Tipp, um eilige Plünderer, die bereits in der Wohnung sind, abzuschrecken: Vorräte verstecken bzw. unkenntlich machen. Als Handwerker und Künstler habe ich viele Lacke, Farben, Kanister, Kartons und Regale bis unter die Decke voller Bastelmataterial und Zeugs. Meine Bude ist vollgerammelt mit Kram, daher entstanden folgende Ideen: - meine etwa 20 Wasserkanister werden mit Aufklebern versehen, auf denen Chemikalien und Warnsymbole stehen (Reizend, Umweltzschädlich usw.) und zwischendrin gelagert. Man könnte auch ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe einträufeln, falls die Plünderer doch skeptisch werden sollten und genauer hinsehen, ob es nicht doch Trinkwasser ist. - Lebensmittel werden in Pappkartons verpackt und mit falschen Beschriftungen versehen, sowie oben mit Dingen bedeckt, die beim öffnen nicht auf Lebensmittel hinweisen - Konserven usw. können in Kleiderschränken hinter den Klammoten versteckt werden. Am besten hinter einer doppelten Rückwand (z.B. einfache MDF-Platten) -die Idee eines "versteckten Zimmers" finde ich je nach Wohnungsgrundriss auch gut: Den Türrahmen abmontieren und einen Schrank davor stellen, sodass dieser Raum schlicht nicht wahrgenommen wird. - Wer abgehängte Decken hat (oft in neu sanierten Altbauten der Fall), kann den Raum darüber als verstecktes Lager nutzen - meine große Lautsprecher-Box bietet Platz für viele Konserven, Schnaps oder anderes. Man kommt nur ran, wenn man ihn aufschraubt - wer viel Platz im Keller hat, kann z.B. eine ausgeschlachtete Waschmaschine hinstellen, und mit verpackten Nahrungsmittel füllen - wer Katzen hat, kann leere Katzenstreusäcke (übrigens gut für eine Trockentoilette!) oder wer Hunde hat, leere große Hundefuttersäcke als Versteck nutzen, indem er sie gefüllt mit Notreserven neben die vollen stellt Wichtig ist aber bei diesem Konzept, dass man auch eine sofort erkennbare Ecke hat, in der ein kleiner Notvorrat gelagert ist! Das ist dann das "Opfer, dass man leisten muss. Und quasi die Absicherung, dass Eindringlinge nicht allzu skeptisch werden und doch näher hinschauen. Aber auch dafür, dass sie nicht wütend weiterziehen, weil sie ja zumindest nicht mit leeren Händen gehen müssen. Vielleicht konnte ich mit diesen Gedanken auch etwas Hilfreiches zu den endlosen guten Ideen vieler Menschen ergänzen.
Muss mich da wiederholen: Kein Platz für Wasser und Essen? Dann stimmen die Prioritäten nicht. In einer winzigen Singlewohnung, bekomm' ich auch vier Sechserpacks je 1,5 Liter PET-Flaschen unter. Das wären 36 Liter und somit für 10-18 Tage Trinkwasser. Und was das Essen angeht: Dann mal beim Einkaufen auf die Kalorien achten, aber nicht, um abzunehmen, sondern ein gutes Verhältnis Kalorien/Platzbedarf einzukaufen. Erdnüsse, Schokolade, Wurstkonserven mal als Beispiel. Und wer nicht gerade ein Futon- oder Klappbett hat, bekommt darunter den Vorrat verstaut. Thema Flucht: Flucht... wohin? Das Ziel sollte bekannt sein. Sind das Verwandten/Freunde, dann bitte im Vorfeld abklären und ggf. dort schon Sachen von sich einlagern, dann wird auch das Marschgepäck nicht so groß. Aus was für einer Umgebung muss ich fliehen? Leb ich mitten in einem "Problemviertel" oder muss ich da durch? Kann ich noch mein Auto nutzen? Wäre ein Fahrrad sinnvoll? Wenn die Topographie passt, warum nicht. "Fluchtfahrrad" findet so gut wie keine Aufmerksamkeit, obwohl dafür auch ein altes Rad reicht. Je nach Umstand kann ich damit die drei- bis vierfache Entfernung in gleicher Zeit zurück legen. Strecke, Uhrzeit vielleicht schon mal auskunschaften.... Ich glaube nicht, dass die bösen Buben Frühaufsteher sind.
@@lars_vegas Stimmt, allein die Sachen vom Rücken zu haben. Und selbst wenn ich nur ganz gemütlich fahre, bin ich schneller als stramm gelaufen. Das einzige, auf was man achten sollte, wäre den Rucksack vernünftig auf dem Gepäckträger zu schnallen. Ein Fahrrad mit Gepäckträger wäre auch beim Blackout sinnvoll, um Trink- oder Brauchwasser ggf. nachhause zu transportieren...
@Neu Anfang das kommt darauf an, wie hoch Deine Meßlatte für den Begriff "Freund" ist. Meine Freunde kann ich an einer Hand abzählen. Dafür können wir uns bedingungslos aufeinander verlassen und sind in Notfällen füreinander da. Und wenn man mal 300km zu Hilfe eilen muss, dann wird eben gefahren. Punkt.
Ich wohne zur Miete, habe mit Erlaubnis meines Vermieters die Kunststoff-Rolladen durch Edelstahl-Rolladen ersetzt die auch noch ca. 2cm in die Fensterbank versinken. Die Tür geht nach innen auf dafür habe ich einen Rahmen gebaut der verhindert das man die Tür nach innen aufdrücken kann. Somit, denke ich, wird niemand ohne Schweißbrennen in meine Wohnung kommt. Für den Eingangsbereich gibt es noch eine versteckte Batterie-Kamera, die Batterie ist von innen zu wechseln. Sollte wirklich jemand in die Wohnung eindringen, habe ich eine HDR 50 Pistole mit Gummigeschossen und auch Pfefferkapseln für die Pistole (wenn mit Pfeffer geladen beachten Kleiner Waffenschein pflicht). Ein Flucht ist bei mir nicht mehr geplant, da ich mit meiner kranken Frau nicht weit kommen würde. Da wir ein Zimmer mehr habe wie wir benötigen (ex Kinderzimmer) ist daraus ein Vorratsraum mit mehreren Regalen, Vorräte für mehrere Monate, auch Wasser, Medikamente Brennmaterial, Wasserfilter, Chemiklo usw., geworden. Bin zwar nicht für alles gewapnet aber für die Stadt reichts. :-)
Du hast aus deiner Situation wirklich das Beste gemacht und ich habe vollstes Verständnis, dass du mit einer kranken Frau anders an die Sache herangehen musst. Ich wünsche euch von Herzen, dass du das alles nur als "Versicherung" gemacht hast und niemals real brauchen wirst. Das hoffe ich im Übrigen für mich natürlich auch.
rein kommen muss man nicht du wirst raus kommen darum geht es ich hab vollstes verständnis für diene situation und drücke dir die daumen das dir sowas erspart bleibt das dich jemand da raustreibt
@@tigershirki7478, das brauche ich nicht. Wenn meine Berechnungen stimmen können wir einen Verschluss unserer Wohnung mit nur wenigen geringen Einschränkung 3/4 Jahr aushalten. Selbst unsere Haustiere wären gut versorgt. Hoffe ich. :-) Das nicht Benötigen wünsche ich uns allen.
@@FrankSchuet Ich empfehle dir noch ein cb funkgerät zu kaufen zum Beispiel pressident mckinley mit Antenne auf der Dachrinne oder Terrasse dann hast du auch Kontakt nach außen, mach das noch jetzt dann lernst du funker kennen vor dem Blackout. Und merke dir gleich keine Adressen und Namen über Funk preis geben.
Eine Wohnug hat auch Vorteile. Es gibt nur einen Weg, den Einbrecher/Plünderer nehmen können und den kann man mit Riegelhölzern oder Kanthölzern verrammeln. Mit einer Stahlblechplatte auf dem Türblatt bekommt man Wohnungstüren sogar nahezu unkaputtbar. Bei der Nahrung muss man nicht auf Konserven verzichten. Einfach einreihig an einer Wand bis zur Decke hoch stapeln und Rigipsplatten davor. Dafür braucht es nur 10cm Platz und das fällt in keiner Wohnung auf. Ich habe ständig 40L Trinkwasser auf Lager und kann notfalls noch die Wanne füllen. Und wer viel zu essen bunktert, muss auch mal aufs Klo. Eine Chemietoilette sollte daher in keiner Wohnung fehlen. Achja, wer im Erdgeschoß wohnt, kann Nagelbretter auf die Fensterbank schrauben. Wenn die Nägel zusätzlich noch angespitzt sind, nützt auch keine Wattejacke. Ich hätte noch ein Dutzend weitere Tips für den Schutz aber die teile ich nicht öffentlich. LG
aus ner Wohnung im Mietshaus bekomme ich Dich aber auch ganz sicher raus. Ob ich die Vorräte bekomme ist fraglich, aber Du kommst ganz sicher da raus! Und ja, ich glaube sehr wohl, dass im entsprechenden Krisenfall die Menschen so verrohen!
Bei der Lagerung von Lebensmitteln muß man kreativ sein , auf jedem Schrank , unter dem Sofa , unter dem Bett ist viel Raum . Man kann jede Ecke nutzen zur Wasser Lagerung , eine Tischdecke drauf fertig . Da meine Küchenschränke tief sind lagere ich hinter dem Geschirr noch Nudeln usw. . Hat man einen Balkon kann man sich eine abschließbare , wasserdichte Kiste stellen . Auch im Kinderzimmer kann man was unterbringen . Sogar Bücherregale können umgenutzt werden . Selbst ist die Frau und der Mann .
Gerade beim Putzen habe ich einen genialen Stauraum entdeckt: Im Sockel unter den Küchenschränken. Ich hab eine Küche vom Schweden, da sind die Sockelblenden einfach auf die Schrankbeine geclipt, also supereinfach abzumachen. In der Höhe sind 20 cm Platz, das reicht für alle gängigen Konservendosen. Wenn man die Dosen auf/in Kartons stellt, am besten die Kartons, in denen sie geliefert werden, kann man sie auch leicht rausziehen. Bei "festen" Sockeln könnte man auf eine Befestigung der Verblendung mit Möbelmagneten umbauen.
Ein großer Vorteil der Wohnung in einem Haus mit vielen Parteien: Die mögliche Arbeitsteilung. Zum Beispiel beim Blackout mit möglichen Plünderungen. Ich gehe von Tür zu Tür und schlage vor, die Eingänge im Erdgeschoss gemeinsam zu bewachen. Ein Haus, in dem zum Beispiel ich mit meiner Frau und meinen zwei Kindern im Kindergartenalter bewohne, kann ich 24/7 nicht in alle Richtungen absichern. In einem Hochhaus mit 25 Parteien, das meist auch weniger mögliche Zugänge hat, ist das problemlos möglich, wenn mehrere mitmachen. Auch die Chance, dass ein Sportschütze, ein Bogen- oder Armbrustbesitzer, ein Jäger oder auch nur ein Schreckschusswaffen- oder Luftgewehrbesitzer im Haus wohnt, steigt mit jeder Partei. Die kann man im Zweifel intern alarmieren, wenn tatsächlich eine gefährlich aussehende Gruppe kommt. Selbst Steine oder Fliesen oder Küchenmesser, die aus dem vierten Stock Richtung Eingangsbereich fallen, sind ein sehr großes Risiko für potentielle Eindringlinge. Arbeitsteilung und Zusammenarbeit sind im Krisenfall sehr wichtig. Und ein vorbereitetes Haus mit 90 Bewohnern, davon 50 Erwachsenen, zu attackieren, birgt einfach ein hohes Risiko. Wenn sich jeder in seiner Wohnung verschanzt, ist das natürlich deutlich einfacher, weil ich dann als angreifende Gruppe vermutlich in der Überzahl bin. Bei Einfamilienhäusern bin ich mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Überzahl. Die Bewohner haben schon Schwierigkeiten, in alle Richtungen gleichzeitig aus dem Haus zu schauen.
Der Staat wir vor eine Krise die Bevölkerung untereinander Spalten. Denken wir an den letzten 2 Jahre. Wer hat noch sich getraut die einsame Wittwe zu besuchen? Die alleinerziehende Mutter im Homeoffice entlastet?
@@fuckNWO_DEXIT Warum sollten sie das werden? Krisen dauern nur in Hollywood-Filmen unendlich lange. Tatsächlich gibt es eine Zeit nach der Krise und das weiß eigentlich auch jeder. Wenn also in einem Haus jemand zu einem Problem wird, bekommt er spätestens am Ende der Krise ernsthaft Ärger. Selbst wenn er jemanden um die Ecke bringt, wird er hinterher, wenn wieder eine Ordnungsmacht da ist, dafür verantwortlich gemacht werden. Problematisch sind hauptsächlich anonyme von außerhalb. Die Leute, die sich kennen, werden eher eine Schicksalsgemeinschaft werden, die Arbeit und Ressourcen teilen müssen. Macht und Einfluss in der Gruppe wird dann auch durch Beitrag entschieden. Kann ich durch Führungsfähigkeit, Wissen, Ausrüstung, Verbrauchsmaterialien, Infrastruktur, Arbeit und eingehen eigenes Risikos beitragen, habe ich mehr Einfluss. Bin ich Bittsteller habe ich ein Problem. Leute, die nicht können (Behinderte, Alte, Kleinkinder,...) werden mit durchgeschleppt. Sieht man jetzt auch in der Ukraine. Auch im Stahlwerk wurden Frauen, Alte und Kinder nicht verhungern gelassen. Verlassene Häuser werden aber natürlich geplündert. Problematisch könnte es nur bei einer sehr üblen Hausgemeinschaft werden, wo es eine körperlich oder waffentechnisch dominante, einheitliche Gruppe gibt. Aber auch die wird sich eher in der Anonymität extern Dinge besorgen als Stress im eigenen identifizierbaren Lebensbereich zu verbreiten. Einzelne Leute, die körperliche Repressalien anwenden wird die Gemeinschaft schnell identifizieren und ausschalten. Denn die Leute wollen Sicherheit und Regeln, keine Willkür und Angst vor Terror. Was man braucht, um eine Willkür-/ Terrorherrschaft zu aufrechtzuerhalten ist immens: loyale Doppelwachen 24/7, komplette Kontrolle über die Nahrungsmittel- und Trinkwasserversorgung, Kontrolle über praktisch alle weitreichenden Waffen,... Da braucht man vermutlich 15 Mann, von denen keiner selbst an die Spitze will. Und wie gesagt - am Ende der Krise kommt die Staatsmacht und es wird abgerechnet. Eine völlige Fehldarstellung im Buch Blackout finde ich übrigens. Da klopft der Protagonist irgendwo an, da hält ihm der Hausbesitzer die Schrotflinte unter die Nase, nimmt ihm was ab und lässt ihn weiterziehen. Was denkt der sich denn, wie das nach dem der Strom wieder da ist, weitergeht? Er muss ja schon Glück haben, wenn der Protagonist ihm nicht eine Stunde später die Bude überm Kopf anzündet. Aber nachher gäbe es auf jeden Fall eine Konsequenz. Das Buch löst das auf mit "Amnestie für alles, was passiert ist". Glaubt da wirklich jemand dran? Für Diebstahl von Essen und Brennstoffen vielleicht. Aber für die Plünderung von Fernsehern, Vergewaltigung und Mord? Im Leben nicht.
@@pelle7771 Menschen werden bei Panik unberechenbar, selbst wenn die Angst unbegründet ist. Ich habe erlebt, wie Menschen sich wegen Klopapier fast geprügelt haben. Ich denke eine Woche Blackout reicht schon aus, um das dunkelste aus einigen Menschen rauszuholen.
Wichtig, wenn man an einen Hund als "Schutzmittel" denkt: das ist ein Lebewesen, das eigene Bedürfnisse hat, an die du nicht nur bei der Kriesenvorsorge denken musst und denen du auch im Alltag gerecht werden musst. Futter, Auslauf, Zeit, Liebe, Tierarzt, Hundeschule, etc. Ein junger Hund muss erzogen werden. Ein alter Hund hat ein Zuhause und sein Gnadenbrot verdient...Ein Hund ist eine Lebensentscheidung für die nächsten 10-15 Jahre oder mehr-nicht nur die taktische Überlegung eines "Schutzmittels"
Wer einen Hund 🐕 als Schutzmittel denkt vergisst oft der Hund 🐕 kann dir Zeit verschaffen bei entschlossen Angreifern auch nur Sekunden und wenn du diese Zeit nicht nutzt ist das daß Ende von Dir und Hund 🐕.
Wohnhöhe nutzen ist was sehr wichtiges für einen richtigen Vorrat in Mietwohnungen, ich hab für meine Verhältnisse als Student doch schon eine relativ große Wohnung da bei mir die Mieten einfach absolut im Keller sind... Es wäre für mich nie möglich gewesen das was ich mir mittlerweile an Vorrat aufgebaut habe für deutlich mehr als 1/2 Jahr in einer kleinen Wohnung so umzusetzen und erst recht nicht ohne ein richtiges Regallager. Ein kleines 9m² Zimmer ist mittlerweile zur hälfte zum Lager geworden mit bis zu 2,5m höhe um alles was ich mir bisher so zugelegt hab zu lagern... Was die Flucht angeht ist wohl das schwierigste bei mir aus der Wohnung zu kommen da ich im 4. Stockwerk wohne, aus der Stadt bin ich zu fuß in 5 min draußen da ich schon sehr am rand wohne, das ist kein problem... Der wohl einzige Vorteil einer Wohnung in einer Krise ist wohl dass es meist, erst recht wenn man weiter oben wohnt quasi nur eine einzige möglichkeit gibt wo andere über einen herfallen können nämlich die Wohnungstür, die werd ich wenn ich merke dass die Lage langsam eskaliert mit div. sachen wie einer 2. Tür die man bei mir auch noch innen anbringen kann und holzplatten gegen eine gegenüberliegende Wand stemmen, das bekommt dann sehr sicher kein normaler Mensch mehr von außen auf...
Wohne im 3. Stockwerk. Okay, die Wohnungstür ist zwar sicher, aber was macht man wenn die anderen im Haus mit offenem Feuer nicht umgehen können? Abseilen ist gut, aber mit Höhenangst wird das etwas schwierig. Eine Strickleiter wäre auf jeden Fall sinnvoll um sich selbst einen 2. Ausweg offen zu lassen 🤔 Blöd, dass es bei uns nicht solche Feuerleitern gibt wie in den USA 😔
@@alexackerland2582 Ja, ich werd mir wohl auch noch ne Strickleiter besorgen müssen, auf Aliexpress kosten die garnicht sooo sehr viel, jedenfalls im Vergleich zu den Angeboten auf Amazon u.ä. Seiten... Nur frag ich mich ernsthaft inwieweit die Leitern da auch durch nen Sicherheitstest gegangen sind... Feuer ist auch meine größte Angst und wahrscheinlich das einzige wenn ich meine Tür richtig verrammle was mich aus der Wohnung holen kann... Höhentauglich bin ich auch nicht wirklich, was da denk ich am meisten hilft um die fassung zu wahren ist sich auf die Leiter und nicht auf den Weg nach unten zu konzentrieren. Panik ist das was man wenn man mal an so ner Strickleiter in 10 oder 15m höhe hängt am wenigsten gebrauchen kann...
Gutes Übersichtsvideo. Zwei Sachen würde ich noch anmerken wollen: 1. "Mein Haus ist eine Festung": Wenn das wirklich jemand schaffen sollte, dann handelt derjenige welche sich ein anderes, neues Problem ein. Denn wenn jemand in so einer selbst gebauten Festung wirklich mal akut hilfebedürftig wird, und z. B. einen Notarzt braucht, dann kommt der ggf. auch nicht mehr rein. Das sollte man im Hinterkopf behalten. 2. Verteidigung in der Wohnung oder im Haus: Das Risiko, was ich bei Nutzung von Reizgas, Schreckschusspistolen etc. sehe, primär sehe, ist dass ein Durchschnittsbürger in der Anwendung unerfahren ist. Und mal eben so Probeübungen zu machen ist da auch nicht unbedingt so leicht (und gefahrlos) machbar. Daher lieber Fokussieren auf Handwerkszeug, was man beherrscht. Ein paar simple, kleine Tischlerhämmerchen beispielsweise, an mehreren Stellen im Haus oder in der Wohnung griffbereit positioniert, sind da wohl einiges zielführender. Denn einen Hammer "bedient" man intuitiv, und kann auch damit durchaus wirksame Effekte erzielen. Was man aber in Sachen "Verteidigung" wohl bedenken sollte: es steht und fällt da dann vermutlich auch mit der persönlichen Mentalität. Oder platt sagtt: Würde ein Mensch wirklich in einer konkreten Lage z. B. mit einem Hammer zuschlagen, wenn vor ihm ein Einbrecher steht? Würde man einen Einbrecher eher gewähren lassen, als ihm Widerstand entgegenzusetzen? Das dürfte eine Sache sein, die ganz weit runter ins individuelle Wertesystem geht. Und teilweise vielleicht sogar auf die instinktiv, ggf. vielleicht sogar genetisch gegebene Ebene runtergeht. Da kommt man in einen Bereich rein, wo sich Dinge nicht mehr abstrakt planen lassen.
@@PrepperFoxAustria Vielleicht noch ein Denkanstoß: Eine lichtstarke Taschenlampe kann man als erste Stufe einer Selbstverteidigung nutzen. Es gibt mittlerweile wahre Monster an Lichtleistung, die mit einem LiIon-Akku daherkommen und einfach nur normales Taschenlampenformat haben. Teils sogar mit robustem Metallgehäuse, also im worst case auch "schlagkräftig". Was man aber mit einer solchen Taschenlampe auf jeden Fall machen kann: sein Gegenüber erstmal gehörig blenden. Und die 2-3 Sekunden verlängerte Reaktion (wg. Erstaunen/Blendung) nutzen für Verteidigungsschritt Nr. 2. In einer Krisensituation würde ich beim Öffnen der Wohnungstür grundsätzlich mit auf maximaler Helligkeit eingestellter Taschenlampe die Tür öffnen und erstmal den Besucher (oder Invasor) blenden wollen. Erkennt man dann einen wohlgesonnenen Menschen, kann man ja schnell abstellen. Und wohlgesonnene Menschen würden einem das auch nicht übel nehmen, wenn man das nur kurz macht, bis man sie erkennt.
