Plug-In-Hybrid bringen die E-Mobilität voran?! Die Zulassungsquoten von kaufpreis-geförderten und per Dienstwagenregelung subventionierten Plug-In-Hybrid (PHEV) sind grösser als die von „reinen“ Elektroautos (BEV). Mit dem Plug-In-Hybrid gelingt dem Verbrenner-Fahrer ein Übergang zum E-Auto. Er kann viele Alltagsstrecken elektrisch fahren und „übt“ schon mal das Aufladen. Erdöl wird gespart, die Atemluft in den Städten wird verbessert. Klingt alles gut, hat aber auch Nachteile. 1. Oft wird berichtet, dass einige Plug-In-Hybrid-Nutzen diese nie extern aufladen. Nur etwas, per Rekuperation, wird der Akku gefüllt. Dadurch ist, bei diesen Nutzern, der Gesamtverbrauch eher höher als ohne den schweren Hochvolt-Akku mitzuschleppen. Viel Technik wurde verbaut, Ressourcen (Lithium, Kobalt, Kuper - auch für Ladekabel) vergeudet. 2. Verbrenner-Autos sind (brand-)gefährlich. In Deutschland brennen täglich 110 Stück davon, meist Benziner. Plug-In-Hybride sind ebenfalls Verbrenner-Autos, meist Benziner. Sie haben kein reduziertes Brandverhalten. Durch die Hochvolt-Zusatzsysteme kommen weitere mögliche Fehlerquellen und Brandlast dazu. Es wird schwerer für die Feuerwehren. Reine E-Autos - BEV - haben nach US-Feuerwehrstatistiken ein geringeres Brandverhalten. 1 : 45 BEV zum Benziner/Diesel. 3. Der vorbildliche Plug-In-Hybrid-Fahrer lädt den Akku auf und fährt Strecken elektrisch. Damit dies möglichst weit der Fall ist, wird immer auf 100 % aufgeladen, teils auch bis 0 % elektrisch gefahren. Es geht ja weiter - mit Benzin oder Diesel. Diese Lithium-Akkus werden zumindest wesentlich weniger lange ihren Dienst tun, wie die von BEV-Nutzern, die fast immer nur bis 70 oder 80 % laden (Ausnahmen unmittelbar vor Fernfahrten) und unter 20 % vermeiden. Mit den oft 54 kWh oder 64 oder mehr Akkus ist der tägliche akku-schonende Betrieb möglich. Selten wird etwas mehr belastet. 4. Der vorbildliche Plug-In-Hybrid-Fahrer lädt am Startpunkt, oft zu Hause auf aber fleißig unterwegs an öffentlichen Typ 2 - Ladepunkten nach. Damit kann er dann doch so eines elektrisch fahren. Eigentlich gut so - ist ja Sinn der Sache. Meist kann nur mit max. 3,7 kW geladen werden. D.h. pro Stunde am Ladepunkt für die nächsten 20 km, von leer auf voll meist aber 3 Stunden und mehr. Doch bei längeren (Stadt-)Aufenthalten trotzdem doch zielführend? Nicht aber für die BEV-Fahrer, die dann nicht dort (schnell) laden können ja laden müssen - sonst geht es auch mal kaum weiter. Am schlimmsten, wenn die (EnBW-)Ladesäule Typ 2 und die HPC-Schnellladekabel dran hat. Der BEV kann nicht parken - Voraussetzung für Laden -, da ja dort ein PHEV für ein paar Stunden steht. 5. Nun haben ja die Ladesäulenbetreiber ein Interesse viele Kunden zu bedienen und eben Strom zu verkaufen. Es geht aber wohl um Menge innerhalb von Zeit. Da schafft der PHEV kaum Umsatz. Er verhindert aber, dass einige BEV in dieser Zeit am Ladepunkt viel Strom kaufen. 6. Generell sind Hybridautos mit komplexer Technik versehen. Zwei Systeme, dabei eben das eines Verbrenners mit aufwendigster (Motoren- und Abgasreinigungs-)Technik und ein zusätzliches per Hochvoltsystem. Bei den Werkstattkosten schlägt das klassische System zu. Das Werkstattpersonal benötigt zusätzlich die Qualifizierung für E-Auto-Servicewerkstätten. 7. Der zukünftig am BEV interessierte Käufer, aber ohne eigene Lademöglichkeit, sieht die ausgelasteten (AC - Typ 2-)Ladepunkte in den Städten und zieht seine Schlussfolgerungen gegen die E-Mobilität. Mit Plug-In-Hybriden wird technischer Aufwand betrieben, der zurückschlagen wird!
Viele Dinge sind inhaltlich sehr wichtig, dass diese angesprochen werden. Ein neutraler Ton würde helfen, dass man a) bis zum Ende liest und b) sich mit wenig Vorbehalten überlegt, ob der Punkt für einen zutrifft und es eine Alternative gibt, die dann durchaus Diesel sein kann.
@@matthiasmuller5173 Da sehe ich den Diesel - betrachtet als Gefahrstoff - noch wesentlich machbarer als den Benziner. Der Dieselmotor ist effektiver. Diesel als Produkt, ist von Seiten der Brand- und Ex-Gefahr und Krebserregung weniger brisant. Aus Erdöl (fast nur) Diesel herstellen geht, nur Benzin nicht. Der laienhafte Nutzer geht davon aus, dass was er recht problemfrei kaufen kann, wenig gefährlich ist. Auch bestand Jahrzehnte lang ein oft unbedarfter Umgang mit Benzin (Ottokraftstoff). Einige haben sich darin die Hände gewaschen. Die alte (deutsche) Kennzeichnung mit dem Totenkopf war auch deutlicher als die aktuelle, internationale. Es war der einzige, frei verkäufliche "Totenkopf-Stoff". Gefahrenhinweise - H-Sätze: H224: Flüssigkeit und Dampf extrem entzündbar. H304: Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. H315: Verursacht Hautreizungen. H336: Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. H340: Kann genetische Defekte verursachen. H350: Kann Krebs erzeugen. H361: Kann vermutlich die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kind im Mutterleib schädigen. H411: Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Der Hauptaufnahmeweg verläuft über den Atemtrakt! Die Tankstelle per Pumpe und Füllstandsabschaltung kann nicht als geschlossenes Prinzip anerkannt werden. Das Rückpendeln der Gasglocke erfolgt nicht zuverlässig und kaum beim Nutzen von Benzin-Kanistern und späterem Umfüllen. Mindest-Schutzmaßnahmen sind: Schutzhandschuhe verwenden. Geeignet sind Handschuhe aus Fluorkautschuk oder Nitrilkautschuk/Nitrillatex (Nitril jedoch nicht für Superbenzin). Bekannt ist nicht mal, dass Kunststoffkanister nicht länger als 5 Jahre genutzt werden dürfen. Auch müssen alle Behälter vollständig gekennzeichnet sein (u.a. mit den Piktogrammen - siehe oben). Der Fahrzeugtank wäre die Ausnahme. Es gibt keinen weiteren Stoff mit der bewiesenen sehr hohen Karzinogenität, hier Kategorie 1B, den der chemische Laie so einfach nutzen darf.
