Als Laternenparker finde ich in meiner Umgebung inzwischen auch genügend wohnortnahe AC-Ladeplätze. Allerdings gibt es keine praxisnahen Ladetarife (sowohl, was die Ladezeit angeht, als auch der dazugehörige marktgerechte Ladepreis). Deshalb bin ich auf DC-Ladestationen angewiesen. Nur dort bekomme ich den Akku meines Autos ohne Blockiergebühr genügend wieder aufgeladen. Und ein weiterer negativer Punkt ist der Ladetarif-Dschungel der Ladekartelle. Die Phantasie-Roaming-Wucher-Gebühren die sich die Ladeanbieter im B2B-Geschäft gegenseitig berechnen gehören EU-weit abgeschafft.
wenn man nicht EINE Strategie (sondern GANZ VIELE!) hat - hat man KEINE. Sich „Technologie-offen“ zu verzetteln hat schon zu welchen Erfolgen geführt? 000,00 😮
Die Schotterpiste neben dem Mc Donalds ? Da musste ich mal ohne zu laden wieder wegfahren mit 4% im Akku auf die Autobahn rauf zum rostigsten 50kw Lader in ein paar km Entfernung( Prignitz West), dort konnte ich aber dann laden.
Zum Thema Sonderabschreibungen: Es werden nicht Steuerzahlungen gespart, sondern sie werden in die Zukunft verlagert. Abschreibungen sind buchhalterischer Aufwand wie eine Fremdrechnung oder Gehalt. Mehr Aufwand bei gleichem Ertrag reduziert den Gewinn. Somit wird weniger Gewinn versteuert = Steuerersparnis. Da am Ende der Gegenstand aber auch ohne Sonderabschreibung vollständig abgeschrieben wird, wird die Abschreibung und somit die Steuerersparnis nur vorverlagert. Mit dem Suchbegriff "Einführung in die Doppelte Buchführung" und dann gleich der erste Link Textbuch kommt ihr auf ein Dokument, dort wird das in Kapitel 3.5 erklärt. Ich bin der Autor des Dokuments.
Mit dem wohnortnahen Laden habe ich mittlerweile eine andere Meinung: AC Laden ist meines Erachtens etwas für Privatflächen. Ideal die oft zitierte Mieter-Tiefgarage als K.O.-Argument gegen E-Mobilität. Aber gerade da wäre es ideal: Ein Kabel und eine Wallbox nach der anderen mit - pro Wallbox - niedrigen Installationskosten und gemeinsamer Kommunikation, um Überlastung zu verhindern. Man fängt an einer Ecke an und die Mieter sollen halt (dauerhaft) ihre Parkplätze tauschen. Für die, die nicht das Privileg haben, würde ich in erster Linie Mittelschnelllader an Supermärkten ausbauen. Lidl-Parkplatz und 50 kW, das wäre doch perfekt. Vor allem für die Gegenden in den Städten, wo es kaum andere sinnvolle Lademöglichkeiten gibt. Ich bin auch der Meinung, dass es unterwegs mit Schnellladern gar nicht so schlecht aussieht. Hier sehe ich keinen akuten Handlungsdruck.
34:44 Ja das doch toll passt doch, als Nivafahrer brauch ich keine Straßen 🤣 Ne im Ernst Fusionsenergie ja schön wenn daran geforscht wird aber eine Lösung kann das bei dem derzeitigen Stand nicht sein, vorallem weil das viel zu späht fertig wird wenn überhaupt. Dezentrale Stromerzeugung//speicherung Inselfähig in Verbindung mit flexiblen Tarifen können schon jetzt für ein Bruchteil der Kosten eines Fusionskraftwerkes produzieren, auch ist das viel ausfallsicherer, es fällt ja nicht gleich das ganze Netz aus. Leider müssen wir die Speicher selber bezahlen, aber die dadurch gewonnene Unabhängigkeit lässt sich nicht beziffern.
