Gefährliche Eigeninitiative? Hochwasserschutz in Kutzenhausen | quer vom BR

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  • Опубліковано 4 лют 2025

КОМЕНТАРІ • 497

  • @julianreverse
    @julianreverse 10 місяців тому +374

    Moment mal, seine Mauer ist ein Problem, aber der Nachbar hat ne Spundwand ums komplette Grundstück rum? 😂😂

    • @pumu90
      @pumu90 10 місяців тому +4

      Könnte auch ne Baugrubensicherung sein, teilweise bleiben die Spundwände dann auch stehen und werden nicht gezogen

    • @PumaDaceful
      @PumaDaceful 10 місяців тому +36

      ​@@pumu90 ja aber die ragen ganz bestimmt nicht im normal fall raus sondern werden gekürzt und zugebuddelt.

    • @ingo_8628
      @ingo_8628 9 місяців тому +6

      @@pumu90 Glaubst du doch selbst nicht!

    • @hermes667
      @hermes667 9 місяців тому +53

      Sein Nachbar ist vermutlich schlauer und tritt das nicht öffentlich so breit. XD

    • @TheLightstreams
      @TheLightstreams 9 місяців тому +3

      ja ja, so sind se halt de deutschen! Viel diskutiert was net geht und abgesoffen, aber am Papier da passts! 🙈

  • @manimustermann749
    @manimustermann749 10 місяців тому +80

    Das sieht nach einem neuen Wohngebiet aus. Ich arbeite selbst bei der Stadtentwässerung einer Stadt die am Niederrhein direkt liegt. Für alle Projekte müssen wir sicherstellen, dass die Regenwasserentwässerung zu 100% geklärt ist. Solche Punkte wie Sturzkanten direkt in Gärten rein etc. sind mMn. ein absoluter Planungsfehler. Der Bau eines solchen Wohngebietes dürfte es nur geben, mit entsprechender Drainageleitung am Feldrand zur Ableitung des Wassers in die vorgesehenen Haltungen für eine kontrollierte Entwässerung.

    • @capriceranana5733
      @capriceranana5733 9 місяців тому +12

      Moment mal das klingt nach zusätzlichen Kosten, die können wir dem Ort und dem Entwickler der Fläche nicht zumuten...

    • @nicoj9984
      @nicoj9984 9 місяців тому

      Kein Planungsfehler, eher naive Gier!
      Wir hatten hier in der Gemeinde ebenfalls das Problem, dass bei Starkregen Wasser ins Tal gespült wurde und es zu Überflutungen kam. Die Lösung dafür war recht simpel: Es wurde ein neues Wohngebiet (eine Straße mit ca. 25 Häusern) an der Hangseite, von der das Wasser meist kam, ausgeschrieben und mit dem Erlös aus dem Verkauf der Grundstücke und etwas höheren Erschließungskosten dann ein Rückhaltebecken und eine "Zulaufrinne" zwischen Feldern und Häusern gebaut.
      Die Schildbürger aus Kutzenhausen haben halt offenbar gedacht, sie kommen um die Kosten rum, bauen billig und erwarten dann, dass Staat oder Land - sprich wir anderen - schon dafür bezahlen werden, dass ihre neuen Häuschen nicht volllaufen. Jetzt stellen sie halt fest, das es so nicht geht und das sie doch selber blechen müssen. Dumm gelaufen, null Mitleid meinerseits...

    • @hermes667
      @hermes667 9 місяців тому +4

      Eine Drainage hilft dir wenig wenn plötzlicher Starkregen eine Schlamlawine übers Grundstück spühlt. Da müsste am Feldrand eigentlich ein Graben hin.

    • @dieterbleimling2512
      @dieterbleimling2512 9 місяців тому

      Exakt! Aber auch: Viel Mimimi! Augen auf beim Hauskauf/Hausbau! Wer sich in einer Senke niederlässt, ist entweder dumm oder gar in Physikunterricht geschlafen. Also selber Schuld!

    • @einzeln-und-frei
      @einzeln-und-frei 8 місяців тому

      Hallo - Das hier ist Bayern... Hier gilt bei Allem das Prinzip "Basst scho"... Bauland ausweisen um Steuern in den Ort zu bringen ist eben eine Sache... Aber dann auch was für die Steuerzahler tun... das kostet zu viel Geld! Wenn man das gleich beim Grundstück einpreisen müßte - würden die Leute ja auch in der Nachbargemeinde bauen... die vielleicht das Problem so gar nicht mal hat... 😂
      Und mal den Begriff "GEMEINDE" ganzheitlich zu sehen - und gemeinschaftlich an das Problem ranzugehen... Ja im Notfall mit Anpacken funktioniert ja... Aber gemeinschaftlich Geld in die Hand nehmen (statt Sandsäcken) das ist gleich was gan Anderes. Beim Geld hören Freundschaft und Solidarität in Bayern schlagartig auf.

  • @SimonHarms
    @SimonHarms 10 місяців тому +231

    Ich sehe da keine Mauer, sondern einen exzentrischen Gartenzaun *hust*
    (Genauso wie beim Nachbarn ;) )

    • @autosohnesalz6978
      @autosohnesalz6978 10 місяців тому +8

      genau die richtige Herangehensweise! Bei uns in Italien macht man das oft so... nicht lange rummachen ;-)

  • @resolutyy
    @resolutyy 9 місяців тому +66

    Der Nachbar hat scheinbar eine Exklusivlizenz auf Wasserschutz, seine Spundwand konnte er sogar in U-Form anbringen.

  • @piabummelz8754
    @piabummelz8754 10 місяців тому +185

    man könnte auch einfach eine Heckenreihe und Baumreihe an den Hang des Feldes pflanzen... damit reduziert sich der Wasserabfluss ... aber große Felder ohne unterbrechung ist ja das wichtigste.
    Ich weiß diese sind einfacher zu bewirtschaften, aber es hat Gründe warum Agrarflächen "früher" einmal an "Hängen" eher in Terrassenform angelegt waren...

    • @papst7377
      @papst7377 10 місяців тому +1

      In Terassenform?
      Das kenne ich nur aus Südamerika... Und da sind die Hänge wirklich steil

    • @meerkathero6032
      @meerkathero6032 10 місяців тому +28

      ​@@papst7377 Ich nehme an Piabubummelz meint Heckenstreifen zwischen kleineren Ackerflächen, die mit der Flurbereinigung, und auch später, von den Äckern verschwunden sind. Folge ist ein besserer Wasserabfluss und einhergehende Bodenerosion. Ohne Experte für Hydrologie, Klima, Wetter oder Hochwasserschutz zu sein denke ich das würde zumindest etwas helfen, aber eine Wall- und Grabenanlage rund ums Dorf dürfte effektiver sein.

    • @Menzimuckeli
      @Menzimuckeli 10 місяців тому +16

      @@papst7377 Das gibt es auch in Deutschland, besonders im Weinbau.

    • @hermes667
      @hermes667 10 місяців тому +29

      @@papst7377 hier in Norddeutschland gibt es zwar wenig Hanglange, aber früher war das durchaus üblich Felder mit bepflanzten Wällen zu umgeben. Die Wege lagen etwas höher und hatten rechts und links Gräben.
      Wenn es stark regnet steht auf diesen feldern viel Wasser, aber es läuft nicht woanders hin. Allerdings standen hier früher auch keine Häuser in Senken, sondern auf künstlichen Hügeln (sog. Warften oder Wurten). Alte Deiche mit denen man das Land dem Meer abgerungen hatte wurden auch nicht entfernt.

    • @Randleray
      @Randleray 10 місяців тому +15

      Lustig, wie man mehr und mehr profit rausdrücken will, aber sich dann wundert, dass so ein Umgang mit der Umwelt eben wie alles andere auch, Konsequenzen nach sich zieht... Konsequenzen, die man vor 200 und mehr Jahren ganz genau kannte...
      Mein Mitleid mit den allermeisten menschen ü40 in diesem Land hält sich extrem in grenzen.

  • @elrond8490
    @elrond8490 10 місяців тому +158

    Einfach eine zweiten Holzzaun hinter der Mauer bauen, den Zwischenraum mit Erde füllen und dann sagen, es ist ein Hochbeet, das ist ja keine bauliche Maßnahme, oder? 🙂

    • @Gaspode257
      @Gaspode257 10 місяців тому +15

      auch das ist eine bauliche Anlage

    • @lechaza
      @lechaza 10 місяців тому +1

      Wenn's nur so einfach wäre 😬

    • @elrond8490
      @elrond8490 10 місяців тому +5

      @@Gaspode257Mist... und ich dachte gegen Gemüsebeete kann niemand was haben... 😃

    • @Gaspode257
      @Gaspode257 10 місяців тому +15

      @@elrond8490 ich hatte mal einen Kunden gegen den das Bauamt geklagt hatte wegen der illegalen Errichtung einer baulichen Anlage… er hatte große Plastik Boxen auf seiner Terrasse stehen um Garten Krams aufzubewahren

    • @bendranski6882
      @bendranski6882 10 місяців тому

      Einfach eine Schwimmbecken im Garten bauen, in das das Schlammwasser bei Starkregen hineinfließen kann.

  • @outlawcustoms4486
    @outlawcustoms4486 10 місяців тому +17

    Die Lage von Feld und Wohnsiedlung ist bei uns an vieler Stelle gleich. Das besagte Problem ist aber bei uns praktisch nicht existent, da in der Planung des Neubaugebietes ein entsprechender Wassergraben schon von vorne herein mit eingeplant war und so selbst bei Starkregen das Wasser gut abgeführt werden kann. Hier wurde in meinen Augen einfach bei der Planung geschlampt, wenn ich so eine große Fläche rückwärtig habe die zu großen Teilen so verdichtet ist das nur bedingt Wasser aufgenommen werden kann, dann muss ich dafür sorgen dass das Wasser anderweitig abgeleitet werden kann.