@@horstwolf7052 Und was will uns der Dozent jetzt hiermit sagen? Glaube falsche Stelle für derartige Belehrungen. Manchmal frage ich mich wirklich, was mit bestimmten Äußerungen provoziert werden soll?
@@savinoluisi3630 Ich bin 5 Jahre Golf GTE gefahren. Danach KIA e-Soul, jetzt IONIQ 5. Comprende ist kein Argument. Natürlich ist beim Akku Brutto nicht gleich Netto. Trotzdem hat mein Golf GTE nach Vollladen, Anzeige 100 %, nicht rekuperiert. Jede Art von aufladbarer Batterie hält länger, wenn diese nicht zwischen (Netto) 0 bis 100 % sondern 20 bis 80 % gehalten wird. Noch besser und Toyota hat dies mit dem PRIUS bewiesen, nur zwischen 40 und 60 %. Beim Hybrid sitzt du auf 40 Liter flüssigem Brandbeschleuniger. Der Hochvolt-Akku ist dagegen gekapselt wie ein Banktresor.
Interessanter Bericht! Ich fahre selbst den Kuga PHEV, da er für mich perfekt ins Fahrprofil passt. Ich habe zu Hause eine Walbox und lade ihn ansonsten an allen Arbeitstagen beim Arbeitgeber auf. So fahre ich die Strecke zur Arbeit zu 100 % mit Strom und da ich auch zu Hause auch lade, am Wochenende fast auch komplett. Ich bin trotzdem froh, kein reines Elektroauto zu haben, so lange die Ladeinfrastruktur so schlecht ist. Wir waren drei mal im Urlaub mit dem Auto, wenn überhaupt gab es gerade eine Ladesäule am Urlaubsort. Ich nutze das Auto auch dienstlich. Bisher konnte mir noch kein Hotel einen Ladeanschluss anbieten. Selbst wenn der Akku komplett leer ist, brauche ich mit dem Kuga weniger als 6 Liter, oft sogar nur 5. In der Schweiz wegen der Geschwindigkeitsbegrenzung sogar nur 4,4 Liter mit leerem Akku. Die Lademöglichkeit ist das größte Problem. Wo sollen tausende Pendler, die in Städten wohnen, ohne eigenen Stellplatz ihr Auto laden? So lange es dafür keine Lösung gibt und es scheint keine in Sicht zu sein, wird das viele Autokäufer davon abhalten, sich ein reines Elektroauto zu kaufen. Ich kenne mehrere, die genau deswegen wieder einen Verbrenner gekauft haben. Ich hatte auch direkt die Grünen vor der Bundestagswahl mal angefragt, wie ihr Konzept ist, für Autofahrer ohne eigenen Stellplatz in Städten und damit ohne Lademöglichkeit. Leider konnten die Grünen mir hierauf auch keine Antwort geben. Für "Straßenparker" ist es schon schwer genug, einen Parkplatz zu finden. Die Suche nach einem Parkplatz mit Lademöglichkeit dürfte dann wie die sprichwörtliche Suche nach Stecknadel im Heuhaufen werden. Elektroautos sind sicher eine gute Lösung, wenn man die Möglichkeit, regelmäßig zu laden. Solange die Lademöglichkeiten so schlecht sind, bin ich froh, einen PHEV zu haben. Es kommt immer auf das persönliche Fahrprofil an.
Da habe ich andere Erfahrungen. Auch als ich noch Golf GTE gefahren bin, konnte mir jedes Hotel und jede Ferienwohnung eine Lademöglichkeit zur Verfügung stellen. Dadurch bekam ich auch mal Silvester die einzige Hotelgarage. Gut, wenn draußen die Raketen fliegen. Jetzt mit BEV wage ich kaum die Nachfrage. Da beleidige ich meist die Betreiber. Ich muss aber nicht mit leerem Akku ankommen. Die BAB hat an jeder großen Raststätte HPC. Auslastung dieser derzeitig 10 %.
Ich kann Hern Merz nur beipflichten. Ich habe gerade einen Kuga PHEV bestellt, obwohl ich eigentlich direkt auf ein E-Auto wechseln wollte. Ich hatte die Gelegeheit über rund ein Jahr E-Mobilität im Alltag zu erleben mit allem was dazu gehört. Und in dem Stadtquartier in dem wir wohnen gibt es sogar Wallboxes in der Tiefgarage, die jeder Mieter nutzen kann. Das werde ich mit dem Kuga auch tun. Warum hab ich dann kein reines E-Auto gekauft? Weil für den Alltag 50 km elektrische Reichweite des PHEV ausreichend sind, auch in Berlin. Und der massive Leistungsabfall bei der aktuellen Batteriegeneration in sämtlichen aktuellen E-Autos im Winter (bis zu 50%) keinen Mehrpreis von rd. 10 - 15.000 EUR - also rd. 40% des aktuellen Kaufpreis für den Kuga rechtfertigt. Ich zahle ja nicht mehr für einen Nachteil. Wenn sich das Thema des Leistungsabfall bei niedrigen Temperaturen bis 2026 löst, steige ich mit ein. Dann sollen auch die Ladezeiten andere sein. Die Ladeinfrastruktur ist in der Tat heute schon kein großes Problem mehr. @Tarik: Beschleunigung und Power ist nicht alles. Was ich brauche ist ein sparsames Familienauto und keinen Ampel-Renner. Und ich bin den Kuga probe gefahren und wenn man das Pedal nicht bis durchs Bodenblech drückt, merkt man das Einsetzen des Verbrenners nicht mal.
