Das Vakuumiergerät ist wohl mein wichtigstes Utensil beim Anlegen des Vorrates. Von Nudeln bis zum Reis, von Gewürzen bis zum Getränkepulver ist alles vakuumiert und eingeschweißt. So hält Alles mindestens 10 mal so lang wie ohne Vakuum. Zusätzlich in 120 Liter Fässer verpackt ist es vor so gut wie allem geschützt für viele Jahre. Wasser hab ich in Kanistern mit Micropur zusammen, da hab ich auch lange was davon.
@@rovytv4170 Ja, das stimmt zum Teil, ich vakuumiere seit 2011 Sachen und immer mal wieder finde ich im Vorrat Packungen, die das Vakuum verloren haben, nicht viele, aber ein paar. Die Packungen verbrauche ich dann einfach und fülle wieder mit frisch vakuumierten auf.
@@rovytv4170 Die von "Caso" halten in der Regel sehr gut. Viel besser als die von Aldi u. Lidl, da beidseitig perforiert. Wichtig ist auch immer 2 Schweissnähte zu haben. 🤗
Als Kids hatten wir einen Garten mit einfacher Hütte drauf, mit einem Betonfussboden. Meine Oma hat im Sommer alles verpackt auf den Boden gelegt, es war immer kühl. Solchen Boden habe ich in meinem Keller auch. Mein Vorrat ist auch ganz ordentlich, denke ich. Ein Regal im Keller, diverse grosse Plastikkisten ebenfalls bestückt. Was ich noch nachholen muss, Eipulver und Milchpulver. Kerzen habe ich massenweise,Batterien, Stirnlampen, usw, finde ich auch sehr wichtig. Feuerzeuge und Streichhölzer ebenso. Danke für eure Tipps 👍👍👍👍♥️
Bei meiner Großmutter waren im Holzschuppen in einer Kiste mit Sand, immer Möhren zu finden. Als ich bei der Fahne war, habe ich im Winter meine Lebensmittel von zu Hause, in Beuteln am Strick aus dem Fenster gehängt.
Moin, super Video! Ich lagere mein Mehl, Nudeln, Reis, Bohnen, etc in PET-Wasser Flaschen. ( Bitte vorher entleeren und trocknen). Kann man Luftdicht verschließen. Damit da auch wirklich keine Eier von irgend welchen Tierchen drin sind, kann man die auch ein paar Tage einfrieren, dann ist alles tod. Und wenn doch, sind nur 1,5 l futsch. L. G. aus Ostfriesland.
Da hebe ich mir lieber die Dosen von anderen Produkten auf bzw. kaufe Tupper-Dosen - denn das alles in eine Flache zu bekommen ist wohl nicht einfach...außer man nimmt eine Weithals-Nalgene, die sind als Lager für Nahrungsmittel durchaus brauchbar weil Luftdicht und keine Weichmacher drin :)
Wenn jeder etwas.macht ist man gemeinsam Stark und kommt durch die Kriese gutes Video Christian danke für deine Arbeit /Mühe den Menschen deine Erfahrung weiter zu geben
Bin ganz deiner Meinung, ich wäre auch bereit von meinem Vorrat in der Not etwas abzugeben, vor allem, wenn es um Kinder geht. Hat natürlich alles sein Grenzen und ich möchte auch nicht verhungern.
Für alle die den Vorrat in der Wohnung auf begrenzten Platz anlegen sind Schwerlastregale aus Metall mit Holzbrettern (die in der Wohnung sehr sicher nicht zu Schimmeln anfangen) auch ganz gut, diese können in der Höhe Variabel aufgebaut werden womit doch einiges an Platz gespart werden kann bzw. man so auf dersselben Wohnfläche deutlich mehr unterbekommt. Einvakuumiert hab ich alles was tendenziell doch eher dazu neigt von Ungeziefer befallen zu werden, bei mir v.a. einiges an Getreide und Mehl. Ich bin der Meinung dass es garnicht so schlecht ist große Mengen an Nudeln, Reis, Getreide, Mehl... zusätzlich zu einen großen Vorrat an Dosen, Gläsern u.ä. einzulagern da es meiner Meinung nach eine noch viel längere Zeit als etwa einen Blackout geben wird in welcher es nach und nach wieder Wasser aus dem Hahn und Strom aus der Steckdose geben wird aber bis die Lieferketten wieder aufgebaut sind und der Supermarkt wieder befüllt wird dauert es doch um einiges länger und dann kann man auch Nudeln und Reis zubereiten oder auch mal selber Brot backen mit dem eingelagerten Getreide...
Ich hatte das Mehl zusätzlich in Gefrierbeuteln, bis ich las, dass Mehl ohne Sauerstoff schnell verdirbt. Es lagert jetzt in den Papiertüten in einem Plastikbehälter mit leicht geöffnetem Deckel. Wie sind denn die Erfahrungen, speziell bei Mehl, mit dem vakuumieren? Na, ja die Nudeln könnte ich auch vakuumieren, bin bisher bloß nicht auf die Idee gekommen!!! 😊
@@Ego-rc2ux Das Mehl verdirbt mit Sauerstoff bedeutend schneller, da das Mehl oxidiert, also die Fette im Mehl werden ranzig und das Mehl dadurch bitter. Und ja auch trockenens Mehl hat einen geringen Fettanteil. Daher wirklich alles was zur dauerhaften Lagerung vorgesehen ist unter Luftabschluss halten. Wenn nicht im Vacuum, dann zumindest in einem Luftdicht verschließbaren Behälter.
Wenn man etwas über mehrere Jahre lagern möchte ist es sinnvoll das gewünschte Getreide eizulagern und nicht das Mehl. In dem Fall ist es ok diese in Säcken zu lagern, da die Getreidekörner einen natürlichen Schutz gegen verderben haben, solange sie nicht feucht werden. Außerdem schmeckt Brot aus frisch gemahlenem Getreide viel besser. Getreidemühlen gibt es auch im Handbetrieb.
@@Ego-rc2ux Warum soll Mehl ohne Sauerstoff verderben? Ich hab das Mehl, vielleicht bringt das ja auch schon einiges, in den handelsüblichen 1kg Umverpackungen einvakuumiert. Mit geöffneten Deckel bringt das ja auch nicht viel weil so ist es ja nicht wirklich geschützt... Naja, das Vakuumieren der ersten Packungen ist jetzt vielleicht 3-4 Monate her, hab da noch nichts geöffnet... Wie soll das Mehl denn überhaupt schlecht werden bzw. die noch viel dümmere Frage: woran soll man das denn dann sehen? Wo hab ich was von Nudeln einvakuumieren geschrieben?😂 Nudeln nochmals einzuvakuumieren bringt ja auch nichts weil die handelsüblichen Verpackungen sofern diese unbeschädigt sind luftdicht sind und diese im Gegensatz zum Mehl doch eher nicht so zum Ungezieferbefall neigen...
ich wurde beim Hausbau noch zu einem Schutzraum genötigt, unterirdisch, 30cm Betonwände und Decke, ist ein idealer Lagerraum, dunkel, immer gleiche Temperatur, Feuchte OK ich nutze viele Konserven, alles Dinge die ich gerne mag, Fisch, Chili, Früstücksfleisch, die halten mehrere Jahre, wenn ich mir einen Mehr-Jahres-Vorrat (normaler Verbrauch) davon anlege ergibt sich der Austausch automatisch. Beispiel: Ich esse im Jahr 20 Dosen Fisch, Haltbarkeit mindestens 3 Jahre, dann kann ich mir 60 Dosen auf Lager legen ohne dass sie jemals ablaufen, enthält noch genug Reserve. Von diesen 60 Dosen kann ich dann im Notfall 2 Wochen essen. Gilt im Prinzip für alles, Jahresverbrauch x Haltbarkeit = Lagermenge. Man will ja nicht nur Fisch essen auch wenn ich ihn gerne mag. Reis und Nudeln habe ich auch, in luftdichten Kunststoffboxen. Passt sehr gut zu den Konserven. Gaskocher und 11kg-Flasche habe ich. Wasser ist hier in den Bergen nicht das Thema, selbst unsere Bäche sind bestes Trinkwasser. Für Kalorien kochen wir selbst Marmelade ein. Da haben wir immer einen großen Vorrat. Wegen Energieriegeln überlege ich noch, so etwas esse ich normalerweise nicht, wie soll ich da einen Austausch vernünftig bewerkstelligen. Auch wenn sie lange halten, irgendwann muss ich sie ersetzen, denn ich hoffe dass es nie zu einem Notfall kommt, auch wenn ich vorbereitet bin.
Ich habe alles eingelagert und das bleibt bis zum Sankt Nimmerleinstag dort Nichts wird umgeschlagen Da wir eh nie Fertigkonserven essen ausser Erbsenwurzeln Ist ebend für den evtl Notfall In ein paar Monaten mache ich die Fässer vielleicht mal auf für einen Geruchstest sonst auch nichts .
Hast du jede Packung Reis/Nudeln in einzelnen Kunststoffboxen für den Fall, dass eine mal mit Lebensmittelmotten verseucht ist oder packst du alles direkt in eine große "Nudel-Kunststoffbox"?
Ein Vakuumiergerät bekommt man auf aliexpress um €15,- Ich hab mir so eines gekauft und bin sehr zufrieden damit. Nudeln, Reis, Mehl, etc. vakuumiere ich (für die Langzeitkonservierung) immer einzeln pro Packung, um eine Kreuzkontamination von Schädlingen (Motten) zu unterbinden. Auch gebe ich immer ein Säckchen Silica-Gel dazu, um die Feuchtigkeit zu binden, und seit neuestem Lorbeerblätter.
Das im Boden eingraben kann auch zum Vorteil werden, falls Plünderer bei einem einbrechen oder einen bedrohen. Dann hat man wenigstens noch einen Restvorrat
Richtig,das tat schon meine Mutter im WK2,an diversen Orten lagern(verstecken).Nur- gut diese Plätze merken,könnte leicht vergessen werden😬😁.Im Alter,als sie noch vergesslicher wurde,machte sie Liste:"Wo ist was"☺Natürlich könnte auch so eine Liste verschwinden😁,da ist Kreativität gefragt 😉🖐🖐
Ja ...ich habe immer einiges an Knäckebrot , Zwieback und Haferflocken eingeschweißt und auch Dosenbrot und JA es muss durchrotieren . Und wieder mal ein top Video ...danke
Die Sortierung der Lebensmittel nach Mindesthaltbarleitsdatum ist eine kluge Idee. Um das MHD besser lesen zu können schreibe ich es auf ein Malerklebeband. Lebensmittel vakuumiere ich immer in der Originalverpackung. Wenn ich die LM in einer Box lagere, dann soweit es geht, in Der Originalverpackung, wenn es nicht geht lege ich die Originalverpackung bei. So ist mir immer klar, was genau ist einlagere.
Ich habe das Video jetzt erst gesehen. Danke für die wertvollen Tipps. Ich lagere einiges in Lebensmitteleimer mit luftdichtem Deckel. Was Konserven angeht bin ich bei dir. Wasser ist nicht immer verfügbar. Allerdings hier auch einen kleinen Tipp. Bei Glaskonserven kann man die Flüssigkeit zur Not als Wasserersatz benutzen.
Bei mir: ich kaufe für meinen Krisenvorrat (Single, wohne allein) in erster Linie Sachen, die ich sonst auch esse und relativ oft nachkaufe, so ist das Wälzen kein Problem. Sachen wie Linsen, Bohnen usw. kommen bei mir nur als Eintopf zum Einsatz, daraus besteht mein Konservenvorrat plus Obst. Da ich relativ viel Milch verbrauche, hab ich statt 20l jetzt immer um die 40l im Haus. Mein Vorrat hab ich in einer Nische in meiner Wohnung auf einem Schwerlastregal (erfahrungstechnisch ist Plastik suboptimal ) mit Vorhang davor. Ich will im Krisenfall meine Wohnung so wenig wie möglich verlassen, alles sollte in Griffweite sein. Wasser: habe ich in der Wohnung in Form von 6 sixpacks à 9l. Allerdings überlege ich, ob Kisten und Glasflaschen wegen der Haltbarkeit nicht besser sind. Im Keller habe ich 10 Kanister à 10l, präpariert für die Haltbarkeit, dunkel und kühl gelagert. Ich kämpfe noch mit mir, ob ich mir diesen Waterbob leisten soll bzw als Alternative so einen Wassersack für Schubkarren (zumindestens als Brauchwasser und Kochen)... Ich bin eine alte Kaffeetante und besorgte zunächst löslichen Kaffee. Allerdings , siehe oben, eher nicht so gut, da ich löslichen Kaffee eigentlich gar nicht mag. Deshalb hab ich gemahlenen Kaffee und eine Kaffeepresse besorgt. Im Raum steht noch eine kleine Kaffeemühle, da ich immer einen grossen Vorrat an ganzen Bohnen im Haus habe. Zuletzt: ich hab relativ spät angefangen mit Notvorrat, eigentlich erst mit der Ukraine-Krise (ich arbeite im Lebensmittel-Einzelhandel, auch zu Corona‐Zeiten waren Klopapier, Nudeln etc. nicht das Problem 😉)und bin froh, dass ich den Grundstock Anfang Februar besorgt habe. Heute wäre der preislich Aufwand wohl 3x so hoch...bestes Beispiel sind Gaskartuschen jeglicher Art, bei denen sich der Preis zum Teil verzehnfacht hat.... 😤 😡
Das ist ein informatives und ausgewogenes Video. Für Einsteiger unbedingt eine überschaubare Orientierung. Zu den Kommentaren will ich unbedingt noch loswerden: ich fand die toll (soweit ich die gelesen hab). Keiner, der behauptet, sein Weg sei der einzig richtige. Für mich war das ein Füllhorn an Anregungen aus den jeweiligen Erfahrungen. Das hat bei mir folgenden Gedanken ergeben: als Prepper sollte man sehr vielseitig aufgestellt sein. Konserven+Fermentieren+Sprossen+Einwecken+Garten(Balkon, Urban gardening)+Wildkräuter..... Und es ist immer individuell. Stadt, Land, Leute mit Diabetis, Zöliakie, Allergien müssen anders preppen. Jeder muss für seine Situation nachdenken, planen, handeln, sich einrichten. Sinngemäß hast du das ja in deinem Video "was macht einen Prepper aus" gesagt. Danke dafür.
@@PrepperFoxAustria Danke für das freundliche feedback. Hab gerade dein älteres Video über die 15 Fehler beim Preppen angeschaut. Da sagst du klar, dass es den einzigen Weg nicht gibt, das mit den vielseitig aufgestellten Lösungen im Grunde auch. Na, da bin ich jetzt selbst drauf gekommen. Zeigt also, dass da was dran ist. Deswegen bin ich so froh, über deinen Kanal. Das ist alles ausgewogen. Angesichts von Klimakrise, steigenden Energiekosten und vielleicht auch der Ukraine-Krise kommen doch mehr Leute auf das Preppen. Die können mit combat-survival, Verkaufsveranstaltungen zu powerstations und sonstigen gears nix anfangen. Da brauchts besonnene, machbare Informationen. Diese Informationen sehe ich bei dir. Und die Anregung zum selbst-Nachdenken. Bin noch nicht lange auf deinen Kanal gestossen und hab ihn inszwischen fovorisiert. Und NEIN, dass ist nicht nett gemeint, sondern absolut rational, um nicht zu sagen objektiv. In diesem Sinne verbleibe ich dankbar.
Das Problem mit den Motten ist, das man sich diese zu 99% schon aus dem Einkaufsladen mitbringt, selbst wenn die Laven noch nicht sichbar sind. Ich verschweiße aus dem Grund jede Packung Nudeln einzelnd oder zu zweit oder dritt. Jedenfalls nicht alles auf einmal, so ist mit sehr viel Glück, wenn rechtzeitig gemerkt nicht alles verdorben. Das Motten durch verschlossenes Plastik durchkommen kann ich bestätigen, ich habe mir Motten im Mehl mitgebracht und hatte in wenigen Tagen im gesamten Küchenschrank Motten vor einigen Jahren. Ansonsten danke für dein super Video und auch für die ganze Kommentare, dort finde ich immer wieder interessante Infos.
Was für den ein oder anderen Intersannt sein kann sind so genannte Sprossengläser /Sprossentürme. Denn darin lassen sich Sprossen keimen/ziehen. Da hat mal zur Not auch mal "frisches" Grünzeug.
@@PrepperFoxAustria Aber gerne😀 da ich das ganze aus dem Rolli angegangen bin nehme ich mir die Freiheit bei jemandem zu schauen der offen ist und nicht weit weg von meiner Denkweise👍 die ersten Videos haben das like bekommen, die anderen folgen natürlich.
Für Trockenvorräte benutze ich gereinigte große Gläser, z.B. von Gurken. Trockene Hülsenfrüchte, Nudeln und Reis benutze ich zwar im Alltag, aber nicht im Notvorrat, aus den genannten Gründen: zuviel Wasser und zuviel Energie erforderlich. Trocken bevorrate ich nur Püree, Couscous und asiatische Instantnudeln: da wird nur mit erhitzter Flüssigkeit (nicht unbedingt Wasser) angegossen und quellen gelassen. Ich stelle meinen Vorrat nach Mahlzeiten zusammen und berechne die Anzahl Portionen, die ich davon habe. Für jede Mahlzeit muss pro Manntag 1 Portion im Vorrat sein. Aktuell bin ich bei 30 Manntagen (2 Wochen für 2 Personen), will aber auf 60 aufstocken (1 Monat für 2 Personen). Frühstück: Haferflocken, Dauerbrot, Knäckebrot, Marmelade, Instantkaffee, pflanzlicher Milchersatz (länger haltbar als Milch und abwechslungsreicher), Dosenobst, Trockenobst Mittag: Fertiggerichte (Ravioli, Eintöpfe), Basis aus Hülsenfrüchten, Couscous, Kartoffelpüree, Instantnudeln, Kartoffeln im Glas plus Fleisch/Fischkonserve (für meinen Mann), Soja"fleisch" (für mich) plus Dosengemüse plus Soße (Dosentomate, Thai-Curry, Dosensuppe, Gemüsesaft). Bei den Konserven achte ich auf hohen Wasseranteil, mit dem ich Püree, Couscous oder Instantnudeln zubereiten kann ohne die Trinkwasservorräte angreifen zu müssen. Gewürze nicht vergessen! Abend: Dauerbrot, Hartwurst, Schmelzkäse, Sauerkonserve, Instant-Tee. 2 Snacks am Tag: Dosenobst, Trockenfrüchte, Trockenfleisch, Schokoriegel, Chips, Fruchtsäfte Wasser: leider nur 120 Liter wegen Platzmangel, aber da überlege ich noch Alternativen, z.B. in der Garage (leider nicht frostfrei). Katzenfutter. Multivitamintabletten, Bier, Rotwein. Und natürlich der ganze andere Kram. Sollte eine Krise länger als 1 Monat andauern, und es käme keine Hilfe von außen - und sei es aus Russland oder China - würde ich auf Plan B umstellen: freies Improvisieren.
Zum lagern großer Mengen Wasser in der Garage kannst du lebensmittel echte 1000 l IBC Behälter nehmen, welche du mit Steinwolle einwickelst. Das Wasservolumen ist so groß, dass es genug Wärme gespeichert hat um einen ganzen Winter frostfrei zu bleiben, selbst wenn es ansonsten in der Garage friert. Ich habe solche Behälter für meinen Wasservorrat seit zwölf Jahren bei uns in der Scheune stehen, und selbst bei draußen -20 °C und in der Scheune immer noch -10 °C und langen und kalten Wintern ist da noch nie etwas gefroren.
Du hast Dir ja echt einen guten Plan ausgedacht. Ich habe die Vorräte bei mir noch unstrukturiert herumstehen. Meine sind im Moment noch hauptsächlich auf warme Mahlzeiten und ein bisschen Müsli-Kram ausgerichtet. Ich werde mal sehen, ob ich es nach deinem Vorbild durchstrukturieren kann. Danke für die Tipps.
Prinzipiell ist der von dir vorgestellte Ernährungsstil extrem ungesund. In der Not ist man natürlich anders wobei eine schnelle Umstellung bei vielen bestimmt auch Magenverstimmungen und andere Reaktionen hervorrufen könnten. In der Notsituation dann auch noch zu kränkeln ist ein no-go. Bei Reis und Getreide würde ich das auch nicht so eng sehen bei einer guten Vorbereitung. Ist ja auch seit Jahrtausenden bewährt. Viel alte Kammern werden entdeckt worin dann der Reis und Honig oft noch genießbar war. Sensible Menschen, Allergiker, Senioren und Kinder gibt es ja auch.... und die Haustiere nicht vergessen bitte. Danke für dein Video 🙏
Danke, ich würde sagen, ungesund überlebt, ist besser als gesund draufgegangen und wenn eine Krise Monate oder Jahre dauert, wird Nahrung wohl nicht das grösste Problem sein.
