Moin Uli, erstmal danke für das Video, ich mag Deine Klugscheißerei, davon profitiere ich. Außerdem bin ich selbst einer :)… Mein Verbesserungsvorschlag wäre die Lasur zuerst aufzutragen und dann zu montieren, das ist einfacher und das Ergebnis besser, wie ich finde. Außerdem, so spart man sich die Frikelei mit den Stoffen und kriegt auch weniger Läufer etc. Liebe Grüße
Hallo Uli, gute Arbeit. Am äußeren Sparren macht sich eine Blechabkantung ganz gut als Wetterschutz. Leider sind die Profile als seitlicher Abschluss nicht ganz fertig gedacht. Eine Reihe Schiefer und eine Abkantung sehen auch ganz gut aus und der Sparren bleibt trocken. Die Dachrinne immer so hoch wie möglich unter die Platten. Ist der Abstand zu groß, kann der Wind das Wasser gegen das Rehm treiben und es müssten Einlaufbleche montiert werden. Gefälle kann mit 1,5 - 2cm auf die gesamte Länge montiert werden. Selbst Waage wäre laut Fachregeln zulässig. Holz streiche ich immer vor der Montage, erleichtert das Pinsel Quälen ungemein. Beste Grüße, schaue gerne rein😎
Hallo, Joshi, danke für die Ergänzung. Ja, ich hätte auch vorher gestrichen, aber der Bauherr war schwer davon zu überzeugen, überhaupt einen Holzschutz aufzubringen …
Sehr schön finde ich den flachen & geradlinigen Aufbau. Daß die Sparren nicht aufliegen und keine Balkenschuhe verwendet wurden (die schauen mega heimwerkermäßig aus). Dafür halten die Balkenschuhe halbvergammelte Balkenköpfe besser, aber das sollte hier ja nicht passieren. Brettschichtholz & KVH mag ich im Außenbereich nicht, Leimfugen reißen ja doch gerne. Da würde ich mir die Balken entsprechend vom Sägewerk bestellen. Schaut auch zeitloser aus. Denkst du, auch getrocknetes Holz würde sich deutlich stärker verziehen? Was ich nicht ganz so schön finde: 1. der Aufstand der Pfosten auf den L-Steinen. Der nach unten ragende Teil mit den Betonschrauben ist ja doch im Spritzwasserbereich und ich hätte wenigstens dahinter auch Gummigranulatstreifen gesetzt. Wahrscheinlich hätte ich Punktfundamente gemacht und die Pfosten vor die L-Steine gesetzt. Hast du die Betonschrauben gegen Sogwirkung gesetzt? Ist das denn Vorgabe? Wo ich so drüber nachdenke, auch Punktfundamente würde es ja echt schnell rausheben? 2. bei den Kopfbändern hätte ich Sacklöcher gemacht und nach Verschraubung mit Stopfen verschlossen. Das ist ein ästhetischer Knackpunkt und mit sehr wenig Arbeit könntest du das ja wetterfest schließen. Unterm Strich toll gemacht und eine klasse Inspiration. Auch der Hinweis mit Kondens innerhalb der Stegplatten ist gut. Interessant wäre noch gewesen, was du von ESG hältst, wie teuer das wäre usw.. Wir haben als Hitzeschutz für`s Wohnzimmer übrigens eine schnöde Markise unter der Pergola verbaut, weil sonst die Sonne gnadenlos reinbrezelt und wir nicht ständig die Rollladen unten haben wollen. In der Praxis bleibt die Markise wochenlang aus- oder eingefahren. Die Lösung mit diesen verschiebbaren Stoffbahnen schaut schon wirklich angenehm und dezent aus. Ich bin mir nicht sicher, ob ich auf die Möglichkeit des elektrischen Verfahrens verzichten wollte. Aber eine gute, günstige & schöne Lösung soweit.
