Ich sehe schon, wie die Screens in den Fenstern dann vor allem für Werbung bzw. Upselling genutzt werden. "Für uneingeschränkte Sicht, bitte 2x3 Minuten Werbespots schauen oooooder 5,95€ zahlen"...
Vielleicht muss man dann in der Flixtrain für Werbefreie Fenster zahlen, anderen Anbietern traue ich das aber nicht zu. Ich denke aber es würden viele Infos mit geringem Nutzen gezeigt werden, was auch schon nervig wäre.
@@TheWillSlane Dimmbare Fenster kenne ich von der Boeing 787. Is in der Tat eine sehr nette Technologie. Wäre super, wenn die in Zügen übernommen wird.
Ich finde das bezüglich Fensterhologram nichts gutes. Ich möchte raus schauen und wie bei einem Kommentar schon erwähnt, Werbung können dann kommen. Ich finde zu viel Schnickschnack in den Zügen überflüssig. Ich finde wichtiger dass Duchsagen kommen bei Unregelmäßigkeiten. Hörbar über Lautsprecher und im Display im Zug lesbar!!
Ja, jetzt wo du sagts Hologramm ist zwar schick aber wenn man gezwungen ist auch noch Werbung zu schauen, schreckt das einen ab. Man wird tag täglich mit Werbung bombardiert.
Ja bzgl. Der Werbung hätte ich auch bedenken. Aber "nichts gutes" finde ich glaube zu viel. Denke dass man da gerade in U-Bahnen vielleicht Nachrichten in größerem Format anzeigen kann bspw. So viel Aussicht kann man da in der Regel auf mindestens einer Seite ehh nicht haben
Viele Spielereien kosten Millionen bis Mrd. von €, die wesentlich besser in einer resilienten & reduntanten Infrastruktur, in saubere, zuverlässige ÖPNV Fahrzeuge sowie dichte Takte auf Schiene & Straße verwendet werden sollte .
Die Fernseher in den Zug-Fensterscheiben sehe ich sehr kritisch. Da läuft dann am Ende eh nur Quatsch den man nicht sehen will (Bahn Bonus, Board Birsto, Werbung…) Das fände ich extrem störend und ablenkend, gerade auf längeren Zugfahren. Ein großer Teil am Bahnvergnügen ist doch gerade die Aussicht!
Den Grammersitz finde ich interessant. Zum Fernseher im Zugfenster: naja. Wenn im unteren Drittel reise relevante Infos einggeblendet werden - ja. Was ich wichtiger fände - die Verdunklung. In den Nahverkehrszügen, die ich nutze, gibt es leider keine Rollos.
Viel Liebe für die tolle berichterstattung allgemein, besonders aber jetzt bei der innotrans, was für eine mammutaufgabe das wichtige und interessante herauszufiltern und für uns so toll aufzubereiten! Danke euch
Die Fenstermonitore oder wie auch immer man die Technik beschreiben mag, finde ich unnötig. Jeder hat im Zweifelsfall sein Handy, Tablet oder Notebook dabei, um sich zu beschäftigen und ich finde es nicht notwendig, dass man allen Menschen dann in groß zeigen muss, was es denn schönes zu sehen gibt. Insbesondere, wenn man direkt am Fenster sitzt, macht das wenig Sinn da man die Fläche bei dem spitzen Winkel nur schwer erfassen kann. Nur weil eine Technologie funktionsfähig ist, ist diese nicht gleich gut oder sinnvoll. Die Meshsitze finde ich spannend, im Büro gibt es solche Sitze ja teilweise schon länger und bisher fand ich diese sehr angenehm. Wenn man im Sommer dazu etwas weniger schwitzt ist das sicherlich ganz gut. Danke für die Zusammenfassung. Nach nun allen Fünf geschauten Videos bin ich etwas enttäuscht, da ich die Auswahl und Tiefe der Beiträge recht überschaubar fand. Deine Beiträge sind, daran besteht kein Zweifel, sehr eloquent präsentiert und mit vielen Videoschnipseln und B-Rolls sicher sehr aufwendig produziert, aber gibt mir irgendwie dennoch nur einen sehr eingeschränkten Überblick ohne groß eine kritische Reflektion zu Trends. Alles zu poliert und toll. Ich freue mich sehr auf weitere kritische Beiträge zur Eisenbahn und selbst wenn dann nur längere Standbilder gezeigt werden und die Themen stärker diskutiert werden, wäre mir dies lieber. Besten Dank und auf weitere spannende Beiträge.
Es soll allem Handywahn zum Trotz doch noch ein paar Saurier geben, die während der Fahrt tatsächlich nach draussen schauen. Stellt euch mal vor, ihr geniesst die Landschaft, und plötzlich habt ihr eine Karte des nächsten Bahnhofs vor der Nase, weil euer Gegenüber in der Vierersitzgruppe ums Verrecken genau jetzt herausfinden möchte, wo er einen Kaffee bekommt.
Vielleicht sind ja in zukünftigen Zügen die Fenster ähnlich wie im Shinkansen oder nem Flugzeug wo jeder Sitz sein eigenes Fenster hat, aber selbst dann würde ich das Handy noch vorziehen als ein Multimediales Fenster z.B.
