Darum kaufe ich niemals gebrauchte SSDs
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- Опубліковано 17 тра 2024
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Gebrauchte SSDs sind praktisch eine Wundertüte. Man weiß nie, in welchem Zustand die Speicherzellen sind, wie lange die SSD benutzt wurde, wie heiß die SSD mal wurde oder welche Lebenszeit die Speicherzellen noch haben.
Mit verschiedenen Tools wie CrystalDiskInfo oder den SmartMonTools kann man die SMART-Werte der SSD auslesen und interpretieren. Diese SMART-Werte sind aber herstellerabhängig und von SSD zu SSD verschieden, wie man im Video sieht.
Kauft man sich eine gebrauchte SSD auf Ebay oder im echten Leben, dann kann es sein, dass man eine SSD wie im Video bekommt, die eine Laufzeit von drei Jahren hat und somit fast „verbraucht“ ist.
Viele gebrauchte SSDs haben, auch wie Festplatten früher, defekte Sektoren oder defekte Blöcke, was eine Datenspeicherung auch nicht sicherer macht.
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00:00 Gebrauchte SSDs sind eine Wundertüte
02:40 Funktioneren tun die erstmal alle
05:12 SSDs allermeistens ohne aufgedrucktes Herstelldatum
07:07 SMART-Werte auslesen mit CrystalDiskInfo
10:13 Apacer SSD mit nur 22 Betriebsstunden seit 2 Jahren??
12:09 SSD-Temperatur 20 Grad bei 29 Grad Raumtemperatur?
15:09 Defekte Blöcke bei SSD-Laufwerken
17:18 Gebrauchte SSDs sind trotzdem relativ teuer
20:07 Samsung Magician testet nur Samsung SSDs
25:29 Alternative SmartMonTools und Windows und Linux
28:08 SSD ist praktisch ein Wegwerfprodukt
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Versuch mal die Strichcodes oder auch die QR Codes. 😉
Tipp zum Herausfinden des Herstellungsdatums: Model Nr. auf Herstellerseite suchen und das Datum der Handbücher und Firmware Release Nodes beachten.
Dadurch konnte ich herausfinden dass: Die Samsung MZ-7PC128D von 2012-2013 hergestellt wurde.
Falls du nichts auf der Herstellerseite findest, schau auf Geizhals wann es zuerst gelistet wurde:
Die Verbatim zB im Januar 2019, Die SanDisk Gen25 in 2015 mit Controller "Silicon Motion SM2246XT" und Gen26 in 2016 mit Controller "Silicon Motion SM2256S"
DH. wenn du es wirklich genau herausfinden willst: schraubs auf und finde heraus welche controller verbaut sind - dann kannst du es den Datenblättern zuordnen.
Tip: Beim Messen der Temperatur mit so einem Pyrometer bitte IMMER an die Größe des Messflecks denken und vor allem daran, dass der Laserpunkt nur bei einem ganz gewissen Abstand genau die MITTE des Messflecks anzeigt. Die Messfleckgröße in Bezug auf die Entfernung steht in der Dokumentation.
Ist das Objekt näher, dann ist der Laserfleck oberhalb der Mitte, ist es weiter entfernt unterhalb.
Wie groß der Messfleck ist hängt von der Optik des Pyrometers ab. Ist der Messfleck größer als das zu messende Objekt, gibt es eine Mischtemperatur aus Messfleck und Hintergrund.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist natürlich noch das Material, das gemessen wird. Da kann es aufgrund des Emmissionsgrades verschiedener Materialien durchaus zu Abweichungen kommen.
Der innere Temperaturwert der SSD ist sicherlich nicht kalibriert und somit würde ich im Idealfall von plus/minus 5K Unterschied zum realen Wert ausgehen.
Im schlimmsten Fall ist das per Temperaturschalter gelöst, der nur zwei verschiedene Tempetaturen kennt.
Da ist es dann ehrlicher keine Temperatur anzuzeigen.
Edit: Innere Temperaturen sind natürlich auch unterschiedlich zu Oberflächentemperaturen. Vor allem wenn suboptimal gemessen wird. ;-)
Ich verkaufe immer meine Platten alle 3 Jahre und bin froh, das sich Leute auch noch drüber freuen können. Letztens hat einer eine 1TB SSD für €25 von mir gekauft, wohl ein Schüler der sehr glücklich war weil sein PC, den er vom Bruder geschenkt gekriegt hat, jetzt auch zum Zocken nutzen konnte.
1TB für 25 Euro sind okay, viele in Ebay & Co. möchten aber den Neupreis minus 10%
Gebraucht ist meistens auch ok.
@@TuhlTeimDE Teilweise sogar Neupreis plus 20 %
@@TuhlTeimDE ich hatte auch eine sehr solide Festplatte. Eine 750 gb Samsung Spinepoint f1 mit 750 gb. Sie hat grob 8-9 Jahre durchgehalten. Das war scheinbar noch sehr solide Qualität. Ca 34 k stunden hatte die. Jetzt habe ich seit September, 21 eine 1 tb sata 3 ssd. Es ist zwar ein etwas besseres Einstiegsmodell. Aber die Festplatte wird natürlich in so gut wie jeden Bereich regelrecht vernichtet. Bezogen auf Geschwindigkeit und natürlich Welten höhere IOPS.
@@TuhlTeimDE Ich setze die immer bei ebay rein. 1,- Mindestgebot und ohne "Mitbieter". Mir tut es dann auch nicht weh wenn ein Käufer sich nachträglich bedankt wie oben geschildert.
die 48 Grad bei der Betriebs-SSD können schon stimmen, da die Temperatur im Controller angezeigt wird und nicht die Oberflächentemperatur außen.
Ich mag den Kanal ja durchaus - aber für das Video musste ich jetzt doch klar einen Daumen nach unten geben. Ich mag es ehrlichgesagt nicht wirklich, wenn Gebrauchthardware unnötigerweise - ohne jegliches Miteinbeziehen von Fakten - schlecht geredet wird (erzeugt letzten Endes unnötigen E-Waste der NUR Aufgrund solcher Videos mit FALSCHEN Fakten entsteht). Eine Preisdiskussion ist natürlich völlig legitim - und wenn eine gebrauchte SSD 90-95% vom Neupreis kosten soll -> dann kauft man diese halt einfach nicht. Jetzt aber zu den Kritikpunkten: Ich nehme an, dass das Video an Einsteiger gerichtet ist, die von PCs nicht so viel Ahnung haben. Es werden in dem Video tolle SMART-Werte vorgelesen, jedoch ohne diese IRGENDWIE in einen Kontext zu setzen. Was soll z.B. der Fokus auf Betriebsstunden? Wird ein Prozessor schlechter, wenn er viel gelaufen ist? Bei Festplatten ist das klar, da hier ein mechanisches Lager verbaut ist, was im Laufe der Zeit unausweichlich Abnutzungserscheinungen aufweist (und selbst hier sind 30.000 Betriebsstunden oft kein Problem) - aber bei SSDs? Es gibt zwar einen Firmware-Bug ! bei manchen Modellen !, der zu einem Fehler bei ca. 40.000 Betriebsstunden führt - da muss man sich eben modellabhängig informieren und ggf. eine neue Firmware aufspielen. Auch ist das Auftreten defekter Sektoren bei SSDs NORMAL - und kein Anzeichen für eine bald dahinscheidende SSD. Genau für diesen Zweck stellen Markenhersteller genügend Reservesektoren zur Verfügung, dass die angegebene Lebenszeit der SSD auch gewährleistet werden kann. Erst wenn diese überdurchschnittlich hoch verwendet werden, würde ich mit der SSD aufpassen. Man hätte deutlich klarer hervorheben müssen, dass die TBW also die GESCHRIEBENEN Terrabyte DER wesentliche Faktor für die Lebenserwartung einer SSD ist - und der steigt bei "normaler" Nutzung nicht so stark an, dass man die SSD nach 5-10 Jahren per-se entsorgen müsste. SMART-Werte lesen ist also schön und gut - man muss die Werte aber auch verstehen, um etwas damit anfangen zu können. Da hätte ich mir deutlich mehr erklärende Worte mit Faktenbezug im Kontext von SSDs gewünscht. Oder mal kurz auf die Speicherstrategie (SLC, MLC, TLC, ...), verwendete Fehlerkorrekturen, Qualitätsmerkmale einer SSD, etc. eingehen. Und generell kann man die SMART Werte einer SSD beim Gebrauchtkauf auch vorm Kauf erfragen.
Ok Ich muss hier ein paar sachen einwenden:
1. 48 ° C bei einer Systemfestplatte ist komplett normal, und das liegt auch in meinem Erfahrungsbereich, daher finde ich das Ergebnis realistisch, vor allem da die SSDs oft nicht wirklich die Wärme auf das Gehäuse abgeben können.
2. "Schlechte Sektoren" sind bei einer SSD, die 3 - 4 Jahre alt ist normal. Aus diesem Grund liefert jede SSD mehr speicherplatz mit, damit ersatzzellen verwendet werden können. Gerade bei Systemfestplatten können Sektoren die andauern gelesen werden schneller kaputt gehen. Bei der im Video gezeigten SSD ist ein kaputter sektor also nicht einmal so schlimm wie dargestellt.
Ebenfalls gibt es mathematische funktionen direkt in der SSD, um genau solche sektoren wieder herzustellen, obwohl diese nicht mehr lesbar sind, und dann wird dafür ein Ersatzsektor verwendet, das ist normales verhalten
Ich persönlich habe sehr viel Erfahrung mit gebrauchten SSDs, und mir ist bis jetzt nur ein Fall vorgekommen, wo die SSD wirklich hinüber war.
