@@OKeler-yn1oy Genau, denn staatliche Förderung hat letztendes in der Regel auch staatliche Einflußnahme auf den Inhalt zur Folge, d.h. im Endeffekt weniger Freiheit für die Macher solcher Videos. Neben einem ganzen Rattenschwanz an zusätzlicher Verwaltungs- und Überwachungsbürokratie.
Sehr gut Bauprinzip erklärt: nur besitzen auch diese gemäß des Umfang des Kommutators eine Nenndrehzahl. Bei Änderung der Nenndrehzahl und ohne weitere innere Stäbe und viel weiter außen liegenden (z.B. aus Niob), für verschiedene Nenn-Drehzahlen, verlieren sie rasch an Wirkungsgrad, wenn die Wechselspannung etwa wie ein Hamster "daneben läuft" wo keine Stäbe sind. Für Baukräne mit Gleichlauf und Geschwindgkeitsänderung per Frequenz "vieleicht in engeren Grenzen" sinnvoll, Für Elektroautos ist dies bei höherer Drehzahl möglicherweise viel schwieriger außen umsetzbar, hier bräuchte man viel größere Elektromotoren, mit und ohne Speziallegierungen. Die Frequenzregulation ist eine einfache weitere Anpassung, allerdings ginge am Gleichstrommotor alles noch viel besser. Ein Vorteil ist der bei Stäben (Käfigläufer) geringere Materialaufwand als bei Scheiben. Die Effizienz ist geringer man muß allerdings bei Netzstrom nicht immer auf den Verbrauch schauen als bei einem Akkuauto (Elektroauto) und kann dadurch lokal eher unbeweglich, dies als größere Konstruktionen zusammenschrauben. Kleinere Tricks zur Leistungssteigerung gibt es. Diese liegen aber bei Asynchron Motoren, immer deutlich unter dem Level des besseren Gleichstrommotors, der auch noch deutlich verbesserungsfähig ist. (auch durch Phasenanpassung und effiziente Geschwindigkeitskopplung) und zusätzlich synchron betreibbar ist. Wechselmagnetgleitermotoren ohne Tangentialhub und ohne Gleichstrom, liegen auch oft deutlich hinter Gleichstrommotoren an Sparsamkeit und erhöhtem Verbrauch zurück.
Wow... Also so einfach und effektiv hat der Professor in der Uni das Mal erklären sollen...:D So ist es jetzt leider zu spät... Studium hab ich jetzt seit Nem Jahr fertig😃 tolles Video... Am besten noch von einphasigen Motoren ein Erklär-Video hochladen... :)
@@MrTiti warum spielt das eine rolle? die qualität darf doch geld einbringen und ich für mich behaupte, dass ich ein konkretes beispiel (hier die genannte marke) gut "ausblenden" kann; sofern ich das möchte
Das ist ein ganz tolles Video und eine absolut anschauliche Erklärung (habe einen Daumen hoch gegeben). Vor allem diese 3D-Animationen sind echt klasse! Ein kleiner Fehler ist drin: Bei Minute 1:40 sind Nord- und Südpol vertauscht (und den weiteren Bildern in Folge). Der Nordpol ist da, wo die Feldlinien in den inneren Raum eintreten also links und der Südpol rechts. Das kann man sich am besten dadurch klar machen, dass man überlegt, wie sich ein Stabmagnet in Innern des Drehfeldes ausrichten würde.
Liebe Freunde, technische Übersetzung sind eine sehr kostspielige Angelegenheit. Bitte unterstützen Sie unseren Bildungsservice auf www.Patreon.com/LearnEngineering, damit wir alle unsere Videos auf Deutsch übersetzen können. Unseren originalen englischen Kanal finden Sie hier. Vielen Dank!
Werde Ingenieur echt? Wenn man ein Grund Video hat und versteht , wie etwas funktioniert, dann kann ich die "übersetzungskosten" nicht nachvollziehen, da man es auch versteht, wenn es auf englisch ist..... ps. Bin Landmaschinenmechaniker....
Naja, die Grafiken sind ja auch auf Deutsch und denke, dass auch ein guter Teil an die Ersteller der Videos geht. Qualitativ sind dieses Videos ziemlich gut und somit mit einem gewissen Aufwand verbunden, in denen ein Team involviert ist, was von dem Geld vermutlich leben muss...
Hab ich in der neuen Waschmaschine 👌 Wenn die voll ist und man auf Start drückt, springt das Schloss einmal um und dann dreht die sich einfach lautlos Total geil 😅
Sind die Ströme bei 1:50min nicht falsch eingezeichnet? Der rote Strom sowie blaue sind doch positiv, sollten sie nicht also in den Sternpunkt "hinein" fließen und nicht heraus? Das gleiche dann bei Zeitpunkt 2 sowie 3. Oder hab ich da einen Verständnis/Denkfehler? Gruß
WOW. So ein gutes und verständliches Video mit sehr schönen Animationen. Habe es sofort verstanden und ich glaube, ich weiß jetzt, welchen Studiengang ich wählen werde! Danke dafür.
Ihre Aussage, dass Induktionsmotor die Entwicklung von Nkola Teslar ist, ist nicht ganz richtig. N. Teslar hat einen Zweiphasen El. Motor vorgestellt. Doch der Dreiphasen Induktionsmotor (Drehstrom-Asynchronmaschine) wurde 1889 von Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski bei der Firma AEG entwickelt[1] und ist in der elektrischen Antriebstechnik weit verbreitet (de.wikipedia.org/wiki/Drehstrom-Asynchronmaschine). Das sind die weltweit verbreiteten Elektromotoren. Diesen Kenntnisstand habe ich.
Hi, ich habe da eine andere Information (weiß nicht ob das richtig ist) : In der Biografie "Nikola Tesla - Das verlorene Genie, Das außergewöhnliche Leben des Nikola Tesla" wird auf dieses Thema eingegangen : Tesla hatte schon Jahre zuvor die grundlegenden Ideen zu Mehrphasensystemen entwickelt und auch so wie ich das verstanden habe Monate vorher die Patente erfolgreich beantragt. Sein System wurde in Frankfurt am Main für eine Ausstellung benutzt und es wurde fälschlicher Weise davon ausgegangen dass Drobowlsky der Erfinder sei. Ludwig Gutman schlug in einem Gremium vorgetragenen Aufsatz zu"Der Erfinder des Drehfeldsystems" gegen Drobowlsky zurück "Das Problem wurde theoretisch und elektrisch schon im Jahre 1889 gelöst. (Electrical World, N.Y. : 17. Oktober 1891)" Daraufhin begrenzte Drobowlsky in der "Elektrische Zeitschrift" S. 149-150 1891 seinen Anspruch den ersten praktischen Wechselstrommotor produziert zu haben. Und behauptete dass "es im Tesla Zweiphasenmotor Feldpulsationen gab, die auf 40% hinauslaufen würden, während diese in seinem Dreiphasenmotor, im Betrieb auf der Frankfurter ausstellung, stark verringert wurden.", Auch dieser verringerte Anspruch Drobowlskys wurde dann anscheinend schnell zerschlagen : Dr. Michael I. Pupin von der Technischen Fakultät der Columbia Universität untersuchte seine Behauptungen und kam zu dem Schluss das Drobowlsky Teslas Systems zugrundeliegenden Prinzipen nicht volkommen verstanden hatte. Im "Electrical World (07. Nov. 1891)" entschied C. E. L. Brown engültig dass Tesla das gesamte System erfunden hat : "Der Dreiphasenstrom, so wie er in Frankfurt angewendet wurde, wurde von den Arbeiten Herrn Teslas bedingt und ist in seinen Patenten genau angegeben." In "Electrical World (06. Februar 1892)" stellte Herr Hering diesen Sachverhalt engültig klar. Es gab anscheinend viele solche Missverständnisse die ich hier nicht alle wiedergeben will deshalb lege ich euch die Biografie ans Herz sie ist wirklich sehr interessant.
