Krisenvorsorge - Was ist nach Krisen? Worauf kommt es an? 4K 🤔
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- Опубліковано 16 вер 2024
- Die meisten Leute denken gar nicht an Krisen und wenn es jemand tut, hört die Vorstellung meist dort auf, wo die Krise beginnt oder abläuft. Aber macht es nicht auch Sinn für die Zeit danach vorzusorgen? Mehr dazu in diesem Video. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir einen Daumen nach oben gebt, bzw. meinen Kanal abonniert, wenn ihr mehr sehen wollt.
LG Euer Prepper Fox
Link zum Video: Krise/Breakout - Keine Chance ohne taktischer Ausbildung?
• Krise/Breakout - Keine...
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Lieber Christian.. dein Zugang ist ein so feiner und gegensätzlicher zu so vielem da draussen.. auch oft ganzheitlicher.. wurscht ob mich jeder Inhalt jetzt immer völlig begeistert, ich hör deinem entspannten Wesen immer gern zu.. 👍🙋♂️
Ein einfaches DANKE ist fast zu wenig für diesen netten Worte, du hast meinen Abend echt angenehmer gemacht. Deinen Kommentar pinne ich mal gleich oben fest. LG Christian
Kann ich bestätigen 😊
Ich habe angefangen mich mit ( Blumen 😜😉) Kräutern zu beschäftigen um Medizin herstellen zu können. Wird immer gebraucht.
Ein absolut gutes Themengebiet, meine Mutter kannte noch einige Kräuter und hat uns als Kinder auch hin und wieder mittels dieser Naturprodukte erfolgreich behandelt.
Nach der Krise gebe ich das ganze Gold, was ich bis dahin durch den Verkauf von Raviolidosen verdient habe aus.
Ich denke das ist gar nicht mal so weit hergeholt, viele Bauern waren nach dem 2.Weltkrieg reicher, weil vermögende Leute ihnen die Lebensmittel mit Gold, Silber und Schmuck abgekauft haben.
Kaufst du dann die Raviolidosen zurück zum doppelten Preis?
@@Eddy-oe5oi Das klingt in der Tat wie das Ergebnis einer von mir getätigten Spekulation. 😝
Danke für das interessante Thema, die meisten glaube ich gehen davon aus, das nach einer Krise von einem Tag auf den anderen wieder alles funktioniert, ich fürchte das das Problem wenn es auftritt uns sehr lange begleiten wird, LG
Du nennst hier einen sehr wichtigen und vor allem schwierig einzuschätzenden Punkt. Die Unabhängikeit, Selbstständigkeit und Egenveratnwortung nimmt Jahr für Jahr ab und ich denke, dass unsere aktuelle Gesellschaft vielfach hilfloser ist, als die Generationen vor uns. Ohne Technik und Hilfe von Aussen kommt so gut wie niemand mehr lange zurecht, außer vielleicht Landwirte und auch die brauchen Strom, Treibstoff usw., also wollen wir hoffen, dass wir nie herausfinden müssen, wie hilflos wir wirklich sind.
Danke für dieses tolle Video. Ich teile viele deiner Gedanken und konnte einige Dinge für mich mitnehmen, welche ich noch erlernen und durchdenken sollte.
Das freut mich sehr! Danke fürs Schauen und das nette Lob! LG Christian
Ich freue mich hier schon auf ein Reaction Stream ( schreibt man das so?) von Dir!
Schaue ich mir auch immer an.
Schön, dich hier zu treffen. Wir wissen, was gut ist,
Eine Anmerkung zu Kühltruhen. Natürlich würde der Inhalt von Kühltruhen auftauen. Das muss deshalb aber nicht verderben. Nicht nur Obst und Gemüse kann man einkochen, sondern auch Fleisch. Wer einen Holzofen hat und auch leere Gläser kann aufgetautes Fleisch auch kochen und einkochen. Damit verlängert sich die Haltbarkeit ganz erheblich.
Das nötige Wissen, auch für den Anbau, sollte man sich aber beizeiten aneignen.
Danke für deinen konstruktiven Beitrag.
👍
Ich bin von 3 Gefiertruhen runter auf eine schon wegen der Strompreise dafür koche ich viel ein, auch schon als Fertiggerichte Kartoffeln,Reis ,Gulasch ,Gefüllte Paprikaschotten ,Bauerntopf ,Linsensuppe Soljanka,Gulaschsuppe ,Rouladen ,Frikadellen, Schweinestecks, Brühe mit Huhn.
Ich denke nach einer Krise werden viele Jobs auch passé sein, vor allem viele Management-Jobs. Da ist es dann natürlich sinnvoll auch was anderes zu können. Ein zweites Standbein oder zumindest gute Kenntnisse zB handwerklicher, medizinischer oder landwirtschaftlicher Natur zu haben macht hier jedenfalls Sinn. Denn sonst werden viele Manager mit aktuell höherem Lebensstandard schnell zum Hilfsarbeiter. Und dann ist das Thema "Gefahr Mensch" vermutlich noch größer, weil den Lebensstandard in der Gesellschaft zu minimieren fällt vielen sicherlich nicht leicht..