Es handelte sich um eine 1 TB 850 Pro von Samsung, die für 5+ Jahre in einem Server zum einsatz kam. Die SSD hatte 45,972 Betriebstunden (5+ Jahre durchgehend ohne Pause) und hatte in ihrer Lebenszeit 2598 TB!! gelesen und 1258 TB!! geschrieben. Hierbei wurden bereits 35% der Ersatzsektoren verwendet
Diese ist dann in ein nicht kritisches weiters Serversystem (hobbymäßig) eingebaut worden. (Daten oben vor Einbau). Ich habe diese vorkurzen ersetzen müssen, da 82% der Ersatzsektoren verwendet wurden. Daher hatte ich diese SSD dann nach über 7 Jahren Dauerbetrieb ersetzt.
Eine Kurze zusammenfassung:
Ich hatte bis auf dieses eine mal noch nie wirkliche Probleme mit gebrauchten SSDs, und der oben angegebene Fall ist ein sehr untypisch und extreme Beispiel, was nur extrem selten vorkommt.
Wenn ihr gebrauchte SSDs kauft:
Schaut euch die Werte dieser an, und achtet vor allem auf read und write werte, und die verbrauchten Ersatzsektoren. Wenn diese Werte alle in einem guten Bereich liegen, ist die SSD problemlos verwendbar.
Zu der Temperatur von 20°C kann ich nur sagen:
Das passiert bei billigeren SSDs immer wieder, dass der Temperatursensor falsche werte liefert. Habe ich bis jetzt nur selten gesehen, können aber vorkommen. Dies kann aber auch auf eine extreme Nutzung in sehr heißen Umgebungen hinweisen.
Die S.M.A.R.T werte der SSDs sind leider oft nicht korrekt, schaut da bitte auf die Firmwaretools, die der Hersteller selbst anbietet, da bekommt ihr oft sogar noch mehr Informationen (Bei älteren Samsungs z.B wie viel gelesen wurde)
Sorry für den sehr langen Kommentar, Ich wollte nur meine Gedanken zu dem Thema weitergeben, da ich persönlich viel Erfahrung mit gebrauchten SSDs gemacht habe, und weiter machen werde.
gsmartcontol mit den smartmontools finde ich sehr gut unter Windows und MacOS. Es ist eine GUI für die smartmontools. Ich denke die Werte sind schon zuverlässig.
Danke für den Kommentar 👍
Meine 80GB Intel X25M läuft schon seit 12 Jahren fehlerfrei. So und nun? Ich schätze diese SSD wird mich locker überleben! Auf jeden Fall leben die SSDs viel länger als man denkt, es sei denn der Benutzer will / möchte diese umtauschen und aufrüsten.
Meiner Meinung nach hat das Video 0 Inhalt geboten, da einfach nur Werte vorgelesen wurden. Klar, dass gebrauchte ssds immer schlechter sein werden als neue, aber auch gebrauchte ssds halten in der Regel auch noch viele weitere Jahre. Wenn man Pech hat erwischt man eine die ultra viele Betriebsstunden hat und nach kurzer zeit kaputt geht, aber selbst dann hat man ja nur den halben Preis oder noch weniger von einer neuen ssd gezahlt. In der Regel halten wie schon erwähnt auch gebrauchte sds noch ultra viele Jahre und wenn sie dann einmal kaputt gehen, gibt es schon wieder neue schnellere Speichermedien, wie m.2 ssds etc, die man kaufen kann. Ich hatte jetzt erwartet, dass ssds z.B. im vergleich zu hdds besser versteckte Viren vom Vorbesitzer enthalten können oder so.
Ich selbst habe bislang eine gute Erfahrung mit einer gebrauchten SSD gemacht. Allerdings kam die von einem bekannten, sie war noch sehr neu (hatte sogar noch Garantie) die Zustandsdaten (gelesen mit der Originalen App vom Hersteller) waren noch hervorragendst und mir wurde mitgeteilt, das sie nicht groß beansprucht wurde.
Gebrauchte SSDs kann man durchaus kaufen - kommt aber drauf an, was man kauft! Relativ "frische" 3D-MLC oder MLC/eMLC-SSDs sind auf jeden Fall eine Überlegung wert (da schnell und robust) - Betriebsstunden und TBW lassen sich auslesen und vor dem Kauf beim Verkäufer anfragen. Samsung 850 Pro (10 J. Garantie!), 860 Pro, aber auch die eine oder andere komplett von Intel gefertigte (DataCenter) SSD, ziehe ich neueren TLC/QLC-SSDs definitiv vor. Diese sind auch bereits mit 1TB und darüber erhältlich gewesen. Noch etwas zu den garantierten TBW-Werten der Hersteller: Sind (zumindest früher) meist seeeeehr konservativ gewählt - eine Samsung 850 Pro mit 256GB hat in einem Dauertest der c´t sage und schreibe ~9 Petabyte geschafft (Garantie Samsung = 150TBW).
SSDs von Drittherstellern (fertigen NAND nicht selbst) sind immer etwas kritischer zu beäugen, da schwankt die Qualität z. T. erheblich (Intenso lässt z. B. grüßen)!
Ja, das mit der Schwankenden Qualität bei Drittanbietern kann ich auch für USB Sticks und Speicherkarten bestätigen, ich hatte bei Sticks gleichen modells mit gleicher Modellnummer zwischen zwei Sticks schon unterschiede zwischen der durchschnittlichen Schreibrate um das 3 Fache, also das ein Stick 3 mal so schnell schreibt wie der andere. Sowas ist mir bei Samsung Flashspeicher noch nie vorgekommen, die haben bis jetzt immer gleichbleibende Qualität. Das hier eine SSD von Sandisk mit Kaputten Zellen ist wundert mich nicht, ich hatte einen USB Stick von Sandisk der sehr schnell Datenverluste trotz guter behandlung mit Auswerfen usw. Genossen hat und eine SD Karte von Sandisk die sehr schnell komplett den Geist bei mir aufgegeben hat. Also Sandisk kann ich persönlich garnicht empfehlen.
Samsung ist für mich Flashspeicherhersteller Nr. 1, ich habe etliche Speicherkarten, USB Sticks und eine SSD von Samsung und hatte bisher nur gute Erfahrungen mit denen gemacht. Gleichbleibende Qualität und bislang keine Datenverluste/ausfälle!
Was heist "konservativ gewählt"? Und wie aussagekräftig ist der Test?
Sagen wir du schreibst 1 Mrd mal nur 1 Byte (und wartest/forcierst das dasauch geschrieben ist), dann sind das nicht etwa nur 1GB Belastung sondern ggf viel mehr. 9Pb? Dann wurden da sicher große Blöcke am Stück geschrieben aber das wäre dann kein repräsentativer Test.
Kann man sich ja selber ausmalen: Um eine gut gefüllte SSD möglichst gleichmäßig abzunutzen (MLC ca. 1000 Schreibzugriffe/Zelle) muss die auch immer wieder Blöcke umspeichern die ansonsten nur selten bis 1mal geschrieben wurden. Solche Schreibvorgänge zählen natürlich auch.
@@Merilix2 Die namhaften Hersteller (u. a. Samsung / Intel) hatten seinerzeit reichlich Reserven bei den angegebenen / garantierten TBW-Werten (keine Abhnung ob das heute auch noch so ist) - deshalb "konservativ gewählt". Und wie der c´t Test seinerzeit exakt ablief, daß kann ich dir leider nicht sagen - müsstest Du mal selber googeln.
MLC / eMLC / 3D-MLC Nand verträgt jedoch weit mehr als 1.000 Schreibzyclen - man geht von 3.000-10.000 aus (je nach Qualität und Strukturbreite)! TLC / 3D-TLC soll in der von dir genannten Größenordnung liegen, i-wo bei 1.000-3.000 Zyclen.
@@stegi1963 Die Werte lagen mal bei 100000 Zyklen für SingleLevelCells, 3000 für DualLevelCells und 1000 für MultiLevelCells. Das mag man inzwischen verbessert haben aber ändert grundsätzlich nichts an der Tatsache das Transistoren im Analog-Modus viel empfindlicher auf Defekte reagieren.
Ich konnte selbst mal an einem via JTAG ausgelesenem NAND sehen wie die Daten organisiert und verteilt sind; auffällig viele Duplikate von Verzeichnis und von eigentlich statischen Metainformationen wie MBR oder Boot.
D.h. nicht nur die pure Nutzdatenmenge zählt sondern auch die Zahl der Schreibzugriffe.
Ich hätte bei hoch volatilen Daten auf SSD jedenfalls Bedenken bezüglich der Lebenszeit.
Intenseo 😂
Tolles Video, super Infos.
Danke!
Rund um das Thema SSD/Flashspeicher gibt es recht viel Halbwissen. Was die S.M.A.R.T.-Attribute bedeuten ist bei vernünftigen Herstellern genau dokumentiert. Verbreitet ist auch die Fehleinschätzung, dass ein Flashmedium seine Daten unbegrenzt hält, wenn man es lange Stromlos lässt. Deshalb sind bestimmte S.M.A.R.T.-Fehlen auch kein Zeichen für ein baldigen SSD-Tod. Eine gebrauchte SSD wird in der Praxis ungefähr so Haltbar sein, wie eine neue SSD. Es ist unwahrscheinlich, dass man das maximale Schreiblimit erreicht. Aber in der Regel dürfte sich der Aufwand für viele nicht lohnen eine gebrauchte SSD zu erwerben. Es sei aber auch gesagt, dass es resourcenmäßig sinnvoll ist diese lange zu benutzen.