Danke für dieses Video. Ich habe mich für den Kuga PHEV entschieden, weil ich im täglichen Pendelbetrieb rein elektrisch fahren kann, die wirklich gute Reichweite macht's möglich, und ich trotzdem unseren Wohnwagen (1,5t) ziehen kann. Das können sehr viele BEVs leider noch nicht. Ich bin sehr zufrieden mit dem Kuga. Einige Hinweise zu deinen Kommentaren: - One Pedal Drive mode / Rekuperation: Deine Darstellung ist nicht richtig. Das Auto rekuperiert beim Rollen immer. Im Normalmodus (das ist der, den du gefahren bist) ist das allerdings kaum spürbar, aber auf der Anzeige siehst du, dass die Batterie geladen wird. Schaltest du aber in den Eco-Mode, dann werden einige Kennlinien verschoben, z.B. beim Gaspedal, so dass du zu einem ruhigeren Fahrstil motiviert wirst. Gleichzeitig wird die Rekuperation deutlich erhöht, das Auto bremst spürbar ab, wenn das Gaspedal zurückgenommen wird. In der Praxis kommt das einem One Pedal Drive Mode "light" schon ziemlich nah. Es ist erstaunlich, wieviel Energie man im normalen Landstrassenverkehr dadurch zurück gewinnen kann. - Verbrennereinsatz: Im Normalbetrieb versucht das Auto, einem gewohnten Verbrennerverhalten mit gestufter Schaltung möglichst nah zu kommen. Der Verbrenner schaltet recht früh zu und das eigentlich stufenlose Planetengetriebe simuliert Gangwechsel, damit beim Beschleunigen der Effekt einer hoch- und runter gehenden Drehzahl entsteht. Das ist nun mal ein vertrautes Geräuschverhalten und soll wohl den Umstieg erleichtern. Energetisch sinnvoll ist das allerdings nicht wirklich. Richtig spannend wird es nämlich erst im Eco-Modus. Hier setzt der Verbrenner später ein und dann auch konsequent in der zum jeweiligen Lastfall gehörenden effizientesten Drehzahl. Das bewirkt, dass der Motor sprunghaft auf eine gefühlt zu hohe Drehzahl geht (weil der Verbrenner in einem besonders sparsamen Modus läuft, der ihm aber weniger Drehmoment in unteren Drehzahlen erlaubt) und die Drehzahl sich nur wenig mit der Beschleunigung ändert. Erst ein Nachlassen des Kraftbedarfs lässt die Drehzahl schnell weit runter sinken. Dieses Verhalten ist höchst effizient, aber anfangs verwirrend, weil es sich vom Geräusch her ein bisschen wie eine durchdrehende Kupplung anhört. Ich habe mich schnell an dieses neue Motorverhalten gewöhnt und fahre praktisch nur noch im Eco-Modus, weil ich weiß, dass es als Kompromiss klar der Beste ist. Zudem geht der Verbrenner wirklich häufig aus und das Auto fährt dann Strecken rein elektrisch. - Leere Batterie: Selbst bei angezeigten 0km ist die Batterie längst nicht leer. Es wird ein wirklich brauchbarer Ladungsteil behalten, der zusammen mit dem Verbrenner einen sehr effektiven Mild-Hybrid-Betrieb ermöglicht. Das bedeutet, dass der E-Motor bei allen Beschleunigungsvorgängen unterstützt, also genau da, wo ein Verbrenner prinzipbedingt seine Effizienzschwäche hat. Zudem wird Verzögerungsenergie durch Rekuperation weiterhin genutzt, also Energie, die bei einem reinen Verbrenner einfach als Wärme über die Bremsen verbraten würde. In der Praxis kommen meine Bremsen nur ganz kurz vorm Stillstand zum Einsatz, um das Auto festzuhalten, der Rest geht komplett über Rekuperation. Im Landstrassenbetrieb mit ordentlich Verkehr fahre ich das Auto mit nominell leerer Batterie bei etwa 3,5l/100km. Also selbst wenn der Kuga nicht geladen wird ist er ein sehr sparsames Auto. Für mich ist der Kuga eines der wenigen wirklich guten PHEVs. Er wurde offensichtlich nicht auf Schein-Emobilität zum Abgreifen von Vergünstigungen und Aufhübschen des Herstellerportfolios entwickelt, sondern ist ein in der Praxis wirklich sparsames Auto in einer sehr interessanten Größe. Schnell gefahrene Autobahnen sind verbrauchsmäßig aber nicht sein Metier: es gibt kaum was zu rekuperieren und der Verbrenner muss das doch recht große Auto ganz schön durch den Wind schieben. Da wird auch der Kuga PHEV zum ganz normalen Verbrenner mit seinen typischen Verbrauchsnachteilen. Aber das kann man ja ändern: indem man konsequent möglichst nicht schneller als Richtgeschwindigkeit 130km/h fährt. Das ist als umweltbewusster Mensch mit einem "ganz schön viel E-Auto" ja aber ohnehin Ehrensache, oder? ;-) Viele Grüße Jürgen
Ich fahre noch einen alte Verbrenner und in diesem Jahr wird ein neues Auto geholt, Der alte VW wird wohl nicht mehr durch den TÜV kommen. Und es wird definitiv ein PHEV übrigens der Ford Kuga. Ich wohne zwar in einer Großstand im Randgebiet, aber ich habe keine Ladesäulen in direkter Umgebung. Ob es viele kommen werden, bezweifele bei den alten Aluleitungen die in der Erde von Jahrzehnten verbuddelt wurden. Mein Arbeitgeber bietet auch keine Ladesäulen an. Eventuell kann ich da über die 230V Steckdose laden. Für einen BEV wohl kaum eine Lösung, für PHEV schon. Und ich möchte nicht mein Leben nach meinem Auto ausrichten, schon gar nicht wenn ich im Urlaub ins Ausland fahre. Man kann immer die schrecklichsten Szenarien für pro/contra heranziehen. Aber ich behaupte mal: In Deutschland sterben mehr Fußgänger durch Autounfälle als Autofahrer verbrennen. Welche Schlussfolgerung soll man nun daraus jetzt ziehen?? Und wenn man schon über die Gefährlichkeit von Benzin argumentiert, dann nehme ich im Video ein erwähntes Pro BEV und kehre es genau so in Contra um. Tarek, du behauptest, dass bald jedem Benzinfahrer üüber der "Elektro-Punch" neidisch sein wird. MAg sein. Nun ich will mir nicht ausmalen wie viele Tote es geben wird, wenn jeder Autofahranfänger die Beschleunigung eines Lamborghini zu Verfügung haben wird. Ich behaupte mal, da werden mehr sterben, als heute Autofahrer verbrennen :D Ich würde hier auch gerne auf einen Langzeittest eines PHEV hinweisen, der auf dem Chanel 24-7-TopTipp durchgeführt wird. Ich respektiere zwar deine Meinung zu dem PHEV, aber ein Langzeittest sagt mehr über ein Auto, bzw die Technik aus, als eine "längere" Probefahrt. Am Ende muss natürlich jeder eigene Bedürfnisse analysieren. Für mich hat ein BEV große Nachteile im Bezug auf Ladeinfrastruktur und Ladezeiten. Den Klang eines Verbrenners werde ich ganz sicher nicht verteufeln. Auch den "Elektro-Punch" werde ich nicht vermissen. Für meine Bedürfnisse ist PHEV der ideale Kompromiss ;)
Hallo, danke für dein ehrlich gemeintes Kommentar. Nun kriegst du eine ehrlich gemeinte Antwort: Du kannst weder zuhause noch auf der Arbeit nicht laden. Und Ladesäulen gibts auch wenige bei euch. Du kaufst dir ein Auto mit einer kleinen Batterie die im Winter 30 und im Sommer 70 KM maximal elektrisch fahren kann. Der Akku wird jedesmal schneller leer als du denkst und die nicht vorhandenen Lademöglichkeiten werden dich extrem nerven. Aufladen mit dem eigenen Benzinmotor wird dich 3 Liter mehr Sprit pro 100 KM kosten und das wird teuer. Der Kuga ist ein tolles Auto was wirklich ein gutes Preis/Leistung bietet aber für dich wäre es wohl besser wenn du beim reinen Benziner bleibst. So wirst du nämlich überhaupt nicht glücklich. Und als jemand der keine Erfahrung mit BEV's gemacht hat, hast du ganz schön viele Vorurteile. Mach ein Screenshot von diesem Kommentar und sprich mich in einem Jahr nochmal darauf an. Viel Spaß 🙂🖐
@@ELEKTROBAYS Ich würde dir empfehlen das Video von deinem UA-cam-Kollegen anschauen, der genauso eine E-Auto Fan ist, nur der Tacheles redet, halt so wie es wirklich im Leben ist und zwar aus dem Blickwinkel einer Familie (im Urlaub) ua-cam.com/video/PClclLl6uhE/v-deo.html
Hallo Tarik, das du den Verbrenner nicht wieder aus bekommen hast, liegt ganz einfach daran, das wenn der Motor kalt ist so lange mit leuft, bis er seine Betriebstemperatur erreicht hat, danach schaltet er je nach bedarf oder wunsch des Fahrers zu oder ab.