Dein Kommentar erinnert mich an meine Recherche zum großen Finanzcrash von 1929, da standen Leute auf den Strassen und hatten Schilder umgehängt mit Sprüchen wie "suche Arbeit, mache alles" oder "bitte geben sie mir Arbeit" und da war es wohl egal, welche Ausbildung oder Positionen diese Leute vorher hatten. Natürlich sollte man dann auch etwas können, sonst kann man nichts bieten.
Sehe ich auch so.
Danke machte nur schon seit einiger Zeit darüber Gedanken.
Was ist wenn. Ein persönlicher schwarz Start für einen selber.
Finde es sollten alle versuchen wenn möglich sein Essen haltbar zu machen ohne Strom. Einfach sich jetzt schon mal Gedanken darüber machen. Jedes essen was ein Tag oder länger noch genießbar ist ist ein weiter Tag mit etwas im Magen.
Für mich wäre das Einfachste wohl ein Erdkeller, das hat viele Jahrhunderte gut funktioniert. Ein ca. 2m tiefes Loch im Boden, ein Kunststofffass rein, schon kann man wieder etwas kühlen, das wäre mein Ansatz.
@@PrepperFoxAustria ja das hätte immer gut funktioniert.
Da aber nicht alle einen haben. Dachte ich mehr ans fermentieren (mit Salz haltbar) machen .
Meine Gedanken dazu sind, daß wir Menschen wie in den bisherigen Katastrophen näher zusammen kommen und anfangen uns zu helfen. So wie du es gesagt hast, das man seine Arbeitskraft gegen Nahrung anbietet, das ist eine gute Lösung und ich denke, das dies auch der richtige Ansatz ist damit man solche Sachen übersteht.
Es ist interessant zu wissen, das mehr Menschen so wie ich denke.
Gruß
Stefan
Ich denke auch, dass Not Menschen eher zusammenbringt, als auseinander treibt und umso länger eine Krise dauert, desto mehr "Gemeinschaften" werden sich zusammenfügen. Bei uns am Land halten wir so schon zusammen und helfen uns noch gegenseitig, das wird in Krisen mit Sicherheit nicht anders sein, ganz im Gegenteil. Man darf auch den psychologischen Aspekt nicht vergessen "geteiltes Leid ist halbes Leid". Durch meine Erfahrungen hier kann ich nur sagen, es denken sehr viele Menschen wie wir, Gott sei Dank.
Das sehe ich genauso.
Das tue ich nicht wenn ich an die ganzen zugereiste denke die anders sozialisiert sind. Das soll keine hetze sein nur gesunder Verstand.
@@hallowelt9296genau so sehe ich das auch ……
Nach dem ganzen Alten, hoffe ich, dass dieses Geld, Gold, Macht-Gehabe vorbei ist und wir wieder tauschen, einfach weil nur dass menschlich ist!
Das ist ein wichtiges Thema.
Ein Netzwerk wo jeder dem anderen hilft wäre gut.
Ein Netzwerk wäre wirklich wichtig und es wird schwierig das erst dann aufzubauen, wenn man es schon brauchen würde.
In einer Krise kann es sein, dass alle Kommunikationswege zusammenbrechen. Man sollte daher schon vorher einen fixen Treffpunkt mit Menschen des Vertrauens vereinbaren.
@@monikaschwarzfischer4422am besten wäre ein Verein, quasi vorheriges soziales Netzwerk
Ich denke es wird kein großer Unterschied sein zwischen Krise oder danach. Diese Gedanken hab ich mir für die Zeit der, hoffentlich nicht eintretenden, Krise gemacht. Bauern helfen...zb Kühe melken. Ich beschäftige mich mit Leder und Holzarbeiten. Gartenarbeiten kenn ich von klein auf. Schlachten auch. Deine Gedankengänge sind schlüssig.
Danke für deine Zustimmung.
Genau. Wichtig ist, dass man schon die Kontakte zu Bauern, etc. hat, denke ich.
Da ist eine Hasenzucht voll nützlich ❗
Das stimmt, wobei unsere 3 Hühner sind bzgl. Eiern auch sehr nützlich und im Notfall, naja... du weißt schon.
das wäre ziemlich unrentabel,,besser noch einen Hahn dazu holen und für steten Nachwuchs sorgen...die Eier sind meines erachtens ergiebiger als ein Huhn( welches in einer Krise auch sicher nicht so fett gemästet ist)@@PrepperFoxAustria
@@melittagraf Noch gibts keinen Hahn 😉
Servus Christian, immer wieder spannend, was für Themen du bringst. Ein ganz wichtiger Punkt meiner Meinung nach ist Improvisationstalent. Damit haben dann wohl auch die "Nicht-Vorbereiteten", die du erwähnt hast, eine längere Krise überlebt. LG Tom
Ich glaube, dieses Talent haben am ehesten berufliche Praktiker, sprich Handwerker.