Ich stelle mir das mit einem Hammer oder anderem Werkzeug so vor wie in einem Film, wo der Einbrecher mit der Hand in die Tür greift um von innen zu öffnen. Ich glaube, da hätten die wenigsten Leute Hemmungen auf die Hand zu schlagen. Das führt nicht zum Tod, aber mit Sicherheit dazu, dass der Ganove von seinem Tun abhält.
@Daniel Rödding Verteidigung muss natürlich auch geübt werden. Da braucht man keinen schwarzen Gürtel! Ein vernünftiges Grundtraining auf genau diese Bedürfnisse hilft dem normalen Menschen schon sehr viel weiter. "Was kann ich womit machen" ist für viele schon erstaunlich. Dann kommt die mentale Komponente. Nicht in Panik verfallen, Situation analysieren, welche Vorgehensweisen sind machbar usw. Und wieder das Training. Wie setze ich den Eindringling matt in der aktuellen Situation. Das muss man vor allem im Kopf wieder und wieder durchspielen. Vor allem auch welche Optionen man hat. Fast alles taugt, richtig eingesetzt, als Waffe! Nicht nur in Krisenzeiten. Da haben auch schon Geldbörsendiebe ihre schmerzhaften Erfahrungen gemacht.....
Einen Hund in einer Stadtwohnung zu halten, grenzt an Tierquälerei! Ausserdem ist ein Hund werden Kugelsicher noch Stichfest ... Beschaffe dir besser eine Schusswaffe, die ist wirkungsvoll und sehr effektiv! Die must du nicht füttern, auch nicht mit ihr "Gassigehn", ab und zu pflegen sollte man sie und sie lässt sich auch streicheln ;
@@josche58 : Ja, dann bist aber eher eine Ausnahme in der Stadt. Es ging ja um die Stadt wenn ich aufgepasst habe? Ich habe auch schon länger als 50 Jahre Hunde, die ich zu meiner Familie zähle, lebe aber auf meinem Anwesen im Burgenland ;
Wie viele Eingänge sind im Ernstfall bei einem Einfamilienhaus zu sichern, wie viele in einer balkonlosen Wohnung im 4. Stock? Wer was Schweres (beladener Schrank) vor die Wohnungstür stellt, sodass niemand mehr rein kann, hat eher Ruhe als jemand mit 8 unvergitterten Fenstern im Erdgeschoss. Was übersehe ich? 😉
Ich denke es hat alles ein Für und Wider, habe ich viele Fenster und Türen, wird es unwahrscheinlich, dass alle Zugänge zugleich bedroht sind und es bleiben Fluchtmöglichkeiten offen. Will ich alle Zugänge absichern, wird das eine logistische Herausforderung. Bin ich in einer Wohnung und ich blockiere den einzigen Ausweg, könnte die Wohnung auch zur Falle werden, aus der ich nicht mehr rauskomme. Beim Absichern habe ich es natürlich einfacher, wenn es nur einen Zugang gibt. Was mich persönlich angeht, fühle ich mich wohler, wenn ich mehrere Fluchtwege habe, weil ich mich, wie auch im Video schon gesagt nicht beim "Festungsgedanken" festklammere, sondern eine Flucht als denkbare Option sehe.
@@PrepperFoxAustria Klar, da hast du Recht. Wir haben hier mobile Rettungsleitern, ähnlich einer Strickleiter. Die kann man sich für Wohnungen überlegen und bei Bedarf aus den Fenstern klettern. Allein schon der Gedanke, dass wir ein Feuer nicht selbst löschen könnten und dann nicht zur Tür rauskommen ... wir wollen erst mal Eindringlinge abhalten können. Die Flucht muss dann aus dem Fenster möglich sein.
@@ChristinaHerself Na klar, es muss ja gar nicht um eine Krise, Plünderungen usw. gehen, auch bei anderen Umständen, wäre eine Fluchtmöglichkeit aus der Behausung eventuell lebensrettend.
Wir haben auf dem Dachboden einen Raum mit einer sehr schweren Feuerschutztür. Im Notfall könnten wir uns dorthin zurück ziehen (Nahrung, Lebensmittel, Zelt u.s.w. sind dort gelagert) und die Zeit absitzen. Aber eine langfristige Lösung ist das sicherlich nicht.
@Pelle Haha der ist gut ich denke eine Gewaltsame Gruppe tritt ein paar mal mit Schmackes gegen und dann sollte jede Tür die keine gepanzerte Tür ist rasch einzutreten sein zur not nimmt man ein Rammbock zb ein Baumstamm den man zu dritt anwendet... Ich denke gewaltsame Einbrechende lassen sich von einem Keil oder eine einzelne Person im Haus nicht abschrecken grade nicht wenn sie bewaffnet sind....
Alles wieder sehr informativ, auch die Kommentare sind Spitze. Einen Tipp sollte jeder umsetzten, probiert es mal aus für ein Wochenende, übt alles in Ruhe und simuliert auch einen Blackout. Ich, meine Frau und mein 5 jähriger Sohn preppn auch schon seit 4 Jahren verstärkt, und hatn mehrere szenarien nur aufn Papier durchgedacht, dann haben wirs ausprobiert und dann kommt man noch auf sehr viel drauf. Das wichtigste was ich finde ist Erste Hilfe leisten zu können oder sogar ein level höher mit der erweiteten Selbst und Kameradenhilfe.
Also da gibt es doch eine ganze Menge was man auch mit einer Wohnung tuen kann. Zu Beispiel für die Türe, ganz einfach ein Keil der kostet nicht viel und ist fast unüberwindbar. Das Schließblech in der Zarge gegen ein 3mm Schließblech tauschen das mit sehr langen Schrauben im Mauerwerk verankert ist. Die gibt es fertig zu kaufen. Dann die Fenster, da kann man von innen 0,3mm Panzerfolie auftragen. Das hält einen Stein von 6kg auf. (sollte es 😉) Schaut euch mal mein Video zur "Panzerfolie 01" von Dezifon an. Dann zusätzliche Riegel an den Fensterrahmen. Wie wäre es mit einer Strickleiter? Um sich im Notfall Abseilen zu können. Grüße RK
Es gibt auch Wassersäcke mit Qutschpumpe bis min 220 Liter oder kleiner. Für die Wanne oder Dusche .. Zur Abwehr ein gemisch aus viel Chilli und Wasser in einer Spritzpistole oder einer Drucksprühflasche. Es macht auch Sinn die Umgebung so zu drapieren das sie den Eindruck erweckt das schon jemand da war und es sich nicht lohnt wenn es möglich ist.
Kevin allein zuhause sind ein Paar nützliche Ideen, kann man ausbauen . Ansonsten gutes Viedeo 👍. Habe an jedem Eingang auf dem Tür rahmen einen Gummiknüppel . In jedem Zimmer eine Möglichkeit mich zu verteidigen und mich evl. zu befreien,( griffbereit und nicht sichtbar ) falls die erst mal besser sind .😁
Genau ein Schild mit der Aufschrift, mein Hund heißt Kevin und er hat GSG Besucher zum Fressen gern. 😉🤫 Alternativ könnte man auch den zerstreuten Professor Trick anwenden und seine Behausung in eine Art Irrgarten verwandeln, das gibt einem wenigsten Zeit zur reagieren.😁
Hy, wie immer ein gutes Video. Wegen Pfefferspray möchte ich eine alternative geben. Deo´s oder Haarspray haben oft auch eine Reichweite brennt auch in den Augen, überhaupt in einer kleinen Wohnung kann das besser sein.
Für den Brandfall haben wir zwei Rettungsleitern, die zusammengefaltet kaum Platz wegnehmen. Die stehen griffbereit im Schlafzimmer. Und wir haben uns einfach Platz für Vorräte in der Wohnung geschaffen. Wir haben zwei Flure und in dem kleineren haben wir 3 Hängeschränke montiert. Dort befinden sich Lebensmittel, Convarriegel, Medikamente, Kerzen usw.. Einen weiteren kleinen Schrank haben wir entrümpelt und dort lagern jetzt rund 40 Dosen von Conserva. 5 Kanister a 20 Liter Wasser stehen auf einem Hängeboden. Der Waterbob für 220 L Wasser liegt im Badezimmerschrank bereit. Es ist also möglich auch auf einem kleinen Raum Vorräte anzulegen. Gruß aus dem Süden Berlins, Andreas
Fein vernebelndes Pfefferspray eignet sich auch gut, um den Bereich vor der eigenen Wohnung mit Aerosol zu fluten, z. B. durch ein kleines Loch in der Tür welches man entweder schon im Vorfeld mit einer Klappe/Schiebeverschluss einbaut, oder abwartet bis es einem in der Krise jemand anders von außen "einbaut". Zusammen mit einer Warnung, dass dieses nur die erste und harmloseste Eskalationsstufe der eigenen Abwehrmaßnahmen ist, lassen sich Eindringlinge vielleicht auch noch von ihrem Vorhaben abbringen. Sie können ja nicht wissen, ob der Bewohner nicht tatsächlich über noch deutlich wirksamere Abwehrmaßnahmen verfügt. Es wäre sogar eher davon auszugehen, denn offensichtlich hat sich der Bewohner auf diese Situation im Vorfeld vorbereitet. Da ist ist es dann doch deutlich einfacher weiter zu ziehen und einen Unvorbereiteten zu überfallen.
Völlig richtige Einschätzung, Mobilität und gegenseitige Hilfe ist der beste Schutz. Mein Haus ist meine Burg gilt nur bis jemand ernsthaft versucht einzudringen. Der Aggressor bestimmt Zeit und Abstände sowie Intensität der Mittel während du die ganze Zeit hellwach und aufmerksam sein musst. Ich habe auch eine gute militärische Ausbildung genossen und weiß, mußt du dich verbarrigadieren und kannst nicht fliehen hast du verloren.
@@MM-xf5cz Ja du sprichst von einer Art Festung mit eigener Wasserversorgung. Da gebe ich dir Recht. Aber wer hat schon die Mittel um sich so gut zu verteidigen. An wirkungsvolle Bewaffnung kommen nur die wenigsten. Leider. 👍👍👍 Danke für deinen Kommendar.
Den Gedanken mit der Strickleiter hatte ich kürzlich tatsächlich auch schonmal, ich frag mich da nur wo und wie macht man sowas dann sicher fest, erst recht bei einer höheren Belastung der Leiter, auch wenn ich nach 3 Monaten Ernährungsumstellung, auch dank deiner Gedankenanstöße :-), mit 20kg die ich bisher abgenommen hab noch immer knapp das 1 1/2 fache einer vergleichbaren Person wiege dass man in meinen fall etwa nicht 10m in die Tiefe auf Beton stürzt....
Freut mich, wenn ich eine Motivation für deine Gewichtsabnahme war 😊 Die Leiter würde ich mittels Bolzen in der Wand sichern (eventuell abnehmbar), da gibts sicher was.
@@PrepperFoxAustria Ich danke dir für deine Motivation, ohne die Krisenvorsorge und deine Videos hätte es für mich wohl nie einen richtigen Anreiz gegeben bevor nichts mehr geht rechzeitig die Kurve zu kriegen, ich war auch vor 3 Monaten für mein damaliges Gewicht noch sehr fit, hab allerdings gemerkt dass so einiges doch langsam anstrengender wird... Den Bolzen in die Wand rein ist keine schlechte Idee, werd mich mal umschauen dazu was es da so gibt ^^
Meiner Meinung nach bringt ein einigeln in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus nix. Auch in einzelnen Häusern wird mann alleine nicht Standhalten können. Den Ausreuchern oder Anzünden des Hauses ist bei marodierenden erste Wahl. Das beste Mittel ist die Gemeinschaft ( Nachbarn ) und Bürgerwehren gründen. Am besten das gesamte Wohngebiet abriegeln wo möglich.
Danke dafür ! Ich wohne in Nürnberg Stadt, ich muss sagen egal was kommen wird, ich bin entspannt, die Plünderer werden wohl eher von unten nach oben plündern, und somit werde ich den lärm hören können, um zu Handeln. Meine Wohnungstür kann ich mit Holzstreben absichern das man sie nicht mehr eintreten kann. Ich habe schon mit Vorrat anlegen begonnen als ich meine erste Wohnung hatte vor über 30 Jahren. Und für eine Krise in egal welcher Art bin ich vorbereitet. Ein Beispiel wenn in ca 12min eine Atombombe fallen würde, reicht die Zeit nicht um zu kochen, aber man hat die Zeit um zu beten ! Wichtig ist das man in Ruhe schritt für schritt, handelt. Auf einer Liste sollte stehen nach 3 Stunden ohne Strom, Wasserreserven füllen Badewanne und Töpfe ebenso, danach den Nachbarn im Haus bescheid geben das gleiche zu tun. Wenn man die Nachbarn hört was sie nun anders machen würden, dann kommen so Sätze damit konnte doch keiner rechnen " Hust"
Mein Plan in einer großen Krise, ist es Trinkwasser und Wärme anzubieten. Ich denke wenn hier über 20 Menschen unter kommen um in der Krise zu überleben. Wird ein plündere oder eine kleine kaum eine Chance haben.
Ja, so ähnlich Pläne ich es auch. Wir haben auch Wärme. Mit Wasser ist es schwieriger.,.aber unsere Freunde und wir haben zur Not noch Wasserfilter für knapp 2000 l. Bisher waren wir vermutlich sechs erwachsene Personen und ein Kind. In Planung habe ich noch drei weitere. Mit denen verstehen wir uns gut, sie wohnen um die Ecke, haben keine Warme, könnten definitiv zur Verteidigung beitragen. Man muss die aber ja auch irgendwo unterbringen. Am besten ein Haushalt pro Zimmer und da wird man sich vermutlich schon schnell auf den Keks gehen und das wäre wirklich ungünstig. Ich denke es ist wichtig, dass jeder sich zumindest stundenweise auch Mal zurück ziehen kann. Spazierengehen ist ja dann eher nicht.
Ja, meine Wohnung ist nicht zu beschützen. Schon alleine, dass man über andere Balkone reinkommen kann, über ein Feuerfenster in der Küche usw. Eigentlich sollte ich im Falle der Krise sofort meine 3 Zwetschken packen und abhauen. So die Lage. Gut, ich kann zu meinem Freund nach Hause, aber, ein 3 Generationen Haus, die halten überhaupt nix von Vorsorge. Und selbst, wenn ich alles in mein Miniauto packe,samt Katzen,muss ja dann schliesslich dort auch alle mit meinen Sachen unterstützen. Das ganze reicht aber grad mal für mich, vielleicht auch noch für meinen Freund. Das wars. Andrerseits da wären wir mehr Leute. Diese Frage,was ich tun soll, hab ich bis jetzt noch nicht gelöst. L.G.Karola
Danke für deinen Beitrag Karola, alle Probleme und Eventualitäten, kann niemand abdecken, auch bei mir bleibt Vieles unklar. Wir können nur Optionen schaffen und das Beste hoffen.
Man muss nicht schneller sein als der Löwe, nur schneller als die langsamste Anitolpe. Will sagen: Wenn ich dem Plünderer sein Handwerk möglichst schwer mache, wird er es woanders versuchen, wo er auf weniger Widerstand trifft. Dazu sind alle wirksamen Gegenstände vorteilhaft. Aber auf Pfefferspray würde ich in der Wohnung verzichten, sonst setzt Du Dich selber aus Gefecht und musst im schlimmsten Fall die Wohnung verlassen. Dann lieber Pfeffergel, das keinen Nebel bildet! Danke dass Du den Wasserfilter erwähnt hast, es ist ein Video ohne Panikmache geworden. Danke!
Sehe mir deine Beiträge mittlerweile sehr gerne an. Du verbreitest keine Panik, sprichst aber sehr überlegt alle Probleme, die in Kriesenzeiten auftreten können an. Damit triffst du genau meinen Nerv. Ich bin älter und lebe allein in einer kleinen Mietwohnung in einer Stadt. Für alle Eventualitäten kann ich aus Platzgründen nicht vorsorgen. Habe mich entschieden, für eine 12-14 tägige Kriesenzeit, die ich in meiner Wohnung verbringen kann vorzusorgen, sowie für einen Evakuierungsfall durch öffentliche Behörden in der Stadt, sprich mit einem kleineren Fluchtrucksack. Ich bin so realistisch, eine Flucht in die Umgebung für mich auszuschließen, da ich dafür nicht über die körperliche Fitness verfüge. Habe mir also klare Ziele gesetzt, die ich nun verfolge. Zur Wohnungsverteidigung fällt mir nur ein Handtaschenalarm ein, der ordentlich Krach macht und ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn.
Also ich kann nur sagen:2Zimmerwohnung u.ja es ist schwieriger,aber es geht..2.Etage,nit direkt in der Stadt,Tür hat z.B. 2Zusätzliche Verriegelungen,die ich jetzt nit näher erwähnen will,plus Türspion...Vorräte anlegen is durch aus möglich,für Ausrüstung hab ich nen riesen Schrank u.wenn der Strom ausfällt,sind diese Faltkanister voll machen,zusätzl...Gold wert und alles was man sonst noch so findet...warmes Essen wäre mit nem Balkon sicher einfacher,aber zur Not gibts auch Sachen,die man kalt essen kann...um mal ein paar Beispiele zu nennen,denn alles öffentl.schreiben...äh nö..🤣..Sicher,nicht so viel möglich,wie in einem Haus,aber machbar is so einiges...aber manchmal wünsch ich mir doch mehr Platz🤣🤣
Es gibt Feuerfluchtleitern. Die sind zwar für Feuer gedacht aber funktionieren auch für das. Sind sehr kompakte Strikleitern die man im Fenstersims einhängt. In verschidenen Längen zu erhalten.
Also... sagen wir es mal so, es gibt IMMER einen Weg ins Haus bzw. die Wohnung was du noch vergessen hast Balkone oder irgendwelche rankhilfen an Häusern oder Mülltonnen wie genutzt werden können um auch in obere Stockwerke zu gelangen. Meistens sind es keine Spontanen taten Sondern die Ziele werden meistens ausgekuntschaftet. Ein Hund ist natürlich eine super Sache aber auch da hab ich jetzt schon öfter gehört das Hunde gezieht vergiftet wurden. Briefschlitz in der Tür oder der Wand... Muss nicht zwangsläufig ein großer einschüchtern der Hund sein kann ja schon reichen wenn er aufmerksam ist und bellt. Zur heim Verteidigung: Taktische Taschenlampe die gleichzeitig Kubota ist oder der gleichen.( z.B.Stahlbezel) Stabtaschenlampe (Als Schlagstock (vorne hell, hinten dunkel)) gehstock. Improvisierte Waffen... Fahrradkette usw... Muss kein Pfefferspray sein... Man hat ja so manches andere zuhause... (Ich sag nur: von Kindern fernhalten) Wirkt nicht unbedingt genau so gut aber im Zweifelsfall besser als nichts! Feuerlöscher.... Ist halt immer abhängig von der Situation. Grüße aus dem Rheinland Johannes
Wohne in Mietwohnung. Habe meinen Kellerraum mit Schwerlastregalen ausgebaut. Fertig Essen alles Schweinefleisch. Da meine Nachbarschaft mittlerweile umgemerkelt wurde. Die Fachkräfte mögen kein Schweinefleisch. Dazu Pumpernickel, jede Menge Wasserflaschen. Gasofen. Die Tür habe ich verstärkt, und mehrere Balken in Wandwinkel aus Edelstahl einlegbar gemacht. Dazu einen Balken der von der Tür zur Werkbank reicht. Das Kellerfenster mit 2 Edelstahlgittern abgesichert, das Fenster zusätzlich mit Ketten und Panzerschlössern gesichert. Feuerlöscher, Beil, Pfefferspray , Armbrust Machete Messer, schützt auch vor Ompfteams der Murxel Junta. Stuhl mit Loch, Eimer Müllbeutel, Katzenstreu. Fluchtrucksack. Bevor ich ausgeplündert oder Zwangs geompft werde, bin ich bereit bis zum Tod zu kämpfen.
Österreich bekommt im Februar erst die Pflicht. Wenn das Gesetz jedoch nicht durch kommt, war es das und es ist für alle in der EU !!!Keine Plicht !! Es würde sogar Menschen die nichts mehr zu befürchten haben, auf die Straßen bewegen.
Hallo zusammen. Ich selber beschäftige mich seit einiger Zeit mit Vorsorge und Absicherung. Ich wohnen in einem 2 Parteienhaus im Erdgeschoss.... also habe ich mir für die beiden Balkone was überlegt und bin zum Entschluss gekommen das dafür ein Natodraht die beste und logische Lösung sein könnte... zumindest abgewickelt am Boden (unsichtbar von außen) um ein reinspringen zu verhindern. Somit sind 2 Räume schon schwer zugänglich... kostet nicht viel... schnell aufgebaut und platzsparend bis es zur Verwendung kommt.
Ich denke ein gut gesichertes Heim weckt auch das Interesse.... ich werde auf täuschung setzen... Das Heim so gestalten das es geplündert aussieht und den Eindruck macht das es hier nur Zeitverschwendung ist zu verweilen... eine imposante Machete in der Hand und ein Irres auftreten wirkt vielleicht Wunder :)
Danke für deinen Beitrag, die Taktik des Täuschens und Tarnens, halte ich für sehr sinnvoll, solange es auch überzeugend ist, wird halt nicht immer gelingen. Mit der Machete und mit finsterem Gesicht im Garten zu stehen, kann vielleicht jemanden abschrecken, kann aber auch dein Todesurteil sein, wenn jemand durchdreht. LG Christian
In einer FB Gruppe von Preppern hat kürzlich einer gepostet, dass man in einer Wohnung aus statischen Gründen nicht soviel Wasser einlagern darf. So bräuchte man nach dessen Behauptung für ein Wasserbett in höheren Stockwerken eine statische Genehmigung. Ich habe 7 Kästen Volvic Mineralwasser (63 Liter) und zwei Kanister zu je 30 Liter Wasser an in meiner Mietwohnung gebunkert. Muss ich da irgendwelche Bedenken haben? Wer weiß darüber etwas?
Also wenn du soviel Wasser lagerst, dass du einen Statiker brauchst, ist es definitv zu viel. Ein Wasserbett fasst rund 700Liter Wasser und wiegt dann ca. 160kg pro m2.
@@PrepperFoxAustria Danke für die hilfreiche Antwort. Meine Bedenken sind ausgeräumt. Für jemand, der ebenerdig wohnt, wäre so ein Wasserbett gleichzeitig ein großer Vorrat am Trinkwasser.
