Unser gesellschaftliches Problem ist nicht Fleisch, Fisch oder Tofu, sondern das wir Menschen immer übertreiben und alles in Massen produzieren und verzehren. In meiner Kindheit gab es auch noch Saisonartikel, heute bekommt man ja immer, überall, alles und man kann sich nicht mehr auf etwas was es nur in der Saison gibt freuen. Mann muss auch nicht immer alles bekommen, wenn etwas aus ist dann ist es eben so.
Genau das ist das wahre Problem. Ich hätte auch gar nichts dagegen, wenn Fleisch teurer wird und man es seltener isst. Das macht es wieder zu etwas Besonderem.
Doch genau Fleisch und Fisch ist das Problem. Darum geht es. Wir sind viele Menschen, also brauchen wir viele Lebensmittel. Wenn wir in der westlichen Welt den Umweg über die sogenannte Tierproduktion gehen, dann wundert es nicht warum Wasserverbrauch, Bodenerosion, Abholzung und und und ein Problem darstellen. Dass man keine Erdbeeren im Dezember essen müsste ist ein anderes Thema und hat natürlich seine Berechtigung.
@@mihao-runs Ich esse auch kein Fleisch und kaufe ebenfalls hin und wieder Ersatzprodukte. Ich finde die like meat Sachen unfassbar lecker. 😍 Frohes Neues Jahr 🙋🏻♀️
@@mihao-runs Also mein Fleisch hol ich mir beim Metzger oder Hofladen um die Ecke, komplett unverpackt mit meiner eigenen schüssel^^. Schön das es sog. Umverpackt Läden in den grösseren Städte gibt, in der Provinz gibt es diese leider nicht...
Jetzt habt ihr aber Glyphosat mit genveränderten Pflanzen gleichgesetzt, gentechnik sollte nicht so generalisiert werden. Glyphosat = Schlecht, keine Diskusison, aber Gentechnik sollte nicht so generell verteufelt werden, schon gar nicht so. Viel der modernen Gentechnik arbeitet daran weniger Pestizide einsetzen zu müssen.
Gentechnik sind ja dann theoretisch auch Tomaten, Gurken etc., die resistent gegen bestimmte Krankheiten sind und die F1 Pflanzen oder? Gibt ja auch natürliche Resistenzen bei vielen Gemüsesorten
Sehe das auch so - Gentechnik ist nicht das Problem, sondern die Zukunft! Vor wenigen Jahren haben nicht umsonst über 100 (!) Nobelpreisträger zB Greenpeace dazu aufgefordert, die Anti-Gentechnik-Kampagne zu stoppen
Uhm...Soja ist nur ein Klimakiller, wenn es an Tiere verfüttert wird. Wird es zu 98% auch. Also denke ich, dass man eher an Fleischesser* appelieren muss.
An Tiere wird nur das Abfallprodukt verfüttert, genauso wie es mit Schlempe, Pülpe, Zuckerrübenschnitzel oder Bäckereiabfällen oder zB auch Chips passiert. Ich könnte hier endlos weiter aufzählen. Nicht immer behaupten, wenn man kein Plan hat.
@@schellkopf blah blah blah blah, unfassbar was du hier für'n Text sabbelst ohne Ahnung, fantastisch. Schau dir Mal an wie viel von unserem Essen direkt in die Mastanlagen geht, das hat nichts mit Abfallprodukten zu tun. Schau dir an was wir an Fleisch Exportieren und wie wir damit andere Märkte zerstören. Aber hör auf dummen scheiß zu labern um dein eigenes Gewissen zu erleichtern.
Hallo, wir freuen uns, wenn hier kontrovers diskutiert wird, aber bitte bleiben Sie dabei sachlich. Beleidigende Kommentare werden gemäß unserer Netiquette entfernt. Vielen Dank, das SWR Marktcheck-Team bit.ly/30uvzYU
@@sinnfluencer1221 Schau ich mir beruflich regelmäßig an, danke. Abfallprodukte und Getreide minderer Qualität wird nunmal schlussendlich noch als Tierfutter verarbeitet. Besser als wegwerfen. Wenn keine Ahnung hat, einfach still sein, Küsschen
Gutes Video, aber genmanipuliertes Soja aus dem Ausland zbs USA ist in der EU überhaupt nicht für Menschen zum Konsum erlaubt, lediglich zur Tierfütterung. Das essen dann also Fleischesser.
Ich finde es eine gute Sache. Ich selber esse auch Fleisch aber bevor ich mir 3,99 Billigst-Mast-Gans kaufe hole ich mir lieber Ersatzprodukte. Schmecken überraschend gut!
super toll. ich finde damit kann man nichts falsch machen. man muss halt nur sein Geschmack finden. die Tiere, Umwelt und Gesundheit wird es dir danken.
Sollten aber dann vegane Ersatzprodukte sein. In den vegetarischen Produkten ist meist Hühner Eiweiß und was mit Hühner n passiert, deren Legeleistung abnimmt, wissen wir ja. Und meist stammt das Eiweiß aus Bodenhaltung. Also vegetarische Produkte sollte man, wenn mans wegen dem Tierwohl isst, meiden.
Ich finde es könnte noch viel präsenter dargestellt werden, wie viel besser die Ökobilanz von veganen Alternativen zu Tierprodukten ist und wie absurd Tierkonsum gerade ökologisch ist. Andererseits können wir vermutlich froh sein, dass der Beitrag tatsächlich aufklärt und richtig darstellt, nicht wie oft (in der Vergangenheit) der Fall.
@@Splittermensch Doch, das ist sehr einfach "wissenschaftlich analysierbar" und hält dem auch Stand. Ein Acker ist eine ökologische Wüste, Flächen wie Dauergründland, Moore, Magerwiesen, Deiche, Agroforste, Sumpfwiesen, Ackerrandstreifen, Bachufer und selbstverständlich auch der Wald sind artenreiche und vielfältige Flächen die bewirtschaftet werden müssen um diese Form des Artenreichtums zu erhalten. Das kann man hervorragend und schonen mit Schafen, Ziegen, Hochlandrindern und Wollschweinen machen die ökologisch Verträglich in einem angepassten Bestand gehalten werden. Nabu, BUND, Stiftung Umwelt, etc. führen entlicher solcher Projekte in Deutschland durch und haben natürlich auch zahlreiche Berechnungen zur Umweltverträglichkeit und dem Nutzen den die Naturräume daraus ziehen und Die BRD und die EU zahlen Abermillionen für diesen Vertragsnaturschutz.
Ich fände es wünschenswert wenn bei solchen Beiträgen in Zukunft nicht nur die ökologische Frage geklärt würde, sondern auch die Frage nach den (Mikro- & Makro-) Nährstoffen und den gesundheitlichen Aspekten.
Da es bei Fleischersatzprodukten ja nur um geringe Teile des Essens geht (genauso wie bei ausgewogener omnivorer Ernährung Fleisch nicht täglich gegessen wird), kann man das tatsächlich eher vernachlässigen. Wenn man sich nur von Pommes und Schnitzel ernährt wäre das genauso schlecht wie wenn man nur Ersatzprodukte isst. Hoch verarbeitete Produkte sind nie "die" Vitaminbomben und ernährungsphysiologisch extrem wertvoll.
Sollte hier jemand meinen, dass die Ersatzprodukte Chemiekeulen sind,dann schaut doch bitte mal was ihr bei McDonalds esst oder was in anderen Produkten alles drin steckt.
Oder man schafft Massentierhaltung ab und unterstützt Kleinbauern und Viehzüchter, die ohne Antibiotika ihre Tiere großziehen und sie draußen auf der Wiese laufen lassen
@@mihao-runs Wir produzieren bereits mehr Fleisch, als wir konsumieren und werfen viel weg. Vielleicht etwas weniger und dafür hochwertiger produziert täte allen Beteiligten, besonders den Tieren, gut. Man muss nicht jeden Tag 1 Kilo Fleisch essen, oder? Und ich spreche ja nicht über die ganze Welt mit seinen voraussichtlich 10 Milliarden Menschen im Jahr 2050, sondern wie man es in Deutschland ändern könnte, wo wir zu viele Lebensmittel wegwerfen. Erinnert sich niemand an die Fleischskandale, wo neue Etiketten auf Gammelfleisch kamen, dass nicht nur die Haltbarkeit überschritten hatte, sondern auch gesundheitlich bedenklich war? Alles vergessen? Mal etwas weniger und bewusster ohne Verschwendung wäre besser als das aktuelle System. Dann geht es auch ohne Antibiotika und der Tierquälerei. Ehe gleich gemeckert wird, ich bin Flexitarierin, esse also ab und an Fleisch, sterbe aber nicht gleich, wenn ich mehrere Wochen kein Fleisch esse.