  • @thorhammer-cq9jg
    @thorhammer-cq9jg 10 місяців тому +169

    Was wäre wohl wenn in dieser Ortschaft ein Herr Söder oder Aiwanger wohnen würden?

    • @einfachweggehen2785
      @einfachweggehen2785 10 місяців тому +47

      Die wohnen immer oben, um von da auf andere herabblicken zu können.

    • @gunterbaumhauer
      @gunterbaumhauer 10 місяців тому

      Wieso sollen die beiden dort wohnen, aus deren Sicht gibt es doch keinen Klimawandel!

    • @DanTom72
      @DanTom72 10 місяців тому

      Dasuffa😂

    • @hanamessner196
      @hanamessner196 10 місяців тому +9

      Das wäre sofort erledigt aber mit unseren Steuergelder bezahlt!!!

    • @bendranski6882
      @bendranski6882 10 місяців тому +14

      Dann würde es dort eine Wasserstofftankstelle und eine Magnetschwebebahn geben.

  • @wookie2222
    @wookie2222 10 місяців тому +48

    Ich frage mich auch, warum man da überhaupt gebaut hat? Ich meine, die Häuser scheinen ja Neubauten zu sein und dort jetzt nicht schon seit Menschengedenken zu stehen?
    Aus dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, kenne ich das auch: Da gibt es eine Feuchtwiese am Dorfrand, die Investoren seit Jahren versuchen, aufzukaufen, vermutlich um dann Bauland draus zu machen und dick Gewinn zu machen. Die Bauherren dürfen sich dann über feuchte Keller und Schimmel im Haus freuen.
    Erstmal muss man als Bauherr oder Häuslekäufer doch eine informierte (!) Entscheidung darüber treffen, wo man baut oder kauft und wie es dort mit Hochwasser, usw. ausschaut - aber gleichzeitig gehört denjenigen das Handwerk gelegt, die damit Geld verdienen, in vollem Bewusstsein ungeeignete Flächen an ahnungslose Häuslebauer zu verkaufen.

    • @bendranski6882
      @bendranski6882 10 місяців тому +7

      Das gab es unserer Nachbarstadt auch. Feuchtes niedrig gelegenes Land als Bauland verkauft und dann bei Starkregen wundern, was passiert.

    • @TobiasKrasinger
      @TobiasKrasinger 9 місяців тому +1

      Da sieht man was Verbauung heißt. Immer mehr verbauen wo Wasser versichern könnte, wahrscheinlich war das Gebiet eh schon als Hochwasser Gebiet eingestuft, und der Grund billig zu haben. Aber jetzt aufregen ...
      Selbes: neben die Autobahn bauen weil es dort billig ist und sich dann aufregen dass es so laut ist und die Gemeinde muss dann teure Lärmschutzmaßnahmen errichten.

    • @dieterbleimling2512
      @dieterbleimling2512 9 місяців тому

      „Ahnungslose Häuslebauer“ eher dumme…
      Man sieht doch vor dem Kauf beziehungsweise vor dem Bau, dass das Feld deutlich höher liegt. Das Feld ist direkt!!!! anliegend 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

    • @DerAlex86
      @DerAlex86 9 місяців тому +1

      Bei uns im Nachbarort ist um die Jahrtausendwende eine Brauerei pleite gegangen, weil sie sich nicht mehr sinnvoll gegen den "Bach" versichern konnte, der direkt hinter dem Brauereigebäude fließt (aus eben jenem Bach wurde vor mehreren hundert Jahren noch das Brauwasser entnommen). Das Gebäude wurde jetzt saniert und umfunktioniert, und als teure Eigentumswohnungen "Wohnen direkt am Bach" an Zugereiste verkauft...

    • @Pseudonym-qh3oo
      @Pseudonym-qh3oo 7 місяців тому

      ​@@DerAlex86Paulanergarten

  • @stefanstempsy4061
    @stefanstempsy4061 10 місяців тому +53

    Früher gab es Gräben zwischen den Feldern. Diese wurden vielerorts im Zuge der Flurbereinigung entfernt. Diese Gräben haben Wasser aufgenommen und die Geschwindigkeit vom Wasser rausgenommen, aaaaaaber das ist ja anscheinend nicht mehr zeitgemäß....

    • @bendranski6882
      @bendranski6882 10 місяців тому +9

      Dann fehlen ja 100 Quadratmeter Acker. Das geht ja gar nicht. Dann lieber Boden wegschwemmen lassen.

    • @stefanstempsy4061
      @stefanstempsy4061 10 місяців тому +2

      @@bendranski6882 Früher ging es ja auch...und zudem sehr gut sogar...Für breitere Feldwege wird auch oftmals Fläche benötigt und diese ist ja auch "vorhanden"....

    • @bendranski6882
      @bendranski6882 10 місяців тому +9

      @@stefanstempsy4061 Bei uns hat der Bauer kaum Feldrain gelassen und fast bis an den asphaltierten Weg gepflügt.

    • @comic-typ5919
      @comic-typ5919 9 місяців тому

      ein Geschäftsmann :D ​@@bendranski6882

    • @WochenendNerds
      @WochenendNerds 9 місяців тому +1

      Kennt man und wenn es sein muss werden auch Grenzsteine rausgeackert, wie unser Nachbar es jedes wieder und wieder macht

  • @3Fatboy33
    @3Fatboy33 10 місяців тому +131

    1:53 Die Mauer vom Nachbarn ist OK?

    • @ascalation
      @ascalation 10 місяців тому +46

      Das ist nur ein engmaschiger Metalzaun auf Nanoebene ;-)
      … oder dieser Nachbar wollte einfach nicht vor die Kamera.

    • @safebet5841
      @safebet5841 10 місяців тому +8

      Der hats vermutlich nicht überall breitgetreten, so das noch seltene Echsen und Käfer gefunden wurden, so das da gar kein Haus stehen darf ;)

    • @roaldross8952
      @roaldross8952 10 місяців тому +23

      ist ne Spundwand ! keine Mauer

    • @d.s.6459
      @d.s.6459 10 місяців тому +11

      Für mich ist die Mauer des Nachbarn ebenfalls zur Wasserabwehr da, nur vielleicht optisch etwas schöner gestaltet.

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 10 місяців тому +9

      Ja, denn die ist, wie man sieht nicht Wasserundurchlässig, bzw. keine speziell gegen Wasser errichtete Mauer. Die Mauer des Protagonisten ist eindeutig ein Hochwasserschutz, weil genau so gebaut, wie sie z.B, auch am Rhein gegen Überschwemmungen üblich ist. Der Fehler des Herrn liegt in seiner fehlenden Phantasie. Hätte er eine ähnliche Mauer als Grundstücksgrenze gebaut und diese unmerklich wasserdicht gemacht (vielleicht so wie der Nachbar), hätte niemand etwas sagen können. Ach so: Sie glauben doch nicht, dass er hier sich nicht darauf berufen hätte, dass der Nachbar einen Hochwasserschutz verbauen darf und er nicht?

  • @HubertWeickinger
    @HubertWeickinger 10 місяців тому +15

    Bei solchen Gegebenheiten hilft vielleicht ein Grünstreifen oder Dickicht von 30m mehr. Das Hauptproblem ist ja der Schlamm und die schnelle Fließgeschwindigkeit.

  • @ironsavior1171
    @ironsavior1171 10 місяців тому +13

    Die Erfordernis von Notwasserwegen ist nicht neu. Wenn es einen B-Plan gibt hätte dort ein Notwasserweg abgestimmt werden müssen. Ansonsten hat das Bauamt bzw. die untere Wasserbehörde gepennt.
    Es muss ein geführtes Gerinne zur Entlastung gebaut werden. Man sieht ja, dass die Bebauung am Tiefpunkt des Feldes steht. Das war auch vor 20 Jahren schon problematisch bei entsprechenden Regenereignissen

  • @1337Jogi
    @1337Jogi 10 місяців тому +161

    Absurd dass der Herr seine Mauer nicht errichten darf.
    "Nein du darfst dich nicht schützen sonst fließt das Wasser ja nur zu den Nachbarn und die verlassen sich darauf dass du allen Schaden abbgekommst und nicht sie"

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 10 місяців тому +33

      Falsch verstanden. Der Gesetzestext sagt, dass man keinen Hochwasserschutz errichten darf, der das Wasser explizit zu den Nachbarn leitet. Das ist ein feiner aber nicht geringer Unterschied. Denn so schädigt man den Nachbarn bewusst. Gegen einen Hochwasserschutz der einen selbst schützt, aber andere nicht mehr schädigt, als ohnehin schon, hat niemand was. Auch nicht der Gesetzgeber.

    • @mranonyymuus
      @mranonyymuus 10 місяців тому +13

      Hört sich in erster Linie etwas abstrus an, aber ist ganz normal im Hochwasserschutz. Eine Baumaßnahme die den Abflussquerschnitt verringert ist grundsätzlich genehmigungspflichtig. mit jeder Einzelmaßnahme steigt der zu erwartende Pegel und wenn da das Gesamtkonzept fehlt steigt das Wasser anderorts eben stärker.
      Grundsätzlich verboten ist sowas eh nicht, aber man braucht ein Gutachten. Dass der Herr die Mauer ohne dieses errichtet hat ist halt in seinem eigenen Risiko.

    • @hermes667
      @hermes667 10 місяців тому +6

      Man darf grundsätzlich nicht Wasser zu den Nachbarn umleiten, also auch nicht durch Gefälleänderungen etc.
      Das ist auch sinnvoll, den sonst läuft jemandenplötzlich das Wasser in die Bude der vorher nie ein Wasserproblem hatte und vielleicht auch selbst nicht das Geld für so eine Mauer.

    • @roadrunner6224
      @roadrunner6224 10 місяців тому +4

      Er hat sich das gefährdete Grundstück ausgesucht und darf jetzt nichts bauen, was seine Nachbarn schädigt.