Hallo ich fahre genau das gleiche Auto wie dein Testfahrzeug seit 2.7. und habe von 3100km 2800km rein elektrisch gefahren. Getankt habe ich erst einmal, nach der Übergabe. 1/3 ist noch drin. Meine Frau fährt 20km damit zur Arbeit (1Weg) und geladen wird zuhause. Ein gleichwertiges E-Fahrzeug gibt es für das Geld noch nicht. Wenn du in der Stadt auf L schaltest hast du fast den One-Pedal-Effekt. Das Auto wird sicherlich lange gefahren aber das nächste ist genauso sicher rein elektrisch. Videos, wie du sie machst nehmen den Leuten die Angst vor E-Mobilität. Ich finde sie gut, mach weiter so
Hallo Uwe, ihr seid Beispielhaft vorangegangen und habt euch richtig verhalten in dem ihr einen Heimlader installiert habt. Das allein hat euch schonmal viel Ärger erspart 😇👍👍👍 Danke für deinen Lob viel Spaß mit Elektromobilität in Zukunft. Es werden noch viele Tests und Reisevideos folgen. Liebe Grüße aus Köln 🤓 🖐
So läuft der Kuga bei uns auch. Geladen wird zu Hause über die Wallbox mit Hilfe der Solaranlage. Der Verbrenner wird hauptsächlich dann gebraucht wenn man mit Anhänger/Wohnwagen unterwegs ist. Dabei werden den rein elektrischen leider noch ihre Grenzen aufgezeigt. PS: Der Kuga hat aber auch noch einen Sportmodus ;)
kleine Frage aus interesse, wenn man daheim Laden kann was spricht dann gegen einen rein Elektrischen? Klar die Mehrheit kann nicht umsteigen weil die Lademöglichkeiten fehlen, aber hier? Fahren sie da elektrisch nicht teurer als ein guter Diesel? Ich sehe keinen wirklichen vorteil bei der Konfiguration. Oder sind es hier die täglichen 700km Fahrtstrecke?
@@franzbauer7687 Der Anschaffungspreis hat bei mir dagegengesprochen. (Und somit auch meine Regierung ;) ) Ein gleichwertig ausgestattetes Fahrzeug, was auch noch meinen Bootstrailer ziehen kann, ist leider für den Preis noch nicht zu haben. Sonst spricht eigentlich nichts dagegen. Der Vergleich mit einem Diesel erübrigt sich ja wohl! Und von täglichen 700km habe ich nichts geschrieben. Ich fühle mich aber auch nicht berufen, sie überzeugen zu müssen.
@@uwegradtke4672 kein Thema. Ich finde, Diesel genau so gut Wie Elektrofahrzeuge, je nach Einsatzzweck. Auch ein Hybrid können, meiner Meinung in der Stadt sinnvoll sein, da sie hier das Lastproblem des Verbrenners löst. Aber ich gebe zu mit den Plug In habe ich meine Probleme. Klar jedem das Seine, mich interessieren nur die Beweggründe. Ich hätte jetzt erwartet, dass ein Diesel im Anschaffungspreis und den Laufenden Kosten sparsamer gewesen währe. Und rein Elektrische sind zwar etwas teurer aber man spart enorm im laufenden Betrieb, sodass die Gesamtkosten das eigentlich das preiswerteste geworden wäre (locker 1200€pa).Aber ich kann ja nichts zu Ihrem Nutzerverhalten sagen. Mir gings. ur ums Interesse von jemand der es nicht wegen der Steuer macht.
Bericht ist nicht schlecht. Ich fahre auch seit letzten Sommer einen Plug-In-Hybried den Ford Kuga im Sommer ein super Auto würde ich sofort wieder kaufen. Allerdings das rein Elektrische fahren hat mich noch immer nicht überzeugt. Im Sommer fahre ich locker zwischen 70 und 80 km elektrisch, aber im Winter werden da draus sehr schnell schlappe 35 km!! Mein erstes Auto hatte eine Reichweite von knapp über 200 km und ich habe es gehasst von einer Tankstelle zur nächsten zu fahren und leider, wenn ich mir die reinen E-Autos so ansehe sind wir wieder in dieser Zeit angelangt. Vor allem, wenn ich an den Winter denke, denn ich bin keiner dieser Ökofritzen die gerne mit Haube und Schal im Auto sitzen, weil es viel Strom kostet, die Heizung anzumachen. Zugegeben nur mit Strom zu fahren ist einfach super! Vor allem lautlos einen Berg runterzufahren und dabei noch zu tanken finde ich einfach genial. Ich bleibe weiter beim Plug-In-Hybried denn ein Benzinverbrauch von 1,8 l/100 km sind meiner Meinung nach vertretbar.
Fahre Ford Kuga PHEV STLineX das SUV wiegt 1.9 Tonnen, verbraucht NORMAL im Hybridmodus 3,6 Liter auf 100km ohne externe Ladung ( Kroatien 🇭🇷 Urlaub 3.000km). Zur Arbeit wird zuhause 90% geladen und im Hybridmodus gefahren, 2 Liter E10 auf die 100km Arbeitsweg. Zuhause lade ich 9-10KWh für 30 Cent/ KWh. Auf Arbeit könnte ich laden, kostet aber 65 Cent. Alle Wege zuhause für alltägliche Besorgungen fahre ich reinelektrisch. Ich bin vom Antriebskonzept des Kuga und vom Fahrverhalten überzeugt und kann ihn nur empfehlen. Im Sportmodus läuft der Verbrenner und der E Motor unterstützt permanent. Fährt man normal läd die 🪫 Batterie 🔋 und der 2.5 Liter Motor liefert 118 KW und der E Motor 90 Kw. Verbrauch auf der Autobahn max 7 Liter auf 100km bei zügiger Fahrweise 130-200 je nach Verkehr.
Sehr gutes Video! Du hast es auf den Punkt gebracht. Dein Fazit deckt sich haargenau mit meinen Erfahrungen mit meinem RAV 4 Plugin Hybrid. Wenn das Leasing ausläuft, steige ich auf vollelektrisch um!
Wichtiger Pluspunkt eines Hybriden: die Anhängelast. Versuche mal mit deinem Mach-E einen 1700kg-Wohnwagen zu ziehen. Mit dem Hybriden ist beides möglich: elektrisch fahren (zumindest in der Stadt und Kurzstrecken), sowie bei Bedarf schwere Hänger ziehen.