@@mihao-runs Ein Tier töten könnte ich nicht, ich denke nicht, dass ich dies kann, aber wahrscheinlich liegt das daran, dass dies hinter verschlossenen Türen geschieht und nicht mehr zum Alltag gehört wie früher. Ich habe mich mit der moralischen Seite der Frage befasst, allerdings muss ich gestehen, dass es nicht einfach ist (jetzt nicht nur für mich im Besonderen sondern auch im Allgemeinen, gerade auch mit dem Wissen, dass in einigen Ländern eine rein vegane Ernährung durch die Böden, klimatischen Bedingungen, etc. nicht gegeben ist und Import manchmal keine Lösung sein kann, auch wegen Klima). Allerdings ist es so, dass ich bis auf ab und an Fisch und das Feiertagsessen mit der Familie an Festtagen kaum Bedürfnis nach Fleisch verspüre und das ist definitiv gut und das behalte ich bei. Jeder Schritt zählt und ich will definitiv weiter in die Richtung bewusster und besser konsumieren, nicht nur bei Nahrungsmitteln, sondern allgemein (neue Klamotten gibt es schon lange nicht mehr, außer ein paar formellen Fingen jetzt wegen dem neuen Lebensabschnitt Berufsleben, im Privaten trage ich gern meine alten T-Shirts aus dem ersten Semester).
Diese ganzen Fleischimitate kannten meine Großeltern schon zu ihrer Jugend. Aber damals waren solche Dinge noch billiger als echtes Fleisch. Mit Soja und so wurde fleisch sonst immer gestreckt und jetzt sind diese ganzen Fleischimitaten sogar noch teurer als Fleisch. Meim Großvater hat damals mal vegetarischen Hünderschnitzel mit zur Arbeit genommen und die Leute sind drauf rein gefallen, schmeckte ähnlich wie echtes Hünerfleisch. So waren zumindestens die Erzählungen. Der meiste Fleischersatz in den Läden ist für mich leider etwas zu teuer, auch wen es gut schmeckt. Die ganzen Veggiewürste, Schnitzel und was es noch so gibt sind doppelt so teuer und es ist nur halb so viel drinn. Ich bin übrigens gerade Vegetarier aber mit diesen ganzen Soja-Fleischersatz Waren kann ich nicht viel anfangen.
Die Industrie kennt ihre Kunden :/. Vegetarier/ Veganer (umwelt-/ gesundheitsinteressierte) Menschen stammen meistens aus Familien mit besserem Einkommen und höherer Bildung. Da kannste mehr kassieren. Was du/ sie beschreibst/ beschreiben, passiert ja auch mit diesem Analogkäse (nicht aus Milchprodukten). Der war vor ~10-20 (?) Jahren mal in den News, weil er einfach untergemischt wurde bei vielen Dingen (war so billiger für die Industrie) ohne das zu kennzeichnen. Heutzutage hat man die gleichen Alternativen für mehr Geld im Kühlregal 🙄. Für mich sind Fleisch-/ Tierersatzprodukte auch eher ein Ausnahmefall (1-2× im Monat) und wenn kauf ich die in der reduzierten (aufgrund von ablaufendem MHD) Sektion. Bin Pescetarier und versuche gerade Milchprodukte zu reduzieren.
Für die Nutztiere werden weltweit mehr als 80 % der kompletten Anbauflächen genutzt. Da der Fleischkonsum weiterhin steigt, wird Beispielsweise der Regenwald umso mehr abgeholzt. Es ist sogar die Hauptursache für die Zerstörung des Regenwaldes. Ich möchte nicht auf die Details eingehen, aber im Video hätte man die Fleischprodukte deutlich mehr mit den Ersatzprodukten vergleichen sollen um die dazwischen liegenden Dimensionen offen zu legen. Abgesehen davon hätte man noch auf das Thema „Soja Konsum und die Folgen der Nutztiere“ mit ein beziehen sollen. Denn eine mit Soja gefütterte Kuh stößt da sie die Nahrung nicht verträgt sehr viel Methan aus, was um ein vielfaches schädlicher ist als CO2. Wenn man den kompletten CO2 ausstoßenden Verkehr oder ander Quellen betrachtet (Auto, Flugzeug, Schiff, Kraftwerke, Firmen), dann ist diese Verschmutzung grade mal 45 % für die Emissionen verantwortlich. Der Rest geht auf die Nutztiere, da ihr erzeugtes Gas deutlich schädlicher ist.
Bitte die amtlichen Zahlen von neutralen Quellen verwenden. 71% d. Anbaufläche sind für´s Vieh, nicht 80. Bei den CO²-Emissionen wird immer der Äquivalent angegeben, der Methanaustoß ist also bereits umgerechnet und in der CO²-Bilanz mit eingepreist. Auf die deutsche Landwirtschaft fallen lt. Umweltbundesamt 7,4%, wovon nur 1/4 auf Tierhaltung zurückzuführen ist. Aufgerundet macht die Tierhaltung in Deutschland also 2% der CO²- Emissionen aus. 82,9% kommen aus der Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Alle Sektoren haben seit den 90er Jahren den CO2eq reduziert, außer beim Verkehr... Also alle schön daheim bleiben oder das Fahrrad benutzen und nicht mehr in den Urlaub fliegen! (Ist jetzt natürlich unbequem, ach wären´s doch nur die paar Methan-pupsenden Kühe gewesen, da hätte man doch einfach alle auf einmal abschlachten können und die Welt wäre gerettet. Oder?) Den Reisanbau, die Abfallwirtschaft und die Nutzung von Erdgas sollte man dann wohl auch besser gleich verbieten. Am Rande: Methan zerfällt in der Atmosphäre viel schneller als CO2.
Danke dass ihr endlich mal dargestellt habt, dass Soya für die Ersatzprodukte nicht GMO Soja ist... weil das draufstehen müsste, zumindest in Europa. Noch deutlicher hätte man darstellen können dass das 'Regenwald-Soya' zum allergrößten Teil GMO Soya ist... Ergo (fast) nie in hier verkauften Alternativprodukten enthalten ist. Toll wäre gewesen auch zu erwähnen das dies auch für 'Milchalternativprodukte' gilt...
Um genfreies Fleisch zu verkaufen, muss man genau so nachweisen, dass das Vieh mit genfreiem Futter gefüttert wurde. Also muss das Futter auch ein Zertifikat haben. Ist also quatsch was hier erzählt wird. Bzw. wird es nicht genauer differenziert. Generell ist das Video, wie ich finde sehr einseitig. Hätte mir mehr Informationen von mehreren verschiedenen Parteien gewünscht.
Ich finde manche Aussagen zum Anbau von Soja sehr gefährlich, weil nicht deutlich genug gemacht wird, dass mein Tofu nichts mit dem Anbau in Südamerika zu tun hat
So ein Video gibts schon auf UA-cam. Sind nicht gesünder und haben meist genauso viele Kalorien wie Fleisch oder sogar mehr. Dazu kommen Natürlich viele Zusatzstoffe die drin sind und oft ist auch viel Fett drin.
@@robertg6600 wie gesund sind alternativen zu wurst und fleisch - ndr Ratgeber. Wenn du Fleischersatz gesund oben bei UA-cam angibst kommen auch von anderen Sendern Videos dazu
Mal ne Idee: könntet ihr mal zeigen ob und falls ja wie klimaschädlich unser Social Media verhalten (Instagram, Twitter, Tik Tok und co) ist und was man selbst dort alles optimieren könnte oder was genau dabei das Problem dann ist :)
Ich fand es schade, dass in dem Beitrag nicht zur Sprache kam, dass Fleischersatz auf Sojabasis fast ausschließlich aus deutschem bzw. europäischem Soja hergestellt wird, wo hingegen das aus Südamerika importierte Soja, für welches der Regenwald weichen muss, in erster Linie für die Rindermast verwendet wird. Und gerade dieses Tierfutter macht auch immer noch den weitaus größten Teil der weltweiten Sojaproduktion aus. Problematisch dabei ist überdies, dass die Ernährung mit Soja für die Rinder artfremd ist, nur deswegen eingesetzt wird, weil die Tiere durch die höhere Kalorienzufuhr schneller wachsen, aber im Verdauungsprozess deutlich mehr Klimagase produziert werden. Und diese Fakten sind das wirklich problematische an Soja.