Wie so häufig ein extrem interessantes Video! Vielen Dank für's Dokumentieren trotz beschränkter Zeit! Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wobei ich persönlich die Sparren aufgelegt hätte. Erstens gefällt es mir besser so klassisch rustikal und zweitens hätte ich da einfach mehr Vertrauen in die Haltbarkeit (obwohl rational gesehen die Scherbelastung der Schrauben sicher auch völlig ausreicht). Ich hätte nur seitlich einen Dachüberstand realisiert. So sind doch die äußeren Sparren komplett dem Wetter ausgesetzt... Noch eine Frage dazu: mir persönlich wäre eine freistehende Konstruktion lieber (also hinten auch noch zwei Stützen), um nicht die komplette Last an das Wärmedämmungverbundsystem zu hängen. Allerdings sehe ich sowas selten bis nie. Gibt es Gründe dagegen (außer dem geringfügig höheren Hokzbedarf)?
Sehr schön gemacht, die einzige Kritik ist der Fußpunkt der Pfosten. Das Holz sollte nicht bis auf den Boden gehen. Verzinkte Stahlkonsohlen um aufsteigende Feuchtigkeit zu verhindern.
Hallo, Peter, das Holz geht nicht ganz bis auf den Boden, da liegt noch ein Pad aus Granulat dazwischen. Aber Du hast Recht, ist insgesamt kritisch, würde ich heute anders machen. Danke für den Hinweis 🙂
Hallo Uli, vielen Dank für dein tolles Video. Du hast mich inspiriert und ich werde eine offene Pergola aus Lärche BSH bauen. Ich möchte die Verbindungen zwischen Pfette und Sparren exakt wie du herstellen. Jetzt die Frage: Meine Wandpfette ist 10x20 / Vorderpfette 12x20 / Sparren 10x20 Ich habe Spax in.force 8x300 -> bekommst du hier genügend Druck dahinter dass es die Sparren auch sauber an die Pfette zieht? so dass der Schlitz auch sauber schließt? Ich hätte vor in ein 35er Sackloch noch eine kleine Beilagscheibe einzulegen um einen ähnlichen Druck wie mit einem Tellerkopf zu bekommen. Wie sind hier deine Erfahrungen? Hast du zwischen der Wandpfette und der Fassade Kompriband oder etwas anderes angebracht? Oder einfach direkt das Holz auf die Fassade?
Die Befestigung der Wandpfette finde ich generell erklärenswert, sind das (nur 3 !) gedübelte Schrauben und keine Anker mit Injektionsmörtel ? Und anscheinend auch eine Fassade ohne Dämmung, sonst wär das nochmals aufwändiger.
Hallo Uli, das ist das Video was ich seit Jahren suche. Es soll ja kein Video zum Nachbauen sein, aber fast genau so eine Überdachung suchen wir. Das das Video keine detaillierte Anbauanleitung sein kann, ist klar. Aber vielleicht gibt es mir doch die nötige Inspiration es doch selbst zu versuchen. Besonders interessiert mich die Größe der Holzbalken. Die Sparren sind 8 ×16. Aber welche Größe hat die Pfette, der Rähm und die Holzbalken? Kannst Du mir diese Maße nennen?
Hallo, Torsten, klar, kann ich 😎 Sparren 8 x 16 cm Rähm/Pfette 10 x 18 cm Pfosten/Kopfbänder 10 x 10 cm Alles ausgelegt auf Spannweiten von 2,50 m (Sparren) und 3,40 m (Rähm). Ich wünsche Dir viel Erfolg. Bei Fragen einfach hier reinschreiben, ich antworte … ✌️ Beste Grüße Uli
@@ulrichwolf6787 Hallo , danke für die schnelle Antwort. Kann man die Größe auch auf Breite 4 m x Länge 3,5m bis 4m. Anpassen, oder gibt es dann statische Probleme?
@Torsten Nein, 1 zu 1 übernehmen kannst Du dann die Holzdimensionen nicht. Erfahrungsgemäß wäre ich bei Deinen Spannweiten eher bei bei 12 x 24 cm (Rähm/Pfette), 12 x 12 cm (Pfosten, auch wegen der Optik) und 10 x 20 bei den Sparren, je nach Schneelastzone. Aber besser ist es auf jeden Fall, sich das von einem Statiker (oder bei einer Zimmerei) durchrechnen zu lassen. Kostet nicht die Welt, und Du bist sicher.
@@ulrichwolf6787 Hallo Ulli, vielen Dank für die hilfreichen Infos. Mich würde noch interessieren wie groß die benutzten Tellerkopf- und Vollgewindeschrauben sind? Am dritten Tag hast Du die Stegdoppelplatten erst mit den Dichtprofilen befestigt. Aber schon am 2. Tag lagen die Platten auf dem Dach. Die hatten doch eigentlich keinen Halt, und konnten durch den Wind wegfliegen?
