Direktsaat vs. reduzierte Bodenbearbeitung - Das Fazit | Rüdiger Graß | AKHWA Feldtag | 2023
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- Опубліковано 29 січ 2024
- Funktioniert Direktsaat in der Praxis wirklich immer so gut wie wir in den Videos der Maschinenhersteller sehen? Nicht immer. Warum das so ist und was genau die Herausforderungen sind, das hat Dr. Rüdiger Grass von der Uni Kassel am Feldtag 2023 aufgezeigt. Er vergleicht zwei Varianten, mit denen Silomais in der regenerativen Landwirtschaft angebaut werden kann.
Variante 1: Direktsaat in eine gewalzte überwinternde Begrünung. Variante 2: "Normale" Aussaat eine abgeerntete und flach bearbeitete überwinternde Begrünung. Das Fazit: Trotz aller potenzieller Vorteile ist die Direktsaat in der Praxis (insbesondere im Öko-Landbau) meist zu risikobehaftet und gleichzeitig technisch aufwändig und teuer. Dagegen bieten Systeme der reduzierten Bodenbearbeitung ähnliche Vorteile und sind deutlich einfacher und kostengünstiger umzusetzen.
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#regenerativelandwirtschaft #bodenbearbeitung #ackerbau - Фільми й анімація
Hochkompetenter Praktiker, könnte stundenlang zuhören.
so true
gut gut
Super Beitrag, sehr informativ
mein nachbar hat mit dem system in seinen (biobetrieb 40 boden punkte) schon 3jahre lang jedes mal im sommer einfach pech gehabt
Gibt es Fotos der Versuchsparzellen vom Zeitpunkt vor der Ernte?
Ja im Bioanbau nicht so einfach auch mit dem Wasser. Da Zieht die Winterharte Zwischenfrucht schon einiges an Wasser weg, verschattet aber auch den Boden, was zu weniger Wasserverlusten führt. Je nach Standort fehlt dann aber doch das Wasser, was die Vorfrucht heraus gezogen hat. Dann vielleicht doch lieber eine abfrierende Zwischenfrucht.
Ohne Glyphosat ist alles schon sehr schwer mit Gräser
Die waze ist zu leicht. Es sollte eine quetschwalze sein, anstatt eine messerwalze. Dann kann auch langsam gefahren werden. Besserer effekt