    • @PAR0812
      @PAR0812 10 місяців тому +9

      @@herdifreund7715Er leitet das Wasser nicht zu seinen Nachbarn, sondern verhindert lediglich, dass Wasser auf sein Grundstück kommt. Das Wasser wird auf öffentlichem Grund zu den Nachbarn geleitet - wie der öffentliche Grund beschaffen ist, ist aber nicht seine Baustelle.

  • @ArturS-j2v
    @ArturS-j2v 10 місяців тому +30

    Der nachbar ist noch geiler, hat einfach spundwände in die erde getrieben

  • @PQZTR
    @PQZTR 10 місяців тому +10

    Man sollte auch mal fragen, wo die Schlammwelle herkommt. Hangaufwärts scheint es ja dann auch nicht mit rechten Dingen zuzugehen.

  • @nicinicariusnicus9253
    @nicinicariusnicus9253 10 місяців тому +41

    Da gehört sich eine entsprechend breiter Schutzstreifen unbewirtschafteten Landes hin, dass solche Wassermassen auffangen und abbremsen kann. Da kann man halt nicht mehr den Acker bis zur Grenze der Anwohnergrundstücke ziehen.
    Das wäre dann mal eine langfristige und nachhaltige Lösung für viele im Vgl. zu den Mauer- & Wallbauten.

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 10 місяців тому +4

      Was Sie meinen sind Überflutungsgebiete. Da ist es aber mit einem Schutzstreifen nicht getan. Aber selbst dann müssen die Wassermassen irgendwo hin. Und wenn man in der Senke wohnt, also unterhalb oder bestenfalls auf Höhe der Überflutungsflächen, brauchen sie trotzdem einen richtigen Damm.

    • @Randleray
      @Randleray 10 місяців тому

      @@herdifreund7715 Nein, was er meint ist, dass man dringend aufhören sollte, in diesem land aus immer weniger Fläche immer mehr Profit pressen zu wollen und sich dann wundern, wenn die Naturgewalten immer regelmäßiger härter durchbrechen, weil die sich eben nicht so schön bemessen und zurechtrücken lassen wie ein Ackerfeld.

    • @robertrittner2692
      @robertrittner2692 10 місяців тому +5

      Das scheint ein Neubaugebiet zu sein. Alle Häuser nagelneu. Nicht der Landwirt hat bis zu den Häuern gewirtschaftet, sondern die Häuselebauer haben Ackerland überbaut und dem nächsten Landwirt bis an die Ackergrenze gebaut.

    • @darkness8631
      @darkness8631 10 місяців тому +5

      Die langfristige Lösung wäre der Abriss der Häuser.
      Das Baugebiet hätte an der Stelle schlichtweg nicht entstehen dürfen.

    • @TomK32
      @TomK32 9 місяців тому

      @@robertrittner2692 wer wird denn wohl den Häuselebauern das Land verkauft haben? Sicher der Bauer der den Acker daneben noch immer bewirtschaftet aber keine Hecke pflanzen lässt damit die Häuser besser geschützt sind.

  • @Lukas-bx8iq
    @Lukas-bx8iq 10 місяців тому +26

    Ich würde mal an der Infiltrationskapzitäten des Ackerbodens arbeiten.
    Die Bodenbearbeitung reduzieren oder direkt auf Direktsaat umstellen.

    • @TheDude50447
      @TheDude50447 9 місяців тому +1

      Genau. Wir nehmen einfach Bikini Bottom und schieben es wo anders hin.

    • @Nekoneko-eg6py
      @Nekoneko-eg6py 7 місяців тому +1

      Ganz richtig! Ich empfehle sich über die Bedeutung der Mikroorganismen im Boden zu informieren (das sogenannte Soil Food Web, erforscht u.a. von Elaine Ingham), die bei jedem Pflügen erneut zerstört werden. In den USA ist man da teilweise weiter - Stichwort Regenerative Agriculture!

  • @tommywideblick1959
    @tommywideblick1959 10 місяців тому +18

    muss man vlt. mal drüber nachdenken, ob es sinnvoll ist, gebäude in senken zu bauen!?

    • @Fusselwurmify
      @Fusselwurmify 10 місяців тому +1

      nee. Wenn das Wasser oberirdisch übers Feld kommt, ist die Bodenbewirtschaftung und -gestaltung schuld. Nehmt den Bauern in Regress. (glaub nicht dass das geht, aber… das wäre letztlich der Verantwortliche)

    • @HElNRlCH
      @HElNRlCH 9 місяців тому +4

      ​@@Fusselwurmifyso ein Geschwätz, der Bauer soll schuld an dem Starkregen sein? Die Flächen sehen ordentlich bewirtschaftet und nicht verdichtet aus. Ab einer bestimmten Neigung einer Fläche, gibt es Erosionsschutz Auflagen der Landwirt hält sich daran und fertig alles andere liegt nicht in seiner Verantwortung.

    • @aa-vk6hd
      @aa-vk6hd 9 місяців тому +1

      Der Bauer der schon ewig dort lebt ist jetzt schuld daran daß die da ein Neubaugebiet hinbauen

    • @jurgenwerker3954
      @jurgenwerker3954 7 місяців тому

      Hausbootsiedlung?

  • @gerhardknockel1309
    @gerhardknockel1309 10 місяців тому +60

    Bei Diskussionen hört man immer, dass wir uns Klimaschutz finanziell nicht leisten können und dass ganz Deutschland durch Klimaschutz ruiniert wird. Ich habe so meine Zweifel, ob dieser Debattenansatz der richtige ist.

    • @antman7673
      @antman7673 10 місяців тому

      Höhere Temperaturen sind mehr Energie in der Atmosphäre.
      Mehr Wind und Wasserschäden.
      Wenn man reich ist kein Problem.
      Nicht alle sind reich.
      Wenn was kaputt geht, werden die Leute ohne viel Geld, es sich nicht leisten können, das zu beheben.

    • @katinkaraab1964
      @katinkaraab1964 10 місяців тому

      Das Problem mit dem Klimaschutz, ist das Marketing. Dem Klima/Umwelt/Erde ist der Klimawandel eigentlich ziemlich wurscht. Die ist noch da auch bei Eiszeit, Monsun und Dürrekatastrophe. Aber wir halt nicht mehr. Klimaschutz war schon immer Menschen schutzt. Wir müssen nicht von Kohle und Atomkraft weg weil es der Umwelt schadet sondern weil wir als Menschen kein verseuchtes Wasser trinken können. Der Wald muss nicht umgebaut werden damit es dem Wald besser geht, sondern damit die Menschen weiterhin Sauerstoff zum atmen haben. Die Artenvielfalt muss nicht erhalten werden weil Tiere ammursken gemein ist, sondern weil wir Nahrung brauchen,deren Erzeugung nur durch Artenvielfalt möglich ist. Klimaschutz ist ein irreführender Begriff genauso wie Hochwasserschutz. Es geht darum Menschenleben zu schützen.

    • @lukaass57
      @lukaass57 10 місяців тому +10

      Zu Klimafolgekosten gibt es auch schon genug Studien und Schätzungen. Kein Klimaschutz kommt nicht billiger

    • @kittykatie3003
      @kittykatie3003 10 місяців тому +5

      Klimaschutz ist wichtig und richtig. Punkt.

    • @Randleray
      @Randleray 10 місяців тому +5

      Wer beim thema Umwelt- und Klimaschutz immernoch ernsthaft eine Diskussion versucht, gehört sowieso in die Kategorie unbelehrbar und ist ja Gott sei Dank schon mit einem Fuß im Grab in den meisten Fällen.

  • @hermes667
    @hermes667 10 місяців тому +12

    Naja, sein Nachbar war wohl schlauer. Der hat seinen Garten entsprechend gestaltet 1:56 und hängt das auch nicht an die große Glocke.
    Punkt 1: Kellerfenster dicht machen dürfte billiger sein als der Betonwall.
    Punkt 2: Gelände entsprechend gestalten. Zur Grenze hin Grundstück erhöhen, danach eine senke, zum Haus hin ein bepflanzter Wall. Ggf. irgendwo einen Pumpenschacht. Drainage hilf hier hingegen wenig.
    Ich hab hinterm Haus direkt nach Hauskauf auch ein Wasserproblem gehabt. Hab dann seitlich einen bepflanzten Wall errichtet, der das Wasser vom haus nach hinten weg leitet, aber immer noch auf meinem Grundstück. Da hinten ist ein Teich, zum Haus hin steigt das Gelände an.
    Wenn ich merke das der Teich sich füllt (meist im Spätwinter), dann werf ich da eine Schmutzwasserpumpe rein, die alles in das Fallrohr pumpt. Der Teich fungiert also als Puffer. Alles in Eigenleistung mit grade mal 250€ Kosten.
    Ich merke allerdings auch das der Starkregen zunimmt. Einige Wochen im Spätwinter hab ich den Teich 2-3 mal die Woche ausgepumpt.

    • @wernerderchamp
      @wernerderchamp 10 місяців тому +1

      Wir habens ähnlich mit einer Zisterne. Wenn die volläuft, pumpen wir die auch aus, sonst drückt es das Wasser durch die Fugen.

    • @Sep96
      @Sep96 10 місяців тому

      So ähnlich, beziehungsweise etwas aufwändiger, hat’s mein Vater gemacht. 1000€ bezahlt.

  • @CWR
    @CWR 10 місяців тому +65

    Das Problem ist das Feld, der Boden ist verdichtet und kann nicht optimal abfließen, wenn da ein Wald gewesen wäre … Null Probleme.

    • @climatechangedoesntbargain9140
      @climatechangedoesntbargain9140 10 місяців тому +8

      früher war da mal Wald

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 10 місяців тому +5

      Naja, dürfte schwer werden all die Ackerflächen zu enteignen. Die Wälder sind auch nicht erst seit 100 Jahren dort gerodet.

