Aufnahmen vom Zugverkehr zwischen Eisenach - Förtha - Gerstungen über die alte Rampenstrecke. August 1990 Aufgrund nachträglicher Digitalisierung leider Qualitätsverlust bei Video.
Hammer die Ludmilla ab 12:26 14 Reisezugwagen 💪 Ganz hervorragend gefilmt Da können sich einige mit ihren 4 K oder was weiß noch Kameras mehrere Scheiben abschneiden
Damals noch ein Paradies für Ludmillas, Wummen und 216er und die Ansichten des Bahnhofs Gerstungen haben sich ganz grundlegend geändert. Ein toller Film von historischem Wert.
So ein wunderbarer Film! ❤ Als Kind und Jugendlicher bin ich von Dresden kommend, nach einem Umstieg in den Personenzug, nach Salzungen zu den Großeltern gefahren. Ich habe noch den Dampfbetrieb bis ca. 1970 dort erlebt und war enttäuscht als plötzlich eine V 180 in Eisenach vor dem Zug stand. Später dann die Wummen und 132 im Plandienst. Jetzt ist das alles längst Vergangenheit, Triebwagen (einer Straßenbahn ähnlich) fahren die nun eingleisige Strecke über die Förthaer Rampe. Das ist nicht mehr schön... Manchmal sogar träume ich von der alten Zeit, der alten Bahn. 😊
Ausgezeichnetes Video ,besonders interessant die Aufnahmen vom Bahnhof Gerstungen. Bin Mitte der 80er Jahre nach Wurzen gefahren um entfernte Verwandte zu besuchen. Mit diesem Film werden die Erinnerungen wieder lebendig. Volker aus Nordhessen
Super Film! Danke für diese Aufnahmen. Man kann es sich ja kaum noch vorstellen, dass Eisenbahn mal so war. Der Förthaer Tunnel, was für ein Querschnitt! Außerdem gute Einstellungen und Bildaufbau, nicht nur schräg von vorn. Wohltuend auch die meist kompletten Zugdurchfahrten im Bild oder das Warten, bis das Signal wieder in Grundstellung ist. Der Sound macht auch viel. Bei der V 200 am Bk Höpfen hört man wirklich die Trommel. Einziges Manko: Die fehlende Identität der Züge. Welcher war das mit der Pariser Wagengruppe? "Johann Sebastian Bach" erkennt man. Welche waren die Frankfurt-Frankfurt-Schnellzüge und welche die nach Berlin? Und was waren das für lange Eilzüge aus DR-Wagenmaterial? Alles nicht so wichtig, der Film ist toll. Danke!!
Ja, im Nachhinein denke ich mir auchm warum ich mir nicht so manche Notizen gemacht habe. Aber wer hätte damals gedacht, dass es mal möglich sein wird, diese Aufnahmen auch anderen zu Verfügung zu stellen.
Meine mich noch an eine Eisenbahn-Sonderfahrt 1990 zu erinnern von Westdeutschland nach Eisenach (Besuch Wartburg). Zurück fuhren wir mit jenem Zug über Förtha. Auf dieser eingleisigen Strecke zwischen Förtha und Gerstungen war eine furchtbare Gleislage. Man meinte fast, der Waggon bzw. mehrere müßten bei diesem Geschaukel gleich entgleisen... ist dieser Abschnitt heute abgebaut??
Ja, der Abschnitt zwischen Gerstungen und Förtha ist abgebaut. Der Verkehr geht jetzt wieder über die Hauptstrecke durchs Werratal. Diese eingleisige Verbindungsbahn wurde ja erst nach dem Mauerbau gebaut, da die Hauptstrecke zwischen Gerstungen und Wartha mit dem Bahnhof Wommen auf Alt-BRD-Gebiet verläuft.
als ich damanls mit einem Freund dort war, war es schon faszinierend. Der Bf Förtha mit der kleinen Infrastruktur, aber was da ein Betrieb abgewickelt wurde. Es kam eigentlich nie Langweile auf. Heute sowas wie ein Lost Place, obwohl der Ort eigentlich wegen einem unschönen Kapitel betrieblich so interessant wurde.