@@torstenehlscheid9635 Hey, Thorsten, für die Befestigung der Pfette an der Hauswand habe ich 10,0 x 260 mm genommen. Bei den Voll- und Teilgewindeschrauben waren es 8,0 x 260 mm, das hängt aber immer von der Dimension der Pfetten ab (bei mir 10 x 18 cm). Ja, Du hast Recht: Die Platten haben wir über Nacht mit zwei langen Latten und Schraubzwingen gesichert, die wir quer drübergelegt und dann an den beiden äußeren Sparren fixiert haben.
Lieber Uli, danke dir für deine Videos! Ich habe jetzt fast alle deine Videos in kurzer Zeit nachgeschaut, du inspirierst mich, da das (für mich) umsetzbare Projekte sind und viele Informationen enthalten. Auch dieses Projekt gefällt mir sehr gut und lädt zum Nachbauen ein, und da kommt auch schon eine Frage, vielleicht hast du Muse darauf einzugehen, das wäre toll. Meine Frau wünscht sich eine Eingangsüberdachung, die ist ja Grundsätzlich gleich einer Pergola. Nun hatte ich immer wieder etwas recherchiert und bin meist bei der Wandbefestigung hängen geblieben. Bei vielen Herstellern gibt es in Verbindung mit WDVS spezielle Schrauben, die Wärmebrücken vermeiden. Die sind jedoch für Mauerwerk und nicht für Holzrahmenbau. Du bist gar nicht auf Wärmebrücken eingegangen und hast einfach in die Holz UK geschraubt. Siehst du das Problem mit Wärmebrücken nicht? Gibt es dafür Normen oder Infos, wie dies auszuführen ist?
Super Content, danke hat mir sehr weitergeholfen
Moin Uli, erstmal danke für das Video, ich mag Deine Klugscheißerei, davon profitiere ich.
Außerdem bin ich selbst einer :)…
Mein Verbesserungsvorschlag wäre die Lasur zuerst aufzutragen und dann zu montieren, das ist einfacher und das Ergebnis besser, wie ich finde.
Außerdem, so spart man sich die Frikelei mit den Stoffen und kriegt auch weniger Läufer etc.
Liebe Grüße
Hallo Uli, gute Arbeit. Am äußeren Sparren macht sich eine Blechabkantung ganz gut als Wetterschutz. Leider sind die Profile als seitlicher Abschluss nicht ganz fertig gedacht. Eine Reihe Schiefer und eine Abkantung sehen auch ganz gut aus und der Sparren bleibt trocken. Die Dachrinne immer so hoch wie möglich unter die Platten. Ist der Abstand zu groß, kann der Wind das Wasser gegen das Rehm treiben und es müssten Einlaufbleche montiert werden. Gefälle kann mit 1,5 - 2cm auf die gesamte Länge montiert werden. Selbst Waage wäre laut Fachregeln zulässig. Holz streiche ich immer vor der Montage, erleichtert das Pinsel Quälen ungemein. Beste Grüße, schaue gerne rein😎
Hallo, Joshi,
danke für die Ergänzung.
Ja, ich hätte auch vorher gestrichen, aber der Bauherr war schwer davon zu überzeugen, überhaupt einen Holzschutz aufzubringen …
Sehr schön finde ich den flachen & geradlinigen Aufbau. Daß die Sparren nicht aufliegen und keine Balkenschuhe verwendet wurden (die schauen mega heimwerkermäßig aus).
Dafür halten die Balkenschuhe halbvergammelte Balkenköpfe besser, aber das sollte hier ja nicht passieren.
Brettschichtholz & KVH mag ich im Außenbereich nicht, Leimfugen reißen ja doch gerne. Da würde ich mir die Balken entsprechend vom Sägewerk bestellen.
Schaut auch zeitloser aus. Denkst du, auch getrocknetes Holz würde sich deutlich stärker verziehen?