Bei vielen netten Ideen fehlt mir ein wichtiger Punkt: Sie senken die Kosten nicht und erhöhen den Komfort nicht signifikant. Daher denke ich, dass viele Ideen nicht kommen werden. Der Mesh-Sitz noch am ehesten, aber die Displays in den Fenstern halte ich hauptsächlich für Spielerei. Ein ordentliches Display im Zug ist sinnvoll, allerdings schaut heute fast jeder auf sein Smartphone, wenn er mehr Informationen wissen möchte.
Dass die neuen Möglichkeit die Bequemlichkeiten nicht signifikant erhöhen könnte eventuell daran liegen dass der Komfort ja jetzt schon relativ hoch ist…?!?
In U-Bahnen die grösstenteils in Tunnel unterwegs sind wäre so eine interaktive Fahrgastinformation sicher sinnvoll (vor allem Anschlüsse, etc). Die Verdunkelungsfunktion als standalone - bestenfalls sonnenstandsabhängig automatisch regelnd - würde ich gerne als neuen Standard sehen.
Die Grammer-Sitze erinnern mich an die Sitze in der British Airways Business Class (Club World). Die hatten etwa das gleiche Konzept. Leider gab es auch Nachteile. Zum Beispiel ist es nicht so einfach, neben dem/der Partner/in, Ehegatte etc zu sitzen. Und im Flugzeug kam dazu, dass die Fensterplätze immer rückwärts ausgerichtet waren. Dafür waren die Sitze für Einzel-Reisende sehr bequem und hatten hohe Privatsphäre.
Diese Sitze sind Zukunft. Da wird man noch viel mehr allein reisen und leben als jetzt. Partner, Ehegatte? Unnötige Geld- und Zeitverschwendung. In 10 Jahre werden bis zu 75% Leute allein leben.
Hallo Sebastian und Team. Klasse Beiträge, die ihr auf der Innotrans zusammengetragen habt. - Zu den Anzeigenöglichkeiten in den Scheiben. Die Idee dahinter ist eine echt gute. Ich sehe allerdings auch die Gefahr der Reizüberflutung (in puncto zu viele Informationen) andererseits auch das Problem, wofür es am Ende genutzt werden könnte. - Und noch ein letztes Wort: Danke, dass du das Meet & Greet möglich gemacht hast. War sehr schön, auch mal persönlich in Kontakt zu kommen.
Natürlich sollen Signale und Verkehrsführung in der Cloud digitalisiert werden. Wenn dann mal wieder, wie in letzter Zeit häufiger alles ausfällt, fahren dann auch keine Züge mehr. Die tolle neue digitale Welt ist so spannend, da wünscht man sich die einfachen Dampfloks oder Dieseltriebzüge zurück. Abgesehen vom sehr charmanten Wording (Ausstellende, die laut Duden Aussteller einer Messe heißen, o.v.a. speziellen Wortschöpfungen), ein sehr interessanter Beitrag von dir.
Die Fensterdisplays sehe ich persöhnlich nur in S- und U-Bahnen im Tunnel, zur Anzeige von Infos. Lieber sollte man sowas aber nicht weiter verfolgen, weil Betreiber wahrscheinlich Werbung einblenden wollen.
Ich hoffe sehr das sich Sitze mit Meshgewebe durchsetzen, ich bin nämlich echt verärgert von dem Trend das Sitze aus Spargründen eigentlich nur unkomfortabler werden.
9:10 der sitz mit lautsprecher, etc... angenommen, der hat einen bluetooth-empfänger, das könnt schon spannend werden. wobei, wenn der ganze waggon kreuz und quer audio-nachrichten sendet, dann könnt das zach werden. und etwas später, wertschöpfungsanteil auf 100%? na viel spaß.
2:45 wie genau soll das funktionieren? Es sieht so aus, als könnte nur ein relativ kleiner Höhenunterschied überbrückt werden. Für ICEs funktioniert es dann wohl nicht
Offensichtlich sind die Holo-Fenster hier ein ganz heißes Thema. Ich will im dem Regio oder Intercity aus dem Fenster schauen, aber für eine U-Bahn könnte ich mir solche Fenster sehr gut vorstellen. Und da, also im innerstädtischen ÖPNV machen so Info Einblendungen und von außen sowas wie Wagenanzeigen (Mehrzweck, Fahrrad) oder Auslastung sicherlich Sinn.
Werkstadtaufenthalt für Wagenkupplungen. Erinnert sich noch jemand an früher? Als ein Rangierer kurz die Wagen aneinanderhängte, die Kabel verband und gut wars? (Sache von - exkl. Anfahren der Wagons - wenigen Minuten) Ah ja, und Siemens voll dabei beim Buzzword-Bingo: System in Cloud, KI-gestützte Kameras, ....aloha.
Hab ich mir auch gedacht, die Buzzwörter waren echt Wahnsinn. Bezüglich der Kupplung hat ein anderer Kommentar bereits bemerkt, dass in den meisten Triebzügen Jakobsdrehgestelle verbaut sind, im Gegensatz zu früher.