    • @btudrus
      @btudrus 10 місяців тому

      Das Problem ist der Pflanzenanbau an sich. Klimaschädlich, Naturschädlich, verursacht Artensterben.
      Leider sind viele von dieser veganer Lügenpropaganda völlig gehirngewaschen, obwohl da nichts stimmt...

    • @btudrus
      @btudrus 10 місяців тому

      @@climatechangedoesntbargain9140 " früher war da mal Wald "
      Früher war da eine Wiese / Weide mit Kühen und anderen Herbivoren, die dafür gesorgt haben, dass der Boden gesund war, eine hohen Anteil an organischer Materie hatte und dadruch in der Lage war, viel Wasser aufzunehmen.
      Leider wird heute diese ganze Pflanzenfresserei gepusht, was den Boden zerstört, Artensterben verursacht und im Endeffekt sehr klimaschädlich ist. Aber ja, überall wird nur diese absurde Methan-Lüge verbreitet...

    • @btudrus
      @btudrus 10 місяців тому +2

      @@herdifreund7715 "Naja, dürfte schwer werden all die Ackerflächen zu enteignen"
      Warum enteignen? Pflanzenanbau und Pflanzenfresserei verbieten und regenerative tierische Landwirtschaft fördern...

  • @WhySoSyrius_
    @WhySoSyrius_ 10 місяців тому +3

    Hätte Herr Kögl sich wie sein Nachbar einfach Spuntwände in die Erde getrieben, wäre nun alles okay? xD

  • @CG-yc9nj
    @CG-yc9nj 9 місяців тому +9

    2:45 Die Expertin hat gesagt das Problem steigt exponentiell an. Sollten dann wohl besser Schlauchboote verteilen. Das einzige was es vor 20 Jahren noch nicht gab, waren die Häuser an der Stelle

  • @FruchtcocktailUndCo
    @FruchtcocktailUndCo 10 місяців тому +13

    Da gibt der Bauer 10m Feld ab, es wird ein ordentlicher Deich aufgeschüttet und dann mit Vegetation stabilisiert. Wo ist das Problem?
    Vielleicht könnte man die Felder auch wieder so bewirtschaften, dass diese mehr Regenwasser aufnehmen können, aber wer bin ich schon.

    • @Randleray
      @Randleray 10 місяців тому +7

      Das Problem ist, dass der Bauer dann 0,02% weniger Gewinn macht und dann ganz ganz hart am Hungertuch nagen muss... hast doch gesehen, wie das dann läuft...

    • @Markeeigenbau317
      @Markeeigenbau317 10 місяців тому +5

      Oder man baut sein Haus einfach nicht ohne Sockel in einer Senke, das Feld war ziemlich sicher zuerst da.

    • @FruchtcocktailUndCo
      @FruchtcocktailUndCo 10 місяців тому

      @@Markeeigenbau317Offensichtlich liegt ja das ganze Dorf in einer Senke... Ich könnte mich jetzt über betrunkene Bayern auslassen, aber ich denke man hatte historisch seine Gründe.
      Plus Klimawandel und Extremwetterereignisse kicken halt auch. :(

    • @Lukashoffmann94
      @Lukashoffmann94 9 місяців тому

      @@Randlerayziemlich sicher das die Gemeinde hier das Bauland ausgewiesen hat, ohne ausreichend auf die Entwässerung zu achten. Schmälert ja die Einnahmen.

  • @mikkreinhard993
    @mikkreinhard993 10 місяців тому +5

    Was wäre, wenn der Humusgehalt der Felder, von denen das Wasser kommt erhöht würde?

    • @alexfiftyfour
      @alexfiftyfour 10 місяців тому

      Dann wird die Flut eben Humushaltiger.
      Es ist ein Berg und Wasser fließt eben runter. Und wenn da genug Wasser ankommt, ist es egal, was auf dem Acker ist. Das geht alles Hang abwärts.

    • @KityKatKiller
      @KityKatKiller 10 місяців тому

      ​@@alexfiftyfourIs halt schon Schwachsinn. Man sieht ja dass das keine Sclammfluten waren sondern halt einfach Dreck mit hauptsächlich Wasser. Das Wasser kommt wenn man da nicht einhalt gebietet, aber die Erde könnte schon zum großen Teil am Feld bleiben.

    • @Nekoneko-eg6py
      @Nekoneko-eg6py 7 місяців тому

      Ganz richtig - Kompostextrakt und Regenerative Agriculture sind hier die Stichwörter!

  • @lenasaar5766
    @lenasaar5766 9 місяців тому +2

    Bei 5:01 Sieht man doch schon mit die Hauptursache des Problems: Das Feld ist den Abhang runter Richtung Dorf gepflügt. Damit wird das ganze Wasser direkt zum Ort geleitet... Längst zum Hang Flügen würde das Problem hier und Andernorts oft schon lösen und kostet fast nichts... Aber dafür müsste man mal logisch Denken....

  • @lisaschwarz-funke5176
    @lisaschwarz-funke5176 10 місяців тому +4

    Entwässerungsgräben ziehen und das Feld nicht bis ganz an die Häuser ran sondern einen Graben bzw. ein Entwässerungssystem bauen und den Rand des Grabens mit Buschwerk und Bäumen bepflanzen, damit die Wurzeln das Erdreich halten. Außerdem sollte man den Boden des Felds mal in Augenschein nehmen. Sicherlich kann auch die Art der Bodenbewirtschaftung zu einer besseren Wasseraufnahme führen.

    • @KityKatKiller
      @KityKatKiller 10 місяців тому +2

      Man braucht da evtl sogar nichtmal nen Graben ziehen. Einfach die Felder oberhalb halbieren und quer zum Hang Hecken pflanzen. Dann kommt nichtmehr der ganze Hang entgegen sondern nur das was halt nahe dran ist. Wenn die Hecke noch auf nem leichten Wall steht wirds ganz fein. Und für den Artenschutz hat man nebenbei auch noch was gemacht.

  • @anewkindofpolitician5728
    @anewkindofpolitician5728 10 місяців тому +30

    Wie wäre es den damit die Felder um das Dorf wieder aufzuforsten?!

    • @hschmidt79
      @hschmidt79 10 місяців тому +18

      Dann läuft der Bauer Amok mit seinem Traktor auf der Autobahn... schon wieder. 🙄

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 10 місяців тому +4

      Aha, den Bauern enteignen und mal eben 40 Jahre warten, bis sich da was ändert? Sehr sinnvoll.

    • @hasserecht3678
      @hasserecht3678 10 місяців тому +6

      ​@@herdifreund7715 motzen und nichts tun ist viel besser 😂

    • @anewkindofpolitician5728
      @anewkindofpolitician5728 10 місяців тому

      @@herdifreund7715 Man könnte auch die Felder in Wildwiesen zurückführen, diese speichern sehr viel Wasser. Und kein Schwein spricht hier den Bauern zu enteignen!, das machen nur Sie!

    • @anewkindofpolitician5728
      @anewkindofpolitician5728 10 місяців тому +2

      @@hschmidt79 Die bekommen Geld für solche Wandel, und nicht wenig!

  • @zzzzzz1220
    @zzzzzz1220 10 місяців тому +8

    Ja es ist doch einfach Oberflächenwasser ist Sache der Gemeinde. Wo wäre jetzt das Problem einen Wasser graben zum ableiten zu machen. Wenn ich das dort schon sehe hätte dort kein Neubau sein dürfen. Die Verantwortlichen müssen halt auch mal bei Regen raus damit sie sehen was los ist

    • @holger_p
      @holger_p 10 місяців тому

      Es ist Klimawandel, vor 20 Jahren rausgehen und gucken nutzt nix, da war noch nix. Aus Erfahrungen lernen macht nur dann Sinn, wenn die Natur konstant bleibt - tut sie aber nicht.
      Was Du heute da siehst, hast Du vor 20 Jahren auch nicht gesehen.

    • @DavidLangeYU91
      @DavidLangeYU91 10 місяців тому

      Könnte mir schon vorstellen, dass das ein oder andere Planungsbüro davor schon gewarnt hat, doch Gemeindeziele im Neubau und die Bauinvestoren sind da halt nie begeistert, solche Geldmaschinen nicht zu errichten.
      Ich kenne da noch Erzählungen von meiner Mutter, die hatten genaue Pläne von Hochwassergefahrenbereiche und Grundwasserproblemzonen, in meiner Geimeinde.
      Alte Flussarme waren auch bekannt.
      Das Motto damals:
      So gut wie möglichst vermeiden auf alten Flussarmen zu bauen.
      Nach über 25 Jahren ist es nunmal so, dass das den neuen Grundstücksbesitzern egal ist. Ihre Vorstadtvilla soll im Dorf am schönsten glänzen.
      Bei solchen hängt immer noch der Schlauch aus dem Keller, wo das Wasser rauspläddert.

  • @achim297
    @achim297 10 місяців тому +3

    Da zeigt sich dass ein umdenken stattfinden muss!
    Grundsätzlich wäre es an der Zeit Forstwege, Feldwege, usw... Renaturiert, Hecken, Bäume geplatzt werden müssen.
    Dass die Renaturierten Wege, Gewässer, Försterweg, Feldwege das Wasser aufnehmen kann.
    Agroforst wäre auch ein guter Schritt in die richtige Richtung!

    • @alexfiftyfour
      @alexfiftyfour 10 місяців тому

      Bei der Menge die bei so einem Starkregen runter kommt, nützt das alles nichts.
      Das Dorf braucht eine Wasserableitung um das Dorf herum und große Speicherbecken die das Wasser aufnehmen können, damit es dann dort versickert.

