Das war einfach eine geile Zeit. Public Domain oder H-Street Videos und danach Brett nehmen und raus. Heute hab ich ein altes Mc Gill im Flur hängen. So kann man sich immer daran erinnern.
Skaten ist pure Lebensfreude. Diese Lebensfreude hilft einem einfach aus dem grauen und langweiligen Arbeitsalltag auszubrechen. Außerdem kann man seine Kreativität beim skaten voll einbringen, was einem hilft auch in anderen Lebensbereichen kreativ zu sein. Denn die Kreativität ist heutzutage oft im Alltag verloren gegangen.
Skateboarding hat so eine krasse Entwicklung genommen vom Untergrund zum Mainstream. Tony Hawk war der erste, der ein 900er stand, jetzt gibt es einen 9 jährigen, der das dreimal hintereinander macht
Da fehlt noch Freestyle-Skateboarding und Günter Mokukys - unsere deutsche Freestyle-Skateboard-Legende, der im Übrigen auch im Titus-Show-Team war. ;-) Aber darum kümmere ich mich einfach und mache ein Interview klar demnächst, damit man auch versteht, was hinter den Kullissen los war. am 10.8.24 ist er bei und in Halle (Saale) da werde ich ihn mal ansprechen.
Was für eine geile Zeit Anfang der 90ziger. Powell Peralta, Santa Cruz, Airwalk und Vision…Alter, sozialer Backrounfmd usw. spielte alles keine Rolle. Gefühlt war fast jedes Kind, Jugendlicher auf dem Board 😊
05:56 - 06:04 meint er das Ernst? Die Olympischen Spiele brauchen Skateboarding??? Um noch Interesse für die Spiele zu generieren, damit sich jemand noch die Spiele anguckt???
@@erikpeters1811glaub die Bühne braucht skateboarding wohl wirklich nicht. Aber viele werden dann doch mal reinschauen wie sich das skaten was sie von „früher“ kennen so entwickelt hat
Der Bundestrainer Jürgen hat vollkommen recht und ist einer der wenigen in der Doku, der nicht völligen Schwachsinn redet. Olympia interessieren der Sport und die Athleten kein Stück. Das einzige Ziel ist es Werbung zu verkaufen, einen Haufen Geld zu verdienen. Die Athleten und der Sport kriegen kein bisschen davon. Im vergleich zu den Antiken olympischen Spielen wird zunehmend mehr politisiert. Skateboarding als ganzen profitiert kein bisschen von der Missrepräsentation und der Verwässerung bei Olympia. Der Olympia Skateboardwettbewerb zu Skateboarding verhält sich so wie Avril Lavigne zu Punkrock oder Fanta zu einer Orange.
Ich hab immer noch das Skateboard paar Meter neben mir stehen, was ich mir 2003 mit Reds( genau die Kugellager) und co im Titus zusammengekauft habe als Jugendlicher. Fürs reine boarden nahm ich dann lieber die billig Dinger.
Das deutsche olympia skate Team ist eins der schwächsten im internationalen Umfeld. Überhaupt ist die Szene hier einfach hinten dran und viel zu oberflächlich
Aus dem Skaten ist auch nur eine hochkommerzialisierte Sportart geworden und der Umstand, dass es es seit 2020 auch olympische Sportart ist, dient nur der Abschöpfung weiterer Zielgruppen. Man denke allein an die Umsätze die mit Scatermode gemacht werden...
Wie oft gehst Du im Jahr skaten? Oder unterhältst dich mit Menschen die das tun? Aus meiner Perspektive kann ich nur folgendes dazu sagen: Die ca. 50 Skater die ich kenne wollen einfach nur skaten und suchen Wege möglichst nicht normale Jobs zu tun. Sie gründen Labels, bzw. machen merchandise., Und produzieren vor allem footage. Die anderen sind (wie ich) meist viel zu alt und haben familiäre Verpflichtungen. Daher gehen sie sowieso ohne monetären Träume skaten, bauen DIY Parks und wachsen curbs. Im Gegensatz zu Fußball, da gibt es kaum einen Spieler der ohne Handgeld oder Prämie sich für eine Saison melden lässt.
@@jules_art Wer auf mein Statement antwortet, sollte schon ein wenig Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen haben. Bei der Kommerzialisierung im Sport geht es regelmäßig nicht um die Sportler, sondern um die wirtschaftlichen Interessen Dritter, wie z.B.: IOC, Sportartikelhersteller, Fernsehsender (Werbung), Modelabel usw.. Die absurd hohen Einkommen vieler Profisportler sind nur ein Produkt dieser Kommerzialisierung. Monetäre Interessen habe ich übrigens den Scatern überhaupt nicht unterstellt (auch wenn es die bei vielen natürlich geben dürfte). Und nebenbei bemerkt: Selbst die Hobby-Skater dieser Welt, die keinen Cent mit ihrem Sport verdienen, sind ein Teil der großen "Maschinerie" geworden, denn sie kaufen und tragen die Klamotten und Schuhe der bekannten "Scaterlabel" und machen sie weit über die Scaterszene hinaus bekannt, zumal sie auch weit mehr an ihrem stylischen Aussehen und Auftreten interessiert sind, als beispielsweise die allermeisten Straßenkicker. So "frei und unabhängig" ist der Lifestyle der Scater eben nicht mehr.