@@Filterbubble-rz7rf ja, das ist dann das nächste Problem. Werkstadt, Kran, hoffen das alles gut geht, und das so schnell wie möglich... Es könnte so einfach sein... (ist ja nicht so das die EW IV doch schon nen SEHR ordentlichen Fahrkomfort für ALLE (innen wie aussen vom Wagen) hatten... Für Flügelungen hätt'man einfach Züge mit Steuerwagen und fernsteuerbaren Loks nehmen können - aber wär wohl zu einfach gewesen... 😕
Diese S-förmigen Sitze wären auch interessant, um 3er-Sitzgruppen zu ermöglichen. Besonders wenn in dem Sitz, dessen Lehne der Sitzgruppe zugewandt ist, dann auch ein entsprechender Tisch für alle drei integriert ist. Momentan kann man zu zweit und auch oft zu viert gut zusammen sitzen, aber zu dritt nimmt man sich dann meistens so einen Vierertisch, wo dann evtl. noch eine vierte Person hinzukommt, oder der Platz leer bleibt und "verschwendet" wird.
1:03 Jepp, würdest Dich auch auffm Catwalk gut machen ;) Waren bislang die Fenster eher statisch bespielbar kommen jetzt dynamische Optionen. Warum nicht? So lange die angezeigten Infos einen Mehrwert für den Fahrgast liefern passt das.
Die Fenstermonitore zur Fahrgastinfo sind ja nett, aber das würde alles auch als normaler Bildschirm an anderer Stelle reichen. Halte das für unnötige spielerei
Jetzt fehlen nur mehr die selbstbauenden Zulaufstrecken und die selbstwartenden Schienen und Weichen, die mit KI erkennen, wenn sie kaputt sind. Dann geht in Deutschland sicher was weiter bei der Bahn. Aber nein, das würde ja Geld kosten, das man nicht hat.
Danke für den Abstecher zu den Sitzen - ein Thema, zu dem leider oftmals viel zu wenig berichtet wird. Nach meinem Geschmack hättet ihr den Sitzen gerne mehr Zeit und Analyse widmen können. Beim Match-Sitz sieht es so aus, als wolle die Kiel GmbH diesen als Fahrgastquäler bis am Ende seines Produktlebens hochleben lassen, sämtliche Weiterentwicklungen dieses Sitzes hin oder her. Dass abermals an den Fenstern herumgespielt wird - nach den unsäglichen Wabenmustern -, finde ich einfach nur gruselig. Es gibt Reisende, und da schließe ich mich ganz deutlich mit ein, die einfach nur ungestört und ohne Sichthindernisse aus dem Fenster schauen wollen. Punkt. Wie seit Anbeginn der Eisenbahn. Wer Entertainment oder Infos benötigt, kann die über Monitore oder seine Smartphones erhalten, so dass es keinen Grund gibt, jeden Fahrgast optisch (und akustisch?) noch mehr zwangszubelästigen.
Die Sitze werden immer spartanischer, um die Verdichtung in den Wagen weiter zu treiben. Der 2. Klasse ist sieht eher wie ein Stuhl aus, also Holzklasse. Der 1. Klasse sieht aus wie die 2. Klasse in den alten Interregio.
Mir wäre es lieber, wenn anstelle einer Menge Schnickschnack bequeme Sitze für die Menschen und Platz für ihr Gepäck vorhanden wäre. Gab es ja schon einmal…
Kein Wort dazu, wie die Hologramme ins Fenster kommen? Und das billiger als herkömmliche Bildschirmtechnik. Man muss ja nicht alles als bare Münze nehmen...
Die in S-Form angeordneten Bahnsitze finde ich sehr gut. Da muss man den Sitznachbarn, der im Normalfall die Armlehne für sich beansprucht, nicht mehr ertragen müssen.
Fahrgäste: „Wir wollen, dass die Züge pünktlich ankommen und die Toiletten funktionieren!“ Bahnindustrie: „Vielleicht wären holografische Bildschirme an Fenstern besser?!“
6:20 Anzeige des nächsten Halts ist ok, aber ich würde wahnsinnig wenn ich stundenlang Fußball gucken MÜSSTE. Ausserdem gibt es menschen die von flackernden Bildern Krampfanfälle bekommen.
Das Gangway Concept verstehe ich nicht ganz. Ziel scheint ja zu sein, dass man die Vorteile permanent Gekuppelter Wagen (keine kleinen Doppeltüren) mit jenen klassischer Waggons, welche ja ohne längeren Werkstatt Aufenthalt gekoppelt werden können verbindet. Aber wie stellt man ohne die kleinen Doppeltüren zwischen den Wägen, sicher, dass beim fahren an den Enden niemand am Ende herausfällt. Und, wenn es nur für Zwischenwaggons ist stellt sich die Frage, wie man ohne Türen sicherstellt, das Dreck, Regen, Vandalismus, etc. bei Lagerung an Depots nicht zu Problemen werden. Wenn man davon ausgeht, dass die Waggons sowieso quasi immer im Einsatz sind, macht die Flexibilität dann auch wieder wenig Sinn...
Rolladen. Abgestellte Wagen hatten ja auch abgestellt nochmal von außen gesehen Rolladen vor den Doppeltüren. Es erschließt sich nicht, inwiefern Rolladen hier nicht möglich sein könnten.