Das ist aber nur ein Argument für wenige. Die meisten Plug in's ziehen keinen Anhänger. Ausserdem können mittlerweile auch einige Elektroauto Modelle bis zu 1600 kg. Ziehen. (Was natürlich auch Reichweite kostet)
Wir fahren den Kuga PHEV ST Line X seit drei Jahren. In 2023 ist es 6000 km gefahren, getankt 19 Liter. Rest elektrisch unterwegs. Zu 100 Prozent zu Hause an der 230 Volt Steckdose geladen. Ergo, ein Klasse Wägelchen für unser Fahrprofil. Von Zeit zu Zeit mit Gartenanhänger. Vor drei Jahren gab es noch fast kein Elektroautos mit AHK. Deshalb Kuga PHEV und das war ein Glücksgriff.👍❤️
Was viele glaube ich vergessen, es gibt halt Personen zu denen passt kein reines e-Auto. Wenn der Hybrid bewusst gewählt und ordentlich genutzt finde ich ihn super. Ich persönlich hab beispielsweise keine Möglichkeit eine wallbox zu installieren. Wohne in der Innenstadt ohne klaren Stellplatz und die nächsten öffentlichen Ladestationen sind 1,5-2,0 Kilometer entfernt…
Bei mir siehts genau so aus aber es kommt auch darauf an ob man pendeln muss usw... Man muss sein persönliches Fahrprofil halt immer gut analysieren 😎⚡
Tarik wieder schones video gemacht. Ich habe auch eine Kuga PHEV. Ich fahren in der nahe nür electrisch. Nur meine Tochter hat ein Pferd und wir fahren oft mit dem Anhänger raus, also muss man ein Zuggewicht haben. Kuga PHEV 1500kg > Mustang 750kg (in der Niederlande). Elektrisches Fahren ist super. Unser Kuga ist erst 6 Wochen alt und macht mit vollen batterie ca 75km. Aber in EV Only geht beim voll gas die motor gleich an. Erst wenn er warm ist, schaltet er sich wieder ab, wenn der Motor nicht benötigt wird. "One pedle" gefull mit L functie! Gruss aus die Niederlande.
Im Niederlande sind fur 50000euro nicht zuviel elektro pkw mit 1500kg anhangergewicht zu kaufen. Nur Volvo hat ein mit gleichen ausstatung ca 3500 mehr wieunsere Kuga. Ford macht mit der Kuga PHEV eine schones angeboth und wir kunnen elektrisch fahren. Laden machen wir bis jetzt immer zu hause. Nur am urlaub versuche ich auch am ladestelle zu laden, nur haben wir das bis jetzt noch nie gemacht. Ich wies beim unsere hotel wo wir hin fahren endes Oktober gibt nur 1 ladestelle. Wan keine EV da ist gehe ich daran, auto full dan parkiere ich auf andere platz.
Danke Axel, schön dass das Video dir gefallen hat 🤓 Das Problem mit dem großen Anhänger kann ich sehr gut verstehen. Ich hoffe dass es bald viele Elektroautos gibt die mehr als 1600 kg ziehen können. Viele Grüße aus Köln 🤓 🖐
Du sprichst mir soooooo aus der Seele! Fahre selber erst 2,5 Monate einen Voll-Elektro und mich hat der Virus fest im Griff! Sorry Plug-In-Nutzer aber ich empfinde euch an der Ladesäule echt als Blockierer. Liebe Grüße aus Chemnitz - Carsten
Hallo Tarik, seit Freitag darf ich mich outen. Ich war Plugin-Fahrer. Hatte einen Seat Tarraco eHybrid. Reichweite 45-50km. Ladeleistung 3,6kW. Meine Überlegung war damals, auf die Arbeit 9km einfach schaffe ich täglich elektrisch (habe von Anfang an eine Wallbox in die Garage anbringen lassen) und wenn es in den Urlaub geht oder auf Langstrecke auf Ausflüge, dann habe ich den Benzinmotor. Also größtmögliche Sicherheit und trotzdem zum Großteil elektrisch unterwegs. Aber du hast es richtig gesagt, jedes Mal, wenn der Benzinmotor angegangen ist, war ich genervt und hätte mir gewünscht, dass ich wenigstens 100km elektrisch schaffe und er mit 11kW laden könnte, um noch mehr elektrisch fahren zu können. Der größte Nerv-Faktor war aber, dass das Getriebe parallel geschalten hat, um bereit zu sein, falls der Benzinmotor zuschalten muss. Das hat zu einem unglaublichen Rucken beim Beschleunigen bei jedem Gangwechsel geführt. Schlimmer als jede Automatik. Bin so froh, jetzt einen BEV zu haben. Der schafft nämlich nicht nur 100km. 😁
Hallo Tarik, bin nicht ganz deiner Menung. Der Ford Kuga hat da sicher ein paar Macken, aber dass reicht nicht aus, um PHEV schlecht zu reden. Nicht im Oktober 2021. Die meisten Plugin-Hybride laden an der Wallbox mit 7,3 KW. Ich kenne mindestenst ein Fahrzeug, welches sogar 11 KW als Plug-In-Hybrid an der Wallbox lädt. Es gibt PlugIn-Hybride mit deutlich kräftigerem E-Motor, und ich liebe es, wenn bei meinem PHEV der Motor angeht. Meiner jault halt auch nicht, so wie dieser Ford mit CVT-Getriebe. Und was ein richtig guter Grund für einen Plugin-Hybriden ist: während bei E-Fahrzeugen im Winter rund 25-35% der Batterie-Energie schlichtweg fürs Heizen verballert wird (bitte keine Sprüche wie "ich heize zuhause vor" - das benötigt ebensoviel Strom), hat mein PHEV, wenn man ihn sinnvoll steuert, 0,0% Mehrverbrauch im Winter trotz heizen! Und ich liebe den Motor, auch wenn ich elektrisches Fahren mag. Denn im Winter heizt er das Fahrzeug schön - ganz ohne Wärmepumpe :D Okay, One-Pedal Drive kann mein PHEV nicht, aber weißt Du... das brauche ich nicht. Mein Fahrzeug bremst nämlich auch selbständig ab. Die Rekuperationsleistung kommt natürlich nicht an die von E-Fahrzeugen ran. Aber dafür muss ich keine 90 Cents pro KWH an Ladesäulen zahlen (soll ja durchaus mal vorkommen) , was für den 100 km Verbrauch in etwa doppelt so teuer ist, als das, was mein PHEV im reinen Diesel-Betrieb verbraucht. Oh ja, und die Ladesäulengespräche sind sehr interessant, ich habe das mal beobachtet. Da gibts eine größere Menge Elektrofahrer aus der näheren Umgebung (Nachbarschaft?), die fahren zu Lidl und Aldi, um dort ihren Tesla zu tanken - ohne allerdings Anstalten zu machen, in dem Shop einkaufen zu gehen. Die blockieren, nimm es mir nicht böse, auch auf eine sehr assoziale Art die Ladesäule. In großen Mengen Strom abgreifen ohne dort einzukaufen ist nicht die feine Art. Und die Gespräche dort an der Ladesäule, nun ja, halt alles Elektrowagenfahrer, aktuell zumindest mit gleichem Thema, und so eine wirklich interessante Abwechslung ist das nicht. Und wo Du gerade so schön über die "Zukunft" philosophiert hast. Vielleicht hast Du ja ein süßes Püppi zu Hause, oder eine kleine g**le Tochter. Würdest Du die wirklich nachts um 1:30 Uhr an irgendeiner Ladesäule 1 Stunde laden lassen? Jetzt ist das noch kein Problem, aber warte erst mal, bis sich die nicht ganz so erfreuliche Hosenlatz-Gang dort versammelt - also ich hätte Kummer um meine Tochter. An der Tankstelle war es nun doch noch sicherer, zumindest gabs noch einen Tankwart und dutzende Kameras auf der Tankstelle.
