Bei Verwendung von Pi-Hole mit einer Fritzbox ist das Internet NICHT "tot" wenn der Raspi o.ä. ausfällt: Seit geraumer Zeit benutzt FritzOS den Provider-DNS-Server als Fallback, wenn der benutzerdefinierte DNS-Server ausfällt - es sei denn, man schaltet es gezielt ab.
31:24 "dann schließt man für die 2-4 Seiten, die man regelmäßig besucht ein Abo ab". ne! die Chance auf guten Willen haben die Verlage nachhaltig verkackt. anstatt, dass sie sich zusammentun und gemeinsam abrechnen, will jeder nochmal ein eigenes Abo und dann kommt Artikel xy wieder hinter die Spezialpaywall, die das ++ Abo braucht, usw. ich hab noch andere Hobbies als Aboverwaltung
Die (deutschen) Verlage haben sich jahrzehntelang verweigert ein benutzertaugliche Strategie zur Finanzierung auch nur anzudenken. Stattdessen haben sie versucht die Politik dazu zu erpressen, durch die EInführung von Leistungsschutzgeld, Google zu verpflichten sie für ihre Unfähigkeit und Unwilligkeit zu bezahlen. EIgentlich müßten die Verlage an Google zahlen, denn Google macht die Arbeit die eigentlich die Verlage machen müßten, es aber nicht tun: nämlich ihre Inhalte auffindbar zu indizieren. Diese Kombination aus Unfähigkeit, Unwilligkeit und dem Anspruch für’s Nichtstun kräftig Geld in den Ar··· geschoben zu bekommen widert mich an.
So schauts aus! Frank Rieger hat ja schon vor einiger Zeit dargelegt, wie man das Problem mit einer Genossenschaft lösen kann. Offensichtlich ignorierten die Verlage diesen kostenfreien Ratschlag geflissentlich.
@@spreadsheets2911Richtig.... uuuuund es ist in der Realtiät ziemlich nervig, sich bis zum Artikel durchzuklicken und ihn dann in der ebenso nervigen Reader-Umgebung durchzulesen. Ich hab das eine Zeitlang mit Zeit Online gemacht, aber dann relativ bald die Lust verloren.
2:20 was mich so richtig nervt ist wenn ich mir eine Waschmaschine kaufe bekomme ich 6 Monate lang Werbung für Waschmaschinen, brauchen würde ich aber Waschpulver.
Zu dem Thema Abos: Das Problem, das ich damit habe, ist dass dort normalerweise nur die Anzeige von Werbung im Browser abgeschaltet wird. Die ganze Datenspionage und Profilgenerierung findet meist trotzdem statt. Dann bekommt man halt auf der nächsten Seite Werbung angezeigt, die zu den Artikeln passt, die man vorher im Abo gelesen hat. Insbesonderen die klassischen Printmedien sind völlig schmerzbefreit, was das Thema angeht. Wenn sich das nicht ändert, kommen Abos für mich nicht in Frage und da wird dann lieber geblockt. Nebenbei gesagt sind invasive und versteckte Eingriffe in die Privatsphäre der Leser durch journalistische Angebote auch nicht gerade vertrauensbildend. Das ist gerade in Zeiten wie diesen nicht ganz unwichtig.
Bitte eimal die Mikrofone aus der Halterung schrauben und umdrehen. Vorteil: Das Kabel ist unten und der Shure Schriftzug steht nicht mehr auf dem Kopf. Nicht wichtig, aber schöner. Danke :)
Ich frage mich ja warum man überhaupt Mikrofone von der Größe einer Colaflasche "direct in the face" benötigt um akzeptablen Sound hinzubekommen. Das scheint ein Problem der schönen neuen Welt zu sein. Entweder man benötigt so ein dämliches Headset mit Bügel um ein Mikro einen halben Zentimeter neben dem Mund zu platzieren oder eben diese dicken Dinger. Früher scheint hier wirklich alles besser gewesen zu sein. Man schaue sich nur mal ganz alte Talksendungen aus den 70ern an. Da saßen die Teilnehmer alle mit einem Revers- oder Tischmikrofon in Armlängeabstand um einen Tisch herum und jeder war excellent zu verstehen. Geht heute nicht mehr. Verstehe ich nicht, habe ich aber auch keine Ahnung von.