Diese Wagen werden dann wieder Doppeltüren haben. Diese könnten dann ähnlich funktionieren, wie die Brandschutztüren im ICE 4. Solange der Wagen Batteriespannung hat, werden die Türen mit Elektromagnetismus permanent offen gehalten. Sobald der Batteriestrom ausfällt oder ein Knopf gedrückt wird. Fahren die Türen per Federkraft zu und können ggf's verschlossen werden. Öffnen tut man das ganze dann klassisch von Hand. Der Hauptvorteil permanent gekuppelter Züge liegt übrigens nicht im fehlen von Doppeltüren, das ist ziemlich egal. Zumal bei so manchen Zügen diese Türen (vor allem wegen Brandschutz) trotzdem vorhanden sind. Nein der Hauptvorteil liegt vor allem darin, das sich dadurch zum einen ein BUS System leichter realisieren bzw eine verteilte Antriebstechnik à la Velaro überhaupt erst umsetzen lässt. Denn bei permanent gekuppelten Fahrzeugen kannst du dich in Anzahl und Leistung von Kabelleitungen nahezu frei entfalten. Während du bei einer automatischen Kupplung wie der Schaku dahingehend limitiert bist. Vor allem wird letztere überflüssig, wenn das Personal trotzdem anwesend sein muss, um die Kabel zu stecken und den Übergang abzudichten. Ich vermute mal der Aussteller hat eine Art Steckkonzept entwickelt, wodurch sich die Wagen quasi zusammenschieben und innerhalb weniger Minuten alle Anschlüsse und Riegel (vielleicht sogar Werkzeugfrei) verschließen lassen. Was den Jungs und Mädels in der Werkstatt die Arbeit deutlich einfacher machen würde. 👍
Ich finde vor Allem das Konzept mit den individuell verdunkelten Fenstern sehr gut. So etwas hat mir schon oft bei Fahrten im ICE gefehlt. Die Fenster als Display zu nutzen finde ich lediglich für Informationen zur Fahrt, die gezielt durch das Zugpersonal geschalten werden sinnvoll. So könnten dort die Anschlusszüge am kommenden Bahnhof visuell gezeigt werden, statt sie nur anzusagen. Eventuell ist es auch sinnvoll zu zeigen, wo welcher Wagon im Bahnsteig zum stehen kommen wird, damit man Rolltreppen oder Fahrstühle gezielt ansteuern kann.
Ich fände kleine Bildschirme in Fenstern wie im ersten Konzept für den 2. Railjet nur für Wetter, Zeit und einen kleinen Fahrplan, besser. Wäre weniger störend und bringt fast gleich viel.
Ich finde die Fenster inowatzion sehr gut Hoffe aber das da keine Werbungen laufen werden. Und die neuen sitze finde ich gut Hoffe das sie genauso weich sind und nicht so hart
Die holografischen Bildschirmprojektionen finde ich interessant, würde ungern Werbung sehen, aber für Live-Infos für Fahrgäste wäre das sicher was und würde Bildschirme evtl. überflüssig machen...
Wozu soll der Sitz im Regionalzug komfortabel sein? Wenn die Leute bequeme und verstellbare Sitzplätze haben wollen, dann sollen sie doch mit dem Auto fahren.
Ich sehe schon, wie die Screens in den Fenstern dann vor allem für Werbung bzw. Upselling genutzt werden. "Für uneingeschränkte Sicht, bitte 2x3 Minuten Werbespots schauen oooooder 5,95€ zahlen"...
Amen! Dann lieber dimmbare Fenster. Die wären tatsächlich ein Fortschritt für alle Beteiligten. 👍
@@florianmaislinger neue dritte Klasse mit Fensterwerbung😂
Vielleicht muss man dann in der Flixtrain für Werbefreie Fenster zahlen, anderen Anbietern traue ich das aber nicht zu. Ich denke aber es würden viele Infos mit geringem Nutzen gezeigt werden, was auch schon nervig wäre.
@@mx338Wenn die erstmal auf den Geschmack kommen, nein danke das braucht niemand
@@TheWillSlane Dimmbare Fenster kenne ich von der Boeing 787. Is in der Tat eine sehr nette Technologie. Wäre super, wenn die in Zügen übernommen wird.
Ich finde das bezüglich Fensterhologram nichts gutes. Ich möchte raus schauen und wie bei einem Kommentar schon erwähnt, Werbung können dann kommen. Ich finde zu viel Schnickschnack in den Zügen überflüssig. Ich finde wichtiger dass Duchsagen kommen bei Unregelmäßigkeiten. Hörbar über Lautsprecher und im Display im Zug lesbar!!
Ja, jetzt wo du sagts Hologramm ist zwar schick aber wenn man gezwungen ist auch noch Werbung zu schauen, schreckt das einen ab. Man wird tag täglich mit Werbung bombardiert.
Ja bzgl. Der Werbung hätte ich auch bedenken. Aber "nichts gutes" finde ich glaube zu viel. Denke dass man da gerade in U-Bahnen vielleicht Nachrichten in größerem Format anzeigen kann bspw.
So viel Aussicht kann man da in der Regel auf mindestens einer Seite ehh nicht haben
@@maximilianbeck1333 noch mehr für Bildschirm sind für die Augen nicht gut.