Ökobilanz finde ich persönlich immer schwierig. Was vergleicht man mit was? Wenn ich nur Wildfleisch esse, wie sieht die Bilanz dann aus? Müssen wir alle Tiere auf der Erde töten, da sie Pflanzen fressen und damit den Menschen die Nahrung "wegnehmen" und auch Wildtiere "furzen" und schädigen damit das Klima. Ich denke die Mischung macht es und ich glaube die Produktion in Südamerika (Ok, ist für Tierfutter bla bla ) ist nachhaltig schädlich durch die Pestizide usw. Ich denke das Thema ist nicht so einfach wie hier dargestellt.
Hallo Limits! Als eines der sogenannten "Treibhausgase", die großen Einfluss auf die Atmosphäre haben, ist CO2 durchaus ein treibender Faktor bei der Klimaerwärmung. Darüber herrscht unter Klimaforschern kein Zweifel. Quarks hat das sehr schön vereinfacht erklärt, wir verlinken Ihnen hier den betreffenden Artikel. www.quarks.de/umwelt/klimawandel/so-eine-grosse-wirkung-hat-so-wenig-co2/ Das SWR Marktcheck-Team
Nein, wir müssen nicht alle Tiere töten. Wir müssen aufhören sie zwangszubefruchten. Wir müssen aufhören Regenwald abzuholzen, um diese Massen an Tieren ernähren zu können.
Es geht halt darum, im Speiseplan die Fleischgerichte zu ersetzen. Z.B. gibts bei mir halt vegetarisches Gyros statt Gyros, es schmeckt etwas anders aber es nimmt eben den gleichen Platz ein: zusammen mit Rotem Reis, Tzaziki, Pita und Krautsalat ;)
Wieso ist der Begriff blöd? Diese Produkte sind kein Obst und kein Gemüse. Es sind stark verarbeitete Produkte, die Fleisch in seiner klassischen Zubereitung imitieren soll. Was schlägst du als alternativen Begriff vor?
Eine Schale Reis am Tag sollte doch reichen und ist gut für die Umwelt. Ich verstehe auch nicht, wie der Mensch auf Idee kam so viele unterschiedliche Nahrung zu produzieren.
Es gibt ganz tolle Ersatzprodukte die auch das Thema Food Waste berücksichtigen. Leider ist es sehr schwierig diese im Einzelhandel an den Mann zu bringen. Wen das Thema interessiert empfehle ich zum Beispiel das Stichwort "Nasu Burger". Der Hersteller dahinter hat ein komplettes Fleischersatzprogramm, das in der Anwendung auch verdammt gut schmeckt.
Nun leb ich doch nicht vegan um Imitate zu essen. Abgesehen davon, dass diese Sachen hochverarbeitet und reichlich sind. Mal aus Neugier, aber eben nur mal ausnahmsweise...
Eine Ernährung mit geringem Fleischanteil ist mitunter am nachhaltigsten. Es gibt immer Flächen auf unserer Welt die sich ausschliesslich für die Viehhaltung eignen ;) Soja oder dessen Erzeugnisse von Südamerika in unsere Gefilde zu transportieren hört sich von der Ökobilanz her schlecht an:)
Dann solltest du überwiegend auf Ziegen- und schafprodukte zurückgreifen, weil die hier tatsächlich oft Flächen beweiden können, die nicht nutzbar sind. Aber für Kuhmilch, Rindfleisch und schweinefleisch, was es hierzulande gerne gegessen wird, wird sogut wie immer importiertes sojafutter benötigt (über 90 Prozent kommt aus intensiver Haltung,d.h. Vor allem mit Soja gefüttert)... außerdem verbrauchen wir deutschen im Schnitt 60kg Fleisch pro Jahr, daher muss schon einiges passieren, bevor wir „zu wenig“ Fleisch konsumieren, um die wenigen Tiere zu nutzen, die hier tatsächlich diese paar Flächen nutzen können...
Viel Erfolg bei der Behandlung eures Vitamin B12 Mangels. Ich möchte diesen Stoff weiterhin über die Nahrung zu mir nehmen, und nicht in Pulverform. Und Biolandbau mit seinem höheren Flächenverbrauch, inklusive Energieverbrauch durch die häufig notwendige maschinelle Unkrautminderung ist noch auch nicht die letzte Weisheit. Ich denke hier ist eine Kombination von den Methoden der Bio-Landwirte und er konventionellen Landwirtschaft notwendig. Dabei muss der Einsatz von Herbiziden-Fungiziden auf ein Minimum reduziert werden. Ein solche Anbauverfahren sollte dann europaweit genutzt werden. Denn mit dem Einsatz von Kupfer im Biolandbau für den Pflanzenschutz bin ich ebenfalls absolut nicht einverstanden. Und noch eine letzte bittere Pille für mich als Fleischkonsument - Insbesondere die Rindviehhaltung werden wir reduzieren müssen. Mit dem Methanausstoß der Wiederkäuer ist in Hinblick auf unser Klima wirklich nicht zu spaßen. Das macht allerdings erst Sinn, wenn keine Rindfleisch aus Übersee auf unseren Grills landet.
Wieso keine Hühner Eier und Milchprodukte oder gar Fisch essen? Ich verstehe Veganer gar nicht.Ein Huhn erzeugt keine 350 Kücken im Jahr.,Wir nehmen den Tieren nichts weg.Oder ist Frau jährlich schwanger?
Das oft diskutierte Thema rund um die Sojabohne bzgl. dem hohen Anteil an weiblichen Hormonen (Östrogen) wurde hier überhaupt nicht erwähnt. Wie sieht ihr das und was hat das alles auf sich?
Hallo Stiven! In der Sojabohne befinden sich keine Östrogene, sondern Isoflavone. Diese zählen zu den Phytohormonen, wobei es sich um Stoffe handelt, die in Pflanzen eine ähnliche Funktion übernehmen, wie Hormone im Menschlichen Körper. Welche Auswirkungen Isoflavone auf den menschlichen Körper haben, kannst du hier nachlesen: www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/ist-tofu-gefaehrlich/ Viele Grüße, das SWR Marktcheck-Team
@@marktcheck Danke für den Beitrag. Schade finde ich nur das ihr das Thema mit keiner Silbe in euerm Video erwähnt habt. Anscheinend ist es ja doch ein größeres Problem der Sojabohnen , da ja ansonsten nicht soviele Studien existieren würden.
@@acci2306 Falls dich das Thema interessiert: Das Buch von Niko Rittenau gibt es mittlerweile auf Spotify zu hören, "Vegan-Klischee ade! Die Sojakontroverse" Beste Grüße
Vielleicht zuerst mal erwähnen, dass der ganze soya aus Südamerika und ca 95 % des weltweit produzierten soyas als Tierfutter verwendet werden, das heißt für die Fleischproduktion
Hûlsenfrüchte. ich mag kein Soya.Ich habe eine Anämie,da bringt mir Soya nichts.Ab und zu bekomme ich wenn ich meine Eisen Präparat ne Woche nicht zu mir nehme.Heisshunger auf Filetsteak. Dilemma. Kein Soya.
Die Bratpfanne hat auch ein Plastik Beschichtung. Bei einer Anti Haftbeschichtung machen, sich die wenigsten Gedanken. Diese ist auch aus Kunststoff. Die ganzen Surrogate finde ich eher fragwürdigund wenig überzeugend. Dies sind alles hoch verarbeitete Produkte. In vielen finde ich Verdickungsmittel Außerdem viel Hefe Extrakt und andere Geschmack verstärkende Zutaten. Gegen Tempel oder Tofu habe ich nichts grundsätzlich. Sind aber halt auch keine Ersatz Produkte sondern eingenständige Nahrungsmittel die es seit Jahrhunderten schon gibt.
Liebe Kollegen, ohne Beweidung und die angeschlossene Milch und Fleisch Produktion gebe es keine Almen, Weiden und Heiden. Somit bewahren Weidetiete eine einzigartige Biodiversität. Was ein Bio Sojabohnenfeld als Monokultur nicht kann. Ich bitte euch, betrachtet immer das große Ganze und schaut über den Tellerrand.
Genmodifizierte Pflanzen müssen nicht immer schlecht sein. Wird die Genmanipulation dafür eingesetzt, damit die Pflanze resistent gegenüber Glyphosat wird, so ist das sicher nicht die beste Hernagehensweise. Wird jedoch die Pflanze so manipuliert, dass sie mehr Ertrag liefert, finde ich nichts schlechtes daran Genmanipulation einzustezen. Es kommt immer auf die Anwendung an.