@@Nico-rl4bo Hallo Nico, das ist wirklich sehr spannend und ich unterstütze das Bestreben, die tatsächlichen (Erst-)Erfinder der jeweiligen Lösungen zu kreditieren. Allgemein kann man dazu auch sagen, dass es nicht so schwer ist, wenn man sich mit diesen Fragen beschäftigt zu verstehen, dass die Anmeldung eines Patents die jeweilige Erfindung auf dem Zeitstrahl verortet. Also, derjenige der ein Patent auch nur einen Tag vor einem anderen anmeldet, ist (rechtlich) der Erfinder. Außer ein paar Eremiten-Erfindern, weiß das jeder Erfinder und Ingenieur und ich behaupte, Tesla war diese Prozedur selbstverständlich geläufig und beherrschte Sie aus dem FF. Kurz: Wer also keine Patentanmeldung hat, wird nicht nachweisen können, dass er der Erfinder ist! Ohne dass ich jetzt wirklich tief gegraben hätte, fällt aber auf, dass Tesla auf dem Zwei-Phasen-System gearbeitet hat und auch einen Zwei-Phasen-ASM erfunden hat. Ihm kam aber die zündende Idee des Käfigläufers (gewissermaßen n Phasen im Läufer) nicht. (?) Die Tragik Teslas (aus meiner Sicht) ist, dass er das Potential des rotierenden Drehfeldes, das ohne Einschränkung auch mit zwei Phasen realisierbar ist, nicht für den Asynchronmotor umsetzen konnte. Er blieb bei seinem Zwei-Phasen-Läufer und hatte die unschönen Momentpulsationen bei seinem 90° bewickelten Rotor. Dass es im Nachhinein Streit gibt, ist verständlich. Das Drehfeld läßt sich genauso bzw. wesentlich einfacher mit drei Phasen, statt nur mit zwei Phasen realisieren. Insofern ist die Erfindung des eigentlichen Drehfeldes mit der Zweiphasenanordnung schon weg. Technisch richtig Durchschlagskraft erzielt diese (Drehfeld-)Erfindung jedoch erst bei elektrisch drei Phasen. Und da kam Dobrovolski, quasi mit DER Doppellösung: Effektivste Drehfelderzeugung mit drei Phasen UND multiphasigen Läufer = Käfigläufer. Sicherlich ist es richtig, dass die Erfindung des Drehfeldes NICHT auf Dobrovolski zurückgeht, aber er hat (verbessere mich bitte) dafür erstmalig(?) DREI Phasen genutzt und diese in seinen Asynchronmotor eingebaut ... Teslas ASM ua-cam.com/video/EVKDOY3bzYc/v-deo.html
Muss der Strompfeil von Rot bei 1:54 nicht in die entgegengesetzte Richtung zeigen? Zum Zeitpunkt III hat der rote Verlauf sein Maximum, sodass der Strom vom äußeren Verbindungspunkt (rot) über den Knoten bis hin zum äußeren Verbindungspunkt (gelb) fließen müsste. Oder sehe ich da falsch? @Werde Ingenieur
Wikipedia: Die Nuten für den Käfigläufer sind in der Regel etwas verwunden, d. h. sie liegen nicht parallel zur Welle. Dadurch erhalten die Läuferstäbe des Käfigs eine einfache oder doppelte Schränkung. Käfige mit doppelt geschränkten Läuferstäben nennt man auch Staffelläufer. Durch das Schränken der Läuferstäbe erzielt man günstigere Anlaufbedingungen, da ein Rastmoment vermieden wird. Es wird weiterhin das Nutenpfeifen vermindert, welches durch inhomogenes Drehmoment und induktive Rückwirkungen entsteht.[
Vielleicht sollte man erwähnen das variierender Wechselstrom aus der Turbinen Umdrehung entsteht bei der Stromerzeugung daher auch der begriff Drehstrom und die meisten Motoren diese Frequenz nutzen.
Gut erklärt . 👍Ob so viele Induktionsmotoren tatsächlich eingesetzt werden , weiß man nicht genau. Gut erklärter Dreiphasenmotor. Der Gleichstrom in der Schlaufe wirkt aber nur sehr kurz in der jeweiligen Phase. Er wird dort erzeugt und dreht dann in der Dreiphasen - Wechselstromschleife weiter. So einfach ist das Selbstanlaufen und Starten jedenfalls nicht bei zunächst senkrecht stehenden und leider nicht tangentialen ebenso dann umgelenkten Feldlinien. Gut erklärt ist die leichte Querrichtung. Den Rest macht die beschleunigte Trägheit, mit dessen Hilfe auch die Feldlinien umgelenkt werden, in die entsprechende Bewegungsrichtung. Der Strom kann die Induktivität dann besser einholen z.B. durch ergänzende weitere Zusatzleiterschlaufen um die Induktions - Stäbe herum und dann im zickzack alternierend weiterlaufend , mit erweitertem cirkulären temporär wirksamen Diodenkurzschlußkreis. Es gibt bereits andere Tricks zur Verbesserung der Induktivität bei Drehstrommotoren. Magnete oder MAgnetflußspulen lassen sich zum Beispiel am Rand der Walze als Magnetflußventile nutzbringend anwenden. Manchmal werden diese auch als komplette Josephsonkontakte dann seitlich noch zielgerichteter eingesetzt und sind als solches einsatzfähig dann verwendet. Hier gibt es zur Vertiefung auch andere gute Beispiele mit zusätzlichen interessanten Beschreibungen. ua-cam.com/video/zKvnDy_8Mps/v-deo.html ua-cam.com/video/f6TLFumxnjk/v-deo.html (Der alleinige Leitersprossen - Knoten verursacht ohne Steuerelemente oft leicht abweichende außenliegende Feldspannungspunkte. Das technische Funktionsprinzip ist in diesem Video bereits sehr gut und ausführlich erörtert worden.) Bekannterweise gibt es unterschiedliche Einsatzgebiete verschiedenartiger Motoren mit verschiedenartigem Anwendungskonzept: Haushaltsmotoren sind aber eher asynchron betriebene Gleichstommotoren. Außer Kühlschrank und schwächere Schleifmaschinen verwendet man aber Asynchronmotoren als Wechselstrommotor rel. selten hier, wo es auf Kompaktheit und Leistung zusätzlich ankommt.
Fehler, im generatorischen Betrieb wird die Synchrondrehzahl aus Schlupf und Nenndrehzahl gebildet. Der Generator läuft also immer etwas schneller Z. B. zweipolige Maschine,3000 U 1/min + Schlupf 150 U 1/min = 3150 U 1/min
kann mir mal bitte jemand sagen, woher man bei 2:26 die Richtung des organgen Stroms erkennt? Ich verstehe nicht wie bei einem Rotierenden Magnetfeld sowas herleitet. Wäre nice wenn wer das beantworten könnte:)
Denk dir das äußere Magnetfeld auf geteilt in eine x und eine Y Komponente. Die X Komponente interessiert die Schleife nicht, aber die Y Komponente wird Stärker und schwächer im Verhältnis zu Schleife wenn sich das Magnetfeld dreht.