Geile DOKU! Dafür zahl ich gern GEZ! Noice
💪
Das war einfach eine geile Zeit. Public Domain oder H-Street Videos und danach Brett nehmen und raus. Heute hab ich ein altes Mc Gill im Flur hängen. So kann man sich immer daran erinnern.
Skaten ist pure Lebensfreude. Diese Lebensfreude hilft einem einfach aus dem grauen und langweiligen Arbeitsalltag auszubrechen. Außerdem kann man seine Kreativität beim skaten voll einbringen, was einem hilft auch in anderen Lebensbereichen kreativ zu sein. Denn die Kreativität ist heutzutage oft im Alltag verloren gegangen.
Super Doku, gleich die nächsten Teile in der Mediathek weitergeschaut. Gerne mehr in diesem Style, kudos an alle die daran Teil hatten!
Klasse produziert. Die machart passt meiner meinung nach super zu diesem sport.
Skateboarding hat so eine krasse Entwicklung genommen vom Untergrund zum Mainstream. Tony Hawk war der erste, der ein 900er stand, jetzt gibt es einen 9 jährigen, der das dreimal hintereinander macht
Es ist enorm die entwicklung oder Andy Anderson der Rodney Mullen der Neuzeit kann manchmal kaum glauben wie und was der Skated
War ne geile Zeit. Bin zwar erst zur 411vm Zeit eingestiegen, durfte aber Grabke auch mal kennenlernen. Geiler Typ.
Die Wahl der Hintergrundmusik ist richtig gut gelungen. Hab direkt mal Fu Manchu in die Playlist geknüppelt 😂
Hi, @lowperformer_24-7! Danke für das Feedback. Werden wir uns für zukünftige Dokus merken! :)
Yes, finde ich auch! Weißt du zufällig, wie das Lied heißt, das gleich zu Beginn im Hintergrund läuft?
Das ist "Heroes" von David Bowie.
@@lowperformer_24-7 Danke!!
@@Leo-dm9ye kein Ding^^
Skateboarding is not a Crime
Alles was Claus sagt ☝️
Skateboard ❤
Schöne Doku. Könntet ihr bitte auch noch die Musikplaylist ergänzen? :)
Da fehlt noch Freestyle-Skateboarding und Günter Mokukys - unsere deutsche Freestyle-Skateboard-Legende, der im Übrigen auch im Titus-Show-Team war. ;-) Aber darum kümmere ich mich einfach und mache ein Interview klar demnächst, damit man auch versteht, was hinter den Kullissen los war. am 10.8.24 ist er bei und in Halle (Saale) da werde ich ihn mal ansprechen.
Gut gemacht und interessant und endlich mal keine Off-SprecherInnen! Nice!
Hi, @siehstefilm7695! Freut uns sehr, dass dir die erste Folge so gut gefallen hat! :)
Sehr coole doku.. jetzt nuss ich nochmal tony hawk spielen
Lieber rollen gehen
Tony Hawk Pro Skater 2 war mein Einstieg.
Was für eine geile Zeit Anfang der 90ziger. Powell Peralta, Santa Cruz, Airwalk und Vision…Alter, sozialer Backrounfmd usw. spielte alles keine Rolle. Gefühlt war fast jedes Kind, Jugendlicher auf dem Board 😊
Skatepark gibts bei uns ;)
Transworld, Thrasher und Big Brother Magazin war das Maß aller Dinge.
Schöne Doku! Aber musstet ihr in Folge 3 zum Thema Sexismus echt "die antwoord" spielen. 😅 do your research!
05:56 - 06:04 meint er das Ernst? Die Olympischen Spiele brauchen Skateboarding??? Um noch Interesse für die Spiele zu generieren, damit sich jemand noch die Spiele anguckt???
Isses doch schon...
Jap bin der selben Meinung. Skateboarding braucht die olympischen Spiele nicht, die olympischen Spiele brauchen Skateboarden.
@@mrwalter7768 Bin absolut nicht der Meinung. Olympia hat auch so viele Sportarten die spannend sind. Den Skatern wird dadurch eine Bühne gegeben.