Danke Tarek für das Video - deine Einstellung hatte ich ja schon mal in nem alten Video kommentiert ;-) Deswegen erstmal Danke, dass du dich dem Thema nochmal angenommen hast. Dem gibts praktisch nichts mehr hinzuzufügen... Und ja: Motorengeräusche nerven ;-) Mein Erfahrungsprofil: Ich bin knapp 160.000km ein Ampera gefahren >95% rein elektrisch mit bis zu zwei Ladungen pro Tag (Sommerreichweite 80-90km). PHEVs mit solchen Akkus sucht man heute allerdings vergeblich. Damals war preislich ein Tesla nicht drin und mit einem e-Golf 190 wäre eine Strecke von 500km einfach nur Quälerei gewesen A) Reichweite B) schlechte Ladeinfrastruktur. Seit Corona sitze ich zu 100% zu Hause und bin auf ein gebrauchten e-Golf 300 gewechselt - letztlich auf mein Fahrprofil zugeschnitten. Berlin-Freiburg möchte ich damit nicht bewältigen, aber Berlin-Hamburg läuft perfekt, trotzdem er mit max. 40kw Ladeleistung immer das Schlusslicht ist. Mit Kind sind aber die Pausen ohnehin länger als sie sein müssten - aber da redet kein Verbrennerfahrer drüber ;-) Alles in allem ist ein PHEV kein Unfug und bei artgerechter Haltung eine sehr gute Lösung.
Du hast in allem recht aber dem letzten Satz muss ich widersprechen. Mittlerweile erfüllen Elektroautos alle alltäglichen Bedürfnisse und die Ladeinfrastruktur ist auf einem sehr guten Weg. Daher können Verbrennerfahrer meines Erachtens ruhig auf ein Vollelektrisches Auto umsteigen ohne den Zwischenschritt machen zu müssen 🤓🖐
@@ELEKTROBAYS Naja - das Problem ist, dass die Reichweitenangst in manchen Köpfen zu groß ist. Halt dich fest: es gibt Leute die denken, es gibt derzeit nur 6 (sechs) Schnellader verteilt in ganz Deutschland. Genau für diese Leute ist es eine sehr gute Lösung die Angst zu therapieren ;-) Für mich ist es aus heutiger Sicht keine Option mehr :-D
Hoi Tarik. Deiner Schlussfolgerung stimme ich voll und ganz zu! 👍 Nachdem ich Ihren Test mit dem Ford Kuga Plug-in-Hybrid überprüft habe, bin ich froh, dass ich mich zum richtigen Zeitpunkt für den reinen Elektroantrieb entschieden habe. Seitdem sind die Spritpreise in den Niederlanden durch die Decke geschossen! Aktuell zahlen Sie für 98 Euro von 1,93 € bis 2,11 € pro Liter! Die Spritpreise explodieren täglich. Die Preise für gebrauchte Elektrofahrzeuge sind daher stark gestiegen, da die steigende Nachfrage nicht gedeckt werden kann. Ist das nicht ein echter Weckruf? Prettige dag 🤓👋⚡️
Tarik, sorry aber warum sollte man von 730km Reichweite träumen? Ich hab die volle Reichweite auch im Verbrenner quasi nie ausgenutzt. Warum also jetzt?
Bei minute 7:50 wird im Kombiinstrument angezeigt, wie hoch der aktuelle Verbrauch in kW ist - was ich auch tue, ich finde die Einstellung dafür nicht, um diese Anzeige auch bei mir anzeigen zu lassen. Echt ärgerlich. Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke
Tolles Video und da ich den Ford Kuga Plug-In Hybrid schon Probe gefahren bin (derzeit habe ich noch einen Verbrenner) musste ich auch feststellen, dass, obwohl mir der Kuga gefällt, mir etwas nicht gefallen hatte. Punkte waren der Durchzug (rein elektrisch) und die Verbrennergeräusche (die nerven mich mittlerweile auch bei meinem :-) ), Reichweite (ich pendel ins Geschäft hin und zurück 60 km, würde eher nicht reichen, vor allem im Winter nicht).. Letztens den IONIQ 5 gefahren und ich war total begeistert. Ich persönlich werde nicht den Zwischenschritt vom Verbrenner zum Plug-In machen sondern direkt ins elektrische. Finde ich schade, dass es den Kuga nicht 100% elektrisch gibt, ist finde ich ein schönes Auto. Ansonsten weiter so, tolle Videos
Hallo Frank, du hast es richtig begriffen. Es freut mich für dich sehr 🙂👍⚡ Den Ioniq5 in zwei Ausführungen und noch viele andere Elektroautos habe ich schon getestet. Falls du Zeit hast, schau es dir in Ruhe mal an. 😎✌👇👇👇ua-cam.com/play/PLt_nSA_n4G4ejWWXUyQa4mkKD2CjLVdno.html
Ich finde dieses ständige Anprangern der Plug-Ins einfach dumm! Was angeprangert werden soll ist die 0,5% Regel für Dienstwagen. Und jeder, der so ein Auto nur deshalb fährt und nicht lädt, sollte wegenSteuerhinterziehung bestraft werden. Ich fahre einen Outlander PHEV seit Ende 2019 und fahre ca. 80% elektrisch. Mein Fahrprofil gibt das einfach her bei einer E-Reichweite von 30 km bis 55 km (je nach Wetter und Temperatur). Warum habe ich da nicht gleich einen reinen E-Wagen gekauft? Weil 2019 die Ladeinfrastruktur einfach noch schlechter war und hier bei mir in Sachsen-Anhalt auch nach wie vor nicht berauschend ist. Für mich ist der PHEV eine tolle Alternative!!!
Mich als Dumm zu bezeichnen obwohl ich nichts anparangere sondern genau das bestätige was hier eigentlich sehr gut beschrieben wird, finde ich einfach.....👎👎👎 Am ende sage ich sogar genau die gleichen Worte dass es bis vor 2 bis 3 Jahren mit der Ladeinfrastruktur nicht so prickelnd war und deswegen die meisten sich für einen Plug-in entschieden haben. Heute kann man sich diesen Zwischenschritt sparen usw.... Aber einfach drauf los kommentieren und auch noch beleidigen ist seeeeeehr intelligent! Ja nee is klar 🤦♂️
@@ELEKTROBAYS Sorry, mein Fehler 🙏. Das ging nicht gegen Dich!! Es nervt nur halt, wenn stets in der Presse, im Fernsehen usw gegen PHEV Stimmung gemacht wird. Das wollte ich damit ausdrücken und NICHT Deinen Beitrag schlechtmachen. Der war wirklich okay,. Jede Antriebsform hat für mein Verständnis Vor- und Nachteile. Und ein Richtig oder Falsch / Gut oder Schlecht gibt es nicht.