Hallo Christian Danke für das Video. Das Rotation Prinzip ist natürlich wichtig beim Vorrat. Setze persönlich auch auf das Vakuumieren. Besonders Mehl Haferflocken und Zucker. Die Verpackung steche ich unter der Lasche an, und Vakuumiere sie dann, so geh ich sicher, das wirklich die ganze Luft rausgezogen wird. Reis und Nudeln sind auch o.k, aber mein Hauptvorrat besteht aus Konserven. Aber auch was süßes ist dabei. Gummibärchen sind eigentlich lange haltbar, können höchstens hart werden. Aber auch Erdnuss Krokant Riegel sind gut, und haben eine hohe Kalorien Dichte. Vielleicht noch ein paar Eiweiß Riegel einlagern, gibt im Notfall noch was Energie, passen auch gut in die Hosentasche wenn man unterwegs ist. Wichtig ist der Wasservorrat, auch der Rotiert bei uns. Setze dabei auf Glasflaschen. In Kunststoff haben wir das Brauchwasser. Gruß Michael
Grundsätzlich hast Du Recht mit der Aussage dass man sich seinen Vorrat nach Geschmack und Vorlieben zusammenstellen sollte. Aber es ist gerade bei wenig Platz und schlechten Lagerbedingungen auch gut wenn man eben einen 5 KG Sack Reis, Salz , Zucker, getrocknete Bohnen und ähnliches hat. So kann man in einer Kiste 50000 Kalorien lagern. Auch wenn es nicht das Lieblingsessen ist. Aber an Wasser kommt man in unseren Breitengraden immer. Vielleicht mit gelagertem Wasser oder mit einem kleinen Filter. Also als NOTnotreserve ist dieser Trockenkram besser als Nichts.
Ich habe im Grunde nicht gesagt, dass Reis, Bohnen usw. eine schlechte Wahl sind, sofern man den Platz hat, das nötige Wasser und die Energie zur Zubereitung, wird man sehr froh sein, sowas zu haben. (Nudeln habe ich auch im Vorrat, auch da brauch ich Wasser und Energie) Aber man sollte durchaus auch andere Dinge nutzen und sich nicht nur auf diese Sachen versteifen, denke ich. LG Christian
@@PrepperFoxAustria Jeder sollte über einen, besser zwei kleine Gas-Kocher und genug Ersatzkartuschen verfügen. Mit den Dingern kann man sogar einen kleinen Raum heizen (den passenden Heizaufsatz vorausgesetzt) wenn auch nur etwa 2 Stunden am Stück. Aber jede Stunde für 15 Minuten den Raum etwas damit erwärmen bringt auch einige Grad. Funktioniert und kostet nicht viel.
@@PrepperFoxAustria Es reicht auch das Wasser zum kochen zu bringen und dann die Nudeln einfach bis zum gewünschten Garpunkt ziehen zu lassen, genauso wie man es bei Reis macht.
Ich hab 2015 mit 2 120l fässern reis angefangen. Dachte mir bleibt kaum zeit und das es jetzt losgeht ^_^ unser lidl hatte wochenlang keinen reis mehr. Hab alles mit dem fahrrad und nem anhänger nach hause gebracht. Inzwischen hab ich alles etwas diversifiziert. Getrocknete hülsenfrüchte. Fleischkonserven. 25 kilo trockeneipulver. Haferflocken, instanthafer (enthält alles was man zum leben braucht) kräuter. Verschiedene wasserreinigungs uns kochmöglichkeiten. Ich kann mit meinen petroleumöfen und genug petroleum einen kompletten winter durchheizen. Hätte nicht gedacht das wir noch so viel zeit haben, aber alles was mir noch fehlt sind ein bunker und entsprechende strahlenschutzausrüstung ;-) dann bin ich wirklich auf alles vorbereitet. Achja vitamine und mineralien nicht vergessen. Und fit und gesund halten. ^_^ schön das immer mehr sich vorbereiten, kann nie schaden. Ich kann eine kleine gruppe locker ein jahr durchbringen.
Danke für die interessanten Beiträge zum Haltbar machen, ich verwende für Reis, Hülsenfrüchte und auch Mehl Mylarbeutel mit Silicagel und Sauerstoff-Absorbern und verschweisse sie, gelagert werden sie in einer Plastiktonne im Keller, die auch zum Auffangen des Regenwassers dienen soll. Langzeiterfahrung mit dieser Lagerung habe ich jedoch noch nicht.
Hallo Christian, Reis, Mehl, Getreide usw. wird bei uns vakuumiert und werden dann in Weithalsfässer mit Spannring gelagert. Wir haben einen Vakuumierer von Caso. Der war etwas teurer, aber man kann damit zügig arbeiten, ohne dass sich dieser überhitzt. Gruß aus dem Süden Berlins, Andreas
Hallo Christian, man kann auch einen defekten Kühlschrank zum Lagern im nehmen. Kompressor aufbauen, Löcher verschließen und Freiraum auschäumen. So hat man ein Lagerort der sehr Luftdicht verschließt , Dunkel ist und eine gleichbleibende Temperatur hat durch die Isolierung. LG
Interessante Idee, allerdings gleicht sich die Temperatur im Inneren eines inaktiven Kühlschrankes über kurz oder lang an die Aussentemperatur an, denke ich, auch mit Isolierung. Das sieht man an Kühlboxen, wenn die Akkus nicht mehr aktiv sind.
Guter Gedanke, Jens. Aber das klappt tatsächlich nicht. Der Innenraum vom Kühlschrank wird nach wenigen Stunden die Temperatur annehmen, die ihn umgibt. Selbst wenn du ihn noch zusätzlich mit 10 cm dicken Styropor Platten luftdicht, rundherum einpacken würdest, wird das nicht funktionieren. Deshalb läuft ein Kühl- oder Gefrierschrank auch mal zwischendurch, obwohl die Tür nicht geöffnet wurde. Das ist vergleichbar mit deinem/er Haus/Wohnung. Nach deiner Theorie müsste man nur einmal aufheizen und dann nicht mehr, weil's Haus gedämmt ist. Ich habe, trotz einer guten Dämmung, immer einen Temperaturaustausch. Beste Grüße! (Nimm Plan A 😇)
Mit der Temperatur habt ihr recht . Ist aber ein dunkles, trockenes Behältniss. Habe ich selbst im Keller für Konservendosen verwendet. Ein Trockenbeutel in die Tür und der Innenraum bleibt Trocken. Gerade bei feuchten Keller LG🙂
Danke! Mal wieder ein super Video mit guten Tips! Habe meine Vorräte in einem ungenutzten, trockenem, kühlen Schacht! Zufällig drauf gekommen und als Lager genutzt!
ein paar Sachen, Licht ja ist nicht gut, aber damit ist kein Kunstlicht gemeint ... das dein Holzregal schimmelt ist schlecht aber auch gut, den wo das Regal schimmelt wird eine Dose auch rosten ... ein Tipp noch Euroboxen bzw. Stapelboxen/Behälter sind deutlich Stabiler als das was du da hast und Lebensmittelecht, das sind diese "Fleischerkisten", die gibt es auch in klein bis hin zu 120x100x100, mit rollen oder Kufen für den Stapler, auch mit Deckel und teil Dichtung, aber vorallen hält so etwas auch was aus, die kannst du mit Dosen füllen und wegtragen, mach mal deinen Koffer mit Dosen voll, da trägt man nix mehr und die Rollen werden auch nicht lange leben ... übrigen finde ich deine Herangehensweise das man auch auf die Psyche achten soll gut, nur hast du da meiner Meinung nach einen kleinen Fehler, sicher ist Abwechslung gut, daher würde ich auch immer Gewürze mit Lagern, aber es ist für die Psyche auch sehr positiv wenn du Satt bist, so habe ich auch Nudeln/Reis eingelagert einfach um Konserven zu strecken, du kannst aus einer 400g Dose Ragout Fin und Reis ganze 4 Portionen machen ... also das Sättigungsgefühl ist auch ein guter Motivator, auch vergisst du das die Kalorienangeben bei Reis und Nudeln meist im gekochten Zustand ist, ungekocht liegen die auch bei 340 bis >360 Kalorien auf 100g also gerade mal 100 weniger als die angesprochenen NRG-5 ... also wenn man Platz dafür hat und was zum zubereiten hat nicht so falsch, ach ja die Zubereitungszeit kann man stark verkürzen wenn man die vor dem Kochen 1/2 Stunde im Wasser einweicht
Hallo Prepperfox. Wider tolles Video. Voll deiner meinung. Ja einen einfachen Vakuumierer nutze ich. Da ich alleinstehend bin und viele grössere Packungen aufteile und einfriere. Aber deswegen würde ich nicht schreiben.Das Ding ist nicht nur für Lebensmittel nützlich. Sondern für alles was wirklich Wasserdicht verpackt sein soll. Kleider für ins Bagoutbag sind Wasserdicht und verd... platzsparend verpackt. Auch lassen sich Dokumente sehr gut vor Feuchtigkeit geschützt werden und man hat auch einen gewissen "knitterschutz".
es gibt auch große Tüten mit Vakuumventil (für Staubsauger oder Handpumpe). Da kann man platzsparend Kleidung, Bettdecken etc. verstauen. Ich habe da z.B. Mehl, Haferflocken etc Luftdicht verpackt.
Ich habe den Vorrat auf drei Ebenen aufgebaut. 1. Konserven und Gläser verschiedenster Art aus dem Supermarkt. 2-3 Jahre haltbar, die ich immer rotiere und mich bei Bedarf daran bediene. 2. Langzeitkonserven von Dosenbistro mit 10 Jahre Haltbarkeit. Die sind teurer und daran bediene ich mich nicht. 3. Notnahrung von NRG5 und convar, die 20 Jahre+ haltbar ist. Da wird sich auch nicht bedient. Nachtrag: Milchpulver, Dosenbrot, eipulver, Dosenkuchen etc. hab ich auch. Da bin ich durch dich auf diverse Firmen aufmerksam geworden. Danke dafür 👌🏻
Wir kochen jetzt sehr viel ein. Haben von Eintöpfen, Suppen, Gulasch, Rouladen, Marmeladen, Kuchen, Brot, Wurst... einfach alles eingeweckt 🙂 schmeckt besser, ist gesünder als Dosen mit den ganzen E-Stoffen und ich weiß was drin ist. Da wir nur eine 2 Zimmer Wohnung haben, haben wir im Flur (der ist immer relativ kühl und dunkel) einen Einbauschrank der brechend voll damit ist. Das ist auch sehr praktisch wenn spontaner Besuch kommt 😉 ausserdem haben wir einen Dörrautomaten und einen Vakuumierer.
Aluboxen und kleine Portionen Danke für deine wertvollen Tips, ich finde deine Videos sehr informativ. Ich selbst packe alles was nicht in Dosen kommt in kleine Portionen damit ich nicht eine riesige geöffnete Packung rumliegen habe. Ich habe auch ein Vakuumiergerät angeschafft, ist überaus nützlich für viele Sachen, auch Kleidung und Kopien von wichtigen Papieren, und verlängert die Haltbarkeit. Ratten fressen sich problemlos durch Plastik, ich hebe meine kleinen vakuumierten oder in Plastikdosen verpackten Portionen in Aluboxen auf. Die sind leider ziemlich teuer halten aber ewig. Alles was in Kartons kommt gebe ich in Plastikbehälter als Schutz vor Wasser und dann nochmal in Aluboxen als Schutz vor Ratten und anderem Ungeziefer. Die meisten Dosen hebe ich in diesen schwarzen Schwerlast Plastikboxen auf. Macht das sortieren und auch das transportieren/umräumen einfacher. Ich habe über Jahre hinweg immer wieder mal Behältnisse dazu gekauft und habe jetzt einen Vorrat für drei Monate. Wasser nur in Flaschen weil der Lieferdienst sie für mich in den Keller schleppt. Ich habe nur Lebensmittel die ich auch wirklich gerne esse und die gleichzeitig einen niedrigen glykämischen Index haben wegen meines Diabetes Typ II. Habe noch keine Notnahrung gefunden die wirklich geeignet wäre für Typ II Diabetiker. Es wäre auch nett wenn es mal Tips geben würde für Leute mit Handicap. Wer blind, taub oder bewegungseingeschränkt ist hat sicher Probleme an die unsereins nicht mal denkt. Ansonsten weiter so, ich bin sehr froh dass es Leute wie dich gibt die ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit uns allen teilen.
Mir geht es genauso. Wenn ich Reis, Nudeln, Brot usw esse, muss ich zeitig wieder essen weil ich sonst unterzuckert werde, deshalb ernähre ich mich jetzt nach Keto, das funktioniert für mich. Es gibt im Netz ein Rezept für ein "Wunderbrot" das habe ich abgewandelt und die Haferflocken durch geriebene Nüsse und Karotten ersetzt. Die Masse streiche ich ganz flach auf ein Blech und lasse das langsam bei ca 80Grad im Ofen trocknen. Diese Cräcker halten dann länger und sind mein Brot-Ersatz. Ob man sie lange lagern kann habe ich noch nicht ausprobiert - aber vielleicht magst du experimentieren? Ich denke wenn sie ganz trocken sind müsste es gehen.
@@susannebaumann4178 Danke für den Tip, ich werde das ausprobieren. Bleib gesund und wenn du irgendwo in Deutschland bist, bring dich rechtzeitig in Sicherheit vor dem Orkan der für Donnerstag, Freitag und Samstag vorhergesagt ist.
@@chris.b0 Danke sehr. Ich hab mir angeschaut und auch gleich den Kanal abonniert. Bleib auch du gesund und wenn du irgendwo in Deutschland bist, Vorsicht vor dem Orkan der von Donnerstag bis Samstag angekündigt ist.
Hi Ich habe eine kleine Wohnung habe meinen Vorrat in zwei Schänke verpackt ich habe hauptsächlich Konserven wenn ich auch nur paar Tage auskomme ist schon gut danke für deine Informationen zur lagerung ich werde noch einiges überdenken wie ich es besser machen kann.
@@PrepperFoxAustria ja natürlich denke ich daran mein Wasser steht auch in der Küche unten Tisch Licht geschützt dafür habe ich gesorgt habe ich eben vergessen zu schreiben.
Ich habe eine Tauchbox die Groß ist aus Alu,Luftdicht,wo mein Tauchkompressor immer drin war,die nutze ich im Keller,die ist voll mit Spirituosen,Dosenbrot,Fertigmenüs,Eierpulver, Trockenmilch ,Kaffee,usw.und das reicht für 2.Personen für 2.Wochen,und zuzüglichein alten Holzschrank wo ich Dosengemüse,Marmeladglaser,usw und bis schon zufrieden. Tauchen darf ich nicht mehr wegen COPD,und Krebs,aber mit 70 Jahren muß ich das nicht mehr .Lg
Tolles Video ! Danke dafür !! Vakuum ist sehr wichtig für mich. Nudeln und Reis zb hab ich alles in Vakuum beuteln verpackt !. Das hält lang und ist billig. Also ja das ist in meinen Augen neben Konserven Dosen sehr wichtig.
Hallo Christian Die richtige Lagerung ist sehr wichtig ,finde ich auch .. Ich habe ja auch ein Vakuumirgerät,ich brauche das nicht nur für Lebensmittel sondern auch für Ausrüstung und Kleidung ,erstens sind diese dann Wasserdicht und zweitens habe ich kleine und Kompackte Beutel die man gut Verstauen kann
Ist schon eine tolle Erfindung. Also du machst das auch mit Ausrüstung so. Ich auch. Habe so mehr Platz und die Mäuse machen kein kuscheliges Nest aus meinem Pulli im Rucksack.
Du machst einen richtig guten wichtigen Job. Vakumiertes trockenzeug hält sich ca. 10x länger. Kein Platz? evtl kann man im flur 20cm unter decke noch bretter einziehen. flurlampe eben dadrunter,. evtl unter dembett. hier und da geht es evtl schränke auf räder zu stellen und direkt dahinter ein schmales regal so hoch wie möglich,Mäuse, ratten fressen sich durch plastik durch,evtl blechfässer. mit ziegelstein drauf . ich hatte früher mal das problem.. Weiter so.
Hallo Christian. Ich verwende keine "Spezialprodukte" in meinem Notvorrat, sondern nur Produkte welche ich selber gerne esse. Wasser und Brennstoff spielt bei mir keine grosse Rolle und so kann ich auch problemlos kochen. Als Schweizer kann ich ohne Hörnli (Teigwaren wie Nudeln) nicht leben 😃 und das Kochwasser wird auch nicht verschwendet, denn es wird mit dem Wasser einer Dose Erbsen zu einer Stärkereichen Suppe für das Abendessen und hilft so meinen Wasserbedarf zu decken. Mittags gibt es also Hörnli mit Erbsen und zum Abendessen die Suppe. Natürlich ist es mir auch wichtig, viele Lebensmittel vorrätig zu haben welche ich nicht kochen muss, aber grade im Winter ist so ein warmes Süppchen Gold wert, finde ich. Lg Alex
Speziaprodukte sind hilfreich (sofern man diese vorher probiert und mag - etwas zu lagern das man nicht ausstehen kann halte ich für falsch!), auch als "Fire and Forget" (d.h. in den Schrank stellen und dann ignorieren, bis man das Zeug braucht!) Produkt helfen die, aber halt eher als Ergänzung zu dem was man so regelmäßig verzehrt :)
@@dreamingflurry2729 Da bin ich anderer Meinung. Wenn man in der Not nichts zu essen hat, dann isst man auch das, was man nicht mag. Denn dann gilt: "Friss oder stirb". Auch unterstreicht der nachfolgende Spruch meine Meinung ganz deutlich: "In der Not frisst der Teufel fliegen". Cheers
"Dosenfutter" Eintöpfe und Suppen habe ich immer im Keller. Dazu Wasser, Linsen, Bohnen und Reis. Ich wohne in einer kleine 2 Raum ETW, Keller mit 2 m², da bleibt nicht viel Platz für groß Lagern.
Noch ein Tipp zum Thema Vakuumiergerät: ich pers. nutze dieses, um meinen Silbervorrat vor Oxidation zu schützen. Maple Leafs sind eher unanfällig, aber alles andere wird luftdicht verschweißt.
Vor kurzem habe ich mit dem Keimen von Saaten angefangen. Ich stelle mit vor, dies als frische Ergänzung zu meinem eher konservenlastigen Vorrat einzusetzen. Die Saaten sind lt. Hersteller ca 1 bis 1,5 Jahre haltbar. Der Keimprozess dauert ca. 5 Tage, d.h. wer jeden Tag Sprossen essen will, sollte entsprechend viele Keimgläser haben und jeden Tag was Neues aufsetzen.
Sprossen sind toll, wir haben früher in der Schule immer Kresse am Fensterbrett gezüchtet (auf nassen Taschentüchern), das kam dann aufs Butterbrot, echt lecker!
@@PrepperFoxAustria gerade wenn man sehr auf Dosen setzt ist das ggf eine sinnvolle Ergänzung um an b,c & Vitamine zu kommen zu einem gewissen gerad auch Eisen,Zink etc. Klar gibt's auch als Tabletten
Danke für die Informationen, unsere Altvorderen ( noch ohne Kunsttoffbehälter) hatten schon viel Wissen über Langzeitlagerung. Wir können auf einen Lagerkeller zurückgreifen. Allerdings haben wir noch keine planmäßig angelegten Notvorräte eingelagert. Daher sind wir für die Ratschläge dankbar. Ich habe schon von tönernen Gefäßen gehört welche für allerlei Nahrungsmittelspeicherungen taugen sollen.
Hallo das mit den Maischefässer ist eine gute Anregungen. Möchte ich noch etwas verfeinern. Befüllen der Maischefässer egal mit was.Teelicht mit 15 cm abstand zum Deckel,anbrennen 5 Minuten brennen lassen.Deckel drauf, vorher Dichtung mit Vasiline bestreichen.Warten bis Deckel nach innen schnappt. Jetzt ist der Inhalt ziehmlich Sauerstoff frei, nichts kann rosten,faulen schimmeln uns.Gield für Gereide aber auch Dosen.Was ich noch für wichtig halte sind 60l Maischefässer können alleine getragen werden auch auf den Rücken,sind leicht einzugegraben .Vom Volumen reichen sie aus 20bis 30kg bingt man unter.Abgekürzt man ist mobil auch zu Fuss.