Genau so sehe ich das.
Hey Tom, schön Dich hier zu sehen. Und ja, Du hast vollkommen recht damit, improvisieren zu können , aus beinahe nichts etwas machen zu können, ist ein unschätzbarer Vorteil. Handwerker und Menschen, die in bescheidenen Verhältnissen gelebt haben, sind da ganz vorn mit dabei. Auch Menschen, die vermeintlich kaputtes oder überflüssiges nicht weg schmeißen, die in alten Gegenständen andere, neue sehen/erkennen können. Grüßle aus‘em Ländle, Judy
Hallo Tom, das Problem beim Improvisieren ist, dass man da eine gewisse Übung haben muss und da lobe ich mir meine Kindheit und Jugend, wir haben viel "gepandert" (notdürftig repariert auf Hochdeutsch) und da lernt man schon so Einiges. Mein Beruf als Maschinenschlosser hilft mir da natürlich auch.
@@PrepperFoxAustria Ich hab auch eine Kindheit, Jugend und Twenties mit wenig Geld und Improvisation. Mir fällt ein, dass wir in Frankreich unterwegs waren und beim R4 ist die Pleuelstange gebrochen. Wir haben ein 1DM-Stück in die Bruchstelle gefriemelt und sind sicher wieder heimgekommen. Ich habe es geliebt, auf dem Schrottplatz Ersatzteile zu organisieren. Bei den modernen Autos laufe ich da vor die Wand.
Wow! Was für ein Video! Danke! Da habe ich einiges zum Nachdenken und Überdenken bekommen.
Ein "Wow" freut mich natürlich sehr, vielen lieben Dank.
Grüß dich Christian!
Ein wichtiges Thema, welches bisher kaum bis gar nicht angesprochen wurde, hast du hier vorgebracht. Hab Dank dafür, Gruß Daniel aus Unterfranken. 🙂
Vielen Dank, ich versuche immer Lücken zu schließen, hoffe es ist mir halbwegs gelungen.
Gut wäre es im Vorfeld schon stabile Gemeinschaften im Umfeld aufzubauen, da es während und nach einer Krise schwierig sein wird Menschen zu finden, denen man Vertrauen schenken kann. Wenn man aber sich schon kennt und über das Wissen und die Fähigkeiten eines jeden schon informiert ist, denke ich ist es leichter. Jeder kann dann das einbringen zu dem er die Fähigkeit besitzt und es nützt dem Team.
Danke für deinen Beitrag. LG Christian
Egal was ist, egal was kommt!
Jeden Tag an der Verbesserung seiner persönlichen Lebenssituation arbeiten.
Sehr gute Einstellung.
👍 Bis man zufrieden ist.
Der Krise kann lange dauern! Und man muss es erst überleben...........................
Natürlich muss man ein "NACH DER KRISE" erstmal erleben, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Danke Prepper Fox für Dein Video und Deine Einschätzungen. 👍
Bei der aktuellen Situation die gerade in Deutschland und der Welt politisch geschaffen wird, kann man nur hoffen, dass es niemals ein Krise gibt. (ich persönlich erwartet trotzdem eine Krise)
Denn sollte es tatsächlich zur jetzigen Zeit auch nur einen längeren Stromausfall in einer größeren Stadt über mehrere Tage geben (kein Blackout, sondern nur ein Brownout, z.B. technisch bedingt, größere Trafos sind defekt und können nicht so schnell ersetzt werden) dann wird man in diesen Städten wohl Szenen geben, die man lieber nicht sehen sollte. Aber ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen. Da bin ich sehr gespannt.👍
Für mich ist klar, Städte wären in Krisen für mich absolute Gefahrenzonen, bin froh auf dem Lan zu leben. Würde ich in einer Stadt wohnen, wäre die Option Flucht noch viel naheliegender als das bei meinem jetzigen Wohnort der Fall ist.
Ich finde der Titel diese Videos paßt nicht zu dem Thema was du ansprichst.
Eine Krise ist für mich erst dann beendet, wenn die Versorgung, Infrastruktur, Sicherheit und Ordnung wieder annähernd so hergestellt ist, als wie vor der Krise, bzw. nicht mehr lebendsbedrohlich ist.
Der Titel dieses Videos müßte vielmehr lauten - „Was machst du wenn deine Ressourcen aufgebraucht sind?“
Ich denke man sollte sich schon während der Krise dementsprechend anpassen. Selbst wenn man noch genug Lebensmittel, Trinkwasser oder andere Ressourcen hat.
Ich meine damit, das die Handlungen fließend passieren müssen. Das heißt je mehr die Ressourcen aufgebraucht werden, umso aktiver muß man handeln.
Die Dinge die du ansprichst; da bin ich auch deiner Meinung. Aber ich wäre immer noch im Krisenmodus.
Ich habe einen Lebensmittelvorrat definiert; den nenne ich „den letzten Strohhalm.“
Wenn ich den aufbrauchen müßte, bin ich mir 100% sicher, ist die Welt eine ganz andere. Dafür hätte ich keinen Plan mehr.