Dieser Motor wird meist auch als Asynchronmotor bezeichnet. Und als Generator kann nur ein Synchronmotor verwendet werden, da er im Gegensatz zum Asynchronmotor Dauermagneten besitzt. Ohne diese Dauermagneten würden sich nur Kupferspulen an Kupferspulen vorbei bewegen. Trotzdem war das Video sehr informativ.
Peter Lustig es wäre vielleicht sinnvoll gewesen, noch etwas näher darauf einzugehen, wenn ein äußeres Drehfeld besteht, kann man einen Asynchronmotor durch aus auch als Generator verwenden, bei rückspeisefähigen Frequenzumrichtern ist das gängige Praxis und viele Umformer arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Ohne Drehfeld ist das so wie du sagst. Im Notfall kann man sich auch mit drei Kondensatoren behelfen, das ist aber Sehr ineffizient und führt im LEERLAUF zu einem erheblichen mechanischen Aufwand und einer starken Erwärmung des Motors/Generators.
Tut mir leid ich habs immer noch nicht verstanden, die Kraftvektoren im Läufer(käfig) sind doch axial und der Versatz dient glaube nur dem Rundlauf, also wie kommt es zu einer Drehbewegung wenn keine Kraft tangential wirkt?
Induktion funktioniert nur bei einem sich zeitlich zur Schleife verändernden Magnetfeld. Bei synchroner Drehzahl Wäre das Magnetfeld zeitlich immer gleich zur Schleife. Nur wenn die Schleife etwas nachhinkt, ändert sich das Feld im Vergleich zur Schleife. Erklärt wird das ab 4:13
@easystreets70 Doliwo-Dobrowolski entwickelte zwar die erste DREHSTROM-Asynchronmaschine, aber die erste Mehrphasen-Asynchronmaschine wurde von Nikola Tesla und Galileo Ferraris (unabhängig voneinander) entwickelt. Diese verwendeten zwei statt drei Phasen. Die ersten einphasigen Induktionsmotoren wurden schon vorher erfunden.
Grundsätzlich gut erklärt, hätte ich mir damals im 2. Semester E-Technik auch gewünscht. 2:15 Es wird also ein EMF induziert. Dazu sollte man noch ein paar Sätze sagen und es nicht einfach so stehen lassen. Was ist ein EMF? Aus dem Englischen (Electro-motoric-force), "Elektromotorische Kraft EMK im Deutschen" --> war im 19. Jhd. aktuell. Da es sich nicht um eine Kraft im physikalischen Sinne ( [F] = N )handelt, ist der Begriff Elektromotorische Kraft veraltet. Hier ist die Selbstinduktionsspannung gemeint. 5:00 Der Schlumpf ist der Quotient aus der von dir angesprochenen Differenz der Drehzahlen und der Synchrondrehzahl, nicht die Differenz selbst. Richtig hingeschrieben hattest du es ja schon...
schon tolles Gerät nur ne richtige Spule fehlt. Soll das Gerät mit 500 Hz statt 50 Hz laufen ? ziemlicher Löcherkram .Mischung Schrittmotor mit abgespecktem Drehstrommotor. Wo ist der Induktionskern ? Wo befindet sich eine richtige Spule ? Die wächst doch nicht aus den Wechsel- Magneten
Nein, natürlich könnte man das nicht. Ein Perpetuum Mobile ist physikalisch unmöglich. Oder wie hättest du gedacht wird der zum Betrieb notwendige Strom vollkommen verlustfrei erzeugt und zum Motor transportiert? Und auch im Motor selbst gibt es einige Verluste in Form von Wirbelströmen, ohm´schen Verlusten, usw...
@@christianreich7511 Ok, da ich mich auf der physikalischen Ebene überhaupt nicht auskenne. Danke für deine umfangreiche, jedoch verständliche Erklärung.
Sehr gutes Video, die Animation und Erklärungen waren sehr verständlich. Aber dieser induktionsmotor kann doch eigentlich nicht als Generator verwendet werden oder, da im rotor kein Magnet ist der im Stator eine Spannung induziert
Wenn an den Statorwicklungen keine Spannung angelegt ist, dann führt eine mechanische Drehung des Rotors auch zu keiner Spannungsinduktion (also kein generatorischer Betrieb möglich ). Also ja, da hättest du Recht. In der Praxis macht man es so, dass man ein Drehfeld am Stator bereits anlegt und dadurch einen Strom/Magnetfelder im Rotor induzieren kann. Somit erzeugt die Asynchronmaschine auch bei externer mechanischer Drehung ein Stromfluss in den Statorwicklungen und kann als Generator verwendet werden.
Der Kommutator wird bei doppelt gespeisten Asynchronmaschinen, bei fremderregten Synchronmaschinen, aber hauptsächlich bei DC-Maschinen verwendet. Er dient nur zur Energieübertragung via Schleifringe in den Rotor, aber da bei dieser Asynchronmaschine die Energieübertragung über elektromagnetische Induktion erfolgt wird er bei dieser Maschine nicht benötigt.
Sehr gutes Video! Habe nur einen kleinen Fehler/Irrtum entdeckt. Der Asynchronmotor wurde von Michail von Dolivo-Dobrowolsky erfunden und nicht von Nikola Tesla.
Top Video :D Wenn ich das richtig verstanden habe müssten CNC Dreh und Fräsmaschinen auch einen solchen Antrieb haben. Wird dort allerdings als Spindel bezeichnet
Sascha Büttner für den Vorschub werden meines Wissens Schrittmotoren oder Servo Motoren verwendet, diese verfügen über Permanent Magneten und ermöglichen somit eine exakte Positionierung, beziehungsweise drehen Des Rotors um einen bestimmten Winkel, ohne eine ständige Überwachung. Bei diesem Bauvorhaben existiert kein Schlupf! Nachteil ist allerdings, dass sie komplizierter anzusteuern sind, permanent Magneten benötigen und damit in hohen Leistungen schlecht bis gar nicht hergestellt werden können
Also es gibt Motorspindeln, dabei umschließt der Rotor quasi die Spindel. Gibt aber auch separate Module, bei denen der Motor ganz einfach über eine Kupplung mit der Spindel verbunden ist. Der Motor wird allerdings nicht als Spindel bezeichnet sondern der Motor ist das was die Spindel antreibt. Für die Vorschubbewegung hat 2000Watt0Hz schon was geschrieben
Wenn man bei Elektrogeräten schaut, haben die alle eine bestimmte Drehzahl. Mein Gartenhäcksler wird bei 230 V ~ betrieben und dreht sich 2800 u/min. Durch den Schlupf sind es keine 3000 u/min (bei 50hz), sondern um die 2800, mein alter Häcksler drehte sich 2850 u/min. Stimmt das so? Heißt das, dass ein Induktionsmotor verwendet wurde?
