Die Frau in gelb ist der Hammer xD "Weil ich möchte, dass das aus der Umgebung kommt" "Es ist ja gar keine Apfelsaison" "Ehhh also wo die herkommen, da gucke ich nicht drauf" Klassiker :D
Liebes SWR Team. Gute Doku. Informiert euch doch bitte noch, welche Mittel im biologischen-Obstanbau verwendet werden. Habe mir selbst überlegt meinen Ackerbau-Betrieb auf Bio umzustellen, weil der politische Druck im Moment sehr groß ist. Insbesondere in BaWü. Ich bin zum Ergebnis gekommen, dass wenn man von Bio als Bauer leben möchte, man wirtschaftlich arbeiten muss. Und dann ist Bio weder nachhaltiger noch umweltschonender als konventionell. Am besten man kombiniert das Gute von beidem.
Ich hab selber nen Apfelbaum der meist gut trägt. Verschenke die Äpfel oder gebe sie zum saften, weil ich keine Äpfel mag. 🙈 Keine Sorge... Ich kümmere mich trotzdem um ihn, weil ich den Schatten von ihm mag und er schön gewachsen ist. 😅
Warum nicht beides? Ich kaufe Bio UND regional und wenn es was nicht aus Deutschland gibt, obwohl man es hier anbaut (sprich es hat keine Saison), kaufe ich es nicht. Ich habe seit September z. B. keine Tomaten mehr gekauft. Jetzt im Winter gibt's nur Kohlsorten, Zwiebeln, Wurzelgemüse, Pilze, Chicorée, Feldsalat, Sellerie, Kürbis etc. Als Obst gibt es Zitrusfrüchte, die kriegt man nicht regionaler als Italien/Spanien und haben gerade Saison. Meine eigenen Zitronen- und Limettenbäumchen tragen noch nicht ausreichend. 😅 Ansonsten gibt's heimisches Obst als TK, eingeweckt oder getrocknet. Die wenigen wirklichen exotischen Produkte, die ich möchte und die ich sowieso nicht aus Deutschland bekomme, kaufe ich dann nur Bio & aus sinnvoller Quelle, beispielsweise Kokosnussprodukte: nur Bio + fair-trade von den Philippinen, wo nicht mit dressierten Affen geerntet wird sondern per Holzstange. Sojaprodukte aus der EU. Avocados so unreif wie möglich (Vorreifen frisst viel Energie) und nur aus Spanien (regionaler geht's nicht) oder Ländern wie der Domenikanischen Republik. Dort wird für den Anbau kein illegaler Wasserraubbau benötigt. Auch wenn man lange wartet, bis irgendein Supermarkt Avocados aus diesen Regionen in Bio anbietet. Mein großer Traum ist es irgendwann reich genug zu sein, um mir ein eigenes Tropengewächshaus zu bauen, in welchem ich dann eigene Bananenstauden, Avocadobäume, Zitrusbäume, Mango, Papaya, Kaktusfeige, Ananas etc. anbauen kann. Dass das möglich ist, beweisen vereinzelte Startups, die Fernwärme bzw. Heißes Abwasser verwenden, Tropengärtnereien und botanische Gärten. Und die Energie dafür kann man regenerativ erzeugen. 👍 Oder ich wandere mal aus, nach Thailand, Brasilien oder so. In der Wohnung ginge auch, habe eine selbstgezogene Ananas im Wohnzimmer z. B. Aber entweder man nutzt draußen die Sonne, dann muss man im Winter heizen oder man gärtnert tropisch "indoor" und muss künstlich beleuchten. 😅
Ich liebe vom Landsitz meine fränkischen chemiefreien Streuobstäpfel und die schmecken gigantisch und halten auf meinem Balkon bis Ende April Genug ge apfelt. Viel Spaß mir euren Bio und Reginaläpfeln. Danke an Uropa, Opa und meinen Ahnen die ca. 150 Jahren diese wunderbaren Apfelbäume gepflanzt haben. Aktuell setzte ich Apfelkerne und diese wachsen schon auf der Fensterbank schön nach, freue mich schon Sie in die Natur zu entlassen.