Also du interpretierst da ja Einiges in meinen Titel hinein, grundlegend kann ich dir aber sogar recht geben. Aber definiere mal "Ende einer Krise" genau, das wirst du nicht können. Was wenn die zuvor bestehende Normalität nicht wieder herstellbar ist? Wer beurteilt, wann genau wieder alles normal ist? Mit "Ende der Krise" meine ich den Zeitpunkt, wo sich die Lage nicht mehr verschlimmert, sondern sich langsam wieder verbessert".
Hallo. Ja Wissen und Fähigkeiten helfen am längsten. Und im Team kommt man am weitesten. Gut erklärt. Gruß aus Hessen.
Danke für die Zustimmung.
Hallo,ein Thema wo man viel darüber sinnieren und nachdenken kann.Ich glaube dass nach einer Großen Krise es sehr wichtig seien wird sich mit „Haltbar machen“ von Lebensmittel auszukennen. Ob nun Pökeln,räuchern,trocknen von Fleisch,oder einlegen/einkochen von Obst und Gemüse,ich denke wer sich damit auskennt hat eine gute Basis um die dann raren Lebensmittel für sich und andere zu nutzen.
Schon immer musste der Mensch sich mit diesem Thema auseinandersetzen und es war wichtig sich die“Früchte der Erde“ für längere Zeit genießbar zu halten.
Doch eines glaube ich ist unbestritten,und zwar dass wir Menschen nur gemeinsam die Zeit nach einer Krise überstehen werden.,nach einer Großen Krise wird kein Platz für Egoismus sein.LG Alex
Die Menschen haben auch früher schon ohne Strom gekühlt, es gab Kühlhäuser, Erdkeller, generell Lagerkeller und in diese Richtung würde ich auch gehen. Schon ein kleines ca. 2m tiefes Loch + Kunststofffass kann ein primitiver Kühlschrank sein. Im Winter ist die Sache noch einfacher. Aber klar, jede Technik, um Lebensmittel haltbarer zu machen ist ein Vorteil. "Kein Platz für Egoismus" ist ein guter Spruch und sollte in Krisen auch gelebt werden.
Oh je , Egoisten wird es immer geben.Politiker sind das beste Beispiel für .Die wenigsten sind Bodenständig,die meisten nur Egoistische Schwätzer.Von nichts Ahnung aber große Klappe .Leithammelsyndrom
Ich bin so einer, meine Tiefgarage ist voll mit allem, wenn das leer ist muss meine Familie wohl Vegetarisch essen😂.
Allerdings sind wir auch gut mit Saatgut versorgt, soll heißen, wenn es nach einer längeren Krise (4-5 Monate) immer noch nichts zu kaufen gibt, dann muss man in absehbarer Zeit anfangen Salat und Gemüse anzubauen.
Mach weiter so!
Deine Denkanstöße helfen immer wieder zur Verbesserung 😊
Danke für deinen Beitrag und für den netten Schlußsatz! LG Christian
Hallo @waldlaufer8187
Die Saatgutthematik stellt sich mir auch. Allerdings bin ich auf ein sehr interessantes Begleitthema gestoßen! Derzeit gibt es wohl 5 Saatgutproduzenten weltweit, die alle versorgen. Allerdings sind deren Samen nicht dazu gedacht, aus Pflanzen, die daraus wachsen, auch wieder Samen zu bekommen, die zur Aussaat taugen. Deshalb wurde mir empfohlen, Saatgut von Demeter zu besorgen. Da ist das wohl nicht so. Es gibt da ein sehr interessantes Video von Daniele Ganser. Solltest Du das Thema noch nicht kennen, hoffe ich Dir hier geholfen zu haben. Liebe Grüßle aus‘em Ländle von Judy
Meine Krisenvorsorge habe ich 3 stufig aufgebaut.
Ca 4-6 Wochen kann ich fast so weiterleben wie bisher. Auch von der Qualität der Ernährung.
Dann kommt die Phase in der ich ca. 120 Jahre zurück falle.
Im Prinzip immer noch ein halbwegs vernünftiges Leben. Natürlich gemischt mit Errungenschaften der neueren Zeit,da ja nicht alle technischen Errungenschaften gleich kaputt gehen.
Danach kommt die Mittelalter-Phase in der mehr oder weniger nur wenige Grundlagen wie Holz, Stein und eingeschränkt Metall zur Verfügung stehen. Dank meiner Vorfahren sind noch viele stromlose Werkzeuge und Gerätschaften vorhanden und ich kann auch noch halbwegs damit umgehen. Im Prinzip kauft man sich damit Zeit um sich auf neue Situationen einzustellen ,während andere sofort mit dem blanken Überlebenskampf beschäftigt sind.
Danke für deinen Beitrag. LG Christian
Ein sehr tiefgreifendes Thema. Was ich bei allen meinen Überlegungen zu Krisensituationen und das Danach immer im Kopf habe, ist dass nichts wirklich sicher ist, egal was ich vorbereite.