Also, ich kaufe mir für mein "Ökogewissen" vegetarische, vegane Produkte zu überteuerten Preisen, mit Zusatzstoffen mit denen man z.B. Tapeten an die Wand klebt und die dazu nur mäßig schmecken ( Zitat: " Das macht auch satt") . Warum verzichtet Ihr dann nicht auf Fleisch, Käse, Ei...und eßt lieber n Blumenkohl... und nur sonntags ein anständiges Stück Fleisch? Vegetarischer Fleischersatz grenzt an Selbskasteiung!!!!
Wenn die Leute so Essen wollen, dann bitte darauf achten dass es aus Weizen und Lupine besteht. So haben wenigstens mehr deutsche Landwirte etwas davon, weil Soja nur in den wärmeren Regionen angebaut werden kann.
In dem Beitrag wurde doch ausdrücklich gezeigt, dass das Soja für den menschlichen Verzehr mittlerweile überwiegend in nahen EU-Ländern wie Frankreich oder Östereich, aber auch in Deutschland angebaut wird.
Genmanipulation ist in Deutschland NICHT verboten du Vollpfosten. Was verboten ist: 1) Genmanipulierte Pflanzen kommerziell für Lebenmittel anbauen. 2) Lebensmittel, die genmanipulierte Zutaten enthalten, nicht entsprechend kennzeichnen.
Das ist eine gewagte These. Für mehr Informationen zu dem Thema Treibhausgasemissionen und aktuelle Daten schauen Sie doch einmal hier vorbei: bit.ly/3rQoNJ9 Viele Grüße, das SWR Marktcheck-Team
@@mihao-runs Pflanzliche Düngemittel? Also Kompost oder Grünschnitt? Zu der Kulturfläche benötigt man dabei dann also eine weitere Fläche zur Produktion des pflanzlichen Düngers? Und das ist erstrebenswert?
@@karstenschneider8406 Wenn man zu blöd ist einen Zwinkersmiley zu erkennen sollte man die Labertasche geschlossen halten! 😜😜😜 Politisch korrekte Schneeflöckchen zu triggern ist wirklich fast schon zu einfach.
ich selbst esse sehr selten fleisch und wurst ,nicht weil ich das wegen der tiere tu sondern ich bin nicht so der fan ich mags halt nicht.wenn ich mal böckchen drauf hab...aber meine meinung dazu..etweder richtiges fleisch oder gar keines.ersatzprodukte??entweder ich esse fleisch oder nicht.aber ersatz???da kann man sich doch auch brot kaufen ohne getreide..menschen essen seit millionen jahren tier.ach wegen der umwelt..jo das macht sinn..aber meal prepp im plaste behälter..logisch
Die Reporterin ist richtig sympathisch
Unser gesellschaftliches Problem ist nicht Fleisch, Fisch oder Tofu, sondern das wir Menschen immer übertreiben und alles in Massen produzieren und verzehren. In meiner Kindheit gab es auch noch Saisonartikel, heute bekommt man ja immer, überall, alles und man kann sich nicht mehr auf etwas was es nur in der Saison gibt freuen. Mann muss auch nicht immer alles bekommen, wenn etwas aus ist dann ist es eben so.
Genau das ist das wahre Problem. Ich hätte auch gar nichts dagegen, wenn Fleisch teurer wird und man es seltener isst. Das macht es wieder zu etwas Besonderem.
Doch genau Fleisch und Fisch ist das Problem. Darum geht es. Wir sind viele Menschen, also brauchen wir viele Lebensmittel. Wenn wir in der westlichen Welt den Umweg über die sogenannte Tierproduktion gehen, dann wundert es nicht warum Wasserverbrauch, Bodenerosion, Abholzung und und und ein Problem darstellen. Dass man keine Erdbeeren im Dezember essen müsste ist ein anderes Thema und hat natürlich seine Berechtigung.
Gute Sache. Kopfschmerzen machen mir persönlich die Plastikverpackungen. Gibt leider nix ohne außer Obst und Gemüse 😖
@@mihao-runs Ich esse auch kein Fleisch und kaufe ebenfalls hin und wieder Ersatzprodukte. Ich finde die like meat Sachen unfassbar lecker. 😍
Frohes Neues Jahr 🙋🏻♀️
Leider sind viele Obst und Gemüse auch in Plastik verpackt. Z.B. Gurke, Salat, Äpfel usw. Mein Favorit: Bio-Möhre in Plastiktüte... 😖
Leider ist Markt während der Arbeitszeit 😖
Doch, ein paar Sachen gibt es als Tiefkühlware in Pappe.
@@mihao-runs Also mein Fleisch hol ich mir beim Metzger oder Hofladen um die Ecke, komplett unverpackt mit meiner eigenen schüssel^^. Schön das es sog. Umverpackt Läden in den grösseren Städte gibt, in der Provinz gibt es diese leider nicht...
Jetzt habt ihr aber Glyphosat mit genveränderten Pflanzen gleichgesetzt, gentechnik sollte nicht so generalisiert werden. Glyphosat = Schlecht, keine Diskusison, aber Gentechnik sollte nicht so generell verteufelt werden, schon gar nicht so.
Viel der modernen Gentechnik arbeitet daran weniger Pestizide einsetzen zu müssen.
Gentechnik sind ja dann theoretisch auch Tomaten, Gurken etc., die resistent gegen bestimmte Krankheiten sind und die F1 Pflanzen oder? Gibt ja auch natürliche Resistenzen bei vielen Gemüsesorten
Sehe das auch so - Gentechnik ist nicht das Problem, sondern die Zukunft! Vor wenigen Jahren haben nicht umsonst über 100 (!) Nobelpreisträger zB Greenpeace dazu aufgefordert, die Anti-Gentechnik-Kampagne zu stoppen
Uhm...Soja ist nur ein Klimakiller, wenn es an Tiere verfüttert wird. Wird es zu 98% auch. Also denke ich, dass man eher an Fleischesser* appelieren muss.
An Tiere wird nur das Abfallprodukt verfüttert, genauso wie es mit Schlempe, Pülpe, Zuckerrübenschnitzel oder Bäckereiabfällen oder zB auch Chips passiert. Ich könnte hier endlos weiter aufzählen. Nicht immer behaupten, wenn man kein Plan hat.
@@schellkopf blah blah blah blah, unfassbar was du hier für'n Text sabbelst ohne Ahnung, fantastisch.
Schau dir Mal an wie viel von unserem Essen direkt in die Mastanlagen geht, das hat nichts mit Abfallprodukten zu tun. Schau dir an was wir an Fleisch Exportieren und wie wir damit andere Märkte zerstören. Aber hör auf dummen scheiß zu labern um dein eigenes Gewissen zu erleichtern.
Hallo, wir freuen uns, wenn hier kontrovers diskutiert wird, aber bitte bleiben Sie dabei sachlich. Beleidigende Kommentare werden gemäß unserer Netiquette entfernt. Vielen Dank, das SWR Marktcheck-Team bit.ly/30uvzYU
@@sinnfluencer1221 Schau ich mir beruflich regelmäßig an, danke. Abfallprodukte und Getreide minderer Qualität wird nunmal schlussendlich noch als Tierfutter verarbeitet. Besser als wegwerfen. Wenn keine Ahnung hat, einfach still sein, Küsschen
@@christeddy183 70% unserer Agrarerträge landen in Tiermägen zur Mast. Das hat nichts mit Abfall zu tun was dort verwendet wird.
Gutes Video, aber genmanipuliertes Soja aus dem Ausland zbs USA ist in der EU überhaupt nicht für Menschen zum Konsum erlaubt, lediglich zur Tierfütterung.
Das essen dann also Fleischesser.
@@dutote Wo ist jz ein widerspruch ?
Und warum geht es jetzt um einen UA-camr?
Ist es so schwer bei einer Sache zu bleiben?
@@dutote definiere Mangelernährung.
Ich finde es eine gute Sache. Ich selber esse auch Fleisch aber bevor ich mir 3,99 Billigst-Mast-Gans kaufe hole ich mir lieber Ersatzprodukte. Schmecken überraschend gut!
super toll. ich finde damit kann man nichts falsch machen. man muss halt nur sein Geschmack finden. die Tiere, Umwelt und Gesundheit wird es dir danken.
Kann das Rügenwalder-Sortiment mit Einschränkung empfehlen (vegan-Salami mag ich nicht), Die Streichwurst ist herausragend.