Daumen hoch für´s Video :) .Mein altes Mainboard war im Bios auf RAID Modus eingestellt. Der Upgrade auf die SSD war problemlos. Nach einiger zeit war die SSD komplett tot. War gebraucht gekauft also hol mir eine neue. Nach ungefähr gleichvergangener zeit war die auch tot. Meine Frage, kann es sein das die RAID Einstellung was damit zu tun hat? Danke im voraus für jede Hilfe. Grüße aus Bayern
welcher Raid-Modus war das?, meist sterben nicht die Zellen sondern die Controller gehen kaputt und das kann bei Raid Systemen schon angehen wenn der Trim anfängt zb
@@andreabc1469 Hi Andre, danke für die flotte Antwort erstmals. Es steht nur RAID in der Bios. Das ist ein altes AM3 Mainboard ohne EFI oder UEFI. Hab`s jetzt auf AHCI umgestellt. Wenn dies bedeutet das die RAID Einstellung doch der Grund für die Defekte war, dann würde ich mir trauen eine SSD wieder einzubauen. Danke dir :)
Hallo, habe eine Frage ich habe mir heute Linux installiert und habe eine extern SSD SanDisk 2tb und sie wird nicht erkant wobei usb stick wird erkant können sie mir bitte vielleicht weiter helfen, ich finde einfach nichts wie es geht danke im voraus.
Hallo Thomas das Video war wieder sehr informativ
Ich widerspreche vehement der Darlegung, dass man gebrauchte SSD´s nicht kaufen sollte. Gerade bei den Samsung Pro´s und deren OEM-Derivaten weiß man, dass diese sehr robust sind - wie Test´s ja auch beweisen; genauso die Crucial MX-Serie. Aber - ich erwarte ganz klar für die TBW einen entsprechenden Preisabschlag! Sonst kaufe ich nicht. Alles was sich im Bereich "Neupreis" bewegt, macht keinen Sinn mehr.
Was ich gebraucht nur mit massiven Preisabschlag erwerben würde, sind TLC / QLC-Modelle.
Habe hier eine Samsung SSD 1TB, wo bei Gesamtzustand GUT 76% steht. Bis wieviel % läuft so eine Platte eigentlich?
Was machst du eigentlich mit den alten Pc‘s (486 .P1) verkaufst du die ? Ich such noch einen funktionierenden 486 oder. P1 und nen dos6.22
Schau mal auf Ebay ... das sind die ja reichlich zu finden
tolles video wie heist das gehüse denn
Wenn bei mir SSDs ausgefallen sind, dann immer gleich am Anfang. Also 1-2 Wochen im Betrieb und zack defekt.
Daher sind Gebrauchte gar nicht sooooooo unattraktiv.
Aber bei den Preisvorstellungen auf Kleinanzeigen macht es leider wenig Sinn, da kann ich dir absolut Recht geben.
Zur Qualität gehört halt auch der Preis.
Es ist wichtig, dass die SSD's einen extra Cache haben, ansonsten machen die es nicht lange. Einfach mal drauf achten :)
ssd festplatten kann man auch auslesen. wie lange sie gelaufen ist und wie oft sie ein geschalten wurde
ich habe mal ne m2 gebraucht gekaugt eine960 und habe keine probleme es ist immer gut eine laufzeit und totoally bytes writen auslesung sich ziegen zu lassen und sollten die werte dann ok sein dann go for it
Hallo, ich habe eine 120 GB adata seit 2011 in meinem Main-PC. Alles andere wurde bereits getauscht bis auf die Adata SSD.
Macht keine Macken und läuft sau schnell wie am ersten Tag.
Danke für das Video 👍🏻
Sehr gerne!
Die Lebensdauer ist von den Schreib und Lesezyklen abhängig.
Um so öfter die Festplatte beschreiben, gelöst wird, um schneller wird sie das Zeitliche segnen.
Die Betriebsstunden sind nur minimal für denn Verschleiß verantwortlich.
Auf meiner Platte wurden bisher 35,9 TB geschrieben, CrystalDiskinfo bei 92 %
Eine neue SSD schütz auch nicht vor Datenverlust wenn sie verreckt ist es so und die Daten sind weg.
Ich hab schon SSD aus Servern gekauft extreme Laufzeiten und Zugriffe Platten alle bei 92-96% Gut keine Ausfallerscheinungen
Vielen Dank! Was sollte man für die Datensicherung über Jahre und Jahrzehnte empfehlen? Dissketten, CD, Festplatten usw.?
Backups!
@@mrcvry Ha, ha - veräppeln kann ich mich alleine.
@@siegfriedreiprich1919
Ernsthaft - nichts hält ewig. CDs noch am längsten aber die sind langsam. Am besten ist ein Raid NAS und/oder Online Backup.
@@mrcvry O.K., mach ich auch. Danke. Habe aber neben alten CDs auch >30 Jahre alte Disketten oder Bander für PDP11 und VAX, die zu lesen wohl bald nirgendwo mehr möglich sein wird.
@@siegfriedreiprich1919
Richtig. Und wenn es nur deswegen ist, weil es keine Abspielgeräte mehr gibt. Finde jetzt mal einen Videorekorder.
Auch CD/DVD Laufwerke gibt es neuen Computern nicht mehr (aber kann man natürlich noch kaufen).
Es gibt einfach noch nichts für Langzeitarchivierung.
Am einfachsten sind daher Festplatten. Die kann man alle paar Jahre, ohne grossen Aufwand, auf Neue kopieren oder eben wie bei Raid, die werden ganz automatisch erneuert. Mal sehen wie einfach es ist, ein Synology NAS zu ersetzen, wenn das mal ausfällt.
Kleiner Hinweis: wenn man sich eine neue SSD einbaut, ist sie bereits nach einem Tag auch nur noch eine gebrauchte SSD. Und damit ein Wegwerfprodukt?
Sich generell gegen gebrauchte SSDs auszusprechen, ist also Unsinn. Im Gegenteil ist der Vorteil, dass es überhaupt diese SMART-Werte gibt. Bei den allermeisten Produkten die man gebraucht kaufen kann, weiß man überhaupt nicht, wie ihr Leben aussah. Wurden z.B Lautsprecher oder Kopfhörer überdreht? Wie lange wurde der Rasenmäher oder Staubsauger wirklich benutzt? Meistens kann man nur anhand des äußeren Erscheinungsbildes ein wenig auf die Lebensleistung schließen. Bei Festplatten hingegen bilden viele Verkäufer die SMART-Werte in ihrem Verkaufsinserat ab, so dass sich der Käufer überlegen kann, wie viel ihm die Festplatte noch wert ist.
Das hängt natürlich auch vom Anforderungsprofil ab. Wenn ich auf der Platte hauptsächlich Filme speichern will, ist die Datensicherheit nicht so wichtig, wie bei wichtigen Arbeitsprojekten. Außerdem muss man von wirklich wichtigen Dateien sowieso immer ein Backup machen, auch bei einer SSD, die erst einen Tag alt ist.
Das beste Argument gegen einen Gebrauchtkauf ist daher der vergleichsweise günstig gewordene Neupreis kleinerer SSDs. Die Ersparnis ist dann so gering, dass sich auch ein kleines Risiko nicht mehr rechnet. Ich hingegen habe zuletzt eine 4TB-Samsung SSD für 200 € statt 400 € gekauft, die auch 3 Jahre im Dauerbetrieb lief. Magican attestiert ihr aber immer noch 94% Restlaufzeit, also theoretisch 46 Jahre weiteren Dauerbetrieb! Und wie technische Tests von Fachmagazinen gezeigt haben sind diese Werte nicht übertrieben.
Mit einer gebrauchten SSD aus seriöser Hand fühle ich mich jedenfalls sicherer, als mit einer neuen HDD...
Mehr Sorgen mache ich mir vor Produktfälschungen. Ich würde daher nur mit Käuferschutz kaufen, und die SSD mit einem Tool des Herstellers überprüfen, ob es sich um ein Original handelt.
Absolut. In der Regel kein Problem - gerade wenn man mit nicht kritischen Daten arbeitet. Für den "normalen" PC Gebrauch kein Problem.
@@rainernaid4378 Wer wichtige Daten ohne Backup handhabt, macht sowieso was falsch.
Wichtige Daten sollten regelmäßig auf mehreren verschiedenen Datenträgern (Festplatten, Bänder, Cloud, DVD/CD, etc.) gesichert werden und dabei auch geprüft sein, ob sie sich problemlos wiederherstellen lassen.
Bei einer HDD ist es auch so. Selbst erlebt, dass eine ganz neue nach nur einen Tag kaputt ging. Im Gegenzug habe ich viele gebrauchte HDDs die Jahre bis sogar Jahrzehnte liefen und überhaupt keinen Fehler hatten.
Das ist überall so, dass man nie genau sagen kann, wie lange etwas nun hält - egal ob nun neu oder gebraucht. Man kann sich je nach Gerät halt entweder an den Betriebsstunden und An-/Abschaltvorgängen (z.B. HDD) oder an den Schreibzyklen (z.B.) SSD orientieren, wenn es um die Preisfrage geht. Eine SSD die z.B. schon das 100-fache ihrer Kapazität geschrieben hat, nur noch für 10-20 % ihres Neuwerts kaufen. Wenn es nur das 10-fache ist und sonst keine schadhaften Blöcke gefunden wurden, kann man die sicher auch für 50-60 % ihres Neuwertes noch kaufen.
Wie schon gesagt wurde: Backups sollte man immer machen, egal ob Neuware oder Gebrauchtware. Gebrauchtware eignet sich sogar besser für Backups (weil günstiger), da die ja nur einmal mit großen Datenmengen beschrieben wird und sonst fortlaufend nur noch geringfügig, sprich nur noch neue oder veränderte Daten darauf geschrieben werden. Zudem muss die nur beim Backup kurz laufen und kann sonst aus sein. So eine SSD und ebenso HDD kann dann eben noch Jahre bis Jahrzehnte halten.
Also ich sehe den Gebrauchtkauf auch unkritischer als z.B. bei mechanischen Laufwerken.