Ich setze auch auf Fähigkeiten und Wissen. Ich weiß ganz viel über Gärtnern und hab schon fast jede abgefahrene Methode zur Bodenerhaltung und Düngerherstellung ausprobiert. Das hilft mir aber nichts, wenn z.B. alles durch fallout kontaminiert ist (ich hab halt die Tschenobylfolgen in DE miterlebt. Erfahrungen prägen Überlegungen).
Kurzum: ich hoffe, dass ich noch genug Grips, Einfallsreichtum und Leute an meiner Seite habe, um egal was ist, Möglichkeiten zu finden.
Da gebe ich dir unbedingt Recht: egal was ist, Feuer machen können und Wasser organisieren ist elementar.
LG Dagmar
Es ist wirklich schwierig eine Einschätzung zu treffen, welche Krisen, bzw. welche daraus resultierenden Probleme sich in Zukunft ergeben werden. Früher habe ich mich gedanklich und praktisch micht den verschiedensten Szenarien auseinandergesetzt, bis ich gemerkt habe, dass es eigentlich im Kern nur um meine Grundbedürfnisse geht. Ich muss es schaffen diese abzudenken, in jeder erdenklichen Situation, das kann mal einfacher, mal schwieriger sein, je nach Situation, aber je mehr Wege und Methoden ich habe, desto höher die Chancen zu überleben.
Vielleicht würde es da helfen, wenn(!) man die Möglichkeit hat, eine Weile anderswo zu leben, falls die Lebensmittelproduktion nicht mehr funktioniert. Da müsste man dann schnell sein.
@@PrepperFoxAustria Wärme, Wasser, Essen, menschliche Nähe. Das sollten wir hinbekommen.
@dagmarratatosk5997 👍
@@a.mucelke Ja genau, das ist die Überlegung der anderen Möglichkeiten. Wer weiß, was kommt und worauf wir uns einstellen müssen.
Das ist ein richtig,richtig gutes Video.Danke dir.
Vielen Dank.
DAnke für deine Arbeit
Sehr gerne, danke fürs Schauen.
Ich lebe inzwischen am Meer. Ich überlege, das Angeln zu lernen. Das würde durchaus Sinn machen. Danke Foxi 😊
Angeln zu lernen kann sicher nicht schaden.
Dazu kann ich nur raten. In deutschen Küstengewässern benötigst Du einen Fischereischein, den Du nach bestandener Prüfung beantragen kannst. Petri aus NRW.
Ist bei mir Thema was wird nach der Krise .
Wasser wird es bei fuktionierenden Stom bald geben rate aber wirklich dazu es gut abzukochen !!!
Lebensmittelläden möchte ich nach einer Krise nicht betretten. Diese Schlachten brauche ich mir nicht zu geben.
Haferflocken, Trockenmilch und Marmelade oder Reis und Pesto, Nudeln mit Ketchup wird es dann wohl oft geben.
Beim Wasser sehe ich als beste Option eine Kombination von guter Filterung und Entkeimung (Tabletten oder abkochen).
@@PrepperFoxAustria würde beides tun weil ich glaube nicht das,das Wasser nicht verseucht ist, Regenwasser wird dann wahrscheinlich Wasser destielieren vieleicht auch noch ein Thema aber ob man die benötigte Menge reicht bezweifel ich glaube ein Teil wird man im Sommer schaffen.
@@andrealepinske4421 Destilliertes Wasser enthält keinerlei Mineralien und Salze, es ist zum Trinken nur bedingt nützlich. Man müsste z.B. Steine hineinlegen und ein wenig Salz hinzufügen.
@@PrepperFoxAustria Mit Salz kann ich gut dienen Jodsalz zum Essen kochen reines Salz zum einkochen, Himalaja Salz , Meersalz grob, Siedesalz und noch 10 Kg Niedritsalz zum Pökeln manche mögen es übertrieben halten doch der 10 Kilo Eimer war genauso teuer wie 1 Kg
@@PrepperFoxAustriain welcher Menge bzw. In welchem Verhältnis zueinander?
Sehr guter Beitrag! Gruß von Chris
Servus nach Österreich,
Habe mir dazu schon öfters Gedanken gemacht. Ich werde das ganze kombinieren mit Nahrung aus der Natur, von Bäumen, aus dem Garten usw. Ich rechne immer von Frühling bis zum Herbst, was gerade wächst, von Pilzen übers ganze Jahr bis zu 8 Monaten. Und was gerade wild wächst, wie Äpfel, Pflaumen, quitten, Kräuter, und Wurzeln wie klette und Distel usw. Das ganze kombiniert mit Gemüse aus dem Garten u. Dem was man Zuhause hat.
Kartoffelpuffer mit Apfelmus geht immer😂👍🏻 Kartoffeln aus dem Garten, und die Äpfel vom wildwuchs
Danke für deinen Beitrag. LG Christian
wie immer ein schönes und entspanntes Video
ich hoffe einfach, dass nach spätestens 1-2 Monate alles wieder normal läuft
Danke, das hoffe ich auch.