@@frauldabissen Das SM7 ist schon über 50 Jahre alt (und wurde mit dem SM7B angepasst auf die moderne Welt). Praktisch das beste Mikrofon der Welt für Sprachaufnahmen. Tipp: Ton anhören und nicht auf das Bild achten - ist ja am Ende ein Podcast.
@@insertaverygenericnamehere Mag ja sein. Schau dir mal eine Fole vom "Internationalen Frühschoppen" von 1965 oder so an. Da brauchte es nur kleine Mikros in moderatem Abstand und der Ton war gut. Warum geht das heute nicht?
Ich finde es lustig das hier erwähnt wird das Werbung im Internet immer schlimmer wird, aber Heise selbst diesen Podcast, der selbst nur knapp 30 Minuten geht zwei mal wegen Werbung unterbricht
Im Vergleich zur YT-Werbung empfinde ich es deutlich angenehmer. Die erste Werbung war noch bevor die Runde überhaupt angefangen hat. Und sie sind überspringbar. Wenn man die vielleicht noch etwas kreativer mit einbettet, so dass sie einen nicht rausreißt, kann ich damit leben.
@@OkamiDansei Egal ob Werbeunterbrechnungen (z. B. durch Google) oder ins Video eingebettet, mich nervt es. Ich weiß das sie sich durch Werbung finanzieren müssen. weswegen ich das gar nicht als Kritik meine.
Lokaler Adblocker im Browser eigentlich weil da auch kosmetische Filter angewendet werden können. Sprich die Plätze sind nicht nur leer sondern auch ausgeblendet.
Bedauerlicherweise lässt sich die YT-App auf meinem Fernseher von pihole nicht davon abhalten, mir alle paar Minuten penetrante Reklame einzuspielen. Deshalb schau' ich YT auf dem Laptop und streame das ganze dann auf dem Fernseher. Ist aber lästig, weil ich dann nicht mit der Fernbedienung YT kontrollieren kann. Naja, Leiden auf hohem Niveau.
Next level: Kodi auf dem Raspi versorgt den Fernseher, und Du streamst vom engoogleten Android mit Newpipe und Kore. Könnte sogar sein, dass Du den Fernseher (Datenschleuder) so komplett vom Netz bekämst.
Mein pi-hole filtert 70% der DNS Anfragen raus und ich surfe absolut ohne Abstriche. Dazu muss ich aber sagen, dass viele Anfragen dadurch entstehen, dass eine Anfrage nicht durchkommt. Es werden dann einfach die Anfragen wiederholt. Das sieht man vor allem bei meinem Samsung Fernseher, der fortwährend mit Netflix telefonieren will, obwohl ich mindestens 15 Jahre lang kein Netflix benutzt habe.
Vielen Dank für den Uplink zum Start ins Wochenende und auch den Hinweis auf die Ausnahmen bzw. der einzelnen Listen im Browserplugin. LPersönlich bin ich mittlerweile sehr froh, dass bspw. Ublock Origin die Liste EasyPrivacy nicht mehr direkt bei Installation installiert wird, da hier nicht nur Werbung sondern bspw. auch die Zählpixel der VG Wort geblockt werden. Ist euch hier ggf. bekannt, ob es in der Richtung seitens der VG Wort (Metis) ebenfalls eine Anpassung in Zukunft geben wird?
Schön wäre es, wenn man per Heft Abo Login such gleichwertig wie eine Pur? ABO Kunde gesetzt würde... Uns dass streng genommen mit Login Möglichkeit parallel zu der Cookie/ Werbung bzw. Pur Abo Auswahl...