Hier ist es oft so, dass ein defekter Sektor auf das Sterben der Platte hinweist.
Ich habe mit SSDs durchaus in Mengen seit ihrer Markteinführung zu tun und habe bislang kaum SSDs durch defekte Blöcke ausgemustert.
Die SSDs, die in unserem Betrieb ausgefallen sind, sind schlagartig ausgefallen und waren nicht mehr ansprechbar.
Somit liefern die SMART Werte meines Ermessens ein besseres Zustandsbild wie bei den mechanischen Platten.
@@sotecluxan4221 Und am bei jedem Rasenmäher verbauten Kilometerzähler kann man dessen Motorlaufzeit auch sehr gut ablesen. ^^
Ich habe ein Problem mit meinem PC, und zwar kaufte ich eine neue Grafikkarte und Arbeitsspeicher und nach längerem Betrieb geht der PC einfach ohne Vorwarnung aus und lässt sich nicht mehr einschalten, zumindest bis ich das Stromkabel vom Netzteil trenne und ein paar Minuten wieder anschließe. Könnte das eventuell an meinem Netzteil liegen? Es ist nun fast 5 Jahre alt und hatte davor nie Probleme. Oder könnte das an der Grafikkarte selbst liegen?
das ist jetzt so Glaskugel leserei
@@andreabc1469 Kurzfassung: Neue GPU und mehr RAM seid kurzem und der PC geht nach einer Weile plötzlich aus ohne direkte anschalt Möglichkeit
Das es sich nicht lohnt eine gebrauchte Festplatte bzw SSD zu kaufen steht außer Frage aber mit den Betriebsstunden gebe ich dir Unrecht. Wenn ich in der Firma die Rechner anschaue die schon ein Jahrzehnt im Dauerbetrieb sind egal ob Festplatte oder schon SSD und funktionieren ohne Probleme. Auch die bekannte Samsung 128GB wurde in den Dell Rechner sehr gerne verbaut und machen ihren Job.
Spannende Frage auch noch zusätzlich zur SSD, wie lange kann man Daten ohne das Laufwerk einzuschalten langzeitarchivieren, z. B. 10 Jahre lang gespeicherte Daten auf einer SSD speichern oder noch länger.
Gute Frage - man liest oft, dass nach einigen Jahren ohne Strom die SSD die Daten verliert ... kann ich mal testen
Übliche Aussage ist, dass man SSD nicht zur Langzeitspeicherung verwenden soll. Wir sprechen von eingeschlossenen Ladungen, also Elektronen und der Zugang kann gar nicht 100% dicht sein, sonst könnte man die Zelle nicht beschreiben. Wenn aber was reingeht, kann ja mit gewissen Wahrscheinlichkeiten auch was raus.
Zudem sind heute Triple Level Cells oder gar Quadruple Level Cells Standard, d.h. es gibt nicht nur geladen/ungeladen, sondern verschiedene Ladungszustände.
Das kann m.E. auf lange Zeit ohne Strom nicht gutgehen.
Üblicher Vorschlag für alle, die trotzdem eine SSD zur langzeitarchivierung nutzen wollen ist diese alle ca. 6 Monate mal an den Strom zu hängen, damit der Controller ein wenig werkeln kann.
Erfahrungsaustausch zur SSD-Haltbarkeit: Eine 128 GB SSD aus meinem HP Notebook - 15-ay038ng EnergyStar ist laut CrystalDiskInfo noch recht "gut" und auch nicht beschädigt. Bin mir aber nicht sicher. Da bei dem Laptop auch der Lüfter ausgetauscht werden muß und ich von der SSD deshalb Windows 10 nicht starten kann (USB-Stick mit Linux startet auch nicht wg. des defekten Lüfters), frage ich mich, ob ich nicht lieber ein neues Notbook kaufen soll?
Oder kann man von der SSD von einem anderen Rechner aus direkt Windows 10 starten? Oder kann man von der SSD mit cmd.exe Windows 10 starten? Auf der SSD steht es ja.
Die SSD kann man in der Regel aus dem Notebook ausbauen und in einem anderen Notebook weiterverwenden. Ebenfalls kann man die ausgebaute SSD in einem externen Gehäuse weiterverwenden. Was du mit cmd.exe vorhast erschließt sich mir nicht.
@@xxxAR88xxx Danke, die beiden ersten Möglichkeiten funktionieren, wie ich ausprobiert habe. D.h. ich kann alle Daten auf der 128GB-SSD von meinem defekten Notbook mit einem anderen Rechner lesen, wenn ich die SSD mit einem Adapter an einen USB-Anschluß dieses Rechners anschließe. Auf dieser SSD steht Windows 10. Aber wenn ich dem BIOS sage, es soll von diesem USB-Anschluß booten, geht es nicht. Also fragt sich, ob man direkt von der SSD per cmd.exe Windows starten kann?
Hab bis auf einmal auch nur neue SSDs gekauft, die gebrauchte war aber auch eine Crucial MX500 wie ich sie mir auch neu gekauft habe, gab sie natürlich nur gekauft mit Rechnung bei und einem Crystal Disk Info Screen damit ich sehen konnte wie viel sie gelaufen ist
Hallo RAID mit zusammen mit viele SSD Unterstützung bios in ASRock und msi gibt auch
Es ist ja auch herstellerabhängig wieviel „Ersatzspeicher“ so eine SSD hat. Da ist ja immer mehr eingebaut als schlussendlich als SSD-Speicher angezeigt wird. Da sind ja x% spare oder Sicherheitsreserve drin. Das ist wiederum unterschiedlich vom Speichertyp. SLC, TLC, QLC, MLC. 2D oder 3D Zellenanordnung. An der Speicherorganisation hängt ja auch die Geschwindigkeit und die Anzahl der Schreibzyklen.
Jetzt hab ich lust eine gebrauchte SSD zu kaufen. Vielleicht sollte man von sensiblen Daten einfach mal ein backup machen!
Wenn die Samsung 2373 mal eingeschaltet wurde dann ist die bestimmt nicht 3 Jahre am Stück gelaufen.
Vor dem Kauf am besten immer mal nach den Smart-Werten fragen
Was hältst du von Intenso?
Noch nie Probleme mit SSDs gehabt. Festplatten schon einige Ausfälle, die waren dann sehr teuer. LG
Die 4 SSDs, die mir die ganzen Jahre über verreckt sind, waren alle neu! Mit ADATA habe ich bspw. die schlechtesten Erfahrungen gemacht, auch wenn das zugegebenermaßen noch zur Anfangszeit der SSDs war.
Mit gebrauchten HDDs, wie auch SSD hatte ich bisher noch keine Probleme.
Allerdings mache ich bei allem was ich kaufe auch immer ausführliche Tests.
Die Frage ist natürlich auch immer, für welchen Zweck brauche ich den Datenträger eigentlich?
Mir ist auch Mal eine ADATA SSD verreckt.
Am schlimmsten war bei mir immer OCZ, sind auch irgendwie pleite gegangen, von über 30 SSDs im ganzen Haus sind die nur zwei von dieser Marke und als einzige tot.
@@patrick7447 Die hatten lang Probleme mit ihren Controllern. Die waren damals recht wärmeanfällig.
@@patrick7447 die Marke scheint es in sich zu haben. Auch bei mir ist die recht frühzeitig in den Karton gehüpft. Die Adata ist bisher auch mein einziger SSD-Todesfall.
Ich habe eine 32GB Goldenfir (Innenleben Samsung) aus 2007, diese Läuft seit dem ersten Tag mit Wind River in einer CNC Maschine die Täglich läuft. Was die mir wohl für werte Liefert wenn ich die mal an einen Windows PC Hänge und auslese !? 😅
Hatte mal ne 256GB SSD vom Flohmarkt bekommen für 3€ da sie kein "Programm" (Betriebssystem) hatte… der Typ hat mir ja eher Zeit gespart. Hatte die dann in ein iMac eingebaut und die alten Daten darauf sind mir komplett egal, Hauptsache ich kann die benutzen.
Drei Euro sind ein fairer Preis
Ich habe um die 10 SSD´s in Betrieb, alle in Thinkpad´s, eine davon hat 30.000 Betriebsstunden, ne weitere über 40.000 Betriebsstunden. Nie Probleme gehabt.
Je größer der Speichert von Festplatten ist desto Länger halten die weil der schreib vorgang hauptsächlich die Abnutzung ist
Kann gut sein
Alle meine SSD's hab ich gebraucht gekauft. Allerdings war damals in den Anzeigen auch bei allem en Screenshot von den Smartwerten dabei, den ich dann im Anschluss noch überprüfen konnte. Das hat auch alles immer hingehauen und soweit laufen alle noch super, auch nach mehreren Jahren Dauereinsatz.
Waren aber auch alles Samsung Evo SSDs - und denke mal das wird sich in Zukunft auch nicht ändern.
Die meisten meiner SSDs sind gebraucht, nie Probleme gehabt. Nur mit guten Werten.
Bei HDDs ( brauchte 13 X 8 TB ) gebraucht auch nur mit guten Smart Werten. Da ich allerdings bei meiner NAS auf 16 TB Exos umgestiegen bin, nur noch neue
Mir ist noch nie eine SSD kaputt gegangen, selbst die aller erste die ich mir damals gekauft habe, als SSD´s grade neu heraus gekommen sind, funktioniert heute noch einwandfrei, trotz ewig langer Betriebszeit. Hingegen sind mir normale Festplatten schon tonnenweise verreckt 😀
Mir noch nicht, dafür aber 2 SSDs.
Ich denke da hat jeder andere Erfahrungen. Kannst mit beidem Glück oder Pech haben. Mir ist Mal nach 4 Monaten die system SSD von Samsung einfach so kaputt gegangen. Zum Glück mach ich jedes Wochenende ein Backup.
