Deine "Fünf" Minuten dürfen auch gerne länger sein. 👍😊 Kann mich auch gut an damals erinnern. Im ersten Jahr einen A500 gekauft, im zweiten Jahr die Speichererweiterung, im dritten Jahr ein zweites Diskettenlaufwerk. So hat "Mann" seine Amiga "Workstation" Schritt für Schritt erweitert und sich daran erfreut. Heute erfreue ich mich jeden Tag am Anblick meiner Amiga Sammlung die dank dir und deinen Yesterchips schon ganz beachtlich ist. Danke für deine schönen Videos. 😊
Weihnachten 87 war er da und ich war 12 Er ist heute noch da. Bester Computer aller Zeiten Neulich nochmal angefangen Lemmings zu spielen Aber viele Disketten sind aber heute leider kaputt
Der schönste Rechner aller Zeiten und mein Weihnachtsgeschenk 1987 :) Habe heute noch 3 Stück davon, inkl. eines limited Tücking Ball Designs mit OVP! :)
Iwie hatte ich mich wegen dem Thumbnail auf ein kurzes Anspielen von Jumping Jack‘son gefreut, such sweet memories… Auch eines der wenigen Spiele, was selbst auf nem ST in-game sample-playback konnte. Und ja, wir waren neidisch, dass das bei euch dank Paula immer nativ und ohne CPU-load ging. Und natürlich das Game auch gern ma rausgezogen haben um die Ebenbürtigkeit gegenüber euren Amigas zu demonstrieren, waren schon witzige Zeiten. Weihnachtliche Grüße von der Atari-Front ;)
Mein A500 war ein Kräpel vorm Herrn. Zog andauernd grüne Streifen über den Bildschirm, über welche die Maus "drübersprang". Mit 14 stellte ich dann fest, dass es daran lag, dass einer der Chips locker bzw. nicht richtig saß. Ein kurzer Druck und das Bild war wunderbarst. Außerdem gab das Netzteil ein eigenartiges Brummen von sich. Na ja, hat fast drei Jahre (1993 - 1995) gehalten und explodierte nicht, wird also schon nichts Schlimmes gewesen sein. 1995 demolierte ich den Amiga schließlich selbst durch den Einbau von Kickstart 2.04 (oder 05, ich verhau das dauernd). Ich weinte bitterlich, war ein neuer Computer doch für nen Schüler nicht ohne weiteres zu haben. Nun, einen Ferienjob später stand dann ein A1200 mit Magic Bundle und 170 MB HDD aufm Tisch. Aber diese vollkommen uninteressante Geschichte schreib ich dann unter ein anderes von MIGs Videos. ;)
"Der Amiga 500 ist der legitime Nachfolger des legendären C64." Wunderschön formuliert und ebenso richtig. Ich finde absolut nichts schlimmes daran, dass der Amiga 500 vor allen Dingen von Leuten genutzt wurde, die darauf spielen wollten. Es war wohl nur nicht der Anspruch, den Commodore eigentlich hatte. U.a. deshalb hat es dann ja auch den Amiga 2000 gegeben. Ansonsten schließe ich mich der Meinung vorhergehender Kommentatoren an, Deine Videos dürfen gerne länger, als 5 Minuten dauern.
Hab trotzdem noch einen A600 auf dem Regal. Schnuckeliges Ding und funktioniert wohl auch noch. Zusatzlich nenne ich noch einen verschrotteten aber wieder reparierten A1200 mein eigen. Und wie soll es sein ein A4000-40 habe ich auch noch. Das Teil habe ich mir zusammen mit einem Freund damals in einem Shop in Paderborn gekauft. Das waren noch zu A4000 Anfangszeiten. Hat einiges an Lohn aufgefressen. Ich möchte die Zeit auch nicht vermissen! Vllt. sieht man sich ja mal in Haingrund, hab dahin nicht viel zu fahren. Danke fürs Video 🙂
Wo hast du denn den SD Adapter für den A590 her? Meine 20MB Platte braucht mittlerweile eine Stunde, bis sie richtig anläuft und macht wohl nicht mehr lange mit.
