In unserer heutigen Gesellschaft, die hinsichtlich alternativer Lebensformen, gleichgeschlechtlicher Ehe, Transsexualität&Co endlich mal aus dem Schrank kommt, plötzlich mehr denn je auf Kategorien zu beharren, finde ich sowas von absurd. Ist nicht EINE Pluralform (auch bei Berufsbezeichnungen) für alles und jeden nicht das Neutralste, was es gibt?
In unserer heutigen Gesellschaft, die hinsichtlich alternativer Lebensformen, gleichgeschlechtlicher Ehe, Transsexualität&Co endlich mal aus dem Schrank kommt, plötzlich mehr denn je auf Kategorien zu beharren, finde ich sowas von absurd. Ist nicht EINE Pluralform (auch bei Berufsbezeichnungen) für alles und jeden nicht das Neutralste, was es gibt?
Manche sind sich für nix zu schade.
Puuuhhhh, das tut richtig weh. Dann ist Gendern hier auch noch Diskreminierung pur.