Schön visualisiert ... aber der Teufel liegt im Detail ... Beginnt mit der Bezeichung - das ist ein Asynchron Kurzschlussläufer Motor Kann natürlich auch Mechanisch so ausgeführt werden, dass dieser Synchron rennt, dass also die Drehzahl des Rotors die Drehzahl des Feldes annimt - die Aussage, dass ein "Induktionsmotor" immer Asynchron rennt ist also falsch. Außerdem gab (vielleicht gibt es noch welche) es auch den Induktions-Schleifenläufer Motor - welche den Kurzschluss über Bürsten außerhalb des Rotors hatten um das Momentverhatlen des Motors zu ändern. Die Erklärung warum es wenige Wirbelstromverluste gibt finde ich ebenfalls etwas daneben ... es sind nicht wenige Wirbelstromverluste, weil ein Eisenkern da ist ... es sind wenige Wirbelstromverlusste weil der Eisenkern geschichtet ist und zwischen diesen Schichten eine elektrische Isolierung vorhanden ist. Dieses ist im Rotor eigentlich SCHEIß EGAL - weil sich das Feld hier kaum bewegt - und vor allem im Stator wichtig - wo noch hervorgehoben wurde, dass es sich um einen Eisenguss handeln kann ... was natürlich das schlechteste ist was man machen kann .... WAAAAAAAHHHHHHH Aber die prinzipielle Funktsweise stimmt ... Es fehlt aber noch die Info weshalb die Kurzschlusswicklungen nicht paralell zur Achse verlaufen - und dass sich die Spule so wie diese in der Animation gezeigt wurde eigentlich nicht zu drehen beginnen würde. Wie schon geschrieben - der Teufel liegt im Detail
Im Tesla Model3 nicht mehr, da ist es ein DC-Synchronmotor, mit Neodym Magneten. Grund: Wirkungsgrad Motor ist gerinfügig hörer, weniger Abwärme, Bauweise etwas kleiner und DC->AC Wandler entfällt. Die Leistungsregelung geschieht dann logischerweise nicht durch Frequenunformung, sondern mit Spannungsregulierung durch Leistungstransistoren (Power Mosfets)
Und wenn ich in den Strator eine Spannung Induziere, ihn so zu einen Elektromagneten mache passiert dann was wenn ich ans Stromkabel ein Messgerät ran halte?
letztlich ist nicht ganz klar ob ihr nun über Drehstromasynchronmotoren oder Gleichstrommotoren sprecht, denn der Drehstrommotor wurde nicht von Tesla entwickelt sondern von Michail von Dolivo-Dobrowolski. ...anscheinend habt ihr von beiden Themen gesprochen, bin ziemlich durcheinander gekommen weil ihr das nicht nochmal gesagt habt, dass es jetzt um etwas anderes geht. An sich aber ein sehr schönes Video und wirklich ausgezeichnet veranschaulicht, weiter so.
Damit ärgert man sogar Kleinkinder im Spielzeug. Hier muß der Mini - Gleichstrom rein. Allerdiings hat man bei echten Baukränen keine Batterie sondern eine echte Steckdose. Auch Akkus strahlen Energie ab. Also ein anderes sinnvolles Konzept bei Asynchron und größeren Maschinen.
Scheint an der Übersetzung zu liegen. Die Animation ist sehr gut gemacht finde ich aber die Erklärung dazu etwas hölzern und man merkt, dass der Erklärende nicht vom Fach ist.
Geht die Erklärung des Kurzschlußläufers noch etwas komplizierter?! Das Geschwafel von EMF etc ist mehr irreführend als erklärend. Fehler obendrein: Ein Kurzschlußläufer als Generator zu betreiben ist ohne Trixerei nicht möglich. Und der "flexible Drehzahlbereich" ist auch völliger Käse: Bekanntlich haben wir eine Netzfrequenz von 50 Hz - die sich nicht mal eben verändern läßt. Ergo läuft der Motor mit knapp 3000 Upm oder kapp 1500 Upm. Meist 2 Polig gewickelt also knapp 1500 Upm. Daumen runter - der Autor hat nicht verstanden wie der Motor funktioniert und schwafelt nur mit pseudo - Fachchinesisch. .
3h Vorlesung schafft weniger verständnis als 7min video. Danke!
Gute Animation. Allerdings sollten Fachbegriffe und Kürzel in solch elementaren Zusammenhängen erklärt werden.
Echt super erklärt, das Grundprinzip kenne ich schon lange, so verständlich habe ich es aber noch nirgends gehört!😃👍🏻
Was war da verständlich?
@Christian Weissmuller meinetwegen.
Dieses Video hat mir mehr gebracht als das 50-Seitige Skript/Die 3 Stündige Vorlesung zu dem Thema...
Laut mir sollte es Staatliche Förderungen für solche Kanäle geben.
GEZ ist besser.
Noch besser man sollte für sowas direkt bezahlen
Gibt es - dank FUNK. Sieh dir Kanäle wie Kurzgesagt an. Die gehen zwar nicht so tief, informieren aber auch gut.
@@OKeler-yn1oy Genau, denn staatliche Förderung hat letztendes in der Regel auch staatliche Einflußnahme auf den Inhalt zur Folge, d.h. im Endeffekt weniger Freiheit für die Macher solcher Videos. Neben einem ganzen Rattenschwanz an zusätzlicher Verwaltungs- und Überwachungsbürokratie.
@@we_nbg4780
genau so sehe ich das auch
Weniger staat mehr freiheit
Super animiert und auch sehr gut erklärt! Das Video hat mir sehr beim Verständnis so einer Asynchronmaschine geholfen.
Sehr gut Bauprinzip erklärt:
nur besitzen auch diese gemäß des Umfang des Kommutators eine Nenndrehzahl. Bei Änderung der Nenndrehzahl und ohne weitere innere Stäbe und viel weiter außen liegenden (z.B. aus Niob), für verschiedene Nenn-Drehzahlen, verlieren sie rasch an Wirkungsgrad, wenn die Wechselspannung etwa wie ein Hamster "daneben läuft" wo keine Stäbe sind. Für Baukräne mit Gleichlauf und Geschwindgkeitsänderung per Frequenz "vieleicht in engeren Grenzen" sinnvoll,
Für Elektroautos ist dies bei höherer Drehzahl möglicherweise viel schwieriger außen umsetzbar,
hier bräuchte man viel größere Elektromotoren, mit und ohne Speziallegierungen.
Die Frequenzregulation ist eine einfache weitere Anpassung, allerdings ginge am Gleichstrommotor alles noch viel besser.
Ein Vorteil ist der bei Stäben (Käfigläufer) geringere Materialaufwand als bei Scheiben. Die Effizienz ist geringer
man muß allerdings bei Netzstrom nicht immer auf den Verbrauch schauen als bei einem Akkuauto (Elektroauto)
und kann dadurch lokal eher unbeweglich, dies als größere Konstruktionen zusammenschrauben. Kleinere Tricks zur Leistungssteigerung gibt es. Diese liegen aber bei Asynchron Motoren, immer deutlich unter dem Level des besseren Gleichstrommotors, der auch noch deutlich verbesserungsfähig ist. (auch durch Phasenanpassung und effiziente Geschwindigkeitskopplung) und zusätzlich synchron betreibbar ist. Wechselmagnetgleitermotoren ohne Tangentialhub und ohne Gleichstrom, liegen auch oft deutlich hinter Gleichstrommotoren an Sparsamkeit und erhöhtem Verbrauch zurück.
Wow... Also so einfach und effektiv hat der Professor in der Uni das Mal erklären sollen...:D So ist es jetzt leider zu spät... Studium hab ich jetzt seit Nem Jahr fertig😃 tolles Video... Am besten noch von einphasigen Motoren ein Erklär-Video hochladen... :)
das ist sehr gut erklärt, Respekt, die Animationen machen die ganze Sache sehr anschaulich, vielen Dank
Richtig cooler Kanal. Top. Schau dich echt gerne
warum darf er einen Tesla zeigen, warum tut er das? Bekommt er dafür Geld?