Viele Spielereien kosten Millionen bis Mrd. von €, die wesentlich besser in einer resilienten & reduntanten Infrastruktur, in saubere, zuverlässige ÖPNV Fahrzeuge sowie dichte Takte auf Schiene & Straße verwendet werden sollte .
Super Video!
Finde diese Screens in den fenstern und diese Lautsprecher an den Sitzen schon sehr nervig und unnütz.
Die Fernseher in den Zug-Fensterscheiben sehe ich sehr kritisch. Da läuft dann am Ende eh nur Quatsch den man nicht sehen will (Bahn Bonus, Board Birsto, Werbung…)
Das fände ich extrem störend und ablenkend, gerade auf längeren Zugfahren.
Ein großer Teil am Bahnvergnügen ist doch gerade die Aussicht!
Den Grammersitz finde ich interessant. Zum Fernseher im Zugfenster: naja. Wenn im unteren Drittel reise relevante Infos einggeblendet werden - ja. Was ich wichtiger fände - die Verdunklung. In den Nahverkehrszügen, die ich nutze, gibt es leider keine Rollos.
Viel Liebe für die tolle berichterstattung allgemein, besonders aber jetzt bei der innotrans, was für eine mammutaufgabe das wichtige und interessante herauszufiltern und für uns so toll aufzubereiten! Danke euch
Die Fenstermonitore oder wie auch immer man die Technik beschreiben mag, finde ich unnötig. Jeder hat im Zweifelsfall sein Handy, Tablet oder Notebook dabei, um sich zu beschäftigen und ich finde es nicht notwendig, dass man allen Menschen dann in groß zeigen muss, was es denn schönes zu sehen gibt. Insbesondere, wenn man direkt am Fenster sitzt, macht das wenig Sinn da man die Fläche bei dem spitzen Winkel nur schwer erfassen kann. Nur weil eine Technologie funktionsfähig ist, ist diese nicht gleich gut oder sinnvoll.
Die Meshsitze finde ich spannend, im Büro gibt es solche Sitze ja teilweise schon länger und bisher fand ich diese sehr angenehm. Wenn man im Sommer dazu etwas weniger schwitzt ist das sicherlich ganz gut.
Danke für die Zusammenfassung. Nach nun allen Fünf geschauten Videos bin ich etwas enttäuscht, da ich die Auswahl und Tiefe der Beiträge recht überschaubar fand. Deine Beiträge sind, daran besteht kein Zweifel, sehr eloquent präsentiert und mit vielen Videoschnipseln und B-Rolls sicher sehr aufwendig produziert, aber gibt mir irgendwie dennoch nur einen sehr eingeschränkten Überblick ohne groß eine kritische Reflektion zu Trends. Alles zu poliert und toll. Ich freue mich sehr auf weitere kritische Beiträge zur Eisenbahn und selbst wenn dann nur längere Standbilder gezeigt werden und die Themen stärker diskutiert werden, wäre mir dies lieber. Besten Dank und auf weitere spannende Beiträge.
Es soll allem Handywahn zum Trotz doch noch ein paar Saurier geben, die während der Fahrt tatsächlich nach draussen schauen.
Stellt euch mal vor, ihr geniesst die Landschaft, und plötzlich habt ihr eine Karte des nächsten Bahnhofs vor der Nase, weil euer Gegenüber in der Vierersitzgruppe ums Verrecken genau jetzt herausfinden möchte, wo er einen Kaffee bekommt.
Vielleicht sind ja in zukünftigen Zügen die Fenster ähnlich wie im Shinkansen oder nem Flugzeug wo jeder Sitz sein eigenes Fenster hat, aber selbst dann würde ich das Handy noch vorziehen als ein Multimediales Fenster z.B.
schon witzig dass die Leute auf der innotrans rückwärts gelaufen sind (00:55)
Is mir gar nicht aufgefallen. Lustig
geil - ist mir gar nicht richtig aufgefallen, danke :)
Ja, das war leider Pflicht. Ich habs 10 min durchgehalten, bis ich mir an einem neuartigen Pantografen eine Kopfplatzwunde zugezogen habe...
Genauso wie die Entwicklung der Eisenbahn in Deutschland
12:20 Großes Dankeschön für die unabhängige Berichterstattung und den expliziten Hinweis!
Bei vielen netten Ideen fehlt mir ein wichtiger Punkt: Sie senken die Kosten nicht und erhöhen den Komfort nicht signifikant. Daher denke ich, dass viele Ideen nicht kommen werden. Der Mesh-Sitz noch am ehesten, aber die Displays in den Fenstern halte ich hauptsächlich für Spielerei. Ein ordentliches Display im Zug ist sinnvoll, allerdings schaut heute fast jeder auf sein Smartphone, wenn er mehr Informationen wissen möchte.
Dass die neuen Möglichkeit die Bequemlichkeiten nicht signifikant erhöhen könnte eventuell daran liegen dass der Komfort ja jetzt schon relativ hoch ist…?!?
In U-Bahnen die grösstenteils in Tunnel unterwegs sind wäre so eine interaktive Fahrgastinformation sicher sinnvoll (vor allem Anschlüsse, etc).
Die Verdunkelungsfunktion als standalone - bestenfalls sonnenstandsabhängig automatisch regelnd - würde ich gerne als neuen Standard sehen.