@@worldsendace , stimmt schon. Ich habe noch einen Vorrat an HDDs, den ich vielleicht noch vererben werde. Bei SSD ist die Lebenserwartung aber bereits vorgegeben. Ich bin mir auch noch nicht im Klaren, wann eine externe SSD ihren Geist aufgibt. Bis das eines Tages geklärt werden kann, verwende ich HDDs als als externe Dauerspeicher.
@@Norbert1819 Das ist alles geklärt, die meisten SSD halten länger als die mechanischen Laufwerke
@@andreabc1469 Dachte ich auch, bis meine kaputt waren....
Da lässt man sich eine Crystaldisk Screen zuschicken und hat alle Infos die man braucht wo ist das Problem?
Aber welcher Verkäufer macht das schon
Hat bis jetzt eigentlich jeder gemacht ,Wenn der Verkäufer nichts zu verbergen hat macht er in der Regel gern einen Screen , wenn nicht kaufe ich nicht .
Gibt ja mehr als genug Angebote wie zum Beispiel Ebay Kleinanzeigen usw..
das video zeigt nicht das gebrauchte SSD`s eher nicht zu empfehlen sind, sondern das CrytalDiscInfo nicht in der lage ist alle Werte korrekt aus dem Controller der SSD`s auszulesen
Tom Wi, es zeigt vor allem, dass es Hersteller gibt, die nicht Norm-konform produzieren. Wenn der Controller die Daten nicht herausrückt, oder überhaupt nicht speichert, hat das ein leichtes Gschmäckle, wie die Schwaben so sagen. Aber klar: Die Linux-Tools sind umfangreicher in der Ausstattung. Damit möchte sich aber nicht jeder Noob befassen. Skeptisch darf man dann schon sein....
@@Norbert1819 ja natürlich liegt es an den Herstellern und nicht an dem Freeware Tool. ganz klar 👍 ODER es liegt vielleicht doch an der Programmierung des Freeware Tools die etwas "buggy" ist. denn die Hersteller eigenen Tools egal ob von Samsung etc zeigen die Werte sehr genau ! aber das ist auch nicht das worum es in meinem Kommentar geht ! aber das hast du wahrscheinlich nicht so ganz verstanden, ... oder ?
@@tomwi_since2015 , wahrscheinlich. Ich nutze eine Linux-Distro, da spielt das keine gesteigerte Rolle. Wenn man aber schon genötigt wird, ,,linke Negertricks" anzuwenden, um den mehr oder weniger guten Zustands einer SSD zu erfahren, ist letzten Endes der Aufwand dafür zu hoch. Wenn relevante Daten nicht zu ermitteln sind, lässt man die Finger davon. Es gibt genug Hardware, die alle Zustände in sämtlichen Kategorien zur Verfügung stellen. Das ist keine Frage des Geldes.
@@Norbert1819 ok, als erstes distanziere ich mich mal von deiner aussage die du in Anführungsstrichen gesetzt hast aber sowas von !! und du hast wie ich schon vermutet habe absolut nicht verstanden worum es in meiner aussage geht ! deshalb gebe ich dir mal einen kleinen Tip, welcher dann auch mein letzter Kommentar dazu ist. Lies mal den Videotitel und dann meinen Kommentar... vielleicht kannst du dann den Zusammenhang erkennen und vor allem um welchen Punkt es dabei geht. wenn nicht, auch kein Problem, dann kann ich nicht helfen
Hallo, ich möchte nur einen Verdacht äußern zur Samsung PM830.
Mein Gefühl, kein Wissen, sagt mir, dass es sich hierbei um ein für Lenovo bereitgestelltes Produkt mit einer von Lenovo gestellten Firmware handelt.
WISO? Das ist mir beim Thinkpad mit einer M.2 SSD so gegangen. Diese wird dann nur von Lenovo supportet.
Kann das jemand bestätigen?
Kann gut sein - ich habe diese Samsung aus einem Lenovo ausgebaut
Ich habe in einem alten Dell Laptop eine PM830, als 256GB Variante. Übrigens, mit bisher 60TBW und einem Gesamtzustand von 38%. Hat nie Probleme gemacht und wird das restliche Lebensalter des Laptops wohl auch noch laufen.
Ich hatte tatsächlich auch schon eine defekte SSD. Hatte damals, Ende 2011, eine OCZ Agility 2 mit 40 GB gekauft, nach ca eineinhalb Jahren im Betrieb war die defekt. Zum Glück innerhalb der Garantiezeit. Da die mir eh zu klein geworden ist, habe ich die damals sofort gegen die damals ziemlich neu releaste Samsung 840 Evo 120GB ersetzt und die durch den Garantieaustausch bekommene OCZ sofort verkauft. Auch wenn das jetzt schon bald 10 Jahre zurückliegt, die Samsung 840 EVO läuft heute immer noch in einem älteren Laptop 🙂
Seit dem nie mehr irgendwelche Probleme mit SSDs gehabt - eine Samsung 850 EVO 250 GB nutzte ich beinahe 7 Jahre lang als System-SSD, hat über 18000 Betriebsstunden und die funktioniert an sich immer noch tadellos - wegen dem Bau eines neuen Systems hab ich die aber jetzt doch in Rente geschickt. Wird natürlich nicht weggeschmissen, denn wer weiß, wo man die mal noch gebrauchen kann.
Mit USB Sticks hatte ich häufiger Probleme, vor allem wenn ich die länger nicht benutzt hatte, die wurden dann nicht erkannt oder es waren keine partitionen mehr drauf oder wenn die eine LED hatten hat man gesehen die gingen gar nicht mehr, deswegen nehme ich die auch nur zum daten austauschen oder als Boot Stick oder für musik, aber nicht mehr zur Sicherung von daten, war irgendwie so wie bei den Disketten, plötzlich waren die daten weg.
Hab auch nur kleine USB sticks, meistens so 4 oder 8 GB maximal 32 GB mehr macht für mich kein sinn
Je größer der USB-Stick - desto länger dauert das Beschreiben. Bei einem 128GB USB2.0 Stick wartet man da schon gerne eine Stunde
@@TuhlTeimDE Meine Variante ist eine M2 SSD im externen Gehäuse. USB Typ A 3.0 Da kann man jeden Stick, der zurzeit auf dem Markt ist, vergessen. Habe zahlreiche Sticks da, aber bei 30GB Schreiben kann ich Einkaufen gehen und eine Kanne Kaffee Trinken, und der ist immer noch dabei. Sticks Schreiben 4 - 16MB/sec, die M2 120MB aufwärts. Schneller ist es nur an USB Typ C.
@@TuhlTeimDE Wer einen USB-Stick mit 128GB und USB2.0 kauft hat es m.E. aber auch nicht anders verdient als lange zu warten.
Haaa, es kommt aber auch darauf an, was man für einen Stick kauft und wie man damit umgeht (Auswerfen vor dem Ausstecken ect.). Stick ist nicht gleich Stick, es gibt welche/viele die man besser nicht in den PC Steckt so schlecht sind die und es gibt richtig richtig gute!
Meine Empfehlung: Samsung Bar Plus (das neueste Modell in der 256 GB Variante (ist derzeit das 2020er mit 400 mb/s lese speed und in der Praxis 90-100 mb/s konstanter Schreibgeschwindigkeit und auch einer sehr sehr guten Leistung beim Schreiben kleiner Dateien, Nach meinen Erfahrungen guter Datensicherheit (nie Probleme gehabt) und hoher/gleichbleibender Verarbeitungsqualität/Leistung (Das ist keine Selbstverständlichkeit: "Ich hatte z.B. bei Philips und Intensosticks und es ist mir auch bei weiteren Firmen aufgefallen das ein Stick viel schneller Schreibt als ein anderer gleichen Modells (und mit der gleichen Modellnummer) unter exakt gleichen Voraussetzungen." Das ist bei Samsung nicht so, die Sticks die ich davon hatte/gleichen Modells sind alle genau gleich schnell gewesen.
@@johnscaramis2515 War Wohnungsfund. Würde mir keinen USB2.0 Kaufen; zu Teuer und Lahm, wie Sau. Entweder Externe Festplatte, SSD oder M2. Das USB2.0 immer noch Verkauft wird, ist eine Sauerei. Selbst mein Penny hat noch lahme Intenso an der Kasse.
Ich habe gehört das es Tools geben soll mit denen man Smartwerte editieren kann. (Hard Disk Sentinel Pro ??) Ich habe mal gesucht konnte das aber noch nicht verifizieren. Vielleicht weiß jemand mehr.
Wäre ein Designfehler.
mit der raid-funktion kann man im betrieb von 2 ssds die fehlerhaften "sektoren" sich gegenseitig "reparieren" lassen - was die datensicherheit sicherstellt... übgs immer sehr interessante vids und LG
Meine SSD Samsung 500 GB bootete einfach nicht mehr, wurde aber erkannt, Windows konnte sie nicht wiederherstellen. Beim Installieren von Windows neu wurde sogar erkannt, dass ein Betriebssystem vorhanden ist, aber nichts hat geholfen! Ich habe sie dann gelöscht schade sie wahr zwei Jahre alt.