Auch von mir nochmals vielen Dank für diesen sehr interessanten Film über den Bf Eisenach und die anschließende Strecke über Förtha nach Gerstungen. Es gab übrigens zwischen Förtha und Gerstungen noch die Blockstelle Dietrichsberg, die schon im 5 km Sperrbereich sich befand. Die Eisenbahner die dort Dienst taten, waren nur "ausgesuchte". Hier wurden auch Zugkreuzungen abgewickelt, sogar auch noch die Zeit nach der Wende bis zur Außerbetriebnahme der Strecke. Weiß noch gut, als ich mit einem Schnellzug von Bebra nach Eisenach mitgefahren bin und der in Dietrichsberg auf die Kreuzung mit einem Güterzug warten mußte. Eine Frage mal so am Rande: Hast Du die Strecke Förtha - Meiningen bzw. den Bhf Meiningen "fotografisch" festgehalten damals so 1990 - 1993 ? Denn in Gräfenroda warst Du ja anläßlich des Plandampfes ?
Selten so einen Müll gelesen , erstens war Dietrichsberg ein Bahnhof und zweitens haben dort nicht nur Àusgesuchte` gearbeitet. Würde mich mal interessieren wo man so etwas erzählt bekommt???? Habe selbst dort von 1988-bis zur Stillegung der Strecke im September 1992 gearbeitet. Ich war nicht ausgesucht, sondern am Bahnhof Gerstungen angestellt und Dietrichsberg wurde vom Bahnhof Gerstungen besetzt.Außerdem wohnte ich im damaligem 500-Meter -Schutzstreifen (so hieß das damals )und darum war das ein ganz normaler Arbeitsplatz. Also besser vorher informieren als nur einfach irgendwas erzählen........
@@detlefgriethe6812 Vielen Dank für die nachträglichen Klarstellungen und ERgänzungen zur Bk Dietrichsberg. Der Begriff "ausgesucht" ist vielleicht nicht so richtig gewählt von mir. Der 500 m Schutzstreifen wurde umgangssprachlich auch als "Niemandsland" bezeichnet, hat mir erst kürzlich ein Vogtländer bestätigt und der muß es ja wissen, da er nur so 30 km bis zur Grenze hatte. Ferner weiß ich von einem Lokführer, daß für das Befahren einer Strecke ins Grenzgebiet nur bestimmte Lokführer der Dienststelle genommen wurden, also somit ein eigener Dienstplan existierte. Der wurde dann umgangssprachlich der "Pass-Plan" genannt. Habe ich auch von einem Berliner Lokführer gehört, damals mit den Transitzügen - spezieller Dienstplan.
War ja auch nicht böse gemeint, aber wenn man selbst genau dort gearbeitet hat, sieht man vieles mit anderen Augen. Von Förtha Richtung Meiningen habe ich leider nichts in dieser Richtung. Kann mal schauen wie es von Dietrichsberg aussieht, aber zu dieser Zeit war bei mir nicht so das Interesse da mit fotografieren, im Nachhinein sicher sehr schade.
@@unterberg-eltersdorf8991 In der Folgezeit gab es einen kompletten Zug bzw. Zugpaar davon, soweit ich mich erinnere als Eurocity zwischen Paris und Dresden. Ich wohne in Bebra, da wurde umgespannt von 103 auf 132.
Absolut historisch davon ist heute nichts mehr da.gut aufheben und danke das wir uns das anschauen können
:)
Hammer die Ludmilla ab 12:26
14 Reisezugwagen 💪
Ganz hervorragend gefilmt
Da können sich einige mit ihren 4 K oder was weiß noch Kameras mehrere Scheiben abschneiden
ist nur schade, dass einiges an Qualität verloren geht. Aber die 232 vor dem Franzosenschnellzug hat mich damals auch schwer beeindruckt.
Der Zug mit den 14 Wagen war der verspätete D 358 oder 359 Berlin - Basel mit den 5 Kurswagen SNCF . Eigentlich ein Nachtzug auf dem DR - Abschnitt
Da kommen Erinnerungen hoch, als ich damals dort als Kind über die Grenze gefahren bin.
Danke dafür!😊👍🏼
gerne
Herrliche Aufnahmen, top professionelle und künstlerisch ausgewogene Motivwahl. Käme doch die Zeit zurück..
kommt sie aber leider nicht mehr
Großartig, danke, gute alte Reichsbahn.....vielen Dank fürs veröffentlichen
Danke für das Lob!
Wundervolle Aufnahmen. Danke fürs zeigen! Gruß
Danke für das Lob!