Automatisiertes kuppeln scheint mir etwas albern, wenn so gut wie alle Triebzüge auf Jakobs-drehgestellen sitzen, die nicht kuppelbar sind...
Wichtiger Einwand, daran habe ich gedacht.
Die Grammer-Sitze erinnern mich an die Sitze in der British Airways Business Class (Club World). Die hatten etwa das gleiche Konzept. Leider gab es auch Nachteile. Zum Beispiel ist es nicht so einfach, neben dem/der Partner/in, Ehegatte etc zu sitzen. Und im Flugzeug kam dazu, dass die Fensterplätze immer rückwärts ausgerichtet waren. Dafür waren die Sitze für Einzel-Reisende sehr bequem und hatten hohe Privatsphäre.
Diese Sitze sind Zukunft. Da wird man noch viel mehr allein reisen und leben als jetzt. Partner, Ehegatte? Unnötige Geld- und Zeitverschwendung. In 10 Jahre werden bis zu 75% Leute allein leben.
Hallo Sebastian und Team. Klasse Beiträge, die ihr auf der Innotrans zusammengetragen habt. - Zu den Anzeigenöglichkeiten in den Scheiben. Die Idee dahinter ist eine echt gute. Ich sehe allerdings auch die Gefahr der Reizüberflutung (in puncto zu viele Informationen) andererseits auch das Problem, wofür es am Ende genutzt werden könnte. -
Und noch ein letztes Wort: Danke, dass du das Meet & Greet möglich gemacht hast. War sehr schön, auch mal persönlich in Kontakt zu kommen.
Super Beitrag
Tolle Ideen dabei
Spannend 😊
Wieder ein tolle Bewegtbildproduktion!
Schönes Video und ein toller Beitrag 😊
Sehr spannende Berichte
Die Meshsitze sehen sehr bequem aus, allerdings habe ich da in Hinblick auf Langlebigkeit so meine Bedenken…
Natürlich sollen Signale und Verkehrsführung in der Cloud digitalisiert werden. Wenn dann mal wieder, wie in letzter Zeit häufiger alles ausfällt, fahren dann auch keine Züge mehr. Die tolle neue digitale Welt ist so spannend, da wünscht man sich die einfachen Dampfloks oder Dieseltriebzüge zurück. Abgesehen vom sehr charmanten Wording (Ausstellende, die laut Duden Aussteller einer Messe heißen, o.v.a. speziellen Wortschöpfungen), ein sehr interessanter Beitrag von dir.
Sehr schöner Beitrag!
Den S Sitz finde ich richtig gut. Erinnert an Flugzeuge und bietet ne Menge Komfort und Privatsphäre
9:40 Die Anordnung der Sitze finde ich sehr interessant, ist mal was anderes :)
Die Fensterdisplays sehe ich persöhnlich nur in S- und U-Bahnen im Tunnel, zur Anzeige von Infos. Lieber sollte man sowas aber nicht weiter verfolgen, weil Betreiber wahrscheinlich Werbung einblenden wollen.
Ich hoffe sehr das sich Sitze mit Meshgewebe durchsetzen, ich bin nämlich echt verärgert von dem Trend das Sitze aus Spargründen eigentlich nur unkomfortabler werden.
Cooles video weiter so
Signalling X: Ich habe nichts verstanden. Könntest du das in einem späteren Video mal ohne die ganzen Werbe-Buzzwords erklären?
9:10 der sitz mit lautsprecher, etc... angenommen, der hat einen bluetooth-empfänger, das könnt schon spannend werden.
wobei, wenn der ganze waggon kreuz und quer audio-nachrichten sendet, dann könnt das zach werden.
und etwas später, wertschöpfungsanteil auf 100%? na viel spaß.
2:45 wie genau soll das funktionieren? Es sieht so aus, als könnte nur ein relativ kleiner Höhenunterschied überbrückt werden. Für ICEs funktioniert es dann wohl nicht
Offensichtlich sind die Holo-Fenster hier ein ganz heißes Thema. Ich will im dem Regio oder Intercity aus dem Fenster schauen, aber für eine U-Bahn könnte ich mir solche Fenster sehr gut vorstellen. Und da, also im innerstädtischen ÖPNV machen so Info Einblendungen und von außen sowas wie Wagenanzeigen (Mehrzweck, Fahrrad) oder Auslastung sicherlich Sinn.
Werkstadtaufenthalt für Wagenkupplungen. Erinnert sich noch jemand an früher? Als ein Rangierer kurz die Wagen aneinanderhängte, die Kabel verband und gut wars? (Sache von - exkl. Anfahren der Wagons - wenigen Minuten)
Ah ja, und Siemens voll dabei beim Buzzword-Bingo: System in Cloud, KI-gestützte Kameras, ....aloha.
Hab ich mir auch gedacht, die Buzzwörter waren echt Wahnsinn. Bezüglich der Kupplung hat ein anderer Kommentar bereits bemerkt, dass in den meisten Triebzügen Jakobsdrehgestelle verbaut sind, im Gegensatz zu früher.