@@DeutscherQualitaetspenis Aber um Hände und andere Körperstellen zu waschen , Nachttopf auszuspülen, Wäsche zu waschen kann man es noch gebrauchen. Spart Trinkwasser. Man kann auch das Wasserbettwasser entkeimen und filtern. Das sind alles organische Verschmutzungen wie Bakterien und Algen. Wenn du das schon eklig findest, darfst du auch kein Wasser aus einem offenen Gewässer nehmen. Heizungswasser ist was anderes, da ist Öl und Metall drin.
Lieber Christian ! Über dieses Thema habe ich mir auch schon viele Gedanken gemacht , denn ich lebe in einer sehr asozialen Gegend , mein Mann und ich sind nicht mehr jung und superfit , wegziehen können wir nicht und Geld ist auch Mangelware - ausserdem wohnen wir nur zur Miete. Meine Hoffnung ist die Taktik ,, Täuschen und Tarnen " und einige Fähigkeiten mit denen ich mich nützlich machen könnte und die nicht zum Überfall verführen. Vielleicht sollte man die arme Oma die Fladenbrote auf Holzfeuer machen kann und Wasser filtern, doch nicht abmurksen? . Ausserdem haben wir .einen echt scharfen grossen Hund der sich hier als Eigentümer fühlt und gute Freunde auf dem total platten Land wo man evtl hin könnte. Moralische Bedenken , Angreifer auszuschalten hätte ich zwar nicht , aber ich bezweifele , dass es irgendetwas bringt ausser noch größere Probleme . Denn eines ist sicher -- die kommen nicht allein !
Hänge ein großes Bild in den Flur, dass dich als Krankenschwester in jüngeren Jahren zeigt. Bei größeren plündernden Gruppen ist bestimmt der ein oder andere verletzt und qualifiziertes “Personal” steht dann hoch im Kurs. (Jeder Fotograf kann dir so ein Foto zusammen basteln)
- Flucht aus höher gelegener Wohnung: Neues Hobby: Bergsteiger / Kletterer (Ausrüstung) - Macht auch Spaß! - Ich würde einen Angreifer nicht wieder gehen lassen - Angst, das er bewaffnet(er) oder mit Anderen wiederkommt: Kräftige Kabelbinder oder gleich Polizei-Hansdschellen ähnlich Kabelbinder...
Was machst du mit dem Gefangenen? Bis zum Ende der Krise ständig bewachen und durchfüttern? Das kann dauern. Und wen ein zweiter und dritter kommt? Ich würde keine Gefangenen machen, ich setze auf vertreiben, und das so, dass er erkennt, dass es wo anders sicher einfacher geht.
Gutes Video! Bei der Absicherung von Räumlichkeiten und Grundstücken sollte man das gute alte Nagelbrett nicht vergessen. Insbesondere, wenn man sich beim Bau etwas mehr Mühe gibt. Das benötigte Material kostet nicht viel, es ist vielseitig, und die Anfertigung ist quasi Idiotensicher. Außerdem kann man das Material im gut im Vorfeld beschaffen und vorbereiten, was die Lagerung bis zum Gebrauch erheblich erleichtert.
@@daH4wk Nichts zu danken! Leider kann man hierzulande bei sowas nicht allzu sehr ins Detail gehen, was den Bau und die Feinheiten anbelangt. Aber es lassen sich genügend Bilder und Anleitungen finden, wie sowas beispielsweise die Vietkong gehandhabt haben. Und es lassen sich Gerätschaften nach dem gleichen Prinzip, aber mit anderer Anwendung finden. Wie beispielsweise mein Video über den Aalstecher, der selbstverständlich rein als Dekoration dient.
Bei mir sind die *immer* gefüllt und befinden sich unter dem Bett. Zur Reserve habe ich noch einen Wassersack für die Badewanne; der wird gefüllt, wenn es brenzlig wird wie alles andere auch an Töpfen, Eimern etc.
Türsicherung: da sind Keile sicherlich besser geeignet als davor gestellte Möbel. Verteidigung: Pfefferspray - in der ungelüfteten Wohnung ist man dem schnell selber ausgesetzt Baseballschläger - da braucht man Plaz zum Ausholen; im engen Flur direkt an der Wohnungstür ist das eher ungeeignet, ebenso die meisten Kampfsport-Selbstverteidigungsarten, die Platz brauchen Warnschuß mit scharfer Waffe - Kaliber und Geschoßart beachten! 9x19 FMJ geht locker durch Innenwände und Türen, also gut überlegen, wohin man schießt!
Ich hab mir Holzbalken zu geschnitten, und ein Türgroßes Holzbrett, somit wird es an die gegenüberliegende Wand verstrebt. Also rein kommt so schnell keiner, und ich kann in nur 20sek raus.
Nachtrag: Zur Verteidigung, gerade im engen Innenbereich, ist meiner Meinung nach ein Elektroschockgerät sehr gut geeignet. Damit läßt sich auch sehr gut abschrecken; einmal kurz betätigt hat man sowohl ein optisches (Blitz) als auch ein akustisches Signal (Knistern). Da bleibt der Angreifer besser auf Distanz! Auch brauche ich nicht einen bestimmten Bereich treffen (Augen), bei jedem Körperteil erreiche ich Wirkung, auch durch die Kleidung hindurch. Somit kann ich damit auch gut jemanden vertreiben.
Hey wie immer ein tolles Video von dir und danke für deine Anregungen egal ob Haus oder Wohnung der der nichts macht hat schon verloren und Schutz ist einer unserer ältesten Instinkte !! Lg P.
Genau so sehe ich das auch wenn man da nen guten Vollstrahl von ins Gesicht bekommt ist sehr unangenehm gerade Pulver: Augen Lunge... Aua!!! Möchte Mal behaupten 99% brechen dann den Versuch ab!
Wohnzimmer-sitzmöbel haben, sofern sie kein Klappbett enthalten, meist einen großen Hohlraum unter der Sitzfläche. Einfach mal unten etwas öffnen und nachsehen...
Gutes Video, Kanal abonniert! Als Sportschütze kann ich vor einem Warnschuss in der Wohnung, engen Räumen OHNE GEHÖRSCHUTZ nur warnen. Wer schon einmal in einem halb offenen Raum den Gehörschutz vergessen hat, der weiß was ich meine ;-) Danach ist nicht nur der Einbrecher taub. Da ich Deinen Kanal gerade erst entdeckt habe, eine kurze Frage, hast Du ein Video zu Fluchtpunkten? Ich arbeite gerade an einem Video, wie ich mit meinen Katzen in den Wald flüchte, also dass sie mir quasi folgen wie ein Hund, dort bin ich über jede Info zu Fluchtpunkten dankbar, welche andere Menschen noch haben.
Danke für das Lob und das Abo, zum Thema Bugout und Flucht, findest zu zahlreiche Videos auf meinem Kanal, hoffe da ist was Nützliches für dich dabei 😉
Ob Haus oder Wohnung, gerade in einer Krise wüsste ich gerne wer vor der Tür steht. Ich experimentiere gerade mit viel Erfolg eine solarbetriebene Videoüberwachung. Die Kameras laufen super zuverlässig und völlig selbstständig ohne externen Stromanschluss. Verbunden ist das ganze mit meiner FRITZ!Box. Die benötigt natürlich Strom (5 W), genauso wie das Smartphone. Das lässt sich allerdings ganz gut mit einer großen Powerbank lösen die tagsüber mit Solar aufgeladen wird. Nähert sich ein „Besucher“ bekomme ich einen Alarm mit IR-Video aufs Handy. Ich dachte nicht, dass es so gut funktioniert, aber bis auf die ein oder andere Katze, die einen Fehlalarm auslöst, läuft alles ganz reibungslos -nicht nur in der Krise.
Diese Möglichkeit hätte ich im Prinzip auch, ich habe 4 Kameras, die mit 12V betrieben sind und diese laufen in einem Recorder zusammen, der ebenfalls mit 12V läuft. Was dann noch Strom bräuchte, wäre die FritzBox, dann ging das auch bei mir aufs Handy.
@@PrepperFoxAustria Mach das! Aber vor Der Krise ausprobieren! Oft fehlt ein kleines Kabel oder ein Stecker, der jetzt leicht zu organisieren ist, oder ein UA-cam Video zur Anleitung… Ich habe mir zwei Kameras von Reolink besorgt und dachte, dass das im Notfall ganz gut wäre. Nach der Installation habe ich sie aber nie wieder abgebaut. Sie geben mir auch jetzt ein sicheres Gefühl alles im Blick zu haben.
@@PrepperFoxAustria probier das ganze mal in Ruhe aus! Aber zieh den Stecker vom Internet ab und schau ob es dann im WLAN noch funktioniert! Sehr oft funken diese Teile heim! LG aus NÖ
Damit dieser Post für andere auch Mehrwert bietet und nicht nur selbstprofilierung bleibt, poste doch bitte wenigstens den Produktnamen deiner Kamera 👍
Geile Bude, biste umgezogen? Aber irgendwie passt dieses moderne Zeug nicht zu dir...im TV läuft eh nur Mist, also weg damit und da dann schön ein deckenhohes Regal über die gesamte Raumlänge reinknallen. Wenn kein TV an der Wand hängt, brauchste auch kein Sofa, also kannst du auch frei im Raum noch mehrere Regalreihen hinstellen :D
Wenn die Wohnung im 2.Stock oder darüber liegt, könnte man die Fenster mit Aufklebern oder Bemalung so gestalten, dass sie von außen wie eingeworfen oder zerschlagen aussehen. Auch die Wohnungstür lässt sich mit ein paar von außen drauf genagelten Bretter so verändern, dass es den Anschein hat, sie wäre schön einmal aufgebrochen worden und nur notdürftig repariert.
Habe eine Schrottflinte und bevorzuge das der Einbrecher rein kommt gehe davon aus der oder die sicher etwas dabei haben was ich brauchen kann, ich mein in einer Krise kann man alles brauchen. ;-)
Wie immer ein tolles Video, zwei Punkte sehe ich kritisch und zwar Schreckschusswaffe und Pfefferspray für die HD. Schreckschusswaffen können eine Situation schnell eskalieren lassen, da ein Angreifer sich tödlich bedroht fühlt und ggf. um sein Leben kämpft. Auf recht kurze Distanz ist jeder mitgeführte Gegenstand des Angreifers einer Schreckschusswaffe überlegen. Das Pfefferspray im Haus wird mit höchster Wahrscheinlichkeit Angreifer sowie Verteidiger außer Gefecht setzen, daher hier mein Alternativvorschlag Pfeffergel, die Wirkung hält auch deutlich länger an. Taschenalarme und Alarmkeile für Türen und Fenster bieten eine gute Abschreckung und dank Batterien sind sie netzunabhängig. Ein weiterer Vorteil man wird gewarnt und der Überraschungseffekt des Eindringlings ist nicht mehr gegeben. Als letzter Tipp kombinieren eines Abwehrgegenstands mit einer extrem hellen Taschenlampe oder eines Laserpointers.
@mechanic85 Die Meinung über die Schreckschusswaffe teile ich nur bedingt. Was die Eskalation angeht bin ich bei Dir. Es kommt natürlich darauf an was der Angreifer mit entgegenhält. Hat er auch eine Schußwaffe? Womöglich eine scharfe Waffe? Hat er "nur" ein Messer? Die Schreckschusswaffe ist mit Reizgasmunition gerade auf kurze Distanzen äusserst gefährlich. Besonders bei Pistolen landet der volle Verbrennungsdruck beim Gegner, was auch tödliche Folgen haben kann! Und hey: gerade der Angreifer sollte davon ausgehen, dass ICH auch um mein Leben kämpfe! Ich fühle mich ja auch tödlich bedroht wenn jemand gewaltsam bei mir eindringt um zu Plündern!
Ein paar andere Anmerkungen noch. Statt der Guardian Angel, würde ich den Jetprotector empfehlen. Die Wucht ist wesentlich größer, die Menge auch und durch den 'explosionsartigen Schuss' kann der Angreifer auch verunsichert werden. Zum Wasser beim Preppen. Wir haben unsere Couch ca 40cm von der Wand weggerückt und dahinter lagern nun über 100L Trinkwasser in Kästen, Kanistern und sixpacks. Und man sollte sich nie zu sicher sein. Ich geh da auch garnicht weiter drauf ein, aber eine Tür, die ich aufbekommen will, die bekomme ich auf. Auf die eine oder andere Art. Jemanden aus einer Wohnung bekommen? Die Menschen lösen solche Probleme mit ausräuchern, seit ewigen Zeiten. Das ist je nach dem, was ich verbrenne, sogar auch noch stark giftig. Man denke an eine plündernde Bande, und machen wir uns nichts vor, die gibt es! Wenn 8 Leute in dein Haus, oder deine Wohnung wollen, dann kommen die auch da rein. Es sei denn, man hat ein riesen Arsenal an schweren Schusswaffen und Training, so einen Angriff zurückzuschlagen. Und die Bande hat vllt auch Eisenstangen, Brecheisen oder sonstiges. Da würde ich definitiv eine kluge Fluchtstrategie vorziehen, egal wie bescheuert das aussieht, wenn eine Strickleiter am Fensterrahmen hängt, die ich im Notfall runterlasse und flitze... Ich kann denjenigen, die das zu affig finden auf den Grabstein schreiben: Dumm, aber wenigstens hatte er Style und keine schäbige Strickleiter am Fenster! Soll heißen, ab einem gewissen Umfang eines Angriffes, spielt es keine Rolle mehr, wie sicher man sich ist, wie gut vorbereitet. Irgendwann ist auch mal genug in eine Richtung vorbereitet und man sollte sich lieber eine escape-taktik zurechtlegen. Es gibt nur diese beiden Optionen, KAMPF gegen mehrere Personen, bis zum letzen und bei Einsatz seines Lebens, oder eben FLUCHT. Und die FLUCHT hat schon sehr oft Leuten das Leben gerettet und hat nichts mit Feigheit, sondern damit zu tun, dass man die Fähigkeit besitzt, das ganze real zu betrachten und eine kluge Entscheidung trifft in einer Ausnahmesituation.
Wenn schon Rückzug, dann aber nur mit einem INCH oder Notfallrucksack, der schon gepackt und in Reichweite stehen sollte. Ich sollte vielleicht auch wissen, wo man im Notfall unter kommen kann.
Hey easy , in der Mitte bleibt man mit einem Notfallplan, Sind alle Gesund ? Kommt der nächste Schritt, Medikation ? Dann erst trinken und essen , Behälter mit Wasser füllen ? (Sinnvoll ab 3 Stunden ohne Strom) Dann Beleuchtungen für die Nacht vorbereiten, eben alles was man am Abend tun will. (evtl was warmes essen ?) Plan für die nächste Zeit. Beruhigen mit dem was man hat 1. Gesundheit!! Atemluft ! Wasser , und Nahrung. Alles andere ist in der Not nicht so wichtig!
Nur wenn sie wütend sind, denn die zu plündernde “Ware” würde dann auch verbrennen. Wahrscheinlicher ist es, dass sie zu einem späteren Termin mit Verstärkung wieder kommen...
Ich lebe in einer Etagenwohnung. Ich habe alles , was ich für 14 Tage brauche, es geht schon. Habe glücklicherweise eine Abstellkammer. Was mir fehlt, ist eine Heizmöglichkeit, da suche ich noch eine gute Lösung
Danke, wie immer sehr hilfreich, vor lauter Aufregung und Angst bin ich im Notfall wie gelähmt...keine Ahnung was ich tun kann. Wohn in Miete und der Eingang mit Glastür, die Leute sind Systemtreu und und glauben nur was im Fernsehen läuft... Hund darf ich nicht halten und auch mein Vorratsraum nicht abschließen, weil der Stromzähler da drin ist. Meine Vorräte hab ich in der Wohnung verteilt. Aber verteidigen....eine Waffe ,aber woher...LG
Wenn du im Notfall vor Angst wie gelähmt bist, nützt dir auch die beste Waffe nichts. Du wirst sie vor Panik nicht richtig bedienen können, lässt sie dir abnehmen oder verletzt dich noch selber damit. Es gibt auch ganz gewöhnliche Gegenstände, die man als Waffen verwenden kann: ein Handgrubber für den Garten, eine Sichel, eine Astsäge, eine Fahrradkette, eine Grillgabel, egal. Alles, was man sicher und fest packen kann und was am anderen Ende Schmerzen zufügt. Übe damit, auf Altpapierpakete, Kartons oder Holzhaufen im Wald einzuschlagen/stechen. Viele Frauen und auch einige Männer haben Hemmungen, körperlich aggressiv zu werden, auch in Todesgefahr: "Ich will dem Verbrecher doch nicht weh tun!". Wegen Corona leider im Moment nicht möglich, aber ich empfehle einen Selbstverteidigungskurs, damit wird auch das Selbstvertrauen gestärkt. "keine Ahnung was ich tun kann" ist das Schlüsselwort. Wenn du die Lösung kennst und verinnerlicht hast, blockiert dein Hirn nicht mehr unter Stress: Wenn A passiert, mache ich B und benutze C. Wenn B nicht geht, mache ich D. Das muss sitzen, bis du davon träumst. Ist die Glastür deine Wohnungstür oder die Haustür? Wenn es die Wohnungstür ist, prüfe doch mal die Möglichkeit, ob du dich irgendwie verbarrikadieren kannst. Vielleicht ein großes Brett, oder mehrere kleine, die du über die Tür hinaus an der Wand neben der Tür festschrauben kannst. Mehrere kleine Bretter kann man als Regal benutzen, das man im Notfall einfach abräumt. Dübellöcher in der Wand kann ein Vermieter nicht verbieten. Wenn in den Wänden schon die Dübellöcher und in den Brettern schon die Löcher für die Schrauben vorbereitet sind und ein Beutel mit Schrauben und Unterlegscheiben (für zwischen Brett und Schraubenkopf) in der Nähe parat liegt, hat man in wenigen Minuten die Tür verrammelt. Ein vorrätiger Akkuschrauber mit stets geladenem Akku plus Ersatzakku macht die Aktion noch schneller. Aber denk dran: Du bist dann auch drinnen gefangen! Der Akkuschrauber sollte also auch später geladen sein, gibts schon für Solar. Kannst du deinen Vorratsraum vielleicht mit jemand anderem tauschen? Du kannst auch Vorräte in Umzugskartons packen und tarnen: Die Kartons beschriften mit "Weihnachtsdeko", "Schulbücher", "Schnittmuster", "Rechnungen" oder so, also Sachen, die keiner brauchen kann. Vielleicht als oberste Schicht etwas gemäß der Beschriftung reinlegen, oder etwas Passendes raushängen lassen. Dann die Kartons in eine Ecke schieben und noch etwas Krempel drauf und davor legen. Aus Studentenbuden kenne ich noch von früher Wohnpodeste. Aus Vierkanthölzern oder Brettern wird ein Untergestell zusammengeschraubt, mit Sperrholz verkleidet und zum Schluss mit Teppich beklebt oder lackiert. An der Seite kann man Öffnungen lassen für Rollcontainer, oder einfach nur Türen, und oben kann man das Bett draufstellen, die Sitzecke oder das Homeoffice. Unten drin kann man Wasserkästen oder andere Vorräte lagern. Gugel mal nach "DIY Wohnpodest selberbauen". Auf mein-eigenheim Punkt de gibt es ein schönes Beispiel. Ich würde die Deckplatten aber nicht verschrauben, sondern als Klappe bauen, oder an den Seiten Öffnungen lassen und hinter den langen Regalen verstecken. Da es nicht am Boden verschraubt wird, gilt es als Möbel, und kein Vermieter kann was dagegen machen.
Sicher Angst kenne ich und es macht uns unfähig etwas zu tun. So hilflos fühlte mich als Kind, alle Systemtreu und keiner Tat etwas für den anderen. Mir hat Kampfsport geholfen und zwar vor allem Mental. Es gibt Bücher und innerhalb eines Jahres war ich fit. Als Waffe eignet sich vieles. Nachdenken. Es gibt Auch Tonträger, die Geräusche speichern (Hund, Menschen usw.)
Du hast das Recht den Vorratsraum abzuschließen. Stromzähler ist kein Grund. Der wird 1 mal im Jahr abgelesen. Da darf der Vermieter sich dann anmelden und dann musst Du Zugang gewähren. Die restlichen 364 Tage darfst Du abschließen. Punkt.
Hallöchen! Gratuliere zu deinen tollen Videos! Aber: Warum gibt es bei dir immer Links zu A***on? Gibt es wirklich kein anderes Geschäft für die beworbenen Sachen? Wir sollten doch regional kaufen, also in AT! Jeder der in AT lebt, möchte auch einen Job haben, aber so werden die großen noch größer... LG aus NÖ
Es gibt zwei Gründe für die Links, zum Ersten kaufe ich viele Sachen dort, weil sie bei uns regional nicht zu bekommen, oder zum Teil nicht leistbar sind und zum Zweiten könnte ich diesen Kanal nicht finanzieren, wenn ich nicht auch über diesen Weg ein paar Euro bekommen würde. Ob du es glaubst oder nicht, die Kosten für dieses Hobby, sind nicht gerade gering und der Verdienst durch die Werbung, ist lächerlich im Vergleich zum Aufwand. Ich will nicht, dass alle 5min. eine Werbung läuft in meinen Videos und ich will auch nicht um Spenden betteln müssen. Verstehst du?
😄Ich habe 4 Eingänge und wenn jemand auf einer Seite reinkommt, gehe ich auf die andere raus.Sollen sie klauen was sie wollen, mein Hemd ist mir näher.
Zum Thema Selbstverteidigung: Als Kinder haben wir Zwillen/Schleudern aus Y-förmigen Astgabeln mit einem Einmachgummi gebaut (die "Munition" bestand aus Trockenerbsen oder kleinen Steinchen, die einigen Schaden anrichten können !!!). Habe gerade auf Amazon gesehen, dass es auch "Profi-Zwillen" mit Stahlkugeln als Geschoss gibt. Die können natürlich auch tödlich sein. Übrigens ... in Deutschland legal! Nur mal so am Rande erwähnt. ;-)
Als ich in der Berufsschule war, ermittelte die Polizei wegen einem Loch in einer Scheibe der Schule. Die Vermutung war "Kleinkaliberwaffe", es war aber eine Schleuder mit Stahlkugel.