Servus und danke wie immer für deine Infos. Ich hab letztens testhalber von DosenBistro einen BackhausBri aufgemacht. Das war eine ziemliche Überraschung. Zum einen hats beim Öffnen voll geknallt (ärger wie ne Sektflasche), d.h. da drinnen war totaler Überdruck. Und zum anderen hat uns der Käse nicht wirklich gut geschmeckt. Hatte nen ziemlich eigenartigen Geschmack, ich könnte aber jetzt nicht mit Bestimmtheit sagen, dass er kaputt war. Zur Not hätte ich ihn vermutlich schon noch gegessen. Mein Lerneffekt daraus: Immer mal wieder Sachen auch aus dem Langzeitvorrat ausprobieren und beim Öffnen von Dosen Vorsicht walten lassen. lg, Mario
Top! Allerdings: Reis (und auch Haferflocken) sind vom Verhältnis Preis, Volumen und auch gerade Kalorien (und Eiweiß) (~350kcal/100g, 9-13g Eiweiß/100g) meines Erachtens extrem gut für den Vorrat geeignet.
Also die Aussagen zu Reis und Mehl im Video kann ich auch nicht teilen. Vermutlich geht das auch darauf zurück, dass die Werte für gekochten Reis herangezogen wurden. Ich habe einen Teil des Notvorrats in Schraubgläsern und da ist Reis unschlagbar: Pro 3 Liter Glas gehen 3 kg Reis und damit etwa 10.000 kcal rein. Bei Vollkornmehl (wichtig um ordentliches Brot zu backen) sind es nur 2,3 kg und damit etwa 6.000 kcal. Freilich sind Kochen und Wasser für mich kein Problem und für die Abwechslung habe ich einen reichhaltigen Gewürzvorrat und selbstgezogenes Gemüse.
Thema Vakuumierer: Das ist ein Gerät für den täglichen Gebrauch, nicht nur zum preppen. Reste für den Kühlschrank, große Portion Kochen und dann portioniert einfrieren, etc. Sehr empfehlenswert.
Vielleicht kommt ja jemand auf die Idee, Vorräte "einzuwecken"!!! Im Gegensatz zum einfrieren,, kann man die Vorräte ewig haltbar machen und kann bei großem Hunger mal eben ein Glas öffnen. Stundenlanges auftauen entfällt jedenfalls. Das geht sogar mit Kuchen, Brot und Fleisch bzw. Wurst.
@@Ego-rc2ux Du hast ganz recht. Vor allem wenn ich Fleischgerichte und selbstgemachte Wurstprodukte einwecke, weiß ich was drin ist. Keine verdächtigen E-Nummern. Da gibt es zu Rezepten tolle Literatur und auch im Internet wird man fündig. Kost halt alles Zeit und ist größerer Aufwand als eine Konserve aus dem Regal zu nehmen.
@@dagmarratatosk5997 Wenn man gerne selbst kocht, ist der Mehraufwand eigentlich überschaubar. Man mus ja einfach nur die doppelte Menge kochen wie sonst und dann den Überschuss in Einmachgläser abfüllen. Somit ist der Aufwand, lediglich auf die Sterilisation der Einmachgläser beschränkt. Was man tun kann, wärend das Essen im Topf vor sich hinkocht.
@@dagmarratatosk5997 ....ja, es funktioniert wirklich gut. Ich habe zwar etliches an Dosen und Trockengut im Vorrat und eben erst die Idee mit dem Vakkumierer bei Schokolade und Dauerwurst umgesetzt. Aber trotzdem habe ich Brot eingeweckt, viele Gartenfrüchte und Salate aus der Zucchinischwemme. Der Verlag der Fa. Weck vertreibt eine Zeitung, in der unglaublich viele Rezepte und Tricks zu finden sind. Als nächstes werde ich Fleisch und Suppen einwecken.
Neben Dauerriegel und Fleischkonserven verschiedener Art habe ich Dosenbrot (mindestens 10 Jahre haltbar) in meinem Vorrat und auch gegessen und für gut befunden. Butter- und Eipulver (15 Jahre haltbar) teste ich gerade. Ich denke das es eine gute Abwechslung darstellt, genauso wie löslicher Kaffee und Kaffeeweißer. Ich habe auch Sonnenblumenöl in Glasflaschen im Konzept, über 800 kcal auf 100 ml, gesundes und energiehaltiges Öl das man überall ranmachen kann und zur Not auch so trinken kann. Als mittelfristige Vorräte (2-5 Jahre) finde ich Bratkartoffel mit Speck im Alupack super, Tüte aufreißen und essen. Komplette Nudelpackungen mit Soße und Käse sind auch super, etwas Wasser und keine zu großen Garzeiten. Das Rotationsprinzip habe ich auch als Konzept im Kopf. Die Einlagerung sollte auch danach ausgerichtet sein. Die schneller rotierenden Lebensmittel sollten leichter und schneller erreichbar sein. Auch die klare Beschriftung und Kennzeichnung ist wichtig. Bei jeder Inspektion die ganzen Haltbarkeitsdaten zu suchen ist nicht sehr praktikabel. Die Chargen haben alle Ihr Haltbarkeitsjahr groß draufgeschrieben. Die mittelfristigen Packungen werden bei Zukauf mit fortlaufenden Nummern beschriftet, die kleinste Nummer wird immer als nächstes verbraucht. Ein Vakuumiergerät nutze ich auch. Lebensmittel im Fluchtgepäck und auch portionierter Kaffee werden so haltbar und sicher gemacht. Ich habe sogar Wechselwäsche, Hygieneartikel, Medipack oder auch Feueranmachsachen vakuumiert, da kann nicht mal Kondenswasser Schaden anrichten. Danke für dein Video.
Hallo Christian erstenmal tolles Video und ein sehr interessantes Thema👍👍. Was jemand zur Vorsorge einlagern wird ist ja jedem Selbst überlassen allerdings das wie man was einlagern kann nicht. Das hast du sehr gut und nachvollziehen erklärt. Was natürlich nicht fehlen darf ist ein Vakuum Gerät, denn es eignet sich für sehr vieles. Nicht nur für Lebensmittel sondern auch für persönliche Gegenstände Wasser dicht zu verschweißen und bei Kleidung sie sehr klein zu verpacken. LG Iceman 😎
Ich bevorzuge sogenannte "Euroboxen" zu Lagerung. Durch die standardisierte Abmessungen ist man herstellerunabhängig und die gibt es in allen möglichen Größen und Farben und mit viel Zubehör wie Zwischenfächern, Deckeln, Transportrollen, usw . Außerdem sind sie sehr stabil
Vielen Dank für die Tipps. Es ist richtig, dass man sich gut vorbereiten sollte, damit man in der Not nicht das essen muss, was man findet. Was auch gut ist sind die Schnappöhrchendosen. Diese kann man rundum zu klicken und haben innen eine Gummidichtung. Ich nutze sie gerne für Mehl oder Zucker.
Soweit wieder gutes Video. Nur den Zahn mit das Ratten nicht durch die Plastikbox kommen, muss ich dir ziehn. Hab Ratten als Haustiere und kann dir sicher sagen, Ratten kommen durch alles durch wenn sie genung Zeit haben. Ich habe meine Sachen in einem Vorrat Raum gestellt. Da ist immer dunkel und die Temperaturen werden da auch nicht so warm. Hab auch viele Sachen wie Reis und Nudel, da ich diese ja auch so verwende und da ein rotierendes System drin habe. Da man dazu Wasser braucht, habe ich einen Filter der mir alles filtert und zum 1000 - 3000 liter Wasser Filter kann. Das sollte dann nicht das Problem sein. Bei sachen die ich nicht so oft esse, greife ich auf Langzeit Dosen, die nach Datum 10 Jahre halten aber in Wirklichkeit länger halten. Ich finde es eigentliche recht einfach das alles routieren zulassen, ist schon fast ein hobby für mich geworden 😅
Genau die Erfahrung haben wir auch gemacht, die Ratten hatten sich sogar durch einen Kanister mit Sägeketten-Bio-Öl genagt, was eine Sauerei. Und nicht nur wir kämpften mit den Lebensmittelmotten, deren Larven kriechen und nagen sich auch durch. Wer Lebensmittel in einer Hütte oder Keller lagert, sollte sich auch gleich AntiNagerKöder besorgen. Bei einem Bekannten verschimmelten in einem hermetisch verschlossenen Kanister seine Mehlvorräte - hätte er nur ein paar Luftentfeuchterpäckchen mit eingeschlossen.
Also zu meiner Verteidigung, ich habe im Video ja gesagt, dass ich mir bei Ratten nicht sicher bin. Kenne das leider aus meinem Elternhaus, hier waren diese Tiere auch oft beim Vorrat und ja, die kommen wirklich bei vielen Dingen rein. Meine Hoffnung wäre halt, dass sie den Geruch der Lebensmittel in Kunststoffbehältern nicht aufnehmen können und somit auch nicht wissen, dass da etwas Essbares drin ist. Rotation ist ganz wichtig, das klappt bei mir ganz gut.
@@PrepperFoxAustria Mein Hinweis mit den Ratten war kein Angriffe auf dich 😘. Dadurch das ich seit Jahren die Tiere als Haustiere halte, hab ich das immer wieder beobachten können wie sie sich auch als Team verbünden um sachen durch zu fressen. Es sind und bleiben nager und die haben spitze und harte Zähne. Meine sind Handzahm aber wenn ich nicht aufgepasst habe, die haben mir in 20 min eine kleine Fernbedienung vom Fire TV Stick komplett zerlegt, als ich sie vergessen haben weg von Sofa zu nehmen. Geht recht schnelle bei denen 😅
@@salomewild6612 Hält der Mäusedraht auch Ratten ab, oder gibt es da speziellen Draht? Metall können die Viecher glaub ich noch nicht durchbeißen, ausser die aus Tschernobyl.
Waren wieder gute Tipps, das haben wir schon alles. Daumen hoch sowieso, erst Daumen hoch, dann ansehen. Von den Plastebehältern halte ich nicht viel, mögen im Haus gut sein, aber bestimmt nicht in einem Gewölbekeller in der Scheune. Die Mäuse sind da schneller durch, wie Du papp sagen kannst. Wir haben da Hoobock genommen, und zusätzlich noch mit einer Pumpe vakuumiert. Konserven und eingekochtes sowieso mehrere Hundert. Bei Konserven brauchst Dir auch keine Sorgen machen, die halten Jahrzehnte.
Lebensmittelmotten sind schlimm...Gehört hier zwar nicht rein...Da ich durch Mücken gerade schlimm gestochen wurde und auch Berührung mit Schierling od. Bärenklau hatte,empfehle ich jedem in der Krise,wer verletzt ist mindestens 2 kfz Verbandskästen mit Mullbinden und Verbandmüll,Pflaster....die Dinge dunkel,trocken,luftig etc. Finde ich top...Matthias
Da bin ich wieder mal absolut deiner Meinung lieber Christian. Reis hab auch nicht viel. Dosen sind ideal, da man den Inhalt im Notfall auch ohne wärmen essen kann. Dosen sind auch unbegrenzt haltbar, da rotiert mein Vorrat eigentlich gar nicht. Ich hab auch Schokolade, Gummibären, Kekse und jede Menge Salzgebäck und Chips. In einer Krise ist sehr empfehlenswert, dass man auch Lebensmittel hat die einem wirklich schmecken, denn mental ist man so oder so angeschlagen und dann können solche Lebensmittel ein Aufsteller sein... Ich hab zwar ein Vakuumiergerät, nutze es aber eher selten... Take care und liebe Grüsse aus Helvetien...
Wir haben hauptsächlich oder fast ausschließlich Lebensmittel, die keiner Kühlung bedürfen. Konservendosen, Gläser und dergleichen. Ob 10 Jahre haltbares Dosenbrot nach 2 oder 3 Jahren noch schmeckt, weiß ich zwar nicht, aber ich werd's sicher mal probieren im Laufe des Jahres... ;-) Keller haben wir im Haus leider keinen, aber drei Schwerlastregale in einem extra Raum, den wir zurzeit nicht benötigen und die relativ gut gefüllt sind... Vakumiergerät wäre fast mal ne Überlegung wert, im Moment nutzen wir sowas allerdings noch nicht... Rotation ist wichtig, wir verbrauchen hin und wieder Konserven und schieben neu gekaufte, die wieder 2 oder 3 Jahre haltbar sind, nach...
Ich würde gern das Einwecken lernen. Meine Urgroßmutter Ottilie aus dem Bayerischen Wald (1904-1995), bei der ich als Schüler schöne Ferientage verbrachte, hat Kirschen Heidelbeeren und Kürbis eingeweckt. Wie lange das dann haltbar war, weiß ich nicht. Eine hauswirtschaftliche Unterweisung finde ich generell nützlich für Prepper und die es werden wollen.
Danke für deinen Beitrag, ich habe mir erst vor ein paar Wochen ein Buch über das Einwecken, Einkochen und Fermentieren gekauft, möchte da auch unbedingt noch was lernen. LG Christian
Eingekochtes hält in aller Regel ein Jahr(min). Wenn ich an die Gläser meiner Großmutter erinnere, dann klebte überall ein Etikett mit Datum drauf. Kohl und Wurst waren stellen Weise auch 2 Jahre alt und noch genießbar
Ich habe sehr vieles einvakumiert. Für Langzeitlagerung wirklich gut. Beim Mehl bin ich aber davon abgekommen. Mehl verliert nach längerem lagern seine Klebefähigkeit und geht dann schlecht bis gar nicht zum Brot backen. Rotiere früher durch und lagere jetzt Getreide. Hält viel länger. Habe dazu einfache Plastikeimer aus dem Baumarkt. Diese flute ich mit Co2 das Gas ist schwerer als Luft und verdrängt die Luft. Damit dürfte das Thema Schädlinge auch erledigt sein. Und Getreide lässt sich in der Krise leichter beschaffen als Mehl.
Mhmm, hab auch den Keller gewählt, kühl dunkel und trocken. Ein rotierendes System, sortiert nicht nach Sorte sondern im Ablauf Datum nach Quartal was sich für mich als das beste Methode herausgestellt hat. Und ja, mein Vakuumier Gerät will ich nicht missen, es kostet nicht die Welt und verlängert die Haltbarkeit enorm. Schnapp Dir eins, du wirst es lieben 🙃 Was den Stromausfall angeht, hab mich im Selbstbau für eine Lifepo4 Lösung entschieden, kostet ein bischen was aber es ist noch wirklich überschaubar und im Vergleich zu den fertigen Power Stationen um einiges günstiger mit deutlich mehr Leistung, so konstruiert das es auch mobil zu verwenden ist. Kühlschrank, große Gefriertruhe und die Kaffeemaschine und mehr kann ich damit eine Woche ohne Zuladung betreiben, wenn dazwischen mal die Sonne scheint sehr viel länger.. Macht mich evtl zum warmduscher unter den Preppern aber mir war es das wirklich wert..
Kühlgeräte eine Woche zu betreiben, finde ich toll, das ist schon sinnvoll, dazu habe ich momentan keine Möglichkeit und habe das soweit auch nicht vor, aber sag niemals nie. Ein Warmduscher bist du deswegen definitiv nicht, du nutzt halt Technik, warum nicht.
@@Ego-rc2ux Eine Eisen Phosphat Akku Zelle, können in beliebiger Größe verschaltet werden und sind bei richtiger Anwendung sehr lange haltbar. Zu laden zb. über Solar. In meinem Fall etwa 10 kWh Stromspeicher.
Um trockene Lebensmittel wie Getreide, Hülsenfrüchte, Spaghetti usw. für Jahrzehnte sicher zu lagern, sollte man sie in Mylar-Tüten zusammen mit Sauerstoff- und Feuchtigkeitsabsorber-Beutelchen einschweißen und in verschließbaren Eimern oder Weithalsfässern aufbewahren. Durch das Mylar diffundiert keine Feuchtigkeit und kein Sauerstoff, und die Absorber sorgen dafür, dass alle mit eingeschweißte Luftfeuchtigkeit und Luftsauerstoff gebunden werden, so dass nur sehr trockener Stickstoff zurück bleibt. Sauerstoffabsorber enthalten Eisenpulver, welcher sich mit dem Luft Sauerstoff zu Eisenoxid verbindet, Feuchtigkeitsabsorber enthalten meist Silicagelkügelchen. Beide sind also lebensmittelsicher (enthalten keine Schadstoffe).
Mehl und Reis, Zucker habe ich in Lebensmittel echten Boxen/Eimern (z. B. Magneseeimern aus Restaurants oder Imbiss) bekommt man umsonst und sogar gereinigt. Habe ich fast alles verstaut. Boxen/Eimer sind eckig und gut stapelbar
Wenn die Holzregale in deinem Vorratskeller schon schimmeln, würde ich Dir einen Vakuumierer empfehlen. Irgendein Billigding von Lidl oder Aldi für 25€ reicht. Wichtig ist nur: er sollte 30cm breite Beutel vakuumieren können, sonst ärgert man sich später. Denn was man damit einschweißt ist 100% wasserdicht. Ich schweiße so zum Beispiel Reis oder Nudeln ein. Bei mir auch, weil der einzige kühle trockene Raum der Raum ist, in dem auch die Heizöltanks stehen und ich damit Geruchs-/Geschmacksaufnahmen des Öls verhindern will. Kostenpunkt: etwa 20-30 Cent pro Beutel. Zusätzlich mache ich in manche Packungen noch so Trockenhaltebeutel (10-30 Cent pro Stück, je nach Größe - oder recycled aus anderen Lieferungen oder zurzeit Corona-Schnelltests) mit rein. Durch das Vakuumieren hoffe ich auf folgende Vorteile: -trocken (selbst bei Wassereinbruch) -weniger Sauerstoff (man kann auch noch Sauerstoffabsorber reintun, die sind aber blöd zu handlen) -geruchsgeschützt -schädlingsgeschützt -schädlingsausbruchsgeschützt (hat eine Packung z.B. Lebensmittelmotten, ersticken diese vermutlich und wenn nicht, können sie nicht ausbrechen und andere Nahrungsmittel kontaminieren oder ehefrauunfreundlich an Wänden und Decke rumkrabbeln -Platzeinsparung durch Luftentzug -Schutz der Verpackung -in Summe, längere Haltbarkeit Nachteil: -Müll -zusätzlicher Aufwand vor Lagerung (lohnt sich kaum bei schnelldrehenden Dingen) -zusätzliche Kosten In feuchten Räumen, Garagen und Kellern finde ich es aber eine sehr gute Lösung bzw. sogar fast ein Muss. Man kann das Gerät übrigens auch sonst gut einsetzen. So vakuumiere ich z.B. Kinderkleidung ein, bevor ich diese auf dem Dachboden verstaue. Da muffelt (wenn man sie trocken einvakuumiert hat) auch nach Jahren nix. Auch anderes Equipment kann man so sicher trocken lagern, damit nichts rostet oder gammelt. Batterien, Streichhölzer, Feuerzeuge, Munition, Verbandsmaterial, ... Konserven oder ähnliches vakuumiere ich natürlich nicht ein. Ist ja unnötig.
Ich bin froh das Du das machst ,,sonst wüßten wir nichts davon, was das alles bedeutet,den vom Staat bekommt man nur einen Folder ,,aber wenn man sich überhaupt nicht auskennt,ist das jetzt kein Problem mehr und man hat Freude damit ,etwas tun zu können außer Corona,Danke Dir nochmals,
Reis, Mehl, Salz etc kommt bei mir in Bockwurst-Gläser, dann 3 min in die Mikrowelle, Deckel drauf und dann kommen die hinter die Bücher im Regal (Eiserne Reserve, Wasser ist bei mir kein Problem)
Hallo liebe Prepper Fox mich würde gerne mal interessieren wie das mit den Außenlager ist ,sprich was würdest du oder hast du geplant- gemacht ? Es ist immer wieder sehr schön Leute zu finden die weiter denken es gibt auch eine frohe Botschaft.