@@Filterbubble-rz7rf ja, das ist dann das nächste Problem. Werkstadt, Kran, hoffen das alles gut geht, und das so schnell wie möglich... Es könnte so einfach sein... (ist ja nicht so das die EW IV doch schon nen SEHR ordentlichen Fahrkomfort für ALLE (innen wie aussen vom Wagen) hatten... Für Flügelungen hätt'man einfach Züge mit Steuerwagen und fernsteuerbaren Loks nehmen können - aber wär wohl zu einfach gewesen... 😕
Kommen heute BahnNews?
Diese S-förmigen Sitze wären auch interessant, um 3er-Sitzgruppen zu ermöglichen. Besonders wenn in dem Sitz, dessen Lehne der Sitzgruppe zugewandt ist, dann auch ein entsprechender Tisch für alle drei integriert ist. Momentan kann man zu zweit und auch oft zu viert gut zusammen sitzen, aber zu dritt nimmt man sich dann meistens so einen Vierertisch, wo dann evtl. noch eine vierte Person hinzukommt, oder der Platz leer bleibt und "verschwendet" wird.
Wie sieht es mit Graffiti aus gibt es da schon Lösungen
Screens in Fenstern verteuern nur das Rollmaterial unnötig. Dimmbare Fenster machen Sinn.
Ich sag's schon mal jetzt: Die Fenster-Bildschirme werden Werbung anzeigen.
11:30 Hier sehen wir jemanden der noch nie einen Zug von innen gesehen hat.
1:03 Jepp, würdest Dich auch auffm Catwalk gut machen ;)
Waren bislang die Fenster eher statisch bespielbar kommen jetzt dynamische Optionen. Warum nicht? So lange die angezeigten Infos einen Mehrwert für den Fahrgast liefern passt das.
Die Fenstermonitore zur Fahrgastinfo sind ja nett, aber das würde alles auch als normaler Bildschirm an anderer Stelle reichen. Halte das für unnötige spielerei
Jetzt fehlen nur mehr die selbstbauenden Zulaufstrecken und die selbstwartenden Schienen und Weichen, die mit KI erkennen, wenn sie kaputt sind. Dann geht in Deutschland sicher was weiter bei der Bahn. Aber nein, das würde ja Geld kosten, das man nicht hat.
*nicht ausgeben will
Wie bist du denn auf das Hallendach gekommen? 😮
Danke für den Abstecher zu den Sitzen - ein Thema, zu dem leider oftmals viel zu wenig berichtet wird. Nach meinem Geschmack hättet ihr den Sitzen gerne mehr Zeit und Analyse widmen können. Beim Match-Sitz sieht es so aus, als wolle die Kiel GmbH diesen als Fahrgastquäler bis am Ende seines Produktlebens hochleben lassen, sämtliche Weiterentwicklungen dieses Sitzes hin oder her.
Dass abermals an den Fenstern herumgespielt wird - nach den unsäglichen Wabenmustern -, finde ich einfach nur gruselig. Es gibt Reisende, und da schließe ich mich ganz deutlich mit ein, die einfach nur ungestört und ohne Sichthindernisse aus dem Fenster schauen wollen. Punkt. Wie seit Anbeginn der Eisenbahn. Wer Entertainment oder Infos benötigt, kann die über Monitore oder seine Smartphones erhalten, so dass es keinen Grund gibt, jeden Fahrgast optisch (und akustisch?) noch mehr zwangszubelästigen.
Die Sitze werden immer spartanischer, um die Verdichtung in den Wagen weiter zu treiben. Der 2. Klasse ist sieht eher wie ein Stuhl aus, also Holzklasse. Der 1. Klasse sieht aus wie die 2. Klasse in den alten Interregio.
Mir wäre es lieber, wenn anstelle einer Menge Schnickschnack bequeme Sitze für die Menschen und Platz für ihr Gepäck vorhanden wäre. Gab es ja schon einmal…
Kein Wort dazu, wie die Hologramme ins Fenster kommen? Und das billiger als herkömmliche Bildschirmtechnik. Man muss ja nicht alles als bare Münze nehmen...
Die in S-Form angeordneten Bahnsitze finde ich sehr gut. Da muss man den Sitznachbarn, der im Normalfall die Armlehne für sich beansprucht, nicht mehr ertragen müssen.
Hast du dir den Satz mit der Unabhängigkeit bei deiner Konkurrenz abgesehen? 😉
Hör ich da ein großes Mimimi?
@@Leo-fl6sn 😂😂😂
Auf Züge mit noch mehr Displays habe ich keinen Bock, das verleitet Bahn unternehmen viel zu sehr Infos mit wenig Nutzen zu zeigen, oder gar Werbung.
Fahrgäste: „Wir wollen, dass die Züge pünktlich ankommen und die Toiletten funktionieren!“
Bahnindustrie: „Vielleicht wären holografische Bildschirme an Fenstern besser?!“
6:40 ff.: vermutlich sind 99% der Infrarotstrahlung gemeint...
6:20 Anzeige des nächsten Halts ist ok, aber ich würde wahnsinnig wenn ich stundenlang Fußball gucken MÜSSTE. Ausserdem gibt es menschen die von flackernden Bildern Krampfanfälle bekommen.
Das Gangway Concept verstehe ich nicht ganz. Ziel scheint ja zu sein, dass man die Vorteile permanent Gekuppelter Wagen (keine kleinen Doppeltüren) mit jenen klassischer Waggons, welche ja ohne längeren Werkstatt Aufenthalt gekoppelt werden können verbindet. Aber wie stellt man ohne die kleinen Doppeltüren zwischen den Wägen, sicher, dass beim fahren an den Enden niemand am Ende herausfällt.