Achtung: CCS und CCU dürfen nicht billiger werden als die CO2 Zertifikate. Man spricht von 200 Euro in Norwegen für das CCS. Die Zertifikate sind 2027 möglicherweise teurer. Flexible Strompreise sind wichtig, werden aber bei dem Konzept Kupferplatte vorerst zu höheren Redispatch Kosten führen. Ich bin für Kernfusion. Ab 2060 kann die recht nützlich sein. Trotz großer Erfolge in Deutschland dauert es einfach noch. Deutschland ist in der Forschung wirklich vorn mit dabei und beteiligt sich heftig an ITER dem Forschungsreaktor. .
Als ich vor 45 Jahren studierte, sollte die Kernfusion so in 30 Jahren marktreif sein. Jetzt soll sie so in 30 Jahren marktreif sein. Wir haben die Klimakrise JETZT. Und wenn wir nicht sofort handeln, entwickelt sich daraus die Klimakatastrophe! Auf die Kernfusion zu warten, ist noch naiver als auf die Nebelkerze E-Fuels.
Bis 2060 ist die Energiewende komplett geschafft. Akkus werden tatsächlich immer billiger. E-Autos haben sich dann durchgesetzt, die Wärmewende ist abgeschlossen und Power to X läuft dann. Der Netzausbau werden wir tatsächlich nicht den Umfang brauchen, wie er jetzt angedacht ist. Das Zauberwort ist die dezentrale Energiewende. Tja und Kernenergie, egal in welcher Form brauchen wir deshalb eben nicht. Das ist sowieso zu teuer.
@@ackerwagen Stimmt. Wenn man nun aber den Einschägigen Wissenschaftsquellen folgt heißt es 10-15 Jahre bis Iter läuft. und der soll gerade mal den Strom erzeugen, den er verbraucht. Dann soll ein Demo Reaktor kommen, der die Erkenntnisse des ITER dann optimiert und verwirklicht. Dann soll es bis min 2060 dauern bis man wirtschaftliche Fusionsreaktoren bauen kann. Nicht falsch verstehen. Ich bin dafür, aber es hilft und nichts beim Klimawandel. Teurer als erneuerbare ist es allemal. Fusionsreaktoren sind was für das nächste Jahrhundert.
Tipp: EU-Verordnungen müssen nicht in nationales Recht umgesetzt werden. Sind unmittelbar gebrecht in einem Mitgliedstaaten, der EU bzw. des EWR. Richtig ist hier Umsetzung einer EU-Richtlinie…
den Papier-Inhalt begrüsse Ich, klingt oft sinnvoll. Meine BEFÜRCHTUNG: Katastrophale Umsetzung - denn WAS hat diese 🚥 schon gut hinbekommen? Eher Null Komma Josef 😢
Das neue Heizungsgesetz ist entgegen der ganzen Lügenpropaganda recht gut geworden. Eigentlich hat die Ampel eine ganze Menge schon hin bekommen. In nur zwei Jahren. Was die anderen 20 Jahre verzögert haben.
PV extreme Vereinfachung bis 30kWp. - Ersetzen von 55% Erdgas aus Russland ohne Blackouts und kalte Wohnungen. - Bis zu 70% Förderung auf neue klimaneutrale Heizung. - Nach jahrelangem nichtstun im Gebäudesektor endlich mal den einstieg in den ausstieg von fossilen Heizungen. - Solarpaket 1 bringt auf neue attraktive Möglichkeiten für Mieterstrom die Wohnungsbaugesellschaften jetzt mal angehen können, Stichwort gemeinschaftliche Gebäudeversorgung. - beachtliche Zunahme des Ausbaus von EE - Einwanderungsrecht mal ins 21 Jhd geholt und den Lebensrealitäten einer Cosmopolitischen Gesellschaft angepasst - Cannabislegalisierung, eigentlich irrelevant aber passt an der stelle das recht mal der gesellschaftlichen Realität an. Etc. Nach 16 Jahren Stillstand ist doch einiges passiert. Der Ampel zu unterstellen sie würden nix hinbekommen ist wohl Realitätsverdrängung. Auch wenn es immer mit extremen knattern und quietschen passiert immerhin passiert was. Bei Merkel hat nix geknattert und gequietscht aber es ist halt auch nix passiert.