Moin und vielen Dank für dein Klasse Video! Ich verwalte meine Vorräte mit Hilfe einer App. Hab zusätzlich die Regale aller First in First Out geordnet. Die App zeigt mir aber an, was gegessen werden muss, so vergesse ich Nichts. Sollte der Strom ausfallen wird ja eh ein Großteil aufgegessen und da meine eingelagerten Lebensmittel mind. Ein Halbes Jahr haltbar sind, wäre es dann auch egal, was wir zuerst essen. Zudem ist es ja alles mit dem First in First Out quasi idiotensicher aufgehoben. Ich bin übrigens ein Fan von roten Linsen, die müssen nicht eingeweicht werden und brauchen nur fünf Minuten kochen, liefern Eiweiß und machen satt. Außerdem habe ich vegetarische Brotaufstriche für mich entdeckt. Die halten sich im Glas mehrere Monate und enthalten viel Öl und Nüsse und Kerne usw.Das Gleiche gilt für Pesto. Gries finde ich auch super, hat fast keine Garzeit und ist gut für die Seele, okay ich mag ihn gerne mit Ei und so nem Schmuck schnack, aber in der Not, ginge der auch so. Ist zudem superergiebig.
Haben gerade knapp zwei Wochen Quarantäne hinter uns. Hatte uns alle erwischt. An den Notvorrat mussten wir nicht, der "normale" Vorrat hat gereicht, allerdings funktionierte ja auch der Kühlschrank. Aber die Erfahrung nicht einkaufen zu gehen, war schon interessant. Der Appetit an frischen Obst und Gemüse sowie Milch war groß. Die Konsequenz daraus wird sein, im Notvorrat noch stärker auf Obst und Gemüse auszuweiten. Thema Milch: Der Milchvorrat wird soweit ausgedehnt, wie es Verbrauch / Rotation / Haltbarkeit maximal sinnvoll hergibt (also nichts abläuft oder zwanghaft verbraucht weeden muss). Des Weiteren werden ich mich mit Milch- und Eipulver, - Ersatz beschäftigen. Nach einem Blackout werden ja gerade die Milch und Milchproduktion sehr lange nicht zur Verfügung stehen. Auch Varianten bei den haltbaren Getränken werd' ich in Angriff nehmen. Wegen der Kalorien und dem Koffein wird es wohl auf Cola in Dosen rauslaufen..... Man lernt nie aus und am Besten aus eigener Erfahrung... Lieben Gruß aus Südhessen 🤜 🤛
Oje, hoffe ihr seid unbeschadet durch die Quarantäne gekommen! Sowas ist schonmal interessant, bei mir hat das auch einige Denkprozesse in Gang gesetzt und klar merkt man da, was einem fehlt. Für uns war das ein guter Zeitpunkt, um die Liefermöglichkeiten unserer Supermärkte mal zu testen (hat soweit gut geklappt), aber in einer großen Krise, wird das wohl nicht funktionieren. Mein Vorrat hat sich auch soweit nicht großartig verändert, nur Dosenfrüchte sind verstärkt dazugekommen.
@@rovytv4170 Woran erkennst du einen Vegetarier? Er sagt es dir... 😉 Ein rein pflanzliche Kost ist möglich, gerade bei den Erkenntnissen heutzutage und der Vielzahl der zur Verfügung stehenden alternativen Nahrungsgütern... Ich für mich wähle aber eine omnivore Nahrungszusammenstellung. Jeder wie er will. Und eine Krisenzeit ist genauso der falsche Augenblick, seine Ernährung umzustellen, wie auf dem Beschleunigungsstreifen plötzlich mit den Spritsparen anzufangen. Gerade in einer Ausnahmensituation sollte möglichst viel dem Normalzustand entsprechen... Gerade die unterste Stufe der "Bedürfnispyramide".
Man sollte auch Orte zur Lagerung nutzen an die man sonst evtl. nichts stellt u.a. unter dem Bett (gibt Rollboxen für sowas, mit Deckel etc. um Ungeziefer draußen zu halten), oben auf der Küche (da ist oft zwischen der Decke und dem eigentlichen Hängeschrank noch etwas Platz), oben auf Regalen, unten im (Kleider-)Schrank, hinter den T-Shirts etc. im Kleiderschrank etc. etc. Es kann mir niemand erzählen das er oder sie zu wenig Platz für einen Mindestvorrat für sagen wir einen Monat (denn die 14 Tage die das Katastrophenschutzamt vorschlägt halte ich für zu wenig!) hat!
Ich kann vakuumieren sehr empfehlen. Da Oxidieren ein häufiger Grund für Verderb oder Geschmacksveränderung ist. Daher sehe ich immer zu Lebensmittel immer mit geringen Lufteinschlüssen zu verpacken. Aber nicht nur Lebensmittel sind im Vakuum gut aufgehoben. Auch andere Dinge im Notvorrat mögen Feuchtigkeit wenig. Und wo keine Luft rein kann hat es auch Wasser und Feuchtigkeit schwer.
Als super tollen Behälter habe ich nun den kaputten Kühlschrank genommen. Der ist ja mit seiner Isolierung und seinen Maßen bestens geeignet. Ach ja die Dosen die man im Freiland verbuddelt sollte man mit Dosenöffner Vacuumieren und dann noch in einen Plastiksack verschließen. Alles viel Arbeit. Ein nobler Nerd gibt noch Besteck und Servierte dazu. Das meine ich ernst. Es wird heftig. Die Vulkane spucken seit 2 Jahren viel Staub in die Luft. Es wird kalt und die Ernten fallen aus. Es wird Kämpfe um Essen geben....noch 2022. Saatgut sollte man auch einschweißen(vakuumieren) Empfehlung: Biowurzelgemüse aus Polen getrocknet 1kg spottbillig um 13 Euro in Gläser umfüllen oder in 10 Säckchen vacuumieren.
Ich glaube, du unterschätzt da Reis, Nudeln und Co. Die Energiemenge in Reis und Nudeln (ca. 350 kcal/100g) ist sehr gut und viel besser als bei den meisten Konserven (z.B. Ravioli ca. 90Kcal/100g, Hühner-Nudeltopf ca. 53kcal/100g, Wienerle ca. 130 kcal/100g) und auch NRG5 ist nicht weit weg (2300 kcal/500g gegenüber 1750 kcal/500g bei Reis und Nudeln). Etwas mehr als 20% Unterschied, aber jetzt nicht soo viel (für die Lagerung fast irrelevant) - und in kcal/€ eine ganz andere Liga. Bei Reis ist auch das mit dem Wasserverbrauch übersichtlich, da man mit der 2:1-Zubereitung (z.B. zwei Tassen Wasser auf eine Tasse Reis) keinen Wasserverlust hat. Da kann man das Wasser mit dem Reis einmal zum Kochen bringen und dann Länge ziehen lassen (vielleicht in einem isolierten Gefäß, damit es am Ende noch war ist). Dann quillt der Reis und nimmt die gesamte Flüssigkeit auf, sodass man die dann mit aufnimmt. Bei NRG-5 braucht man zur Verdauung auch Wasser (die Biologie lässt sich nicht austricksen), hat also keinen Vorteil. Kostet natürlich etwas Energie, aber ich habe dafür einen Doppel-Gaskocher für ca 40€ und eine 5kg Gasflasche (kocht einen Topf für knapp 60h). Und habe ich dann auch was Warmes im Bauch, was sich süß oder deftig würzen lässt und daher auch Abwechslung bietet.
Danke für deinen Beitrag, aber welcher Reis hat bitte 1750kcal bei 500g? Normaler Reis hat zwischen 100 bis 130kcal auf 100g, das sind also max. 1300kcal bei einem Kilo, da liegt NRG-5 mit 2300kcal bei 500g wohl weit drüber. Erdnüsse aus der Dose haben ebenfalls ein Vielfaches an Kalorien von Reis, Erdnussbutter auch, Schmalz in Dosen, usw., das sehe ich zumindest so.
@@PrepperFoxAustria Achtung: gekochter Reis (enhält viel Wasser) hat ca. 120kcal/100g, gelagert wird ungekochter Reis (trocken), der hat ca. 350kcal/100g, macht bei 500g 1750kcal
@@PrepperFoxAustria Wie schon jemand geschrieben hat, gilt das für gekochten Reis. Trocken hat er - wie praktisch alle Getreideprodukte (Nudeln, Müsli, Getreideflocken, Corn Flakes, Haferflocken, Mehl,...) zwischen 300 und 370 kcal/100 g (je mehr Ballaststoffe, desto weniger). Fettige Sachen wie Erdnussbutter, Öl, Nüsse usw. haben natürlich eine deutlich höhere Energiedichte (bis zu 900 kcal/100g bei reinem Fett/Öl), aber da habe ich ein Problem mit der Haltbarkeit. Einvakuumierte Nudeln und Reis dürften im dunklen, kühlen Keller praktisch ewig halten. Alles fettige wird recht schnell ranzig und ungenießbar. Sogar tiefgekühlt wird das Zeug schlecht (so geht auch fettiges, tiefgekühltes Fleisch schneller kaputt als mageres Fleisch; eingefrorene Walnüsse sind trotzdem nur ein Jahr haltbar). Ich habe ein Experiment mit einvakuumiertem, mit einem Sauerstoffabsorber versehenen Rapsöl laufen, habe aber wenig Hoffnung, dass dies besonders lange hält - wären über 8000 kcal/l). Erdnussbutter halt auch nur maximal ein Jahr haltbar und hat bei mir keinen Durchsatz, dass ich es umschlagen könnte. Der 4,5 kg Basmatireissack von Lidl für 7,29 Euro, den ich zusätzlich in einem 30cm Folienschlauch mit zwei Feuchtigkeitsabsorbern einvakuumiert habe, dürfte noch in 20 Jahren einwandfrei sein (und bietet 15.750 kcal). Gleiches gilt für Zucker, Nudeln (Hartweizen nicht Eiernudeln!) usw. Schmalz in Dosen/als Konserve ist aber eine gute Alternative, die ich auch habe. Ist aber für sich praktisch nicht essbar (also ich kann zumindest nicht reines Fett essen), sondern braucht meines Erachtens eine (Kohlenhydrat-)Grundlage.
Plastikregale halten nicht ewig. Je mehr weichmacher aus dem Material entweicht, um so sröder wird das Material. Beschichtete Metalreagle mit Span.- oder auch OSBPlatten schimmeln auch nicht so schnell. Für jene die noch in der Kriesenzeiten noch die Türen verstärken wollen, eigenen Sich Adria-Stützen genau so gut wie teure festmontagen. 😉
Bei den Plastikregalen mache ich mir echt keine Sorgen, da brauche ich mir nur die alten Malerkübel im Keller anschauen, die sind wohl 30 Jahre oder älter und da ist noch gar nichts spröde. LG Christian
Hi, da ich hier seit Jahren mit Lebensmittelmotten kämpfe muss ich Dir leider sagen, dass Deine Boxen fliegende und krabbelnde Nahrungsschädlinge nicht abhalten können. Das funktioniert nicht mal mit Gefäßen mit Schraubgewinde (auf die Motten bezogen), das hält die leider nicht auf. Nur Lagergefäße mit dicht sitzendem Gummi + idealerweise Spannverschluss können die abhalten. Und man kann echt staunen, an was die alles Geschmack finden- zuletzt hatte ich die Viecher im Chili- Salz. Damit habe ich nun echt nicht gerechnet, aber die haben da echt Party gemacht. Noch mal zum Reis (haben andere ja schon was zu geschrieben): der Energiebedarf bei der Zubereitung ist sehr gering. Du musst ihn nur kurz ankochen, wenn Du ihn dann vom Feuer nimmst und in eine dicke Decke wickelst (Stichwort Kochkiste) quillt er von alleine aus. Das funktioniert auch, wenn Du zum Beispiel den Reis in eine Dose Gulaschsuppe gibst und dieses ankochst. Die Menge an zusätzlichem Wasser die Du zum verlängern der Suppenflüssigkeit brauchst ist sehr gering. In Anbetracht dessen, dass korrekt gelagerter Reis 25+ Jahre haltbar ist finde ich es eine gute Möglichkeit, den Kurzzeit-Vorrat (was Dein Video ja eher vorstellt) mit Dingen aus dem Langzeit- Vorrat anzureichern. Mein aktuelles "Thema" ist dehydrieren von Gemüse für den Langzeit- Vorrat. Vakuumiert mit O2- und Feuchtigkeitsabsorber hält sich das auch einige Jahre. Und den Gedanken, im Worst Case etwas zur Hand zu haben, dass frischem Gemüse ähnlich ist und dass ich einfach zum anreichern in vorhandenes Dosenfutter schmeissen kann, finde ich ganz charmant. Dehydriert nimmt es auch einfach nicht so viel Platz weg (leidiges Thema) und bringt kaum Gewicht auf die Regale.
Bei den Regalen spielten die Weichmacher noch eine Rolle, bei den Kunststofffässern und -büchsen nicht mehr: Finde den Fehler! Aber für das Thema Überleben wohl nicht so entscheidend, wie ich finde. Trotzdem legt man seinen Mineralwasservorrat lieber in Glasflaschen an. Nach meiner Erfahrung kommen die Schädlinge bei Getreide, Mehl usw. gerne schon beim Einkauf unbemerkt mit nach Hause und befallen in der Folge den gesamten Vorrat. Daher in kleineren gut verschlossenen Behältern lagern.
Finde den Fehler? Kunststoffe mit Lebensmittelzertifizierung (Maischefass), sind definitiv anders, als Regalkunststoffe, meinst du nicht? Ich habe keine offenen Lebensmittel in Kunststofffässern gelagert.
Hast 1. Erdnussbutter und 2. Schokolade gesagt da gebe ich spontan nen Daumen nach oben. Nein aber Mal im Ernst mit Konserven kann man schon wenig falsch machen. Wir haben ein Regal an Wandschienen da kommt auch kein Ungeziefer ran Vakuumieren ist prinzipiell super, muss aber ins Konzept passen.
Zum einlagern von Getreide hat der "Fenris Wolf" Kanal Videos sowie ein Getreidemühlen-Test u.v.m. Auch sehr Empfehlenswert dieser Kanal 👍 Einkochen, Hühnerhaltung u.s.w. .. 😉
Mal wieder das Wesentliche gesagt. Dankeschön! Wichtig vor allem der Hinweis, nicht zu starkes Gewicht auf die Lagerung trockener Nahrungsmittel wie Reis und Nudeln zu legen. Wer das tut, sollte schon sicher sein, auch im Notfall immer ausreichend Zugriff auf Wasser und Brennstoff zu haben.
Herbert Saurugg meint dass Reis und Nudeln wichtig sind für nach einem Blackout. Also der Strom ist wieder da, aber die Lieferketten sind noch nicht aufgebaut. Ja ist kompliziert. Ich denke bei Reis als gute Köchin an die ganzen Tiefkühltruhen der Nachbarn. Der Inhalt einer Tiefkühltruhe lässt sich gut kombinieren mit Reis. Also viel Reis für die Nachbarschaft mit dem Inhalt ihrer Tiefkühltruhen . Das Reich für Tag drei bis 6 oder gar 7. Bei Krieg ist Reis definitiv für danach.
Man kann vieles einwecken z.b auch Fleisch als Reserve oder Gemuese. Ein Fass mit eingelgelegten Gurken .Sauerkraut oder Salzhering UND Und eine Weinkruke ......oder selbstgebrannter Schnaps
Ich wohne in einer Berliner Wohnung. Für mich ist ein Vakuumierer Pflicht. Durch den Luftabschluß ziehe ich keine Motten an und selbst Nudeln schmecken so gelagert besser. Feuchtigkeit und mal mehr Wärme im Sommer können den Lebensmitteln so nichts anhaben. Bei mir kommt alles Reis, Getreide, Nudeln, Milchpulver, Eipulver in Vakuumbeutel. Ebenso mein Notvorrat an Katzenfutter für meine Stubentiger. Ich habe meine Gefriertruhe ausrangiert. Sachverstand ist natürlich zu benützen!!! Soll keine Werbung sein, aber mein Rommelsbacher Profi mit den passenden Beuteln ist eine Supersache und ist Pflichtbestandteil in meinem Prepping.
Das Vakuumiergerät ist wohl mein wichtigstes Utensil beim Anlegen des Vorrates. Von Nudeln bis zum Reis, von Gewürzen bis zum Getränkepulver ist alles vakuumiert und eingeschweißt. So hält Alles mindestens 10 mal so lang wie ohne Vakuum. Zusätzlich in 120 Liter Fässer verpackt ist es vor so gut wie allem geschützt für viele Jahre. Wasser hab ich in Kanistern mit Micropur zusammen, da hab ich auch lange was davon.
Vielen Dank für deinen Beitrag, ich denke ich sehe auch ein Vakuumiergerät in meiner Zukunft 😉
Meiner Erfahrung geht bei manchen das Vacuum nach einer Zeit verloren
Aber immer noch besser als nicht verpackt
@@rovytv4170 Ja, das stimmt zum Teil, ich vakuumiere seit 2011 Sachen und immer mal wieder finde ich im Vorrat Packungen, die das Vakuum verloren haben, nicht viele, aber ein paar. Die Packungen verbrauche ich dann einfach und fülle wieder mit frisch vakuumierten auf.
Vakuumieren mach ich seit 8 Jahren. Alles super! 2,3 mql nachbessern war nötig. Aber alles gut!
@@rovytv4170 Die von "Caso" halten in der Regel sehr gut. Viel besser als die von Aldi u. Lidl, da beidseitig perforiert. Wichtig ist auch immer 2 Schweissnähte zu haben. 🤗
Als Kids hatten wir einen Garten mit einfacher Hütte drauf, mit einem Betonfussboden. Meine Oma hat im Sommer alles verpackt auf den Boden gelegt, es war immer kühl. Solchen Boden habe ich in meinem Keller auch. Mein Vorrat ist auch ganz ordentlich, denke ich. Ein Regal im Keller, diverse grosse Plastikkisten ebenfalls bestückt. Was ich noch nachholen muss, Eipulver und Milchpulver. Kerzen habe ich massenweise,Batterien, Stirnlampen, usw, finde ich auch sehr wichtig. Feuerzeuge und Streichhölzer ebenso. Danke für eure Tipps 👍👍👍👍♥️
Danke für deinen Beitrag.
Bei meiner Großmutter waren im Holzschuppen in einer Kiste mit Sand, immer Möhren zu finden.
Als ich bei der Fahne war, habe ich im Winter meine Lebensmittel von zu Hause, in Beuteln am Strick aus dem Fenster gehängt.
Moin, super Video! Ich lagere mein Mehl, Nudeln, Reis, Bohnen, etc in PET-Wasser Flaschen. ( Bitte vorher entleeren und trocknen). Kann man Luftdicht verschließen. Damit da auch wirklich keine Eier von irgend welchen Tierchen drin sind, kann man die auch ein paar Tage einfrieren, dann ist alles tod. Und wenn doch, sind nur 1,5 l futsch. L. G. aus Ostfriesland.
Danke für deinen Beitrag.
Das einfrieren kanns du dir sparen wenn du ein ein tropfen cdl in de flaschen tropfst dann verdamfen lässt.
Da hebe ich mir lieber die Dosen von anderen Produkten auf bzw. kaufe Tupper-Dosen - denn das alles in eine Flache zu bekommen ist wohl nicht einfach...außer man nimmt eine Weithals-Nalgene, die sind als Lager für Nahrungsmittel durchaus brauchbar weil Luftdicht und keine Weichmacher drin :)
Wenn jeder etwas.macht ist man gemeinsam Stark und kommt durch die Kriese gutes Video Christian danke für deine Arbeit /Mühe den Menschen deine Erfahrung weiter zu geben
Bin ganz deiner Meinung, ich wäre auch bereit von meinem Vorrat in der Not etwas abzugeben, vor allem, wenn es um Kinder geht. Hat natürlich alles sein Grenzen und ich möchte auch nicht verhungern.
@@PrepperFoxAustria genau so
Für alle die den Vorrat in der Wohnung auf begrenzten Platz anlegen sind Schwerlastregale aus Metall mit Holzbrettern (die in der Wohnung sehr sicher nicht zu Schimmeln anfangen) auch ganz gut, diese können in der Höhe Variabel aufgebaut werden womit doch einiges an Platz gespart werden kann bzw. man so auf dersselben Wohnfläche deutlich mehr unterbekommt.
Einvakuumiert hab ich alles was tendenziell doch eher dazu neigt von Ungeziefer befallen zu werden, bei mir v.a. einiges an Getreide und Mehl.
Ich bin der Meinung dass es garnicht so schlecht ist große Mengen an Nudeln, Reis, Getreide, Mehl... zusätzlich zu einen großen Vorrat an Dosen, Gläsern u.ä. einzulagern da es meiner Meinung nach eine noch viel längere Zeit als etwa einen Blackout geben wird in welcher es nach und nach wieder Wasser aus dem Hahn und Strom aus der Steckdose geben wird aber bis die Lieferketten wieder aufgebaut sind und der Supermarkt wieder befüllt wird dauert es doch um einiges länger und dann kann man auch Nudeln und Reis zubereiten oder auch mal selber Brot backen mit dem eingelagerten Getreide...