Sind die alten Bäume denn auch Kernwüchse, oder schon veredelt? Denn dann ist, was aus den neuen Kernen wächst, ein reines Glücksspiel. Lieber vernünftige, resistente Unterlagen besorgen und die alten Sorten drauf veredeln
@@tannenfreund87 wobei vielleicht ist ja genau der eine kernwuchs aus 1000 dann plötzlich speziell krankheitsresistent oder klimawandel angepasst und wird dann für zukünftige sorten entdeckt 😜
Äpfel esse ich von Erntebeginn bis März. Dann kaufe ich keine mehr. Die Äpfel aus Übersee kaufe ich nicht. Die dort angebauten Sorten schmecken mir in der Regel nicht. Zu langweilig vom Aroma. Setze auf relativ alte Apfelsorten. Den Roten Mond mit seinem roten Fruchtfleisch mag ich besonders gerne. Außerdem Braeburn und Wellant oder auch mal Rubinette. Leider ist der Rote Mond nicht besonders Lagerfähig. Im Sommer gibt es so viel anderes Obst, wer braucht da Äpfel. Für Apfelkuchen und Gebäck greifen Bäcker und Industrie gern auf getrocknete Äpfel zurück, welche dann wieder eingeweicht werden.Dann Lagerfähig ohne Kühlung.
Ich habe mal vor Jahren bei einem Bauern die Rubinettes entdeckt... Was für ein Aroma! Seither kaufe ich diese Äpfel von September bis Ende November. Mit solchen alten Sorten können die gewöhnlichen Sorten nicht mithalten. Lieber wenig, dafür gut!
Wir haben alte Apfelsorten im Garten, die halten sich im Keller bis Mai. Danach gibt es Erdbeeren, Himbeeren, Marillen, Ribisel, zuletzt noch Trauben, Kiwi und Feigen, dann gibt es aber schon wieder frische Äpfel. Wenn mal Obsternten wegen Spätfrost ausfallen, dann kaufe ich direkt bei einem Biobauern ab Hof. Wenn der auch nix hat, dann gibts eben mal keine Äpfel. Vom Ernteüberschuss profitieren, Familie, Freunde und auch Menschen, die über Foodsharing etwas abholen kommen. Wichtig ist nur, dass nichts weggeworfen wird.
Vor Jahren hatte ich eine Doku auf Arte zu Obst aus Neuseeland gesehen, mir ist - möglicherweise falsch - in Erinnerung geblieben dass die Autofahrt zum Supermarkt mehr CO2 erzeugt als der Transport per Schiff. Eine derartige Einordnung hätte ich mir auch hier gewünscht, selbst wenn der Apfel aus Übersee für doppelt so viel CO2 verantwortlich ist wie der Heimische, wie viel ist das in Relation dazu wenn man z.B. für dein einen zum Supermarkt um die Ecke gehen, für den anderen aber 5km mit dem Auto zum Biohof fahren müsste? Lohnt es sich aus CO2 Sicht überhaupt sich darüber Gedanken zu machen oder sind andere Faktoren so viel größer das heimischer vs. Übersee Apfel heute gar keine Rolle spielt?
@Li La Blu Oh - klar - ich meinte eher, dass man nicht immer alles haben muss - wenn es kleine Produzenten vor Ort sind achte ich auch nicht auf Siegel, eher im Supermarkt.
es wird zwar eingehend besprochen, dass je nach dem wie lange die äpfel im kühlhaus lagerten mehr co2 equivalent generieren. beim Fazit am ende ist dann aber plötzlich von doppelt soviel co2 vom NZ- gegenüber dem DE- apfel die rede. Obwohl ja laut anderen Berichten der NZ Apfel ab mai klimafreundlicher ist als der DE apfel. die saisonale Komponente scheint am ende verloren gegangen zu sein
Aufgrund ihrer Recherche ist der Bio-Apfel wenig sinnvoll... Oh Mann. 1. Aussage stimmt nur, wenn CO2-Equivalent streng wichtiger als jedes andere Kriterium, wie bspw. Sozial- und Ökologieverträglichkeit ist 2. Wie hoch ist der C02 Fußabdruck je KG Apfel insgesamt denn überhaupt und fällt dieser überhaupt nennenswert ins Gewicht? 3. Bio-Bauern bauen immer häufiger Ursorten und seltene Sorten an, während die Auswahl im Supermarkt nicht wie im Beitrag erwähnt riesengroß ist, sondern sich meist auf 3-5 Markensorten beschränkt, die mit viel Marktmacht ihren Weg in die Regale finden 4. Konventionell ist vorallem dann günstiger, wenn man die aufgrund der eingesetzten Chemie entstehenden Kosten des Gesundheitswesn nicht einpreist und auf das Gemeinween/ die Gesellschaft abwälzt Für Qualitätssteigerungen sucht euch eure Journalisten und Experten evtl. per Ausschreibung im Kommentarbereich.