@@MrTiti warum spielt das eine rolle? die qualität darf doch geld einbringen und ich für mich behaupte, dass ich ein konkretes beispiel (hier die genannte marke) gut "ausblenden" kann; sofern ich das möchte
Das ist ein ganz tolles Video und eine absolut anschauliche Erklärung (habe einen Daumen hoch gegeben). Vor allem diese 3D-Animationen sind echt klasse! Ein kleiner Fehler ist drin: Bei Minute 1:40 sind Nord- und Südpol vertauscht (und den weiteren Bildern in Folge). Der Nordpol ist da, wo die Feldlinien in den inneren Raum eintreten also links und der Südpol rechts. Das kann man sich am besten dadurch klar machen, dass man überlegt, wie sich ein Stabmagnet in Innern des Drehfeldes ausrichten würde.
Toller Beitrag , Besten Dank !
Liebe Freunde, technische Übersetzung sind eine sehr kostspielige Angelegenheit. Bitte unterstützen Sie unseren Bildungsservice auf www.Patreon.com/LearnEngineering, damit wir alle unsere Videos auf Deutsch übersetzen können. Unseren originalen englischen Kanal finden Sie hier. Vielen Dank!
Werde Ingenieur echt? Wenn man ein Grund Video hat und versteht , wie etwas funktioniert, dann kann ich die "übersetzungskosten" nicht nachvollziehen, da man es auch versteht, wenn es auf englisch ist..... ps. Bin Landmaschinenmechaniker....
Naja, die Grafiken sind ja auch auf Deutsch und denke, dass auch ein guter Teil an die Ersteller der Videos geht. Qualitativ sind dieses Videos ziemlich gut und somit mit einem gewissen Aufwand verbunden, in denen ein Team involviert ist, was von dem Geld vermutlich leben muss...
Eine klasse Visulisierung der magnetischen Induktion in einem Dreiphasensystem
Das hat mir sehr geholfen danke euch
Hab ich in der neuen Waschmaschine 👌
Wenn die voll ist und man auf Start drückt, springt das Schloss einmal um und dann dreht die sich einfach lautlos
Total geil 😅
Sind die Ströme bei 1:50min nicht falsch eingezeichnet? Der rote Strom sowie blaue sind doch positiv, sollten sie nicht also in den Sternpunkt "hinein" fließen und nicht heraus? Das gleiche dann bei Zeitpunkt 2 sowie 3. Oder hab ich da einen Verständnis/Denkfehler? Gruß
WOW. So ein gutes und verständliches Video mit sehr schönen Animationen. Habe es sofort verstanden und ich glaube, ich weiß jetzt, welchen Studiengang ich wählen werde! Danke dafür.
welchen?
@@deepakpalapurackal6317 Bäcker
1000 Dank fürs Video
Ihre Aussage, dass Induktionsmotor die Entwicklung von Nkola Teslar ist, ist nicht ganz richtig. N. Teslar hat einen Zweiphasen El. Motor vorgestellt. Doch der Dreiphasen Induktionsmotor (Drehstrom-Asynchronmaschine) wurde 1889 von Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski bei der Firma AEG entwickelt[1] und ist in der elektrischen Antriebstechnik weit verbreitet (de.wikipedia.org/wiki/Drehstrom-Asynchronmaschine). Das sind die weltweit verbreiteten Elektromotoren. Diesen Kenntnisstand habe ich.
Michael Ossipowitsch? Ich habe nie von Ihm gehört.
Tasla*
Advan Sinanovic Tesla* learn it right before u judge others
Hi, ich habe da eine andere Information (weiß nicht ob das richtig ist) : In der Biografie "Nikola Tesla - Das verlorene Genie, Das außergewöhnliche Leben des Nikola Tesla" wird auf dieses Thema eingegangen : Tesla hatte schon Jahre zuvor die grundlegenden Ideen zu Mehrphasensystemen entwickelt und auch so wie ich das verstanden habe Monate vorher die Patente erfolgreich beantragt. Sein System wurde in Frankfurt am Main für eine Ausstellung benutzt und es wurde fälschlicher Weise davon ausgegangen dass Drobowlsky der Erfinder sei. Ludwig Gutman schlug in einem Gremium vorgetragenen Aufsatz zu"Der Erfinder des Drehfeldsystems" gegen Drobowlsky zurück "Das Problem wurde theoretisch und elektrisch schon im Jahre 1889 gelöst. (Electrical World, N.Y. : 17. Oktober 1891)" Daraufhin begrenzte Drobowlsky in der "Elektrische Zeitschrift" S. 149-150 1891 seinen Anspruch den ersten praktischen Wechselstrommotor produziert zu haben. Und behauptete dass "es im Tesla Zweiphasenmotor Feldpulsationen gab, die auf 40% hinauslaufen würden, während diese in seinem Dreiphasenmotor, im Betrieb auf der Frankfurter ausstellung, stark verringert wurden.", Auch dieser verringerte Anspruch Drobowlskys wurde dann anscheinend schnell zerschlagen : Dr. Michael I. Pupin von der Technischen Fakultät der Columbia Universität untersuchte seine Behauptungen und kam zu dem Schluss das Drobowlsky Teslas Systems zugrundeliegenden Prinzipen nicht volkommen verstanden hatte. Im "Electrical World (07. Nov. 1891)" entschied C. E. L. Brown engültig dass Tesla das gesamte System erfunden hat : "Der Dreiphasenstrom, so wie er in Frankfurt angewendet wurde, wurde von den Arbeiten Herrn Teslas bedingt und ist in seinen Patenten genau angegeben." In "Electrical World (06. Februar 1892)" stellte Herr Hering diesen Sachverhalt engültig klar. Es gab anscheinend viele solche Missverständnisse die ich hier nicht alle wiedergeben will deshalb lege ich euch die Biografie ans Herz sie ist wirklich sehr interessant.
@@Nico-rl4bo Hallo Nico, das ist wirklich sehr spannend und ich unterstütze das Bestreben, die tatsächlichen (Erst-)Erfinder der jeweiligen Lösungen zu kreditieren. Allgemein kann man dazu auch sagen, dass es nicht so schwer ist, wenn man sich mit diesen Fragen beschäftigt zu verstehen, dass die Anmeldung eines Patents die jeweilige Erfindung auf dem Zeitstrahl verortet. Also, derjenige der ein Patent auch nur einen Tag vor einem anderen anmeldet, ist (rechtlich) der Erfinder. Außer ein paar Eremiten-Erfindern, weiß das jeder Erfinder und Ingenieur und ich behaupte, Tesla war diese Prozedur selbstverständlich geläufig und beherrschte Sie aus dem FF. Kurz:
Wer also keine Patentanmeldung hat, wird nicht nachweisen können, dass er der Erfinder ist!
Ohne dass ich jetzt wirklich tief gegraben hätte, fällt aber auf, dass Tesla auf dem Zwei-Phasen-System gearbeitet hat und auch einen Zwei-Phasen-ASM erfunden hat. Ihm kam aber die zündende Idee des Käfigläufers (gewissermaßen n Phasen im Läufer) nicht. (?)
Die Tragik Teslas (aus meiner Sicht) ist, dass er das Potential des rotierenden Drehfeldes, das ohne Einschränkung auch mit zwei Phasen realisierbar ist, nicht für den Asynchronmotor umsetzen konnte. Er blieb bei seinem Zwei-Phasen-Läufer und hatte die unschönen Momentpulsationen bei seinem 90° bewickelten Rotor.
Dass es im Nachhinein Streit gibt, ist verständlich. Das Drehfeld läßt sich genauso bzw. wesentlich einfacher mit drei Phasen, statt nur mit zwei Phasen realisieren. Insofern ist die Erfindung des eigentlichen Drehfeldes mit der Zweiphasenanordnung schon weg.