@@PrepperFoxAustria Um nicht missverstanden zu werden: Ich plädiere nicht für eine Zwille mit Stahlkugeln, aber Trockenerbsen als Munition können auch schon richtig heftig sein ... normalerweise jedoch nicht tödlich. Grüße vom Niederrhein Erwin
Würde gerne mehr sehen zum Thema Preppen in kleinen Wohnungen. Ich finde die Tinyhouse-Bewegung bietet hier interessante Ideen für maximal effiziente Nutzung kleiner Räume. Dazu gehört z. B. Regale bis Deckenhöhe nutzen, Bettkästen, Sofakästen, Klapptische oder Platz unterm Tisch nutzen, klappbare Schrankbetten oder Hochbett etc. 😉👍
Hund ist nicht gleich Hund, meiner Meinung und Erfahrungen nach macht 80% die Rasse aus und 20% das Wesen / Charakter aus und man kommt mit laufe der Zeit drauf wie sein Hund tickt. Hatten schon einige unschöne Zwischenfälle in der Nachbarschaft nur keiner wollte zu mir, über einen 2m Zaun wo ein ca 35kg Schäferhund aufpasst mit bellen wollt dann keiner. Wenn man einen Hund hat, ist das Thema Pfeffer spray vom Tisch, in geschlossenen Räumen auch sehr bedenklich da man sich auch selbst damit KO setzen kann außer man ist mit der gasmaske unterwegs. Setze daher auf Gummi Geschosse bevor das Schwermetall zum Einsatz kommt. Lg Peter
Es kann schon reichen wenn der Hund wachsam ist und mich durch bellen auf etwas aufmerksam macht. Kenne einige Menschen die selbst vor kleinen Hunden panische Angst haben. Muss nicht unbedingt der Schäferhund sein wie ich meine sag mal etwas größerer Familienhund erfüllt seinen Zweck mit unter genau so gut.
@@Ein_Westfale_im_Rheinland ich verstehe was du meinst, bei uns ist der Schäferhund der Familienhund. Nur einen labrador oder einen goldi dazu zu bringen dich zu verteidigen ist Rasse bedingt seltener von Erfolg gekrönt nach meinen Erfahrungen und Wissensstand (kann mich auch irren)
Habe eine 30 qm Wohnung mit kleinen Keller und Vorräte für weit über 2 Jahre, wenn ich 3000 kcal pro Tag annehme. So viel brauch ich aber natürlich nicht unbedingt in einer Krise. Wüsste da überhaupt nicht, wo das Problem liegen soll. Nudeln, Reis kann man alles sehr gut in Kisten stapeln. Es gibt auch so eine Erfindung, die heißt Regal. Ich würde da also noch sehr viel mehr rein bekommen. Meine Wohnung sieht nicht wie eine Lagerhalle aus, die Frage kenne ich auch schon. Und ich habe in meinen Leben auch schon ein Haufen Plunder angesammelt, der in meinem Keller liegt. Sind für mich einfach ausreden. Ja und Wasser habe ich auch reichlich und auch Haushalts- und Hygieneartikel für locker 2 Jahre. Wasser reicht natürlich nicht 2 Jahre, da müsste ich dann mal mit Wasserfilter in den Wald fahren.
@@PrepperFoxAustria Ich sag es nur, weil ich es nicht mehr hören kann, ich habe keinen Platz. Das sind wahrscheinlich Menschen, die ihre Wohnung voll mit nutzlosen Deko-Kram haben. Dafür haben sie alle Platz.😁
Das mit dem Schrank hab ich mir auch überlegt, ich habe Papageien und somit dicke Äste im Haus, die werden als Meinungsverstärker eingesetzt und irgendwann wird auch noch ein Baseballschläger gekauft.
Hallo Prepper Fox, ich wohne in einer Mietwohnung und ich kann Dir sagen ,auch auf 2 Zimmern geht Preppen ! Bezüglich auf fulucht aus der wohnung schreibe ich Dir eine PN ! LG Maik
Zum Thema Flucht aus einer Wohnung wäre es angebracht einen Fluchtrucksack außerhalb der Wohnung zu verstecken in einem Keller oder Garten, Auto und so weiter und sofort!
@@PrepperFoxAustria Ja könnte sein, aber dazu muss der Plünderer der sich noch Anfänger ist den Fluchtrucks. als solches erkennen, wenn man diesen unter Mülltüten oder den Schrott versteckt der sich in laufe der Jahre in fast jedem Keller ansammelt, kann man auch etwas Glück haben, das dieser übersehen wird!
@@cyberryderfx7577 Eine Flucht sollte geplant sein, wenn aber die Finanzen nicht stimmen und man zu Fuß Unterwegs ist, geht man dahin wo keiner hingeht!
@@stefanmelicha3604 Dein Sarkasmus gefällt mir Stefan! Finde wir sollten unser Vokabular langsam an das der regierenden anpassen. Die sagen mittlerweile auch unverblümt was sie mit uns vorhaben.
Also erst mal, ein sehr guter Beitrag von Dir. Ein paar Punkte hätt ich dazu. Wenn nicht viel Platz ist für Nahrung, bietet sich gezuckerte Kondensmilch an, ist ewig haltbar, und hat Kal ohne Ende. Dann muß in jedem Zimmer eine Waffe greifbar sein. Wir haben eine Machete unterm Bett. Auch eine Mag D6 ist da brauchbar. Für die Türen, zwei Massive Eisen an die Wand, in die man eine Holzdiele einhängen kann, auch zweimal das ganze. Gäbs noch viel, was mir so einfallen würde, wir haben massiv aufgerüstet dieses Jahr. Nur eins noch, geschossen wird nur aufs Bein, also Stirnbein, Nasenbein, Brustbein, Steißbein, Jochbein, etc.
@@tobi22100 Also meine Süße sagt ewig. Aber da möcht ich Dich mal auf die Fa Simon Konserven hinweisen, die haben das mit der Aufreißlasche erfunden. Die haben Konserven nach 70 Jahren aufgemacht, war alles noch gut. Hab selbst auch schon welche verwendet, die waren 16 Jahre drüber. Brauchst Dir da kein Kopf zu machen. Die müßen halt trocken und wenn geht kühl gelagert sein. Auf keinen Fall dürfen die angerostet sein. Das könnte auch nach innen gegangen sein.
Backofenspray hat auch eine sehr heftige Wirkung, das ist nicht schön, verletzt den Gegenüber auch schwer (Augen) aber in Notwehrsituationen nimmt man, was man hat.....
Wenn eine Wohnung keine Speisekammer hat (haben nur noch Altbauten meist, vor allem weil kaum jemand einen vollen Raum dafür opfern will!), dann gibt es die Möglichkeit einen Raum den man sowieso kaum nutzt mit ein paar Regalen auszustatten (in meinem Fall: Das Schlafzimmer! Da mache ich nix außer schlafen und mich anziehen d.h. der restliche Platz wäre verschwendet, d.h. stehen da in meinem fall 6 Schwerlastregale und in denen tummeln sich Vorräte und Gear!)
Hallo, bitte unbedingt aus meiner Sicht noch ergänzen: Im Vorfeld schon guten Kontakt zu möglichst allen Nachbarn, Überzeugungsarbeit leisten und einen klaren Strukturplan erstellen. Es könnten sich z.B. alle Hausbewohner in der größten Wohnung einfinden. Masse schreckt ab und wärmt auch zum Beispiel. Jeder hat das vereinbarte Utensil mitzubringen. Gaskocher, Heizer .
Zur Sicherung von Wohnung und Haus könnte man auch ein paar Jagdtrophäen kaufen. Die vor der Wohnung bzw. neben der Haustür angebracht, weckt die Assoziation zu einem Jäger - mit Gewehren und zwei großkalibrigen Revolvern für den Fangschuss.
@@marcus.m83 Bestohlen, wenn offensichtlich keiner da ist, ist aber was anderes wie eine Plünderung, während man da ist. Ich würde mich kaum an eine Jägerwohnung ran wagen, wenn jemand da ist - viel zu risikoreich. Das Problem: wenn keiner da ist, ist die Wohnung ein primäres Einbruchsziel, da man in einem vermutlich relativ schlecht gesicherten Waffenschrank Gewehre und Munition erwartet. In der Krise ggf. extrem wertvoll.
@@pelle7771 der war zu Hause mit Hund Motorrad war dennoch weg ! Und er wusste auch wer es war! Hatte aber das Kennzeichen nicht aufgeschrieben 🤷♂️ die hatten ihn in Uniform gesehen !
Zum Thema Flucht / Plünderung würde ich mir natürlich auch überlegen, wie ich meinen Vorrat schnell und effektiv unbrauchbar machen könnte. Ernsthaft! Wird Christian jetzt garantiert nicht gefallen der Gedanke, versteh ich auch! Aber wer mit Gewalt an meine Sachen kommen will soll sie eben nicht bekommen. Fertig. Verteidigung von Haus oder Wohnung. Ist beides schwierig. Das Haus hat zu viele Zugänge, wenn da mehrere Personen kommen hat man schon ein Problem. Da hat man ohne (Schuss)Waffen keine Chance. Und wenn man im Mietbunker das Erdgeschoss in Flammen setzt ist die Wohnung im 4. Stock auch eher ungünstig. Abseilen führt dann auch nur in die Hände der hungrigen Meute. Die einzige Möglichkeit ist Allianzen zu bilden. Das allerdings halte ich auf dem Land für deutlich einfacher als in der anonymen Stadt! Hier auf den Land hilft man sich auch ohne Krise gegenseitig. Und auch ohne Prepper zu sein haben viele Menschen hier noch eine vernünftige Vorratshaltung. Wie man es von den Großeltern eben gelernt hat oder es die noch ausgeübte Landwirtschaft sowieso vorgibt. Und immer dran denken: wir Landkinder kennen Stellen, wo euch keiner findet ;-)
Lagermöglichkeiten in einer Wohnung? Bestens. Einfach 5 Euroboxen aus dem Baumarkt holen und mit ausgewählten, lang haltbaren Lebensmitteln füllen. Fast jede Wohnung hat auch eine zugehörige Kellerbox, in der sich mindestens 30-60 l Wasser lagern lassen.
Wir haben nen Katadyn... damals für 249 € gekauft.... Kann ich empfehlen 👍 Zum Thema Türsicherung: Was ist von einem DOOR-JAMMER zu halten? Liebe Grüße aus dem Nordschwarzwald 🌲🌿🌳
Den Katadyn Filter würde ich mir auch besorgen, wenn ich mir das Teil leisten könnte, geht zur Zeit aber nicht. Den Door-Jammer kann ich nicht beurteilen, eventuell haben hier meine Zuschauer Erfahrungen.
Habe eine Eigentumswohnung im Erdgeschoss, Platz ist nicht so sehr das Problem... sollte für etwa 1 Monat gerade so reichen mit Wasser und Essen. Sicherheit, naja... Hab an allen Fenstern Rollläden die würde ich zur not mit Schrauben gegen aufschieben sichern, Balkontür Einbruchshemmend. Wer die Wohnungstür einschlägt lernt Patent 17 vom Herrn Glock kennen...
@@PrepperFoxAustria Das hoffe ich auch, wie du schon in anderen Videos gesagt hast muss das natürlich das aller letzte Mittel sein. Sollte es tatsächlich nötig sein zu solchen Maßnahmen zu greifen haben wir vermutlich allgemein ein viel größeres Problem als nur die Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Trotzdem ist die eigene Körperliche Unversehrtheit immer das höchste Gut, da schadet es nicht sich alle Optionen offen zu lassen um diese zu schützen.
Wohin flüchten? Zu Freunden, zu Bekannten, in öffentliche Einrichtungen, in den Nachbarort, in ein anderes Land, es gibt einige Möglichkeiten. In den Wald werden die Wenigsten Menschen flüchten, wäre auch bei mir eine der letzten Optionen, wenn es nicht gerade Minus 20 Grad hat draussen, traue ich mir aber zu dort 2 - 3 Tage zurecht zu kommen, über diesen Zeitraum hinaus, wird es schon seitens der Psyche schwierig.
Zwischen Vorbereitung und Übertreibung sollte man unterscheiden, paar Sachen gehen immer und machen auch wirklich Sinn. Fenster würde ich mit Gewebeband abkleben, selbst zersplittertes Glas kann man so fixieren. Direkt eine Holzplatte oder Stahlplatte für jedes Fenster vorzubereiten finde ich übertrieben. Viele Dinge die Du sonnst angesprochen hast, sind zumindest eine Überlegung wert. Was Wasser angehen denke ich, das man in Österreich, eher das Problem hat, zu ersaufen als zu verdursten. Faltkanister habe ich einige bereitliegen, Gebirgsbach vor der Tür und in der Wasserleitung sollte sich noch genügend Wasser befinden um die Kanister bzw. Badewanne zu füllen. Einige Campinggasflaschen (kleine Gebinde Lagerung am Balkon) inklusive Heiz- und Kochmöglichkeit habe ich mir auch vorbereitet. Denke ständig noch über Notstromanlagen nach, aber irgendwie ohne Internet brauche ich nicht viel Strom. Habe mir überlegt meinen Gefrier- und Kühlschrank Batterie zu Puffern, aber im Winter macht das keinen Sinn, da tut es ein Schrank am Balkon auch.
Sehr gutes Video, eine kleine Wohnung ist keine Ausrede sich nicht vorzubereiten. Selbst in der Kleinstadt, in der ich aufgewachsen bin, werden fast nur noch Häuser mit mehreren Eigentumswohnungen gebaut. Scheint profitabler zu sein...
Bis zu einem gewissen Grad kann man schon Maßnahmen ergreifen, die verhindern das jemand in die Wohnung bzw. Haus eindringt. Ich würde aber nach den ersten beiden Veruchen das weite suchen. Jede Festung kann erstürmt werden. Und wenn Sie dich dann kriegen bist du meistens Verloren.
Hier sind ein paar Tipps, ich hoffe ihr könnt damit was anfangen , 1. Treppenhaus, Balkon, Eingangstür,Fensterbrett mit fritierfett ein schmieren ( kein Öl, das brennt) oder viel viel Weichspüler darauf honig und vielleicht noch kaputtes Glas ( Gläser Tassen u.s.w.) das gibt eine Rutsch Party 2. Stinkbomben ( Amazon) ins Treppenhaus. 3. Salzsäure für die Toilette 😉😉 fülle ich in kleine spüli Flaschen ab. 4. Durchsichtiger Angeldraht auf den Balkon spannen. 5. An den Fenstern würde ich Holzplatten anbringen. 6. Stachel oder Natodraht würde ich in der Wohnung verteilen Also Leute, ran an den Speck ,den Fantasien sind keine Grenzen gesetzt, ich wünsche euch allen alles gute und verliert nicht den Mut. Lg. 🙏🙏🙏
Ich wohne bewusst in einer Mietwohnung, weil ich die Vorteile zu schätzen weiß. Ich denke, dass meine Krisenvorsorge jedem vernünftigem Szenario standhalten könnte. Ich sehe das Problem nicht. Auf 2 abgegrenzten Quadratmetern kann man doch (bis unter die Decke) alles Denkbare unterbringen.
Ich schätze deine Zuversicht und im Endeffekt werden wir alle erst beim Auftreten von großen Krisen sehen, ob und wie gut unsere Vorbereitungen sich bewähren, natürlich wäre es mir lieber, wenn keiner von uns das auch wirklich herausfinden muss.
Ich hab mir mehrere Rauchgranaten besorgt. Sollte jemand es in die Wohnung schaffen würde ich diese in den Gang werfen. Das sollte mir genug Zeit Verschaffen Frau und Kind im entferntesten Zimmer einzuschließen ( sie können fliehen trotz 2 Stock). ich würde dann mit Gasmaske Pfefferspray verteilen....... Und naja den Rest könnt ihr euch denken, will nicht am Ende Ärger wegen "Vorsatz" bekommen.
Das größte Paar Schuhe vor die Tür stellen, die man finden kann und eine Mantel in Größe 3 XL dazu hängen. Vermittelt zumindest optisch den Eindruck, als ob hier ein 2 Meter Mann wohnt. Für die Eingangstür eventuell noch einen Doorjammer besorgen. Das ist eine Vorrichtung, die das Türblatt in den Rahmen presst, bei Gewalteinwirkung von aussen.
Diese Szenarien, die hier vorgestellt werden, kämen vor allem bei einem länger anhaltenden Blackout in Frage. Damit beschäftige ich mich nicht, da unkalkulierbar. Sein Heim gegen hungernde Menschen verteigen zu wollen, dürfte ziemlich aussichtslos sein
Tipp, um eilige Plünderer, die bereits in der Wohnung sind, abzuschrecken:
Vorräte verstecken bzw. unkenntlich machen.
Als Handwerker und Künstler habe ich viele Lacke, Farben, Kanister, Kartons und Regale bis unter die Decke voller Bastelmataterial und Zeugs. Meine Bude ist vollgerammelt mit Kram, daher entstanden folgende Ideen:
- meine etwa 20 Wasserkanister werden mit Aufklebern versehen, auf denen Chemikalien und Warnsymbole stehen (Reizend, Umweltzschädlich usw.) und zwischendrin gelagert. Man könnte auch ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe einträufeln, falls die Plünderer doch skeptisch werden sollten und genauer hinsehen, ob es nicht doch Trinkwasser ist.
- Lebensmittel werden in Pappkartons verpackt und mit falschen Beschriftungen versehen, sowie oben mit Dingen bedeckt, die beim öffnen nicht auf Lebensmittel hinweisen
- Konserven usw. können in Kleiderschränken hinter den Klammoten versteckt werden. Am besten hinter einer doppelten Rückwand (z.B. einfache MDF-Platten)
-die Idee eines "versteckten Zimmers" finde ich je nach Wohnungsgrundriss auch gut: Den Türrahmen abmontieren und einen Schrank davor stellen, sodass dieser Raum schlicht nicht wahrgenommen wird.
- Wer abgehängte Decken hat (oft in neu sanierten Altbauten der Fall), kann den Raum darüber als verstecktes Lager nutzen
- meine große Lautsprecher-Box bietet Platz für viele Konserven, Schnaps oder anderes. Man kommt nur ran, wenn man ihn aufschraubt
- wer viel Platz im Keller hat, kann z.B. eine ausgeschlachtete Waschmaschine hinstellen, und mit verpackten Nahrungsmittel füllen
- wer Katzen hat, kann leere Katzenstreusäcke (übrigens gut für eine Trockentoilette!) oder wer Hunde hat, leere große Hundefuttersäcke als Versteck nutzen, indem er sie gefüllt mit Notreserven neben die vollen stellt
Wichtig ist aber bei diesem Konzept, dass man auch eine sofort erkennbare Ecke hat, in der ein kleiner Notvorrat gelagert ist!
Das ist dann das "Opfer, dass man leisten muss. Und quasi die Absicherung, dass Eindringlinge nicht allzu skeptisch werden und doch näher hinschauen. Aber auch dafür, dass sie nicht wütend weiterziehen, weil sie ja zumindest nicht mit leeren Händen gehen müssen.
Vielleicht konnte ich mit diesen Gedanken auch etwas Hilfreiches zu den endlosen guten Ideen vieler Menschen ergänzen.
Wow, vielen Dank für die umfangreichen Tipps 👍🙂
Das wichtigste in einer Wohnung sind:
- stelle dich mit den Nachbarn gut (schon jetzt)
- denke bei der Vorratshaltung auch an sie
👍
Wissen ist eine Holschuld.
Muss mich da wiederholen: Kein Platz für Wasser und Essen? Dann stimmen die Prioritäten nicht. In einer winzigen Singlewohnung, bekomm' ich auch vier Sechserpacks je 1,5 Liter PET-Flaschen unter. Das wären 36 Liter und somit für 10-18 Tage Trinkwasser. Und was das Essen angeht: Dann mal beim Einkaufen auf die Kalorien achten, aber nicht, um abzunehmen, sondern ein gutes Verhältnis Kalorien/Platzbedarf einzukaufen. Erdnüsse, Schokolade, Wurstkonserven mal als Beispiel. Und wer nicht gerade ein Futon- oder Klappbett hat, bekommt darunter den Vorrat verstaut.
Thema Flucht:
Flucht... wohin? Das Ziel sollte bekannt sein. Sind das Verwandten/Freunde, dann bitte im Vorfeld abklären und ggf. dort schon Sachen von sich einlagern, dann wird auch das Marschgepäck nicht so groß. Aus was für einer Umgebung muss ich fliehen? Leb ich mitten in einem "Problemviertel" oder muss ich da durch?
Kann ich noch mein Auto nutzen? Wäre ein Fahrrad sinnvoll? Wenn die Topographie passt, warum nicht. "Fluchtfahrrad" findet so gut wie keine Aufmerksamkeit, obwohl dafür auch ein altes Rad reicht. Je nach Umstand kann ich damit die drei- bis vierfache Entfernung in gleicher Zeit zurück legen.
Strecke, Uhrzeit vielleicht schon mal auskunschaften.... Ich glaube nicht, dass die bösen Buben Frühaufsteher sind.
Sehr konstruktiver Beitrag, danke 👍
Selbst wenn man es nur als Lastenträger nutzt und bergab als "Roller"
@@lars_vegas Stimmt, allein die Sachen vom Rücken zu haben. Und selbst wenn ich nur ganz gemütlich fahre, bin ich schneller als stramm gelaufen. Das einzige, auf was man achten sollte, wäre den Rucksack vernünftig auf dem Gepäckträger zu schnallen. Ein Fahrrad mit Gepäckträger wäre auch beim Blackout sinnvoll, um Trink- oder Brauchwasser ggf. nachhause zu transportieren...
@Neu Anfang das kommt darauf an, wie hoch Deine Meßlatte für den Begriff "Freund" ist. Meine Freunde kann ich an einer Hand abzählen. Dafür können wir uns bedingungslos aufeinander verlassen und sind in Notfällen füreinander da. Und wenn man mal 300km zu Hilfe eilen muss, dann wird eben gefahren. Punkt.
Ich wohne zur Miete, habe mit Erlaubnis meines Vermieters die Kunststoff-Rolladen durch Edelstahl-Rolladen ersetzt die auch noch ca. 2cm in die Fensterbank versinken. Die Tür geht nach innen auf dafür habe ich einen Rahmen gebaut der verhindert das man die Tür nach innen aufdrücken kann. Somit, denke ich, wird niemand ohne Schweißbrennen in meine Wohnung kommt. Für den Eingangsbereich gibt es noch eine versteckte Batterie-Kamera, die Batterie ist von innen zu wechseln. Sollte wirklich jemand in die Wohnung eindringen, habe ich eine HDR 50 Pistole mit Gummigeschossen und auch Pfefferkapseln für die Pistole (wenn mit Pfeffer geladen beachten Kleiner Waffenschein pflicht).