@@PrepperFoxAustria du könntest dich u.a. bei den Wasserfiltern umschauen und testen welche gut sind
der Greyl oder Bachgold Wasserfilter wurden bislang recht gut bewertet in den Tests und filtern neben Bakterien auch Viren heraus
Sich aus der Natur zu ernähren wird nicht komplett funktionieren. Ja, mal ein bisschen Brennesselspinat oder so, okay, aber generell sind wir nicht dafür gemacht, grüne Blätter zu verdauen UND daraus nicht nur Vitamine usw. Zu ziehen, sondern ausreichend Energie.
Ja, man kann auch mit Samen und Wurzeln ein bisschen rausholen, aber nicht so viel.
Ich habe keine Ahnung, ob dann gerade die Wachstumsperiode stimmig ist, aber wenn, hätte ich samenfestes Saatgut, welches ich aus eigenen Pflanzen beziehe. Das mache ich jedes Jahr und ich hoffe einfach, dass es in so einer Situation weiter hilft. Ebenso wie das Wissen, um Anbau, Fruchtfolgen und Mischkulturen.
Vielleicht macht es auch Sinn, Pflanzen abzubauen, die nicht sofort als essbar eingestuft werden. Z.b. Topinambur oder Süßkartoffeln. Der Laie sieht da nicht, worum es sich handelt. Schützt vielleicht etwas vor Diebstahl. Anders, als wenn da rote Tomaten oder orange Kürbisse von weitem winken. Ggf. Auch nicht im klassischen Gemüsebeet, sondern irgendwo zwischen anderem Grünzeug.
Außerdem halte ich Basiswissen bezüglich Krankeiten und Medikamente/ Heilkräuter für sinnvoll. Sowohl für die eigene Gesundheit, als auch als Tauschware.
Ich persönlich verfuge auch über das Wissen, wie man mit dem Pferd einen Acker bestellt, die Gerate müssten jedoch wohl improvisiert werden. Ich würde mir auch zutrauen, Pferde in die Richtung zügig auszubilden.
Generell sind handwerkliche Qualitäten nie verkehrt. Auch Schuster könnten gefragt sein, die meisten Schuhe heutzutage halten nicht mehr lange, und neue wird es nicht so schnell geben.
Für unser Kind habe ich übrigens immer die nächsten beiden Größen im Schrank, für solche Fälle und auch für spontane Wachstumsschübe😅
Zudem halte ich es für sinnvoll jezzt schon gute Netzwerke aufzubauen, es ist nicht so verkehrt, wenn man einige Leute kennt, die jemanden kennen, der jemanden kennt.
Wir wohnen zwar am Rande einer Großstadt, aber genau so ist es bei uns in der Nachbarschaft. Wir sind zwar nicht alle megadick befreundet, aber wenn etwas ist, kann man auf die anderen zählen. Das kann sich in einer Krise natürlich ändern, allerdings ist es trotzdem besser, wenn man vorher schon als wertvolles Mitglied der Gemeinde wahrgenommen wird.
Wobei ich sagen muss, dass mir z.b. gemeinnützige Arbeit grundsätzlich Spaß macht und ich auch kontaktfreudig bin. Dadurch ergibt sich das alles, wie von selbst.
Ich denke es ist auf jeden Fall besser, als auf Eremit zu machen.
Ein wirklich toller Kommentar mit vielen guten Ansätzen, vielen Dank dafür!! LG Christian
Wow, ein gehaltvoller Kommentar. Die Idee mit den "getarnten" Pflanzen (Topi, Süßkartoffel) ist gut. Danke.
Als ich in der Stadt gewohnt habe, hatte ich einen Schrebergarten. Kam ich an Feierabend hin, um meine Johannisbeeren zu pflücken, da war mir schon jemand zuvor gekommen. Und das, ohne dass Krise war. Später hab ich gehört, dass in anderen Kleingartenanlagen das Gleiche passiert ist, sozusagen bandenmäßig organisiert. Und der Vandalismus. Jedes Jahr sind Hütten angesteckt worden. Übernachten im Garten: nie ohne Trillerpfeife und Absprache, wer in der Nacht noch da ist. Mini-Übungen für Krise.
Deswegen bin ich aus dem Lebenskonstrukt raus und aufs Land.
Das mit dem Ackern mit Pferd ist toll und wertvoll. Nicht meins, aber ich kann Imkern und hab Ausbildung zur Kräuterpädagogin gemacht.
Hab Rücken und keine manpower, stell mir für echte Krise gegenseitige Ergänzung vor. Eremitendasein ist keine Option.
LG Dagmar
Top Video ! Ich hab auch keine Antwort ! Es kommt auf die Situation an. Der Mensch ist die größte Gefahr ! L. G. aus Ostfriesland.
Danke für deine Meinung.