Technisch richtig Durchschlagskraft erzielt diese (Drehfeld-)Erfindung jedoch erst bei elektrisch drei Phasen.
Und da kam Dobrovolski, quasi mit DER Doppellösung: Effektivste Drehfelderzeugung mit drei Phasen UND multiphasigen Läufer = Käfigläufer.
Sicherlich ist es richtig, dass die Erfindung des Drehfeldes NICHT auf Dobrovolski zurückgeht, aber er hat (verbessere mich bitte) dafür erstmalig(?) DREI Phasen genutzt und diese in seinen Asynchronmotor eingebaut ...
Teslas ASM ua-cam.com/video/EVKDOY3bzYc/v-deo.html
Tolle Erklärung und super Animationen.
Muss der Strompfeil von Rot bei 1:54 nicht in die entgegengesetzte Richtung zeigen? Zum Zeitpunkt III hat der rote Verlauf sein Maximum, sodass der Strom vom äußeren Verbindungspunkt (rot) über den Knoten bis hin zum äußeren Verbindungspunkt (gelb) fließen müsste. Oder sehe ich da falsch?
@Werde Ingenieur
Warum sind die Stäbe im Käfig eigentlich immer leicht schräg oder verdreht angeordnet?
Wikipedia: Die Nuten für den Käfigläufer sind in der Regel etwas verwunden, d. h. sie liegen nicht parallel zur Welle. Dadurch erhalten die Läuferstäbe des Käfigs eine einfache oder doppelte Schränkung. Käfige mit doppelt geschränkten Läuferstäben nennt man auch Staffelläufer. Durch das Schränken der Läuferstäbe erzielt man günstigere Anlaufbedingungen, da ein Rastmoment vermieden wird. Es wird weiterhin das Nutenpfeifen vermindert, welches durch inhomogenes Drehmoment und induktive Rückwirkungen entsteht.[
Sehr gut erklärt
Super Video, aber wo sind denn bitte die Quellen?.....
Wahnsinn! So genial die Videos! Vielen Dank
Super Animation.
Frage sind die blauen Pfeile die induzierte Spannung und würde dann der induzierte Strom entgegengesetzt sein
Gutes Video, aber sollte bei 2:10 auf der y-Achse nicht U anstatt von I stehen?🤔
Magnetfelder hängen vom Strom ab, nicht von der Spannung.
6:00 aber beim Synchronmotor lässt sich die Drehzahl doch genauso einfach steuern??
2:40 geht hier nicht die Kraft in wirklichkeit genau in die entgegengesetzte Richtung?
Es wird nicht von der Richtung der Elektronenbewegung, sondern von der technischen Stromrichtung ausgegangen.
Ist ja kein Thema :)
Super video 👍
Nikon ist dumm
Super Animation. Was ist das für eine Software?
Am besten den englischen Original-Kanal fragen. Learning Engineering o.ä..
Vielleicht sollte man erwähnen das variierender Wechselstrom aus der Turbinen Umdrehung entsteht bei der Stromerzeugung daher auch der begriff Drehstrom und die meisten Motoren diese Frequenz nutzen.
hervorragend
Wunderbare Erklärung!!! Danke für die Hilfe :)
Hi,gut erklärt,optimal wäre wenn man noch die verschiedenen Polzahlen und deren Auswirkung besprochen hätte.
So einfach und super.
Wie sorgt der induzierte Strom im Gitter für eine Rotation?
Einfach ausgedrückt über die Lorentzkraft. Der Stator liefert ein Magnetfeld, welches senkrecht zum Stromfluss des Rotors gerichtet ist. F = B × I * l
Gut erklärt . 👍Ob so viele Induktionsmotoren tatsächlich eingesetzt werden , weiß man nicht genau.
Gut erklärter Dreiphasenmotor. Der Gleichstrom in der Schlaufe wirkt aber nur sehr kurz in der jeweiligen Phase. Er wird dort erzeugt und dreht dann in der Dreiphasen - Wechselstromschleife weiter. So einfach ist das Selbstanlaufen und Starten jedenfalls nicht bei zunächst senkrecht stehenden und leider nicht tangentialen ebenso dann umgelenkten Feldlinien. Gut erklärt ist die leichte Querrichtung. Den Rest macht die beschleunigte Trägheit, mit dessen Hilfe auch die Feldlinien umgelenkt werden, in die entsprechende Bewegungsrichtung. Der Strom kann die Induktivität dann besser einholen z.B. durch ergänzende weitere Zusatzleiterschlaufen um die Induktions - Stäbe herum und dann im zickzack alternierend weiterlaufend , mit erweitertem cirkulären temporär wirksamen Diodenkurzschlußkreis. Es gibt bereits andere Tricks zur Verbesserung der Induktivität bei Drehstrommotoren. Magnete oder MAgnetflußspulen lassen sich zum Beispiel am Rand der Walze als Magnetflußventile nutzbringend anwenden. Manchmal werden diese auch als komplette Josephsonkontakte dann seitlich noch zielgerichteter eingesetzt und sind als solches einsatzfähig dann verwendet.
Hier gibt es zur Vertiefung auch andere gute Beispiele mit zusätzlichen interessanten Beschreibungen.
ua-cam.com/video/zKvnDy_8Mps/v-deo.html
ua-cam.com/video/f6TLFumxnjk/v-deo.html
(Der alleinige Leitersprossen - Knoten verursacht ohne Steuerelemente oft leicht abweichende außenliegende Feldspannungspunkte. Das technische Funktionsprinzip ist in diesem Video bereits sehr gut und ausführlich erörtert worden.)
Bekannterweise gibt es unterschiedliche Einsatzgebiete verschiedenartiger Motoren mit verschiedenartigem Anwendungskonzept: Haushaltsmotoren sind aber eher asynchron betriebene Gleichstommotoren. Außer Kühlschrank und schwächere Schleifmaschinen verwendet man aber Asynchronmotoren als Wechselstrommotor rel. selten hier, wo es auf Kompaktheit und Leistung zusätzlich ankommt.
Was ist das für ein Deutsch?
@@David-ec5yg Just, umbrella fixed.
@@naturix8446 ?
Fehler, im generatorischen Betrieb wird die Synchrondrehzahl aus Schlupf und Nenndrehzahl gebildet. Der Generator läuft also immer etwas schneller
Z. B. zweipolige Maschine,3000 U 1/min + Schlupf 150 U 1/min = 3150 U 1/min
kann mir mal bitte jemand sagen, woher man bei 2:26 die Richtung des organgen Stroms erkennt? Ich verstehe nicht wie bei einem Rotierenden Magnetfeld sowas herleitet. Wäre nice wenn wer das beantworten könnte:)
Denk dir das äußere Magnetfeld auf geteilt in eine x und eine Y Komponente. Die X Komponente interessiert die Schleife nicht, aber die Y Komponente wird Stärker und schwächer im Verhältnis zu Schleife wenn sich das Magnetfeld dreht.
Dieser Motor wird meist auch als Asynchronmotor bezeichnet. Und als Generator kann nur ein Synchronmotor verwendet werden, da er im Gegensatz zum Asynchronmotor Dauermagneten besitzt. Ohne diese Dauermagneten würden sich nur Kupferspulen an Kupferspulen vorbei bewegen.
Trotzdem war das Video sehr informativ.