Vielen Dank für deinen interessanten Beitrag.
Ich hatte das Mehl zusätzlich in Gefrierbeuteln, bis ich las, dass Mehl ohne Sauerstoff schnell verdirbt. Es lagert jetzt in den Papiertüten in einem Plastikbehälter mit leicht geöffnetem Deckel.
Wie sind denn die Erfahrungen, speziell bei Mehl, mit dem vakuumieren?
Na, ja die Nudeln könnte ich auch vakuumieren, bin bisher bloß nicht auf die Idee gekommen!!! 😊
@@Ego-rc2ux Das Mehl verdirbt mit Sauerstoff bedeutend schneller, da das Mehl oxidiert, also die Fette im Mehl werden ranzig und das Mehl dadurch bitter. Und ja auch trockenens Mehl hat einen geringen Fettanteil. Daher wirklich alles was zur dauerhaften Lagerung vorgesehen ist unter Luftabschluss halten. Wenn nicht im Vacuum, dann zumindest in einem Luftdicht verschließbaren Behälter.
Wenn man etwas über mehrere Jahre lagern möchte ist es sinnvoll das gewünschte Getreide eizulagern und nicht das Mehl. In dem Fall ist es ok diese in Säcken zu lagern, da die Getreidekörner einen natürlichen Schutz gegen verderben haben, solange sie nicht feucht werden. Außerdem schmeckt Brot aus frisch gemahlenem Getreide viel besser. Getreidemühlen gibt es auch im Handbetrieb.
@@Ego-rc2ux Warum soll Mehl ohne Sauerstoff verderben?
Ich hab das Mehl, vielleicht bringt das ja auch schon einiges, in den handelsüblichen 1kg Umverpackungen einvakuumiert.
Mit geöffneten Deckel bringt das ja auch nicht viel weil so ist es ja nicht wirklich geschützt...
Naja, das Vakuumieren der ersten Packungen ist jetzt vielleicht 3-4 Monate her, hab da noch nichts geöffnet...
Wie soll das Mehl denn überhaupt schlecht werden bzw. die noch viel dümmere Frage: woran soll man das denn dann sehen?
Wo hab ich was von Nudeln einvakuumieren geschrieben?😂
Nudeln nochmals einzuvakuumieren bringt ja auch nichts weil die handelsüblichen Verpackungen sofern diese unbeschädigt sind luftdicht sind und diese im Gegensatz zum Mehl doch eher nicht so zum Ungezieferbefall neigen...
ich wurde beim Hausbau noch zu einem Schutzraum genötigt, unterirdisch, 30cm Betonwände und Decke, ist ein idealer Lagerraum, dunkel, immer gleiche Temperatur, Feuchte OK
ich nutze viele Konserven, alles Dinge die ich gerne mag, Fisch, Chili, Früstücksfleisch, die halten mehrere Jahre, wenn ich mir einen Mehr-Jahres-Vorrat (normaler Verbrauch) davon anlege ergibt sich der Austausch automatisch.
Beispiel: Ich esse im Jahr 20 Dosen Fisch, Haltbarkeit mindestens 3 Jahre, dann kann ich mir 60 Dosen auf Lager legen ohne dass sie jemals ablaufen, enthält noch genug Reserve. Von diesen 60 Dosen kann ich dann im Notfall 2 Wochen essen. Gilt im Prinzip für alles, Jahresverbrauch x Haltbarkeit = Lagermenge. Man will ja nicht nur Fisch essen auch wenn ich ihn gerne mag.
Reis und Nudeln habe ich auch, in luftdichten Kunststoffboxen. Passt sehr gut zu den Konserven. Gaskocher und 11kg-Flasche habe ich. Wasser ist hier in den Bergen nicht das Thema, selbst unsere Bäche sind bestes Trinkwasser.
Für Kalorien kochen wir selbst Marmelade ein. Da haben wir immer einen großen Vorrat.
Wegen Energieriegeln überlege ich noch, so etwas esse ich normalerweise nicht, wie soll ich da einen Austausch vernünftig bewerkstelligen. Auch wenn sie lange halten, irgendwann muss ich sie ersetzen, denn ich hoffe dass es nie zu einem Notfall kommt, auch wenn ich vorbereitet bin.
Ich habe alles eingelagert und das bleibt bis zum Sankt Nimmerleinstag dort
Nichts wird umgeschlagen
Da wir eh nie Fertigkonserven essen ausser Erbsenwurzeln
Ist ebend für den evtl Notfall
In ein paar Monaten mache ich die Fässer vielleicht mal auf für einen Geruchstest sonst auch nichts .
Energieriegel kann man ja auch verschenken. Und das in Zeiten mit Strom und in Zeiten ohne Strom. Oder dann auch gegen anderes eintauschen. 🤔
Hast du jede Packung Reis/Nudeln in einzelnen Kunststoffboxen für den Fall, dass eine mal mit Lebensmittelmotten verseucht ist oder packst du alles direkt in eine große "Nudel-Kunststoffbox"?
Ein Vakuumiergerät bekommt man auf aliexpress um €15,-
Ich hab mir so eines gekauft und bin sehr zufrieden damit.
Nudeln, Reis, Mehl, etc. vakuumiere ich (für die Langzeitkonservierung) immer einzeln pro Packung, um eine Kreuzkontamination von Schädlingen (Motten) zu unterbinden.
Auch gebe ich immer ein Säckchen Silica-Gel dazu, um die Feuchtigkeit zu binden, und seit neuestem Lorbeerblätter.
Ich denke ein Vakuumiergerät kommt früher oder später in meinen Vorrat, da führt kein Weg vorbei.
Grüß dich, Christian! Schön das es dich gibt...
Das ist sehr nett, danke ☺
Das im Boden eingraben kann auch zum Vorteil werden, falls Plünderer bei einem einbrechen oder einen bedrohen. Dann hat man wenigstens noch einen Restvorrat
Würde ich auch so sehen.
Richtig,das tat schon meine Mutter im WK2,an diversen Orten lagern(verstecken).Nur- gut diese Plätze merken,könnte leicht vergessen werden😬😁.Im Alter,als sie noch vergesslicher wurde,machte sie Liste:"Wo ist was"☺Natürlich könnte auch so eine Liste verschwinden😁,da ist Kreativität gefragt 😉🖐🖐
Ja ...ich habe immer einiges an Knäckebrot , Zwieback und Haferflocken eingeschweißt und auch Dosenbrot und JA es muss durchrotieren . Und wieder mal ein top Video ...danke
Danke fürs Schauen 🙂👍
In meiner Kindheit haben wir im Sommer in Ermangelung eines Kühlschranks die Kühlprodukte in den Brunnenschacht mittels Seil und Tasche gehangen 😉
Die Sortierung der Lebensmittel nach Mindesthaltbarleitsdatum ist eine kluge Idee.
Um das MHD besser lesen zu können schreibe ich es auf ein Malerklebeband.
Lebensmittel vakuumiere ich immer in der Originalverpackung. Wenn ich die LM in einer Box lagere, dann soweit es geht, in Der Originalverpackung, wenn es nicht geht lege ich die Originalverpackung bei.
So ist mir immer klar, was genau ist einlagere.
Danke für deine Meinung.
Ich habe das Video jetzt erst gesehen. Danke für die wertvollen Tipps.
Ich lagere einiges in Lebensmitteleimer mit luftdichtem Deckel.
Was Konserven angeht bin ich bei dir. Wasser ist nicht immer verfügbar.
Allerdings hier auch einen kleinen Tipp. Bei Glaskonserven kann man die Flüssigkeit zur Not als Wasserersatz benutzen.
Danke fürs Schauen und Kommentieren.
Bei mir:
ich kaufe für meinen Krisenvorrat (Single, wohne allein) in erster Linie Sachen, die ich sonst auch esse und relativ oft nachkaufe, so ist das Wälzen kein Problem. Sachen wie Linsen, Bohnen usw. kommen bei mir nur als Eintopf zum Einsatz, daraus besteht mein Konservenvorrat plus Obst. Da ich relativ viel Milch verbrauche, hab ich statt 20l jetzt immer um die 40l im Haus. Mein Vorrat hab ich in einer Nische in meiner Wohnung auf einem Schwerlastregal (erfahrungstechnisch ist Plastik suboptimal ) mit Vorhang davor. Ich will im Krisenfall meine Wohnung so wenig wie möglich verlassen, alles sollte in Griffweite sein.
Wasser: habe ich in der Wohnung in Form von 6 sixpacks à 9l. Allerdings überlege ich, ob Kisten und Glasflaschen wegen der Haltbarkeit nicht besser sind. Im Keller habe ich 10 Kanister à 10l, präpariert für die Haltbarkeit, dunkel und kühl gelagert. Ich kämpfe noch mit mir, ob ich mir diesen Waterbob leisten soll bzw als Alternative so einen Wassersack für Schubkarren (zumindestens als Brauchwasser und Kochen)...
Ich bin eine alte Kaffeetante und besorgte zunächst löslichen Kaffee. Allerdings , siehe oben, eher nicht so gut, da ich löslichen Kaffee eigentlich gar nicht mag. Deshalb hab ich gemahlenen Kaffee und eine Kaffeepresse besorgt. Im Raum steht noch eine kleine Kaffeemühle, da ich immer einen grossen Vorrat an ganzen Bohnen im Haus habe.
Zuletzt: ich hab relativ spät angefangen mit Notvorrat, eigentlich erst mit der Ukraine-Krise (ich arbeite im Lebensmittel-Einzelhandel, auch zu Corona‐Zeiten waren Klopapier, Nudeln etc. nicht das Problem 😉)und bin froh, dass ich den Grundstock Anfang Februar besorgt habe. Heute wäre der preislich Aufwand wohl 3x so hoch...bestes Beispiel sind Gaskartuschen jeglicher Art, bei denen sich der Preis zum Teil verzehnfacht hat.... 😤 😡
Danke für deinen langen Kommentar, immer wieder interessant zu lesen, was bei anderen Leuten läuft. LG Christian
Hallo Prepper-Fox. Es ist wieder ein super, Perfektes Video. Ja das mit dem Lagern ist echt ein wichtiges Thema
Danke für das Lob!
Das ist ein informatives und ausgewogenes Video. Für Einsteiger unbedingt eine überschaubare Orientierung.
Zu den Kommentaren will ich unbedingt noch loswerden: ich fand die toll (soweit ich die gelesen hab). Keiner, der behauptet, sein Weg sei der einzig richtige.
Für mich war das ein Füllhorn an Anregungen aus den jeweiligen Erfahrungen. Das hat bei mir folgenden Gedanken ergeben: als Prepper sollte man sehr vielseitig aufgestellt sein. Konserven+Fermentieren+Sprossen+Einwecken+Garten(Balkon, Urban gardening)+Wildkräuter..... Und es ist immer individuell. Stadt, Land, Leute mit Diabetis, Zöliakie, Allergien müssen anders preppen. Jeder muss für seine Situation nachdenken, planen, handeln, sich einrichten. Sinngemäß hast du das ja in deinem Video "was macht einen Prepper aus" gesagt. Danke dafür.
Danke für deine nette Meinung, hab mich sehr gefreut ☺
@@PrepperFoxAustria Danke für das freundliche feedback. Hab gerade dein älteres Video über die 15 Fehler beim Preppen angeschaut. Da sagst du klar, dass es den einzigen Weg nicht gibt, das mit den vielseitig aufgestellten Lösungen im Grunde auch. Na, da bin ich jetzt selbst drauf gekommen. Zeigt also, dass da was dran ist. Deswegen bin ich so froh, über deinen Kanal. Das ist alles ausgewogen.
Angesichts von Klimakrise, steigenden Energiekosten und vielleicht auch der Ukraine-Krise kommen doch mehr Leute auf das Preppen. Die können mit combat-survival, Verkaufsveranstaltungen zu powerstations und sonstigen gears nix anfangen. Da brauchts besonnene, machbare Informationen.
Diese Informationen sehe ich bei dir. Und die Anregung zum selbst-Nachdenken.
Bin noch nicht lange auf deinen Kanal gestossen und hab ihn inszwischen fovorisiert. Und NEIN, dass ist nicht nett gemeint, sondern absolut rational, um nicht zu sagen objektiv.
In diesem Sinne verbleibe ich dankbar.
@@dagmarratatosk5997 Vielen lieben Dank ☺
Danke für ihre info
Das Problem mit den Motten ist, das man sich diese zu 99% schon aus dem Einkaufsladen mitbringt, selbst wenn die Laven noch nicht sichbar sind. Ich verschweiße aus dem Grund jede Packung Nudeln einzelnd oder zu zweit oder dritt. Jedenfalls nicht alles auf einmal, so ist mit sehr viel Glück, wenn rechtzeitig gemerkt nicht alles verdorben. Das Motten durch verschlossenes Plastik durchkommen kann ich bestätigen, ich habe mir Motten im Mehl mitgebracht und hatte in wenigen Tagen im gesamten Küchenschrank Motten vor einigen Jahren. Ansonsten danke für dein super Video und auch für die ganze Kommentare, dort finde ich immer wieder interessante Infos.
Danke für deinen Beitrag und die netten Worte am Schluss.
Was für den ein oder anderen Intersannt sein kann sind so genannte Sprossengläser /Sprossentürme.
Denn darin lassen sich Sprossen keimen/ziehen.
Da hat mal zur Not auch mal "frisches" Grünzeug.
👍👍
Super viel Sachen kannte ich schon .aber danke weiß jetzt noch
Besser bescheid man lernt nicht aus👍👍👍
Sehr informativ Danke dafür. 👍🇩🇪
Danke für das Lob!
Top 👍 informativ & kurzweilig.Danke fürs teilen & ein Abo aus Sachsen für dich
Danke für das nette Lob und das Abo ☺
@@PrepperFoxAustria Aber gerne😀 da ich das ganze aus dem Rolli angegangen bin nehme ich mir die Freiheit bei jemandem zu schauen der offen ist und nicht weit weg von meiner Denkweise👍 die ersten Videos haben das like bekommen, die anderen folgen natürlich.
☺👍👍
Für Trockenvorräte benutze ich gereinigte große Gläser, z.B. von Gurken.
Trockene Hülsenfrüchte, Nudeln und Reis benutze ich zwar im Alltag, aber nicht im Notvorrat, aus den genannten Gründen: zuviel Wasser und zuviel Energie erforderlich. Trocken bevorrate ich nur Püree, Couscous und asiatische Instantnudeln: da wird nur mit erhitzter Flüssigkeit (nicht unbedingt Wasser) angegossen und quellen gelassen.
Ich stelle meinen Vorrat nach Mahlzeiten zusammen und berechne die Anzahl Portionen, die ich davon habe.
Für jede Mahlzeit muss pro Manntag 1 Portion im Vorrat sein. Aktuell bin ich bei 30 Manntagen (2 Wochen für 2 Personen), will aber auf 60 aufstocken (1 Monat für 2 Personen).
Frühstück: Haferflocken, Dauerbrot, Knäckebrot, Marmelade, Instantkaffee, pflanzlicher Milchersatz (länger haltbar als Milch und abwechslungsreicher), Dosenobst, Trockenobst
Mittag: Fertiggerichte (Ravioli, Eintöpfe), Basis aus Hülsenfrüchten, Couscous, Kartoffelpüree, Instantnudeln, Kartoffeln im Glas plus Fleisch/Fischkonserve (für meinen Mann), Soja"fleisch" (für mich) plus Dosengemüse plus Soße (Dosentomate, Thai-Curry, Dosensuppe, Gemüsesaft). Bei den Konserven achte ich auf hohen Wasseranteil, mit dem ich Püree, Couscous oder Instantnudeln zubereiten kann ohne die Trinkwasservorräte angreifen zu müssen. Gewürze nicht vergessen!
Abend: Dauerbrot, Hartwurst, Schmelzkäse, Sauerkonserve, Instant-Tee.
2 Snacks am Tag: Dosenobst, Trockenfrüchte, Trockenfleisch, Schokoriegel, Chips, Fruchtsäfte
Wasser: leider nur 120 Liter wegen Platzmangel, aber da überlege ich noch Alternativen, z.B. in der Garage (leider nicht frostfrei).
Katzenfutter. Multivitamintabletten, Bier, Rotwein. Und natürlich der ganze andere Kram.
Sollte eine Krise länger als 1 Monat andauern, und es käme keine Hilfe von außen - und sei es aus Russland oder China - würde ich auf Plan B umstellen: freies Improvisieren.
Danke für deinen Beitrag zum Thema, Gläser sind natürlich auch super zum Lagern.
Zum lagern großer Mengen Wasser in der Garage kannst du lebensmittel echte 1000 l IBC Behälter nehmen, welche du mit Steinwolle einwickelst. Das Wasservolumen ist so groß, dass es genug Wärme gespeichert hat um einen ganzen Winter frostfrei zu bleiben, selbst wenn es ansonsten in der Garage friert. Ich habe solche Behälter für meinen Wasservorrat seit zwölf Jahren bei uns in der Scheune stehen, und selbst bei draußen -20 °C und in der Scheune immer noch -10 °C und langen und kalten Wintern ist da noch nie etwas gefroren.
@@JGZimmerle Echt ein sehr cooler Tip. Danke
Du hast Dir ja echt einen guten Plan ausgedacht. Ich habe die Vorräte bei mir noch unstrukturiert herumstehen. Meine sind im Moment noch hauptsächlich auf warme Mahlzeiten und ein bisschen Müsli-Kram ausgerichtet. Ich werde mal sehen, ob ich es nach deinem Vorbild durchstrukturieren kann. Danke für die Tipps.
@@JGZimmerle frage: hast du jetzt schon die Behälter befüllt? Wird das Wasser nicht schlecht ( Bakterien) danke für Antwort
Prinzipiell ist der von dir vorgestellte Ernährungsstil extrem ungesund. In der Not ist man natürlich anders wobei eine schnelle Umstellung bei vielen bestimmt auch Magenverstimmungen und andere Reaktionen hervorrufen könnten. In der Notsituation dann auch noch zu kränkeln ist ein no-go. Bei Reis und Getreide würde ich das auch nicht so eng sehen bei einer guten Vorbereitung. Ist ja auch seit Jahrtausenden bewährt. Viel alte Kammern werden entdeckt worin dann der Reis und Honig oft noch genießbar war. Sensible Menschen, Allergiker, Senioren und Kinder gibt es ja auch.... und die Haustiere nicht vergessen bitte. Danke für dein Video 🙏
Danke, ich würde sagen, ungesund überlebt, ist besser als gesund draufgegangen und wenn eine Krise Monate oder Jahre dauert, wird Nahrung wohl nicht das grösste Problem sein.
Sehr tolles Vidio konnte als recht neuer Prepper noch einiges Lernen.Danke : )
Freut mich sehr!
Richtig unsere Großeltern machten es uns vor, man sollte immer etwas auf Vorrat(notvorrat) haben, man weiss ja nie was kommen kann. Super Video 💪😇
Danke für deinen Beitrag.
Danke für die hilfreichen Tipps! Ahoi, Hallo und Servus! Micha / De Käptn
Ahoi Micha, danke fürs Schauen 🙋♂️ LG Christian
Hallo Christian
Danke für das Video. Das Rotation Prinzip ist natürlich wichtig beim Vorrat. Setze persönlich auch auf das Vakuumieren. Besonders Mehl Haferflocken und Zucker. Die Verpackung steche ich unter der Lasche an, und Vakuumiere sie dann, so geh ich sicher, das wirklich die ganze Luft rausgezogen wird. Reis und Nudeln sind auch o.k, aber mein Hauptvorrat besteht aus Konserven. Aber auch was süßes ist dabei. Gummibärchen sind eigentlich lange haltbar, können höchstens hart werden. Aber auch Erdnuss Krokant Riegel sind gut, und haben eine hohe Kalorien Dichte. Vielleicht noch ein paar Eiweiß Riegel einlagern, gibt im Notfall noch was Energie, passen auch gut in die Hosentasche wenn man unterwegs ist. Wichtig ist der Wasservorrat, auch der Rotiert bei uns. Setze dabei auf Glasflaschen. In Kunststoff haben wir das Brauchwasser.
Gruß Michael
Danke für deine Meinung Michael.