Ein Flucht ist bei mir nicht mehr geplant, da ich mit meiner kranken Frau nicht weit kommen würde.
Da wir ein Zimmer mehr habe wie wir benötigen (ex Kinderzimmer) ist daraus ein Vorratsraum mit mehreren Regalen, Vorräte für mehrere Monate, auch Wasser, Medikamente Brennmaterial, Wasserfilter, Chemiklo usw., geworden.
Bin zwar nicht für alles gewapnet aber für die Stadt reichts. :-)
Du hast aus deiner Situation wirklich das Beste gemacht und ich habe vollstes Verständnis, dass du mit einer kranken Frau anders an die Sache herangehen musst. Ich wünsche euch von Herzen, dass du das alles nur als "Versicherung" gemacht hast und niemals real brauchen wirst. Das hoffe ich im Übrigen für mich natürlich auch.
rein kommen muss man nicht du wirst raus kommen darum geht es ich hab vollstes verständnis für diene situation und drücke dir die daumen das dir sowas erspart bleibt das dich jemand da raustreibt
@@tigershirki7478, das brauche ich nicht.
Wenn meine Berechnungen stimmen können wir einen Verschluss unserer Wohnung mit nur wenigen geringen Einschränkung 3/4 Jahr aushalten. Selbst unsere Haustiere wären gut versorgt.
Hoffe ich. :-)
Das nicht Benötigen wünsche ich uns allen.
@@FrankSchuet Ich empfehle dir noch ein cb funkgerät zu kaufen zum Beispiel pressident mckinley mit Antenne auf der Dachrinne oder Terrasse dann hast du auch Kontakt nach außen, mach das noch jetzt dann lernst du funker kennen vor dem Blackout. Und merke dir gleich keine Adressen und Namen über Funk preis geben.
ich hoffe für dich das du nicht vorhast Pfeffer IN der Wohnung einzusetzen, danach bist du nämlich genauso K.O. wie der Angreifer
Eine Wohnug hat auch Vorteile. Es gibt nur einen Weg, den Einbrecher/Plünderer nehmen können und den kann man mit Riegelhölzern oder Kanthölzern verrammeln. Mit einer Stahlblechplatte auf dem Türblatt bekommt man Wohnungstüren sogar nahezu unkaputtbar. Bei der Nahrung muss man nicht auf Konserven verzichten. Einfach einreihig an einer Wand bis zur Decke hoch stapeln und Rigipsplatten davor. Dafür braucht es nur 10cm Platz und das fällt in keiner Wohnung auf. Ich habe ständig 40L Trinkwasser auf Lager und kann notfalls noch die Wanne füllen. Und wer viel zu essen bunktert, muss auch mal aufs Klo. Eine Chemietoilette sollte daher in keiner Wohnung fehlen. Achja, wer im Erdgeschoß wohnt, kann Nagelbretter auf die Fensterbank schrauben. Wenn die Nägel zusätzlich noch angespitzt sind, nützt auch keine Wattejacke. Ich hätte noch ein Dutzend weitere Tips für den Schutz aber die teile ich nicht öffentlich. LG
Danke für deinen Beitrag.
aus ner Wohnung im Mietshaus bekomme ich Dich aber auch ganz sicher raus. Ob ich die Vorräte bekomme ist fraglich, aber Du kommst ganz sicher da raus! Und ja, ich glaube sehr wohl, dass im entsprechenden Krisenfall die Menschen so verrohen!
Super, danke für den Tipp
@@alkalinebass bei mir wirst du dann mit deinem leben bezahlen. Vllt gehe ich dabei auch drauf, aber dich würde ich mitnehmen.
Komme was wolle.
KNTHLZ
Wenn wirklich einer reinkommt, Muttern ihre Hausordnung hilft immer. Das gute alte Nudelholz. Wer das aufm Kopf merkt ist erstmal kurz weg.
Bei der Lagerung von Lebensmitteln muß man kreativ sein , auf jedem Schrank , unter dem Sofa , unter dem Bett ist viel Raum . Man kann jede Ecke nutzen zur Wasser Lagerung , eine Tischdecke drauf fertig . Da meine Küchenschränke tief sind lagere ich hinter dem Geschirr noch Nudeln usw. . Hat man einen Balkon kann man sich eine abschließbare , wasserdichte Kiste stellen . Auch im Kinderzimmer kann man was unterbringen . Sogar Bücherregale können umgenutzt werden . Selbst ist die Frau und der Mann .
Gerade beim Putzen habe ich einen genialen Stauraum entdeckt: Im Sockel unter den Küchenschränken.
Ich hab eine Küche vom Schweden, da sind die Sockelblenden einfach auf die Schrankbeine geclipt, also supereinfach abzumachen. In der Höhe sind 20 cm Platz, das reicht für alle gängigen Konservendosen. Wenn man die Dosen auf/in Kartons stellt, am besten die Kartons, in denen sie geliefert werden, kann man sie auch leicht rausziehen.
Bei "festen" Sockeln könnte man auf eine Befestigung der Verblendung mit Möbelmagneten umbauen.
@@schnetzelschwester , geniale Idee in Tiny Häusern macht man das oft . Gruß Conny Braun .
@@schnetzelschwester Das ist ja eine tolle Idee 👍
Ein großer Vorteil der Wohnung in einem Haus mit vielen Parteien: Die mögliche Arbeitsteilung. Zum Beispiel beim Blackout mit möglichen Plünderungen. Ich gehe von Tür zu Tür und schlage vor, die Eingänge im Erdgeschoss gemeinsam zu bewachen. Ein Haus, in dem zum Beispiel ich mit meiner Frau und meinen zwei Kindern im Kindergartenalter bewohne, kann ich 24/7 nicht in alle Richtungen absichern. In einem Hochhaus mit 25 Parteien, das meist auch weniger mögliche Zugänge hat, ist das problemlos möglich, wenn mehrere mitmachen. Auch die Chance, dass ein Sportschütze, ein Bogen- oder Armbrustbesitzer, ein Jäger oder auch nur ein Schreckschusswaffen- oder Luftgewehrbesitzer im Haus wohnt, steigt mit jeder Partei. Die kann man im Zweifel intern alarmieren, wenn tatsächlich eine gefährlich aussehende Gruppe kommt. Selbst Steine oder Fliesen oder Küchenmesser, die aus dem vierten Stock Richtung Eingangsbereich fallen, sind ein sehr großes Risiko für potentielle Eindringlinge. Arbeitsteilung und Zusammenarbeit sind im Krisenfall sehr wichtig. Und ein vorbereitetes Haus mit 90 Bewohnern, davon 50 Erwachsenen, zu attackieren, birgt einfach ein hohes Risiko. Wenn sich jeder in seiner Wohnung verschanzt, ist das natürlich deutlich einfacher, weil ich dann als angreifende Gruppe vermutlich in der Überzahl bin. Bei Einfamilienhäusern bin ich mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Überzahl. Die Bewohner haben schon Schwierigkeiten, in alle Richtungen gleichzeitig aus dem Haus zu schauen.
Danke für deinen interessanten Beitrag 🤔
Was wenn deine Nachbarn zum Problem werden?
Der Staat wir vor eine Krise die Bevölkerung untereinander Spalten. Denken wir an den letzten 2 Jahre. Wer hat noch sich getraut die einsame Wittwe zu besuchen? Die alleinerziehende Mutter im Homeoffice entlastet?
@@fuckNWO_DEXIT Warum sollten sie das werden? Krisen dauern nur in Hollywood-Filmen unendlich lange. Tatsächlich gibt es eine Zeit nach der Krise und das weiß eigentlich auch jeder. Wenn also in einem Haus jemand zu einem Problem wird, bekommt er spätestens am Ende der Krise ernsthaft Ärger. Selbst wenn er jemanden um die Ecke bringt, wird er hinterher, wenn wieder eine Ordnungsmacht da ist, dafür verantwortlich gemacht werden. Problematisch sind hauptsächlich anonyme von außerhalb. Die Leute, die sich kennen, werden eher eine Schicksalsgemeinschaft werden, die Arbeit und Ressourcen teilen müssen. Macht und Einfluss in der Gruppe wird dann auch durch Beitrag entschieden. Kann ich durch Führungsfähigkeit, Wissen, Ausrüstung, Verbrauchsmaterialien, Infrastruktur, Arbeit und eingehen eigenes Risikos beitragen, habe ich mehr Einfluss. Bin ich Bittsteller habe ich ein Problem. Leute, die nicht können (Behinderte, Alte, Kleinkinder,...) werden mit durchgeschleppt. Sieht man jetzt auch in der Ukraine. Auch im Stahlwerk wurden Frauen, Alte und Kinder nicht verhungern gelassen. Verlassene Häuser werden aber natürlich geplündert.
Problematisch könnte es nur bei einer sehr üblen Hausgemeinschaft werden, wo es eine körperlich oder waffentechnisch dominante, einheitliche Gruppe gibt. Aber auch die wird sich eher in der Anonymität extern Dinge besorgen als Stress im eigenen identifizierbaren Lebensbereich zu verbreiten. Einzelne Leute, die körperliche Repressalien anwenden wird die Gemeinschaft schnell identifizieren und ausschalten. Denn die Leute wollen Sicherheit und Regeln, keine Willkür und Angst vor Terror. Was man braucht, um eine Willkür-/ Terrorherrschaft zu aufrechtzuerhalten ist immens: loyale Doppelwachen 24/7, komplette Kontrolle über die Nahrungsmittel- und Trinkwasserversorgung, Kontrolle über praktisch alle weitreichenden Waffen,... Da braucht man vermutlich 15 Mann, von denen keiner selbst an die Spitze will. Und wie gesagt - am Ende der Krise kommt die Staatsmacht und es wird abgerechnet. Eine völlige Fehldarstellung im Buch Blackout finde ich übrigens. Da klopft der Protagonist irgendwo an, da hält ihm der Hausbesitzer die Schrotflinte unter die Nase, nimmt ihm was ab und lässt ihn weiterziehen. Was denkt der sich denn, wie das nach dem der Strom wieder da ist, weitergeht? Er muss ja schon Glück haben, wenn der Protagonist ihm nicht eine Stunde später die Bude überm Kopf anzündet. Aber nachher gäbe es auf jeden Fall eine Konsequenz. Das Buch löst das auf mit "Amnestie für alles, was passiert ist". Glaubt da wirklich jemand dran? Für Diebstahl von Essen und Brennstoffen vielleicht. Aber für die Plünderung von Fernsehern, Vergewaltigung und Mord? Im Leben nicht.
@@pelle7771 Menschen werden bei Panik unberechenbar, selbst wenn die Angst unbegründet ist. Ich habe erlebt, wie Menschen sich wegen Klopapier fast geprügelt haben. Ich denke eine Woche Blackout reicht schon aus, um das dunkelste aus einigen Menschen rauszuholen.
Wichtig, wenn man an einen Hund als "Schutzmittel" denkt: das ist ein Lebewesen, das eigene Bedürfnisse hat, an die du nicht nur bei der Kriesenvorsorge denken musst und denen du auch im Alltag gerecht werden musst. Futter, Auslauf, Zeit, Liebe, Tierarzt, Hundeschule, etc. Ein junger Hund muss erzogen werden. Ein alter Hund hat ein Zuhause und sein Gnadenbrot verdient...Ein Hund ist eine Lebensentscheidung für die nächsten 10-15 Jahre oder mehr-nicht nur die taktische Überlegung eines "Schutzmittels"
Wer einen Hund 🐕 als Schutzmittel denkt vergisst oft der Hund 🐕 kann dir Zeit verschaffen bei entschlossen Angreifern auch nur Sekunden und wenn du diese Zeit nicht nutzt ist das daß Ende von Dir und Hund 🐕.
Hundegebell gibt es auch als Aufzeichungen, welche man mit einem batteriebetriebenen Lautsprecher abspielen kann.
Wohnhöhe nutzen ist was sehr wichtiges für einen richtigen Vorrat in Mietwohnungen, ich hab für meine Verhältnisse als Student doch schon eine relativ große Wohnung da bei mir die Mieten einfach absolut im Keller sind...
Es wäre für mich nie möglich gewesen das was ich mir mittlerweile an Vorrat aufgebaut habe für deutlich mehr als 1/2 Jahr in einer kleinen Wohnung so umzusetzen und erst recht nicht ohne ein richtiges Regallager.
Ein kleines 9m² Zimmer ist mittlerweile zur hälfte zum Lager geworden mit bis zu 2,5m höhe um alles was ich mir bisher so zugelegt hab zu lagern...
Was die Flucht angeht ist wohl das schwierigste bei mir aus der Wohnung zu kommen da ich im 4. Stockwerk wohne, aus der Stadt bin ich zu fuß in 5 min draußen da ich schon sehr am rand wohne, das ist kein problem...
Der wohl einzige Vorteil einer Wohnung in einer Krise ist wohl dass es meist, erst recht wenn man weiter oben wohnt quasi nur eine einzige möglichkeit gibt wo andere über einen herfallen können nämlich die Wohnungstür, die werd ich wenn ich merke dass die Lage langsam eskaliert mit div. sachen wie einer 2. Tür die man bei mir auch noch innen anbringen kann und holzplatten gegen eine gegenüberliegende Wand stemmen, das bekommt dann sehr sicher kein normaler Mensch mehr von außen auf...
Danke für deinen Beitrag.
Wohne im 3. Stockwerk. Okay, die Wohnungstür ist zwar sicher, aber was macht man wenn die anderen im Haus mit offenem Feuer nicht umgehen können?
Abseilen ist gut, aber mit Höhenangst wird das etwas schwierig. Eine Strickleiter wäre auf jeden Fall sinnvoll um sich selbst einen 2. Ausweg offen zu lassen 🤔 Blöd, dass es bei uns nicht solche Feuerleitern gibt wie in den USA 😔
@@alexackerland2582 Ja, ich werd mir wohl auch noch ne Strickleiter besorgen müssen, auf Aliexpress kosten die garnicht sooo sehr viel, jedenfalls im Vergleich zu den Angeboten auf Amazon u.ä. Seiten...
Nur frag ich mich ernsthaft inwieweit die Leitern da auch durch nen Sicherheitstest gegangen sind...
Feuer ist auch meine größte Angst und wahrscheinlich das einzige wenn ich meine Tür richtig verrammle was mich aus der Wohnung holen kann...
Höhentauglich bin ich auch nicht wirklich, was da denk ich am meisten hilft um die fassung zu wahren ist sich auf die Leiter und nicht auf den Weg nach unten zu konzentrieren.
Panik ist das was man wenn man mal an so ner Strickleiter in 10 oder 15m höhe hängt am wenigsten gebrauchen kann...
Gutes Übersichtsvideo. Zwei Sachen würde ich noch anmerken wollen:
1. "Mein Haus ist eine Festung": Wenn das wirklich jemand schaffen sollte, dann handelt derjenige welche sich ein anderes, neues Problem ein. Denn wenn jemand in so einer selbst gebauten Festung wirklich mal akut hilfebedürftig wird, und z. B. einen Notarzt braucht, dann kommt der ggf. auch nicht mehr rein. Das sollte man im Hinterkopf behalten.
2. Verteidigung in der Wohnung oder im Haus: Das Risiko, was ich bei Nutzung von Reizgas, Schreckschusspistolen etc. sehe, primär sehe, ist dass ein Durchschnittsbürger in der Anwendung unerfahren ist. Und mal eben so Probeübungen zu machen ist da auch nicht unbedingt so leicht (und gefahrlos) machbar. Daher lieber Fokussieren auf Handwerkszeug, was man beherrscht. Ein paar simple, kleine Tischlerhämmerchen beispielsweise, an mehreren Stellen im Haus oder in der Wohnung griffbereit positioniert, sind da wohl einiges zielführender. Denn einen Hammer "bedient" man intuitiv, und kann auch damit durchaus wirksame Effekte erzielen.
Was man aber in Sachen "Verteidigung" wohl bedenken sollte: es steht und fällt da dann vermutlich auch mit der persönlichen Mentalität. Oder platt sagtt: Würde ein Mensch wirklich in einer konkreten Lage z. B. mit einem Hammer zuschlagen, wenn vor ihm ein Einbrecher steht? Würde man einen Einbrecher eher gewähren lassen, als ihm Widerstand entgegenzusetzen? Das dürfte eine Sache sein, die ganz weit runter ins individuelle Wertesystem geht. Und teilweise vielleicht sogar auf die instinktiv, ggf. vielleicht sogar genetisch gegebene Ebene runtergeht. Da kommt man in einen Bereich rein, wo sich Dinge nicht mehr abstrakt planen lassen.
Danke für deine interessanten Punkte, das bietet wieder Denkstoff.
@@PrepperFoxAustria Vielleicht noch ein Denkanstoß: Eine lichtstarke Taschenlampe kann man als erste Stufe einer Selbstverteidigung nutzen. Es gibt mittlerweile wahre Monster an Lichtleistung, die mit einem LiIon-Akku daherkommen und einfach nur normales Taschenlampenformat haben. Teils sogar mit robustem Metallgehäuse, also im worst case auch "schlagkräftig". Was man aber mit einer solchen Taschenlampe auf jeden Fall machen kann: sein Gegenüber erstmal gehörig blenden. Und die 2-3 Sekunden verlängerte Reaktion (wg. Erstaunen/Blendung) nutzen für Verteidigungsschritt Nr. 2.
In einer Krisensituation würde ich beim Öffnen der Wohnungstür grundsätzlich mit auf maximaler Helligkeit eingestellter Taschenlampe die Tür öffnen und erstmal den Besucher (oder Invasor) blenden wollen. Erkennt man dann einen wohlgesonnenen Menschen, kann man ja schnell abstellen. Und wohlgesonnene Menschen würden einem das auch nicht übel nehmen, wenn man das nur kurz macht, bis man sie erkennt.
@@danielrodding8522 👍👍
Ich stelle mir das mit einem Hammer oder anderem Werkzeug so vor wie in einem Film, wo der Einbrecher mit der Hand in die Tür greift um von innen zu öffnen. Ich glaube, da hätten die wenigsten Leute Hemmungen auf die Hand zu schlagen. Das führt nicht zum Tod, aber mit Sicherheit dazu, dass der Ganove von seinem Tun abhält.
@Daniel Rödding Verteidigung muss natürlich auch geübt werden. Da braucht man keinen schwarzen Gürtel! Ein vernünftiges Grundtraining auf genau diese Bedürfnisse hilft dem normalen Menschen schon sehr viel weiter. "Was kann ich womit machen" ist für viele schon erstaunlich. Dann kommt die mentale Komponente. Nicht in Panik verfallen, Situation analysieren, welche Vorgehensweisen sind machbar usw. Und wieder das Training. Wie setze ich den Eindringling matt in der aktuellen Situation.
Das muss man vor allem im Kopf wieder und wieder durchspielen. Vor allem auch welche Optionen man hat. Fast alles taugt, richtig eingesetzt, als Waffe! Nicht nur in Krisenzeiten. Da haben auch schon Geldbörsendiebe ihre schmerzhaften Erfahrungen gemacht.....
Der Tipp mit dem Hund war sehr gut, da Tiere lange bevor eine Alarmanlage anspringt, oft die Gefahr wittern. GUTES VIDEO 🙂
Danke 😉
Einen Hund in einer Stadtwohnung zu halten, grenzt an Tierquälerei!
Ausserdem ist ein Hund werden Kugelsicher noch Stichfest ...
Beschaffe dir besser eine Schusswaffe, die ist wirkungsvoll und sehr effektiv!
Die must du nicht füttern, auch nicht mit ihr "Gassigehn", ab und zu pflegen sollte man sie und sie lässt sich auch streicheln ;
@@seanmars6562 Ich habe ein Haus und einen großen Garten, also passt das dem Tier gegenüber :-)
@@josche58 :
Ja, dann bist aber eher eine Ausnahme in der Stadt.
Es ging ja um die Stadt wenn ich aufgepasst habe?
Ich habe auch schon länger als 50 Jahre Hunde, die ich zu meiner Familie zähle, lebe aber auf meinem Anwesen im Burgenland ;
Wie viele Eingänge sind im Ernstfall bei einem Einfamilienhaus zu sichern, wie viele in einer balkonlosen Wohnung im 4. Stock? Wer was Schweres (beladener Schrank) vor die Wohnungstür stellt, sodass niemand mehr rein kann, hat eher Ruhe als jemand mit 8 unvergitterten Fenstern im Erdgeschoss. Was übersehe ich? 😉
Ich denke es hat alles ein Für und Wider, habe ich viele Fenster und Türen, wird es unwahrscheinlich, dass alle Zugänge zugleich bedroht sind und es bleiben Fluchtmöglichkeiten offen. Will ich alle Zugänge absichern, wird das eine logistische Herausforderung. Bin ich in einer Wohnung und ich blockiere den einzigen Ausweg, könnte die Wohnung auch zur Falle werden, aus der ich nicht mehr rauskomme. Beim Absichern habe ich es natürlich einfacher, wenn es nur einen Zugang gibt. Was mich persönlich angeht, fühle ich mich wohler, wenn ich mehrere Fluchtwege habe, weil ich mich, wie auch im Video schon gesagt nicht beim "Festungsgedanken" festklammere, sondern eine Flucht als denkbare Option sehe.
@@PrepperFoxAustria Klar, da hast du Recht. Wir haben hier mobile Rettungsleitern, ähnlich einer Strickleiter. Die kann man sich für Wohnungen überlegen und bei Bedarf aus den Fenstern klettern. Allein schon der Gedanke, dass wir ein Feuer nicht selbst löschen könnten und dann nicht zur Tür rauskommen ... wir wollen erst mal Eindringlinge abhalten können. Die Flucht muss dann aus dem Fenster möglich sein.
@@ChristinaHerself Na klar, es muss ja gar nicht um eine Krise, Plünderungen usw. gehen, auch bei anderen Umständen, wäre eine Fluchtmöglichkeit aus der Behausung eventuell lebensrettend.
Wir haben auf dem Dachboden einen Raum mit einer sehr schweren Feuerschutztür. Im Notfall könnten wir uns dorthin zurück ziehen (Nahrung, Lebensmittel, Zelt u.s.w. sind dort gelagert) und die Zeit absitzen. Aber eine langfristige Lösung ist das sicherlich nicht.
Das wäre in meinem Fall der Heizungskeller.
Zur Sicherung der Tür hilft, wenn man vor Ort ist, ggf. auch ein einfacher Keil.