Peter Lustig
es wäre vielleicht sinnvoll gewesen, noch etwas näher darauf einzugehen, wenn ein äußeres Drehfeld besteht, kann man einen Asynchronmotor durch aus auch als Generator verwenden, bei rückspeisefähigen Frequenzumrichtern ist das gängige Praxis und viele Umformer arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Ohne Drehfeld ist das so wie du sagst. Im Notfall kann man sich auch mit drei Kondensatoren behelfen, das ist aber Sehr ineffizient und führt im LEERLAUF zu einem erheblichen mechanischen Aufwand und einer starken Erwärmung des Motors/Generators.
wird bei Synchrongeneratoren für den Drehfeld die Rotorwicklung an eine Gleichstromquelle angeschlossen?
Hä?
So ein Ventilator ist das syncron oder asynchron Motor
@@CUBETechie Ventilatoren, wie ich sie kenne, sind alles Asynchronmotoren
perfekt! Vielen Dank! Elektrische-Antriebe-Klausur kann jetzt kommen! :-)
Sehr gut erklärt 👌
Ich kenne das nur als Asynchronmaschine und nicht als Induktionsmotor :D
Ich auch ....und immer dieser " Tesla " - Hype...
Der Erfinder des Asynchronmotors (nicht Induktionssmotor!) war Dolivio Dobrowolski und nicht Tesla!
@@MrHDtom genau, ist falsch
Tut mir leid ich habs immer noch nicht verstanden, die Kraftvektoren im Läufer(käfig) sind doch axial und der Versatz dient glaube nur dem Rundlauf, also wie kommt es zu einer Drehbewegung wenn keine Kraft tangential wirkt?
Big BOOST FPV die Vektoren im Läufer sind keine Kraftverktoren!
Sondern?
Big BOOST FPV du meinst du die Ströme denke ich
Big BOOST FPV die Kräfte greifen tangential und korrekt an ..(blau)
@Dan Dan Dan genau wäre mal fein wenn er ein bisschen nach Lorentzkraft googeln würde
Einfach super erklärt :)
Heißt der Motor nicht Drehstrom asynchron Motor mit Kurzschlussläufer ?
Ist das ein Fahrrad- Dynamo? So ähnlich?
eigentlich genau umgekehrt :) das Rad lässt einen Magneten rotieren welcher in einer Spule ist und dadurch Strom erzeugt.
dein Fahrrad Dynamo erzeugt wohl kaum Drehstrom
super Video! kann man erfahren mit welchen Programm die Animationen erstellt wurden?
sehr gut erklärt, weiter so
super erklärt..danke
Ist das auch das Prinzip von einem Brushless-Motor von z.B. Dronen?
Das sind in der Regel Synchronmotoren.
Erkenne ich das nun richtig dass Kühlschränke also ein Einphasen induktionsmotor haben ? ^^
Toller Film!
Die genaue Entstehung vom Schlupf wurde leider nicht angesprochen obwohl für mich genau diese Info wichtig wäre
Super Video!
Induktion funktioniert nur bei einem sich zeitlich zur Schleife verändernden Magnetfeld. Bei synchroner Drehzahl Wäre das Magnetfeld zeitlich immer gleich zur Schleife. Nur wenn die Schleife etwas nachhinkt, ändert sich das Feld im Vergleich zur Schleife. Erklärt wird das ab 4:13
SUPER ERFINDUNG
sehr geil, danke
Heißt es im deutschen nicht Drehfeld statt RMF?
Mktronixx er sagt EMF für Elektrisches MagnetFled
Ja, ein EMF ist ein Elektromagnetisches Feld.
Ernsthaft ? Der Verfechter des Gleichstroms hat einen Wechselstrommotor erfunden ? Find ich lustig 😁 super Video übrigens!!
@easystreets70 Doliwo-Dobrowolski entwickelte zwar die erste DREHSTROM-Asynchronmaschine, aber die erste Mehrphasen-Asynchronmaschine wurde von Nikola Tesla und Galileo Ferraris (unabhängig voneinander) entwickelt. Diese verwendeten zwei statt drei Phasen. Die ersten einphasigen Induktionsmotoren wurden schon vorher erfunden.
Tolles lehrreiches Video. Vielen Dank dafür
also eigentlich ist das eine Asynchronmotor richtig?
Wie kann der Motor als Generator fungieren, wenn er keine Permanentmagnete hat?
denk ich mir auch
Grundsätzlich gut erklärt, hätte ich mir damals im 2. Semester E-Technik auch gewünscht.
2:15 Es wird also ein EMF induziert. Dazu sollte man noch ein paar Sätze sagen und es nicht einfach so stehen lassen. Was ist ein EMF? Aus dem Englischen (Electro-motoric-force), "Elektromotorische Kraft EMK im Deutschen" --> war im 19. Jhd. aktuell. Da es sich nicht um eine Kraft im physikalischen Sinne ( [F] = N )handelt, ist der Begriff Elektromotorische Kraft veraltet. Hier ist die Selbstinduktionsspannung gemeint.
5:00 Der Schlumpf ist der Quotient aus der von dir angesprochenen Differenz der Drehzahlen und der Synchrondrehzahl, nicht die Differenz selbst. Richtig hingeschrieben hattest du es ja schon...
schon tolles Gerät nur ne richtige Spule fehlt. Soll das Gerät mit 500 Hz statt 50 Hz laufen ?
ziemlicher Löcherkram .Mischung Schrittmotor mit abgespecktem Drehstrommotor.
Wo ist der Induktionskern ? Wo befindet sich eine richtige Spule ? Die wächst doch nicht
aus den Wechsel- Magneten
Fur was steht bei RFM „ S & N“ .??…
Könnte man mit diesem Motor theoretisch ein perpetomobile bauen?
Nein, natürlich könnte man das nicht. Ein Perpetuum Mobile ist physikalisch unmöglich. Oder wie hättest du gedacht wird der zum Betrieb notwendige Strom vollkommen verlustfrei erzeugt und zum Motor transportiert? Und auch im Motor selbst gibt es einige Verluste in Form von Wirbelströmen, ohm´schen Verlusten, usw...
@@christianreich7511 Ok, da ich mich auf der physikalischen Ebene überhaupt nicht auskenne. Danke für deine umfangreiche, jedoch verständliche Erklärung.
Sehr gutes Video, die Animation und Erklärungen waren sehr verständlich. Aber dieser induktionsmotor kann doch eigentlich nicht als Generator verwendet werden oder, da im rotor kein Magnet ist der im Stator eine Spannung induziert
Wenn an den Statorwicklungen keine Spannung angelegt ist, dann führt eine mechanische Drehung des Rotors auch zu keiner Spannungsinduktion (also kein generatorischer Betrieb möglich ). Also ja, da hättest du Recht. In der Praxis macht man es so, dass man ein Drehfeld am Stator bereits anlegt und dadurch einen Strom/Magnetfelder im Rotor induzieren kann. Somit erzeugt die Asynchronmaschine auch bei externer mechanischer Drehung ein Stromfluss in den Statorwicklungen und kann als Generator verwendet werden.
Electrical maintenance team
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Welche Rolle spielt der Kommutator
gibts hier nicht weil braucht man nicht. nur beim Synchromotor braucht man den
Der Kommutator wird bei doppelt gespeisten Asynchronmaschinen, bei fremderregten Synchronmaschinen, aber hauptsächlich bei DC-Maschinen verwendet. Er dient nur zur Energieübertragung via Schleifringe in den Rotor, aber da bei dieser Asynchronmaschine die Energieübertragung über elektromagnetische Induktion erfolgt wird er bei dieser Maschine nicht benötigt.
bei low last und Superenddrehmoment ok
Sehr gutes Video! Habe nur einen kleinen Fehler/Irrtum entdeckt. Der Asynchronmotor wurde von Michail von Dolivo-Dobrowolsky erfunden und nicht von Nikola Tesla.