Konventionell angebaute Äpfel gehören im Allgemeinen zu der am meisten belasteten pflanzlichen Nahrung überhaupt. Und die besonders nährstoffhaltige, aber auch belastete, Schale isst man mit. Daher Äpfel immer Bio! Und wenns das nicht regional gibt, dann eben mal keinen Apfel.
Saisonal regional auf alle Fälle, bio dazu wäre perfekt ... Südfrüchte kaufe ich mir nicht einmal zu Weihnachten, Ausgenommen Zitronen ... Vielleicht bin ich zu ostdeutsch 😀 Aber dafür umweltbewusst ... Globalismus ist für die Umwelt auf keinster Weise gut ob im Handel oder Tourismus ... Da lob und gönne ich mir Erzeugnisse aus der Heimat ... Lieben Gruss an die Spreewälder 😁
Regionalität vor Bio! Ich kaufe nur das, was in der Saison verfügbar ist! Und wenn das nicht Bio ist, dann ist es aber immer noch besser, als wenn die Sachen aus dem Ausland kommen und einen langen Weg zurückgelegt haben!
Gute Frage! Das war natürlich nicht der Kern unserer Recherche, aber unsere Kollegen von Quarks haben dazu erklärt: "Je nach Sorte verlieren die Früchte dabei bis zu 50 Prozent ihres VitaminC-Gehaltes. Es gibt jedoch Ausnahmen, zum Beispiel die Sorten „Braeburn“, „Berlepsch“, „Cameo“ und „Topaz“. In den Äpfeln stecken aber nicht nur gesunde Vitamine, sondern auch starke Antioxidantien wie Polyphenole, die während der Lagerung erhalten bleiben. Doch die Unterschiede sind nicht nur zwischen den einzelnen Sorten gewaltig. Auch im Apfel selbst unterscheidet sich die Konzentration. In der Schale steckt zum Beispiel fünf- bis siebenmal mehr Vitamin C als im Fruchtfleisch. Also: Die Schale wird am besten mitgegessen!" Und der Apfel am besten so frisch wie möglich :) Wir hoffen, das hilft Ihnen weiter. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Ist ziemlich irrelevant weil auch der überlagertse Apfel immer noch besser ist als irgendein Industriefutter. Und an Vitaminmangel stirbt davon auch keiner.
Die besten Äpfel sind die eigenen bioäpfel direkt vom baum in den mund :). In der erntesaison kann es schon mal vorkommen. Dass ich so viele äpfel esse dass ich ewig keinen mehr sehen kann :)
1. Wahl ist bio, denn konventionell angebautes Obst wird bis zu 27x gespritzt ... und in den richtigen Verbänden wird kontrolliert 2. Wahl ist regional ... 3. Wahl ... esse ich nicht
@@berhae115 Stimmt, die spritzen auch. Der Unterschied ist aber im was und wie viel und wie oft. Ein normaler konventionell/ industriell hergestellter Apfel wird im Laufe seines Wachstum von der Knospe bis zur Ernte bis zu 27! mal gespritzt. Und wer kann mir Auskunft geben über das Spritzen der Biobauern? Der Industriebauer?
Äpfel werden nicht gekauft, die wachsen bei uns im Obstgarten und wenn die dann aufgefuttert sind dann gibt's halt keine mehr bis die nächsten wieder reif sind PUNKT!!!👍
Lokal, natürlich. Da kenne ich den Erzeuger und der erklärt mir auch seine Methoden. Wenn ich mal im Supermarkt Äpfel kaufe, sollten sie auch aus Deutschland sein. Es ist noch vertretbar, wenn sie vom Bodensee kommen und der Transport nicht um die halbe Welt ging.
Ich kaufe grundsätzlich kein Obst aus konventionellem Anbau. Zu viel Pestizide. Ich achte nicht konsequent auf regional/saisonal, weil die Auswahl im Winter dann sehr eingeschränkt wäre.
Hmm, also für mich machen ich es am Geschmack fest. Ich kaufe zum Beispiel lieber regionale Eier, aber hole mir lieber Bio Joghurt und das nur, weil ich den Geschmack mag.