Ein anständiges Vakuumiergerät würde ich dir auf jeden Fall empfehlen. Und dann natürlich auch die entsprechenden Beutel bzw. Folien bevorraten. ;-)
Denke das kommt noch Tom 😉
Grundsätzlich hast Du Recht mit der Aussage dass man sich seinen Vorrat nach Geschmack und Vorlieben zusammenstellen sollte.
Aber es ist gerade bei wenig Platz und schlechten Lagerbedingungen auch gut wenn man eben einen 5 KG Sack Reis, Salz , Zucker, getrocknete Bohnen und ähnliches hat. So kann man in einer Kiste 50000 Kalorien lagern. Auch wenn es nicht das Lieblingsessen ist. Aber an Wasser kommt man in unseren Breitengraden immer. Vielleicht mit gelagertem Wasser oder mit einem kleinen Filter.
Also als NOTnotreserve ist dieser Trockenkram besser als Nichts.
Ich habe im Grunde nicht gesagt, dass Reis, Bohnen usw. eine schlechte Wahl sind, sofern man den Platz hat, das nötige Wasser und die Energie zur Zubereitung, wird man sehr froh sein, sowas zu haben. (Nudeln habe ich auch im Vorrat, auch da brauch ich Wasser und Energie) Aber man sollte durchaus auch andere Dinge nutzen und sich nicht nur auf diese Sachen versteifen, denke ich. LG Christian
@@PrepperFoxAustria Jeder sollte über einen, besser zwei kleine Gas-Kocher und genug Ersatzkartuschen verfügen. Mit den Dingern kann man sogar einen kleinen Raum heizen (den passenden Heizaufsatz vorausgesetzt) wenn auch nur etwa 2 Stunden am Stück. Aber jede Stunde für 15 Minuten den Raum etwas damit erwärmen bringt auch einige Grad. Funktioniert und kostet nicht viel.
@@PrepperFoxAustria Es reicht auch das Wasser zum kochen zu bringen und dann die Nudeln einfach bis zum gewünschten Garpunkt ziehen zu lassen, genauso wie man es bei Reis macht.
Ich hab 2015 mit 2 120l fässern reis angefangen. Dachte mir bleibt kaum zeit und das es jetzt losgeht ^_^ unser lidl hatte wochenlang keinen reis mehr. Hab alles mit dem fahrrad und nem anhänger nach hause gebracht. Inzwischen hab ich alles etwas diversifiziert. Getrocknete hülsenfrüchte. Fleischkonserven. 25 kilo trockeneipulver. Haferflocken, instanthafer (enthält alles was man zum leben braucht) kräuter. Verschiedene wasserreinigungs uns kochmöglichkeiten. Ich kann mit meinen petroleumöfen und genug petroleum einen kompletten winter durchheizen. Hätte nicht gedacht das wir noch so viel zeit haben, aber alles was mir noch fehlt sind ein bunker und entsprechende strahlenschutzausrüstung ;-) dann bin ich wirklich auf alles vorbereitet. Achja vitamine und mineralien nicht vergessen. Und fit und gesund halten. ^_^ schön das immer mehr sich vorbereiten, kann nie schaden. Ich kann eine kleine gruppe locker ein jahr durchbringen.
Salz nicht vergessen, kann man nie genug haben und tauschwaren, wie feuerzeuge und streichhölzer, kaffe usw.
Danke für die interessanten Beiträge zum Haltbar machen, ich verwende für Reis, Hülsenfrüchte und auch Mehl Mylarbeutel mit Silicagel und Sauerstoff-Absorbern und verschweisse sie, gelagert werden sie in einer Plastiktonne im Keller, die auch zum Auffangen des Regenwassers dienen soll. Langzeiterfahrung mit dieser Lagerung habe ich jedoch noch nicht.
Danke für deinen Beitrag.
Hallo Christian, Reis, Mehl, Getreide usw. wird bei uns vakuumiert und werden dann in Weithalsfässer mit Spannring gelagert. Wir haben einen Vakuumierer von Caso. Der war etwas teurer, aber man kann damit zügig arbeiten, ohne dass sich dieser überhitzt. Gruß aus dem Süden Berlins, Andreas
Danke für deinen Beitrag Andreas.
Hallo Christian, man kann auch einen defekten Kühlschrank zum Lagern im nehmen. Kompressor aufbauen, Löcher verschließen und Freiraum auschäumen. So hat man ein Lagerort der sehr Luftdicht verschließt , Dunkel ist und eine gleichbleibende Temperatur hat durch die Isolierung. LG
Interessante Idee, allerdings gleicht sich die Temperatur im Inneren eines inaktiven Kühlschrankes über kurz oder lang an die Aussentemperatur an, denke ich, auch mit Isolierung. Das sieht man an Kühlboxen, wenn die Akkus nicht mehr aktiv sind.
Guter Gedanke, Jens. Aber das klappt tatsächlich nicht. Der Innenraum vom Kühlschrank wird nach wenigen Stunden die Temperatur annehmen, die ihn umgibt. Selbst wenn du ihn noch zusätzlich mit 10 cm dicken Styropor Platten luftdicht, rundherum einpacken würdest, wird das nicht funktionieren. Deshalb läuft ein Kühl- oder Gefrierschrank auch mal zwischendurch, obwohl die Tür nicht geöffnet wurde.
Das ist vergleichbar mit deinem/er Haus/Wohnung. Nach deiner Theorie müsste man nur einmal aufheizen und dann nicht mehr, weil's Haus gedämmt ist. Ich habe, trotz einer guten Dämmung, immer einen Temperaturaustausch.
Beste Grüße! (Nimm Plan A 😇)
Mit der Temperatur habt ihr recht .
Ist aber ein dunkles, trockenes Behältniss. Habe ich selbst im Keller für Konservendosen verwendet. Ein Trockenbeutel in die Tür und der Innenraum bleibt Trocken. Gerade bei feuchten Keller LG🙂
Danke! Mal wieder ein super Video mit guten Tips!
Habe meine Vorräte in einem ungenutzten, trockenem, kühlen Schacht!
Zufällig drauf gekommen und als Lager genutzt!
Danke für den netten Kommentar.
ein paar Sachen, Licht ja ist nicht gut, aber damit ist kein Kunstlicht gemeint ...
das dein Holzregal schimmelt ist schlecht aber auch gut, den wo das Regal schimmelt wird eine Dose auch rosten ...
ein Tipp noch Euroboxen bzw. Stapelboxen/Behälter sind deutlich Stabiler als das was du da hast und Lebensmittelecht, das sind diese "Fleischerkisten", die gibt es auch in klein bis hin zu 120x100x100, mit rollen oder Kufen für den Stapler, auch mit Deckel und teil Dichtung, aber vorallen hält so etwas auch was aus, die kannst du mit Dosen füllen und wegtragen, mach mal deinen Koffer mit Dosen voll, da trägt man nix mehr und die Rollen werden auch nicht lange leben ...
übrigen finde ich deine Herangehensweise das man auch auf die Psyche achten soll gut, nur hast du da meiner Meinung nach einen kleinen Fehler, sicher ist Abwechslung gut, daher würde ich auch immer Gewürze mit Lagern, aber es ist für die Psyche auch sehr positiv wenn du Satt bist, so habe ich auch Nudeln/Reis eingelagert einfach um Konserven zu strecken, du kannst aus einer 400g Dose Ragout Fin und Reis ganze 4 Portionen machen ... also das Sättigungsgefühl ist auch ein guter Motivator, auch vergisst du das die Kalorienangeben bei Reis und Nudeln meist im gekochten Zustand ist, ungekocht liegen die auch bei 340 bis >360 Kalorien auf 100g also gerade mal 100 weniger als die angesprochenen NRG-5 ...
also wenn man Platz dafür hat und was zum zubereiten hat nicht so falsch, ach ja die Zubereitungszeit kann man stark verkürzen wenn man die vor dem Kochen 1/2 Stunde im Wasser einweicht
Danke für deinen konstruktiven Beitrag, mit vielen, wirklich guten Denkansätzen. LG Christian
Hallo Prepperfox.
Wider tolles Video. Voll deiner meinung.
Ja einen einfachen Vakuumierer nutze ich. Da ich alleinstehend bin und viele grössere Packungen aufteile und einfriere. Aber deswegen würde ich nicht schreiben.Das Ding ist nicht nur für Lebensmittel nützlich. Sondern für alles was wirklich Wasserdicht verpackt sein soll.
Kleider für ins Bagoutbag sind Wasserdicht und verd... platzsparend verpackt. Auch lassen sich Dokumente sehr gut vor Feuchtigkeit geschützt werden und man hat auch einen gewissen "knitterschutz".
Danke für deinen Beitrag 🙂
Endlich ein Argument, was auch für mich einen Vakuumierer interessant macht. Ich meine Dokumente wasserdicht zu verschweissen
es gibt auch große Tüten mit Vakuumventil (für Staubsauger oder Handpumpe). Da kann man platzsparend Kleidung, Bettdecken etc. verstauen. Ich habe da z.B. Mehl, Haferflocken etc Luftdicht verpackt.
Die gibt es, stimmt, aber die sind nicht lebensmitteltauglich (befürchte ich). Da müsste man die Waren verpackt hineinlegen.
Ich habe den Vorrat auf drei Ebenen aufgebaut.
1. Konserven und Gläser verschiedenster Art aus dem Supermarkt. 2-3 Jahre haltbar, die ich immer rotiere und mich bei Bedarf daran bediene.
2. Langzeitkonserven von Dosenbistro mit 10 Jahre Haltbarkeit. Die sind teurer und daran bediene ich mich nicht.
3. Notnahrung von NRG5 und convar, die 20 Jahre+ haltbar ist. Da wird sich auch nicht bedient.
Nachtrag: Milchpulver, Dosenbrot, eipulver, Dosenkuchen etc. hab ich auch. Da bin ich durch dich auf diverse Firmen aufmerksam geworden. Danke dafür 👌🏻
Danke für deinen Beitrag, freut mich, wenn ich dich auf eine Option aufmerksam machen konnte.
Wir kochen jetzt sehr viel ein. Haben von Eintöpfen, Suppen, Gulasch, Rouladen, Marmeladen, Kuchen, Brot, Wurst... einfach alles eingeweckt 🙂 schmeckt besser, ist gesünder als Dosen mit den ganzen E-Stoffen und ich weiß was drin ist. Da wir nur eine 2 Zimmer Wohnung haben, haben wir im Flur (der ist immer relativ kühl und dunkel) einen Einbauschrank der brechend voll damit ist. Das ist auch sehr praktisch wenn spontaner Besuch kommt 😉 ausserdem haben wir einen Dörrautomaten und einen Vakuumierer.
Dörraitomat und Vakuumierer, werde ich mir sicher auch noch besorgen. 🤔
Aluboxen und kleine Portionen
Danke für deine wertvollen Tips, ich finde deine Videos sehr informativ.
Ich selbst packe alles was nicht in Dosen kommt in kleine Portionen damit ich nicht eine riesige geöffnete Packung rumliegen habe. Ich habe auch ein Vakuumiergerät angeschafft, ist überaus nützlich für viele Sachen, auch Kleidung und Kopien von wichtigen Papieren, und verlängert die Haltbarkeit. Ratten fressen sich problemlos durch Plastik, ich hebe meine kleinen vakuumierten oder in Plastikdosen verpackten Portionen in Aluboxen auf. Die sind leider ziemlich teuer halten aber ewig. Alles was in Kartons kommt gebe ich in Plastikbehälter als Schutz vor Wasser und dann nochmal in Aluboxen als Schutz vor Ratten und anderem Ungeziefer. Die meisten Dosen hebe ich in diesen schwarzen Schwerlast Plastikboxen auf. Macht das sortieren und auch das transportieren/umräumen einfacher. Ich habe über Jahre hinweg immer wieder mal Behältnisse dazu gekauft und habe jetzt einen Vorrat für drei Monate. Wasser nur in Flaschen weil der Lieferdienst sie für mich in den Keller schleppt. Ich habe nur Lebensmittel die ich auch wirklich gerne esse und die gleichzeitig einen niedrigen glykämischen Index haben wegen meines Diabetes Typ II. Habe noch keine Notnahrung gefunden die wirklich geeignet wäre für Typ II Diabetiker. Es wäre auch nett wenn es mal Tips geben würde für Leute mit Handicap. Wer blind, taub oder bewegungseingeschränkt ist hat sicher Probleme an die unsereins nicht mal denkt. Ansonsten weiter so, ich bin sehr froh dass es Leute wie dich gibt die ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit uns allen teilen.
Danke für den netten Kommentar 🙂
Mir geht es genauso. Wenn ich Reis, Nudeln, Brot usw esse, muss ich zeitig wieder essen weil ich sonst unterzuckert werde, deshalb ernähre ich mich jetzt nach Keto, das funktioniert für mich. Es gibt im Netz ein Rezept für ein "Wunderbrot" das habe ich abgewandelt und die Haferflocken durch geriebene Nüsse und Karotten ersetzt. Die Masse streiche ich ganz flach auf ein Blech und lasse das langsam bei ca 80Grad im Ofen trocknen. Diese Cräcker halten dann länger und sind mein Brot-Ersatz. Ob man sie lange lagern kann habe ich noch nicht ausprobiert - aber vielleicht magst du experimentieren? Ich denke wenn sie ganz trocken sind müsste es gehen.
@@susannebaumann4178 Danke für den Tip, ich werde das ausprobieren. Bleib gesund und wenn du irgendwo in Deutschland bist, bring dich rechtzeitig in Sicherheit vor dem Orkan der für Donnerstag, Freitag und Samstag vorhergesagt ist.
@@chris.b0 Danke sehr. Ich hab mir angeschaut und auch gleich den Kanal abonniert. Bleib auch du gesund und wenn du irgendwo in Deutschland bist, Vorsicht vor dem Orkan der von Donnerstag bis Samstag angekündigt ist.
Hi
Ich habe eine kleine Wohnung habe meinen Vorrat in zwei Schänke verpackt ich habe hauptsächlich Konserven wenn ich auch nur paar Tage auskomme ist schon gut danke für deine Informationen zur lagerung ich werde noch einiges überdenken wie ich es besser machen kann.
Danke für deinen Beitrag, denke auch dran, dass Wasser wichtiger ist, als Nahrung, ohne Wasser wird es nach 2 bis 3 Tagen schon problematisch.
@@PrepperFoxAustria ja natürlich denke ich daran mein Wasser steht auch in der Küche unten Tisch Licht geschützt dafür habe ich gesorgt habe ich eben vergessen zu schreiben.
@@astridmues2964 👍👍👍
Ich habe eine Tauchbox die Groß ist aus Alu,Luftdicht,wo mein Tauchkompressor immer drin war,die nutze ich im Keller,die ist voll mit Spirituosen,Dosenbrot,Fertigmenüs,Eierpulver, Trockenmilch ,Kaffee,usw.und das reicht für 2.Personen für 2.Wochen,und zuzüglichein alten Holzschrank wo ich Dosengemüse,Marmeladglaser,usw und bis schon zufrieden. Tauchen darf ich nicht mehr wegen COPD,und Krebs,aber mit 70 Jahren muß ich das nicht mehr .Lg
Gute Option!
Tolles Video ! Danke dafür !!
Vakuum ist sehr wichtig für mich. Nudeln und Reis zb hab ich alles in Vakuum beuteln verpackt !. Das hält lang und ist billig. Also ja das ist in meinen Augen neben Konserven Dosen sehr wichtig.
Danke für deinen Beitrag.
Hallo Christian Die richtige Lagerung ist sehr wichtig ,finde ich auch .. Ich habe ja auch ein Vakuumirgerät,ich brauche das nicht nur für Lebensmittel sondern auch für Ausrüstung und Kleidung ,erstens sind diese dann Wasserdicht und zweitens habe ich kleine und Kompackte Beutel die man gut Verstauen kann
Danke für deinen Beitrag Sven!
Ist schon eine tolle Erfindung. Also du machst das auch mit Ausrüstung so. Ich auch. Habe so mehr Platz und die Mäuse machen kein kuscheliges Nest aus meinem Pulli im Rucksack.
Du machst einen richtig guten wichtigen Job. Vakumiertes trockenzeug hält sich ca. 10x länger. Kein Platz? evtl kann man im flur 20cm unter decke noch bretter einziehen. flurlampe eben dadrunter,. evtl unter dembett. hier und da geht es evtl schränke auf räder zu stellen und direkt dahinter ein schmales regal so hoch wie möglich,Mäuse, ratten fressen sich durch plastik durch,evtl blechfässer. mit ziegelstein drauf . ich hatte früher mal das problem.. Weiter so.
Danke für den netten Kommentar 🙂
Hallo Christian.
Ich verwende keine "Spezialprodukte" in meinem Notvorrat, sondern nur Produkte welche ich selber gerne esse.
Wasser und Brennstoff spielt bei mir keine grosse Rolle und so kann ich auch problemlos kochen.
Als Schweizer kann ich ohne Hörnli (Teigwaren wie Nudeln) nicht leben 😃 und das Kochwasser wird auch nicht verschwendet, denn es wird mit dem Wasser einer Dose Erbsen zu einer Stärkereichen Suppe für das Abendessen und hilft so meinen Wasserbedarf zu decken. Mittags gibt es also Hörnli mit Erbsen und zum Abendessen die Suppe.
Natürlich ist es mir auch wichtig, viele Lebensmittel vorrätig zu haben welche ich nicht kochen muss, aber grade im Winter ist so ein warmes Süppchen Gold wert, finde ich.
Lg Alex
Danke für deinen Beitrag Alex 🙂
Speziaprodukte sind hilfreich (sofern man diese vorher probiert und mag - etwas zu lagern das man nicht ausstehen kann halte ich für falsch!), auch als "Fire and Forget" (d.h. in den Schrank stellen und dann ignorieren, bis man das Zeug braucht!) Produkt helfen die, aber halt eher als Ergänzung zu dem was man so regelmäßig verzehrt :)
@@dreamingflurry2729
Da bin ich anderer Meinung. Wenn man in der Not nichts zu essen hat, dann isst man auch das, was man nicht mag. Denn dann gilt: "Friss oder stirb".
Auch unterstreicht der nachfolgende Spruch meine Meinung ganz deutlich: "In der Not frisst der Teufel fliegen".
Cheers
"Dosenfutter" Eintöpfe und Suppen habe ich immer im Keller. Dazu Wasser, Linsen, Bohnen und Reis. Ich wohne in einer kleine 2 Raum ETW, Keller mit 2 m², da bleibt nicht viel Platz für groß Lagern.
Platz kann leider ein Problem werden 😕
Ich Vakuumierer meinen Tabak und nach 2 Jahren schmeckt immer noch frisch.
Sehr gutes Video!
Den ein oder anderen Punkt hatte ich nicht auf dem Schirm 👍🙏
🙂👍
Noch ein Tipp zum Thema Vakuumiergerät: ich pers. nutze dieses, um meinen Silbervorrat vor Oxidation zu schützen. Maple Leafs sind eher unanfällig, aber alles andere wird luftdicht verschweißt.
👍
Hi, Munitionskisten aus Stahl XXL. Diese sind Luftdicht, Wasserdicht und die Mäuse müssen schon lange Nagen. Viele Grüße aus der Eifel.
🙂👍
Vor kurzem habe ich mit dem Keimen von Saaten angefangen. Ich stelle mit vor, dies als frische Ergänzung zu meinem eher konservenlastigen Vorrat einzusetzen. Die Saaten sind lt. Hersteller ca 1 bis 1,5 Jahre haltbar. Der Keimprozess dauert ca. 5 Tage, d.h. wer jeden Tag Sprossen essen will, sollte entsprechend viele Keimgläser haben und jeden Tag was Neues aufsetzen.
Sprossen sind toll, wir haben früher in der Schule immer Kresse am Fensterbrett gezüchtet (auf nassen Taschentüchern), das kam dann aufs Butterbrot, echt lecker!
@@PrepperFoxAustria gerade wenn man sehr auf Dosen setzt ist das ggf eine sinnvolle Ergänzung um an b,c & Vitamine zu kommen zu einem gewissen gerad auch Eisen,Zink etc. Klar gibt's auch als Tabletten
Kannst zusätzlich noch Gemüse ansetzen. Fermentieren ist auch in anderen Ländern bekannt. In Korea als Kimchi.
Tolle Idee. Einfach und effektiv. Danke für den Tip.
Als keimgläser habe ich leere gurken Gläser ausprobiert, vorher einfach ordentlich reinigen und in den Deckel Löcher bohren. Hat gut funktioniert
Danke für die Informationen, unsere Altvorderen ( noch ohne Kunsttoffbehälter) hatten schon viel Wissen über Langzeitlagerung. Wir können auf einen Lagerkeller zurückgreifen. Allerdings haben wir noch keine planmäßig angelegten Notvorräte eingelagert. Daher sind wir für die Ratschläge dankbar. Ich habe schon von tönernen Gefäßen gehört welche für allerlei Nahrungsmittelspeicherungen taugen sollen.