Ich will euch für eure Arbeit keinen Dislike geben aber wenn wir dadurch unseren ewig strahlenden Atommüll loswerden, warum nicht- pro Atomfusion. Aber nur so lange der Atommüll reicht
Es geht um etwas anderes. Die Aussicht auf Kernfusion, Wunderakkus, CCS bewirken, dass das Verbrennen fossiler Energien bis zur ganz bestimmt ganz bald marktreifen Technologie hinnehmbar ist. Die paar Jahrzehnte richten bestimmt nichts Schlimmeres als Infraschall u.ä. an. Wer könnte davon wohl im Besonderen profitieren?
Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Es gibt die Kernfusion, dort wird Wasserstoff zu Helium verschmolzen (aus klein mach groß). Das Gegenteil ist die Kernspaltung (aus groß mach klein). Bei den Kernspaltungsreaktoren ("Atomkraft, Kernkraft") gibt es Überlegungen, Atommüll als Brennstoff zu verwenden. Beide Technologien sind noch nicht anwendungsreif und in den nächsten 20 Jahren wird sich noch nicht viel tun.
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Als Laternenparker finde ich in meiner Umgebung inzwischen auch genügend wohnortnahe AC-Ladeplätze. Allerdings gibt es keine praxisnahen Ladetarife (sowohl, was die Ladezeit angeht, als auch der dazugehörige marktgerechte Ladepreis). Deshalb bin ich auf DC-Ladestationen angewiesen. Nur dort bekomme ich den Akku meines Autos ohne Blockiergebühr genügend wieder aufgeladen. Und ein weiterer negativer Punkt ist der Ladetarif-Dschungel der Ladekartelle. Die Phantasie-Roaming-Wucher-Gebühren die sich die Ladeanbieter im B2B-Geschäft gegenseitig berechnen gehören EU-weit abgeschafft.
Ich finde es gut, dass ihr euch ausführlich mit diesen Themen auseinandersetzt.
Vielen Dank - Steve&Julian 👍🙏🍀
wenn man nicht EINE Strategie (sondern GANZ VIELE!) hat -
hat man KEINE.
Sich „Technologie-offen“ zu verzetteln hat schon zu welchen Erfolgen geführt? 000,00 😮
Wer früher AKW sagte .Was nun Geschichte ist Muß nun BKW ( Balkonkraftwerk ) sagen !!!
Der Fastnet Ladepunkt in Wittstock soll nun endlich ab September eine befestigte Zufahrt bekommen.
September welchen Jahres?
Die Schotterpiste neben dem Mc Donalds ? Da musste ich mal ohne zu laden wieder wegfahren mit 4% im Akku auf die Autobahn rauf zum rostigsten 50kw Lader in ein paar km Entfernung( Prignitz West), dort konnte ich aber dann laden.
@@e.a.9378 da gibt’s noch einen ionity um die ecke.
@@e.a.9378 100m weiter beim hagebaumarkt gibt es da auch noch eine enbw säule....
Oh, ich wurde erwähnt. Nichts für ungut. Ich bin ja auch überzeugter E-Auto-Fahrer und Energiewende-Befürworter, liebe DC-Lade-Freunde 😇
Natürlich gibt's noch Gründe, nicht auf ein E-Auto umzusteigen: Das Ladepreischaos!
Es sind keine Spinnweben sondern Öko Traumfänger 😂
Zum Thema Sonderabschreibungen: Es werden nicht Steuerzahlungen gespart, sondern sie werden in die Zukunft verlagert.
Abschreibungen sind buchhalterischer Aufwand wie eine Fremdrechnung oder Gehalt. Mehr Aufwand bei gleichem Ertrag reduziert den Gewinn. Somit wird weniger Gewinn versteuert = Steuerersparnis. Da am Ende der Gegenstand aber auch ohne Sonderabschreibung vollständig abgeschrieben wird, wird die Abschreibung und somit die Steuerersparnis nur vorverlagert. Mit dem Suchbegriff "Einführung in die Doppelte Buchführung" und dann gleich der erste Link Textbuch kommt ihr auf ein Dokument, dort wird das in Kapitel 3.5 erklärt. Ich bin der Autor des Dokuments.