Ich kann zum Glück von regionalen Obtsbaubetrieben aus der Umgebung Dresdens Äpfel auch im Supermarkt kaufen, oder bei regional betriebenen Gartenfruchthändlern, auch Gemüse gibt es da. Bio wäre noch besser, gibt es auch, für mich aber wieder mit mehr Verkehrsweg erreichbar.
Kurzum lässt sich festhalten, dass der Winter im Allgemeinen eher klimaschädlich ist: Im Grunde gibt es da fast keine unverarbeiteten, nicht gefühlten und nichtimportierten Lebensmittel mehr. Insoweit könnte man sagen, dass - sollte die Erderwärmung einmal soweit fortschreiten, dass es hierzulande keinen Winter mehr gibt - die Erderwärmung selbst die Erderwärmung wieder ausbremsen kann.
@@marktcheck Weil wir doch alle wissen das Bio beschissen wird. Eier Obst und Gemüse. Ihr habt es doch bedtimmt aufgedeckt. Ich liebe eure Sendung sehr,aber dieser Beitrag ist leider Müll.
Äpfel sind sein Kerngeschäft 🤣
Humor hat hier leider keiner. Öko's halt.
😜
Die Frau in gelb ist der Hammer xD
"Weil ich möchte, dass das aus der Umgebung kommt"
"Es ist ja gar keine Apfelsaison"
"Ehhh also wo die herkommen, da gucke ich nicht drauf"
Klassiker :D
Liebes SWR Team. Gute Doku. Informiert euch doch bitte noch, welche Mittel im biologischen-Obstanbau verwendet werden. Habe mir selbst überlegt meinen Ackerbau-Betrieb auf Bio umzustellen, weil der politische Druck im Moment sehr groß ist. Insbesondere in BaWü. Ich bin zum Ergebnis gekommen, dass wenn man von Bio als Bauer leben möchte, man wirtschaftlich arbeiten muss. Und dann ist Bio weder nachhaltiger noch umweltschonender als konventionell. Am besten man kombiniert das Gute von beidem.
Ich hab selber nen Apfelbaum der meist gut trägt. Verschenke die Äpfel oder gebe sie zum saften, weil ich keine Äpfel mag. 🙈 Keine Sorge... Ich kümmere mich trotzdem um ihn, weil ich den Schatten von ihm mag und er schön gewachsen ist. 😅
Bäume können sich um sich selbst kümmern
Es wird kein Apfel aus Neuseeland gekauft ! Dann muss ich eben warten bis hier wieder Saison ist .
Es gibt ja auch im Winter tolles Obst und Gemüse in Deutschland :) gute Wahl!
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
Ich kann keine Äpfel aus dem Laden essen. Deswegen alte Sorten von Bauernhof in der Nähe.
Jau und welcher Apfel ist jetzt besser?
Wie verändert sich die Sensorik durch Einlagerung vs. Verschiffung? Wie verändern sich Nährstoffe?
Ich achte auf alte Sorten, die ich vertrage. Wen ich da noch auf regional oder Bio achte, finde ich gar keine mehr.
Äpfel braucht man das ganze Jahr über. Ein Leben ohne Apfelkuchen ist zwar möglich, aber sinnlos.
Warum nicht beides?
Ich kaufe Bio UND regional und wenn es was nicht aus Deutschland gibt, obwohl man es hier anbaut (sprich es hat keine Saison), kaufe ich es nicht. Ich habe seit September z. B. keine Tomaten mehr gekauft. Jetzt im Winter gibt's nur Kohlsorten, Zwiebeln, Wurzelgemüse, Pilze, Chicorée, Feldsalat, Sellerie, Kürbis etc.
Als Obst gibt es Zitrusfrüchte, die kriegt man nicht regionaler als Italien/Spanien und haben gerade Saison. Meine eigenen Zitronen- und Limettenbäumchen tragen noch nicht ausreichend. 😅
Ansonsten gibt's heimisches Obst als TK, eingeweckt oder getrocknet.
Die wenigen wirklichen exotischen Produkte, die ich möchte und die ich sowieso nicht aus Deutschland bekomme, kaufe ich dann nur Bio & aus sinnvoller Quelle, beispielsweise Kokosnussprodukte: nur Bio + fair-trade von den Philippinen, wo nicht mit dressierten Affen geerntet wird sondern per Holzstange. Sojaprodukte aus der EU. Avocados so unreif wie möglich (Vorreifen frisst viel Energie) und nur aus Spanien (regionaler geht's nicht) oder Ländern wie der Domenikanischen Republik. Dort wird für den Anbau kein illegaler Wasserraubbau benötigt. Auch wenn man lange wartet, bis irgendein Supermarkt Avocados aus diesen Regionen in Bio anbietet.