  • @bridge-it7195
    @bridge-it7195 9 місяців тому +1

    Gesunder Boden kann viel Wasser aufnehmen. Auch waterharvesting structures helfen, das Wasser in der Landschaft zu halten, also versickern kann - und nicht austrocknen. Sind die Felder immer grün (z.B. Klee schon angepflanz wenn auch Weizen wächst.. Wem gehören die Felder? Wie werden diese bearbeitet? Gibt es genug Böschungen? Schauen Sie schon nach Permakultur und die dadurch entstehende Möglichkeit, gesunden Boden zu schaffen?

  • @MaxMustermann-nd4uy
    @MaxMustermann-nd4uy 9 місяців тому +3

    Sind geschlossene Grundstückseinfriedungen nicht erlaubt? Also ich sehe da nur eine kniehohe Gartenmauer. Und im Übrigen glaube ich kaum, dass die paar Granitpalisaden einem Hochwasser Stand halten. Die Grundstückseinfriedung vom Nachbarn scheint da schon standfester.

  • @friedrichschiller3012
    @friedrichschiller3012 10 місяців тому +4

    Da sollte der Landwirt dran arbeiten. Kann ja nicht in seinem Interesse sein, dass die ganze Ackerkrume weggespült wird. Mit Modifikation der Bodenbearbeitung, Auswahl der Kulturen und Einbringen von Strukturen (Hecken) ließe sich da sicher was machen.

    • @Nekoneko-eg6py
      @Nekoneko-eg6py 7 місяців тому

      Ganz richtig - und die Förderung der Mikroorganismen (sogenanntes Soil Food Web) im Boden ist ebenfalls wichtig in diesem Zusammenhang!

  • @pfamkuchen
    @pfamkuchen 9 місяців тому +2

    Genau deshalb möchte ich zumindest 3-4 Reihen Agroforst im Hang anlegen, als Erosionsschutz für den Ackerboden. Das muss nur leider sehr gut geplant sein, damit es die nächsten 50 Jahre mit den Arbeitsbreiten der landwirtschaflichen Gerätschaften harmoniert. Es gibt bereits Karten (ich spreche jetzt vom Land Hessen) im Geoportal, welche die Erosionklassen zeigt. In diesen ist Bodenbearbeitung in manchen Monaten bereits untersagt. Lieber mache ich mir jetzt Gedanken, bevor ich das Nachsehen habe bevor es Pflicht wird. Außerdem habe ich Spaß an Obstbäumen.

  • @frankberg9141
    @frankberg9141 10 місяців тому +15

    die neubauten hätten dort nicht enstehen dürfen.....sicherlich gab es vor 20 jahren vielleicht dort kein hochwasser,aber bestimmt vorher......ein blick in die dorfchronik kann da manchmal aufschluß geben

    • @walter261
      @walter261 10 місяців тому +7

      Richtig, früher wusste man einfach wo man bauen darf, bzw man hat aus der Vergangenheit gelernt und hat bei späteren Häusern nicht die selben Fehler gemacht wie heute. Es gab auch keine Versicherungen die einem den Schaden bezahlt hätten. Ich verstehe auch nicht warum es im Ahrtal erlaubt ist die weggeschwemten Häuser an gleicher stelle wieder aufzubauen.

    • @fantomshepherd
      @fantomshepherd 10 місяців тому +1

      @@walter261da werden sich noch einige umgucken. Der Staat kann nicht jedes Jahr unversicherte Hausbesitzer im Katastrophenfall helfen.

    • @bendranski6882
      @bendranski6882 10 місяців тому

      @@fantomshepherd Dier Versicherung wird sich auch irgendwann weigern, so etwas zu versichern. Die Versicherung versucht lieber, Leuten, die auf einem Hügel wohnen, Elementarschutzversicherungen gegen Hochwasser anzudrehen.

  • @michaelschwerin3432
    @michaelschwerin3432 8 місяців тому +1

    Vielleicht einfach ein paar Heckenreihen mal ins Feld pflanzen, dann wäre die Erosion schon deutlich geringer. Das Problem kenn ich aus unserem Revier.

  • @medea64
    @medea64 10 місяців тому +68

    Wenn ich mein Haus und Grundstück vor Einbrecher sehr gut absichere und der Einbrecher dann beim Nachbarn einbricht , ist das auch verboten?!

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 10 місяців тому +9

      Wie häufig kommen Einbrecher an Dein Haus, dass Dein Keller davon vollaufen würde. Schon mal was von Vergleichen von Äpfeln und Birnen gehört?

    • @africola5270
      @africola5270 10 місяців тому +5

      Schwacher Vergleich 😊

    • @mammutMK2
      @mammutMK2 10 місяців тому

      So ganz falsch liegt er nicht.
      Man sichert sein Haus ab und bekommt gesagt, es erhöhe die Gefahr der Einbrüche bei Nachbarn und soll es deswegen zurück bauen.
      Aber es ist etwas anderes...quasi das sein gesichertes Haus Einbrecher erst anzieht,die dann zum Nachbarn gehen, wenn die bei ihm nicht weiter kommen

    • @yourservice6868
      @yourservice6868 10 місяців тому +2

      Wenn die Sicherungsmaßnahmen dazu führen, dass Einbrecher zwangsläufig im Haus des Nachbarn landen, dann vielleicht.

    • @medea64
      @medea64 10 місяців тому +3

      @@herdifreund7715 Hallo ,ich hatte 7 Einbrüche in meinem Leben. Seit 25 Jahren nun immer große schwarze Hunde und kein Einbruch mehr.
      Hochwasser hatte ich 3 mal in unserem Haus, wohnen in einem kleinen Tal von Bergen umgeben.
      Denke diese Ereignisse hatten nur wenige in ihrem Leben

  • @franzheger2871
    @franzheger2871 9 місяців тому +2

    Grundsätzlich schlecht geplantes Wohngebiet? Jo, wer kann den mit Regen rechnen. Das gleiche gilt für Leute die meinen Ihr Haus direkt an einen Fluss bauen zu müssen und sich dann wundern, dass der Keller absäuft. Ich glaube Unwetter gab es schon immer, vielleicht nicht so häufig ....

  • @saomeisterultimate
    @saomeisterultimate 10 місяців тому +2

    Man könnte unter dem Garten einen riesigen Wassercontainer einrichten. Rohre die denn verteilt sind am Grundstücksende zur Agrarfläche das denn notfalls Wasser aufnimmt und dieses in den Container hineinfließt. Im Sommer oder allgemein zu Trockenzeiten könnte man das Wasser noch zum gießen seines Rasens nehmen.

    • @Sep96
      @Sep96 10 місяців тому

      Hätte das Bauamt nicht geschlafen wäre das gemacht worden BEVOR die Häuser auf dem Grundstück stehen.

    • @derpate1287
      @derpate1287 7 місяців тому +1

      Weil der Container nicht mit den Wassermassen klar kommt

  • @j.r.w.6116
    @j.r.w.6116 10 місяців тому +2

    Hätte man nicht ein Graben anlegen können mit Rückhaltebecken und Ablauf am Ortsrand? Haben wir bei uns Ort und war mal umgekehrt, zur Bewässerung der Felder gedacht.

  • @mikethespike7579
    @mikethespike7579 10 місяців тому +2

    Einer meiner Brüder hat ein ähnliches Problem. Sein Haus steht am Rande eines Feldes am Fusse eines leichten Hangs. Als das Haus gebaut wurde, 25 Jahre ist das her, hatte ich bereits ein ungutes Gefühl, aber mein Bruder winkte nur ab. Meinte, es regnet so stark vielleicht einmal alle paar Hundert Jahre. Jetzt bangt er jedes Jahr um sein Haus. Auch er hatte eine Schutzmauer gebaut, weil die Gemeinde untätig blieb, musste es aber wieder abreißen. Jetzt plant er ein unterirdisches Abfließsystem, das das Wasser aufnehmen und um sein Haus führen soll. Da bin ich gespannt, was die Gemande dazu sagt.

    • @bendranski6882
      @bendranski6882 10 місяців тому

      Großes Schwimmbecken im Garten bauen. Dann kann das Wasser dort hineinfließen.

    • @alexfiftyfour
      @alexfiftyfour 10 місяців тому +2

      Ist ihm denn eine normale Gartenmauer verboten?
      Ich würde sowas ja gar nicht als Schutzsystem bauen.
      Ich würde nen Bauantrag für ne ganz normale Gartenmauer stellen und diese dann innen sehr sehr massiv bauen. Merkt keiner, wirkt aber.

    • @mikethespike7579
      @mikethespike7579 10 місяців тому

      @@alexfiftyfour Naja, das wäre eventuell eine Möglichkeit. Wenn die Mauer decorative aus Stein gebaut wird. Ich werde das meinem Bruder erzählen. Danke

    • @Nitramrec
      @Nitramrec 10 місяців тому

      Kommt halt darauf an, WOHIN das Wasser geleitet wird. Sobald das aufnehmende "Gebiet" (Kanal oder Grundstücke) davon überlastet wird, dürfte auch ein "Abfließsystem" illegal sein.

  • @philippalois830
    @philippalois830 10 місяців тому +5

    Naja die hohen Herren wissen das bestimmt schon aber summasumarum hilft da nur ein ordentlicher Flutgraben mit Wall und Abwasserleitungen, einmal um den Ort gezogen. Da werden ein paar Landwirte mal ihren Hecktar der allgemeinheit opfern müssen.

    • @bendranski6882
      @bendranski6882 10 місяців тому

      Das Dorf kann die 2 Mio. Euro nicht aufbringen. Also bleibt alles so, wie es ist.

  • @RockSusa
    @RockSusa 10 місяців тому +10

    Naja man kann auch so bauen, dass kein Wasser ins Haus rein fließt, ging früher ja auch. Wofür gab es denn die 30-40cm unterhalb der Fensterkante für das Kellerfenster? Aber selbst wenn die Mauer nicht ok wäre, kann der Herr ja im Garten eine Entsprechende Wasserführung einrichten, dass das Wasser abfließt, wer kann den schon ahnen, dass die Gartengestaltung Wasser vom Haus fern hält.