Plastik Planet, liber zum Bauer gehen
Sollten aber dann vegane Ersatzprodukte sein. In den vegetarischen Produkten ist meist Hühner Eiweiß und was mit Hühner n passiert, deren Legeleistung abnimmt, wissen wir ja. Und meist stammt das Eiweiß aus Bodenhaltung. Also vegetarische Produkte sollte man, wenn mans wegen dem Tierwohl isst, meiden.
@@kleinerseife7818 von einem iPhone geschrieben.
In diesem Jahr erst Vegetarier und zum Jahresende Veganer geworden 💚
Ich habe zum Jahresende noch drei Sauen, ein Reh und zwei Muffel erlegt.
Mein Beileid.
Ich finde es könnte noch viel präsenter dargestellt werden, wie viel besser die Ökobilanz von veganen Alternativen zu Tierprodukten ist und wie absurd Tierkonsum gerade ökologisch ist. Andererseits können wir vermutlich froh sein, dass der Beitrag tatsächlich aufklärt und richtig darstellt, nicht wie oft (in der Vergangenheit) der Fall.
Vegane Ernährung ist vlt. Ökologisch sinnvoll aber nicht am nachhaltigsten
@@andyk.4238 ökologisch sinnvoll = nachhaltig.
@@Splittermensch Ich spreche von der nachhaltigsten Form bei der am meisten Menschen satt werden und Veganismus gehört nicht zu dieser;)
@@andyk.4238 diese sehr steile These hält keiner wissenschaftlichen Analyse stand. Oder kurz: Hä?!
@@Splittermensch Doch, das ist sehr einfach "wissenschaftlich analysierbar" und hält dem auch Stand. Ein Acker ist eine ökologische Wüste, Flächen wie Dauergründland, Moore, Magerwiesen, Deiche, Agroforste, Sumpfwiesen, Ackerrandstreifen, Bachufer und selbstverständlich auch der Wald sind artenreiche und vielfältige Flächen die bewirtschaftet werden müssen um diese Form des Artenreichtums zu erhalten. Das kann man hervorragend und schonen mit Schafen, Ziegen, Hochlandrindern und Wollschweinen machen die ökologisch Verträglich in einem angepassten Bestand gehalten werden. Nabu, BUND, Stiftung Umwelt, etc. führen entlicher solcher Projekte in Deutschland durch und haben natürlich auch zahlreiche Berechnungen zur Umweltverträglichkeit und dem Nutzen den die Naturräume daraus ziehen und Die BRD und die EU zahlen Abermillionen für diesen Vertragsnaturschutz.
Ich fände es wünschenswert wenn bei solchen Beiträgen in Zukunft nicht nur die ökologische Frage geklärt würde, sondern auch die Frage nach den (Mikro- & Makro-) Nährstoffen und den gesundheitlichen Aspekten.
Da es bei Fleischersatzprodukten ja nur um geringe Teile des Essens geht (genauso wie bei ausgewogener omnivorer Ernährung Fleisch nicht täglich gegessen wird), kann man das tatsächlich eher vernachlässigen.
Wenn man sich nur von Pommes und Schnitzel ernährt wäre das genauso schlecht wie wenn man nur Ersatzprodukte isst.
Hoch verarbeitete Produkte sind nie "die" Vitaminbomben und ernährungsphysiologisch extrem wertvoll.
Das Cordon Bleu von der Rügenwalder Mühle ist sehr gut
Ja muss ich mal testen, aber immer ausverkauft ! :D
Find ich auch 🙂
Wenn man dann 1x Soja schmeckt, ist der gute Geschmack für immer weg 😶
Was der Geschmack oder die Inhaltsstoffe angeht? ;)
@@schellkopf Aaaaaalles klar. Da hat jemand nicht nur das Video nicht richtig geschaut, sondern geht allgemein mit einem Tunnelblick durchs Leben.
Sollte hier jemand meinen, dass die Ersatzprodukte Chemiekeulen sind,dann schaut doch bitte mal was ihr bei McDonalds esst oder was in anderen Produkten alles drin steckt.
Oder im tierfutter
Weil McDonalds ungesunden Fraß verkauft kann man auch Chemo-Veggie-Fraß essen.
Interessante Logik.
Mein Tip: Esst weder McDonalds noch Fleischimitate.
@@mpunktb Es geht darum, dass meist die Leute den Zeigefinger heben die Zutatenlisten auch nie interessieren.
@@Anna-wu8ev Bitte kein Rosinenpicken und Whataboutism.
Und nach was soll man gucken wenn man wenig Fleisch ist und dafür nur Bio bzw Stufe 4 ?
Ich finde diese Alternativen ab und zu sehr gut und als Umstieg zur Fleischlosen Ernährung bilden sie einen guten Übergang:)
Auf jeden Fall enthalten Fleischersatzprodukte keine Antibiotika.
Oder man schafft Massentierhaltung ab und unterstützt Kleinbauern und Viehzüchter, die ohne Antibiotika ihre Tiere großziehen und sie draußen auf der Wiese laufen lassen
@@mihao-runs Wir produzieren bereits mehr Fleisch, als wir konsumieren und werfen viel weg. Vielleicht etwas weniger und dafür hochwertiger produziert täte allen Beteiligten, besonders den Tieren, gut. Man muss nicht jeden Tag 1 Kilo Fleisch essen, oder? Und ich spreche ja nicht über die ganze Welt mit seinen voraussichtlich 10 Milliarden Menschen im Jahr 2050, sondern wie man es in Deutschland ändern könnte, wo wir zu viele Lebensmittel wegwerfen. Erinnert sich niemand an die Fleischskandale, wo neue Etiketten auf Gammelfleisch kamen, dass nicht nur die Haltbarkeit überschritten hatte, sondern auch gesundheitlich bedenklich war? Alles vergessen? Mal etwas weniger und bewusster ohne Verschwendung wäre besser als das aktuelle System. Dann geht es auch ohne Antibiotika und der Tierquälerei.
Ehe gleich gemeckert wird, ich bin Flexitarierin, esse also ab und an Fleisch, sterbe aber nicht gleich, wenn ich mehrere Wochen kein Fleisch esse.
@@mihao-runs Ein Tier töten könnte ich nicht, ich denke nicht, dass ich dies kann, aber wahrscheinlich liegt das daran, dass dies hinter verschlossenen Türen geschieht und nicht mehr zum Alltag gehört wie früher. Ich habe mich mit der moralischen Seite der Frage befasst, allerdings muss ich gestehen, dass es nicht einfach ist (jetzt nicht nur für mich im Besonderen sondern auch im Allgemeinen, gerade auch mit dem Wissen, dass in einigen Ländern eine rein vegane Ernährung durch die Böden, klimatischen Bedingungen, etc. nicht gegeben ist und Import manchmal keine Lösung sein kann, auch wegen Klima).
Allerdings ist es so, dass ich bis auf ab und an Fisch und das Feiertagsessen mit der Familie an Festtagen kaum Bedürfnis nach Fleisch verspüre und das ist definitiv gut und das behalte ich bei.
Jeder Schritt zählt und ich will definitiv weiter in die Richtung bewusster und besser konsumieren, nicht nur bei Nahrungsmitteln, sondern allgemein (neue Klamotten gibt es schon lange nicht mehr, außer ein paar formellen Fingen jetzt wegen dem neuen Lebensabschnitt Berufsleben, im Privaten trage ich gern meine alten T-Shirts aus dem ersten Semester).
@@lilina_who zumindest die Fleischersatzprodukte, die auch kein Ei, Milch oder sonstige tierische Erzeugnisse enthalten denk ich mal.
@@mihao-runs Warum sollte man nicht töten? Ist doch ein vollkommen normaler Vorgang, Nahrungskette und so...
Ich esse weder Fleisch noch Fleisch Ersatzprodukte und schaue auch darauf das kein Palmöl in den Produkten sind.
Also trinkst du nur Wasser
Ist ja toll für dich
Das Thema Hilfsstoffe, Zusatzstoffe, Verdickungsmittel etc würde mich interessieren.
Bin Vegan und es war einer meiner besten Entscheidung 💚
Diese ganzen Fleischimitate kannten meine Großeltern schon zu ihrer Jugend.
Aber damals waren solche Dinge noch billiger als echtes Fleisch.
Mit Soja und so wurde fleisch sonst immer gestreckt und jetzt sind diese ganzen Fleischimitaten sogar noch teurer als Fleisch.
Meim Großvater hat damals mal vegetarischen Hünderschnitzel mit zur Arbeit genommen und die Leute sind drauf rein gefallen, schmeckte ähnlich wie echtes Hünerfleisch.
So waren zumindestens die Erzählungen.