Mein großer Traum ist es irgendwann reich genug zu sein, um mir ein eigenes Tropengewächshaus zu bauen, in welchem ich dann eigene Bananenstauden, Avocadobäume, Zitrusbäume, Mango, Papaya, Kaktusfeige, Ananas etc. anbauen kann. Dass das möglich ist, beweisen vereinzelte Startups, die Fernwärme bzw. Heißes Abwasser verwenden, Tropengärtnereien und botanische Gärten. Und die Energie dafür kann man regenerativ erzeugen. 👍
Oder ich wandere mal aus, nach Thailand, Brasilien oder so.
In der Wohnung ginge auch, habe eine selbstgezogene Ananas im Wohnzimmer z. B. Aber entweder man nutzt draußen die Sonne, dann muss man im Winter heizen oder man gärtnert tropisch "indoor" und muss künstlich beleuchten. 😅
ja natürlich ich kenne dich du isst döner mit tomaten jeden dienstag und donnerstag bzw wie du ihn nennst dönerstag
Wow! Sehr vorbildlich in Sachen Umwelt :)
@@thelastlurch
Ich habe seit gefühlt 15 Jahren keinen Döner mehr gegessen. 😂 Fleisch ist ekelhaft.
Ich liebe vom Landsitz meine fränkischen chemiefreien Streuobstäpfel und die schmecken gigantisch und halten auf meinem Balkon bis Ende April Genug ge apfelt. Viel Spaß mir euren Bio und Reginaläpfeln. Danke an Uropa, Opa und meinen Ahnen die ca. 150 Jahren diese wunderbaren Apfelbäume gepflanzt haben. Aktuell setzte ich Apfelkerne und diese wachsen schon auf der Fensterbank schön nach, freue mich schon Sie in die Natur zu entlassen.
Sind die alten Bäume denn auch Kernwüchse, oder schon veredelt? Denn dann ist, was aus den neuen Kernen wächst, ein reines Glücksspiel. Lieber vernünftige, resistente Unterlagen besorgen und die alten Sorten drauf veredeln
@@tannenfreund87 wobei vielleicht ist ja genau der eine kernwuchs aus 1000 dann plötzlich speziell krankheitsresistent oder klimawandel angepasst und wird dann für zukünftige sorten entdeckt 😜
Äpfel esse ich von Erntebeginn bis März. Dann kaufe ich keine mehr.
Die Äpfel aus Übersee kaufe ich nicht.
Die dort angebauten Sorten schmecken mir in der Regel nicht. Zu langweilig vom Aroma.
Setze auf relativ alte Apfelsorten. Den Roten Mond mit seinem roten Fruchtfleisch mag ich besonders gerne. Außerdem Braeburn und Wellant oder auch mal Rubinette. Leider ist der Rote Mond nicht besonders Lagerfähig. Im Sommer gibt es so viel anderes Obst, wer braucht da Äpfel.
Für Apfelkuchen und Gebäck greifen Bäcker und Industrie gern auf getrocknete Äpfel zurück, welche dann wieder eingeweicht werden.Dann Lagerfähig ohne Kühlung.
Ich habe mal vor Jahren bei einem Bauern die Rubinettes entdeckt... Was für ein Aroma! Seither kaufe ich diese Äpfel von September bis Ende November. Mit solchen alten Sorten können die gewöhnlichen Sorten nicht mithalten. Lieber wenig, dafür gut!
Wir haben alte Apfelsorten im Garten, die halten sich im Keller bis Mai. Danach gibt es Erdbeeren, Himbeeren, Marillen, Ribisel, zuletzt noch Trauben, Kiwi und Feigen, dann gibt es aber schon wieder frische Äpfel. Wenn mal Obsternten wegen Spätfrost ausfallen, dann kaufe ich direkt bei einem Biobauern ab Hof. Wenn der auch nix hat, dann gibts eben mal keine Äpfel. Vom Ernteüberschuss profitieren, Familie, Freunde und auch Menschen, die über Foodsharing etwas abholen kommen. Wichtig ist nur, dass nichts weggeworfen wird.
Vor Jahren hatte ich eine Doku auf Arte zu Obst aus Neuseeland gesehen, mir ist - möglicherweise falsch - in Erinnerung geblieben dass die Autofahrt zum Supermarkt mehr CO2 erzeugt als der Transport per Schiff.