Ich blocke nur die aggressiven. Sogar auf Facebook krieg ich eigentlich immer Werbung die mit meinen Interessen korreliert. Das stört dann nicht. Ein Extrembeispiel ist UA-cam - hier wird konsequent alles blockiert. Inhalt passt NULL - ist meist in einer Sprache die ich nicht verstehe (nur weil ich in Griechenland bin) und stört einfach extrem wenn ich was anderes sehen möchte. Andere Google-Diensten sind aber OK.
@@UCOiZ-2-VZ_9gRsiaaPOZuqg gibt es aber nicht für Safari da gorhill die Entwicklung schon seit langem wegen Apples einschränkungen eingestellt hat. Adguard wäre eine Alternative für Safari.
Hm, da fehlen mir aber die ganzen interessanten, tieferen Themen: DNS Anfragen der mobilen Geräte auf den heimischen pihole auch unterwegs umleiten oder das vermeiden von UA-cam Werbung über alternative UA-cam clients auf Android oder statt pihole einen Internet DNS Anbieter zu nutzen, der gleich Werbung und fsk 18 filtert.
Wenn ein ungünstiges Handymodell hast, wird filtern ziemlich aufwendig weil händische Einstellungen einfach ignoriert werden. Aber was schreib ich, der Text ist ja ohnehin für niemanden zu sehen.
Ich benutze tailscale dafür, dass ich mein Pihole auch unterwegs und mit mobilen Daten nutzen kann. Der Vorteil im Vergleich zu WireGuard ist, dass dabei nur die relevanten Daten aus dem heimnetz genutzt werden. Sprich, tailscale holt sich nur die Daten für den DNS bei einer Abfrage und nicht der gesamte Traffic geht über den Tunnel ins heimnetz. Die Installation ist mit docker super easy.
Komisch! In den Kapitelmarken lässt sich nichts zum Thema Sicherheit finden. Dabei sollte doch hinlänglich bekannt sein, dass Werbenetzwerke ideale Vertriebswege für Malware sind. So wurden schon mehrere Ransomwarekampagnen über diese Netzwerke gefahren.
Pi-Hole kann auch DHCP Server sein - und am Router wird's abgeschaltet - fertig! und selbstverständlich kann man seine bevorzugte Webseite mit einem Klick zur Whitlist zufügen ...
@@otisobldie Namensauflösung der Geräte im Heimnetzwerk klappt besser. Sehr oft kommt es vor, dass im PiHole query Log nur die IPs der Geräte im Netz stehen. Das macht das Auswerten oder Fehlersuchen etwas kniffeliger.
Ich schlage den Werbebetreibenden eine neue Taktik vor: Einen schönen Platzhalter mit einer Animation, die länger zum laden braucht.... am besten mit dem Titel "Das Laden dieser Webseite hat durch Werbeblocker 30 sec länger gedauert." Bitteschön!
@@fairphoneuser9009Die Werbung wird anhand der IP-Adresse geblockt, soweit mir das bekannt ist. Wenn die Animation von derselben IP wie die Webseite kommt und Bestandteil, dieser Seite ist: Nein, wird sie nicht.
Sehr interessant! Ich wollte schon immer was dagegen tun, dass Werbung technisch funktioniert!
Bei Verwendung von Pi-Hole mit einer Fritzbox ist das Internet NICHT "tot" wenn der Raspi o.ä. ausfällt: Seit geraumer Zeit benutzt FritzOS den Provider-DNS-Server als Fallback, wenn der benutzerdefinierte DNS-Server ausfällt - es sei denn, man schaltet es gezielt ab.
FRITZ!OS:7.57 Alternativer DNSv4/6-Server funktioniert einwandfrei, hab es getestet
31:24 "dann schließt man für die 2-4 Seiten, die man regelmäßig besucht ein Abo ab". ne! die Chance auf guten Willen haben die Verlage nachhaltig verkackt. anstatt, dass sie sich zusammentun und gemeinsam abrechnen, will jeder nochmal ein eigenes Abo und dann kommt Artikel xy wieder hinter die Spezialpaywall, die das ++ Abo braucht, usw. ich hab noch andere Hobbies als Aboverwaltung
Die (deutschen) Verlage haben sich jahrzehntelang verweigert ein benutzertaugliche Strategie zur Finanzierung auch nur anzudenken.