Mit dem wohnortnahen Laden habe ich mittlerweile eine andere Meinung: AC Laden ist meines Erachtens etwas für Privatflächen. Ideal die oft zitierte Mieter-Tiefgarage als K.O.-Argument gegen E-Mobilität. Aber gerade da wäre es ideal: Ein Kabel und eine Wallbox nach der anderen mit - pro Wallbox - niedrigen Installationskosten und gemeinsamer Kommunikation, um Überlastung zu verhindern. Man fängt an einer Ecke an und die Mieter sollen halt (dauerhaft) ihre Parkplätze tauschen.
Für die, die nicht das Privileg haben, würde ich in erster Linie Mittelschnelllader an Supermärkten ausbauen. Lidl-Parkplatz und 50 kW, das wäre doch perfekt. Vor allem für die Gegenden in den Städten, wo es kaum andere sinnvolle Lademöglichkeiten gibt.
Ich bin auch der Meinung, dass es unterwegs mit Schnellladern gar nicht so schlecht aussieht. Hier sehe ich keinen akuten Handlungsdruck.
34:44 Ja das doch toll passt doch, als Nivafahrer brauch ich keine Straßen 🤣
Ne im Ernst Fusionsenergie ja schön wenn daran geforscht wird aber eine Lösung kann das bei dem derzeitigen Stand nicht sein, vorallem weil das viel zu späht fertig wird wenn überhaupt.
Dezentrale Stromerzeugung//speicherung Inselfähig in Verbindung mit flexiblen Tarifen können schon jetzt für ein Bruchteil der Kosten eines Fusionskraftwerkes produzieren, auch ist das viel ausfallsicherer, es fällt ja nicht gleich das ganze Netz aus.
Leider müssen wir die Speicher selber bezahlen, aber die dadurch gewonnene Unabhängigkeit lässt sich nicht beziffern.
Achtung: CCS und CCU dürfen nicht billiger werden als die CO2 Zertifikate. Man spricht von 200 Euro in Norwegen für das CCS. Die Zertifikate sind 2027 möglicherweise teurer.
Flexible Strompreise sind wichtig, werden aber bei dem Konzept Kupferplatte vorerst zu höheren Redispatch Kosten führen.
Ich bin für Kernfusion. Ab 2060 kann die recht nützlich sein. Trotz großer Erfolge in Deutschland dauert es einfach noch.
Deutschland ist in der Forschung wirklich vorn mit dabei und beteiligt sich heftig an ITER dem Forschungsreaktor. .
Als ich vor 45 Jahren studierte, sollte die Kernfusion so in 30 Jahren marktreif sein. Jetzt soll sie so in 30 Jahren marktreif sein.
Wir haben die Klimakrise JETZT. Und wenn wir nicht sofort handeln, entwickelt sich daraus die Klimakatastrophe!
Auf die Kernfusion zu warten, ist noch naiver als auf die Nebelkerze E-Fuels.
Seit über fünfzig Jahren wird uns erzählt, dass die ersten Kernfusionskraftwerke in ca.20-30 Jahren Elektroenergie liefern werden.
Bis 2060 ist die Energiewende komplett geschafft. Akkus werden tatsächlich immer billiger. E-Autos haben sich dann durchgesetzt, die Wärmewende ist abgeschlossen und Power to X läuft dann. Der Netzausbau werden wir tatsächlich nicht den Umfang brauchen, wie er jetzt angedacht ist. Das Zauberwort ist die dezentrale Energiewende. Tja und Kernenergie, egal in welcher Form brauchen wir deshalb eben nicht. Das ist sowieso zu teuer.
@@ackerwagen Stimmt. Wenn man nun aber den Einschägigen Wissenschaftsquellen folgt heißt es 10-15 Jahre bis Iter läuft. und der soll gerade mal den Strom erzeugen, den er verbraucht. Dann soll ein Demo Reaktor kommen, der die Erkenntnisse des ITER dann optimiert und verwirklicht. Dann soll es bis min 2060 dauern bis man wirtschaftliche Fusionsreaktoren bauen kann. Nicht falsch verstehen. Ich bin dafür, aber es hilft und nichts beim Klimawandel. Teurer als erneuerbare ist es allemal. Fusionsreaktoren sind was für das nächste Jahrhundert.
