Tatsächlich enthält der Diskettencontroller, den man beim DDI-1 Diskettenlaufwerk an den CPC ansteckt, ein 16KB großes ROM. Darin sind die grundlegenden Funktionen für den Zugriff auf das Diskettenlaufwerk vorhanden (AMSDOS und das CPM BIOS). AMSDOS stellt zum einen die Disketten Versionen der vorher nur für Kassetten vorhandenen Basicbefehle (Load, Cat,..) bereit. Weiterhin werden einige neuen Funktionen als RSX Befehle bereitgestellt, erweitern also das Basic des CPC 464 um neue Befehle (|DIR, |A, |B, |DISC, |TAPE,...,|CPM). Mit dem |CPM Befehl konnte man dann CPM starten, wozu wie bei anderen CPM Systemen (oder auch MS-DOS) eine entsprechende Systemdiskette mit den Dienstprogrammen notwendig war, die mitgeliefert wurde. Während "einfache" Operationen wie Dateien umbenennen, löschen oder Diskette wechseln über die AMSDOS Befehle direkt aus dem Basic aufgerufen werden konnten, brauchte man für "komplexere" Dinge - etwa das Formatieren einer neuen Diskette - zwingend das entsprechende CPM Dienstprogramm. Die späteren CPC´s 664 und 6128 hatten das AMSDOS Rom direkt eingebaut, kamen also entsprechend mit 64KB RAM und 48 KB ROM (CPC664) bzw. 128 KB RAM und 48 KB ROM (CPC6128). Beim 6128 gab es zusätzlich zur CPM 2.2 Version auch noch die CPM Version 3.0.
Hallo, beim CPC war CP/M mit beim Diskettenlaufwerk dabei. Ganz normal auf Diskette. Es wurde mit einem RSX-Befehlt "|CPM" von Diskette geladen. Eventuell war das mit "Im Rom enthalten" gemeint. Beim 6128 war dann auch CP/M Plus, also 3.0.dabei. Mit zwei Diskettenlaufwerken hatte man einen gut ausgestatteten CP/M Rechner, mit dem man problemlos z.B. Wordstar, Multiplan oder Dbase nutzen konnte. Das oft belächelte 3" Laufwerk war für damalige Verhältnisse sehr schnell, man konnte sehr gut damit arbeiten. Gruß Heiko
Genau! Ein gewisser CP/M-Befehlsumfang wurde durch RSX beim CPC664/6128 implementiert und man konnte dadurch bestimmte Befehle ausführen (zb. |dir anstelle von cat uä.).
Der Schneider CPC 464 mit Grünmonitor war mein erster HOMECOMPUTER.. Gekauft von meinem Konfirmationsgeld 😅 Bis heute ist meine Schneider/Amstrad - Sammlung stetig gewachsen. Würde mich freuen, wenn ihr mal mehr vom CPC bringen würdet 😊
Mein erster war der CPC 464 mit Farbmonitor, habe noch bis 1992 Zeitschriften dafür gekauft und ihn benutzt. Danach habe ich ihn an gute Hände verschenkt. Es ist nie irgend etwas defeket gewesen daran. Auch ich bin dafür mehr von CPC zu bringen.
Mein erster Computer war auch ein CPC 464 gewesen, später hatte ich noch ein 3 Zoll und ein 5.25 Zoll Laufwerk von Vortex zugelegt was ebenfalls einige nützliche Funktionen enthielt über das eingebaute ROM. Was in dem Video nicht erwähnt wurde, ist das BASIC des CPC, was viel besser war als das vom C64. Sowie dass es das MP2 TV Modul gab, um alle CPC Computer ohne den Original Monitor am TV zu betreiben. Ja ich wäre auch dafür mehr Videos vom CPC zu sehen 😊.
Die Spracheingabe von OS/2 Warp 4 hatte vor allem den unangenehmen Nachteil, dass man beim Diktieren einzelne Wörter deutlich trennen musste: "Man - hat - dadurch - sehr - abgehackt - gesprochen." Das hat schon nach kurzer Zeit genervt.