Wahnsinn diese Aufnahmen 👍👍👍👍
Vielen Dank 👍
Damals noch ein Paradies für Ludmillas, Wummen und 216er und die Ansichten des Bahnhofs Gerstungen haben sich ganz grundlegend geändert. Ein toller Film von historischem Wert.
nicht nur Gerstungen. Alles dort hat sich geändert. Wenn ich meine paar Aufnahmen mit dem Heute vergleiche, ist das eine andere Welt.
So ein wunderbarer Film! ❤
Als Kind und Jugendlicher bin ich von Dresden kommend, nach einem Umstieg in den Personenzug, nach Salzungen zu den Großeltern gefahren. Ich habe noch den Dampfbetrieb bis ca. 1970 dort erlebt und war enttäuscht als plötzlich eine V 180 in Eisenach vor dem Zug stand. Später dann die Wummen und 132 im Plandienst.
Jetzt ist das alles längst Vergangenheit, Triebwagen (einer Straßenbahn ähnlich) fahren die nun eingleisige Strecke über die Förthaer Rampe. Das ist nicht mehr schön...
Manchmal sogar träume ich von der alten Zeit, der alten Bahn. 😊
Die Strecke ist ein Beispiel für einige Strecken, die mal unwahrscheinlich wichtig waren und nun im Schattendasein fristen oder nicht mehr existieren.
Ausgezeichnetes Video ,besonders
interessant die Aufnahmen vom Bahnhof Gerstungen.
Bin Mitte der 80er Jahre nach
Wurzen gefahren um entfernte
Verwandte zu besuchen. Mit diesem
Film werden die Erinnerungen
wieder lebendig.
Volker aus Nordhessen
Danke.
Ganz tolle Aufnahmen! Vielen Dank für's Zeigen des Filmchens aus der Heimat.
Sehr gerne!
Super Film! Danke für diese Aufnahmen. Man kann es sich ja kaum noch vorstellen, dass Eisenbahn mal so war. Der Förthaer Tunnel, was für ein Querschnitt! Außerdem gute Einstellungen und Bildaufbau, nicht nur schräg von vorn. Wohltuend auch die meist kompletten Zugdurchfahrten im Bild oder das Warten, bis das Signal wieder in Grundstellung ist. Der Sound macht auch viel. Bei der V 200 am Bk Höpfen hört man wirklich die Trommel. Einziges Manko: Die fehlende Identität der Züge. Welcher war das mit der Pariser Wagengruppe? "Johann Sebastian Bach" erkennt man. Welche waren die Frankfurt-Frankfurt-Schnellzüge und welche die nach Berlin? Und was waren das für lange Eilzüge aus DR-Wagenmaterial? Alles nicht so wichtig, der Film ist toll. Danke!!
Ja, im Nachhinein denke ich mir auchm warum ich mir nicht so manche Notizen gemacht habe. Aber wer hätte damals gedacht, dass es mal möglich sein wird, diese Aufnahmen auch anderen zu Verfügung zu stellen.
Tolle, schwere Güterzüge. Und alle Wagen in den alten Farben. So gehört das. Nicht das kunterbunte, Containerallerlei von heute.
korrekt. Und kein Graffiti!
Ne ich finde die neuen Güterwagen deutlich ansehnlicher
Leider geil! :-) Völlig irre die teils wild gewürfelten Reisezüge!
freut mich
Very good video!
Danke
Es wurde bereits Alles gesagt. Für echte Reichsbahn Enthusiasten eine schöne Zeitreise.😎
ja
Meine mich noch an eine Eisenbahn-Sonderfahrt 1990 zu erinnern von Westdeutschland nach Eisenach (Besuch Wartburg). Zurück fuhren wir mit jenem Zug über Förtha. Auf dieser eingleisigen Strecke zwischen Förtha und Gerstungen war eine furchtbare Gleislage. Man meinte fast, der Waggon bzw. mehrere müßten bei diesem Geschaukel gleich entgleisen... ist dieser Abschnitt heute abgebaut??