Der meiste Fleischersatz in den Läden ist für mich leider etwas zu teuer, auch wen es gut schmeckt.
Die ganzen Veggiewürste, Schnitzel und was es noch so gibt sind doppelt so teuer und es ist nur halb so viel drinn.
Ich bin übrigens gerade Vegetarier aber mit diesen ganzen Soja-Fleischersatz Waren kann ich nicht viel anfangen.
Die Industrie kennt ihre Kunden :/.
Vegetarier/ Veganer (umwelt-/ gesundheitsinteressierte) Menschen stammen meistens aus Familien mit besserem Einkommen und höherer Bildung.
Da kannste mehr kassieren.
Was du/ sie beschreibst/ beschreiben, passiert ja auch mit diesem Analogkäse (nicht aus Milchprodukten). Der war vor ~10-20 (?) Jahren mal in den News, weil er einfach untergemischt wurde bei vielen Dingen (war so billiger für die Industrie) ohne das zu kennzeichnen. Heutzutage hat man die gleichen Alternativen für mehr Geld im Kühlregal 🙄.
Für mich sind Fleisch-/ Tierersatzprodukte auch eher ein Ausnahmefall (1-2× im Monat) und wenn kauf ich die in der reduzierten (aufgrund von ablaufendem MHD) Sektion.
Bin Pescetarier und versuche gerade Milchprodukte zu reduzieren.
@@sammyruncorn4165 Pescetarier ? Was ist das den ?
@@donenekaugummi3275
Wie Vegetarier, nur dass Fisch noch konsumiert wird.
@@sammyruncorn4165 achso
Für die Nutztiere werden weltweit mehr als 80 % der kompletten Anbauflächen genutzt. Da der Fleischkonsum weiterhin steigt, wird Beispielsweise der Regenwald umso mehr abgeholzt. Es ist sogar die Hauptursache für die Zerstörung des Regenwaldes. Ich möchte nicht auf die Details eingehen, aber im Video hätte man die Fleischprodukte deutlich mehr mit den Ersatzprodukten vergleichen sollen um die dazwischen liegenden Dimensionen offen zu legen. Abgesehen davon hätte man noch auf das Thema „Soja Konsum und die Folgen der Nutztiere“ mit ein beziehen sollen. Denn eine mit Soja gefütterte Kuh stößt da sie die Nahrung nicht verträgt sehr viel Methan aus, was um ein vielfaches schädlicher ist als CO2. Wenn man den kompletten CO2 ausstoßenden Verkehr oder ander Quellen betrachtet (Auto, Flugzeug, Schiff, Kraftwerke, Firmen), dann ist diese Verschmutzung grade mal 45 % für die Emissionen verantwortlich. Der Rest geht auf die Nutztiere, da ihr erzeugtes Gas deutlich schädlicher ist.
Bitte die amtlichen Zahlen von neutralen Quellen verwenden. 71% d. Anbaufläche sind für´s Vieh, nicht 80.
Bei den CO²-Emissionen wird immer der Äquivalent angegeben, der Methanaustoß ist also bereits umgerechnet und in der CO²-Bilanz mit eingepreist. Auf die deutsche Landwirtschaft fallen lt. Umweltbundesamt 7,4%, wovon nur 1/4 auf Tierhaltung zurückzuführen ist. Aufgerundet macht die Tierhaltung in Deutschland also 2% der CO²- Emissionen aus.
82,9% kommen aus der Verbrennung von fossilen Brennstoffen.
Alle Sektoren haben seit den 90er Jahren den CO2eq reduziert, außer beim Verkehr...
Also alle schön daheim bleiben oder das Fahrrad benutzen und nicht mehr in den Urlaub fliegen! (Ist jetzt natürlich unbequem, ach wären´s doch nur die paar Methan-pupsenden Kühe gewesen, da hätte man doch einfach alle auf einmal abschlachten können und die Welt wäre gerettet. Oder?)
Den Reisanbau, die Abfallwirtschaft und die Nutzung von Erdgas sollte man dann wohl auch besser gleich verbieten.
Am Rande: Methan zerfällt in der Atmosphäre viel schneller als CO2.
Hübsche Reporterin. Tolles THEMA..In der Not frisst Teufel Fliegen(HABEN WIR es GUT..).
Warum muss es Ersatzsein? Einfach wie frührer üblich unterhalb der Woche ohne Fleisch .
Weil besser für Mensch, Tier und Umwelt. ;)
Du musst ja nicht, wenn du nicht willst. Gibt aber genug Menschen denen es so lieber ist.
Am besten ist es gar kein Fleisch zu essen
Danke dass ihr endlich mal dargestellt habt, dass Soya für die Ersatzprodukte nicht GMO Soja ist... weil das draufstehen müsste, zumindest in Europa. Noch deutlicher hätte man darstellen können dass das 'Regenwald-Soya' zum allergrößten Teil GMO Soya ist... Ergo (fast) nie in hier verkauften Alternativprodukten enthalten ist. Toll wäre gewesen auch zu erwähnen das dies auch für 'Milchalternativprodukte' gilt...
Danke für diese tollte Reportage!
Um genfreies Fleisch zu verkaufen, muss man genau so nachweisen, dass das Vieh mit genfreiem Futter gefüttert wurde. Also muss das Futter auch ein Zertifikat haben. Ist also quatsch was hier erzählt wird. Bzw. wird es nicht genauer differenziert.
Generell ist das Video, wie ich finde sehr einseitig. Hätte mir mehr Informationen von mehreren verschiedenen Parteien gewünscht.
> 11.25: "Macht durchaus auch Satt" Na Klar, ist auch absolut alles was ich vom Essen erwarte. .........fiesgrins
Das ist ein sehr gutes Video geworden. Mich interessieren die Leute, die ein Dislike dagelassen haben, was die sagen.
Lieber nicht. Das sind dieselben, die gegen Böllerverbote sind 😂😂
Ich finde manche Aussagen zum Anbau von Soja sehr gefährlich, weil nicht deutlich genug gemacht wird, dass mein Tofu nichts mit dem Anbau in Südamerika zu tun hat
Der Wonder Burger von Aldi ist der letzte Schrei!
Ja man Feier ich auch übelst, dabei das gute Farmerscrust😍
@@leonherllas5126 Ja man, das ist übelst lit!
Könntet ihr auch Mal ein Video machen, wie gesund diese Fleischersatz Produkte sind? :) Würde mich echt interessieren
So ein Video gibts schon auf UA-cam. Sind nicht gesünder und haben meist genauso viele Kalorien wie Fleisch oder sogar mehr. Dazu kommen Natürlich viele Zusatzstoffe die drin sind und oft ist auch viel Fett drin.
@@emule0075 hast du zufällig den Namen davon? :)
@@robertg6600 wie gesund sind alternativen zu wurst und fleisch - ndr Ratgeber. Wenn du Fleischersatz gesund oben bei UA-cam angibst kommen auch von anderen Sendern Videos dazu
ja was genau an Vitaminen und Mineralstoffe drin sind? Ich höre immer nur Proteinhaltig, Eiweiß.
Mal ne Idee: könntet ihr mal zeigen ob und falls ja wie klimaschädlich unser Social Media verhalten (Instagram, Twitter, Tik Tok und co) ist und was man selbst dort alles optimieren könnte oder was genau dabei das Problem dann ist :)
Hallo Jannick! Vielen Dank für dein Feedback. Wir haben es an die Redaktion weitergeleitet.
Ich fand es schade, dass in dem Beitrag nicht zur Sprache kam, dass Fleischersatz auf Sojabasis fast ausschließlich aus deutschem bzw. europäischem Soja hergestellt wird, wo hingegen das aus Südamerika importierte Soja, für welches der Regenwald weichen muss, in erster Linie für die Rindermast verwendet wird. Und gerade dieses Tierfutter macht auch immer noch den weitaus größten Teil der weltweiten Sojaproduktion aus. Problematisch dabei ist überdies, dass die Ernährung mit Soja für die Rinder artfremd ist, nur deswegen eingesetzt wird, weil die Tiere durch die höhere Kalorienzufuhr schneller wachsen, aber im Verdauungsprozess deutlich mehr Klimagase produziert werden. Und diese Fakten sind das wirklich problematische an Soja.
Ökobilanz finde ich persönlich immer schwierig.
Was vergleicht man mit was? Wenn ich nur Wildfleisch esse, wie sieht die Bilanz dann aus? Müssen wir alle Tiere auf der Erde töten, da sie Pflanzen fressen und damit den Menschen die Nahrung "wegnehmen" und auch Wildtiere "furzen" und schädigen damit das Klima.