@@erikpeters1811glaub die Bühne braucht skateboarding wohl wirklich nicht. Aber viele werden dann doch mal reinschauen wie sich das skaten was sie von „früher“ kennen so entwickelt hat
Der Bundestrainer Jürgen hat vollkommen recht und ist einer der wenigen in der Doku, der nicht völligen Schwachsinn redet.
Olympia interessieren der Sport und die Athleten kein Stück.
Das einzige Ziel ist es Werbung zu verkaufen, einen Haufen Geld zu verdienen.
Die Athleten und der Sport kriegen kein bisschen davon.
Im vergleich zu den Antiken olympischen Spielen wird zunehmend mehr politisiert.
Skateboarding als ganzen profitiert kein bisschen von der Missrepräsentation und der Verwässerung bei Olympia.
Der Olympia Skateboardwettbewerb zu Skateboarding verhält sich so wie Avril Lavigne zu Punkrock oder Fanta zu einer Orange.
Tragt immer ein Helm ich hätte mir ohne Helm fasst das Genick gebrochen beim Sturz
Außerdem sieht nen Helm mies fresh aus - Andy Anderson Style 🤪😙
Tony Hawk :D
Warum bricht die Doku auf einmal ab?
Was erzählt die Dame von Frauen? Bei Olympia starten 14-16 jährige Mädchen. Die älteste war glaub 19.
fun fact: statistisch gesehen ist skateboarding was das verletzungsrisiko betrifft weniger gefährlich als fussball
Ich hab immer noch das Skateboard paar Meter neben mir stehen, was ich mir 2003 mit Reds( genau die Kugellager) und co im Titus zusammengekauft habe als Jugendlicher. Fürs reine boarden nahm ich dann lieber die billig Dinger.
für das reine Boarden?
Wer ist euer Lieblingsskater?🛹
Hier ist das doppelte s sehr wichtig 😆
Erik Winkowski und Andy Anderson
Antwuan Dixon 🦅💯
Fabiana Delfino
Tom Penny !
Fühle mich gerade 33 Jahre jünger wenn ich das sehe. Endlich weiß ich auch wer der Titus ist. Hab sein Logo als Kind überall hingemalt. Geile Zeit!
Macht mal bitte was zur Sportart Feldhockey
Das deutsche olympia skate Team ist eins der schwächsten im internationalen Umfeld. Überhaupt ist die Szene hier einfach hinten dran und viel zu oberflächlich
Die komplette Doku ist doch zusammengeschnitten aus alten Dokus
Aus dem Skaten ist auch nur eine hochkommerzialisierte Sportart geworden und der Umstand, dass es es seit 2020 auch olympische Sportart ist, dient nur der Abschöpfung weiterer Zielgruppen. Man denke allein an die Umsätze die mit Scatermode gemacht werden...
Was für ein dämlicher Kommentar.
Wie oft gehst Du im Jahr skaten? Oder unterhältst dich mit Menschen die das tun? Aus meiner Perspektive kann ich nur folgendes dazu sagen: Die ca. 50 Skater die ich kenne wollen einfach nur skaten und suchen Wege möglichst nicht normale Jobs zu tun. Sie gründen Labels, bzw. machen merchandise., Und produzieren vor allem footage. Die anderen sind (wie ich) meist viel zu alt und haben familiäre Verpflichtungen. Daher gehen sie sowieso ohne monetären Träume skaten, bauen DIY Parks und wachsen curbs. Im Gegensatz zu Fußball, da gibt es kaum einen Spieler der ohne Handgeld oder Prämie sich für eine Saison melden lässt.
@@jules_art Wer auf mein Statement antwortet, sollte schon ein wenig Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen haben. Bei der Kommerzialisierung im Sport geht es regelmäßig nicht um die Sportler, sondern um die wirtschaftlichen Interessen Dritter, wie z.B.: IOC, Sportartikelhersteller, Fernsehsender (Werbung), Modelabel usw.. Die absurd hohen Einkommen vieler Profisportler sind nur ein Produkt dieser Kommerzialisierung. Monetäre Interessen habe ich übrigens den Scatern überhaupt nicht unterstellt (auch wenn es die bei vielen natürlich geben dürfte). Und nebenbei bemerkt: Selbst die Hobby-Skater dieser Welt, die keinen Cent mit ihrem Sport verdienen, sind ein Teil der großen "Maschinerie" geworden, denn sie kaufen und tragen die Klamotten und Schuhe der bekannten "Scaterlabel" und machen sie weit über die Scaterszene hinaus bekannt, zumal sie auch weit mehr an ihrem stylischen Aussehen und Auftreten interessiert sind, als beispielsweise die allermeisten Straßenkicker. So "frei und unabhängig" ist der Lifestyle der Scater eben nicht mehr.
Make skateboarding asozial again.