Absolut, es gibt sogar Verriegelungssysteme, die mit einer Keiltechnik und Verankerungen im Boden funktionieren.
@Pelle Haha der ist gut ich denke eine Gewaltsame Gruppe tritt ein paar mal mit Schmackes gegen und dann sollte jede Tür die keine gepanzerte Tür ist rasch einzutreten sein zur not nimmt man ein Rammbock zb ein Baumstamm den man zu dritt anwendet... Ich denke gewaltsame Einbrechende lassen sich von einem Keil oder eine einzelne Person im Haus nicht abschrecken grade nicht wenn sie bewaffnet sind....
Absolut. Günstig, einfach und bringt keine Probleme mit dem Vermieter.
Die meiste Kraft gegen eine Tür wird bis maximal Hüfthöhe ausgeübt.
Die Axt ist auch keilförmig... 😜
Sehr guter Tipp
Alles wieder sehr informativ, auch die Kommentare sind Spitze. Einen Tipp sollte jeder umsetzten, probiert es mal aus für ein Wochenende, übt alles in Ruhe und simuliert auch einen Blackout. Ich, meine Frau und mein 5 jähriger Sohn preppn auch schon seit 4 Jahren verstärkt, und hatn mehrere szenarien nur aufn Papier durchgedacht, dann haben wirs ausprobiert und dann kommt man noch auf sehr viel drauf. Das wichtigste was ich finde ist Erste Hilfe leisten zu können oder sogar ein level höher mit der erweiteten Selbst und Kameradenhilfe.
Danke für das nette Feedback 👍
Also da gibt es doch eine ganze Menge was man auch mit einer Wohnung tuen kann. Zu Beispiel für die Türe, ganz einfach ein Keil der kostet nicht viel und ist fast unüberwindbar. Das Schließblech in der Zarge gegen ein 3mm Schließblech tauschen das mit sehr langen Schrauben im Mauerwerk verankert ist. Die gibt es fertig zu kaufen. Dann die Fenster, da kann man von innen 0,3mm Panzerfolie auftragen. Das hält einen Stein von 6kg auf. (sollte es 😉) Schaut euch mal mein Video zur "Panzerfolie 01" von Dezifon an. Dann zusätzliche Riegel an den Fensterrahmen. Wie wäre es mit einer Strickleiter? Um sich im Notfall Abseilen zu können. Grüße RK
Danke für deinen Beitrag.
Es gibt auch Wassersäcke mit Qutschpumpe bis min 220 Liter oder kleiner. Für die Wanne oder Dusche ..
Zur Abwehr ein gemisch aus viel Chilli und Wasser in einer Spritzpistole oder einer Drucksprühflasche.
Es macht auch Sinn die Umgebung so zu drapieren das sie den Eindruck erweckt das schon jemand da war und es sich nicht lohnt wenn es möglich ist.
Danke für deinen Beitrag.
Kevin allein zuhause sind ein Paar nützliche Ideen, kann man ausbauen . Ansonsten gutes Viedeo 👍. Habe an jedem Eingang auf dem Tür rahmen einen Gummiknüppel . In jedem Zimmer eine Möglichkeit mich zu verteidigen und mich evl. zu befreien,( griffbereit und nicht sichtbar ) falls die erst mal besser sind .😁
Genau ein Schild mit der Aufschrift, mein Hund heißt Kevin und er hat GSG Besucher zum Fressen gern. 😉🤫
Alternativ könnte man auch den zerstreuten Professor Trick anwenden und seine Behausung in eine Art Irrgarten verwandeln, das gibt einem wenigsten Zeit zur reagieren.😁
Hy, wie immer ein gutes Video. Wegen Pfefferspray möchte ich eine alternative geben. Deo´s oder Haarspray haben oft auch eine Reichweite brennt auch in den Augen, überhaupt in einer kleinen Wohnung kann das besser sein.
es gibt auch von vandal diesen 5m wespenspray haha
lol Deo
Für den Brandfall haben wir zwei Rettungsleitern, die zusammengefaltet kaum Platz wegnehmen. Die stehen griffbereit im Schlafzimmer. Und wir haben uns einfach Platz für Vorräte in der Wohnung geschaffen. Wir haben zwei Flure und in dem kleineren haben wir 3 Hängeschränke montiert. Dort befinden sich Lebensmittel, Convarriegel, Medikamente, Kerzen usw.. Einen weiteren kleinen Schrank haben wir entrümpelt und dort lagern jetzt rund 40 Dosen von Conserva. 5 Kanister a 20 Liter Wasser stehen auf einem Hängeboden. Der Waterbob für 220 L Wasser liegt im Badezimmerschrank bereit. Es ist also möglich auch auf einem kleinen Raum Vorräte anzulegen. Gruß aus dem Süden Berlins, Andreas
Danke für deinen Beitrag.
Fein vernebelndes Pfefferspray eignet sich auch gut, um den Bereich vor der eigenen Wohnung mit Aerosol zu fluten, z. B. durch ein kleines Loch in der Tür welches man entweder schon im Vorfeld mit einer Klappe/Schiebeverschluss einbaut, oder abwartet bis es einem in der Krise jemand anders von außen "einbaut". Zusammen mit einer Warnung, dass dieses nur die erste und harmloseste Eskalationsstufe der eigenen Abwehrmaßnahmen ist, lassen sich Eindringlinge vielleicht auch noch von ihrem Vorhaben abbringen. Sie können ja nicht wissen, ob der Bewohner nicht tatsächlich über noch deutlich wirksamere Abwehrmaßnahmen verfügt. Es wäre sogar eher davon auszugehen, denn offensichtlich hat sich der Bewohner auf diese Situation im Vorfeld vorbereitet. Da ist ist es dann doch deutlich einfacher weiter zu ziehen und einen Unvorbereiteten zu überfallen.
Völlig richtige Einschätzung, Mobilität und gegenseitige Hilfe ist der beste Schutz. Mein Haus ist meine Burg gilt nur bis jemand ernsthaft versucht einzudringen. Der Aggressor bestimmt Zeit und Abstände sowie Intensität der Mittel während du die ganze Zeit hellwach und aufmerksam sein musst. Ich habe auch eine gute militärische Ausbildung genossen und weiß, mußt du dich verbarrigadieren und kannst nicht fliehen hast du verloren.
Danke für deinen Beitrag.
@@MM-xf5cz Ja du sprichst von einer Art Festung mit eigener Wasserversorgung. Da gebe ich dir Recht. Aber wer hat schon die Mittel um sich so gut zu verteidigen. An wirkungsvolle Bewaffnung kommen nur die wenigsten. Leider. 👍👍👍
Danke für deinen Kommendar.
@@MM-xf5cz 👍👍👍👍👍👍👍das haste richtig gemacht. Ich habe nicht diese Möglichkeit.
Viel Erfolg und ruhige gemütliche und "Negative" Feiertage. 🎄🎄🎉
@@MM-xf5cz Danke 👍 😜🎄🎄🎆💥🎉
Den Gedanken mit der Strickleiter hatte ich kürzlich tatsächlich auch schonmal, ich frag mich da nur wo und wie macht man sowas dann sicher fest, erst recht bei einer höheren Belastung der Leiter, auch wenn ich nach 3 Monaten Ernährungsumstellung, auch dank deiner Gedankenanstöße :-), mit 20kg die ich bisher abgenommen hab noch immer knapp das 1 1/2 fache einer vergleichbaren Person wiege dass man in meinen fall etwa nicht 10m in die Tiefe auf Beton stürzt....
Freut mich, wenn ich eine Motivation für deine Gewichtsabnahme war 😊 Die Leiter würde ich mittels Bolzen in der Wand sichern (eventuell abnehmbar), da gibts sicher was.
@@PrepperFoxAustria Ich danke dir für deine Motivation, ohne die Krisenvorsorge und deine Videos hätte es für mich wohl nie einen richtigen Anreiz gegeben bevor nichts mehr geht rechzeitig die Kurve zu kriegen, ich war auch vor 3 Monaten für mein damaliges Gewicht noch sehr fit, hab allerdings gemerkt dass so einiges doch langsam anstrengender wird...
Den Bolzen in die Wand rein ist keine schlechte Idee, werd mich mal umschauen dazu was es da so gibt ^^
Meiner Meinung nach bringt ein einigeln in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus nix. Auch in einzelnen Häusern wird mann alleine nicht Standhalten können. Den Ausreuchern oder Anzünden des Hauses ist bei marodierenden erste Wahl.
Das beste Mittel ist die Gemeinschaft ( Nachbarn ) und Bürgerwehren gründen. Am besten das gesamte Wohngebiet abriegeln wo möglich.
Danke für deine Meinung.
Danke dafür ! Ich wohne in Nürnberg Stadt, ich muss sagen egal was kommen wird, ich bin entspannt, die Plünderer werden wohl eher von unten nach oben plündern, und somit werde ich den lärm hören können, um zu Handeln. Meine Wohnungstür kann ich mit Holzstreben absichern das man sie nicht mehr eintreten kann. Ich habe schon mit Vorrat anlegen begonnen als ich meine erste Wohnung hatte vor über 30 Jahren. Und für eine Krise in egal welcher Art bin ich vorbereitet. Ein Beispiel wenn in ca 12min eine Atombombe fallen würde, reicht die Zeit nicht um zu kochen, aber man hat die Zeit um zu beten ! Wichtig ist das man in Ruhe schritt für schritt, handelt. Auf einer Liste sollte stehen nach 3 Stunden ohne Strom, Wasserreserven füllen Badewanne und Töpfe ebenso, danach den Nachbarn im Haus bescheid geben das gleiche zu tun. Wenn man die Nachbarn hört was sie nun anders machen würden, dann kommen so Sätze damit konnte doch keiner rechnen " Hust"
🙂
Wie sichert man denn seine Tür mit Holzstreben? Hallo ebenfalls aus Nürnberg 🤘🙂
Danke für die Info und für alle. 👍
Mein Plan in einer großen Krise, ist es Trinkwasser und Wärme anzubieten.
Ich denke wenn hier über 20 Menschen unter kommen um in der Krise zu überleben.
Wird ein plündere oder eine kleine kaum eine Chance haben.
Interessanter Ansatz, Gruppenbildung als Schutz 👍
Ja, so ähnlich Pläne ich es auch. Wir haben auch Wärme. Mit Wasser ist es schwieriger.,.aber unsere Freunde und wir haben zur Not noch Wasserfilter für knapp 2000 l. Bisher waren wir vermutlich sechs erwachsene Personen und ein Kind. In Planung habe ich noch drei weitere. Mit denen verstehen wir uns gut, sie wohnen um die Ecke, haben keine Warme, könnten definitiv zur Verteidigung beitragen.
Man muss die aber ja auch irgendwo unterbringen. Am besten ein Haushalt pro Zimmer und da wird man sich vermutlich schon schnell auf den Keks gehen und das wäre wirklich ungünstig. Ich denke es ist wichtig, dass jeder sich zumindest stundenweise auch Mal zurück ziehen kann. Spazierengehen ist ja dann eher nicht.
Ja, meine Wohnung ist nicht zu beschützen. Schon alleine, dass man über andere Balkone reinkommen kann, über ein Feuerfenster in der Küche usw. Eigentlich sollte ich im Falle der Krise sofort meine 3 Zwetschken packen und abhauen. So die Lage. Gut, ich kann zu meinem Freund nach Hause, aber, ein 3 Generationen Haus, die halten überhaupt nix von Vorsorge. Und selbst, wenn ich alles in mein Miniauto packe,samt Katzen,muss ja dann schliesslich dort auch alle mit meinen Sachen unterstützen. Das ganze reicht aber grad mal für mich, vielleicht auch noch für meinen Freund. Das wars. Andrerseits da wären wir mehr Leute.
Diese Frage,was ich tun soll, hab ich bis jetzt noch nicht gelöst.
L.G.Karola
Danke für deinen Beitrag Karola, alle Probleme und Eventualitäten, kann niemand abdecken, auch bei mir bleibt Vieles unklar. Wir können nur Optionen schaffen und das Beste hoffen.
Man muss nicht schneller sein als der Löwe, nur schneller als die langsamste Anitolpe. Will sagen: Wenn ich dem Plünderer sein Handwerk möglichst schwer mache, wird er es woanders versuchen, wo er auf weniger Widerstand trifft. Dazu sind alle wirksamen Gegenstände vorteilhaft. Aber auf Pfefferspray würde ich in der Wohnung verzichten, sonst setzt Du Dich selber aus Gefecht und musst im schlimmsten Fall die Wohnung verlassen. Dann lieber Pfeffergel, das keinen Nebel bildet!
Danke dass Du den Wasserfilter erwähnt hast, es ist ein Video ohne Panikmache geworden. Danke!
Danke für deine Meinung und das nette Lob am Schluss.
Sehe mir deine Beiträge mittlerweile sehr gerne an. Du verbreitest keine Panik, sprichst aber sehr überlegt alle Probleme, die in Kriesenzeiten auftreten können an. Damit triffst du genau meinen Nerv. Ich bin älter und lebe allein in einer kleinen Mietwohnung in einer Stadt. Für alle Eventualitäten kann ich aus Platzgründen nicht vorsorgen.
Habe mich entschieden, für eine 12-14 tägige Kriesenzeit, die ich in meiner Wohnung verbringen kann vorzusorgen, sowie für einen Evakuierungsfall durch öffentliche Behörden in der Stadt, sprich mit einem kleineren Fluchtrucksack.
Ich bin so realistisch, eine Flucht in die Umgebung für mich auszuschließen, da ich dafür nicht über die körperliche Fitness verfüge.
Habe mir also klare Ziele gesetzt, die ich nun verfolge.
Zur Wohnungsverteidigung fällt mir nur ein Handtaschenalarm ein, der ordentlich Krach macht und ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn.
Danke für den netten Kommentar und deinen Beitrag zum Thema.
😄😄anitolpe🤣
Mist, ist mir gar nicht aufgefallen, aber jetzt lass ich es so. 😂😳
Also ich kann nur sagen:2Zimmerwohnung u.ja es ist schwieriger,aber es geht..2.Etage,nit direkt in der Stadt,Tür hat z.B. 2Zusätzliche Verriegelungen,die ich jetzt nit näher erwähnen will,plus Türspion...Vorräte anlegen is durch aus möglich,für Ausrüstung hab ich nen riesen Schrank u.wenn der Strom ausfällt,sind diese Faltkanister voll machen,zusätzl...Gold wert und alles was man sonst noch so findet...warmes Essen wäre mit nem Balkon sicher einfacher,aber zur Not gibts auch Sachen,die man kalt essen kann...um mal ein paar Beispiele zu nennen,denn alles öffentl.schreiben...äh nö..🤣..Sicher,nicht so viel möglich,wie in einem Haus,aber machbar is so einiges...aber manchmal wünsch ich mir doch mehr Platz🤣🤣
Es gibt Feuerfluchtleitern. Die sind zwar für Feuer gedacht aber funktionieren auch für das. Sind sehr kompakte Strikleitern die man im Fenstersims einhängt. In verschidenen Längen zu erhalten.
👍
Also... sagen wir es mal so, es gibt IMMER einen Weg ins Haus bzw. die Wohnung was du noch vergessen hast Balkone oder irgendwelche rankhilfen an Häusern oder Mülltonnen wie genutzt werden können um auch in obere Stockwerke zu gelangen.
Meistens sind es keine Spontanen taten Sondern die Ziele werden meistens ausgekuntschaftet.
Ein Hund ist natürlich eine super Sache aber auch da hab ich jetzt schon öfter gehört das Hunde gezieht vergiftet wurden. Briefschlitz in der Tür oder der Wand... Muss nicht zwangsläufig ein großer einschüchtern der Hund sein kann ja schon reichen wenn er aufmerksam ist und bellt.
Zur heim Verteidigung:
Taktische Taschenlampe die gleichzeitig Kubota ist oder der gleichen.( z.B.Stahlbezel) Stabtaschenlampe (Als Schlagstock (vorne hell, hinten dunkel)) gehstock.
Improvisierte Waffen... Fahrradkette usw...
Muss kein Pfefferspray sein... Man hat ja so manches andere zuhause... (Ich sag nur: von Kindern fernhalten)
Wirkt nicht unbedingt genau so gut aber im Zweifelsfall besser als nichts!
Feuerlöscher....
Ist halt immer abhängig von der Situation.
Grüße aus dem Rheinland
Johannes
Danke für deine Ansichten Johannes 👍
Wohne in Mietwohnung. Habe meinen Kellerraum mit Schwerlastregalen ausgebaut. Fertig Essen alles Schweinefleisch. Da meine Nachbarschaft mittlerweile umgemerkelt wurde. Die Fachkräfte mögen kein Schweinefleisch. Dazu Pumpernickel, jede Menge Wasserflaschen. Gasofen. Die Tür habe ich verstärkt, und mehrere Balken in Wandwinkel aus Edelstahl einlegbar gemacht. Dazu einen Balken der von der Tür zur Werkbank reicht. Das Kellerfenster mit 2 Edelstahlgittern abgesichert, das Fenster zusätzlich mit Ketten und Panzerschlössern gesichert. Feuerlöscher, Beil, Pfefferspray , Armbrust Machete Messer, schützt auch vor Ompfteams der Murxel Junta. Stuhl mit Loch, Eimer Müllbeutel, Katzenstreu.
Fluchtrucksack. Bevor ich ausgeplündert oder Zwangs geompft werde, bin ich bereit bis zum Tod zu kämpfen.
Ein interessanter Kommentar, mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Schnapps egal welcher !
👍sehr gut
@@PrepperFoxAustria Solltest du aber. Volldeppen sollte man sagen, das sie Volldeppen sind- sonst kommt man in den Verdacht, ihnen zuzustimmen
Österreich bekommt im Februar erst die Pflicht. Wenn das Gesetz jedoch nicht durch kommt, war es das und es ist für alle in der EU !!!Keine Plicht !! Es würde sogar Menschen die nichts mehr zu befürchten haben, auf die Straßen bewegen.
Hallo zusammen. Ich selber beschäftige mich seit einiger Zeit mit Vorsorge und Absicherung. Ich wohnen in einem 2 Parteienhaus im Erdgeschoss.... also habe ich mir für die beiden Balkone was überlegt und bin zum Entschluss gekommen das dafür ein Natodraht die beste und logische Lösung sein könnte... zumindest abgewickelt am Boden (unsichtbar von außen) um ein reinspringen zu verhindern. Somit sind 2 Räume schon schwer zugänglich... kostet nicht viel... schnell aufgebaut und platzsparend bis es zur Verwendung kommt.
Ich denke ein gut gesichertes Heim weckt auch das Interesse.... ich werde auf täuschung setzen... Das Heim so gestalten das es geplündert aussieht und den Eindruck macht das es hier nur Zeitverschwendung ist zu verweilen... eine imposante Machete in der Hand und ein Irres auftreten wirkt vielleicht Wunder :)
Danke für deinen Beitrag, die Taktik des Täuschens und Tarnens, halte ich für sehr sinnvoll, solange es auch überzeugend ist, wird halt nicht immer gelingen. Mit der Machete und mit finsterem Gesicht im Garten zu stehen, kann vielleicht jemanden abschrecken, kann aber auch dein Todesurteil sein, wenn jemand durchdreht. LG Christian
In einer FB Gruppe von Preppern hat kürzlich einer gepostet, dass man in einer Wohnung aus statischen Gründen nicht soviel Wasser einlagern darf. So bräuchte man nach dessen Behauptung für ein Wasserbett in höheren Stockwerken eine statische Genehmigung. Ich habe 7 Kästen Volvic Mineralwasser (63 Liter) und zwei Kanister zu je 30 Liter Wasser an in meiner Mietwohnung gebunkert. Muss ich da irgendwelche Bedenken haben? Wer weiß darüber etwas?
Also wenn du soviel Wasser lagerst, dass du einen Statiker brauchst, ist es definitv zu viel. Ein Wasserbett fasst rund 700Liter Wasser und wiegt dann ca. 160kg pro m2.
@@PrepperFoxAustria Danke für die hilfreiche Antwort. Meine Bedenken sind ausgeräumt. Für jemand, der ebenerdig wohnt, wäre so ein Wasserbett gleichzeitig ein großer Vorrat am Trinkwasser.
@@pascalstrzemiacka266 das kannst du nicht trinken! Das wird doch ständig erwärmt und stinkt und wird schleimig. Heizungswasser auch nicht.
👍
@@DeutscherQualitaetspenis Aber um Hände und andere Körperstellen zu waschen , Nachttopf auszuspülen, Wäsche zu waschen kann man es noch gebrauchen. Spart Trinkwasser. Man kann auch das Wasserbettwasser entkeimen und filtern. Das sind alles organische Verschmutzungen wie Bakterien und Algen. Wenn du das schon eklig findest, darfst du auch kein Wasser aus einem offenen Gewässer nehmen. Heizungswasser ist was anderes, da ist Öl und Metall drin.
Lieber Christian ! Über dieses Thema habe ich mir auch schon viele Gedanken gemacht , denn ich lebe in einer sehr asozialen Gegend , mein Mann und ich sind nicht mehr jung und superfit , wegziehen können wir nicht und Geld ist auch Mangelware - ausserdem wohnen wir nur zur Miete.
Meine Hoffnung ist die Taktik
,, Täuschen und Tarnen " und einige Fähigkeiten mit denen ich mich nützlich machen könnte und die nicht zum Überfall verführen. Vielleicht sollte man die arme Oma die Fladenbrote auf Holzfeuer machen kann und Wasser filtern, doch nicht abmurksen? . Ausserdem haben wir .einen echt scharfen grossen Hund der sich hier als Eigentümer fühlt und gute Freunde auf dem total platten Land wo man evtl hin könnte. Moralische Bedenken , Angreifer auszuschalten hätte ich zwar nicht , aber ich bezweifele , dass es irgendetwas bringt ausser noch größere Probleme . Denn eines ist sicher -- die kommen nicht allein !
Hänge ein großes Bild in den Flur, dass dich als Krankenschwester in jüngeren Jahren zeigt. Bei größeren plündernden Gruppen ist bestimmt der ein oder andere verletzt und qualifiziertes “Personal” steht dann hoch im Kurs. (Jeder Fotograf kann dir so ein Foto zusammen basteln)
@@pokewagner293 war sogar mal Krankenschwester . 😂
Solche Drecksäcke zu Pflege wäre natürlich mein Traum 🤢
- Flucht aus höher gelegener Wohnung: Neues Hobby: Bergsteiger / Kletterer (Ausrüstung) - Macht auch Spaß!