Was ich nicht ganz so schön finde:
1. der Aufstand der Pfosten auf den L-Steinen. Der nach unten ragende Teil mit den Betonschrauben ist ja doch im Spritzwasserbereich und ich hätte wenigstens dahinter auch Gummigranulatstreifen gesetzt. Wahrscheinlich hätte ich Punktfundamente gemacht und die Pfosten vor die L-Steine gesetzt.
Hast du die Betonschrauben gegen Sogwirkung gesetzt? Ist das denn Vorgabe? Wo ich so drüber nachdenke, auch Punktfundamente würde es ja echt schnell rausheben?
2. bei den Kopfbändern hätte ich Sacklöcher gemacht und nach Verschraubung mit Stopfen verschlossen. Das ist ein ästhetischer Knackpunkt und mit sehr wenig Arbeit könntest du das ja wetterfest schließen.
Unterm Strich toll gemacht und eine klasse Inspiration.
Auch der Hinweis mit Kondens innerhalb der Stegplatten ist gut. Interessant wäre noch gewesen, was du von ESG hältst, wie teuer das wäre usw..
Wir haben als Hitzeschutz für`s Wohnzimmer übrigens eine schnöde Markise unter der Pergola verbaut, weil sonst die Sonne gnadenlos reinbrezelt und wir nicht ständig die Rollladen unten haben wollen.
In der Praxis bleibt die Markise wochenlang aus- oder eingefahren. Die Lösung mit diesen verschiebbaren Stoffbahnen schaut schon wirklich angenehm und dezent aus.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich auf die Möglichkeit des elektrischen Verfahrens verzichten wollte. Aber eine gute, günstige & schöne Lösung soweit.
Wie so häufig ein extrem interessantes Video! Vielen Dank für's Dokumentieren trotz beschränkter Zeit!
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wobei ich persönlich die Sparren aufgelegt hätte. Erstens gefällt es mir besser so klassisch rustikal und zweitens hätte ich da einfach mehr Vertrauen in die Haltbarkeit (obwohl rational gesehen die Scherbelastung der Schrauben sicher auch völlig ausreicht).
Ich hätte nur seitlich einen Dachüberstand realisiert. So sind doch die äußeren Sparren komplett dem Wetter ausgesetzt...
Noch eine Frage dazu: mir persönlich wäre eine freistehende Konstruktion lieber (also hinten auch noch zwei Stützen), um nicht die komplette Last an das Wärmedämmungverbundsystem zu hängen. Allerdings sehe ich sowas selten bis nie. Gibt es Gründe dagegen (außer dem geringfügig höheren Hokzbedarf)?
Sehr schön gemacht, die einzige Kritik ist der Fußpunkt der Pfosten. Das Holz sollte nicht bis auf den Boden gehen. Verzinkte Stahlkonsohlen um aufsteigende Feuchtigkeit zu verhindern.
Hallo, Peter,
das Holz geht nicht ganz bis auf den Boden, da liegt noch ein Pad aus Granulat dazwischen. Aber Du hast Recht, ist insgesamt kritisch, würde ich heute anders machen.
Danke für den Hinweis 🙂
Hallo Uli,
vielen Dank für dein tolles Video. Du hast mich inspiriert und ich werde eine offene Pergola aus Lärche BSH bauen.
Ich möchte die Verbindungen zwischen Pfette und Sparren exakt wie du herstellen. Jetzt die Frage:
Meine Wandpfette ist 10x20 / Vorderpfette 12x20 / Sparren 10x20
Ich habe Spax in.force 8x300 -> bekommst du hier genügend Druck dahinter dass es die Sparren auch sauber an die Pfette zieht? so dass der Schlitz auch sauber schließt?
Ich hätte vor in ein 35er Sackloch noch eine kleine Beilagscheibe einzulegen um einen ähnlichen Druck wie mit einem Tellerkopf zu bekommen. Wie sind hier deine Erfahrungen?
Hast du zwischen der Wandpfette und der Fassade Kompriband oder etwas anderes angebracht? Oder einfach direkt das Holz auf die Fassade?
Die Befestigung der Wandpfette finde ich generell erklärenswert, sind das (nur 3 !) gedübelte Schrauben und keine Anker mit Injektionsmörtel ? Und anscheinend auch eine Fassade ohne Dämmung, sonst wär das nochmals aufwändiger.