***Klugscheißermodus an*** Der Amiga hat keine Sprites, sondern BOBS - Blitter Objects *** Klugscheißermodus aus *** Nettes Kurzvideo. Gut um Unwissende schnell mal zu informieren.👍
Der Preis war hier entscheidend. Der A500 war ein Consumer-Computer, sprich: Ein Billigheimer (ja, hört man als Fan nicht gerne, aber der C64 war auch ne Billig-Schachtel). Die Mehrleistung, welche von der Konkurrenz unterscheidet, wird durch die Customchips generiert. In der Profiserie (2000) sprach man hingegen Businesskunden an. Ja, hier bin ich ganz deiner Meinung, da hätte man durchaus schon ne Schaufel drauflegen können.
@@YesterchipsMIG Ach, das war gemeint. Man muss dazu aber auch sagen, dass dieser Computeraufbau zu dieser Zeit noch nicht unüblich war als der A500 entwickelt wurde.
@@sylaina6776 Es wird unterm Strich der Preis gewesen sein. Laut NY Times kostete 1984 der 68020 satte 480$, wohingegen der 68000 nur 15$ pro Stück kostete. Und ja, der generelle Aufbau, den Du ansprichst, war quasi "normal", weil die CPUs dieser Tage noch nicht so viele Funktionen in sich vereinten. Ungesehen bis dahin war eben die Leistungsfähigkeit des Chipsatzes im Ganzen.
Jay Miner wollte einen Computer mit einer MC68000 CPU bauen. Ich glaube schon zu seiner Zeit bei Atari. Die hatten aber kein Interesse, und so hat er erstmal was Anderes gemacht (Chips für Herzschrittmacher). Irgendwann hat sich dann die Chance ergeben eine Spielekonsole zu konstruieren für die er dann die CPU verwenden konnte. Er hat aber schon alle zusätzlichen Einheiten/Anschlüsse für einen Computer gleich mit eingeplant. Als der Markt für Spielekonsolen in den USA zusammenbrach, konnte man den Investoren einen Computer anbieten. Die Ursprungsinvestoren waren nicht interessiert. Atari und Commodore aber dann doch. Ungefähr so wird es berichtet. ;)
Hmm... "geplant" nur offiziell, um an Gelder zu kommen. Schaut man sich die ersten Entwürfe an (es gibt dazu eine recht gute Doku: ua-cam.com/video/HuAsF245G4Y/v-deo.html) dann sieht man, dass schon immer ein Tastatur-Anschluss und ein Diskettenlaufwerk geplant war :)
@@YesterchipsMIG Auch das macht ja Sinn. War ja damals Trend die Konsolen zu Computern zu machen. So weckt man Begehrlichkeiten bei der Jugend und gibt ihnen Kaufargumente für die Eltern: Ist ja schließlich ein Computer und man lernt für die Zukunft :-)
Besitze ich heute immer noch und es macht immer noch genauso viel Spass damit zu spielen wie früher als Kind.Tolles Video
Deine "Fünf" Minuten dürfen auch gerne länger sein. 👍😊
Kann mich auch gut an damals erinnern. Im ersten Jahr einen A500 gekauft, im zweiten Jahr die Speichererweiterung, im dritten Jahr ein zweites Diskettenlaufwerk. So hat "Mann" seine Amiga "Workstation" Schritt für Schritt erweitert und sich daran erfreut.
Heute erfreue ich mich jeden Tag am Anblick meiner Amiga Sammlung die dank dir und deinen Yesterchips schon ganz beachtlich ist.
Danke für deine schönen Videos. 😊
Was ich noch schreiben wollte, Deine Videos über diese legendären Computer treffen wirklich mitten ins Herz. Einfach wunderschön.
Danke, freut mich sehr! So solls sein!
Ich habe mir damals den Amiga 1000 gegönnt als C64 Nachfolger. Seit ein paar Jahren habe ich einen Amiga 1200.
ein Leben, ohne die Amiga-Zeit mitgemacht zu haben, ist möglich, aber sinnlos!