- Ich würde einen Angreifer nicht wieder gehen lassen - Angst, das er bewaffnet(er) oder mit Anderen wiederkommt: Kräftige Kabelbinder oder gleich Polizei-Hansdschellen ähnlich Kabelbinder...
Danke für deinen Beitrag.
Was machst du mit dem Gefangenen? Bis zum Ende der Krise ständig bewachen und durchfüttern? Das kann dauern. Und wen ein zweiter und dritter kommt? Ich würde keine Gefangenen machen, ich setze auf vertreiben, und das so, dass er erkennt, dass es wo anders sicher einfacher geht.
Na das ist glaub ich auch leichter gesagt als getan😉
...keine Gefangenen machen....
@@demaari79 Willst du gleich tötrn?
Gutes Video!
Bei der Absicherung von Räumlichkeiten und Grundstücken sollte man das gute alte Nagelbrett nicht vergessen. Insbesondere, wenn man sich beim Bau etwas mehr Mühe gibt. Das benötigte Material kostet nicht viel, es ist vielseitig, und die Anfertigung ist quasi Idiotensicher. Außerdem kann man das Material im gut im Vorfeld beschaffen und vorbereiten, was die Lagerung bis zum Gebrauch erheblich erleichtert.
👍
Danke für den Tipp, meine Wohnung ist im Erdgeschoss. Da könnte leicht jemand auf den Balkon klettern.
@@daH4wk Nichts zu danken!
Leider kann man hierzulande bei sowas nicht allzu sehr ins Detail gehen, was den Bau und die Feinheiten anbelangt. Aber es lassen sich genügend Bilder und Anleitungen finden, wie sowas beispielsweise die Vietkong gehandhabt haben. Und es lassen sich Gerätschaften nach dem gleichen Prinzip, aber mit anderer Anwendung finden. Wie beispielsweise mein Video über den Aalstecher, der selbstverständlich rein als Dekoration dient.
…die besten Alarmanlagen haben 42 Zähne… und danke für Deine wirklich guten Überlegungen.
Ich verstehe 😉 Danke fürs Schauen.
kanonenfutter?!
Genau das habe ich die ganze Woche schon mir überlegt... werde heute noch was besorgen... und die Nächsten Tage .... Vorräte anlegen....
👍👍
Faltkanister für 60 l Wasser kommen in einem Karton von 40 x7. Den bringt wohl jeder unter.
👍
Bei mir sind die *immer* gefüllt und befinden sich unter dem Bett. Zur Reserve habe ich noch einen Wassersack für die Badewanne; der wird gefüllt, wenn es brenzlig wird wie alles andere auch an Töpfen, Eimern etc.
Türsicherung:
da sind Keile sicherlich besser geeignet als davor gestellte Möbel.
Verteidigung:
Pfefferspray - in der ungelüfteten Wohnung ist man dem schnell selber ausgesetzt
Baseballschläger - da braucht man Plaz zum Ausholen; im engen Flur direkt an der Wohnungstür ist das eher ungeeignet, ebenso die meisten Kampfsport-Selbstverteidigungsarten, die Platz brauchen
Warnschuß mit scharfer Waffe - Kaliber und Geschoßart beachten! 9x19 FMJ geht locker durch Innenwände und Türen, also gut überlegen, wohin man schießt!
Danke für deinen Beitrag, das mit dem Pfefferspray ist wohl richtig. 😕
.... es gibt pfeffersprays für drinnen. Die verkleben dem getroffenen das gesicht. Aber man muss treffen. 🤔
Ich hab mir Holzbalken zu geschnitten, und ein Türgroßes Holzbrett, somit wird es an die gegenüberliegende Wand verstrebt. Also rein kommt so schnell keiner, und ich kann in nur 20sek raus.
Nachtrag:
Zur Verteidigung, gerade im engen Innenbereich, ist meiner Meinung nach ein Elektroschockgerät sehr gut geeignet. Damit läßt sich auch sehr gut abschrecken; einmal kurz betätigt hat man sowohl ein optisches (Blitz) als auch ein akustisches Signal (Knistern). Da bleibt der Angreifer besser auf Distanz!
Auch brauche ich nicht einen bestimmten Bereich treffen (Augen), bei jedem Körperteil erreiche ich Wirkung, auch durch die Kleidung hindurch. Somit kann ich damit auch gut jemanden vertreiben.
Hey wie immer ein tolles Video von dir und danke für deine Anregungen egal ob Haus oder Wohnung der der nichts macht hat schon verloren und Schutz ist einer unserer ältesten Instinkte !! Lg P.
👍
Einbruchabwehr: Handfeuerlöscher, sollte eh jeder zu Hause haben :-)
Absolut denkbar.
Genau so sehe ich das auch wenn man da nen guten Vollstrahl von ins Gesicht bekommt ist sehr unangenehm gerade Pulver: Augen Lunge... Aua!!! Möchte Mal behaupten 99% brechen dann den Versuch ab!
Wohnzimmer-sitzmöbel haben, sofern sie kein Klappbett enthalten, meist einen großen Hohlraum unter der Sitzfläche. Einfach mal unten etwas öffnen und nachsehen...
👍
Gutes Video, Kanal abonniert!
Als Sportschütze kann ich vor einem Warnschuss in der Wohnung, engen Räumen OHNE GEHÖRSCHUTZ nur warnen. Wer schon einmal in einem halb offenen Raum den Gehörschutz vergessen hat, der weiß was ich meine ;-) Danach ist nicht nur der Einbrecher taub.
Da ich Deinen Kanal gerade erst entdeckt habe, eine kurze Frage, hast Du ein Video zu Fluchtpunkten?
Ich arbeite gerade an einem Video, wie ich mit meinen Katzen in den Wald flüchte, also dass sie mir quasi folgen wie ein Hund, dort bin ich über jede Info zu Fluchtpunkten dankbar, welche andere Menschen noch haben.
Danke für das Lob und das Abo, zum Thema Bugout und Flucht, findest zu zahlreiche Videos auf meinem Kanal, hoffe da ist was Nützliches für dich dabei 😉
@@PrepperFoxAustria OK, danke für die schnelle Rückmeldung, dann werde ich Deine Videos einmal durchsehen.
@@ZEgermans-t8w Vielen lieben Dank fürs Schauen 👍🙂
Ob Haus oder Wohnung, gerade in einer Krise wüsste ich gerne wer vor der Tür steht.
Ich experimentiere gerade mit viel Erfolg eine solarbetriebene Videoüberwachung.
Die Kameras laufen super zuverlässig und völlig selbstständig ohne externen Stromanschluss. Verbunden ist das ganze mit meiner FRITZ!Box. Die benötigt natürlich Strom (5 W), genauso wie das Smartphone. Das lässt sich allerdings ganz gut mit einer großen Powerbank lösen die tagsüber mit Solar aufgeladen wird.
Nähert sich ein „Besucher“ bekomme ich einen Alarm mit IR-Video aufs Handy.
Ich dachte nicht, dass es so gut funktioniert, aber bis auf die ein oder andere Katze, die einen Fehlalarm auslöst, läuft alles ganz reibungslos -nicht nur in der Krise.
Diese Möglichkeit hätte ich im Prinzip auch, ich habe 4 Kameras, die mit 12V betrieben sind und diese laufen in einem Recorder zusammen, der ebenfalls mit 12V läuft. Was dann noch Strom bräuchte, wäre die FritzBox, dann ging das auch bei mir aufs Handy.
@@PrepperFoxAustria
Mach das!
Aber vor Der Krise ausprobieren! Oft fehlt ein kleines Kabel oder ein Stecker, der jetzt leicht zu organisieren ist, oder ein UA-cam Video zur Anleitung…
Ich habe mir zwei Kameras von Reolink besorgt und dachte, dass das im Notfall ganz gut wäre. Nach der Installation habe ich sie aber nie wieder abgebaut. Sie geben mir auch jetzt ein sicheres Gefühl alles im Blick zu haben.
@@PrepperFoxAustria probier das ganze mal in Ruhe aus! Aber zieh den Stecker vom Internet ab und schau ob es dann im WLAN noch funktioniert!
Sehr oft funken diese Teile heim!
LG aus NÖ
👍
Damit dieser Post für andere auch Mehrwert bietet und nicht nur selbstprofilierung bleibt, poste doch bitte wenigstens den Produktnamen deiner Kamera 👍
Geile Bude, biste umgezogen? Aber irgendwie passt dieses moderne Zeug nicht zu dir...im TV läuft eh nur Mist, also weg damit und da dann schön ein deckenhohes Regal über die gesamte Raumlänge reinknallen. Wenn kein TV an der Wand hängt, brauchste auch kein Sofa, also kannst du auch frei im Raum noch mehrere Regalreihen hinstellen :D
Das Hintergrundbild ist nicht meine Bude, wollte mal was "Helles" ausprobieren, war also rein zur Abwechslung 😉
@@PrepperFoxAustria Du hast so ein ganz klitzekleines bisschen Schwierigkeiten, ein Späßle als Späßle zu erkennen, oder? :)
An und für sich nicht, aber in diesem Fall schon 😂😂
Wenn die Wohnung im 2.Stock oder darüber liegt, könnte man die Fenster mit Aufklebern oder Bemalung so gestalten, dass sie von außen wie eingeworfen oder zerschlagen aussehen.
Auch die Wohnungstür lässt sich mit ein paar von außen drauf genagelten Bretter so verändern, dass es den Anschein hat, sie wäre schön einmal aufgebrochen worden und nur notdürftig repariert.
Interessanter Ansatz 🤔
Dh der Einbrecher denkt sich, super, da kann ich ja direkt reinlaufen 🙄
Habe eine Schrottflinte und bevorzuge das der Einbrecher rein kommt gehe davon aus der oder die sicher etwas dabei haben was ich brauchen kann, ich mein in einer Krise kann man alles brauchen. ;-)
Das sollten sich vor allem Leute durchlesen, die vor haben in einer Krise plündern zu gehen.
Intressantes Video dazu. Danke 👍 👍
Danke
Ein Seil kann beim Flüchten helfen. An den Heizkörper binden und raus aus dem Fenster. Das kann bei Feuer schon das Leben retten.
Wie immer ein tolles Video, zwei Punkte sehe ich kritisch und zwar Schreckschusswaffe und Pfefferspray für die HD. Schreckschusswaffen können eine Situation schnell eskalieren lassen, da ein Angreifer sich tödlich bedroht fühlt und ggf. um sein Leben kämpft. Auf recht kurze Distanz ist jeder mitgeführte Gegenstand des Angreifers einer Schreckschusswaffe überlegen. Das Pfefferspray im Haus wird mit höchster Wahrscheinlichkeit Angreifer sowie Verteidiger außer Gefecht setzen, daher hier mein Alternativvorschlag Pfeffergel, die Wirkung hält auch deutlich länger an. Taschenalarme und Alarmkeile für Türen und Fenster bieten eine gute Abschreckung und dank Batterien sind sie netzunabhängig. Ein weiterer Vorteil man wird gewarnt und der Überraschungseffekt des Eindringlings ist nicht mehr gegeben. Als letzter Tipp kombinieren eines Abwehrgegenstands mit einer extrem hellen Taschenlampe oder eines Laserpointers.
Danke für das Lob und die zahlreichen, interessanten Tipps 👍
@mechanic85 Die Meinung über die Schreckschusswaffe teile ich nur bedingt. Was die Eskalation angeht bin ich bei Dir. Es kommt natürlich darauf an was der Angreifer mit entgegenhält. Hat er auch eine Schußwaffe? Womöglich eine scharfe Waffe? Hat er "nur" ein Messer? Die Schreckschusswaffe ist mit Reizgasmunition gerade auf kurze Distanzen äusserst gefährlich. Besonders bei Pistolen landet der volle Verbrennungsdruck beim Gegner, was auch tödliche Folgen haben kann! Und hey: gerade der Angreifer sollte davon ausgehen, dass ICH auch um mein Leben kämpfe!
Ich fühle mich ja auch tödlich bedroht wenn jemand gewaltsam bei mir eindringt um zu Plündern!
Das Thema Fenstersicherung im Haus würde mich sehr interessieren. Ich habe ein Haus mit elektrischen Lameölenstoren, also definitiv suboptimal.
Ein paar andere Anmerkungen noch. Statt der Guardian Angel, würde ich den Jetprotector empfehlen. Die Wucht ist wesentlich größer, die Menge auch und durch den 'explosionsartigen Schuss' kann der Angreifer auch verunsichert werden.
Zum Wasser beim Preppen. Wir haben unsere Couch ca 40cm von der Wand weggerückt und dahinter lagern nun über 100L Trinkwasser in Kästen, Kanistern und sixpacks.
Und man sollte sich nie zu sicher sein. Ich geh da auch garnicht weiter drauf ein, aber eine Tür, die ich aufbekommen will, die bekomme ich auf. Auf die eine oder andere Art.
Jemanden aus einer Wohnung bekommen? Die Menschen lösen solche Probleme mit ausräuchern, seit ewigen Zeiten. Das ist je nach dem, was ich verbrenne, sogar auch noch stark giftig.
Man denke an eine plündernde Bande, und machen wir uns nichts vor, die gibt es! Wenn 8 Leute in dein Haus, oder deine Wohnung wollen, dann kommen die auch da rein. Es sei denn, man hat ein riesen Arsenal an schweren Schusswaffen und Training, so einen Angriff zurückzuschlagen.
Und die Bande hat vllt auch Eisenstangen, Brecheisen oder sonstiges.
Da würde ich definitiv eine kluge Fluchtstrategie vorziehen, egal wie bescheuert das aussieht, wenn eine Strickleiter am Fensterrahmen hängt, die ich im Notfall runterlasse und flitze... Ich kann denjenigen, die das zu affig finden auf den Grabstein schreiben: Dumm, aber wenigstens hatte er Style und keine schäbige Strickleiter am Fenster!
Soll heißen, ab einem gewissen Umfang eines Angriffes, spielt es keine Rolle mehr, wie sicher man sich ist, wie gut vorbereitet. Irgendwann ist auch mal genug in eine Richtung vorbereitet und man sollte sich lieber eine escape-taktik zurechtlegen.
Es gibt nur diese beiden Optionen, KAMPF gegen mehrere Personen, bis zum letzen und bei Einsatz seines Lebens, oder eben FLUCHT.
Und die FLUCHT hat schon sehr oft Leuten das Leben gerettet und hat nichts mit Feigheit, sondern damit zu tun, dass man die Fähigkeit besitzt, das ganze real zu betrachten und eine kluge Entscheidung trifft in einer Ausnahmesituation.
Wenn schon Rückzug, dann aber nur mit einem INCH oder Notfallrucksack, der schon gepackt und in Reichweite stehen sollte. Ich sollte vielleicht auch wissen, wo man im Notfall unter kommen kann.
Ich geb dir da Recht! Ich denke man muss in seiner Mitte bleiben... leicht gesagt, schwer zu tun.
Sehe ich auch so.
Hey easy , in der Mitte bleibt man mit einem Notfallplan, Sind alle Gesund ? Kommt der nächste Schritt, Medikation ? Dann erst trinken und essen , Behälter mit Wasser füllen ? (Sinnvoll ab 3 Stunden ohne Strom) Dann Beleuchtungen für die Nacht vorbereiten, eben alles was man am Abend tun will. (evtl was warmes essen ?) Plan für die nächste Zeit. Beruhigen mit dem was man hat 1. Gesundheit!! Atemluft ! Wasser , und Nahrung. Alles andere ist in der Not nicht so wichtig!
Hallo,
wieder ein sehr schönes Video.
Tipp zur Sicherung der Tür: Holzkeil(e) unter die Türe legen.
Viele Grüße aus Oberfranken!
👍
...mein erster Gedanke war auch, dass wenn Plünderer es nicht schaffen sollten, rein zu kommen, dass sie Feuer legen... Ganz übel 😕
Aber auch nicht abwegig, leider 😕
Nur wenn sie wütend sind, denn die zu plündernde “Ware” würde dann auch verbrennen.
Wahrscheinlicher ist es, dass sie zu einem späteren Termin mit Verstärkung wieder kommen...
Danke für das Thema 👍🏻
Danke fürs Schauen!
Ich würde versuchen mich mit meinen Nachbarn zu Gruppieren wenn möglich. Alleine hat man kaum eine Chance.
Gute Einstellung 👍
Ich lebe in einer Etagenwohnung. Ich habe alles , was ich für 14 Tage brauche, es geht schon. Habe glücklicherweise eine Abstellkammer. Was mir fehlt, ist eine Heizmöglichkeit, da suche ich noch eine gute Lösung
Danke für deine Meinung und ich wünsche dir, dass du noch eine gute Heizmöglichkeit findest.
Danke, wie immer sehr hilfreich, vor lauter Aufregung und Angst bin ich im Notfall wie gelähmt...keine Ahnung was ich tun kann. Wohn in Miete und der Eingang mit Glastür, die Leute sind Systemtreu und und glauben nur was im Fernsehen läuft... Hund darf ich nicht halten und auch mein Vorratsraum nicht abschließen, weil der Stromzähler da drin ist. Meine Vorräte hab ich in der Wohnung verteilt. Aber verteidigen....eine Waffe ,aber woher...LG
😕
Wenn du im Notfall vor Angst wie gelähmt bist, nützt dir auch die beste Waffe nichts. Du wirst sie vor Panik nicht richtig bedienen können, lässt sie dir abnehmen oder verletzt dich noch selber damit. Es gibt auch ganz gewöhnliche Gegenstände, die man als Waffen verwenden kann: ein Handgrubber für den Garten, eine Sichel, eine Astsäge, eine Fahrradkette, eine Grillgabel, egal. Alles, was man sicher und fest packen kann und was am anderen Ende Schmerzen zufügt. Übe damit, auf Altpapierpakete, Kartons oder Holzhaufen im Wald einzuschlagen/stechen. Viele Frauen und auch einige Männer haben Hemmungen, körperlich aggressiv zu werden, auch in Todesgefahr: "Ich will dem Verbrecher doch nicht weh tun!".
Wegen Corona leider im Moment nicht möglich, aber ich empfehle einen Selbstverteidigungskurs, damit wird auch das Selbstvertrauen gestärkt.
"keine Ahnung was ich tun kann" ist das Schlüsselwort. Wenn du die Lösung kennst und verinnerlicht hast, blockiert dein Hirn nicht mehr unter Stress: Wenn A passiert, mache ich B und benutze C. Wenn B nicht geht, mache ich D. Das muss sitzen, bis du davon träumst.
Ist die Glastür deine Wohnungstür oder die Haustür? Wenn es die Wohnungstür ist, prüfe doch mal die Möglichkeit, ob du dich irgendwie verbarrikadieren kannst. Vielleicht ein großes Brett, oder mehrere kleine, die du über die Tür hinaus an der Wand neben der Tür festschrauben kannst. Mehrere kleine Bretter kann man als Regal benutzen, das man im Notfall einfach abräumt. Dübellöcher in der Wand kann ein Vermieter nicht verbieten. Wenn in den Wänden schon die Dübellöcher und in den Brettern schon die Löcher für die Schrauben vorbereitet sind und ein Beutel mit Schrauben und Unterlegscheiben (für zwischen Brett und Schraubenkopf) in der Nähe parat liegt, hat man in wenigen Minuten die Tür verrammelt. Ein vorrätiger Akkuschrauber mit stets geladenem Akku plus Ersatzakku macht die Aktion noch schneller. Aber denk dran: Du bist dann auch drinnen gefangen! Der Akkuschrauber sollte also auch später geladen sein, gibts schon für Solar.
Kannst du deinen Vorratsraum vielleicht mit jemand anderem tauschen? Du kannst auch Vorräte in Umzugskartons packen und tarnen: Die Kartons beschriften mit "Weihnachtsdeko", "Schulbücher", "Schnittmuster", "Rechnungen" oder so, also Sachen, die keiner brauchen kann. Vielleicht als oberste Schicht etwas gemäß der Beschriftung reinlegen, oder etwas Passendes raushängen lassen. Dann die Kartons in eine Ecke schieben und noch etwas Krempel drauf und davor legen.
Aus Studentenbuden kenne ich noch von früher Wohnpodeste. Aus Vierkanthölzern oder Brettern wird ein Untergestell zusammengeschraubt, mit Sperrholz verkleidet und zum Schluss mit Teppich beklebt oder lackiert. An der Seite kann man Öffnungen lassen für Rollcontainer, oder einfach nur Türen, und oben kann man das Bett draufstellen, die Sitzecke oder das Homeoffice. Unten drin kann man Wasserkästen oder andere Vorräte lagern. Gugel mal nach "DIY Wohnpodest selberbauen". Auf mein-eigenheim Punkt de gibt es ein schönes Beispiel. Ich würde die Deckplatten aber nicht verschrauben, sondern als Klappe bauen, oder an den Seiten Öffnungen lassen und hinter den langen Regalen verstecken.
Da es nicht am Boden verschraubt wird, gilt es als Möbel, und kein Vermieter kann was dagegen machen.
Sicher Angst kenne ich und es macht uns unfähig etwas zu tun. So hilflos fühlte mich als Kind, alle Systemtreu und keiner Tat etwas für den anderen. Mir hat Kampfsport geholfen und zwar vor allem Mental. Es gibt Bücher und innerhalb eines Jahres war ich fit. Als Waffe eignet sich vieles. Nachdenken. Es gibt Auch Tonträger, die Geräusche speichern (Hund, Menschen usw.)
@@petbaum6404 danke, das ist eine gute Idee. Da werd ich mir was zulegen. LG
Du hast das Recht den Vorratsraum abzuschließen. Stromzähler ist kein Grund. Der wird 1 mal im Jahr abgelesen. Da darf der Vermieter sich dann anmelden und dann musst Du Zugang gewähren. Die restlichen 364 Tage darfst Du abschließen. Punkt.
Hallöchen!
Gratuliere zu deinen tollen Videos!
Aber:
Warum gibt es bei dir immer Links zu A***on?
Gibt es wirklich kein anderes Geschäft für die beworbenen Sachen?
Wir sollten doch regional kaufen, also in AT!
Jeder der in AT lebt, möchte auch einen Job haben, aber so werden die großen noch größer...