Stattdessen haben sie versucht die Politik dazu zu erpressen, durch die EInführung von Leistungsschutzgeld, Google zu verpflichten sie für ihre Unfähigkeit und Unwilligkeit zu bezahlen.
EIgentlich müßten die Verlage an Google zahlen, denn Google macht die Arbeit die eigentlich die Verlage machen müßten, es aber nicht tun: nämlich ihre Inhalte auffindbar zu indizieren.
Diese Kombination aus Unfähigkeit, Unwilligkeit und dem Anspruch für’s Nichtstun kräftig Geld in den Ar··· geschoben zu bekommen widert mich an.
So schauts aus! Frank Rieger hat ja schon vor einiger Zeit dargelegt, wie man das Problem mit einer Genossenschaft lösen kann. Offensichtlich ignorierten die Verlage diesen kostenfreien Ratschlag geflissentlich.
Spart euch die Abos, die größeren Stadtbib Mitgliedschaften haben GeniosDB Zugang, wo die meisten Plus Artikel, CT etc. eh inkludiert sind.
@@spreadsheets2911Richtig.... uuuuund es ist in der Realtiät ziemlich nervig, sich bis zum Artikel durchzuklicken und ihn dann in der ebenso nervigen Reader-Umgebung durchzulesen. Ich hab das eine Zeitlang mit Zeit Online gemacht, aber dann relativ bald die Lust verloren.
2:20 was mich so richtig nervt ist wenn ich mir eine Waschmaschine kaufe bekomme ich 6 Monate lang Werbung für Waschmaschinen, brauchen würde ich aber Waschpulver.
Soviel zu KI Künstliche Ironie
Haha echt so 😂
Zu dem Thema Abos: Das Problem, das ich damit habe, ist dass dort normalerweise nur die Anzeige von Werbung im Browser abgeschaltet wird. Die ganze Datenspionage und Profilgenerierung findet meist trotzdem statt. Dann bekommt man halt auf der nächsten Seite Werbung angezeigt, die zu den Artikeln passt, die man vorher im Abo gelesen hat. Insbesonderen die klassischen Printmedien sind völlig schmerzbefreit, was das Thema angeht. Wenn sich das nicht ändert, kommen Abos für mich nicht in Frage und da wird dann lieber geblockt. Nebenbei gesagt sind invasive und versteckte Eingriffe in die Privatsphäre der Leser durch journalistische Angebote auch nicht gerade vertrauensbildend. Das ist gerade in Zeiten wie diesen nicht ganz unwichtig.
Bitte eimal die Mikrofone aus der Halterung schrauben und umdrehen. Vorteil: Das Kabel ist unten und der Shure Schriftzug steht nicht mehr auf dem Kopf. Nicht wichtig, aber schöner. Danke :)
Lol
Da ist er, der deutsche Kommentar. 😁
Ich frage mich ja warum man überhaupt Mikrofone von der Größe einer Colaflasche "direct in the face" benötigt um akzeptablen Sound hinzubekommen. Das scheint ein Problem der schönen neuen Welt zu sein. Entweder man benötigt so ein dämliches Headset mit Bügel um ein Mikro einen halben Zentimeter neben dem Mund zu platzieren oder eben diese dicken Dinger.
Früher scheint hier wirklich alles besser gewesen zu sein. Man schaue sich nur mal ganz alte Talksendungen aus den 70ern an. Da saßen die Teilnehmer alle mit einem Revers- oder Tischmikrofon in Armlängeabstand um einen Tisch herum und jeder war excellent zu verstehen.
Geht heute nicht mehr. Verstehe ich nicht, habe ich aber auch keine Ahnung von.