Und, wenn es nur für Zwischenwaggons ist stellt sich die Frage, wie man ohne Türen sicherstellt, das Dreck, Regen, Vandalismus, etc. bei Lagerung an Depots nicht zu Problemen werden. Wenn man davon ausgeht, dass die Waggons sowieso quasi immer im Einsatz sind, macht die Flexibilität dann auch wieder wenig Sinn...
Rolladen.
Abgestellte Wagen hatten ja auch abgestellt nochmal von außen gesehen Rolladen vor den Doppeltüren.
Es erschließt sich nicht, inwiefern Rolladen hier nicht möglich sein könnten.
Diese Wagen werden dann wieder Doppeltüren haben. Diese könnten dann ähnlich funktionieren, wie die Brandschutztüren im ICE 4. Solange der Wagen Batteriespannung hat, werden die Türen mit Elektromagnetismus permanent offen gehalten. Sobald der Batteriestrom ausfällt oder ein Knopf gedrückt wird.
Fahren die Türen per Federkraft zu und können ggf's verschlossen werden. Öffnen tut man das ganze dann klassisch von Hand.
Der Hauptvorteil permanent gekuppelter Züge liegt übrigens nicht im fehlen von Doppeltüren, das ist ziemlich egal. Zumal bei so manchen Zügen diese Türen (vor allem wegen Brandschutz) trotzdem vorhanden sind. Nein der Hauptvorteil liegt vor allem darin, das sich dadurch zum einen ein BUS System leichter realisieren bzw eine verteilte Antriebstechnik à la Velaro überhaupt erst umsetzen lässt. Denn bei permanent gekuppelten Fahrzeugen kannst du dich in Anzahl und Leistung von Kabelleitungen nahezu frei entfalten. Während du bei einer automatischen Kupplung wie der Schaku dahingehend limitiert bist.
Vor allem wird letztere überflüssig, wenn das Personal trotzdem anwesend sein muss, um die Kabel zu stecken und den Übergang abzudichten.
Ich vermute mal der Aussteller hat eine Art Steckkonzept entwickelt, wodurch sich die Wagen quasi zusammenschieben und innerhalb weniger Minuten alle Anschlüsse und Riegel (vielleicht sogar Werkzeugfrei) verschließen lassen. Was den Jungs und Mädels in der Werkstatt die Arbeit deutlich einfacher machen würde. 👍
Dieser Wasserstoffzug von CRRC stinkt unnormal dolle!
Warst du da?
@@Felix-no7nx Ja
@@AntonasBW nach was stinkt der? Wie so ein neues Auto?
@@Felix-no7nx Nach irgendwelchen giftigen Dämpfen und Plastik. In China wird das ja anders Hand-gehabt
Jetzt sind sogar hier schon bots…
Seit Monaten schon...
ÖBB hat wohl auch einen neuen Zug für Tunnelunfälle vorgestellt. Gibts dazu ein Video?
Noch etwas wo mann nicht mehr zum Fenster hinausschauen kann
Man geht eben mit der Zeit. Du siehst ja ohnehin nur noch Schallschutzwände 😉
Ich finde vor Allem das Konzept mit den individuell verdunkelten Fenstern sehr gut. So etwas hat mir schon oft bei Fahrten im ICE gefehlt. Die Fenster als Display zu nutzen finde ich lediglich für Informationen zur Fahrt, die gezielt durch das Zugpersonal geschalten werden sinnvoll. So könnten dort die Anschlusszüge am kommenden Bahnhof visuell gezeigt werden, statt sie nur anzusagen. Eventuell ist es auch sinnvoll zu zeigen, wo welcher Wagon im Bahnsteig zum stehen kommen wird, damit man Rolltreppen oder Fahrstühle gezielt ansteuern kann.
Ich fände kleine Bildschirme in Fenstern wie im ersten Konzept für den 2. Railjet nur für Wetter, Zeit und einen kleinen Fahrplan, besser. Wäre weniger störend und bringt fast gleich viel.
Ich finde die Fenster inowatzion sehr gut
Hoffe aber das da keine Werbungen laufen werden. Und die neuen sitze finde ich gut
Hoffe das sie genauso weich sind und nicht so hart
Das Fenster ist ja schon das Fenster, mach doch den Screen einfach an eine Wand oder die Decke... Schwachsinn muss ich sagen
Hab dich gesehen, mich aber nicht getraut, dich anzusprechen 😅
Die holografischen Bildschirmprojektionen finde ich interessant, würde ungern Werbung sehen, aber für Live-Infos für Fahrgäste wäre das sicher was und würde Bildschirme evtl. überflüssig machen...
Wozu soll der Sitz im Regionalzug komfortabel sein? Wenn die Leute bequeme und verstellbare Sitzplätze haben wollen, dann sollen sie doch mit dem Auto fahren.
Fenster Elektrik sollte nur über die Zugsteuerung möglich sein aber nicht einzel
Ich bin der meinung das fenster verdunklung und fenster monitore gut für ice sind
Erste
kindisch