Ich denke die Mischung macht es und ich glaube die Produktion in Südamerika (Ok, ist für Tierfutter bla bla ) ist nachhaltig schädlich durch die Pestizide usw.
Ich denke das Thema ist nicht so einfach wie hier dargestellt.
Hallo Limits!
Als eines der sogenannten "Treibhausgase", die großen Einfluss auf die Atmosphäre haben, ist CO2 durchaus ein treibender Faktor bei der Klimaerwärmung. Darüber herrscht unter Klimaforschern kein Zweifel. Quarks hat das sehr schön vereinfacht erklärt, wir verlinken Ihnen hier den betreffenden Artikel.
www.quarks.de/umwelt/klimawandel/so-eine-grosse-wirkung-hat-so-wenig-co2/
Das SWR Marktcheck-Team
Nein, wir müssen nicht alle Tiere töten. Wir müssen aufhören sie zwangszubefruchten. Wir müssen aufhören Regenwald abzuholzen, um diese Massen an Tieren ernähren zu können.
Wie gut ist eurer “Markt Check “ für die Menschheit???
Wusste gar nicht, dass Cindy Crawford jetzt beim SWR arbeitet
Ist da auch der Sprit vom Bauer mit eingerechnet, der ist auch hoch zu bewerten!!
Fleisch Ersatz Produkte? Wie blöd ist der Begriff bitte? Gemüse, Obst schon gehört? Ich brauche kein "Ersatzprodukt" um etwas vegetarisches zu kochen.
Es geht halt darum, im Speiseplan die Fleischgerichte zu ersetzen. Z.B. gibts bei mir halt vegetarisches Gyros statt Gyros, es schmeckt etwas anders aber es nimmt eben den gleichen Platz ein: zusammen mit Rotem Reis, Tzaziki, Pita und Krautsalat ;)
Wieso ist der Begriff blöd? Diese Produkte sind kein Obst und kein Gemüse. Es sind stark verarbeitete Produkte, die Fleisch in seiner klassischen Zubereitung imitieren soll. Was schlägst du als alternativen Begriff vor?
Eine Schale Reis am Tag sollte doch reichen und ist gut für die Umwelt. Ich verstehe auch nicht, wie der Mensch auf Idee kam so viele unterschiedliche Nahrung zu produzieren.
Es gibt ganz tolle Ersatzprodukte die auch das Thema Food Waste berücksichtigen. Leider ist es sehr schwierig diese im Einzelhandel an den Mann zu bringen. Wen das Thema interessiert empfehle ich zum Beispiel das Stichwort "Nasu Burger". Der Hersteller dahinter hat ein komplettes Fleischersatzprogramm, das in der Anwendung auch verdammt gut schmeckt.
Nun leb ich doch nicht vegan um Imitate zu essen. Abgesehen davon, dass diese Sachen hochverarbeitet und reichlich sind. Mal aus Neugier, aber eben nur mal ausnahmsweise...
Da fällt mir doch glatt mein Wurst-Weggle aus der Hand... 😄
Eine Ernährung mit geringem Fleischanteil ist mitunter am nachhaltigsten. Es gibt immer Flächen auf unserer Welt die sich ausschliesslich für die Viehhaltung eignen ;) Soja oder dessen Erzeugnisse von Südamerika in unsere Gefilde zu transportieren hört sich von der Ökobilanz her schlecht an:)
Dann solltest du überwiegend auf Ziegen- und schafprodukte zurückgreifen, weil die hier tatsächlich oft Flächen beweiden können, die nicht nutzbar sind. Aber für Kuhmilch, Rindfleisch und schweinefleisch, was es hierzulande gerne gegessen wird, wird sogut wie immer importiertes sojafutter benötigt (über 90 Prozent kommt aus intensiver Haltung,d.h. Vor allem mit Soja gefüttert)... außerdem verbrauchen wir deutschen im Schnitt 60kg Fleisch pro Jahr, daher muss schon einiges passieren, bevor wir „zu wenig“ Fleisch konsumieren, um die wenigen Tiere zu nutzen, die hier tatsächlich diese paar Flächen nutzen können...
Gute Folge
Hallo blaundkeks!
Vielen Dank, freut uns, dass Ihnen der Beitrag gefällt.
Das SWR Marktcheck-Team
Viel Erfolg bei der Behandlung eures Vitamin B12 Mangels. Ich möchte diesen Stoff weiterhin über die Nahrung zu mir nehmen, und nicht in Pulverform. Und Biolandbau mit seinem höheren Flächenverbrauch, inklusive Energieverbrauch durch die häufig notwendige maschinelle Unkrautminderung ist noch auch nicht die letzte Weisheit. Ich denke hier ist eine Kombination von den Methoden der Bio-Landwirte und er konventionellen Landwirtschaft notwendig. Dabei muss der Einsatz von Herbiziden-Fungiziden auf ein Minimum reduziert werden. Ein solche Anbauverfahren sollte dann europaweit genutzt werden. Denn mit dem Einsatz von Kupfer im Biolandbau für den Pflanzenschutz bin ich ebenfalls absolut nicht einverstanden.
Und noch eine letzte bittere Pille für mich als Fleischkonsument - Insbesondere die Rindviehhaltung werden wir reduzieren müssen. Mit dem Methanausstoß der Wiederkäuer ist in Hinblick auf unser Klima wirklich nicht zu spaßen. Das macht allerdings erst Sinn, wenn keine Rindfleisch aus Übersee auf unseren Grills landet.
Es besteht kein Unterschied für deine Gesundheit, wenn du B12 über Supplements zu dir nimmst.
Warum sollte ich also darauf verzichten?
6:46 benutzt man bei Tofu auch Lab? Dann wäre Tofu nocht vegan
Man spielt nicht mit Essen! 😁 01:15
Wieso keine Hühner Eier und Milchprodukte oder gar Fisch essen? Ich verstehe Veganer gar nicht.Ein Huhn erzeugt keine 350 Kücken im Jahr.,Wir nehmen den Tieren nichts weg.Oder ist Frau jährlich schwanger?
Das oft diskutierte Thema rund um die Sojabohne bzgl. dem hohen Anteil an weiblichen Hormonen (Östrogen) wurde hier überhaupt nicht erwähnt. Wie sieht ihr das und was hat das alles auf sich?
Hallo Stiven!
In der Sojabohne befinden sich keine Östrogene, sondern Isoflavone. Diese zählen zu den Phytohormonen, wobei es sich um Stoffe handelt, die in Pflanzen eine ähnliche Funktion übernehmen, wie Hormone im Menschlichen Körper. Welche Auswirkungen Isoflavone auf den menschlichen Körper haben, kannst du hier nachlesen: www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/ist-tofu-gefaehrlich/
Viele Grüße,
das SWR Marktcheck-Team
@@marktcheck Danke für den Beitrag. Schade finde ich nur das ihr das Thema mit keiner Silbe in euerm Video erwähnt habt. Anscheinend ist es ja doch ein größeres Problem der Sojabohnen , da ja ansonsten nicht soviele Studien existieren würden.
@@acci2306 Falls dich das Thema interessiert: Das Buch von Niko Rittenau gibt es mittlerweile auf Spotify zu hören, "Vegan-Klischee ade! Die Sojakontroverse" Beste Grüße
Ich finde Vegetarische Produkte OK, wenn es z.B aus Milch oder Eiweiß gemacht wird. Aber Vegan ist für mich bescheuert. Vorallem Soja.
Was ich von Ersatzprodukten halte Schreibe ich lieber nicht sonst kriege ich Probleme mit der Netiquette .....
Wieso?
Geschmack ist nicht alles, ich meide "Lebensmittel" die mit Aromen und Geschmacksverstärkern dem Körper wichtige Nährstoffe vorgaukeln.
Vielleicht zuerst mal erwähnen, dass der ganze soya aus Südamerika und ca 95 % des weltweit produzierten soyas als Tierfutter verwendet werden, das heißt für die Fleischproduktion
Hast du dir das Video angeschaut? Das wird gesagt. Wenn ich mich nicht täusche, sogar mehrmals.
Passt zur neuen Gesellschaft:
- Fleischimitation
- Emotionsimitation
- Wahrheitsimitation
- Politikerimitation
Hmmmmmm . . . ????
*PASST!!*
du hast Markus Brauer Imitation vergessen.
Hûlsenfrüchte. ich mag kein Soya.Ich habe eine Anämie,da bringt mir Soya nichts.Ab und zu bekomme ich wenn ich meine Eisen Präparat ne Woche nicht zu mir nehme.Heisshunger auf Filetsteak. Dilemma. Kein Soya.