    • @bliblablubdiedadup742
      @bliblablubdiedadup742 10 місяців тому +4

      Die Wasser- und Schlammmengen um die es geht lassen sich nicht lokal auf dem Grundstück auffangen. Die 30-40 cm halten da kein ganzes Tal zurück - der hohe Schaden durch das Fenster ist sicherlich ein Planungsfehler gewesen.

    • @V1k1ng90
      @V1k1ng90 10 місяців тому +3

      In der Steinzeit hat man Pfahlbauten gebaut. Ein Museum dafür gibt es, aus meiner norddeutschen Sicht, gar nicht so weit weg von Kutzenhausen, in Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee.
      Da hat der Mensch intelligenterweise noch "mit der Natur" gelebt und sich den Ereignissen angepasst.
      Heutzutage baut man ebenerdig in einer Senke, ohne ausreichend Sickerungsflächen und einem Keller mit Kellerfenster, quasi unter der Wasserlinie, wenn es mal regnet... und wundert sich dann...
      Also intelligenter sind wir in den letzten 10.000 Jahren nicht geworden.
      Man könnte auch sagen, das passiert halt, wenn man sich von seinem Lebensraum abkoppelt, weil man denkt als Mensch über allem zu stehen und dabei vergisst, sich seine Anpassungsfähigkeit zu erhalten.

    • @RockSusa
      @RockSusa 10 місяців тому +2

      @@bliblablubdiedadup742 Die Fensterkante soll ja auch nicht sämtliches Wasser zurückhalten, es soll nur dafür sorgen, dass das Wasser nicht in den Keller läuft, sondern am Haus vorbei. Das löst zwar das Problem der Nachbarn nicht, aber so kann man sich selbst schützen.

  • @KausB89
    @KausB89 9 місяців тому +2

    Lächerlich. Man darf sein Eigentum nicht schützen weil die Gefahr dann auf andere zugeht???
    Würd mich nicht kümmern.

  • @Grill7793
    @Grill7793 10 місяців тому +7

    Die Lösung ist ganz simpel! Schaut euch ökologische Konzepte zum Ackerbau an. Hier wird das Wasser auf dem Feld gehalten oder nur langsam abgeführt. Beton hilft selten gegen Naturkräfte.

    • @high-co2427
      @high-co2427 10 місяців тому +3

      Zwischen Feld und Garten ist ziemlich wenig Beton (keiner) sichtbar.

    • @Nekoneko-eg6py
      @Nekoneko-eg6py 7 місяців тому

      Absolut richtig - regenerative Landwirtschaft mit Förderung der Mikroorganismen im Boden! Dann gäbe es da keine Probleme mehr!

  • @dominikbaldinger9999
    @dominikbaldinger9999 10 місяців тому +6

    Die wohl logischte und billigste Variante um die im Beitrag explizite Stelle zu sichern: mim Bauern bzw Grundeigentümer des darüberliegeneden Feldes reden, keine Ackerfläche sondern Dauerwiese, dann gibts zwar Wasser, aber keine Schlammassen, und Wasser lässt sich lenken, ohne Probleme.

    • @Sep96
      @Sep96 10 місяців тому

      Muss die Stadt paar Moneten in die Hand nehmen und dann klappt das.

  • @Hugo-gr6ec
    @Hugo-gr6ec 10 місяців тому +6

    Da gibt es einen ganz einfachen Trick, den die Alten bei so Dörfern schon vor mehr 100 Jahren angewandt haben.

    • @thorsten2022
      @thorsten2022 10 місяців тому +1

      der wäre?

    • @gleisy7
      @gleisy7 10 місяців тому +3

      Bach, Abfluss , Graben... Vielleicht?

  • @feynthefallen
    @feynthefallen 9 місяців тому +2

    Ich sitze auf der Anhöhe und hatte auch schon Wasser im Keller. Wer denkt "Ich doch nicht", der irrt sich gewaltig.

  • @adddude7524
    @adddude7524 8 місяців тому +1

    Also wenn es mir einmal das Haus geflutet hätte, würde ich auch selbst dafür sorgen, dass das nicht nochmal passieren kann.
    Allerdings nicht groß im Fernsehen rumposaunen, denn irgendwer dreht einem aus allem nen Strick.

  • @benny6462
    @benny6462 2 місяці тому

    3:08 Ich bin mir ziemlich sicher dass es auch vor 20 Jahren Starkregen gab, genauso wie vor 200 oder 2000 Jahren

  • @two1zero85
    @two1zero85 10 місяців тому +6

    Einfach den Acker renaturieren, schon sind alle Probleme beseitigt. Das problem ist ja dass das Wasser nicht versickern kann in den verdichteten Böden, ein Acker ist ja fast so schlimm wie eine Betonfläche. Wäre dort eine Naturwiese, oder gar ein Wald, dann wäre das Problem beseitigt.

  • @IronAussie1
    @IronAussie1 10 місяців тому +9

    Augen auf beim Grundstücks Kauf.

    • @sc00Bay
      @sc00Bay 10 місяців тому +1

      Ich dachte immer: Augen auf bei der Elternwahl......

  • @safebet5841
    @safebet5841 10 місяців тому +21

    Also für mich sieht das nach einen ganz normalen Gartenzaun aus. Da soll erst mal jmd. beweisen das das nur den Hochwasserschutz dient und nicht der Optik. In Bayern gibt es keine landesweiten Gesetze, die die Nutzung von Spundwänden oder Steinmauern als Grenzzaun verbieten.

    • @wintersfreund
      @wintersfreund 10 місяців тому +2

      Wie bei 1:53 im Hintergrund?😅

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 10 місяців тому +2

      Sie waren noch nie in Städten, die von Hochwasser bedroht sind, bzw. schon immer damit zu kämpfen haben oder? Diese Mauer nicht als Hochwasserschutz zu erkennen ist so, als müsste man auf eine Banane, Banane drauf schreiben.

    • @high-co2427
      @high-co2427 10 місяців тому +3

      Selbst wenn es ein Gartenzaun wäre, dürfte dieser das Wasser nicht umleiten.

    • @Nitramrec
      @Nitramrec 10 місяців тому

      Ein Garten-"Zaun" aus Beton???

  • @Tiusz196843
    @Tiusz196843 10 місяців тому +1

    Ist es nicht zu trocken in D ?

    • @justinterested5819
      @justinterested5819 10 місяців тому +2

      Das schließt sich nicht aus. Ein trockener Boden kann weniger schnell Wasser aufnehmen als ein angefeuchteter. Wenn dann der Regen kommt, versickert es nicht.

    • @derpate1287
      @derpate1287 7 місяців тому

      Auch in der Sahara gibt es Fluten

  • @hansmeier8975
    @hansmeier8975 8 місяців тому +1

    Also wenn sich diese Gemeinde das nicht leisten kann, welche dann?
    Optimal ist es, wenn man wenig Einwohner hat, dafür aber hohe Gewerbeeinnahmen. Da dort eine der größten Brauereien Süddeutschlands ihren Sitz hat, sollte das Geld nicht das Problem sein. Oder wo kommt sonst ein modernes Freibad her?

  • @R0ttenGear
    @R0ttenGear 9 місяців тому +2

    ...am Ende waren die Akten teurer als der Bau 😉✨👌🏻

  • @RarsMiegel
    @RarsMiegel 10 місяців тому +4

    Aber der andere Nachbar hat so Metall Wände komplett herum 😮😮😂😂😂

  • @monkfishmondfinsternis3162
    @monkfishmondfinsternis3162 10 місяців тому +7

    0:08
    Was früher eine Jahrhundertflut war, kommt jetzt alle 10 Jahre vor. Was ist dann die neue Jahrhundertflut? 😮

    • @GENERALSG01
      @GENERALSG01 10 місяців тому +6

      da wollen wir noch garnicht wissen
      und das mit 10 jahren halte ich auch ehr für untertrieben
      die kommen schon im einstelligen bereich

    • @herdifreund7715
      @herdifreund7715 10 місяців тому +4

      Das konnte man im Ahrtal sehen.

    • @johannageisel5390
      @johannageisel5390 10 місяців тому +3

      Bei der neuen Jahrhundertflut ist einfach das ganze Dorf weg.

    • @fantomshepherd
      @fantomshepherd 10 місяців тому +1

      @@GENERALSG01“wir wollen das garnicht wissen“ trifft exakt auf das Verhalten vieler Leute zu, wenn es um den Klimawandel geht.

    • @fantomshepherd
      @fantomshepherd 10 місяців тому +1

      @@herdifreund7715wobei es da nicht mal mehr Wasser war als bei der letzten Jahrhundertflut. Die deutlich stärkere Bebauung hat dem Wasser einfach keinen Platz gelassen.

  • @wolfgangsperber7894
    @wolfgangsperber7894 7 місяців тому

    Das Thema sind doch die Landwirte, deren Felder das Wasser nicht ausreichend aufnehmen können?

  • @teufelsstamm775
    @teufelsstamm775 9 місяців тому +1

    ich verstehe nicht warum das in Deutschland alles so verdammt lange braucht um was zu genehmigen und andere Länder geht das viel Schneller bei so etwas wie zum bei spiel Österreich beim Hochwasserschutz die brauchen nicht so lange

    • @xHanno97x
      @xHanno97x 7 місяців тому

      Landwirte und Umweltverbände. Zwei Problemstellen die solche Sachen verzögern können

    • @teufelsstamm775
      @teufelsstamm775 7 місяців тому

      @@xHanno97x wenn Landwirte Fläche verlieren weil dort was gebaut werden soll für Hochwasserschutz muss dafür gesorgt werden das die Ersatz Flächen bekommen und das vergessen ganz viele einmal

    • @xHanno97x
      @xHanno97x 7 місяців тому

      @@teufelsstamm775 ach und wo sollen diese Flächen herkommen? Ach ja von anderen Landwirten 😂 gut das die gar nicht wissen wie dringend man diesen Land braucht und dann gar nicht das Land überteuert anbieten 😂 auch gut wenn du für dutzende Landwirte was organisieren sollst und dann plötzlich einer abspringt. Respekt die ganze Planung ist dahin

  • @ritablume5694
    @ritablume5694 8 місяців тому +1

    Eines der Probleme ist ja vielleicht, dass die Häuser zu nahe am Wasser gebaut sind!?