Ich kann mich da manchen Vorrednern nur anschließen. Man kann definitiv gebrauchte SSDs kaufen. Es kommt drauf an, was man kauft. Ich selbst habe ausschließlich Samsung SSDs aus deren PRO Serie gekauft und bisher keinerlei Probleme gehabt. Gebraucht ist halt gebraucht und nicht neu. Oftmals geben die Verkäufer die Daten an über Betriebsstd und Anzahl der TB geschriebenen Daten. Wenn nicht kann man ja nachfragen. Sicher muss man sich auf andere dann verlassen. Ich denke mal Samsung gibt nicht umsonst 5-10 Jahre Garantie auf seine Produkte ;-)
Samsung Magician kann auch die Rohwerte darstellen ,und zeigt an ob gut, angemessen oder kritisch ist, oben rechts einfach mal auf SMART klicken
hallo kann mir vielleicht jemand helfen, als mein speicherplatz auf meiner m2 ssd knapp wurde habe ich diese auf eine leere samsung ssd geklont. Danach die m2 ausgebaut und von der samsung ssd wiederum auf die neue grössere m2 geklont. nun habe ich eine samsung ssd mit windows drauf und frage mich, ob ich diese irgendwie löschen kann um sie weiter zu verwenden? vielen dank im voraus
Natürlich, einfach formatieren und neu partitionieren. Die Daten sind aber dann immer noch drauf, nur nicht sichtbar. Deine Daten sind erst weg wenn sie überschrieben wurden.
@@hamzaahmad699 ich danke dir
Schau mal hier ua-cam.com/users/TuhlTeimDEGooglePlussearch?query=festplatte%20l%C3%B6schen
@@TuhlTeimDE vielen dank mit deiner Anleitung hat alles prima geklappt.
Bei quick format ja.
Meine alten PS1 Memory Cards aus den 1990er Jahren lassen
sich noch immer einwandfrei lesen.
Es sind zwar keine SSDs, aber immerhin.
eine 850 PRO mit um die 100 TBW kannst wenn sie günstig ist immer Gebraucht kaufen, die Stirbt ja erst um die 2 Petabyte :-)
Also in Clients habe ich die beste Erfahrungen mit den Samsung Pro Series gemacht. Die 980Pro zB hat auch sensationelle Lese und Schreibgeschwindigkeiten!
Crucial, Adata und der ganze Kram würde ich die Finger von lassen. In Server in RAID Verbunden dann eher mit Intel SSDs. Sind bis 8TB erhältlich aber enorm teuer. Da bin ich wirklich gespannt wie langlebig die in RAID Verbunden arbeiten. Weil da ja stetig geschrieben und gelesen wird.
Crucial ist kein "Kram", sondern einer der wenigen Original-NAND-Flash-Hersteller (aka Micron), ebenso wie Samsung und Intel (die produzieren übrigens Flash gemeinsam mit Micron/Crucial).
Ich kaufe schon mal gebrauchte SSDs, allerdings dann nur vom Fachhandel, der mir dann noch 1 Jahr Gewährleistung bietet. Von Privat ist sowas eher ein Glücksspiel.
BTW Crystal-DiskInfo: Wenn man mit dem Cursor über die Anzeigefelder im oberen Bereich geht, zeigt einem eine Bubble die umgerechneten Werte in TB und JJ-MM-TT an. Dann braucht man keinen Taschenrechner bemühen.
Meine SSD (von 2016) hat 28.456 Betriebsstunden (93%). Bei solchen Werten sollte man immer mal die MBTF im Auge haben: die meiner SSD beträgt ca. 2,3 Mio. Stunden, die meiner Festplatte etwa 1,5 Mio.Stunden. Das mal als Anhaltspunkt. Auswertung: Erklärung bei Wikipedia! (Wäre auch ein intereesantes Thema für eine Sendung!)
hatte ne SSD da war mein windows drauf und die lief ca 1 jahr und von heut auf morgen gign sie kaputt und zwar so das der PC sobald diese SSD angeschlossen ist gar nicht mehr booten möchte. hatte zum glück aber sehr ärgerlich
Da SSDs so preiswert geworden sind, würde ich nicht auf die Idee kommen, mir eine gebrauchte SSD zu kaufen.
Ressourcen-Schonung? Ich meine, wenn fast ohne Risiko möglich: Warum nicht? Nur weil ich's kann? Das wär' mir zu egozentrisch!
Mein aller erste PC musste ich noch mit DOS Disketten füttern und da kam auch das erste Windows auf einer Menge an Disketten drauf. Die Festplatte hatte genau 408 MB, richtig gehört 408 MB.. Der PC wurde in einer mittelgroßen Kleinstadt gekauft und der Laden hieß PC Spezialist. Die Verkäufer hatten die Geräte wie warme Brötchen verkauft. Und sie habe damals schon Prophezeit das es bald PC,s mit Festplatten im Gigabereich heraus kämen. Auch die Speicherweiterungen und die Grafikkarten waren damals utopisch teuer. Und meine Kids waren damals so 10 Jahre jung. Und dann kamen die Schulfreunde am Abend auch mit ihren PC vorbei und die wurden dann Stundenlang mit dem neuesten DOS konfiguriert was sowieso alle paar Wochen in neuen Versionen herauskam. Und die Kids saßen vor den Geräten mit den riesigen Bildschirmen wo man im Winter die Heizung runterschrauben musste weil die schon wenn 5 Monitore im Kinderzimmer standen die Raumtemperatur schon bei 40 grad war. Und was wurde an den DOS Systemen rumgebastelt für PC Speicherreserven rauszulocken bevor man Windows installieren durfte. Da wurde an der AUTOEXEC.Bat und an der HYMEM.SYS rumgebastelt und mit Zahlenwerten alles ausgereizt was möglich war.. Oft standen die Mütter um 6 Uhr schon auf und die Kids und ich auch hatten die Nacht um die Ohren geschlagen. So war das früher in den ersten Jahren wo die PC die Welt erobert hatten. Heute unvorstellbar
Die Betriebsstundenanzeige bei SSDs ist entweder falsch oder zählt nur aktive und nicht idle-Zeiten. Ich habe eine SSD nahezu nur für die Auslagerungsdatei und 2 normale HDD als RAID gleichzeitig im Rechner eingebaut. HDD - 2888x eingeschaltet und 6128h / SS - 2889x eingeschaltet und 68h. Sie hat übrigens auch bedeutend mehr Schreibvorgänge als Lesevorgänge.
@8:45 Weshalb soll die SSD 1081 Tage am Stück gelaufen sein, wenn Sie während der Laufzeit 2373 mal eingeschaltet wurde? ( Mal davon abgesehen, dass die Werte ohnehin fragwürdig sind ) 🤦♂
Alle wichtigen Daten wie Urlaubsbilder und Videos Sicher ich eh auf USB2,5 zoll HDDs und das immer Manuel Gespiegelt mit 2 Platten falls mal eine kaputt gehen sollte.
interessant...hab noch eine 2005 3,5 zoll schwere ding 🙂
vielleicht auch programmierfehler und lese bzw schreibvorgänge vertauscht
16:07 oder auch BlueScreen bzw Windows startet nicht mehr, wie bei mir letztes jahr
Meine Güte, meine Grafikkarte hat auch ständig beim Gaming 84 Grad, obwohl meine Raumtemperatur nur 25 Grad hat. Die Werte stimmen schon, weil da im Inneren beim Ship auf einer ganz kleinen Fläche das so heiß ist.
Vielleicht war die 22h SSD nen kleiner externer Datenträger. Da würden dann auch zu all den Werten passen.
Diese Apacer läuft sicher schon seit 2-3 Jahren in diesem und anderen PCs in den Videos ...
Samsung Magician bietet nach dem ausführlichen Plattentest (den es natürlich nur bei Samsung-SSDs aber auch nicht bei allen neuen Samsung-Modellen ! macht) - wenn es Fehler findet eine Reparaturfunktion an (wird dann eingeblendet)
die auch funktioniert -
andere Tools (Windows Reparaturfunktion und die klassischen Partitionsprogramme AOMEI MiniTool PartedMagic EaseUS NUBI)
konnten den Fehler nicht beheben und auch eine Neuformatierung hatte nichts gebracht
Ich habe noch eine alte Intenso 120 GB für W11.
Da hab ich Werte von Gut - 0%, Eingeschaltet: 6207 mal.
Ob ich da den Fehler finde warum ich immer wieder einen BS habe mit der Meldung Memory_Managment ? 😂
@Apacer. Ich habe eine Externe HDD WD ELEMENTS -> WDC WD40EZRX die sich schon 14008 mal eingeschaltet hat mit 4153 Betriebsstunden.
Grund : Sie schaltet sich dauernd in Standby und startet oft wieder. 💤
Deshalb können diese werte sooo unterschiedlich sein.
Kann gut sein. Aber die Anzahl der Betriebsstunden ist natürlich linear
Gut zu wissen 👍😃
Freut mich 👍
Tatsächlich kaufe ich kaum noch gebrauchte SSD's - aber nur weil die meisten Leute sich wirklich an den aktuellen Marktpreisen orientieren und wohl glauben, man bekommt nahezu den Neupreis. Ebenso sind viele nicht bereit, wenigstens einen Screenshot der Smartwerte in die Anzeige zu packen (Achtung - hier trickst der ein oder andere schonmal daher ggfls. die SN auf dem Screenshot mit der SSD vergleichen :)). Ich habe jedoch mit gebrauchten SSD's nur sehr selten Pech gehabt, und ausfallen kann selbst eine nagelneue aus der Packung. Meine erste 1 TB SSD hab ich mir gebraucht geholt weil die noch extrem teuer waren - doch genau diese hat mir jegliche Sorgen um Betriebsstunden genommen. Es war eine EVO 840 - also wirklich schon ne weile her^^ - die aus einem Server kam und beim Kauf für 170€ !! bereits 34.000 Betriebsstunden runter hatte (damals hieß es noch, man weiß nicht, ob SSD's wirklich langlebig sind, etc.). Die SSD lief dann tatsächlich in meinem damaligen Main-Setup als Sys-Disk. Ich hab sie dann irgendwann mit 47k Stunden an einen Kollegen weitergegeben mit der Empfehlung sie eher für temporär genutzte Daten weiter zu nutzen. Bereits seit knapp 2 Jahren läuft sie jetzt bei ihm als SYS-Disk!! - also die Haltbarkeit, gerade von Samsung Disks scheint doch enorm zu sein. Mit heftigen Temperaturen hab ich öfter mal bei Intenso-Disks negative Erfahrungen gemacht... sonst würd ich ohne weiteres - beim RICHTIGEN Preis - auch gebrauchte SSD's empfehlen... nur kosten die neuen halt mittlerweile fast nichts mehr, daher sind die meisten Angebote eher uninteressant....