Eine derartige Einordnung hätte ich mir auch hier gewünscht, selbst wenn der Apfel aus Übersee für doppelt so viel CO2 verantwortlich ist wie der Heimische, wie viel ist das in Relation dazu wenn man z.B. für dein einen zum Supermarkt um die Ecke gehen, für den anderen aber 5km mit dem Auto zum Biohof fahren müsste?
Lohnt es sich aus CO2 Sicht überhaupt sich darüber Gedanken zu machen oder sind andere Faktoren so viel größer das heimischer vs. Übersee Apfel heute gar keine Rolle spielt?
Bitte beides! Regional und bio.
Und wenn's regional mal kein Bio gibt, dann kann man auf das Produkt auch verzichten.
@Li La Blu Oh - klar - ich meinte eher, dass man nicht immer alles haben muss - wenn es kleine Produzenten vor Ort sind achte ich auch nicht auf Siegel, eher im Supermarkt.
Habe viele wunderbare selbstgepflückte Äpfel in meinem kühlen Keller eingelagert
Am allerbesten für die Umwelt ist es wenn man selbst einen Apfelbaum im heimischen Garten hat? Regionaler geht kaum.
es wird zwar eingehend besprochen, dass je nach dem wie lange die äpfel im kühlhaus lagerten mehr co2 equivalent generieren. beim Fazit am ende ist dann aber plötzlich von doppelt soviel co2 vom NZ- gegenüber dem DE- apfel die rede. Obwohl ja laut anderen Berichten der NZ Apfel ab mai klimafreundlicher ist als der DE apfel. die saisonale Komponente scheint am ende verloren gegangen zu sein
Aufgrund ihrer Recherche ist der Bio-Apfel wenig sinnvoll... Oh Mann.
1. Aussage stimmt nur, wenn CO2-Equivalent streng wichtiger als jedes andere Kriterium, wie bspw. Sozial- und Ökologieverträglichkeit ist
2. Wie hoch ist der C02 Fußabdruck je KG Apfel insgesamt denn überhaupt und fällt dieser überhaupt nennenswert ins Gewicht?
3. Bio-Bauern bauen immer häufiger Ursorten und seltene Sorten an, während die Auswahl im Supermarkt nicht wie im Beitrag erwähnt riesengroß ist, sondern sich meist auf 3-5 Markensorten beschränkt, die mit viel Marktmacht ihren Weg in die Regale finden
4. Konventionell ist vorallem dann günstiger, wenn man die aufgrund der eingesetzten Chemie entstehenden Kosten des Gesundheitswesn nicht einpreist und auf das Gemeinween/ die Gesellschaft abwälzt
Für Qualitätssteigerungen sucht euch eure Journalisten und Experten evtl. per Ausschreibung im Kommentarbereich.
Regional und BIO!
Gerade bei Äpel wäre das Thema alte Sorten interessant .
Konventionell angebaute Äpfel gehören im Allgemeinen zu der am meisten belasteten pflanzlichen Nahrung überhaupt. Und die besonders nährstoffhaltige, aber auch belastete, Schale isst man mit. Daher Äpfel immer Bio! Und wenns das nicht regional gibt, dann eben mal keinen Apfel.
Informiere dich bitte mal, mit was Bio-Äpfel gespritzt werden. Am besten bei einer neutralen Stelle, nicht beim Bio-Bauern.
irgendwo ist der wurm drin
Merci pour vos commentaires...je comprends l'allemand..écrire problème.
Saisonal regional auf alle Fälle, bio dazu wäre perfekt ...
Südfrüchte kaufe ich mir nicht einmal zu Weihnachten, Ausgenommen Zitronen ...
Vielleicht bin ich zu ostdeutsch 😀
Aber dafür umweltbewusst ...
Globalismus ist für die Umwelt auf keinster Weise gut ob im Handel oder Tourismus ...
Da lob und gönne ich mir Erzeugnisse aus der Heimat ...
Lieben Gruss an die Spreewälder 😁
Wenn ich genug Äpfel herstelle,brauch ich keine importierten. Länder die Bananen anbauen führen doch auch keine Bananen ein. Oder?
Lieber keinen Apfel als einen aus Übersee.
Wie gesund sind die eingelagert und gesprizte Äpfel.?Sie haben doch kaum noch Nährwerte.