Hallo Uli, das ist das Video was ich seit Jahren suche. Es soll ja kein Video zum Nachbauen sein, aber fast genau so eine Überdachung suchen wir. Das das Video keine detaillierte Anbauanleitung sein kann, ist klar. Aber vielleicht gibt es mir doch die nötige Inspiration es doch selbst zu versuchen. Besonders interessiert mich die Größe der Holzbalken. Die Sparren sind 8 ×16. Aber welche Größe hat die Pfette, der Rähm und die Holzbalken? Kannst Du mir diese Maße nennen?
Hallo, Torsten,
klar, kann ich 😎
Sparren 8 x 16 cm
Rähm/Pfette 10 x 18 cm
Pfosten/Kopfbänder 10 x 10 cm
Alles ausgelegt auf Spannweiten von 2,50 m (Sparren) und 3,40 m (Rähm).
Ich wünsche Dir viel Erfolg. Bei Fragen einfach hier reinschreiben, ich antworte … ✌️
Beste Grüße
Uli
@@ulrichwolf6787 Hallo , danke für die schnelle Antwort. Kann man die Größe auch auf Breite 4 m x Länge 3,5m bis 4m. Anpassen, oder gibt es dann statische Probleme?
@Torsten
Nein, 1 zu 1 übernehmen kannst Du dann die Holzdimensionen nicht. Erfahrungsgemäß wäre ich bei Deinen Spannweiten eher bei bei 12 x 24 cm (Rähm/Pfette), 12 x 12 cm (Pfosten, auch wegen der Optik) und 10 x 20 bei den Sparren, je nach Schneelastzone. Aber besser ist es auf jeden Fall, sich das von einem Statiker (oder bei einer Zimmerei) durchrechnen zu lassen. Kostet nicht die Welt, und Du bist sicher.
@@ulrichwolf6787 Hallo Ulli, vielen Dank für die hilfreichen Infos. Mich würde noch interessieren wie groß die benutzten Tellerkopf- und Vollgewindeschrauben sind? Am dritten Tag hast Du die Stegdoppelplatten erst mit den Dichtprofilen befestigt. Aber schon am 2. Tag lagen die Platten auf dem Dach. Die hatten doch eigentlich keinen Halt, und konnten durch den Wind wegfliegen?
@@torstenehlscheid9635
Hey, Thorsten,
für die Befestigung der Pfette an der Hauswand habe ich 10,0 x 260 mm genommen. Bei den Voll- und Teilgewindeschrauben waren es 8,0 x 260 mm, das hängt aber immer von der Dimension der Pfetten ab (bei mir 10 x 18 cm).
Ja, Du hast Recht: Die Platten haben wir über Nacht mit zwei langen Latten und Schraubzwingen gesichert, die wir quer drübergelegt und dann an den beiden äußeren Sparren fixiert haben.
Lieber Uli, danke dir für deine Videos! Ich habe jetzt fast alle deine Videos in kurzer Zeit nachgeschaut, du inspirierst mich, da das (für mich) umsetzbare Projekte sind und viele Informationen enthalten. Auch dieses Projekt gefällt mir sehr gut und lädt zum Nachbauen ein, und da kommt auch schon eine Frage, vielleicht hast du Muse darauf einzugehen, das wäre toll. Meine Frau wünscht sich eine Eingangsüberdachung, die ist ja Grundsätzlich gleich einer Pergola. Nun hatte ich immer wieder etwas recherchiert und bin meist bei der Wandbefestigung hängen geblieben. Bei vielen Herstellern gibt es in Verbindung mit WDVS spezielle Schrauben, die Wärmebrücken vermeiden. Die sind jedoch für Mauerwerk und nicht für Holzrahmenbau. Du bist gar nicht auf Wärmebrücken eingegangen und hast einfach in die Holz UK geschraubt. Siehst du das Problem mit Wärmebrücken nicht? Gibt es dafür Normen oder Infos, wie dies auszuführen ist?
N Profi bist du nicht nein 😉
Aber wie heißt es so schön
Viele Wege führen nach Rom
Der gemeine Zimmermann schmunzelt hier und da aber schon einmal 😉
😀
Wo schmunzelst Du? Ich lerne gerne dazu …
@@erbsenhirn3123
Hallo, Erbsenhirn,
wo hast Du geschmunzelt?? Ich lerne gerne dazu ...