@@frauldabissen Das SM7 ist schon über 50 Jahre alt (und wurde mit dem SM7B angepasst auf die moderne Welt). Praktisch das beste Mikrofon der Welt für Sprachaufnahmen. Tipp: Ton anhören und nicht auf das Bild achten - ist ja am Ende ein Podcast.
@@insertaverygenericnamehere Mag ja sein. Schau dir mal eine Fole vom "Internationalen Frühschoppen" von 1965 oder so an. Da brauchte es nur kleine Mikros in moderatem Abstand und der Ton war gut. Warum geht das heute nicht?
Sehr interessant
Ich finde es lustig das hier erwähnt wird das Werbung im Internet immer schlimmer wird, aber Heise selbst diesen Podcast, der selbst nur knapp 30 Minuten geht zwei mal wegen Werbung unterbricht
Im Vergleich zur YT-Werbung empfinde ich es deutlich angenehmer. Die erste Werbung war noch bevor die Runde überhaupt angefangen hat. Und sie sind überspringbar. Wenn man die vielleicht noch etwas kreativer mit einbettet, so dass sie einen nicht rausreißt, kann ich damit leben.
@@OkamiDansei Egal ob Werbeunterbrechnungen (z. B. durch Google) oder ins Video eingebettet, mich nervt es. Ich weiß das sie sich durch Werbung finanzieren müssen. weswegen ich das gar nicht als Kritik meine.
AdGuard Home oder Pi-Hole? Was würdet ihr nehmen?
Lokaler Adblocker im Browser eigentlich weil da auch kosmetische Filter angewendet werden können. Sprich die Plätze sind nicht nur leer sondern auch ausgeblendet.
@@NanoPolymerAllerdings kann der nicht für das ganze Netzwerk arbeiten...
@@fairphoneuser9009 ist mir bewusst, schade das es es halt dafür keine Lösung gibt.
Ist im Prinzip egal da man die gleichen Listen verwenden kann.
Pihole kann mit einer Allow- und Denylist per Regex DNS filtern 😉
... und ist darüber hinaus mit der Weboberfläche kinderleicht ein- und auszuschalten pro DNS-Eintrag ...
Bedauerlicherweise lässt sich die YT-App auf meinem Fernseher von pihole nicht davon abhalten, mir alle paar Minuten penetrante Reklame einzuspielen. Deshalb schau' ich YT auf dem Laptop und streame das ganze dann auf dem Fernseher. Ist aber lästig, weil ich dann nicht mit der Fernbedienung YT kontrollieren kann.
Naja, Leiden auf hohem Niveau.
Next level: Kodi auf dem Raspi versorgt den Fernseher, und Du streamst vom engoogleten Android mit Newpipe und Kore. Könnte sogar sein, dass Du den Fernseher (Datenschleuder) so komplett vom Netz bekämst.
Smart Tube next mal googlen und seinen Horizont erweitern 😙
Mein pi-hole filtert 70% der DNS Anfragen raus und ich surfe absolut ohne Abstriche. Dazu muss ich aber sagen, dass viele Anfragen dadurch entstehen, dass eine Anfrage nicht durchkommt. Es werden dann einfach die Anfragen wiederholt. Das sieht man vor allem bei meinem Samsung Fernseher, der fortwährend mit Netflix telefonieren will, obwohl ich mindestens 15 Jahre lang kein Netflix benutzt habe.
Vielen Dank für den Uplink zum Start ins Wochenende und auch den Hinweis auf die Ausnahmen bzw. der einzelnen Listen im Browserplugin. LPersönlich bin ich mittlerweile sehr froh, dass bspw. Ublock Origin die Liste EasyPrivacy nicht mehr direkt bei Installation installiert wird, da hier nicht nur Werbung sondern bspw. auch die Zählpixel der VG Wort geblockt werden. Ist euch hier ggf. bekannt, ob es in der Richtung seitens der VG Wort (Metis) ebenfalls eine Anpassung in Zukunft geben wird?