Tipp: EU-Verordnungen müssen nicht in nationales Recht umgesetzt werden. Sind unmittelbar gebrecht in einem Mitgliedstaaten, der EU bzw. des EWR. Richtig ist hier Umsetzung einer EU-Richtlinie…
„die“ ………. (viele Verantwortliche) haben einfach KEINE Zeit ihren job zu erledigen 🤦♂️🤯😎
den Papier-Inhalt begrüsse Ich, klingt oft sinnvoll.
Meine BEFÜRCHTUNG:
Katastrophale Umsetzung - denn WAS hat diese 🚥 schon gut hinbekommen?
Eher Null Komma Josef 😢
Vereinfachung von Installation von sogenannten Balkonkraftwerken. Zum Beispiel.
Das neue Heizungsgesetz ist entgegen der ganzen Lügenpropaganda recht gut geworden. Eigentlich hat die Ampel eine ganze Menge schon hin bekommen. In nur zwei Jahren. Was die anderen 20 Jahre verzögert haben.
@@ackerwagen Auf Initiative eines UA-camrs. 😂
PV extreme Vereinfachung bis 30kWp. - Ersetzen von 55% Erdgas aus Russland ohne Blackouts und kalte Wohnungen. - Bis zu 70% Förderung auf neue klimaneutrale Heizung. - Nach jahrelangem nichtstun im Gebäudesektor endlich mal den einstieg in den ausstieg von fossilen Heizungen. - Solarpaket 1 bringt auf neue attraktive Möglichkeiten für Mieterstrom die Wohnungsbaugesellschaften jetzt mal angehen können, Stichwort gemeinschaftliche Gebäudeversorgung. - beachtliche Zunahme des Ausbaus von EE - Einwanderungsrecht mal ins 21 Jhd geholt und den Lebensrealitäten einer Cosmopolitischen Gesellschaft angepasst - Cannabislegalisierung, eigentlich irrelevant aber passt an der stelle das recht mal der gesellschaftlichen Realität an. Etc. Nach 16 Jahren Stillstand ist doch einiges passiert. Der Ampel zu unterstellen sie würden nix hinbekommen ist wohl Realitätsverdrängung. Auch wenn es immer mit extremen knattern und quietschen passiert immerhin passiert was. Bei Merkel hat nix geknattert und gequietscht aber es ist halt auch nix passiert.
Nicht nur ein UA-camr. Die Petition hat das Ganze ins Rollen gebracht. Und die aktuelle Regierung hat in ein Gesetz gegossen. @@8to99
Oh ey, Leute, das hier ist ein E-Auto Podcast, was soll das mit dem Formenleasing und was weiß ich, das interessiert hier kaum jemanden.
Ich will euch für eure Arbeit keinen Dislike geben aber wenn wir dadurch unseren ewig strahlenden Atommüll loswerden, warum nicht- pro Atomfusion. Aber nur so lange der Atommüll reicht
Es geht um etwas anderes.
Die Aussicht auf Kernfusion, Wunderakkus, CCS bewirken, dass das Verbrennen fossiler Energien bis zur ganz bestimmt ganz bald marktreifen Technologie hinnehmbar ist. Die paar Jahrzehnte richten bestimmt nichts Schlimmeres als Infraschall u.ä. an.
Wer könnte davon wohl im Besonderen profitieren?
Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Es gibt die Kernfusion, dort wird Wasserstoff zu Helium verschmolzen (aus klein mach groß). Das Gegenteil ist die Kernspaltung (aus groß mach klein). Bei den Kernspaltungsreaktoren ("Atomkraft, Kernkraft") gibt es Überlegungen, Atommüll als Brennstoff zu verwenden. Beide Technologien sind noch nicht anwendungsreif und in den nächsten 20 Jahren wird sich noch nicht viel tun.
Das höre und lese ich seit über fünfzig Jahren, dass die Kernfusionskrafterke in ca.20 Jahren Elektroenergie liefern werden.@@martinv.352