Hallo Katerina, danke für deine Erfahrung. Welche Hülsenfrüchte isst du am liebsten?
Very nice 🤘
Die Bratpfanne hat auch ein Plastik Beschichtung. Bei einer Anti Haftbeschichtung machen, sich die wenigsten Gedanken. Diese ist auch aus Kunststoff.
Die ganzen Surrogate finde ich eher fragwürdigund wenig überzeugend. Dies sind alles hoch verarbeitete Produkte. In vielen finde ich Verdickungsmittel Außerdem viel Hefe Extrakt und andere Geschmack verstärkende Zutaten.
Gegen Tempel oder Tofu habe ich nichts grundsätzlich. Sind aber halt auch keine Ersatz Produkte sondern eingenständige Nahrungsmittel die es seit Jahrhunderten schon gibt.
Liebe Kollegen, ohne Beweidung und die angeschlossene Milch und Fleisch Produktion gebe es keine Almen, Weiden und Heiden. Somit bewahren Weidetiete eine einzigartige Biodiversität. Was ein Bio Sojabohnenfeld als Monokultur nicht kann. Ich bitte euch, betrachtet immer das große Ganze und schaut über den Tellerrand.
Das stimmt natürlich, allerdings kommt das meiste Fleisch aus Massentierhaltung wo die Tiere keine Wiese je gesehen haben
Dauerwerbesendung?
Es gibt keine Fleischalternative. Oder gibt es auch Alternativen zu Obst oder Gemüse? Nein! Fleisch = Fleisch. Alles andere ≠ Fleisch.
Ich finde schon, dass es Alternativen zu toten Lebewesen sind.
Deswegen heißt es ja Fleischalternative und nicht Fleisch🙄
Wir essen trotzdem mehr Fleisch als wir für unsere Gesundheit bräuchten und darum ist so ein Ersatzprodukt zur Erweiterung des Essens durchaus gut.
Genmodifizierte Pflanzen müssen nicht immer schlecht sein. Wird die Genmanipulation dafür eingesetzt, damit die Pflanze resistent gegenüber Glyphosat wird, so ist das sicher nicht die beste Hernagehensweise. Wird jedoch die Pflanze so manipuliert, dass sie mehr Ertrag liefert, finde ich nichts schlechtes daran Genmanipulation einzustezen. Es kommt immer auf die Anwendung an.
Also, ich kaufe mir für mein "Ökogewissen" vegetarische, vegane Produkte zu überteuerten Preisen, mit Zusatzstoffen mit denen man z.B. Tapeten an die Wand klebt und die dazu nur mäßig schmecken ( Zitat: " Das macht auch satt") . Warum verzichtet Ihr dann nicht auf Fleisch, Käse, Ei...und eßt lieber n Blumenkohl... und nur sonntags ein anständiges Stück Fleisch? Vegetarischer Fleischersatz grenzt an Selbskasteiung!!!!
@Rainhold Winkelstein Bin doch kein Eichhörnchen !
Vegan Ernährung ist besser
Wenn die Leute so Essen wollen, dann bitte darauf achten dass es aus Weizen und Lupine besteht. So haben wenigstens mehr deutsche Landwirte etwas davon, weil Soja nur in den wärmeren Regionen angebaut werden kann.
In dem Beitrag wurde doch ausdrücklich gezeigt, dass das Soja für den menschlichen Verzehr mittlerweile überwiegend in nahen EU-Ländern wie Frankreich oder Östereich, aber auch in Deutschland angebaut wird.
Die Frau sieht genau so aus wie die Frau aus 5 Freunde Ägypten
Gesund ist das Zeug leider nicht wegen der ganzen Zusätze.
Die in verarbeiteten Fleischprodukten genauso vorhanden sind.
tolle Folge! aber ich will immer in die Tischplatte beißen, wenn der Typ zum ZEHNTEN mal ähm ähm ähm nach seinem nächsten Wort sucht ...
Er ist eben Landwirt und kein Redner.
so ein blödsinn mit ersatzprodukten. und im swr dabei kein hinweis auf linsen mit spätzle?
ich grüße die 8e
Schon wieder auffällig viele negative Bewertungen.
Soja Öl vor allem ist ungesund wegen dem verwendeten Hexan bei der Extraktion.
Juckt?
Kannst du easy entfernen
@@leonherllas5126 Was laberst du Bruder?
In Deutschland ist Genmanipulation verboten aber der Coronaimpfstoff wird durch Genmanipulation hergestellt! Hmmm🤨
Genmanipulation ist in Deutschland NICHT verboten du Vollpfosten. Was verboten ist:
1) Genmanipulierte Pflanzen kommerziell für Lebenmittel anbauen.
2) Lebensmittel, die genmanipulierte Zutaten enthalten, nicht entsprechend kennzeichnen.
Es gibt keine Treibhausgas Emissionen
Das ist eine gewagte These. Für mehr Informationen zu dem Thema Treibhausgasemissionen und aktuelle Daten schauen Sie doch einmal hier vorbei: bit.ly/3rQoNJ9
Viele Grüße, das SWR Marktcheck-Team
Sorry, das ist falsch. Es GIBT Treibhausgas-Emissionen. Definitiv belegt.
Das meiste ist leider immernoch für die Tonne
Ne, nur Salami und steak und Würstchen ersatz
Ich liebe swr
🥰🥰
Ja diese riesen Veganer Lobby hat den Beitrag bestimmt finanziert
Haben Sie dafür irgendwelche Beweise? oder verbringen Sie den ganzen Tag damit Unterstellungen unter Videos zu verbreiten?
Schön wär's... Es gibt leider keine Lobby dafür.
Wenn wir Veganer eine Lobby hätten, dann wären Vegane Ersatzprodukte längst günstiger als dieses billig-Discounter-Fleisch
Und womit düngt der Biobauer seine Kulturen, die nicht Soja sind oder Dinkel als Folgefrucht?
Gülle. Und wo kommt die her? Richtig......
Es gibt in Europa zu viel Gülle und die Fleischproduktion vergiftet unser Wasser mit Nitrat.
@@sinnfluencer1221 Und wie soll der Biobauer dann seine Pflanzen ernähren?
@@nachtfalter2717 Die Frage stellt sich bei einem Anteil von unter 2% Bio nicht du Scherzkeks.
@@sinnfluencer1221 Wir sind bei mehr als 10% der Fläche - selber Scherzkeks.
@@mihao-runs Pflanzliche Düngemittel? Also Kompost oder Grünschnitt? Zu der Kulturfläche benötigt man dabei dann also eine weitere Fläche zur Produktion des pflanzlichen Düngers? Und das ist erstrebenswert?
Essstörungen habt ihr alle.
Ist klar. Da will jemand, daß wir demnächst kein Fleisch essen, bzw. kaufen können.
Auf jeden Fall 🤦♂️ und Corona soll uns alle zu veganen Reptiloiden machen
Oha das wäre ja richtig hart und voll krass schlimm und boah
🐷
Fleisch ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Fleisch! 😉😉😉
oh mein Gott bist du einfach nur doof..!! aber dann muss man es doch nicht so zur schau öffentlich stellen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@@karstenschneider8406 Wenn man zu blöd ist einen Zwinkersmiley zu erkennen sollte man die Labertasche geschlossen halten! 😜😜😜
Politisch korrekte Schneeflöckchen zu triggern ist wirklich fast schon zu einfach.
@@Sados1967 Ja man, sobald das Kilo Schwein für 2,50 zu haben ist geht mir immer einer ab °_°
@@Stepbackandsee01 Unter 12€/kg kaufe ich kein Schweinefleisch, drunter gibt es nur Müll.
haha omg das is so lustig! 😉😉😉
Nebenbei genüsslich ein Rib-Eye-Steak essen
schön dass du das noch genießen kannst
und wen interessiert das?
@@Snowstorm1337 Dich. Wenn du dir sogar die Zeit nimmst zu kommentieren :)
ich selbst esse sehr selten fleisch und wurst ,nicht weil ich das wegen der tiere tu sondern ich bin nicht so der fan ich mags halt nicht.wenn ich mal böckchen drauf hab...aber meine meinung dazu..etweder richtiges fleisch oder gar keines.ersatzprodukte??entweder ich esse fleisch oder nicht.aber ersatz???da kann man sich doch auch brot kaufen ohne getreide..menschen essen seit millionen jahren tier.ach wegen der umwelt..jo das macht sinn..aber meal prepp im plaste behälter..logisch
Good. I wait for love from you 💝💖