NextDNS FTW
#Unbound
Schön wäre es, wenn man per Heft Abo Login such gleichwertig wie eine Pur? ABO Kunde gesetzt würde... Uns dass streng genommen mit Login Möglichkeit parallel zu der Cookie/ Werbung bzw. Pur Abo Auswahl...
Ich blocke nur die aggressiven. Sogar auf Facebook krieg ich eigentlich immer Werbung die mit meinen Interessen korreliert. Das stört dann nicht. Ein Extrembeispiel ist UA-cam - hier wird konsequent alles blockiert. Inhalt passt NULL - ist meist in einer Sprache die ich nicht verstehe (nur weil ich in Griechenland bin) und stört einfach extrem wenn ich was anderes sehen möchte. Andere Google-Diensten sind aber OK.
Wie ist das denn heutzutage, wie wird bezahlt? Pro click auf die Werbung oder schon fürs bloße einbetten?
Geht beides.
Welchen Werbeblocker könnt ihr bei Safari und Chrome empfehlen?
uBlock Origin
@@UCOiZ-2-VZ_9gRsiaaPOZuqg gibt es aber nicht für Safari da gorhill die Entwicklung schon seit langem wegen Apples einschränkungen eingestellt hat. Adguard wäre eine Alternative für Safari.
Hm, da fehlen mir aber die ganzen interessanten, tieferen Themen: DNS Anfragen der mobilen Geräte auf den heimischen pihole auch unterwegs umleiten oder das vermeiden von UA-cam Werbung über alternative UA-cam clients auf Android oder statt pihole einen Internet DNS Anbieter zu nutzen, der gleich Werbung und fsk 18 filtert.
Wenn ein ungünstiges Handymodell hast, wird filtern ziemlich aufwendig weil händische Einstellungen einfach ignoriert werden. Aber was schreib ich, der Text ist ja ohnehin für niemanden zu sehen.
Ich benutze tailscale dafür, dass ich mein Pihole auch unterwegs und mit mobilen Daten nutzen kann.
Der Vorteil im Vergleich zu WireGuard ist, dass dabei nur die relevanten Daten aus dem heimnetz genutzt werden. Sprich, tailscale holt sich nur die Daten für den DNS bei einer Abfrage und nicht der gesamte Traffic geht über den Tunnel ins heimnetz.
Die Installation ist mit docker super easy.
Habe mehrere Blocker am laufen. Und Zack, keine Werbung mehr.
🔥🔥 Brave Browser benutzen
Komisch! In den Kapitelmarken lässt sich nichts zum Thema Sicherheit finden. Dabei sollte doch hinlänglich bekannt sein, dass Werbenetzwerke ideale Vertriebswege für Malware sind. So wurden schon mehrere Ransomwarekampagnen über diese Netzwerke gefahren.
Was ist Werbung ?
Pi-Hole kann auch DHCP Server sein - und am Router wird's abgeschaltet - fertig!
und selbstverständlich kann man seine bevorzugte Webseite mit einem Klick zur Whitlist zufügen ...
Inwieweit ist es von Vorteil, wenn pi-Hole den DHCP Server macht?
@@otisobldie Namensauflösung der Geräte im Heimnetzwerk klappt besser. Sehr oft kommt es vor, dass im PiHole query Log nur die IPs der Geräte im Netz stehen. Das macht das Auswerten oder Fehlersuchen etwas kniffeliger.
Ich schlage den Werbebetreibenden eine neue Taktik vor:
Einen schönen Platzhalter mit einer Animation, die länger zum laden braucht.... am besten mit dem Titel "Das Laden dieser Webseite hat durch Werbeblocker 30 sec länger gedauert."
Bitteschön!
Und diese Animation wird dann sicher nicht geblockt...
@@fairphoneuser9009Die Werbung wird anhand der IP-Adresse geblockt, soweit mir das bekannt ist. Wenn die Animation von derselben IP wie die Webseite kommt und Bestandteil, dieser Seite ist: Nein, wird sie nicht.