Grüßt Euch, ich hatte das ATARI 7800 und dessen Jyosticks nie in der Hand, aber wenn ich das so in eurem Video sehe, meine ich, die Antwort auf die Frage wie man die am besten hält lautet: Nimm ein anderes Modell. :-D
@Dennis, kleine Korektur: am C64 brauchte man keine extra schnittstelle für den Drucker, hatte damals an meinem 64er einen 9 Nadel Drucker und habe wirklich viel gedruckt mit dem guten endlospapier, war der einzige in der gegend der als Privatman einen Drucker hatte, der wurde über Seriel angeschlossen, nur die Schreibprogramme (Geos) waren die hölle
Der 6128 war mein 1. Computer mit Grünmonitor und 9-Nadeldrucker auf endlos Papier. Darauf habe ich echt viel gemacht und auch mal ein Listing des Monats gehabt. Gab 100 Mark Prämie. CPM war nie im ROM, immer auf Diskette. Der 6128 hatte das dabei. Ich meine der 464 nicht, da zu wenig RAM. Die 3 Zoll Flopppys waren ein riesen Handicap. Schwer zu bekommen und sauteuer. Warum Amstrad auf das exotische Format gesetzt hat ist mir schleierhaft. Dafür war das Laufwerk sehr schnell. Da konnte der 64er selbst mit Floppyspeeder nur von träumen. Grafik war auch gut. Der Yamaha Soundchip eher eine Tröte. Danach gings über nen Amiga 500 zum 286er PC mit VGA
Dragon 32 war der erste Rechner von meinem Vater. Ich hab auch mal mit der Kiste rumgespielt, aber es macht echt kein Spaß mit dem Teil zu arbeiten. Am schlimmsten sind die Hitzeprobleme. Mitgeliefert mit dem Rechner wurde damals ein Schachspiel. Mein Vater meinte, dass das Spiel tatsächlich sehr gut war, aber je wärmer der Rechner wurde, desto schlechter soll er gespielt haben. Ein VC20 macht da mehr Spaß
Apple CPUs (M1) mit integriertem RAM und "Grafikkarte" sind eine Eigenentwicklung von Apple. Das ist aber kein allgemeiner Trend bei CPU-Herstellern. Problem ist, dass Apple M1-betriebene Computer nicht mit diskreten Grafikkarten kompatibel sind und hinter deren Leistung deutlich zurückbleiben.
84... da hatte ich meinen ersten eigenen Plattenspieler (nämlich den alten "abgelegten" von meinen Eltern). Mit eigenem Rechner oder auch nur einfachen Spielekonsole sah es damals eher schlecht aus...
Ich glaube, als Atari die Controller auf den Markt beracht hat, hat man die Feuertasten eher selten benutzt. Ich kenne den aber auch schon von der flachen Version der 2600. Da war einer dabei. "Ad Astra" ist übrigens ein ziemlich schlechter FIlm. Sonst kann ich damit nichts danfangen.
Tatsächlich enthält der Diskettencontroller, den man beim DDI-1 Diskettenlaufwerk an den CPC ansteckt, ein 16KB großes ROM. Darin sind die grundlegenden Funktionen für den Zugriff auf das Diskettenlaufwerk vorhanden (AMSDOS und das CPM BIOS). AMSDOS stellt zum einen die Disketten Versionen der vorher nur für Kassetten vorhandenen Basicbefehle (Load, Cat,..) bereit. Weiterhin werden einige neuen Funktionen als RSX Befehle bereitgestellt, erweitern also das Basic des CPC 464 um neue Befehle (|DIR, |A, |B, |DISC, |TAPE,...,|CPM).
Mit dem |CPM Befehl konnte man dann CPM starten, wozu wie bei anderen CPM Systemen (oder auch MS-DOS) eine entsprechende Systemdiskette mit den Dienstprogrammen notwendig war, die mitgeliefert wurde.