Weihnachten 87 war er da und ich war 12
Er ist heute noch da. Bester Computer aller Zeiten
Neulich nochmal angefangen Lemmings zu spielen
Aber viele Disketten sind aber heute leider kaputt
sehr schön
Ich hasse Fehler auf Layer 8! Und Drucker! ;)
Der schönste Rechner aller Zeiten und mein Weihnachtsgeschenk 1987 :) Habe heute noch 3 Stück davon, inkl. eines limited Tücking Ball Designs mit OVP! :)
Im Gegensatz zu vieler Limited Irgendwas, war das Tücking Ball Design wirklich schön. Sei Dir meines Neids gewiss. ;)
Des Video hätte auch gern 50 Minuten sein können😉😉😎👍🏻
...Yesterchips Folge 6 ... ^^
@@YesterchipsMIG Danke MIG!! DIE zieh ich mir heute noch rein👍🏻
Eccellente computer,ho sempre amato l'AMIGA e l'A500 e uno dei miei preferiti,e felice possessore di questo gioiello
Iwie hatte ich mich wegen dem Thumbnail auf ein kurzes Anspielen von Jumping Jack‘son gefreut, such sweet memories…
Auch eines der wenigen Spiele, was selbst auf nem ST in-game sample-playback konnte.
Und ja, wir waren neidisch, dass das bei euch dank Paula immer nativ und ohne CPU-load ging. Und natürlich das Game auch gern ma rausgezogen haben um die Ebenbürtigkeit gegenüber euren Amigas zu demonstrieren, waren schon witzige Zeiten. Weihnachtliche Grüße von der Atari-Front ;)
Informativ ,wie immer !! Sehr gut erklärt, weiter so 😀
Mein A500 war ein Kräpel vorm Herrn. Zog andauernd grüne Streifen über den Bildschirm, über welche die Maus "drübersprang". Mit 14 stellte ich dann fest, dass es daran lag, dass einer der Chips locker bzw. nicht richtig saß. Ein kurzer Druck und das Bild war wunderbarst. Außerdem gab das Netzteil ein eigenartiges Brummen von sich. Na ja, hat fast drei Jahre (1993 - 1995) gehalten und explodierte nicht, wird also schon nichts Schlimmes gewesen sein. 1995 demolierte ich den Amiga schließlich selbst durch den Einbau von Kickstart 2.04 (oder 05, ich verhau das dauernd). Ich weinte bitterlich, war ein neuer Computer doch für nen Schüler nicht ohne weiteres zu haben. Nun, einen Ferienjob später stand dann ein A1200 mit Magic Bundle und 170 MB HDD aufm Tisch. Aber diese vollkommen uninteressante Geschichte schreib ich dann unter ein anderes von MIGs Videos. ;)
"Der Amiga 500 ist der legitime Nachfolger des legendären C64." Wunderschön formuliert und ebenso richtig. Ich finde absolut nichts schlimmes daran, dass der Amiga 500 vor allen Dingen von Leuten genutzt wurde, die darauf spielen wollten. Es war wohl nur nicht der Anspruch, den Commodore eigentlich hatte. U.a. deshalb hat es dann ja auch den Amiga 2000 gegeben. Ansonsten schließe ich mich der Meinung vorhergehender Kommentatoren an, Deine Videos dürfen gerne länger, als 5 Minuten dauern.
...ich habe über 100 VIdeos länger 5 Minuten gemacht, die müssen erst mal reichen ;)
Hab trotzdem noch einen A600 auf dem Regal. Schnuckeliges Ding und funktioniert wohl auch noch. Zusatzlich nenne ich noch einen verschrotteten aber wieder reparierten A1200 mein eigen. Und wie soll es sein ein A4000-40 habe ich auch noch. Das Teil habe ich mir zusammen mit einem Freund damals in einem Shop in Paderborn gekauft. Das waren noch zu A4000 Anfangszeiten. Hat einiges an Lohn aufgefressen. Ich möchte die Zeit auch nicht vermissen! Vllt. sieht man sich ja mal in Haingrund, hab dahin nicht viel zu fahren. Danke fürs Video 🙂
Das Joystick Killergame war "Winter Games" bei diesen roten gingen andauernd die Mikroschalter kaputt^^
Aber das Video ist doch 8 Minuten lang… :D
...verdammt ^^
Und das auch noch ohne Aufpreis :-)
Wo hast du denn den SD Adapter für den A590 her? Meine 20MB Platte braucht mittlerweile eine Stunde, bis sie richtig anläuft und macht wohl nicht mehr lange mit.