Für meine SanDisk SSD PLUS 480GB zeigt CrystalDiskinfo irgendwie nichts richtiges an.
Könnte ein Problem mit der SSD sein
Die PM830 ist die OEM-Version der Samsung 830. Die dürfte ungefähr von 2011/2012 sein.
Denke ich auch - die war in einem Toshiba Notebook drin - aber mglw. nachgerüstet
Davon habe ich 3 Stück in Betrieb und die sind sehr zuverlässig und langlebig!
es gab auch 16gb ssd
die habee alle unterschiedliche conrtoller, speichr chips und sensoren
22:20 der dauert zu 100% so lag weil sie nur über sata2 läuft
Häufig packen Verkäufer auch schon einen Screenshot von CrystalDiskInfo direkt mit in die Anzeige. Dann weiß man was man kauft. Ansonsten kann man ja auch immer danach fragen.
Solange nix defekt ist, sind viele Schreib-/Lesevorgänge auch nicht schlimm. Meine 500GB SSD von Samsung hat schon mehrere TB Schreib-/Lesevorgänge in den letzten Jahren und hat keine Defekte oder Probleme.
Wo ich vorsichtig wäre sind gebrauchte HDDs. Hab aber auch da schon 5 4TB WD Red gekauft die schon ein Jahr liefen und die machen auch keinerlei Probleme in dem Jahr wo sie schon bei mir sind.
Die Hersteller geben ja schon Grenzen für's Wiederbeschreiben an - aber letztlich hängt das eben von den Zellen ab
Hab schon ewig SSDs im Einsatz, alle Marken und Größen, gebraucht und neu. Die einzige die mir von jetzt auf gleich Kaputt gegangen ist nach 13Monaten war eine neue Patriot Burst 240GB von Alternate!
Ich habe eine defekte OCZ und eine defekte Sandisk mit EA-Fehlern
Bei Crystal braucht man keinen Taschenrechner zum ausrechnen. Einfach mit dem Mousezeiger über die Stunden gehen und zack stehen da die Tage
Guter Tipp - werde ich mal testen
Kingston ist meine Marke. Ich nehme ausschließlich Kingston. Die sind sehr zuverlässig. Damals habe ich Western Digital genutzt, mit Ausnahme von einer Samsung, die vom Speicher immer kleiner wurde. Kaputte Sektoren eben. Die war 2 TB groß, dann wurde die immer langsamer und kleiner, erst 1,9 TB, dann kamen beim Booten Kettenrauchergeräusche dazu und dann war die nur noch für die Festplattenweitwurf.
Jetzt habe ich eine Kingston M2 zu 1 TB und meine Bootplatte ist eine Kingston zu 2TB. Die sind wesentlich zuverlässiger.
So kleine Festplatten sind recht brauchbar zum Starten des Betriebssystems. Da geht das ganze recht schnell. Größere sind dann mehr für die Daten selber.
Nur so ein kleiner tipp, wenn du in CrystalDiskInfo mit der Maus auf die Betriebsstundenzahl gehst und drauf bleibst, werden dir die Stunden in Tage, Jahre etc angezeigt. Da musst du nicht extra mit dem Taschenrechner umrechnen. Die SSD mit den 22 Stunden kommt mir auch sehr merkwürdig vor, 649 Einschaltungen innerhalb 22 Stunden? Erscheint mir recht viel. Meine SanDisk Extreme Pro 512 Gb (NVME) ist etwa 4 Jahre alt, Lesevorgänge 154042 Gb, Schreibvorgänge 163872 Gb, Eingeschaltet 1085, Betriebsstunden 26678, Zustand 42% ... Würde sagen läuft bei mir. :D
163TB schon geschrieben das ist heftig viel, so viel hab ich noch nicht geschafft aber schön zu wissen das die noch laufen. Da wird noch viel mehr gehen. Was machst du mit den SSDs um auf so viel Schreibvorgänge zu kommen?
@@derkater6611 das ist meine Test NVME auf der ich mit Betriebsystemen rumteste und spiele, wird dann bei neuinstallationen auch immer wieder Verschlüsselt, denke die Verschlüsslungen machen den größten teil aus, da sie ja dann immer einmal komplett beschrieben wird. ^^
@@zacian4440 Das erklärt das ganze natürlich. Top 👍
Anfang 2015 hatte meine Samsung SSD (MZ-5PA256C/EU) Aussetzer bei Starten von Windows 7, testweise hatte ich UBUNTU 14.4 installiert mit gleichen Problemen bei Laden des Betriebssystems. Glücklicherweise war das kurz vor dem Ende der erweiterten Garantie von Samsung. Zunächst empfahl der Kundendienst die Platte mit der Function Secure Erase in Magician zurück zu setzen. Schließlich bekam ich eine Rücksendenummer und daraufhin eine neue SSD des gleichen Modells, welches im Handel nicht mehr lieferbar war. Das die von dem Modell eine paar Kisten zurückgehalten haben für Garantiefälle, konnte ich mir schwer vorstellen. Diese Platte lieferte unter Magician den Laufwerkszustand von Gut und der von 238 GB die zur Verfügung stehenden 0 GB. Mit einer Bildschirmkopie ging die SSD wieder mit der Routine RMA-Nummer anfordern und zurückschicken nach Samsung.
Ich bekam nun eine SSD aus der aktuellen Fertigung.
Die habe ich jahrelang liegengelassen, weil die Ausfallsymtomatik anders als bei Festplatten von jetzt auf gleich stattfindet und bei meinem unregelmäßigen Datensicherungen unwiederbringlich Datenerfassungen gefressen hat. Anders als bei Festplatten gibt es keine Tools mit denen man sektorweise den Speicherinhalt kopieren kann, die tatsächlich beim xten Versuch gar nicht so selten den Sektor der Festplatte korrekt kopieren konnten. Das hat sich mittlerweile auch geändert, weil die geänderte Aufzeichnungstechnick fehleranfälliger ist und genauso spaßig die Platte als voll funktionsfähig melden, obwohl Daten verloren gehen.
Der Schaden beim Ausfall einer SSD ist wesentlich größer als der beim Sterben von Festplatten. Mittlerweile werden von mir wichtigen Daten mehr oder weniger regelmäßig Kopien auf USB-Sticks geschoben. Der Plural hierbei ist wichtig, denn die fallen auch von jetzt auf gleich komplett aus.
Wie wäre es mit einer Backup-Lösung?
Bei den Preisen für gebrauchte SSDs hab ich den Eindruck das man für die Daten vom vorbesitzer zusätzlich mitbezahlt. Neu kosten sie meistens weniger.
Das war aber bei Festplatten auch schon so.
Ich habe in Berlin auf dem Flohmarkt HDD Festplatten bekommen die deutlich günstiger waren als der neu Preis
Ich benutze zum auslesen immer „HWiNFO64“,das ist ganz gut, da bekommt man von jedem Gerät detaillierte Infos.
…Bei den Betriebsstunden wäre ich ohnehin vorsichtig, Windows ist heutzutage von haus aus so installiert das es garnicht mehr runter fährt und immer im Schnellstart (Standby) ruht und somit gerade Notebooks mit festem Akku so halt quasi permanent an sind und leider so auch Strom (Akku) permanent ziehen. Bin mir fast sicher das SSDs diese Zeit auch als Betriebszeit registrieren.
Zudem ist der Windows Schnellstart auch ein SSD Killer weil Windows den Arbeitsspeicher bei jedem runter fahren bzw Ruhemodus auf die SSD in den Ordner hiberfil.sys schreibt.
Immer wenn eine SSD unter Strom ist wird das als Lebenszeit gewertet, ich habe die Erfahrung mit einer SSD an einer Fritzbox machen müssen. Die zeigte auf einmal 3 Monate Betrieb an obwohl die im Standby war
Also irgendwo habe ich gelesen das man bei Crucial bis zu 160TB Lebensdauer hat.
Also Ich hab HDDs mit 70k+ Stunden.
SSDs mit 40k+ Stunden
Laufen immer noch perfekt.
Sehr Interessant aufgezeigt. Es kann aber sein das einige Festplatten im Neuzustand in einer längeren Prozedur kürzer halten, als manche Festplatten die vorher hergestellt wurden. Manchmal lebt heute das System manchmal billigere Chips zu integrieren, damit der Neukauf sofort wieder forciert wird. Aber es ist trotzalldem gut einen Benchmark und Test bei einigen SSD zu tätigen, ob und wie wirklich die Festplatte nach einem Gebrauchtkauf sich verhalten hat. So wie bei einem Tachometer eines Autos, ob der Verkäufer wirklich Richtige Angaben getätigt hatte.
Das hängt natürlich von den verbauten Zellen ab ... aber das weiß man ja oft nie
Hatte zum experimentieren für'n 5er eine dieser seinerzeit reihenweise ausgefallenen SA400xxxxx SSDs (Kingston, dürfte so eine sein wie im Video) auf dem Trödel eingetütet, als eben defekt. Mit etwas Recherche und Tools aus dem Netz läuft diese momentan wieder. Anscheinend vergisst sie ihre Firmware ab und zu. Bin gespannt wann das erneut auftritt.
Laut Crystaldiskinfo ist alles bestens. Steckt in einem unwichtigeren Laptop meiner Sammlung, Ausfall der Platte egal.