Ja, der Abschnitt zwischen Gerstungen und Förtha ist abgebaut. Der Verkehr geht jetzt wieder über die Hauptstrecke durchs Werratal. Diese eingleisige Verbindungsbahn wurde ja erst nach dem Mauerbau gebaut, da die Hauptstrecke zwischen Gerstungen und Wartha mit dem Bahnhof Wommen auf Alt-BRD-Gebiet verläuft.
als ich damanls mit einem Freund dort war, war es schon faszinierend. Der Bf Förtha mit der kleinen Infrastruktur, aber was da ein Betrieb abgewickelt wurde. Es kam eigentlich nie Langweile auf. Heute sowas wie ein Lost Place, obwohl der Ort eigentlich wegen einem unschönen Kapitel betrieblich so interessant wurde.
Auch von mir nochmals vielen Dank für diesen sehr interessanten Film über den Bf Eisenach und die anschließende Strecke über Förtha nach Gerstungen. Es gab übrigens zwischen Förtha und Gerstungen noch die Blockstelle Dietrichsberg, die schon im 5 km Sperrbereich sich befand. Die Eisenbahner die dort Dienst taten, waren nur "ausgesuchte". Hier wurden auch Zugkreuzungen abgewickelt, sogar auch noch die Zeit nach der Wende bis zur Außerbetriebnahme der Strecke. Weiß noch gut, als ich mit einem Schnellzug von Bebra nach Eisenach mitgefahren bin und der in Dietrichsberg auf die Kreuzung mit einem Güterzug warten mußte.
Eine Frage mal so am Rande: Hast Du die Strecke Förtha - Meiningen bzw. den Bhf Meiningen "fotografisch" festgehalten damals so 1990 - 1993 ? Denn in Gräfenroda warst Du ja anläßlich des Plandampfes ?
Das müsste der Fall sein. Rund um bad Salzungen war ich auch noch.
@@unterberg-eltersdorf8991 Hast Du von Bad Salzungen etwas eingestellt hier ? Evtl. einen Link ?
Selten so einen Müll gelesen , erstens war Dietrichsberg ein Bahnhof und zweitens haben dort nicht nur Àusgesuchte` gearbeitet. Würde mich mal interessieren wo man so etwas erzählt bekommt???? Habe selbst dort von 1988-bis zur Stillegung der Strecke im September 1992 gearbeitet. Ich war nicht ausgesucht, sondern am Bahnhof Gerstungen angestellt und Dietrichsberg wurde vom Bahnhof Gerstungen besetzt.Außerdem wohnte ich im damaligem 500-Meter -Schutzstreifen (so hieß das damals )und darum war das ein ganz normaler Arbeitsplatz. Also besser vorher informieren als nur einfach irgendwas erzählen........
@@detlefgriethe6812 Vielen Dank für die nachträglichen Klarstellungen und ERgänzungen zur Bk Dietrichsberg. Der Begriff "ausgesucht" ist vielleicht nicht so richtig gewählt von mir. Der 500 m Schutzstreifen wurde umgangssprachlich auch als "Niemandsland" bezeichnet, hat mir erst kürzlich ein Vogtländer bestätigt und der muß es ja wissen, da er nur so 30 km bis zur Grenze hatte.
Ferner weiß ich von einem Lokführer, daß für das Befahren einer Strecke ins Grenzgebiet nur bestimmte Lokführer der Dienststelle genommen wurden, also somit ein eigener Dienstplan existierte. Der wurde dann umgangssprachlich der "Pass-Plan" genannt. Habe ich auch von einem Berliner Lokführer gehört, damals mit den Transitzügen - spezieller Dienstplan.
War ja auch nicht böse gemeint, aber wenn man selbst genau dort gearbeitet hat, sieht man vieles mit anderen Augen. Von Förtha Richtung Meiningen habe ich leider nichts in dieser Richtung. Kann mal schauen wie es von Dietrichsberg aussieht, aber zu dieser Zeit war bei mir nicht so das Interesse da mit fotografieren, im Nachhinein sicher sehr schade.
17:08 Was ist das für ein hoher Tunnelquerschnitt ??
gute Frage. Ich kann sie nicht beantworten. Aber vor Ort wirkt das schon.
13:00 Was sind das für Wagen? Bauart?
französische Schnellzugwagen. Bauart ist mir unbekannt
@@unterberg-eltersdorf8991 In der Folgezeit gab es einen kompletten Zug bzw. Zugpaar davon, soweit ich mich erinnere als Eurocity zwischen Paris und Dresden. Ich wohne in Bebra, da wurde umgespannt von 103 auf 132.
19:00 😮👍
danke
Ludmillas ainda funciona na rede de Alemanha!
yes