Das ist ein SD2SCSI V5. Einfach mal googeln.
***Klugscheißermodus an*** Der Amiga hat keine Sprites, sondern BOBS - Blitter Objects *** Klugscheißermodus aus ***
Nettes Kurzvideo. Gut um Unwissende schnell mal zu informieren.👍
Auauaua... Asche auf mein Haupt ^^
Hatten wir das nicht schon ?
Ne, davor hatten wir die Geschichte des Amiga an sich. Hier geht's um den A500 im Speziellen.
Ja, September 2013, Yesterchips Folge 6 :D
Doch möchte ich haben der A600. Amiga 600 ist ein schöner Computer und ein klein
Naja, ich hatte den 500+ aber Commodore hat selbst beim Amiga 500 schon Fehler gemacht mit dem MC68000
Was genau meinst du? Der MC68000 war kein schlechter Prozessor.
Der Preis war hier entscheidend. Der A500 war ein Consumer-Computer, sprich: Ein Billigheimer (ja, hört man als Fan nicht gerne, aber der C64 war auch ne Billig-Schachtel). Die Mehrleistung, welche von der Konkurrenz unterscheidet, wird durch die Customchips generiert. In der Profiserie (2000) sprach man hingegen Businesskunden an. Ja, hier bin ich ganz deiner Meinung, da hätte man durchaus schon ne Schaufel drauflegen können.
@@YesterchipsMIG Ach, das war gemeint. Man muss dazu aber auch sagen, dass dieser Computeraufbau zu dieser Zeit noch nicht unüblich war als der A500 entwickelt wurde.
@@sylaina6776 Es wird unterm Strich der Preis gewesen sein. Laut NY Times kostete 1984 der 68020 satte 480$, wohingegen der 68000 nur 15$ pro Stück kostete. Und ja, der generelle Aufbau, den Du ansprichst, war quasi "normal", weil die CPUs dieser Tage noch nicht so viele Funktionen in sich vereinten. Ungesehen bis dahin war eben die Leistungsfähigkeit des Chipsatzes im Ganzen.
Waren das geile Zeiten. Allerdings ist alles außer dem Competition Pro falsch und muss sofort vernichtet werden
Ja, spiel mal Wing Commander, oder irgendeine Flugsimulation mit dem Competition Pro. Das ist, als würde man FIFA oder PES mit der Maus zocken.
Ich meine mich zu erinnern, dass Jay Miner den Amiga 500 als Spielekonsole designed hat. Commodore wollte aber einen Heimcomputer.
Jay Miner wollte einen Computer mit einer MC68000 CPU bauen. Ich glaube schon zu seiner Zeit bei Atari. Die hatten aber kein Interesse, und so hat er erstmal was Anderes gemacht (Chips für Herzschrittmacher). Irgendwann hat sich dann die Chance ergeben eine Spielekonsole zu konstruieren für die er dann die CPU verwenden konnte. Er hat aber schon alle zusätzlichen Einheiten/Anschlüsse für einen Computer gleich mit eingeplant. Als der Markt für Spielekonsolen in den USA zusammenbrach, konnte man den Investoren einen Computer anbieten. Die Ursprungsinvestoren waren nicht interessiert. Atari und Commodore aber dann doch. Ungefähr so wird es berichtet. ;)
Spielekiste? Kein Wunder, der UrAmiga war ja auch mal als Konsole geplant.
Hmm... "geplant" nur offiziell, um an Gelder zu kommen. Schaut man sich die ersten Entwürfe an (es gibt dazu eine recht gute Doku: ua-cam.com/video/HuAsF245G4Y/v-deo.html) dann sieht man, dass schon immer ein Tastatur-Anschluss und ein Diskettenlaufwerk geplant war :)
@@YesterchipsMIG Auch das macht ja Sinn. War ja damals Trend die Konsolen zu Computern zu machen. So weckt man Begehrlichkeiten bei der Jugend und gibt ihnen Kaufargumente für die Eltern: Ist ja schließlich ein Computer und man lernt für die Zukunft :-)