Mich interessieren die Vitamine.
Am umweltfreundlichsten wäre es, wenn es nur regionale Äpfel und das auch nur zur Saison gäbe.
Gute Frage ich vermute Kernwüchse, jedoch bin ich schon auf mein Projekt gespannt... Habe noch was auf Vorrat
Regionalität vor Bio! Ich kaufe nur das, was in der Saison verfügbar ist! Und wenn das nicht Bio ist, dann ist es aber immer noch besser, als wenn die Sachen aus dem Ausland kommen und einen langen Weg zurückgelegt haben!
Was ist mit Bio regional ? (= Nachhaltig)
Wie viele Nährstoffe gehen bei dieser Dauerlagerung ungefähr verloren ?
Gute Frage! Das war natürlich nicht der Kern unserer Recherche, aber unsere Kollegen von Quarks haben dazu erklärt: "Je nach Sorte verlieren die Früchte dabei bis zu 50 Prozent ihres VitaminC-Gehaltes. Es gibt jedoch Ausnahmen, zum Beispiel die Sorten „Braeburn“, „Berlepsch“, „Cameo“ und „Topaz“. In den Äpfeln stecken aber nicht nur gesunde Vitamine, sondern auch starke Antioxidantien wie Polyphenole, die während der Lagerung erhalten bleiben.
Doch die Unterschiede sind nicht nur zwischen den einzelnen Sorten gewaltig. Auch im Apfel selbst unterscheidet sich die Konzentration. In der Schale steckt zum Beispiel fünf- bis siebenmal mehr Vitamin C als im Fruchtfleisch. Also: Die Schale wird am besten mitgegessen!" Und der Apfel am besten so frisch wie möglich :)
Wir hoffen, das hilft Ihnen weiter.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
Ist ziemlich irrelevant weil auch der überlagertse Apfel immer noch besser ist als irgendein Industriefutter. Und an Vitaminmangel stirbt davon auch keiner.
@@marktcheck Danke für die Antwort.
Kommt halt auf den Anbauer an... Einen Unterschied macht der Aufdruck auf der Packung und die Beschreibung nicht.
Der Schiffsteansport ist wenig klimaschädlich?
bei mir nur "Obst vom Bodensee" 😋😊😉
4:35 - das fräulein reporterin ist ja ein gaaaanz hübsches mädchen, so niiice ❣
Die besten Äpfel sind die eigenen bioäpfel direkt vom baum in den mund :). In der erntesaison kann es schon mal vorkommen. Dass ich so viele äpfel esse dass ich ewig keinen mehr sehen kann :)
Warum wird saisonale Ernährung mit keinem Wort erwähnt?
Dann kannste dir die Neuseeland Frage sparen
Ich unterstütze auch gerne regional sowie Bio . Da wo ich gerade bin und ein gutes Gefühl bei habe.
1. Wahl ist bio, denn konventionell angebautes Obst wird bis zu 27x gespritzt ... und in den richtigen Verbänden wird kontrolliert
2. Wahl ist regional ...
3. Wahl ... esse ich nicht
Bio heißt nicht, dass nicht gespritzt wird. Informiere dich einfach mal. Am besten nicht beim Bio-Bauern.
@@berhae115 Stimmt, die spritzen auch. Der Unterschied ist aber im was und wie viel und wie oft. Ein normaler konventionell/ industriell hergestellter Apfel wird im Laufe seines Wachstum von der Knospe bis zur Ernte bis zu 27! mal gespritzt.
Und wer kann mir Auskunft geben über das Spritzen der Biobauern? Der Industriebauer?
Äpfel werden nicht gekauft, die wachsen bei uns im Obstgarten und wenn die dann aufgefuttert sind dann gibt's halt keine mehr bis die nächsten wieder reif sind PUNKT!!!👍
Lokal, natürlich. Da kenne ich den Erzeuger und der erklärt mir auch seine Methoden. Wenn ich mal im Supermarkt Äpfel kaufe, sollten sie auch aus Deutschland sein. Es ist noch vertretbar, wenn sie vom Bodensee kommen und der Transport nicht um die halbe Welt ging.
@@KevinKeunen78 Dann ist er hoffentlich nicht der einzige lokale Erzeuger.
@@KevinKeunen78 Bei uns in der Rheinebene wächst tatsächlich fast alles.
Nur regional und heimische Sorten.
Und generell esse ich saisonal. Was es außerhalb der heimischen Saison nicht gibt, wird auch nicht gekauft.