Hallo das mit den Maischefässer ist eine gute Anregungen. Möchte ich noch etwas verfeinern. Befüllen der Maischefässer egal mit was.Teelicht mit 15 cm abstand zum Deckel,anbrennen 5 Minuten brennen lassen.Deckel drauf, vorher Dichtung mit Vasiline bestreichen.Warten bis Deckel nach innen schnappt. Jetzt ist der Inhalt ziehmlich Sauerstoff frei, nichts kann rosten,faulen schimmeln uns.Gield für Gereide aber auch Dosen.Was ich noch für wichtig halte sind 60l Maischefässer können alleine getragen werden auch auf den Rücken,sind leicht einzugegraben .Vom Volumen reichen sie aus 20bis 30kg bingt man unter.Abgekürzt man ist mobil auch zu Fuss.
Danke für deinen Beitrag und den Tipp!!
Wenn das Teelicht brennt ist der Deckel bereits drauf und Vasiline bestrichen?
Servus und danke wie immer für deine Infos.
Ich hab letztens testhalber von DosenBistro einen BackhausBri aufgemacht. Das war eine ziemliche Überraschung. Zum einen hats beim Öffnen voll geknallt (ärger wie ne Sektflasche), d.h. da drinnen war totaler Überdruck. Und zum anderen hat uns der Käse nicht wirklich gut geschmeckt. Hatte nen ziemlich eigenartigen Geschmack, ich könnte aber jetzt nicht mit Bestimmtheit sagen, dass er kaputt war. Zur Not hätte ich ihn vermutlich schon noch gegessen. Mein Lerneffekt daraus: Immer mal wieder Sachen auch aus dem Langzeitvorrat ausprobieren und beim Öffnen von Dosen Vorsicht walten lassen. lg, Mario
Oje, ich gebe dir recht, immer wieder mal nachschauen schadet nicht. Hab vor einiger Zeit eine Dose gefunden, die rostig war, die habe ich entsorgt.
Sehr schönes und hilfreiches Video! Hab dich abonniert, Liebe Grüße !
Danke für die netten Worte und das Abo! LG Christian
Top!
Allerdings: Reis (und auch Haferflocken) sind vom Verhältnis Preis, Volumen und auch gerade Kalorien (und Eiweiß) (~350kcal/100g, 9-13g Eiweiß/100g) meines Erachtens extrem gut für den Vorrat geeignet.
Danke für deine interessante Meinung 👍
Also die Aussagen zu Reis und Mehl im Video kann ich auch nicht teilen. Vermutlich geht das auch darauf zurück, dass die Werte für gekochten Reis herangezogen wurden. Ich habe einen Teil des Notvorrats in Schraubgläsern und da ist Reis unschlagbar: Pro 3 Liter Glas gehen 3 kg Reis und damit etwa 10.000 kcal rein. Bei Vollkornmehl (wichtig um ordentliches Brot zu backen) sind es nur 2,3 kg und damit etwa 6.000 kcal. Freilich sind Kochen und Wasser für mich kein Problem und für die Abwechslung habe ich einen reichhaltigen Gewürzvorrat und selbstgezogenes Gemüse.
Thema Vakuumierer: Das ist ein Gerät für den täglichen Gebrauch, nicht nur zum preppen.
Reste für den Kühlschrank, große Portion Kochen und dann portioniert einfrieren, etc.
Sehr empfehlenswert.
🙂👍
Vielleicht kommt ja jemand auf die Idee, Vorräte "einzuwecken"!!!
Im Gegensatz zum einfrieren,, kann man die Vorräte ewig haltbar machen und kann bei großem Hunger mal eben ein Glas öffnen. Stundenlanges auftauen entfällt jedenfalls.
Das geht sogar mit Kuchen, Brot und Fleisch bzw. Wurst.
@@Ego-rc2ux Du hast ganz recht. Vor allem wenn ich Fleischgerichte und selbstgemachte Wurstprodukte einwecke, weiß ich was drin ist. Keine verdächtigen E-Nummern. Da gibt es zu Rezepten tolle Literatur und auch im Internet wird man fündig. Kost halt alles Zeit und ist größerer Aufwand als eine Konserve aus dem Regal zu nehmen.
@@dagmarratatosk5997 Wenn man gerne selbst kocht, ist der Mehraufwand eigentlich überschaubar. Man mus ja einfach nur die doppelte Menge kochen wie sonst und dann den Überschuss in Einmachgläser abfüllen. Somit ist der Aufwand, lediglich auf die Sterilisation der Einmachgläser beschränkt. Was man tun kann, wärend das Essen im Topf vor sich hinkocht.
@@dagmarratatosk5997 ....ja, es funktioniert wirklich gut.
Ich habe zwar etliches an Dosen und Trockengut im Vorrat und eben erst die Idee mit dem Vakkumierer bei Schokolade und Dauerwurst umgesetzt. Aber trotzdem habe ich Brot eingeweckt, viele Gartenfrüchte und Salate aus der Zucchinischwemme. Der Verlag der Fa. Weck vertreibt eine Zeitung, in der unglaublich viele Rezepte und Tricks zu finden sind.
Als nächstes werde ich Fleisch und Suppen einwecken.
Neben Dauerriegel und Fleischkonserven verschiedener Art habe ich Dosenbrot (mindestens 10 Jahre haltbar) in meinem Vorrat und auch gegessen und für gut befunden. Butter- und Eipulver (15 Jahre haltbar) teste ich gerade. Ich denke das es eine gute Abwechslung darstellt, genauso wie löslicher Kaffee und Kaffeeweißer. Ich habe auch Sonnenblumenöl in Glasflaschen im Konzept, über 800 kcal auf 100 ml, gesundes und energiehaltiges Öl das man überall ranmachen kann und zur Not auch so trinken kann. Als mittelfristige Vorräte (2-5 Jahre) finde ich Bratkartoffel mit Speck im Alupack super, Tüte aufreißen und essen. Komplette Nudelpackungen mit Soße und Käse sind auch super, etwas Wasser und keine zu großen Garzeiten. Das Rotationsprinzip habe ich auch als Konzept im Kopf. Die Einlagerung sollte auch danach ausgerichtet sein. Die schneller rotierenden Lebensmittel sollten leichter und schneller erreichbar sein. Auch die klare Beschriftung und Kennzeichnung ist wichtig. Bei jeder Inspektion die ganzen Haltbarkeitsdaten zu suchen ist nicht sehr praktikabel. Die Chargen haben alle Ihr Haltbarkeitsjahr groß draufgeschrieben. Die mittelfristigen Packungen werden bei Zukauf mit fortlaufenden Nummern beschriftet, die kleinste Nummer wird immer als nächstes verbraucht. Ein Vakuumiergerät nutze ich auch. Lebensmittel im Fluchtgepäck und auch portionierter Kaffee werden so haltbar und sicher gemacht. Ich habe sogar Wechselwäsche, Hygieneartikel, Medipack oder auch Feueranmachsachen vakuumiert, da kann nicht mal Kondenswasser Schaden anrichten. Danke für dein Video.
Top Vorbereitung, ich denke du brauchst mein Video nicht, vielen Dank aber für deinen offenen Beitrag! LG Christian
@@PrepperFoxAustria Danke dir. Auch wenn es nicht den Anschein hat, ich nehme viel, aus deine Videos mit :)
Hallo Christian erstenmal tolles Video und ein sehr interessantes Thema👍👍.
Was jemand zur Vorsorge einlagern wird ist ja jedem Selbst überlassen allerdings das wie man was einlagern kann nicht. Das hast du sehr gut und nachvollziehen erklärt. Was natürlich nicht fehlen darf ist ein Vakuum Gerät, denn es eignet sich für sehr vieles. Nicht nur für Lebensmittel sondern auch für persönliche Gegenstände Wasser dicht zu verschweißen und bei Kleidung sie sehr klein zu verpacken. LG Iceman 😎
Vielen Dank für deinen Beitrag Iceman 🙂
Ich bevorzuge sogenannte "Euroboxen" zu Lagerung. Durch die standardisierte Abmessungen ist man herstellerunabhängig und die gibt es in allen möglichen Größen und Farben und mit viel Zubehör wie Zwischenfächern, Deckeln, Transportrollen, usw . Außerdem sind sie sehr stabil
👍
Vielen Dank für die Tipps. Es ist richtig, dass man sich gut vorbereiten sollte, damit man in der Not nicht das essen muss, was man findet. Was auch gut ist sind die Schnappöhrchendosen. Diese kann man rundum zu klicken und haben innen eine Gummidichtung. Ich nutze sie gerne für Mehl oder Zucker.
Danke für deinen Beitrag.
Soweit wieder gutes Video. Nur den Zahn mit das Ratten nicht durch die Plastikbox kommen, muss ich dir ziehn. Hab Ratten als Haustiere und kann dir sicher sagen, Ratten kommen durch alles durch wenn sie genung Zeit haben.
Ich habe meine Sachen in einem Vorrat Raum gestellt. Da ist immer dunkel und die Temperaturen werden da auch nicht so warm.
Hab auch viele Sachen wie Reis und Nudel, da ich diese ja auch so verwende und da ein rotierendes System drin habe.
Da man dazu Wasser braucht, habe ich einen Filter der mir alles filtert und zum 1000 - 3000 liter Wasser Filter kann. Das sollte dann nicht das Problem sein. Bei sachen die ich nicht so oft esse, greife ich auf Langzeit Dosen, die nach Datum 10 Jahre halten aber in Wirklichkeit länger halten. Ich finde es eigentliche recht einfach das alles routieren zulassen, ist schon fast ein hobby für mich geworden 😅
Genau die Erfahrung haben wir auch gemacht, die Ratten hatten sich sogar durch einen Kanister mit Sägeketten-Bio-Öl genagt, was eine Sauerei. Und nicht nur wir kämpften mit den Lebensmittelmotten, deren Larven kriechen und nagen sich auch durch. Wer Lebensmittel in einer Hütte oder Keller lagert, sollte sich auch gleich AntiNagerKöder besorgen.
Bei einem Bekannten verschimmelten in einem hermetisch verschlossenen Kanister seine Mehlvorräte - hätte er nur ein paar Luftentfeuchterpäckchen mit eingeschlossen.
Also zu meiner Verteidigung, ich habe im Video ja gesagt, dass ich mir bei Ratten nicht sicher bin. Kenne das leider aus meinem Elternhaus, hier waren diese Tiere auch oft beim Vorrat und ja, die kommen wirklich bei vielen Dingen rein. Meine Hoffnung wäre halt, dass sie den Geruch der Lebensmittel in Kunststoffbehältern nicht aufnehmen können und somit auch nicht wissen, dass da etwas Essbares drin ist. Rotation ist ganz wichtig, das klappt bei mir ganz gut.
Die Boxen sind auch nicht Mäusesicher...unsere Pferdedecken waren mal in solchen Boxen...imzwischen umwickeln wir die mit Mäusedraht...
@@PrepperFoxAustria Mein Hinweis mit den Ratten war kein Angriffe auf dich 😘.
Dadurch das ich seit Jahren die Tiere als Haustiere halte, hab ich das immer wieder beobachten können wie sie sich auch als Team verbünden um sachen durch zu fressen. Es sind und bleiben nager und die haben spitze und harte Zähne. Meine sind Handzahm aber wenn ich nicht aufgepasst habe, die haben mir in 20 min eine kleine Fernbedienung vom Fire TV Stick komplett zerlegt, als ich sie vergessen haben weg von Sofa zu nehmen. Geht recht schnelle bei denen 😅
@@salomewild6612 Hält der Mäusedraht auch Ratten ab, oder gibt es da speziellen Draht? Metall können die Viecher glaub ich noch nicht durchbeißen, ausser die aus Tschernobyl.
Waren wieder gute Tipps, das haben wir schon alles.
Daumen hoch sowieso, erst Daumen hoch, dann ansehen.
Von den Plastebehältern halte ich nicht viel,
mögen im Haus gut sein,
aber bestimmt nicht in einem Gewölbekeller in der Scheune.
Die Mäuse sind da schneller durch, wie Du papp sagen kannst.
Wir haben da Hoobock genommen,
und zusätzlich noch mit einer Pumpe vakuumiert.
Konserven und eingekochtes sowieso mehrere Hundert.
Bei Konserven brauchst Dir auch keine Sorgen machen,
die halten Jahrzehnte.
Danke für deinen Daumen und für deine Meinung!
Lebensmittelmotten sind schlimm...Gehört hier zwar nicht rein...Da ich durch Mücken gerade schlimm gestochen wurde und auch Berührung mit Schierling od. Bärenklau hatte,empfehle ich jedem in der Krise,wer verletzt ist mindestens 2 kfz Verbandskästen mit Mullbinden und Verbandmüll,Pflaster....die Dinge dunkel,trocken,luftig etc. Finde ich top...Matthias
Da bin ich wieder mal absolut deiner Meinung lieber Christian. Reis hab auch nicht viel. Dosen sind ideal, da man den Inhalt im Notfall auch ohne wärmen essen kann. Dosen sind auch unbegrenzt haltbar, da rotiert mein Vorrat eigentlich gar nicht. Ich hab auch Schokolade, Gummibären, Kekse und jede Menge Salzgebäck und Chips. In einer Krise ist sehr empfehlenswert, dass man auch Lebensmittel hat die einem wirklich schmecken, denn mental ist man so oder so angeschlagen und dann können solche Lebensmittel ein Aufsteller sein... Ich hab zwar ein Vakuumiergerät, nutze es aber eher selten... Take care und liebe Grüsse aus Helvetien...
Danke für deinen Beitrag! LG Christian
Wir haben hauptsächlich oder fast ausschließlich Lebensmittel, die keiner Kühlung bedürfen. Konservendosen, Gläser und dergleichen. Ob 10 Jahre haltbares Dosenbrot nach 2 oder 3 Jahren noch schmeckt, weiß ich zwar nicht, aber ich werd's sicher mal probieren im Laufe des Jahres... ;-) Keller haben wir im Haus leider keinen, aber drei Schwerlastregale in einem extra Raum, den wir zurzeit nicht benötigen und die relativ gut gefüllt sind... Vakumiergerät wäre fast mal ne Überlegung wert, im Moment nutzen wir sowas allerdings noch nicht... Rotation ist wichtig, wir verbrauchen hin und wieder Konserven und schieben neu gekaufte, die wieder 2 oder 3 Jahre haltbar sind, nach...
👍👍😉
Wieder super Tipps und Tricks, super Video 👍
Danke ☺
👍 Top erklärt! Danke 😀
Danke 😀
Ich würde gern das Einwecken lernen. Meine Urgroßmutter Ottilie aus dem Bayerischen Wald (1904-1995), bei der ich als Schüler schöne Ferientage verbrachte, hat Kirschen Heidelbeeren und Kürbis eingeweckt. Wie lange das dann haltbar war, weiß ich nicht. Eine hauswirtschaftliche Unterweisung finde ich generell nützlich für Prepper und die es werden wollen.
Danke für deinen Beitrag, ich habe mir erst vor ein paar Wochen ein Buch über das Einwecken, Einkochen und Fermentieren gekauft, möchte da auch unbedingt noch was lernen. LG Christian
Eingekochtes hält in aller Regel ein Jahr(min).
Wenn ich an die Gläser meiner Großmutter erinnere, dann klebte überall ein Etikett mit Datum drauf. Kohl und Wurst waren stellen Weise auch 2 Jahre alt und noch genießbar
@@PrepperFoxAustria Kannst Du den Titel des Buches nennen?
@@wandernundnatur Richtig eingekocht ☝🏻hält viele Jahre .
@@andreashaubold5472 👍 Obst aber nur wenn keine Kinder in der Nähe sind🤣
Ich habe sehr vieles einvakumiert.
Für Langzeitlagerung wirklich gut.
Beim Mehl bin ich aber davon abgekommen. Mehl verliert nach längerem lagern seine Klebefähigkeit und geht dann schlecht bis gar nicht zum Brot backen. Rotiere früher durch und lagere jetzt Getreide. Hält viel länger. Habe dazu einfache Plastikeimer aus dem Baumarkt.
Diese flute ich mit Co2 das Gas ist schwerer als Luft und verdrängt die Luft. Damit dürfte das Thema Schädlinge auch erledigt sein.
Und Getreide lässt sich in der Krise leichter beschaffen als Mehl.
Danke für deinen Beitrag.
Mhmm, hab auch den Keller gewählt, kühl dunkel und trocken.
Ein rotierendes System, sortiert nicht nach Sorte sondern im Ablauf Datum nach Quartal was sich für mich als das beste Methode herausgestellt hat.
Und ja, mein Vakuumier Gerät will ich nicht missen, es kostet nicht die Welt und verlängert die Haltbarkeit enorm. Schnapp Dir eins, du wirst es lieben 🙃
Was den Stromausfall angeht, hab mich im Selbstbau für eine Lifepo4 Lösung entschieden, kostet ein bischen was aber es ist noch wirklich überschaubar und im Vergleich zu den fertigen Power Stationen um einiges günstiger mit deutlich mehr Leistung, so konstruiert das es auch mobil zu verwenden ist.
Kühlschrank, große Gefriertruhe und die Kaffeemaschine und mehr kann ich damit eine Woche ohne Zuladung betreiben, wenn dazwischen mal die Sonne scheint sehr viel länger..
Macht mich evtl zum warmduscher unter den Preppern aber mir war es das wirklich wert..
Kühlgeräte eine Woche zu betreiben, finde ich toll, das ist schon sinnvoll, dazu habe ich momentan keine Möglichkeit und habe das soweit auch nicht vor, aber sag niemals nie.
Ein Warmduscher bist du deswegen definitiv nicht, du nutzt halt Technik, warum nicht.
Was ist denn eine Lifepo4 Lösung???
@@Ego-rc2ux
Eine Eisen Phosphat Akku Zelle, können in beliebiger Größe verschaltet werden und sind bei richtiger Anwendung sehr lange haltbar. Zu laden zb. über Solar.
In meinem Fall etwa 10 kWh Stromspeicher.
Um trockene Lebensmittel wie Getreide, Hülsenfrüchte, Spaghetti usw. für Jahrzehnte sicher zu lagern, sollte man sie in Mylar-Tüten zusammen mit Sauerstoff- und Feuchtigkeitsabsorber-Beutelchen einschweißen und in verschließbaren Eimern oder Weithalsfässern aufbewahren. Durch das Mylar diffundiert keine Feuchtigkeit und kein Sauerstoff, und die Absorber sorgen dafür, dass alle mit eingeschweißte Luftfeuchtigkeit und Luftsauerstoff gebunden werden, so dass nur sehr trockener Stickstoff zurück bleibt.
Sauerstoffabsorber enthalten Eisenpulver, welcher sich mit dem Luft Sauerstoff zu Eisenoxid verbindet, Feuchtigkeitsabsorber enthalten meist Silicagelkügelchen. Beide sind also lebensmittelsicher (enthalten keine Schadstoffe).
Danke für deinen Beitrag.
Habe Vorsorge getroffen 3 bis 4 Monate das geht schon. Wichtig ist aber auch wie schützt ihr euch und euren Vorrat. Es gibt da viele möglichkeiten,
Richtig! Ein sehr wichtiger Aspekt! Man wird uU, nicht alles zu100% absichern können,das Gesetz d.Anziehung,tut sein Übriges 🤔😉💜🍀🍀🍀💜🖐🖐
Mehl und Reis, Zucker habe ich in Lebensmittel echten Boxen/Eimern (z. B. Magneseeimern aus Restaurants oder Imbiss) bekommt man umsonst und sogar gereinigt. Habe ich fast alles verstaut. Boxen/Eimer sind eckig und gut stapelbar
🙂👍
Wenn die Holzregale in deinem Vorratskeller schon schimmeln, würde ich Dir einen Vakuumierer empfehlen. Irgendein Billigding von Lidl oder Aldi für 25€ reicht. Wichtig ist nur: er sollte 30cm breite Beutel vakuumieren können, sonst ärgert man sich später. Denn was man damit einschweißt ist 100% wasserdicht. Ich schweiße so zum Beispiel Reis oder Nudeln ein. Bei mir auch, weil der einzige kühle trockene Raum der Raum ist, in dem auch die Heizöltanks stehen und ich damit Geruchs-/Geschmacksaufnahmen des Öls verhindern will. Kostenpunkt: etwa 20-30 Cent pro Beutel. Zusätzlich mache ich in manche Packungen noch so Trockenhaltebeutel (10-30 Cent pro Stück, je nach Größe - oder recycled aus anderen Lieferungen oder zurzeit Corona-Schnelltests) mit rein.