Ich habe als Firmenwagen 2 Jahre einen BMW 530e gefahren, die Systemleistung war Dank des 4 Zyl. sehr gut, die elektr. Reichweite leider nur bei rd. 30 km. Geladen habe ich allerdings nur im Büro. Jetzt habe ich einen Cupra Formentor VZ PHEV mit 245 PS Systemleistung, leider ist der 150 PS Benziner eher schwach auf der Brust, dafür ist der Elektroantrieb performanter und die elektr. Reichweite beträgt aktuell um die 50 km. Laden kann ich jetzt Dank nrgKick Wallbox auch zu Hause, aktuell fahre ich fast ausschließlich elektrisch. Meiner Meinung nach kann ein Plug-In Hybrid je nach Fahrprofil (50 km am Tag) gut passen wenn man ihn regelmäßig zu Hause lädt. Im Dezember kommt dann der Fiat 500e für meine Frau. Mein Nächster wird dann auf jeden Fall auch vollelektrisch. 😎
Der klassische Weg zum Elektroauto 😎👍👍⚡ Du hast es aber richtig gemacht. Ps: Ihr werdet den Fiat500 lieben. Das ist der beste Fiat den es überhaupt jemals gab 😉👍👍👍⚡⚡⚡
@@ELEKTROBAYS Wir kommen halt etwas später in den Elektro Club 🤪 Meine Frau fährt aktuell noch einen Fiat 500c Twin Air Turbo Verbrenner und unser Urlaubsauto in Südfrankreich war unser Schönwetter Auto, ein "richtiger" Mustang V8 😛
Schönes Video. Habe mir den Kuga bestellt. Damit kann ich unter der Woche komplett rein elektrisch zur Arbeit fahren, habe aber die Möglichkeit, einen Wohnwagen zu ziehen und kann auch ordentlich zuladen. Die z.Zt. verfügbaren E-Autos erfüllen entweder nicht alle meine Anforderungen oder sind viel zu teuer. Sehe den PHEV als Übergangslösung. In 4-6 Jahren beim nächsten Autokauf werde ich unter den E-Autos dann sicher fündig…
Tolles Video Tarik. Plug in Hybriden sind m.M.n. reine Geldvernichter. Da kaufe ich mir gleich einen reinen E-Wagen. Im Frühjahr ist es bei mir soweit, dann bin ich mit meinem Ioniq 5 auch im Club der E-Fahrer 😎👍
Herzlichen Glückwunsch lieber Heiko. Hatte heute den 2. IONIQ5 mit der 58 kWh Batterie zum Testen auf der Autobahn und das Video kommt bald. Ist ein tolles Auto 🤓👍👍👍⚡
Spricht für deinen Kanal Tarik das du dich auch diesem Antriebskonzept widmest, sehr gut 👍🏼 Habe auch am Plugin überlegt, bin aber froh das wir direkt zum Elektroauto gewechselt sind. Passt perfekt in unseren Alltag 😊 Wer wirklich viel elektrisch fährt mit dem Phev, muss trotzdem für die dann wenig gefahrenen Verbrennerkilometer noch teure Ölwechsel machen.
Kann ich voll unterschreiben. Bis vor 5 Monaten fuhr ich auch noch einen Kuga PHEV. Und war 3 Jahre lang voll zufrieden. Es hat mich aber immer mehr und mehr geärgert und genervt wenn der Verbrenner zuschaltete. Wollte oder benötigte ich mal Leistung schaltete der kalte Verbrenner zu, und ging die nächste Viertelstunde auch nicht mehr aus. Daher bin auch ich auf Vollelektrisch umgestiegen. Der PHEV war für mich der Einstieg ins elektrische Fahren. Für mich nie mehr ein Verbrenner.
Also ich nutze seit kurzem einen Plug-In (Ford Kuga) und bin von dem elektrischen Verhalten sehr angetan. Ich werde auch weiterhin "nur" bei einem Plug In bleiben, denn es ist das einzige Auto in einer Familie mit bald zwei kleinen Kindern (und mit denen will ich einfach keine Stunde irgendwo stehen um zu laden). Da ist für mich ein Laden nach x km Fahrleistung nicht sinnvoll. Als ein Zweitauto für die Stadt könnte ich mir ein reines E-Auto durchaus vorstellen, aber dafür ist einfach kein Geld da. Ich habe mir aber den Plug-In auch nur geholt da ich zuhause laden kann um soviel wie möglich elektrisch zu fahren. Und ob mich ein reiner Stromer an der Ampel abzieht oder nicht ist mir egal, hauptsache ich komme an meinem Ziel an :)
Hallo Sebastian, solange du Zuhause laden kannst und zumindest in der Stadt elektrisch unterwegs bist ist es ja auch okay. Über die Elektromobilität müsstest du aber noch einige Vorurteile abbauen. Eine Stunde zum Laden stehst du niemals mit einem ID.4 oder Mustang MachE oder Skoda Enyaq usw. Alle 200 bis 300 Kilometer eine Ladepause von 30 bis 40 Minuten auf Langstrecke ist sehr willkommen und entspannend 😉✌⚡
Ja wobei ich fast denke, dass die Jägersauce dann doch noch besser beim Döner passt xD Es ist halt nichts halbes und nichts ganzes, vielleicht ist es ein Kompromiss für Vielfahrer, welche Täglich wirklich mehrere hundert Kilometer von Termin zu Termin fahren müssen aber für alle andern würde ich sagen, das Konzept ist nicht mehr Zeitgemäß und BEVs sind mittlerweile ne wirkliche Alternative, jedoch muss man fairerweise sagen, BEVs mit großer Reichweite sind nach wie vor im Verhältnis noch recht teuer. Ach ja schwieriges Thema, kommt halt wirklich auf den Verwendungszweck an würd ich mal sagen aber für mich wäre es nichts mehr. Aber zur Frage von Tarik, bei der genannten Ladeleistung ist es definitiv nen Ladesäulenblockierer. Ärgerlich wenn jemand mit dem BEV laden MUSS weil nichts anderes zur Verfügung steht (kann ja mal blöd laufen) und dann so ein Schnarchlader an der Säule steht, welcher aber mim Verbrenner noch 600km fahren könnte. Ja ich weiß, ist sein Recht aber ja das Konzept der PHEV ist einfach.... naja ich finds unnötig mit so ner Ladeleistung.
Als ich fahre seit 1,5 Jahren einen PHEV Kia ceed sw ich fahre zu 70% elektrisch. Laden tue ich natürlich zu Hause . Meine Urlaubsfahrten waren sehr entspannt und extrem preiswert , da ich nicht auf überteuerten Ladestrom angewiesen bin. Der Benzinverbrauch auf der Autobahn im Hybridmodus ist zwischen3,5 bis 5,5L auf 100Km.
Mein Verbrauch mit dem Elektro liegt umgerechnet zwischen 2 bis 2,5 Liter Benzin auf der AB in der Stadt auch gerne zwischen 1 und 1,5 Liter. Durschnittsverbrauch um die 15kwh/100km das wären dann 5,60€/100km am Schnelllader und zu Hause 3,86€. Nur mal so zum Vergleich.