Während "einfache" Operationen wie Dateien umbenennen, löschen oder Diskette wechseln über die AMSDOS Befehle direkt aus dem Basic aufgerufen werden konnten, brauchte man für "komplexere" Dinge - etwa das Formatieren einer neuen Diskette - zwingend das entsprechende CPM Dienstprogramm. Die späteren CPC´s 664 und 6128 hatten das AMSDOS Rom direkt eingebaut, kamen also entsprechend mit 64KB RAM und 48 KB ROM (CPC664) bzw. 128 KB RAM und 48 KB ROM (CPC6128). Beim 6128 gab es zusätzlich zur CPM 2.2 Version auch noch die CPM Version 3.0.
Vielen Dank für Eure tollen Sendungen. Es löst immer nostalgische Erinnerung an tolle Zeiten aus. 👍🏻🏆
Schneider CPC 464, da begann meine Reise als Programmierer.
Geiles Teil!
Hallo,
beim CPC war CP/M mit beim Diskettenlaufwerk dabei. Ganz normal auf Diskette. Es wurde mit einem RSX-Befehlt "|CPM" von Diskette geladen. Eventuell war das mit "Im Rom enthalten" gemeint. Beim 6128 war dann auch CP/M Plus, also 3.0.dabei.
Mit zwei Diskettenlaufwerken hatte man einen gut ausgestatteten CP/M Rechner, mit dem man problemlos z.B. Wordstar, Multiplan oder Dbase nutzen konnte. Das oft belächelte 3" Laufwerk war für damalige Verhältnisse sehr schnell, man konnte sehr gut damit arbeiten.
Gruß
Heiko
Genau! Ein gewisser CP/M-Befehlsumfang wurde durch RSX beim CPC664/6128 implementiert und man konnte dadurch bestimmte Befehle ausführen (zb. |dir anstelle von cat uä.).
Der Schneider CPC 464 mit Grünmonitor war mein erster HOMECOMPUTER.. Gekauft von meinem Konfirmationsgeld 😅 Bis heute ist meine Schneider/Amstrad - Sammlung stetig gewachsen. Würde mich freuen, wenn ihr mal mehr vom CPC bringen würdet 😊
Mein erster war der CPC 464 mit Farbmonitor, habe noch bis 1992 Zeitschriften dafür gekauft und ihn benutzt. Danach habe ich ihn an gute Hände verschenkt. Es ist nie irgend etwas defeket gewesen daran.
Auch ich bin dafür mehr von CPC zu bringen.
Mein erster Computer war auch ein CPC 464 gewesen, später hatte ich noch ein 3 Zoll und ein 5.25 Zoll Laufwerk von Vortex zugelegt was ebenfalls einige nützliche Funktionen enthielt über das eingebaute ROM.
Was in dem Video nicht erwähnt wurde, ist das BASIC des CPC, was viel besser war als das vom C64. Sowie dass es das MP2 TV Modul gab, um alle CPC Computer ohne den Original Monitor am TV zu betreiben.
Ja ich wäre auch dafür mehr Videos vom CPC zu sehen 😊.
Wenn man ihn reinschiebt, macht die Einspritzautomatik das dann von selber. Wieder gut was gelernt bei der Sendung 😁👍
Dragon 32 und 64 OVP vorhanden … aus Prinzip 😝 weniger aus Überzeugung.
Habe auf dem CPC 464 Turbo Pascal 3.5 gelernt…
Die Spracheingabe von OS/2 Warp 4 hatte vor allem den unangenehmen Nachteil, dass man beim Diktieren einzelne Wörter deutlich trennen musste: "Man - hat - dadurch - sehr - abgehackt - gesprochen." Das hat schon nach kurzer Zeit genervt.
6:33 "that's what she said." Aber Spaß beiseite, sehr schönes Video. ❤
Grüßt Euch, ich hatte das ATARI 7800 und dessen Jyosticks nie in der Hand, aber wenn ich das so in eurem Video sehe, meine ich, die Antwort auf die Frage wie man die am besten hält lautet:
Nimm ein anderes Modell. :-D
@Dennis, kleine Korektur: am C64 brauchte man keine extra schnittstelle für den Drucker, hatte damals an meinem 64er einen 9 Nadel Drucker und habe wirklich viel gedruckt mit dem guten endlospapier, war der einzige in der gegend der als Privatman einen Drucker hatte, der wurde über Seriel angeschlossen, nur die Schreibprogramme (Geos) waren die hölle
Ich meinte, um einen Centronics-Drucker anzuschließen brauchte man ein Interface. Es gab natürlich auch Drucker speziell für Commodore-Rechner.