Durch das Vakuumieren hoffe ich auf folgende Vorteile:
-trocken (selbst bei Wassereinbruch)
-weniger Sauerstoff (man kann auch noch Sauerstoffabsorber reintun, die sind aber blöd zu handlen)
-geruchsgeschützt
-schädlingsgeschützt
-schädlingsausbruchsgeschützt (hat eine Packung z.B. Lebensmittelmotten, ersticken diese vermutlich und wenn nicht, können sie nicht ausbrechen und andere Nahrungsmittel kontaminieren oder ehefrauunfreundlich an Wänden und Decke rumkrabbeln
-Platzeinsparung durch Luftentzug
-Schutz der Verpackung
-in Summe, längere Haltbarkeit
Nachteil:
-Müll
-zusätzlicher Aufwand vor Lagerung (lohnt sich kaum bei schnelldrehenden Dingen)
-zusätzliche Kosten
In feuchten Räumen, Garagen und Kellern finde ich es aber eine sehr gute Lösung bzw. sogar fast ein Muss. Man kann das Gerät übrigens auch sonst gut einsetzen. So vakuumiere ich z.B. Kinderkleidung ein, bevor ich diese auf dem Dachboden verstaue. Da muffelt (wenn man sie trocken einvakuumiert hat) auch nach Jahren nix. Auch anderes Equipment kann man so sicher trocken lagern, damit nichts rostet oder gammelt. Batterien, Streichhölzer, Feuerzeuge, Munition, Verbandsmaterial, ...
Konserven oder ähnliches vakuumiere ich natürlich nicht ein. Ist ja unnötig.
Danke für deinen Beitrag und die Tipps.
Danke für die Info 🌹
☺
Ich bin froh das Du das machst ,,sonst wüßten wir nichts davon, was das alles bedeutet,den vom Staat bekommt man nur einen Folder ,,aber wenn man sich überhaupt nicht auskennt,ist das jetzt kein Problem mehr und man hat Freude damit ,etwas tun zu können außer Corona,Danke Dir nochmals,
Ich vakumiere vieles wenn die Zeit es zu lässt, habe ihn auch genutzt um zb Kleidung für den bugout bag kleiner und Wasser dicht zu machen
👍👍
Gute Infos, bin völlig Deiner Meinung, weiter so.
👍
Reis, Mehl, Salz etc kommt bei mir in Bockwurst-Gläser, dann 3 min in die Mikrowelle, Deckel drauf und dann kommen die hinter die Bücher im Regal (Eiserne Reserve, Wasser ist bei mir kein Problem)
Danke für deinen Beitrag.
Hallo liebe Prepper Fox mich würde gerne mal interessieren wie das mit den Außenlager ist ,sprich was würdest du oder hast du geplant- gemacht ?
Es ist immer wieder sehr schön Leute zu finden die weiter denken es gibt auch eine frohe Botschaft.
Hallo, dazu habe ich vor einiger Zeit mal ein Video gemacht, das war das hier: ua-cam.com/video/md7bMgHnWKU/v-deo.html
LG Christian
Samenvorräte finde ich auch wichtig.. Salate, Gemüse...
👍
Moin und vielen Dank für dein Klasse Video!
Ich verwalte meine Vorräte mit Hilfe einer App. Hab zusätzlich die Regale aller First in First Out geordnet. Die App zeigt mir aber an, was gegessen werden muss, so vergesse ich Nichts. Sollte der Strom ausfallen wird ja eh ein Großteil aufgegessen und da meine eingelagerten Lebensmittel mind. Ein Halbes Jahr haltbar sind, wäre es dann auch egal, was wir zuerst essen. Zudem ist es ja alles mit dem First in First Out quasi idiotensicher aufgehoben.
Ich bin übrigens ein Fan von roten Linsen, die müssen nicht eingeweicht werden und brauchen nur fünf Minuten kochen, liefern Eiweiß und machen satt.
Außerdem habe ich vegetarische Brotaufstriche für mich entdeckt. Die halten sich im Glas mehrere Monate und enthalten viel Öl und Nüsse und Kerne usw.Das Gleiche gilt für Pesto.
Gries finde ich auch super, hat fast keine Garzeit und ist gut für die Seele, okay ich mag ihn gerne mit Ei und so nem Schmuck schnack, aber in der Not, ginge der auch so. Ist zudem superergiebig.
Danke für den interessanten Beitrag.
Haben gerade knapp zwei Wochen Quarantäne hinter uns. Hatte uns alle erwischt. An den Notvorrat mussten wir nicht, der "normale" Vorrat hat gereicht, allerdings funktionierte ja auch der Kühlschrank. Aber die Erfahrung nicht einkaufen zu gehen, war schon interessant.
Der Appetit an frischen Obst und Gemüse sowie Milch war groß. Die Konsequenz daraus wird sein, im Notvorrat noch stärker auf Obst und Gemüse auszuweiten.
Thema Milch: Der Milchvorrat wird soweit ausgedehnt, wie es Verbrauch / Rotation / Haltbarkeit maximal sinnvoll hergibt (also nichts abläuft oder zwanghaft verbraucht weeden muss). Des Weiteren werden ich mich mit Milch- und Eipulver, - Ersatz beschäftigen. Nach einem Blackout werden ja gerade die Milch und Milchproduktion sehr lange nicht zur Verfügung stehen.
Auch Varianten bei den haltbaren Getränken werd' ich in Angriff nehmen. Wegen der Kalorien und dem Koffein wird es wohl auf Cola in Dosen rauslaufen.....
Man lernt nie aus und am Besten aus eigener Erfahrung...
Lieben Gruß aus Südhessen 🤜 🤛
Oje, hoffe ihr seid unbeschadet durch die Quarantäne gekommen! Sowas ist schonmal interessant, bei mir hat das auch einige Denkprozesse in Gang gesetzt und klar merkt man da, was einem fehlt. Für uns war das ein guter Zeitpunkt, um die Liefermöglichkeiten unserer Supermärkte mal zu testen (hat soweit gut geklappt), aber in einer großen Krise, wird das wohl nicht funktionieren.
Mein Vorrat hat sich auch soweit nicht großartig verändert, nur Dosenfrüchte sind verstärkt dazugekommen.
Der Mensch braucht keine Milch und kein Ei
Grüße aus Süd Veganien 😉
@@rovytv4170 Woran erkennst du einen Vegetarier? Er sagt es dir... 😉 Ein rein pflanzliche Kost ist möglich, gerade bei den Erkenntnissen heutzutage und der Vielzahl der zur Verfügung stehenden alternativen Nahrungsgütern... Ich für mich wähle aber eine omnivore Nahrungszusammenstellung. Jeder wie er will. Und eine Krisenzeit ist genauso der falsche Augenblick, seine Ernährung umzustellen, wie auf dem Beschleunigungsstreifen plötzlich mit den Spritsparen anzufangen. Gerade in einer Ausnahmensituation sollte möglichst viel dem Normalzustand entsprechen... Gerade die unterste Stufe der "Bedürfnispyramide".
Man sollte auch Orte zur Lagerung nutzen an die man sonst evtl. nichts stellt u.a. unter dem Bett (gibt Rollboxen für sowas, mit Deckel etc. um Ungeziefer draußen zu halten), oben auf der Küche (da ist oft zwischen der Decke und dem eigentlichen Hängeschrank noch etwas Platz), oben auf Regalen, unten im (Kleider-)Schrank, hinter den T-Shirts etc. im Kleiderschrank etc. etc.
Es kann mir niemand erzählen das er oder sie zu wenig Platz für einen Mindestvorrat für sagen wir einen Monat (denn die 14 Tage die das Katastrophenschutzamt vorschlägt halte ich für zu wenig!) hat!
Danke für deine Meinung.
Ich kann vakuumieren sehr empfehlen. Da Oxidieren ein häufiger Grund für Verderb oder Geschmacksveränderung ist. Daher sehe ich immer zu Lebensmittel immer mit geringen Lufteinschlüssen zu verpacken.
Aber nicht nur Lebensmittel sind im Vakuum gut aufgehoben. Auch andere Dinge im Notvorrat mögen Feuchtigkeit wenig. Und wo keine Luft rein kann hat es auch Wasser und Feuchtigkeit schwer.
Danke für deine Meinung.
Als super tollen Behälter habe ich nun den kaputten Kühlschrank genommen. Der ist ja mit seiner Isolierung und seinen Maßen bestens geeignet. Ach ja die Dosen die man im Freiland verbuddelt sollte man mit Dosenöffner Vacuumieren und dann noch in einen Plastiksack verschließen. Alles viel Arbeit.
Ein nobler Nerd gibt noch Besteck und Servierte dazu. Das meine ich ernst.
Es wird heftig. Die Vulkane spucken seit 2 Jahren viel Staub in die Luft. Es wird kalt und die Ernten fallen aus. Es wird Kämpfe um Essen geben....noch 2022.
Saatgut sollte man auch einschweißen(vakuumieren)
Empfehlung: Biowurzelgemüse aus Polen getrocknet 1kg spottbillig um 13 Euro in Gläser umfüllen oder in 10 Säckchen vacuumieren.
Danke für deine interessanten Ausführungen.
Hast du eine Quelle für das Biowurzelgemüse? Es ist getrocknet?
Ich glaube, du unterschätzt da Reis, Nudeln und Co. Die Energiemenge in Reis und Nudeln (ca. 350 kcal/100g) ist sehr gut und viel besser als bei den meisten Konserven (z.B. Ravioli ca. 90Kcal/100g, Hühner-Nudeltopf ca. 53kcal/100g, Wienerle ca. 130 kcal/100g) und auch NRG5 ist nicht weit weg (2300 kcal/500g gegenüber 1750 kcal/500g bei Reis und Nudeln). Etwas mehr als 20% Unterschied, aber jetzt nicht soo viel (für die Lagerung fast irrelevant) - und in kcal/€ eine ganz andere Liga.
Bei Reis ist auch das mit dem Wasserverbrauch übersichtlich, da man mit der 2:1-Zubereitung (z.B. zwei Tassen Wasser auf eine Tasse Reis) keinen Wasserverlust hat. Da kann man das Wasser mit dem Reis einmal zum Kochen bringen und dann Länge ziehen lassen (vielleicht in einem isolierten Gefäß, damit es am Ende noch war ist). Dann quillt der Reis und nimmt die gesamte Flüssigkeit auf, sodass man die dann mit aufnimmt. Bei NRG-5 braucht man zur Verdauung auch Wasser (die Biologie lässt sich nicht austricksen), hat also keinen Vorteil. Kostet natürlich etwas Energie, aber ich habe dafür einen Doppel-Gaskocher für ca 40€ und eine 5kg Gasflasche (kocht einen Topf für knapp 60h). Und habe ich dann auch was Warmes im Bauch, was sich süß oder deftig würzen lässt und daher auch Abwechslung bietet.
Danke für deinen Beitrag, aber welcher Reis hat bitte 1750kcal bei 500g? Normaler Reis hat zwischen 100 bis 130kcal auf 100g, das sind also max. 1300kcal bei einem Kilo, da liegt NRG-5 mit 2300kcal bei 500g wohl weit drüber. Erdnüsse aus der Dose haben ebenfalls ein Vielfaches an Kalorien von Reis, Erdnussbutter auch, Schmalz in Dosen, usw., das sehe ich zumindest so.
@@PrepperFoxAustria Achtung: gekochter Reis (enhält viel Wasser) hat ca. 120kcal/100g, gelagert wird ungekochter Reis (trocken), der hat ca. 350kcal/100g, macht bei 500g 1750kcal
@@PrepperFoxAustria Wie schon jemand geschrieben hat, gilt das für gekochten Reis. Trocken hat er - wie praktisch alle Getreideprodukte (Nudeln, Müsli, Getreideflocken, Corn Flakes, Haferflocken, Mehl,...) zwischen 300 und 370 kcal/100 g (je mehr Ballaststoffe, desto weniger).
Fettige Sachen wie Erdnussbutter, Öl, Nüsse usw. haben natürlich eine deutlich höhere Energiedichte (bis zu 900 kcal/100g bei reinem Fett/Öl), aber da habe ich ein Problem mit der Haltbarkeit. Einvakuumierte Nudeln und Reis dürften im dunklen, kühlen Keller praktisch ewig halten. Alles fettige wird recht schnell ranzig und ungenießbar. Sogar tiefgekühlt wird das Zeug schlecht (so geht auch fettiges, tiefgekühltes Fleisch schneller kaputt als mageres Fleisch; eingefrorene Walnüsse sind trotzdem nur ein Jahr haltbar). Ich habe ein Experiment mit einvakuumiertem, mit einem Sauerstoffabsorber versehenen Rapsöl laufen, habe aber wenig Hoffnung, dass dies besonders lange hält - wären über 8000 kcal/l).
Erdnussbutter halt auch nur maximal ein Jahr haltbar und hat bei mir keinen Durchsatz, dass ich es umschlagen könnte. Der 4,5 kg Basmatireissack von Lidl für 7,29 Euro, den ich zusätzlich in einem 30cm Folienschlauch mit zwei Feuchtigkeitsabsorbern einvakuumiert habe, dürfte noch in 20 Jahren einwandfrei sein (und bietet 15.750 kcal). Gleiches gilt für Zucker, Nudeln (Hartweizen nicht Eiernudeln!) usw.
Schmalz in Dosen/als Konserve ist aber eine gute Alternative, die ich auch habe. Ist aber für sich praktisch nicht essbar (also ich kann zumindest nicht reines Fett essen), sondern braucht meines Erachtens eine (Kohlenhydrat-)Grundlage.
@@pelle7771 Danke für die tollen Hinweise. Einiges davon wusste ich nicht. Man lernt als Prepper so dermaßen viel, das ist echt der Wahnsinn.
Aha 🤔
Prima Video!!
Fritz grüsst!
Danke Fritz 👍
Super Video
Danke 🙂
Plastikregale halten nicht ewig. Je mehr weichmacher aus dem Material entweicht, um so sröder wird das Material.
Beschichtete Metalreagle mit Span.- oder auch OSBPlatten schimmeln auch nicht so schnell.
Für jene die noch in der Kriesenzeiten noch die Türen verstärken wollen, eigenen Sich Adria-Stützen genau so gut wie teure festmontagen.
😉
Bei den Plastikregalen mache ich mir echt keine Sorgen, da brauche ich mir nur die alten Malerkübel im Keller anschauen, die sind wohl 30 Jahre oder älter und da ist noch gar nichts spröde. LG Christian
Hi, da ich hier seit Jahren mit Lebensmittelmotten kämpfe muss ich Dir leider sagen, dass Deine Boxen fliegende und krabbelnde Nahrungsschädlinge nicht abhalten können. Das funktioniert nicht mal mit Gefäßen mit Schraubgewinde (auf die Motten bezogen), das hält die leider nicht auf.
Nur Lagergefäße mit dicht sitzendem Gummi + idealerweise Spannverschluss können die abhalten. Und man kann echt staunen, an was die alles Geschmack finden- zuletzt hatte ich die Viecher im Chili- Salz. Damit habe ich nun echt nicht gerechnet, aber die haben da echt Party gemacht.
Noch mal zum Reis (haben andere ja schon was zu geschrieben): der Energiebedarf bei der Zubereitung ist sehr gering. Du musst ihn nur kurz ankochen, wenn Du ihn dann vom Feuer nimmst und in eine dicke Decke wickelst (Stichwort Kochkiste) quillt er von alleine aus. Das funktioniert auch, wenn Du zum Beispiel den Reis in eine Dose Gulaschsuppe gibst und dieses ankochst. Die Menge an zusätzlichem Wasser die Du zum verlängern der Suppenflüssigkeit brauchst ist sehr gering. In Anbetracht dessen, dass korrekt gelagerter Reis 25+ Jahre haltbar ist finde ich es eine gute Möglichkeit, den Kurzzeit-Vorrat (was Dein Video ja eher vorstellt) mit Dingen aus dem Langzeit- Vorrat anzureichern.
Mein aktuelles "Thema" ist dehydrieren von Gemüse für den Langzeit- Vorrat. Vakuumiert mit O2- und Feuchtigkeitsabsorber hält sich das auch einige Jahre. Und den Gedanken, im Worst Case etwas zur Hand zu haben, dass frischem Gemüse ähnlich ist und dass ich einfach zum anreichern in vorhandenes Dosenfutter schmeissen kann, finde ich ganz charmant. Dehydriert nimmt es auch einfach nicht so viel Platz weg (leidiges Thema) und bringt kaum Gewicht auf die Regale.
Danke für deinen interessanten Beitrag.
Bei den Regalen spielten die Weichmacher noch eine Rolle, bei den Kunststofffässern und -büchsen nicht mehr: Finde den Fehler! Aber für das Thema Überleben wohl nicht so entscheidend, wie ich finde. Trotzdem legt man seinen Mineralwasservorrat lieber in Glasflaschen an.
Nach meiner Erfahrung kommen die Schädlinge bei Getreide, Mehl usw. gerne schon beim Einkauf unbemerkt mit nach Hause und befallen in der Folge den gesamten Vorrat. Daher in kleineren gut verschlossenen Behältern lagern.
Finde den Fehler? Kunststoffe mit Lebensmittelzertifizierung (Maischefass), sind definitiv anders, als Regalkunststoffe, meinst du nicht? Ich habe keine offenen Lebensmittel in Kunststofffässern gelagert.
Hast 1. Erdnussbutter und 2. Schokolade gesagt da gebe ich spontan nen Daumen nach oben.
Nein aber Mal im Ernst mit Konserven kann man schon wenig falsch machen. Wir haben ein Regal an Wandschienen da kommt auch kein Ungeziefer ran Vakuumieren ist prinzipiell super, muss aber ins Konzept passen.
Bei Erdnussbutter und Schokolade, hast du schon richtig gehört, ja nicht die Psyche vergessen beim Vorrat, mit Reis geht das bei mir nicht 😉
Zum einlagern von Getreide hat der "Fenris Wolf" Kanal Videos sowie ein Getreidemühlen-Test u.v.m. Auch sehr Empfehlenswert dieser Kanal 👍 Einkochen, Hühnerhaltung u.s.w. .. 😉
👍
Hallo aus Luxemburg,
Unterm Bett oder aufm Schrank ist auch viel Platz!
Mal wieder das Wesentliche gesagt. Dankeschön! Wichtig vor allem der Hinweis, nicht zu starkes Gewicht auf die Lagerung trockener Nahrungsmittel wie Reis und Nudeln zu legen. Wer das tut, sollte schon sicher sein, auch im Notfall immer ausreichend Zugriff auf Wasser und Brennstoff zu haben.
🙂👍
Herbert Saurugg meint dass Reis und Nudeln wichtig sind für nach einem Blackout. Also der Strom ist wieder da, aber die Lieferketten sind noch nicht aufgebaut. Ja ist kompliziert.
Ich denke bei Reis als gute Köchin an die ganzen Tiefkühltruhen der Nachbarn. Der Inhalt einer Tiefkühltruhe lässt sich gut kombinieren mit Reis. Also viel Reis für die Nachbarschaft mit dem Inhalt ihrer Tiefkühltruhen . Das Reich für Tag drei bis 6 oder gar 7.
Bei Krieg ist Reis definitiv für danach.
Man kann vieles einwecken z.b auch Fleisch als Reserve oder Gemuese.
Ein Fass mit eingelgelegten Gurken .Sauerkraut oder Salzhering UND
Und eine Weinkruke ......oder selbstgebrannter Schnaps
Danke für deine Meinung.
Ich wohne in einer Berliner Wohnung. Für mich ist ein Vakuumierer Pflicht. Durch den Luftabschluß ziehe ich keine Motten an und selbst Nudeln schmecken so gelagert besser. Feuchtigkeit und mal mehr Wärme im Sommer können den Lebensmitteln so nichts anhaben. Bei mir kommt alles Reis, Getreide, Nudeln, Milchpulver, Eipulver in Vakuumbeutel. Ebenso mein Notvorrat an Katzenfutter für meine Stubentiger. Ich habe meine Gefriertruhe ausrangiert. Sachverstand ist natürlich zu benützen!!! Soll keine Werbung sein, aber mein Rommelsbacher Profi mit den passenden Beuteln ist eine Supersache und ist Pflichtbestandteil in meinem Prepping.
Danke für deinen Beitrag.