Wallfahrt ins Sudetenland (halb, 1969)
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- Опубліковано 27 лис 2017
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🧡Beiträge des Kirchenhistorikers Rudolf Grulich über das Sudetenland:
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Dokumentation mit Willy Höfer u.a. aus dem Jahr 1969.
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Das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ist eine Stiftung päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen überall dort, wo sie verfolgt oder bedrängt wird oder nicht genügend Mittel für die Seelsorge hat.
Ich bete immer das der Katholische Glaube in Deutschland wieder erweckt wird.
Ich bin 72 und lebe sei kleines Baby in Brasilien. Habe mein Glaube von meiner Mutter bekommen. Heute sehe ich, wenn ich in Deutschland bin, wie die gläubigen immer weniger werden.
Es passiert auch hier in Brasilien, aber nicht so drastisch.
Liebe Mutter Gottes, helfe uns und der ganzen Menschheit.
Genau was mit Französisch Flandern passiert nach dem Schlacht bei dem Pevelenberg in 1304.
Ich war in QUINA mit meiner Mutter die als 8Jährige dort mit der Mutter wallfahrte. Sie war am Erblinden damals. Später besuchete ich Lidice mit meiner Frau. Daß dort die Einwohner oft deutsche Namen hatten war erstaunlich!
Die Vertrei
bung den Tschechen mehr schadete als den🇩🇪
Ist heute dank Neu Gablonz kedem klar! 1969 waŕen die Flüchtlinge halt für die bayrische CSU gutes Stimmvieh!!!
Hier finden Sie interessante Artikel: www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/wallfahrten-von-kirche-in-not-mit-rudolf-grulich/
Das Göckl in der Halbmeil wurde wieder aufgebaut.
Beiträge des Kirchenhistorikers Rudolf Grulich:
www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/wallfahrten-von-kirche-in-not-mit-rudolf-grulich/
Ich als ein Tscheche muss einfach sagen, dass die wilde Vertreibung der Sudetendeutschen sehr ungerecht und unmenschlich war. Die Vertreibung hätte nicht passieren dürfen. Benesch-Dekrete sind unsere Schande!
Unmenschlich?! äh geh doch. In Polen war es vie viel viel schlimmer, Františku!
@@palliare-carpediemz.u.pall569 Scheinst ja alle Ostgebiete live erlebt zu haben, um solch einen schwachsinnigen Kommentar abzuliefern. Respekt, dass du als offensichtlich über 80jähriger dich den modernen Medien widmest 🤡
@Michael Bernstein Blödsinn! Die Deutschen hätten in Böhmen bleiben können und der Aufbau eines stabilen Vielvölkerstaates wäre möglich gewesen. Ein Aufflammen des Volkskonfliktes hätte allein schon der Kalte Krieg verhindert. Sie reden hier ein ganz schlimmes Kapitel der Geschichte des 20. Jahrhunderts schön.
@@TheTarget1980 : Nein, es war einfach ein Bürgerkrieg und die Deutschen haben diesen Krieg verloren. Man merkt welche Probleme haben die Slowaken jetzt mit den Ungarn und ehrlich gesagt, dieses Problem mit den Deutschen gibt es nicht mehr. Schluss, Status Quo, wir schauen in die Zukunft.
Was hat der Michael Bernstein denn geschrieben?
Empfehlung "Das tschechisch - deutsche Drama 1918-1939.Errichtung und Zusammenbruch eines Vielvoelkerstaates als Vorspiel zum Zweiten Weltkrieg". Von Gerd Schultze Rhonhof.
Dieser Schultze-Rhonhof gehört wegen Volksverhetzung vor Gericht gestellt.
Vor 70 Jahren stellten „Wiesbadener Abkommen“ und „Charta der Vertriebenen“ Weichen für die Zukunft der Heimatvertriebenen. Interview mit Bernd Posselt: www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/pater-werenfried-war-ein-ueberragender-europaeer-und-motor-der-versoehnung-interview-bernd-posselt/
Bernd Posselt spricht sicher nicht für die Sudetendeutschen. Ein Stuhl in Brüssel, mehr ist da nicht gewünscht! Völkermord verjährt nicht!
Vor 70 Jahren: General Prchala und das Wiesbadener Abkommen - Versuch einer deutsch-tschechischen Aussöhnung:
www.kathtube.com/player.php?id=50273
wir müssen nicht lesen.wir sollen heute praktisch täglich gute menschen sein ohne hass.zu ehren unserer urgrosseltern.
I have often wondered whether this apparent Czech-German animosity is a lingering and always rotting residue of the Thirty Year War?
Or was the Thirty Years War the inheritor of much earlier Czech vs German mutual animosity?
This Roman Church vs. Luther, et al ? A primary cause of Moravian and Bohemian ethnic angst?
I gather that our Sudeten Germans were primarily Catholic [Bayern?] and our Czech brethren largely Protestant in their thankfully non-marxist-scum majority.
I know the Czech Roman Church was extremely sensitive property-wise and may have hesitated to alleviate the leftists' murder of their co-religionist Sudeten brethren in Christ.