Schönes Video. Gibt es eigentlich irgendwo ein Diagramm, welches die Preise von verschiedenen Rechnern im laufe der Zeit zeigt?
Das Teil ist quasi der Nachfolger des Interton VC4000
Der 6128 war mein 1. Computer mit Grünmonitor und 9-Nadeldrucker auf endlos Papier. Darauf habe ich echt viel gemacht und auch mal ein Listing des Monats gehabt. Gab 100 Mark Prämie. CPM war nie im ROM, immer auf Diskette. Der 6128 hatte das dabei. Ich meine der 464 nicht, da zu wenig RAM. Die 3 Zoll Flopppys waren ein riesen Handicap. Schwer zu bekommen und sauteuer. Warum Amstrad auf das exotische Format gesetzt hat ist mir schleierhaft. Dafür war das Laufwerk sehr schnell. Da konnte der 64er selbst mit Floppyspeeder nur von träumen. Grafik war auch gut. Der Yamaha Soundchip eher eine Tröte. Danach gings über nen Amiga 500 zum 286er PC mit VGA
Lode Runner hab ich tatsächlich auf dem XL gespielt damals.
Dragon 32 war der erste Rechner von meinem Vater. Ich hab auch mal mit der Kiste rumgespielt, aber es macht echt kein Spaß mit dem Teil zu arbeiten. Am schlimmsten sind die Hitzeprobleme. Mitgeliefert mit dem Rechner wurde damals ein Schachspiel. Mein Vater meinte, dass das Spiel tatsächlich sehr gut war, aber je wärmer der Rechner wurde, desto schlechter soll er gespielt haben. Ein VC20 macht da mehr Spaß
So um den Dreh rum hab ich meinen C 64 auch gekauft. Und wo? Genau...bei Vobis. In München Sendling Aberle Str.
Apple CPUs (M1) mit integriertem RAM und "Grafikkarte" sind eine Eigenentwicklung von Apple. Das ist aber kein allgemeiner Trend bei CPU-Herstellern. Problem ist, dass Apple M1-betriebene Computer nicht mit diskreten Grafikkarten kompatibel sind und hinter deren Leistung deutlich zurückbleiben.
Bruce Lee DM 149,- ?
Meiner Meinung nach war es eher 49 Mark, wenn ich mich richtig erinnere.
Ne ne, 149,- DM kommt schon hin. Das war durchaus üblich zu der Zeit.
41:00 Wie immer muss ich klugscheissen, aktuell ist „macOS“ ohne X ;)
Interessiert nur keinen...
@@mikestevens8852 Hoaw!
@@mikestevens8852 Du glaubst gar nicht wie egal mir das ist!
Bruce Lee . Stundenlang gezockt auf Atari XE
Das spiel ich heute noch ab und an gerne! 😊
Die Atari Joysticks vom 7800er waren die PERFEKTEN für Decathlon 🤣🤣🤣 Links-Rechts rütteln !!!!! Wer es noch kennt 🤣🤣🤣
27:46 nicht gepumpt sondern gesaugt!
84... da hatte ich meinen ersten eigenen Plattenspieler (nämlich den alten "abgelegten" von meinen Eltern). Mit eigenem Rechner oder auch nur einfachen Spielekonsole sah es damals eher schlecht aus...
Ich glaube, als Atari die Controller auf den Markt beracht hat, hat man die Feuertasten eher selten benutzt. Ich kenne den aber auch schon von der flachen Version der 2600. Da war einer dabei.
"Ad Astra" ist übrigens ein ziemlich schlechter FIlm. Sonst kann ich damit nichts danfangen.
de.wikipedia.org/wiki/Per_aspera_ad_astra