  • @FlokiLokison
    @FlokiLokison 10 місяців тому +2

    Es soll ja immer noch Menschen geben die nicht verstehen warum die Allianz Arena wie ein Schlauchboot aussieht 😉

  • @stg9210
    @stg9210 9 місяців тому +1

    Was ist denn nun aus der angekündigten Versteppung geworden ?

    • @xHanno97x
      @xHanno97x 7 місяців тому

      Och kleiner 😂 hat dir Mami nicht beigebracht, dass wir unterschiedliche Bundesländer haben? Und das selbst die Bundesländer selber Recht häufig relativ groß sind? Vielleicht bringt dir Mami noch Mal bei, dass nur weil es an einem Ort regnet es nicht überall regnet

    • @stg9210
      @stg9210 7 місяців тому

      @@xHanno97x Immer schön, wenn Jemand darlegt, dass er nix kapiert hat.

    • @xHanno97x
      @xHanno97x 7 місяців тому

      @@stg9210 jep bist ja das beste Beispiel dafür 😂 Brandenburger kann natürlich kein niedriges Grundwasser haben wenn in Bayern gerade ein Hochwasser ist 😂

    • @stg9210
      @stg9210 7 місяців тому +1

      @@xHanno97x was für ein D.-Schwätzer

  • @leptir7110
    @leptir7110 8 місяців тому

    Poduzeti nešto prije ,evakuirati ljude ,životinje ,automobile ,gdje se ponavlja odseliti i ne graditi u područjima koja su potencijalno ugrožena itd

  • @HinterFrager-ut3vl
    @HinterFrager-ut3vl 8 місяців тому

    Selber s Huld wenn man in der heutigen Zeit noch am den Ortsrand neu baut.
    Außerdem muss man eben zugeben dass ein Ort der 3 Seitig Tälern ist einfach nicht mehr abwehren geschützt werden kann.

  • @karstendoerr5378
    @karstendoerr5378 10 місяців тому +1

    Ganz ehrlich? Wie will man diesen Schutz vor Schlamm schaffen? Wenn der Boden so auisgetrocknet ist, dass er kaum bis gar kein Wasser aufnimmt, wird es immer wieder oberirdisch abfliesen. Besonders schlimm wird es an exponierten Langen wie Hanglagen. Ein Flutgraben wäre zwar eine Lösung, aber man müsste diesen nach einem Ereigniss von Schlamm und Geröll reinigen. Selbst bei den gezeigten Mauern und Spundwänden muss das angesammelte Geröll und der Schlamm weg geschafft werden, sonst könnte es bei dem nächsten Ereigniss drüber weg gehen.

    • @bendranski6882
      @bendranski6882 9 місяців тому

      Früher gab es Hecken um die Felder als Wind- und Erosionsschutz.

    • @karstendoerr5378
      @karstendoerr5378 9 місяців тому

      @@bendranski6882 ,Wie willst du den Boden bei den Temperaturen, wie wir sie in den Sommern haben(30°+), vor dem Austrocknen schützen? Hecken und Sträucher schützen vor Winderrosion, nicht aber vor Errosion durch Regenfälle!

  • @raffehnix
    @raffehnix 7 місяців тому

    3 Jahre lang arbeiten Ingenieure am Hochwasserschutz und bisher nichts umgesetzt.
    Wie wäre es denn, wenn man die Umliegenden Felder bepflanzt und einen natürlichen Hochwasserschutz aus Pflanzenmasse schafft, so wie das die Natur wahrscheinlich auch geboten hat, bevor überall für die Kulturlandschaft Wald vernichtet wurde.
    Alle stellen sich immer so groß und dumm hin, aber die logischen Maßnahmen verfolgt keiner, stattdessen wird ein Millionenprojekt bei Ingenieuren in Auftrag gegeben.
    Zum Glück haben wir nur geistige Überflieger in Verantwortungspositionen.

    • @darkness8631
      @darkness8631 7 місяців тому

      Die Pflanzenmasse bringt dir nichts.
      Hier standen beim Hochwasser auf den meisten Flächen noch ~80cm hohe Grassbestände, weil die Flächen wegen der nassen Witterung der vorigen Wochen nicht befahrbar waren.
      Da liefen trotzdem zig Meter breite und 40-60cm hohe Bäche durch die Wiesen die sonst das Wasser halten. In tieferen Lagen haben sich dann mehrere Hektar große Seen gebildet.
      Hier bleibt nur eine bauliche Lösung mit der die Wassermassen bei Starkregen komplett an den Häusern vorebeigeleitet werden und ggf. auch in einer Mulde aufgestaut werden um das Problem nicht zu verlagern.
      Die einzigen Alternativen zur teuren baulichen Lösung wäre die Herstellung des Ursprungszustands (Abriss der Wohnhäuser) oder sich mit gelegentlichem Wasser im Haus abzufinden.

  • @j.f.7843
    @j.f.7843 10 місяців тому +4

    Das ist ne hüfthohe Granitstehlen-Mauer.. ne ganz normale Gartenmauer...und kein Bollwerk. Also wenn man sowas verbieten lassen kann dann gute Nacht...
    Das beste ist der Nachbar im Hintergrund der gleich ganze Stahlplatten in den Boden hat rammen lassen.. wie im professionellen Gewässerbau... Das ist dann OK oder wie?
    Wie wärs wenn man den Landwirt auch etwas in die Pflicht nimmt? Die Mure kommt vor allem wegen seinem Ackerbau...

  • @Zintia2
    @Zintia2 9 місяців тому

    Soll er doch die Spundwand vom Nachbaren weiterziehen.
    Es hat sich bei der Wasserableitung auch der Richtung des Pflügens durch den Landwirt als kostengünstig bewährt.

  • @stefanpuschel3958
    @stefanpuschel3958 10 місяців тому +2

    Im Mittelalter gab's dafür den Haag oder auch die Stadtmauer, heutzutage will jeder alleine in einem Haus wohnen da ist das natürlich zu teuer.

    • @lorettastan9101
      @lorettastan9101 10 місяців тому

      an eine Stadtmauer habe ich auch gedacht :)

  • @83N74M1N
    @83N74M1N 10 місяців тому +1

    wahrscheinlich wäre es für die Gemeinde billiger den Bauer für das Brachliegen lassen des Feldes zu bezahlen, um bessere Infiltation zu erreichen

  • @Gaspode257
    @Gaspode257 7 місяців тому +1

    würd mich ja mal interessieren was daraus geworden ist =)

  • @revilo5144
    @revilo5144 7 місяців тому

    Warum baut man da?

  • @AR-1806
    @AR-1806 8 місяців тому +1

    Und weil das Wasser dann die zweite, dritte und vierte Reihe beschädigt, soll er keine Mauer bauen dürfen, damit sein Haus als 1. beschädigt wird, macht keinen Sinn. Lasst ihn doch die Mauer bauen! Die andern Hausbesitzer können ja dann auch eine Mauer bauen

  • @TheMtotheArvin
    @TheMtotheArvin 10 місяців тому +1

    Städte bauen auch riesiege unterirdische Regenwasserauffangbecken. Ich denke hier muss die Gemeinde in die Puschen kommen und wenn das Geld im Haushalt so nicht da ist, muss wohl eine Hochwasserschutzabgabe o.ä. eingeführt werden, die vom jedem Eigentümer von Immobilien in der Gemeine entrichtet werden muss

  • @ratioradioKI73
    @ratioradioKI73 10 місяців тому +1

    Manche Häuser stehen aber auch so direkt am Einfallstor für Wasser aus Starkregen Ereignisse.

  • @Viennacats
    @Viennacats 10 місяців тому

    Die Mauer ist doch nur eine normale Grundstückbegrenzung, nicht besonders hoch.
    Besser wäre natürlich eine Mauer komplett um die Siedlung, mit Fahrbahnerhöhung über Mauer, ect. Vielleicht legen die Bürger zusammen?

  • @Tetriandoch42
    @Tetriandoch42 10 місяців тому +1

    Vorab, ich habe keine Ahnung von Hochwasserschutz bzw. den rechtlichen Rahmenbedingungen...
    Aber nur mal so ein Gedanke: Wenn sich alle Anwohner an einer durchgehenden Schutzmauer beteiligen würden und es zusetzlich noch ordentliche Zuschüsse von Papa Staat und/oder der Gemeinde geben würde, so wäre das doch eigentlich eine machbare Aufgabe und keiner würde benachteiligt... Der Typ hats ja auch ganz alleine hinbekommen, so ein Teil dort hinzustellen. Da müsste es doch im Verbund ein Leichtes sein.

    • @high-co2427
      @high-co2427 10 місяців тому

      Angenommen:
      5 Nachbarn bauen gemeinsam eine Mauer. Das Wasser fliest links und rechts davon ab und trifft auf die darunterliegenden Nachbarn.
      Das Wasser löst sich nicht auf. Es werden andere Eigentümer ggfs. stärker geschädigt als zuvor. Viel Spaß vor Gericht :)

  • @Carya26
    @Carya26 10 місяців тому

    Förderung: ALE Amt für Ländliche Entwicklung, Maßnahme FlurNatur.
    Ausgeräumte, begradigte
    humus- und strukturschwache Landschaften erhöhen die Schäden im Siedlungsbereich bei Starkregen.

  • @chrisb9319
    @chrisb9319 10 місяців тому +5

    Großes Loch in die Mauer, Rohr dran, Wasser am Haus vorbei führen und dahinter wieder möglichst breit an der Grundstücksgrenze auslassen. Dann kann keiner mehr was sagen.