The history goes back even further, to the Hussite wars and beyond. Even though one cannot speak of nations in today's sense at that time, nation-building also took place because of religious differences.
Today, much is being done for the reconciliation of Czechs and Germans. But the Benes Decrees remain a heavy burden.
Die Vertreibung war nicht Sehr Schoen.Aber wer Hurra Schreit muss auch mit den Folgen Rechnen.
niemand soll hurra schreien über so grosses leid auf allen seiten.das soll ruhen und im andenken an die ahnen sollen wie freunde sein.das darf nie vergessen werden und deshalb uns zum frieden und zur freundschaft bringen
😐...wir kommen Wieder...es war Habsburger Reich 🤨😅🙂😃😁🤣
Meine Großeltern haben nicht "Hurra geschrien" über Hitler. Sie haben sich mit den Tschechen gut verstanden und die ihrem Hof zugeteilten Kriegsgefangenen wie Familienangehörige behandelt (auch in der Hoffnung, dass der zum Kriegsdienst eingezogene jugendliche Sohn in der Fremde ebenso menschlich behandelt würde). Das hat ihnen nach dem Krieg und bei der Vertreibung zwar das Leben gerettet (wofür die Kriegsgefangenen und der tschechische Bürgermeister gesorgt haben), aber ihre Heimat mussten sie trotzdem verlassen, unter furchtbaren Bedingungen. Meine Oma, durch und durch eine Egerländer Bäuerin, hat unter dem Verlust ihrer Heimat und ihres Hofes bis zu ihrem Tod gelitten. Meine Mutter, damals ein siebenjähriges Kind, ist bis heute traumatisiert (was sich auch unter noch so viel Arbeit nicht begraben ließ).
Als ich Mitte der neunziger Jahre nach Tschechien fuhr und das Dorf meiner Großeltern sehen wollte, fand ich nur ein einsames Eisenkreuz (dort war früher der Dorfplatz mit zwei Linden gewesen) inmitten eines Birkenwaldes. Die Familien, denen ein Jahr vor der Vertreibung die Bauernhöfe übereignet worden waren, hatten, nachdem die unter Hunger zu Zwangsarbeit auf den nicht mehr ihnen gehörenden Höfen verpflichteten Deutschen vertrieben waren, mit diesen großen Höfen nichts anzufangen gewusst - so dass man sie, wie mir ein Tscheche berichtete, schließlich mit schwerem Gerät niedergewalzt hatte.
Auf der Rückfahrt hielt ich an einem der riesigen Getreidefelder an und pflückte Kornblumen (meine Oma hatte sie so vermisst), die ich, wieder zuhause, meinen Großeltern aufs Grab stellte.
Sie und ihre Kinder hatten "Folgen" zu tragen gehabt, an denen sie keine Schuld hatten. So, wie es überall auf der Welt geschieht. Täglich. Was diese Menschen - und die Welt - nicht brauchen können, ist selbstherrliche Ignoranz. Frieden wächst auf anderem Boden.
Ethnische Säuberung
Von den Deutschen, von den Tschechen ...
Völkermord an den Sudetendeutsche.
@@nraven1 von gierigen regierungen . menschen mussten leiden.für ein paar m2 land.schande diesen verbrechern.wir machen es besser und sind nachbarn und freunde. schätzen und ehren die orte unserer ahnen.geniessen die kultur das essen die freundlichkeit und natur.wir lassen solche grausamkeit nicht mehr zu
Jasně Jasně však Němci můžou zabíjet jiné národy to je přece tak ok brát jim jejich prostor. A pověstemi proč dle vás Nemají češi právo vládnout společnému uzemí našich společních předků.
Mymochodem pojem sudety se nevzatuhuje na celé pohraničí Děkuji :-) Někdy si nad vašimi názory říkám že jste se nepoučily
a furt se berete jako něco echt.Ano zlo plodí zlo. Chtěl bych mít více lítosti opravdu, ale pak se podívám na záběry z 38 jak vítáte hitlera aprostě to nejdeto, Zaprodali jste naší společnou vlast!
Pokud jsou Benešovy Dekrety špatné tak by měla být špatná i Mnichovská dohoda děkuji
@@Mirinovic Nejsem Čech ani Sudeták, ani nemam ani neměl jsem žadní přibuzně, ktery bylo odsunuti ani stale žijou v Čechách. Jsem z Bavorsko, přimo u hranice u Marianskych lazních. Nás nařeče je stejne egerlandske jako mluvila ta stara babičku. Od roku 46 do 1990 byl u nas konec světa, a i když byvale německy mluvicích sousedě ve Chebsko u davnou nejsou, na obou stran se snažime o lepši spoluživot ve střední evropy.
Vergesst den Deutschen Osten nicht.
vergesst keine mutter die um ihr kind schmerzlich geweint hat.vergesst niemals.und wir machen es besser.wir sind nachbarn.menschen.freunde.und kein politiker stiftet uns zu hass und krieg an.nie mehr
@@theresiaalmerhanna4807 schön wäre es, aber da machen die Großköpfigen nicht mit. Es gab schon lange Kriege und wird es in Zukunft immer geben. Dass Volk wird nicht gefragt.