Ich habe noch eine OCZ Vertex3 120GB von 2011. Die nehme ich ständig zum testen von Programmen oder Betriebssystemen. Die wird ständig gelöscht und wieder beschrieben mit Images. Keine Ahnung wieviel TB die schon auf dem Buckel hat. Habe die S.M.A.R.T Werte mal komplett zurückgesetzt mit einem Programm. Ist jetzt quasi von den Werten wieder Neuware und Zustand 100%.
Wenn das relativ einfach möglich ist, wäre es das beste Argument gegen einen Gebrauchtkauf!
@@lamusica3304 Ist relativ einfach. Genauso einfach wie beim Gebrauchtwagenkauf, Stichwort Tacho.😃
interessant , ich nehme immer gerne welche von Seagate oder von WD Western Digital :-)
SSD´s gabs sogar mit 30GB "Kingston SS200S3/30G interne SSD 30GB (6,4 cm (2,5 Zoll) SATA III)" oder "PHOENIX CONTACT 30 GB M.2 MLC SSD KIT Speicher, 30GB, SATA III, 60mm"
die 30GB gibs nur noch sehr sehr selten, braucht man auch nicht mehr.
Die Temperaturen sind auch über HWMonitor einsehbar.
Bei einigen SSD´s keine Ahnung warum aber ich musste bestimmt schon 10 Stück öffnen weil die Temperaturen über die 60Grad gingen.
bei den SSD´s hat es tatsächlich geholfen die wieder auf Normal Temperaturen zu bringen also das Verschließen sieht eigentlich nur gut aus bringt aber im Endeffekt nicht wirklich was.
manche haben sogar kleine Luftlöscher die aber auch nichts bringen.
Gebraucht würde ich die schon 2 mal nicht kaufen weil erstens Gebrauchte viel zu überteuert vor allem wenn dann manche glauben sie müssten Original Acer oder HP SSD drauf schreiben also auf so einen Schwindel darf man nicht rein fallen den hat man einen Acer kann man auch eine andere SSD benutzen - weil da manche wirklich für eine 120GB SSD "aus einem Acer oder HP ausgebaut" dann aber bis zu 200€ verlangen.
Also ich habe noch eine Festplatte von 2007 die läuft immer noch allerdings nur zur Datensicherung.
Bei vielen wird so eine HDD oder auch SSD wirklich nicht mehr alt.
Also ich habe ebenfalls eine HDD in meinem PC die ist bereits fast 6Jahre alt läuft wie eh und je zugriffe sind da auch fast Stündlich.
7.200 / 256MBCache Speicher darauf habe ich wert gelegt kann zwar mit einer SSD so nicht mit halten aber Daten werden auf jeden Fall schneller geschrieben und gelesen.
Also ich habe meine erste 2015 gekauft für 140€ 240GB eine Samsung und die habe ich weitergegeben "nicht verkauft" vor 1 Jahr und die Läuft immer noch macht immer noch alles was sie soll. Wenn ich heute sehe was ich für schlappe 80€ bekomme dann rüstet man doch mal auf.
ich habe jetzt eine M.2 SSD "Samsung 980 SSD, 500 GB, M.2 NVMe". Allerdings auch gewartet und bekam die bei einem Händler für nicht mal 65€ im Moment kostet die noch an die 85€
Man muss nur Augen aufhalten und Preise vergleichen und schauen das man nicht auf Handlanger rein fällt. Die erkennt man sehr leicht vor allem Überschrift wie Generalüberholt: Lasst die Finger von sowas eine SSD oder auch M.2 kann man nicht Generalüberholen.
Es gab „kleine“ mSATA-SSDs mit 30Gb in den Intel NUCs oder vor 10 Jahren in Hybrid-Notebooks mit Start-SSD und mit echter HDD
@@TuhlTeimDE ich habe noch eine 20GB aus einem Medion Laptop. Wann die genau gebaut wurden keine Ahnung aber genutzt wurde die so gut wie nie.
ich hatte damals ein Hybrid-HDD "(GB Flashspeicher" viel gebracht hat die nicht aber war den anderen Festplatten doch schon etwas voraus.
hab mir 2 Stück damals gekauft.
eines muss ich allerdings noch Richtig stellen:
Meine allererste SSD
8. Mai 2013
EUR 147,67
Samsung 840 Series Basic interne SSD-Festplatte 250GB (6,4 cm (2,5 Zoll), 512MB Cache, SATA III) anthrazit
die ist ebenfalls schon 9Jahre Funktioniert auch noch.
In meinem Nuc musst ich SSD und Speicher selbst nach Rüsten aber bei 120€ sagt man nicht das muss drinnen sein.
Habe hier noch eine 32GB FLASH von Samsung ( PATA/EIDE 2,5 Zoll ) im PC. Kostenpunkt damals um die 500 Euronen.
Hier läuft eine 128er auf der Folterbank seit 2 Jahren in 24/7. Der Raspi mit Smarthome kriegt 3-5 Events pro Sekunde die ins Logfile geschrieben werden, mal sehen wann die SSD kapituliert. SD-Karten vernichtet der Raspi so in 3 Monaten, daher die SSD für die Daten.
ich kaufe meine Technik , egal ob nvme für n PC oder n Staubsauger neu und benutze das bis es defekt ist. Wenn´s zu reparieren geht wie ne Kabelaufwicklung vom Staubsauger dann versuch ich es zu reparieren. So ist die gesamte Technik bei mir so von 1993 (E-Herd, Waschmaschine bis 2018 ( PC mit 3200g und MSI b 450 mortar und 970 evo ) nicht mehr neu aber funktionsfähig. (Jahresstromverbrauch brutto =1100 kwh)
Kaufe oft gebrauchte SSD idR bei Amazon Warehouse Deals und hatte noch nie Probleme. Prüfe aber jede gekaufte neue oder gebrauchte HDD oder SSD auf Herz und Nieren VOR dem Einbau.
Das sollte man auch bei benutzen Datenträgern
Wie prüft man ssd und hdd auf Herz und Niere?
@@sebastianluckey546 Schau dir das Video an. Da werden die Tools gezeigt.
Eine SSD hält min 80 GB an Schreibvorgängen, abhängig von der Größe. Das ist auf jeden Fall mehr als eine mechanische hält, Nachteil ist das plötzliche Sterben der SSD's . Linux bringt smart Control mit zum testen und ich hatte bis jetzt noch kein Laufwerk was da nicht ging.
Ich denke Du meinst 80TB. Das hängt von der Kapazität und vielen anderen Faktoren ab.
@@deterdamel7380 dann stimmt die Aussage ja sowieso 😁
@@andreabc1469 Ja, stimmt :) 80TB ist mindestens 80GB :)
Habe ne m2 ssd und 2,5" ssd günstig bei ebay gekauft. Null Probleme, sind seit ca. 3 Jahre im Einsatz. Dann läuft noch eine 250GB Fujitsu 2,5" im Nas im Dauerbetrieb. Das Ding läuft schon laut CrystalDiskInfo 70.000 Std. Also alles halb so Wild. Meiner Meinung kann man ohne Bedenken gebraucht kaufen.
Bei mir sind die Lesevorgänge auch nur 1/3 der Schreibvorgange. Ich nutze auch viel Shadowplay etc. Das ist dann erklärbar.
Wäre möglich
meine älteste ssd ist von hp und hat 64 gb und läuft immer noch in nen laptop...mir sind in den letzten jahren dagegen mehr normale platten verreckt..die letzte war ne 5,4 zoll mit 3tb von western digital green...mitten im betrieb hat sie das zeitliche gesegnet...
Meine Samsung SSD 850 EVO 500Gb im Desktop ist 12 Jahre alt und ist top in Ordnung, hab die aber jetzt gegen die Samsung SSD 840 EVO 1TB aus meinem Laptop ausgetauscht weil die nur einen bruchteil der 850er Laufleistung hat.
Ich bin schon sehr überrascht über die Haltbarkeit der Samsung SSDs aus den 2010er Jahren.
Im Betrieb hatten wir deutlich schlechtere Ergebnisse mit Kingston SDD, die waren teilweise innerhalb von 2 bis 3 Jahren defekt.
Ich habe noch Platten der 830er Serie. Die laufen auch problemlos bis heue. Haben damals ein Vermögen gekostet.
Die 850 EVO 500GB kann unmöglich 12 Jahre alt sein, außer sie besitzen einen Deloreen und heißen Marty Mc Fly. Der 21.7.2014 war das Release Datum der 850 EVO, vorgestellt wurde jene erstmals auf den Samsung Summit am 1.7.14. Ihre 850Evo kann maximal 8 Jahre alt sein.
Selbst wenn ich die SSD erst 2014 nachgerüstet habe ist die Laufleistung trotzdem enorm, der Desktop hatte bisher im Schnitt eine täglichen Laufleistung von rund 8 Stunden, das sind für die 850 / 500Gb bisher rund 22.000 Stunden, das ist noch recht vorsichtig gerechnet, denn während meiner aktiven Zeit im Betrieb lief der Rechner 24/5, weil da öfter über Nacht rechenintensive Programme liefen, zB Autorouter für Platinen Design.
Mit rund 8 Jahren funktionert die Platte schon 3 Jahre mehr als der Hersteller garantiert.
Die 840 1Tb hat allerdings sehr viel wenigerLaufzeit, weil der Laptop nur wenig genutzt wurde, das war denn auch der Grund warum ich die jetzt getauscht habe
Habe bei Platten gestestet und die zeigen das alles im grünen Bereich ist.
@@axelackens2157 Das passt dann eher, meine 850Pro hab ich im Januar 2015 gekauft, liegt in der Schublade, hatte irgendwas zwischen 40 und 50TB TBW absolviert. Nutzte ich rund 5 Jahre, dann nur noch für Testzwecke. Hat ja "10 Jahre Hersteller Garantie" also noch rund 2.5 Jahre.