Top Video :D
Wenn ich das richtig verstanden habe müssten CNC Dreh und Fräsmaschinen auch einen solchen Antrieb haben.
Wird dort allerdings als Spindel bezeichnet
Sascha Büttner für den Vorschub werden meines Wissens Schrittmotoren oder Servo Motoren verwendet, diese verfügen über Permanent Magneten und ermöglichen somit eine exakte Positionierung, beziehungsweise drehen Des Rotors um einen bestimmten Winkel, ohne eine ständige Überwachung. Bei diesem Bauvorhaben existiert kein Schlupf! Nachteil ist allerdings, dass sie komplizierter anzusteuern sind, permanent Magneten benötigen und damit in hohen Leistungen schlecht bis gar nicht hergestellt werden können
Spindel? Da hast du aber einiges verwechselt :-x
der 2000Watt0Hz hat dir aber eine ziemlich gute Antwort gegeben!
Also es gibt Motorspindeln, dabei umschließt der Rotor quasi die Spindel. Gibt aber auch separate Module, bei denen der Motor ganz einfach über eine Kupplung mit der Spindel verbunden ist.
Der Motor wird allerdings nicht als Spindel bezeichnet sondern der Motor ist das was die Spindel antreibt.
Für die Vorschubbewegung hat 2000Watt0Hz
schon was geschrieben
nikola is the biggest king of electro :-)
Wenn man bei Elektrogeräten schaut, haben die alle eine bestimmte Drehzahl. Mein Gartenhäcksler wird bei 230 V ~ betrieben und dreht sich 2800 u/min. Durch den Schlupf sind es keine 3000 u/min (bei 50hz), sondern um die 2800, mein alter Häcksler drehte sich 2850 u/min. Stimmt das so? Heißt das, dass ein Induktionsmotor verwendet wurde?
ja, da ist entweder ein Kondensatormotor oder ein Steinmetzbeschalteter Drehstrommotor (Asynchronmotor) verbaut.
Schön visualisiert ... aber der Teufel liegt im Detail ...
Beginnt mit der Bezeichung - das ist ein Asynchron Kurzschlussläufer Motor
Kann natürlich auch Mechanisch so ausgeführt werden, dass dieser Synchron rennt, dass also die Drehzahl des Rotors die Drehzahl des Feldes annimt - die Aussage, dass ein "Induktionsmotor" immer Asynchron rennt ist also falsch.
Außerdem gab (vielleicht gibt es noch welche) es auch den Induktions-Schleifenläufer Motor - welche den Kurzschluss über Bürsten außerhalb des Rotors hatten um das Momentverhatlen des Motors zu ändern.
Die Erklärung warum es wenige Wirbelstromverluste gibt finde ich ebenfalls etwas daneben ... es sind nicht wenige Wirbelstromverluste, weil ein Eisenkern da ist ... es sind wenige Wirbelstromverlusste weil der Eisenkern geschichtet ist und zwischen diesen Schichten eine elektrische Isolierung vorhanden ist.
Dieses ist im Rotor eigentlich SCHEIß EGAL - weil sich das Feld hier kaum bewegt - und vor allem im Stator wichtig - wo noch hervorgehoben wurde, dass es sich um einen Eisenguss handeln kann ... was natürlich das schlechteste ist was man machen kann ....
WAAAAAAAHHHHHHH
Aber die prinzipielle Funktsweise stimmt ...
Es fehlt aber noch die Info weshalb die Kurzschlusswicklungen nicht paralell zur Achse verlaufen - und dass sich die Spule so wie diese in der Animation gezeigt wurde eigentlich nicht zu drehen beginnen würde.
Wie schon geschrieben - der Teufel liegt im Detail
Ganz gutes Video, aber 2 mal wird gesagt, induktionsmotoren seien "Seilbstläufer" :) Gemeint war SelbstANläufer.
calm
Klasse!
Wie wird im Auto aus dem Akku Gleichstrom ein Dreiphasenwechselstrom hergestellte?
Im Tesla Model3 nicht mehr, da ist es ein DC-Synchronmotor, mit Neodym Magneten. Grund: Wirkungsgrad Motor ist gerinfügig hörer, weniger Abwärme, Bauweise etwas kleiner und DC->AC Wandler entfällt. Die Leistungsregelung geschieht dann logischerweise nicht durch Frequenunformung, sondern mit Spannungsregulierung durch Leistungstransistoren (Power Mosfets)
Und wenn ich in den Strator eine Spannung Induziere, ihn so zu einen Elektromagneten mache passiert dann was wenn ich ans Stromkabel ein Messgerät ran halte?
letztlich ist nicht ganz klar ob ihr nun über Drehstromasynchronmotoren oder Gleichstrommotoren sprecht, denn der Drehstrommotor wurde nicht von Tesla entwickelt sondern von Michail von Dolivo-Dobrowolski.
...anscheinend habt ihr von beiden Themen gesprochen, bin ziemlich durcheinander gekommen weil ihr das nicht nochmal gesagt habt, dass es jetzt um etwas anderes geht. An sich aber ein sehr schönes Video und wirklich ausgezeichnet veranschaulicht, weiter so.
Genial
Teslas haben doch eigentlich gleichstrommotoren oder?
ASYNCHRONMOTOR kann man das auch nennen
Man hätte evtl. erwähnen können, dass es ein Asynchronmotor ist
gibt es schon Autos mit diesem Motor?
Jede Menge: Tesla, wie im Video und viele andere.
Ich kenne den Motor einfach als asynchron Motor 😅
Jap. Ich hol mir noch ein Bier!
selbstlaufend?
Damit ärgert man sogar Kleinkinder im Spielzeug. Hier muß der Mini - Gleichstrom rein.
Allerdiings hat man bei echten Baukränen keine Batterie sondern eine echte Steckdose.
Auch Akkus strahlen Energie ab. Also ein anderes sinnvolles Konzept bei Asynchron und größeren Maschinen.
Kran*
😮✨
gar kei book für ük
Hallo manu
Ja guten morgen
Sie hier?
Warum sagt mein Fachbuch 3....8 % Schlupf und hier 2-6 % ;D?
Tolle Animation, fachlich leider mehr als unsauber....
Scheint an der Übersetzung zu liegen. Die Animation ist sehr gut gemacht finde ich aber die Erklärung dazu etwas hölzern und man merkt, dass der Erklärende nicht vom Fach ist.
Вечный двигатель БТГ ua-cam.com/play/PLlEX99xZE8qOnAHYFeLMyJfAVF7KFIexW.html
Damit ärgert man sogar Kleinkinder im Spielzeug.
Geht die Erklärung des Kurzschlußläufers noch etwas komplizierter?! Das Geschwafel von EMF etc ist mehr irreführend als erklärend. Fehler obendrein: Ein Kurzschlußläufer als Generator zu betreiben ist ohne Trixerei nicht möglich. Und der "flexible Drehzahlbereich" ist auch völliger Käse: Bekanntlich haben wir eine Netzfrequenz von 50 Hz - die sich nicht mal eben verändern läßt. Ergo läuft der Motor mit knapp 3000 Upm oder kapp 1500 Upm. Meist 2 Polig gewickelt also knapp 1500 Upm.
Daumen runter - der Autor hat nicht verstanden wie der Motor funktioniert und schwafelt nur mit pseudo - Fachchinesisch. .
Asynchronmaschinen können sowohl im Motorbetrieb ( 0 ≤ s ≤ 1) und auch im Generatorbetrieb (s ≤ 1) betrieben werden.