    • @meerkathero6032
      @meerkathero6032 10 місяців тому +4

      Doch, die Nachbarn.

    • @chrisb9319
      @chrisb9319 10 місяців тому

      @@meerkathero6032 Und was sagen die so?

    • @meerkathero6032
      @meerkathero6032 10 місяців тому +2

      @@chrisb9319 Die nächste Reihe Häuser liegt nochmals hangabwärts, da würde das Wasser hinfließen. Wer mag schon vom Nachbarn geflutet werden, auch wenn der nur die besten Absichten hat und sein eigen Grund schützen will? Das Einzige was hilft ist ein Ringgraben, der alle Nachbarn zusammen gleichermaßen schützt, mit Rückhaltebecken und Versickerung außerhalb. Ansonsten ist es immer nur was halbes und irgendein Nachbar zieht den Kürzeren.

    • @chrisb9319
      @chrisb9319 10 місяців тому

      @@meerkathero6032 da fließt das Wasser aber auch hin, wenn es keine Mauer gibt. Und darum geht es doch.

  • @theicetea4405
    @theicetea4405 8 місяців тому

    War der Nachbar bei 3:30 einfach schlauer, er hat ja auch eine abgewandelte Art einer Mauer errichtet, aber bestimmt weit bevor eine erste Flutwelle kam?!

  • @andreaszettl3498
    @andreaszettl3498 10 місяців тому +1

    Einfach immer weiter machen: Boden versiegeln, rückschrittliche Land und Forstwirtschaft und große Einfamilienhäuser in die Landschaft zimmern und sich dann wundern. Dem Mensch ist nicht zu helfen.

  • @fabianvolkel4346
    @fabianvolkel4346 7 місяців тому

    In einem Haus richtet eine Sturzflut 70.000€ Schaden an
    Aber 2 Millionen für eine Gemeinde sind zu teuer?
    FW Logik?

  • @Blackbirdone11
    @Blackbirdone11 9 місяців тому +1

    Der NAchbar hat die dickste Wasserabschirmung die man sich denken kann aber die "Mauer" ist ein Problem. Mein Grundstück meine Regeln, wenn deren Konzept ist das die sein Haus fluten weil se kein bock haben das zu ändern -> MAuer bauen, er hat die Kosten ,er hat den Schaden

  • @A380msu
    @A380msu 9 місяців тому +2

    Starkregen ist keine Flut -ich bin raus

  • @MetalFranzi
    @MetalFranzi 10 місяців тому +1

    Schade das die Entscheidungsträger nie in solchen Gebieten leben. Sonst wäre das schon längst erledigt...

  • @joef3022
    @joef3022 10 місяців тому +2

    klingt als sollten alle betroffenen für eine große lange mauer zusammenlegen...

  • @Gwarks337
    @Gwarks337 10 місяців тому +1

    Entweder man baut seine Häuser auf eine Warft oder wird Mitglied im Deichverband am besten sogar beides.

  • @andrescheeren1513
    @andrescheeren1513 10 місяців тому +3

    Bayern ist schon ein spezielles Bundesland. Was will man erwarten bei Söder und Co

    • @skynetsworld
      @skynetsworld 10 місяців тому +1

      Was wäre Dir lieber? Die Grünen, die die Wälder, die Wirtschaft und unseren Wohlstand, sagen wir mal, "umwandeln"?

    • @lisaschwarz-funke5176
      @lisaschwarz-funke5176 10 місяців тому

      ​@@skynetsworldBei ökologischer Bewirtschaftung des Bodens wäre dieser nicht so verdichtet und könnte mehr Wasser aufnehmen. Also ja.

    • @akacreq
      @akacreq 10 місяців тому

      @@lisaschwarz-funke5176 Starkregen kann dein Südsteinboden auch bei anderer Bewirtschaftung nicht viel besser und schneller aufnehmen.Wäre also weiterhin Knick + Graben nötig....

  • @catgirlferris2381
    @catgirlferris2381 10 місяців тому +52

    Klimawandel Leugner in
    3...
    2...
    1...
    🤣

    • @zoebluberry1315
      @zoebluberry1315 10 місяців тому

      Klima ist Definitionssache, wie Gewässer auch.

    • @skynetsworld
      @skynetsworld 10 місяців тому +1

      Warum sollte man Klimawandel leugnen? Den gibt es ja seit ca. 4,5 Milliarden Jahren. Sonst wäre es in den letzten 15.000 Jahren nicht schon mehrfach wärmer gewesen als heute. Wie konnte denn das nur passieren? Sind die alten Ägypter zu viel mit ihren V12 Autos rumgefahren? 🤔
      Aber gegen pseudoreligiösen Fanatismus helfen natürlich keine Fakten. 😉

    • @Masterflocky
      @Masterflocky 10 місяців тому +1

      Also der Klimawandel ist im Grunde nur eine erfundene Geschichte der Grünen, die von Echsenmenschen aus kontrolliert werden, die auf der erdabgewandten Seite des Mondes leben. Die Echsenmenschen brauchen diese Ablenkung und haben den Klimawandel nur erfunden, damit Amerika in den nahen Osten einmarschieren kann, damit die Geheime antarktische Föderation dort keinen Wasser-Putsch anzettelt, um China daran zu hindern, den Mond zu erkunden und die Echsenmenschen-Basis zu entdecken. Deswegen kontrollieren die Juden das Wetter, weil die sie die Finanzmärkte schon übernommen haben und nach mehr Macht streben. Darum ist es auch wichtig, der AfD die Stimme zu geben, damit Adolf Hitler aus seinem Erd-Inneren-Reich mit seiner T-Rex Armee wieder empor geritten kommen kann, um Deutschland wieder zur alter Stärke zu verhelfen....
      Aua...jetzt hab ich so hart geschwurbelt, dass ich Kopfweh bekommen habe :(

    • @hasserecht3678
      @hasserecht3678 10 місяців тому

      Dein Kommentar verbraucht unnötig Energie und schädigt dadurch das Klima.

    • @meerkathero6032
      @meerkathero6032 10 місяців тому

      @@MasterflockyIst das die Antwort auf Skynetsworld (warum hab ich bei dem Usernamen jetzt an Terminator gedacht?)?

  • @larslrs7234
    @larslrs7234 8 місяців тому

    Und alle diese Häuser in dieser Dichte stehen dort schon seit 20, 30 oder gar 40 Jahren? Kaum zu glauben.

  • @LSZocker2009
    @LSZocker2009 10 місяців тому

    Felder nciht mehr pflügen!

  • @janism4084
    @janism4084 8 місяців тому +1

    Hoffentlich hat's geholfen 😁

  • @kaiwitt4603
    @kaiwitt4603 8 місяців тому

    Das Problem ist die Formulierung...
    Er hat eine Schutzmauer vor Hochwasser gesetzt...
    Die Nachbarn haben eine Gartenbegrenzung gesetzt.
    Er sollte also am besten eine Gartenbegrenzung auch Stahlbeton setzen, damit ist es kein Hochwasserschutz und völlig legitim.

  • @nutzeeer
    @nutzeeer 10 місяців тому +5

    Ich verstehe nicht warum man in flutgebiete baut

    • @lukaass57
      @lukaass57 10 місяців тому +3

      Für Oberflächengewesser gibt es schon lange Karten und die Gefahrenlage lässt sich gut einschätzen. Hangwasser ist ein sehr junges Problem. Da kennt man die Gefahrenlage noch nicht so gut

    • @Randleray
      @Randleray 10 місяців тому +3

      @@lukaass57 Man kennt aber sehr genau die Ursachen davon... aber das darf man in Deutschland (noch) nicht laut sagen solange Menschen immernoch unironisch Union und AfD wählen...

    • @fantomshepherd
      @fantomshepherd 10 місяців тому +1

      @@lukaass57
      Naja. Es ist jetzt ja nicht neu, dass Wasser bergab fließt und sich den einfachsten Weg sucht.
      Während andere Länder wie Holland sich auch auf Starkregenereignisse schon seit über 10 Jahren vorbereiten, wacht man bei uns langsam auf, stellt aber wie bei allem was mehreren Menschen nützt primär die Kostenfrage.

    • @lukaass57
      @lukaass57 10 місяців тому +1

      @@fantomshepherd nein, das ist nicht neu. Schwerer Landmaschinen, die den Boden mehr verdichten, sind neu. Starkregen, der die Versickerungsraten der Böden dermaßen übersteigt, ist neu.

  • @GenoppteFliese
    @GenoppteFliese 9 місяців тому

    Moment, wenn das bessere Kellerfenster wirkt, leitet es genau genommen jetzt auch mehr Wasser zu den Nachbarn weiter und wäre dann ja auch verboten !?
    Ein gewisser Schutz direkt an oder um die Immobilien auf dem Grundstück muss schon erlaubt sein. Natürlich ist das für die Nachbarn schlecht, bei denen das Wasser dann landet, aber wenn die sich alle individuell schützen müssen, sind die 2 Mio. Euro für eine große Gesamtmassnahme vielleicht doch gar nicht mehr so teuer und das stört vermutlich auch nicht so, wie die vielen hässlichen Schutzwände, Schutzzäune oder wasserdicht versiegelten Bunkergebäude ...

  • @gunterzwerg
    @gunterzwerg 10 місяців тому +1

    Um mit der Mauer niemanden zu schädigen durch mehr Wasser, muß man das Wasser einfach ins "Nichts" leiten!
    ..... ich empfehle ein Schwarzes Loch! 😎

  • @Steinbock2580
    @Steinbock2580 10 місяців тому +1

    Der liebe Nachbar mit seinen Spundwänden aus Stahl, müssen die dann auch wieder weg?

  • @AndiRCR
    @AndiRCR 10 місяців тому

    Hätte er es als "gartenmauer" deklariert oder eine Trockenmauer errichtet, wäre es kein Problem.