LG aus NÖ
Es gibt zwei Gründe für die Links, zum Ersten kaufe ich viele Sachen dort, weil sie bei uns regional nicht zu bekommen, oder zum Teil nicht leistbar sind und zum Zweiten könnte ich diesen Kanal nicht finanzieren, wenn ich nicht auch über diesen Weg ein paar Euro bekommen würde. Ob du es glaubst oder nicht, die Kosten für dieses Hobby, sind nicht gerade gering und der Verdienst durch die Werbung, ist lächerlich im Vergleich zum Aufwand. Ich will nicht, dass alle 5min. eine Werbung läuft in meinen Videos und ich will auch nicht um Spenden betteln müssen. Verstehst du?
Kannst natürlich auch bei Reini Rossmann kaufen.
😄Ich habe 4 Eingänge und wenn jemand auf einer Seite reinkommt, gehe ich auf die andere raus.Sollen sie klauen was sie wollen, mein Hemd ist mir näher.
👍
Zum Thema Selbstverteidigung:
Als Kinder haben wir Zwillen/Schleudern aus Y-förmigen Astgabeln mit einem Einmachgummi gebaut (die "Munition" bestand aus Trockenerbsen oder kleinen Steinchen, die einigen Schaden anrichten können !!!).
Habe gerade auf Amazon gesehen, dass es auch "Profi-Zwillen" mit Stahlkugeln als Geschoss gibt. Die können natürlich auch tödlich sein.
Übrigens ... in Deutschland legal!
Nur mal so am Rande erwähnt. ;-)
Als ich in der Berufsschule war, ermittelte die Polizei wegen einem Loch in einer Scheibe der Schule. Die Vermutung war "Kleinkaliberwaffe", es war aber eine Schleuder mit Stahlkugel.
@@PrepperFoxAustria Um nicht missverstanden zu werden: Ich plädiere nicht für eine Zwille mit Stahlkugeln, aber Trockenerbsen als Munition können auch schon richtig heftig sein ... normalerweise jedoch nicht tödlich.
Grüße vom Niederrhein
Erwin
@@erwin3274 Interessant, es gibt auch Gummikugeln 😉
kannst auch 10er muttern nehmen :)
Würde gerne mehr sehen zum Thema Preppen in kleinen Wohnungen.
Ich finde die Tinyhouse-Bewegung bietet hier interessante Ideen für maximal effiziente Nutzung kleiner Räume. Dazu gehört z. B. Regale bis Deckenhöhe nutzen, Bettkästen, Sofakästen, Klapptische oder Platz unterm Tisch nutzen, klappbare Schrankbetten oder Hochbett etc. 😉👍
Eventuell fällt mir nochmal was ein dazu, dann gibts ein weiteres Video.
Hängeschränke über den Türen, Wohnpodeste, Hängekörbe, doppellagige Regale (hinten Vorräte, vorne Bücher), Truhenbänke und -Tische
Hund ist nicht gleich Hund, meiner Meinung und Erfahrungen nach macht 80% die Rasse aus und 20% das Wesen / Charakter aus und man kommt mit laufe der Zeit drauf wie sein Hund tickt.
Hatten schon einige unschöne Zwischenfälle in der Nachbarschaft nur keiner wollte zu mir, über einen 2m Zaun wo ein ca 35kg Schäferhund aufpasst mit bellen wollt dann keiner.
Wenn man einen Hund hat, ist das Thema Pfeffer spray vom Tisch, in geschlossenen Räumen auch sehr bedenklich da man sich auch selbst damit KO setzen kann außer man ist mit der gasmaske unterwegs. Setze daher auf Gummi Geschosse bevor das Schwermetall zum Einsatz kommt.
Lg Peter
Danke für deine Meinung.
Es kann schon reichen wenn der Hund wachsam ist und mich durch bellen auf etwas aufmerksam macht. Kenne einige Menschen die selbst vor kleinen Hunden panische Angst haben.
Muss nicht unbedingt der Schäferhund sein wie ich meine sag mal etwas größerer Familienhund erfüllt seinen Zweck mit unter genau so gut.
@@Ein_Westfale_im_Rheinland ich verstehe was du meinst, bei uns ist der Schäferhund der Familienhund. Nur einen labrador oder einen goldi dazu zu bringen dich zu verteidigen ist Rasse bedingt seltener von Erfolg gekrönt nach meinen Erfahrungen und Wissensstand (kann mich auch irren)
Habe eine 30 qm Wohnung mit kleinen Keller und Vorräte für weit über 2 Jahre, wenn ich 3000 kcal pro Tag annehme. So viel brauch ich aber natürlich nicht unbedingt in einer Krise. Wüsste da überhaupt nicht, wo das Problem liegen soll. Nudeln, Reis kann man alles sehr gut in Kisten stapeln. Es gibt auch so eine Erfindung, die heißt Regal. Ich würde da also noch sehr viel mehr rein bekommen. Meine Wohnung sieht nicht wie eine Lagerhalle aus, die Frage kenne ich auch schon. Und ich habe in meinen Leben auch schon ein Haufen Plunder angesammelt, der in meinem Keller liegt. Sind für mich einfach ausreden. Ja und Wasser habe ich auch reichlich und auch Haushalts- und Hygieneartikel für locker 2 Jahre. Wasser reicht natürlich nicht 2 Jahre, da müsste ich dann mal mit Wasserfilter in den Wald fahren.
Wow, 2 Jahre 😲 Solange würde ich nicht auskommen.
@@PrepperFoxAustria Ich sag es nur, weil ich es nicht mehr hören kann, ich habe keinen Platz. Das sind wahrscheinlich Menschen, die ihre Wohnung voll mit nutzlosen Deko-Kram haben. Dafür haben sie alle Platz.😁
Das mit dem Schrank hab ich mir auch überlegt, ich habe Papageien und somit dicke Äste im Haus, die werden als Meinungsverstärker eingesetzt und irgendwann wird auch noch ein Baseballschläger gekauft.
Danke für deinen Beitrag.
Die Papageien erzählen dann doch sicher allen im Ort von Vorräten 😂
Hallo Prepper Fox, ich wohne in einer Mietwohnung und ich kann Dir sagen ,auch auf 2 Zimmern geht Preppen ! Bezüglich auf fulucht aus der wohnung schreibe ich Dir eine PN ! LG Maik
Zum Thema Flucht aus einer Wohnung wäre es angebracht einen Fluchtrucksack außerhalb der Wohnung zu verstecken in einem Keller oder Garten, Auto und so weiter und sofort!
Wäre sicher eine denkbare Option, Keller könnte aber eines der ersten Ziele von Plünderern werden.
@@PrepperFoxAustria Ja könnte sein, aber dazu muss der Plünderer der sich noch Anfänger ist den Fluchtrucks. als solches erkennen, wenn man diesen unter Mülltüten oder den Schrott versteckt der sich in laufe der Jahre in fast jedem Keller ansammelt, kann man auch etwas Glück haben, das dieser übersehen wird!
Wohin fliehst du dann im Chaos?
@@cyberryderfx7577 Eine Flucht sollte geplant sein, wenn aber die Finanzen nicht stimmen und man zu Fuß Unterwegs ist, geht man dahin wo keiner hingeht!
Überlege mir gerade wo ich die Angreifer in meinem Garten beerdigen könnte. ;-)
😲
@@PrepperFoxAustria Wenn schon keine Polizei mehr da ist um mich zu schützen, muss man weiter denken oder?
@@bernd7093 Das verstehe ich schon, leider.
Etwas Sarkasmus: beerdigen ja und vorher speziell im Winter liegen lassen, als abschreckende Trophäe.
@@stefanmelicha3604 Dein Sarkasmus gefällt mir Stefan! Finde wir sollten unser Vokabular langsam an das der regierenden anpassen. Die sagen mittlerweile auch unverblümt was sie mit uns vorhaben.
Also erst mal,
ein sehr guter Beitrag von Dir.
Ein paar Punkte hätt ich dazu.
Wenn nicht viel Platz ist für Nahrung,
bietet sich gezuckerte Kondensmilch an, ist ewig haltbar, und hat Kal ohne Ende.
Dann muß in jedem Zimmer eine Waffe greifbar sein.
Wir haben eine Machete unterm Bett. Auch eine Mag D6 ist da brauchbar.
Für die Türen,
zwei Massive Eisen an die Wand, in die man eine Holzdiele einhängen kann, auch zweimal das ganze.
Gäbs noch viel, was mir so einfallen würde, wir haben massiv aufgerüstet dieses Jahr.
Nur eins noch,
geschossen wird nur aufs Bein,
also Stirnbein, Nasenbein, Brustbein, Steißbein, Jochbein, etc.
Danke für die guten Tipps 👍
Diese Kondensmich gibt es auch karamellisiert (leckerst!) und mit Kakao. Um etwas Abwechslung in den Spieseplan zu bringen...
Wie lange ist gezuckerte Kondensmilch denn haltbar? Klar, auf das Haltbarkeitsdatum brauch man nicht achten, vieles ist um einiges länger haltbar.
@@tobi22100 Also meine Süße sagt ewig.
Aber da möcht ich Dich mal auf die Fa Simon Konserven hinweisen,
die haben das mit der Aufreißlasche erfunden.
Die haben Konserven nach 70 Jahren aufgemacht, war alles noch gut.
Hab selbst auch schon welche verwendet, die waren 16 Jahre drüber.
Brauchst Dir da kein Kopf zu machen.
Die müßen halt trocken und wenn geht kühl gelagert sein.
Auf keinen Fall dürfen die angerostet sein.
Das könnte auch nach innen gegangen sein.
Ok. Ja dachte ich mir schon. Wie bei allen Dosen. Danke
Axt, Beil, Pfefferspray, Feuerzeug ggf. STURM + Spraydose, Feuerlöscher, Machete, Gotcha, Küchenmesser, Schraubenzieher, Zimmermannshammer,
Danke für die Tipps.
Nothammer
Benzin oder Akku Motorsäge macht richtig schaden 😁
Backofenspray hat auch eine sehr heftige Wirkung, das ist nicht schön, verletzt den Gegenüber auch schwer (Augen)
aber in Notwehrsituationen nimmt man, was man hat.....
Wenn eine Wohnung keine Speisekammer hat (haben nur noch Altbauten meist, vor allem weil kaum jemand einen vollen Raum dafür opfern will!), dann gibt es die Möglichkeit einen Raum den man sowieso kaum nutzt mit ein paar Regalen auszustatten (in meinem Fall: Das Schlafzimmer! Da mache ich nix außer schlafen und mich anziehen d.h. der restliche Platz wäre verschwendet, d.h. stehen da in meinem fall 6 Schwerlastregale und in denen tummeln sich Vorräte und Gear!)
Danke für deinen Tipp.
Hallo, bitte unbedingt aus meiner Sicht noch ergänzen: Im Vorfeld schon guten Kontakt zu möglichst allen Nachbarn, Überzeugungsarbeit leisten und einen klaren Strukturplan erstellen. Es könnten sich z.B. alle Hausbewohner in der größten Wohnung einfinden. Masse schreckt ab und wärmt auch zum Beispiel. Jeder hat das vereinbarte Utensil mitzubringen. Gaskocher, Heizer .
Guter Hinweis, danke!
Zur Sicherung von Wohnung und Haus könnte man auch ein paar Jagdtrophäen kaufen. Die vor der Wohnung bzw. neben der Haustür angebracht, weckt die Assoziation zu einem Jäger - mit Gewehren und zwei großkalibrigen Revolvern für den Fangschuss.
Eine sehr interessante Idee, da wäre ich nie drauf gekommen, aber theoretisch denkbar. Mein Fall wären Jagdtrophäen allerdings nicht.
Klappt nicht bin jäger! Kumpel von mir ist Polizist mit großem Hund. Dennoch bestohlen worden ! Aber eine lustige Idee.
@@marcus.m83 Bestohlen, wenn offensichtlich keiner da ist, ist aber was anderes wie eine Plünderung, während man da ist. Ich würde mich kaum an eine Jägerwohnung ran wagen, wenn jemand da ist - viel zu risikoreich. Das Problem: wenn keiner da ist, ist die Wohnung ein primäres Einbruchsziel, da man in einem vermutlich relativ schlecht gesicherten Waffenschrank Gewehre und Munition erwartet. In der Krise ggf. extrem wertvoll.
@@PrepperFoxAustria Jagdtrophäen sind auch nicht meins, man kann die aber auch im Heizungskeller lagern und erst im Krisenfall aufhängen. ;-)
@@pelle7771 der war zu Hause mit Hund Motorrad war dennoch weg ! Und er wusste auch wer es war! Hatte aber das Kennzeichen nicht aufgeschrieben 🤷♂️ die hatten ihn in Uniform gesehen !
Zum Thema Flucht / Plünderung würde ich mir natürlich auch überlegen, wie ich meinen Vorrat schnell und effektiv unbrauchbar machen könnte. Ernsthaft! Wird Christian jetzt garantiert nicht gefallen der Gedanke, versteh ich auch! Aber wer mit Gewalt an meine Sachen kommen will soll sie eben nicht bekommen. Fertig.
Verteidigung von Haus oder Wohnung. Ist beides schwierig. Das Haus hat zu viele Zugänge, wenn da mehrere Personen kommen hat man schon ein Problem. Da hat man ohne (Schuss)Waffen keine Chance. Und wenn man im Mietbunker das Erdgeschoss in Flammen setzt ist die Wohnung im 4. Stock auch eher ungünstig. Abseilen führt dann auch nur in die Hände der hungrigen Meute.
Die einzige Möglichkeit ist Allianzen zu bilden. Das allerdings halte ich auf dem Land für deutlich einfacher als in der anonymen Stadt! Hier auf den Land hilft man sich auch ohne Krise gegenseitig. Und auch ohne Prepper zu sein haben viele Menschen hier noch eine vernünftige Vorratshaltung. Wie man es von den Großeltern eben gelernt hat oder es die noch ausgeübte Landwirtschaft sowieso vorgibt. Und immer dran denken: wir Landkinder kennen Stellen, wo euch keiner findet ;-)
Lagermöglichkeiten in einer Wohnung? Bestens. Einfach 5 Euroboxen aus dem Baumarkt holen und mit ausgewählten, lang haltbaren Lebensmitteln füllen. Fast jede Wohnung hat auch eine zugehörige Kellerbox, in der sich mindestens 30-60 l Wasser lagern lassen.
Danke für deinen Beitrag.
Einen Türstopper mit Alarm da fliegen dir die Ohren weg 🙉🙉😉, bei Amazon und preiswert hab drei Stück davon
😉
@@PrepperFoxAustria 😅 es kommen gleich ein paar Tipps
Wir haben nen Katadyn... damals für 249 € gekauft.... Kann ich empfehlen 👍
Zum Thema Türsicherung: Was ist von einem DOOR-JAMMER zu halten?
Liebe Grüße aus dem Nordschwarzwald 🌲🌿🌳
Den Katadyn Filter würde ich mir auch besorgen, wenn ich mir das Teil leisten könnte, geht zur Zeit aber nicht. Den Door-Jammer kann ich nicht beurteilen, eventuell haben hier meine Zuschauer Erfahrungen.
@@PrepperFoxAustria : Super... Dankeschön für Deine prompte Antwort 🙏
Habe eine Eigentumswohnung im Erdgeschoss, Platz ist nicht so sehr das Problem... sollte für etwa 1 Monat gerade so reichen mit Wasser und Essen. Sicherheit, naja... Hab an allen Fenstern Rollläden die würde ich zur not mit Schrauben gegen aufschieben sichern, Balkontür Einbruchshemmend. Wer die Wohnungstür einschlägt lernt Patent 17 vom Herrn Glock kennen...
Danke für deine Meinung, ich hoffe du brauchst das Patent 17 niemals.
@@PrepperFoxAustria Das hoffe ich auch, wie du schon in anderen Videos gesagt hast muss das natürlich das aller letzte Mittel sein. Sollte es tatsächlich nötig sein zu solchen Maßnahmen zu greifen haben wir vermutlich allgemein ein viel größeres Problem als nur die Sicherheit in den eigenen vier Wänden. Trotzdem ist die eigene Körperliche Unversehrtheit immer das höchste Gut, da schadet es nicht sich alle Optionen offen zu lassen um diese zu schützen.
Danke für den Beitrag
Gerne.
Flüchten?
Ja, wohin?
Alle, die in den Wald flüchten wollen sollten sich mal "7 vs Wild" ansehen. Leben im Wald ist wirklich nicht einfach.
Wohin flüchten? Zu Freunden, zu Bekannten, in öffentliche Einrichtungen, in den Nachbarort, in ein anderes Land, es gibt einige Möglichkeiten.
In den Wald werden die Wenigsten Menschen flüchten, wäre auch bei mir eine der letzten Optionen, wenn es nicht gerade Minus 20 Grad hat draussen, traue ich mir aber zu dort 2 - 3 Tage zurecht zu kommen, über diesen Zeitraum hinaus, wird es schon seitens der Psyche schwierig.
@@PrepperFoxAustria sonst kann man auch in einem Kombi schlafen.
Zwischen Vorbereitung und Übertreibung sollte man unterscheiden, paar Sachen gehen immer und machen auch wirklich Sinn. Fenster würde ich mit Gewebeband abkleben, selbst zersplittertes Glas kann man so fixieren. Direkt eine Holzplatte oder Stahlplatte für jedes Fenster vorzubereiten finde ich übertrieben.
Viele Dinge die Du sonnst angesprochen hast, sind zumindest eine Überlegung wert. Was Wasser angehen denke ich, das man in Österreich, eher das Problem hat, zu ersaufen als zu verdursten. Faltkanister habe ich einige bereitliegen, Gebirgsbach vor der Tür und in der Wasserleitung sollte sich noch genügend Wasser befinden um die Kanister bzw. Badewanne zu füllen. Einige Campinggasflaschen (kleine Gebinde Lagerung am Balkon) inklusive Heiz- und Kochmöglichkeit habe ich mir auch vorbereitet.
Denke ständig noch über Notstromanlagen nach, aber irgendwie ohne Internet brauche ich nicht viel Strom. Habe mir überlegt meinen Gefrier- und Kühlschrank Batterie zu Puffern, aber im Winter macht das keinen Sinn, da tut es ein Schrank am Balkon auch.
Danke für deine Meinung.
Sehr gutes Video, eine kleine Wohnung ist keine Ausrede sich nicht vorzubereiten.
Selbst in der Kleinstadt, in der ich aufgewachsen bin, werden fast nur noch Häuser mit mehreren Eigentumswohnungen gebaut. Scheint profitabler zu sein...
👍🙂
Bis zu einem gewissen Grad kann man schon Maßnahmen ergreifen, die verhindern das jemand in die Wohnung bzw. Haus eindringt. Ich würde aber nach den ersten beiden Veruchen das weite suchen. Jede Festung kann erstürmt werden. Und wenn Sie dich dann kriegen bist du meistens Verloren.
Danke für deine Meinung.
Und wohin fliehst du dann bitteschön? In den Wald? Auf die überfüllte Autobahn Ist es dort dann sicherer? Ohne Vorräte?
@@cyberryderfx7577 Ja in den Wald und zwar zu Fuß. In mehrere Richtungen möglich. Natürlich nicht Allein und gut Ausgerüstet.
Ich wohne im Dachgeschoss, Flucht nicht möglich 😟
😕
Hier sind ein paar Tipps, ich hoffe ihr könnt damit was anfangen ,
1. Treppenhaus, Balkon, Eingangstür,Fensterbrett mit fritierfett ein schmieren ( kein Öl, das brennt) oder viel viel Weichspüler darauf honig und vielleicht noch kaputtes Glas ( Gläser Tassen u.s.w.) das gibt eine Rutsch Party
2. Stinkbomben ( Amazon) ins Treppenhaus.
3. Salzsäure für die Toilette 😉😉 fülle ich in kleine spüli Flaschen ab.
4. Durchsichtiger Angeldraht auf den Balkon spannen.
5. An den Fenstern würde ich Holzplatten anbringen.
6. Stachel oder Natodraht würde ich in der Wohnung verteilen
Also Leute, ran an den Speck ,den Fantasien sind keine Grenzen gesetzt, ich wünsche euch allen alles gute und verliert nicht den Mut. Lg. 🙏🙏🙏
Guter Beitrag.
@Captain Muffin Danke das werde ich auch durchzuführen 😅😅😅
Bin zwar schon fast 60 aber ich versuche alles was in meiner Macht steht mich zu wehren ,das wünsche ich euch auch aus vollem Herzen ❤❤❤
Wenn ich mich Nachts beim klogang ohne Licht in meinem eigenen natodraht verhake und dann vor meinen Vorräten krepiere 😂
Schöne realistische Einschätzung. 👍
Danke Tom 👍
Ich wohne bewusst in einer Mietwohnung, weil ich die Vorteile zu schätzen weiß. Ich denke, dass meine Krisenvorsorge jedem vernünftigem Szenario standhalten könnte. Ich sehe das Problem nicht. Auf 2 abgegrenzten Quadratmetern kann man doch (bis unter die Decke) alles Denkbare unterbringen.
Ich schätze deine Zuversicht und im Endeffekt werden wir alle erst beim Auftreten von großen Krisen sehen, ob und wie gut unsere Vorbereitungen sich bewähren, natürlich wäre es mir lieber, wenn keiner von uns das auch wirklich herausfinden muss.
Ich hab mir mehrere Rauchgranaten besorgt. Sollte jemand es in die Wohnung schaffen würde ich diese in den Gang werfen. Das sollte mir genug Zeit Verschaffen Frau und Kind im entferntesten Zimmer einzuschließen ( sie können fliehen trotz 2 Stock). ich würde dann mit Gasmaske Pfefferspray verteilen....... Und naja den Rest könnt ihr euch denken, will nicht am Ende Ärger wegen "Vorsatz" bekommen.
Interessant 🤔
Also wenn ich in ein Haus eindringen würde, wäre Gasmaske mit ABC Filter und Thermal Sicht Standard 😁😄
Das größte Paar Schuhe vor die Tür stellen, die man finden kann und eine Mantel in Größe 3 XL dazu hängen. Vermittelt zumindest optisch den Eindruck, als ob hier ein 2 Meter Mann wohnt. Für die Eingangstür eventuell noch einen Doorjammer besorgen. Das ist eine Vorrichtung, die das Türblatt in den Rahmen presst, bei Gewalteinwirkung von aussen.
👍
Danke für die Info 🕯️🌹
Diese Szenarien, die hier vorgestellt werden, kämen vor allem bei einem länger anhaltenden Blackout in Frage. Damit beschäftige ich mich nicht, da unkalkulierbar. Sein Heim gegen hungernde Menschen verteigen zu wollen, dürfte ziemlich aussichtslos sein
Das klingt ja nicht gerade zuversichtlich 😕