Unter "nach der Krise" stelle ich mir eigentlich eher den Prozess des Wiederaufbaus. Was Du da beschreibst ist aus meinem Empfinden eher die Situation, wenn eine Krise länger dauert und - wie Du auch sagst - wenn Vorräte und Sicherheitsbestände aufgebraucht sind. Also wenn es darum geht, "Not-Lieferketten zu etablieren". Das ist aber aus meinem Verständnis noch lange nicht "nach der Krise".
Danke für deine Meinung, das könnte man durchaus so sehen, ich gebe dir recht.
Ich hab diese Jahr einen kleinen Versuchsaufbau mit Kartoffeln durchgeführt. Es ging um den Anbau von Kartoffeln in Kübeln und Kisten um notfalls die "Produktion" mit einfachen Mitteln schnell hochzufahren. Sowohl die Pflanzkartoffeln als auch die genutzen "Supermarkt" Kartoffeln haben zwar ertrag gebracht aber dies nur in sehr geringen Mengen. Es gibg auch um diversen Standorte um diese zu beleuchten bzw zu testen
Bei Kartoffeln hatte ich auch schon mal einen Versuch am Laufen, aber auch bei mir war der Ertrag recht gering, eventuell probiere ich da noch weitere Varianten, Sorten und Plätze aus.
Habt ihr den Nährstoffbedarf der Kartoffeln berücksichtigt? Es sind Vielfraße. Die Erde im Kübel ist ruckzuck ausgelaugt.
Am Anfang brauchen die zur Blattausbildung viel Stickstoff, den kann man über Brennesseljauche zuführen.
Zur Knollenausbildung wird viel Kalium benötigt. Das geht super über Beinwelljauche (während, nach der Blüte).
Egal welche Sorte und welcher Standort(nicht im Keller, versteht sich), die Ernährung der Pflanze macht es.
Kartoffeln habe ich auch schon probiert, ist mir aber misslungen. Allerdings gab es in meinem Kleingarten damals Wühlmäuse, vielleicht haben die sich daran gütlich getan, weil einige Kartoffeln, die ich eingegraben hatte, wie zur Hälfte ausgehöhlt waren.
Interessante Beiträge, habe dieselben enttäuschenden Erfahrungen gemacht....
@@dagmarratatosk5997
Hm, nein, hatte ich nicht. Guter Hinweis.
Tauben sind lecker. Das war das erste Fleisch, an welches ich mich als Kind erinnere. und ich bin 1961 geboren.
Wird ja wohl nicht viel anders schmecken als Huhn, denke ich.
@@PrepperFoxAustria
Auch wen ich es schon lange nich6t gegessen heb - ich finde, Taube schmeckt anders. Auch das Fleisch sieht anders aus.
Ab min 11 war mein Gedanke das die Menschen ggf. wieder ihr heil im Glauben werden. Es wird eine Menge falscher Propheten geben.
Und wieder die Politiker die und aus der Krise führen...
(In die sie uns gebracht haben)
In der Not wenden sich viele Menschen an Götter, Propheten, Heilige, das dies einige Mächte für sich nutzen ist wohl selbstverständlich. Glaube an sich kann schon Kraft und Durchhaltevermögen geben, das man so nicht hätte. Bei den Politikern (oder Herrschern) ist es immer das Selbe, schaffe ein Problem, präsentiere dich als Retter, mit vorgefertigten Lösungen und setze Ziele, Gesetze und Systeme um, die du ohne Problem nie umsetzen hättest können und nebenbei kann man so auch noch richtig viel Kohle machen (siehe Maskenskandale).
@@PrepperFoxAustriaoder Testzentren die Tests abrechnen die nie gemacht wurden....
"Sicherheitsdienste" werden aus dem Boden sprießen wie Pilze.
Wer Geld hat wird sich abkanzeln.
Nach der Krise ist wie vor der Krise😉
Da ist was Wahres dran.
Der Mensch rückt immer in einer Krise zusammen, nicht in guten Zeiten .Es kommt wie es kommen soll und wie es kommen muss......Wichtig sei vorbereitet, ABER BIS DAHIN VERGESSE NICHT ZULEBEN....
Gute Einstellung, Daumen hoch!
Nach meiner Wahrnehmung befinden wir uns kurz vor dem Übergang in ein neues, bereits im Aufbau befindlichen Systems, in dem wahre Werte wieder eine bedeutende Rolle spielen. Skills zu erlangen und auszubauen ist immer eine gute Idee, aber den Kampf ums nackte Überleben sehe ich nicht. Ich generiere zurzeit Ressourcen, um den Übergang erträglich zu gestalten. VG!
Wir befinden uns immer im Wandel, leider ist zu erahnen, was mit Hochkulturen passiert, das zeigt uns die Geschichte nicht nur einmal.
Im Ahrtal hätte sicher auch Niemand damit gerechnet, dass ganze Häuser, Straßen, Brücken weg gespült werden. Aber so etwas ist eine extreme Krise. Muss oft an diese Wetter-Katastrophen denken. Könnte jeden erwischen
@@monikaschwarzfischer4422 Absolut.