Co2 ist schlimm-echt jetzt?warum denn`? nehmen unsere pflanzen dies nicht auf und verwandeln es in o2...??oder warum wird das hier gesendet`?
Ich kaufe grundsätzlich kein Obst aus konventionellem Anbau. Zu viel Pestizide. Ich achte nicht konsequent auf regional/saisonal, weil die Auswahl im Winter dann sehr eingeschränkt wäre.
Wenn die Geschäfte nicht am Sonntag offen haben und der sprit nicht günstiger wird..., scheisse ich auf regional 🤷♂️
Wieso sollten Äpfel jetzt keine Saison haben?
Wir essen unsere eigenen Äpfel ungekühlt bis April.
Cooles Thema! 👍
Wie wär's mit regional und Bio? 😅
Hmm, also für mich machen ich es am Geschmack fest.
Ich kaufe zum Beispiel lieber regionale Eier, aber hole mir lieber Bio Joghurt und das nur, weil ich den Geschmack mag.
Apfel bin ich kein Fan von
Ich liebe diesen Kanal und hoffentlich gibt es Untertitel. Nicht alle Videos haben Untertitel
Brauche keine zu kaufen habe Apfelbäume
Regional, uder Bio.
Übersee kauf ich gar nicht.
ganz klar Regional...Lebe in Bayern inkl Bodensee...
Ich kann zum Glück von regionalen Obtsbaubetrieben aus der Umgebung Dresdens Äpfel auch im Supermarkt kaufen, oder bei regional betriebenen Gartenfruchthändlern, auch Gemüse gibt es da. Bio wäre noch besser, gibt es auch, für mich aber wieder mit mehr Verkehrsweg erreichbar.
Der ambesten schmeckt
Hauptsache billig. Am besten kostenlos ✌️
Äpfel aus Bodensee Umgebung 👍
Lieber Regional. Kurze Wege zum Endkunde.
Total egal… Hauptsache eine Sorte die ich mag und billig!
Bio ist zu teuer für mich.
Kurzum lässt sich festhalten, dass der Winter im Allgemeinen eher klimaschädlich ist: Im Grunde gibt es da fast keine unverarbeiteten, nicht gefühlten und nichtimportierten Lebensmittel mehr.
Insoweit könnte man sagen, dass - sollte die Erderwärmung einmal soweit fortschreiten, dass es hierzulande keinen Winter mehr gibt - die Erderwärmung selbst die Erderwärmung wieder ausbremsen kann.
Omg 😱 hat die Kellnerin im Video wo die Apfelkuchen essen ein Hammer PO 😍😍♥️♥️
🍑
Santana. Bio. Aus Deutschland.Altes Land. Im Aldi. Nicht jede Region ist Apfelanbaugebiet!!!!
Südtirol ist nicht Italien!
Kauft Bioäpfel aus Südtirol die sind wirklich die besten (Qualität und Geschmack).
Ich kaufe immer Bio Qualität aus China und Indien, da kann man sich sicher sein! Deshalb bevorzuge ich Waren aus China den regionalen Früchte!
joa und die co2 belastung ist ja auch okay xD
@@thelastlurch was soll das denn heißen?! Natürlich ist die co2 Belastung okay! Wähen sie die afd oder warum so realitätsnah?
Jo, da steh BIO drauf ist aber nicht drin, immerhin!
@@TheSamuiman da wo bio draufsteht ist immer bio drinne!!!
Genau. Ist dann auch wirklich aus glücklichen Kindern gemacht.
😁
NATÜRLICH REGIONAL
Regional??? Mehr als "Herkunftsland ..." steht nicht dran! Regionaler als "Deutschland" kann man nicht kaufen!
Könnte schön bei den ersten 2min kotzen hier...ich schaue nicht weiter.
Hallo Marcus, musst du nicht - wieso gefällt dir der Beitrag nicht?
Grüße,
das Marktcheck-Team
@@marktcheck
Weil wir doch alle wissen das Bio beschissen wird. Eier Obst und Gemüse. Ihr habt es doch bedtimmt aufgedeckt. Ich liebe eure Sendung sehr,aber dieser Beitrag ist leider Müll.
Immer Bio. Das ganze Gift möchte ich nicht mitessen.
Bio!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Viele kaufen sich ein Bund Apfel damit sie dann in die Bio Tonne landen, das ist Bio Apfel für die Deutschen 😂