Es geht hier mMn nicht um einzelne Kulturen, sondern um die gesamte Menschheit, die sich an Gottes Gesetze hält. Diejenigen, die das nicht tun, ziehen die Probleme und "Katastrophen" an. Denen wird auch keine Krisenvorsorge helfen. Das Ahrtal z.b. gilt als Region mit hoher Pedophilendichte. Augenzeugen berichten über ca. 600 Babyleichen, die im Flutschlamm entdeckt wurden. Der Schlamm wurde von einer Entsorgungsfirma in der Gegend Köln, Leverkusen, Dormagen entsorgt, bei der zeitnah im Anschluss ein Großfeuer mit Todesfällen ausbrach.
Ich preppe durchaus auch für meine Nachbarn (1x Familie mit 3 Kindern, 1x ältere Dame mit 2 Enkeln). Müssen die ja nicht wissen. 🙂
Du bist der österreichische Rick 😍
🤔
Das ist als Kompliment gemeint.
Bei deinen Aussagen kam mir sofort Rick von The Walking Dead in den Sinn.
Er wurde als sehr menschenfreundlich und eben nicht als rücksichtsloser Rambo dargestellt. 😉
Danke für deine tollen vielschichtigen Beiträge 👍
wird nicht leicht sein in einer krise das zu schaffen
Danke für deinen Beitrag.
Bei den Bauern werden tausende Schlange stehen. Alois Irlmaier hat vorausgesagt, dass die Bauern die Leute aus den Städten erschlagen werden... sorry, nicht meine Vorhersage...
Leider wird es wohl so kommen.Vor allem weil es sehr spezielle Städter gibt.
Davon gibt es genug Beispiele von den Weltkriegen, Bauern hatten es da echt nicht leicht, aber haben vielen Menschen das Leben gerettet.
@@PrepperFoxAustria ja, da hast Du Recht, viele Bauern haben sogar jahrelang Verfolgte versteckt. Echte Herz-Menschen!!!
HM, Christian,als Erstes, würde ich mich damit beschäftigen, die Krise überhaupt, so gut als möglich zu überstehen!
Dann hast du mit dem,was du gesagt hast natürlich komplett recht! Trotzdem finde ich dein Video deprimierend.
Was übrig bleibt,ist Gottvertrauen, Vertrauen in sich Selbst, Optimismus und Kreativität.
Was wirklich nach einer Krise kommt, weiss Keiner. Jemand bezeichnete mich mal als Kollateralschaden.Vielleicht, vielleicht aber auch nicht!
GlG.Karola
Also über eine Krise hinauszudenken ist doch besser, als gar nicht davon auszugehen sowas zu überstehen, oder? Depremierend ist vielleicht, dass es für alle schwer werden könnte, egal ob Prepper oder Nicht-Prepper, aber wir können nur alles versuchen durchzkommen oder noch besser, es kommt gar keine ernsthafte Krise und wir werden glücklich und gut abgesichert alt.
Wenn du es deprimierend findest, dann findest du darüber hinaus vielleicht die wahren Gründe - vielleicht fehlende mentale Stärke? Oder Sachkunde? Oder was anderes? Das kann man JETZT aufbauen so lange es noch geht. Eine große Freiheit ist das!
Kommentar für den Algorithmus
Danke.
Servus aus Vorarlberg 🇦🇹
Sind wir nicht jetzt in einer Krise? 🤔
LG Leopold 🤗
In einer Krise sind wir definitiv, in Not sind die Meisten Gott sei Dank noch nicht.
Noch müssen wir nicht hungern, etc.
Eine richtige Krise, wo die grundlegenden materiellen Bedürfnisse nicht mehr gedeckt werden können, habe ich noch nicht erlebt.
Alles bisherige ist damit kein Vergleich.
Das ist ein sehr sinniger Beitrag.
Ich denke, das das Thema Nahrungsbeschaffung ganz oben stehen würde. Sei es selbst zu jagen oder Fallen zu stellen oder sich etwas zu "erhandeln".
Auch wenn man einen großen Garten sein Eigen nennen darf, wächst das Gemüse ja nicht von heute auf morgen.
Da wir im Überfluss leben und viel Nahrung gewohnt sind, könnte das durchaus ein Problem werden, aber man kann sich auch an Weniger gewöhnen, ich faste immer wieder mal 1 - 2 Tage, das geht problemlos und in oder nach einer Krise wäre ich es bereits gwohnt nicht jeden Tag zu essen. Trinkwasser halte ich für wesentlich wichtiger, 1 - 2 Tage nicht zu trinken halte ich für weit schrecklicher.
Ich bin für die Krisenvorsorge auf den Wasserfilter Katadyn Kombi umgestiegen. Den gab es kürzlich in einem Bergsteigershop relativ günstig. Erstens weil ich zum Hersteller mehr Vertrauen habe, zweitens filtert der bis zu 50.000 Liter, und drittens kann man Aktivkohle zuschalten und - wichtig - getrennt wechseln. Nicht dass die Aktivkohle irgendwann Schimmel ansetzt.