Hallo Martin, du nutzt das Auto genau so wofür es gedacht ist. Finde ich kkasse. Aber unser Ladestrom ist überhaupt nicht überteuert. Ist ungefähr so ähnlich wie beim Diesel. Ausserdem habe ich hier in Köln an öffentlichen AC Ladesäulen noch nichts für Strom bezahlt 😉✌⚡
@@martinwolf3861 Also wenn ich irgendwo ein paar hundert Kilometer hinfahre und dann alle 3 Stunden mal 20-30 Minuten Pause mache, stört mich das nicht, so bin ich mit dem Verbrenner auch schon gefahren. Beim Zeitfaktor darf man auch den Alltag nicht vergessen, denn zumeist ist man nicht täglich auf Langstrecke unterwegs. Im Alltag brauche ich keine Ladestopps, aber eben auch keine Tanke mehr. Auf‘s Jahr gerechnet spare ich mit einem Elektroauto also sogar Zeit. Hinzu kommt noch das Wegfallen von Werkstattaufenthalten, TÜV geht schneller, Ja sogar jedes Losfahren geht schneller. Wer behauptet ein Elektroauto würde einem Zeit stehlen, kann entweder nicht rechnen, oder ist fast nur auf Langstrecke unterwegs (und würde die mit einem Verbrenner ohne Pause immer durchfahren müssen).
Tarik, genau wie Du es sagst! Ich kenne auch viele Hybridfahrer und alle nervt es wenn der Verbrennermotor anspringt! 😄 Der Grund warum meine Hybridfahrer-Freunde/Bekannte nicht rein elektrisch fahren ist schlicht und ergreifend die fehlende bzw. unzureichende Anhängelast der reinen E-Autos 🤷🏽♂️ Alle die mit mir im ID3 mitgefahren sind sagten sofort: „Ok, das ist nochmal was ganz anderes, DAS ist eben ein richtiges E-Auto 😉
Mittlerweile gibt es gute Leasing- und Abo- Konditionen, wenn die so bleiben, ist das Preis-Leistungsverhältnis für mich nicht mehr so wichtig, da die Folgekosten gering bleiben, wenn die Strompreise nicht zu hoch werden. Dann werde ich wohl auch auf vollelektrisch starten, sobald es mir finanziell möglich ist.
Schön erklärt, aber es kommt immer darauf an für welche Zwecke man sich einen Plug In Hybrid holt. Für mich z.B ist er ideal. Ich kann auf der Arbeit kostenlos Laden. Auch das er nur mit 3,7 Kw lädt stört mich nicht. Bin ja über 8 Std auf der Arbeit. Einen besseren Anzug/Durchzug hat er im Sport Modus, auch Elektrisch. Fahre den Ford Plug In Hybrid Kuga in der ST Ausstattung. Da ich meistens nur Kurzstrecke Fahre reicht die Batterie für die meisten Strecken. Für Urlaubs Reisen ist da der Verbrenner Motor von Vorteil. Wie gesagt, bei uns passt es. Als Zweitwagen Fahren wir ja auch noch einen Renault E Twingo. Denke aber der nächste könnte in ein paar Jahren ein reines E Auto sein. (Reichweite + Technischer Vortschritt) Ansonsten schönes Video. (PS : meine Tankrechnung hat sich seit dem wechsel mehr als halbiert)
Danke für deinen Kommentar lieber Rainer. Es freut mich dass euer nächster ein Vollelektrisches Auto wird. Schau dir unsere Reisevideos mit dem Mustang MachE an. Da siehst du dass man mittlerweile keinen Verbrenner nehr auf Langstrecken braucht. 🤓🖐
Hallo lieber Tarik! Zurück vom Urlaub. 2000 Km hin und wieder zurück mit dem Corsa E. Durchschnittsverbrauch 17,7 Kw/h. Bis auf ein paar Problemen mit Ladesäulen (vor allem in Slowenien) und einmal verfahren alles glatt gelaufen. So entspannt bin Ich noch nie mit dem Auto in den Urlaub gefahren! Zu Plug in Hybriden: Warum den Verbrennermotor , Auspuff, Tank und Benzin sinnlos durch die Gegend schleppen? Es geht auch ohne! Ich schwöre!!!!!!
Er erzählt halt aus der Sicht eines urbanen Fahrers. Ich wohne in Greifswald und musste lachen, als er von der Möglichkeit erzählte vor dem Supermarkt sein Auto anschließen zu können. Ich unterschreibe am Mittwoch den Vertrag für den Kuga PHEV und bin froh, dass da noch ein Verbrenner mit dabei ist, damit ich nicht über Land irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern liegen bleibe. Reines E-Auto leider nur für Ballungsräume praktikabel. Ich hoffe, dass sich das in den nächsten Jahren spürbar ändert, damit auch im Flächenstart ein E-Auto Sinn ergibt.
Fahre seit Juli 2021 den Ford Kuga Plug in Hybrid. Habe ihn gekauft, für den Einstieg in die Elektromobilität und war so begeistert von elektrischem fahren. Leider schaffe ich im Winter nur ca. 40km, aber im Sommer dafür auch ca. 80km. Für auf die Arbeit zu kommen würde das locker ausreichen und ich bin auch super zufrieden mit dem Kuga, da ich Zuhause an der Wallbox laden kann (würde nie eine öffentliche Ladestation blockieren, weil das Laden viel zu lange dauert), aber da ich mehr vom elektrischen fahren haben will, hab ich mir vor 3 Wochen ein Tesla Model 3 bestellt.
Super Video auch wenn ich bei ein paar Dingen nicht zustimmen würde:) ich selbst fahre einen Hyundai Ioniq plug in und hab die Entscheidung nicht bereut einen zwischenstop vor dem reinen Elektroauto zu machen bis auf ein paar längere Fahrten fahre ich ausschließlich elektrisch und habe sehr viel Spaß dabei da meine Wege sehr kurz sind brauche ich nur alle paar Tage laden da der Ioniq eine super Reichweite hat und die rekuperation über die schaltwippen Klasse ist aber klar ist auch das das nächste Fahrzeug rein Elektrisch sein wird.
@@ELEKTROBAYS Das ergibt Sinn. So macht es die Stopp Start Automatik normalerweise auch. Damit ist aber auch klar, ist der Verbrenner erst mal gestartet, wird er mindestens 10Min laufen. Lädt er dann wenigstens an der Ampel im Leerlauf? Falls nicht, sollte man das 1stellen. Denn wenn der wirklich nur Standgas läuft, wird er kaum warm+ läuft um so länger.
Tarik ein tolles Video, ich gehe nächstes Jahr im Juni zum Stromer rüber,bis dahin läuft noch mein Leasing. Ich finde Plug in Hybriden gehören nicht zum Stromer,der E Motor ist nur eine Unterstützung für den Co2 Ausstoß der dadurch ein weniger ist.Dir noch einen schönen Abend und liebe Grüße an Naz 😀👍.Lg Peter G.
Viel Glück beim Laden mit deinem reinen Elektroauto!!! Es ist ein Witz dass viele sagen, man solle die Hände von Plugin-Hybriden weg halten, wenn man Zuhause oder bei der Arbeit nicht laden kann! Als ob man das selbe für das Elektroauto nicht brauchen würde!
@@stefanoschourmouziadis2355 Hallo Stefanos, ich glaube du hast da was falsch verstanden. Da der Plug in Hybrid eine kleine Batterie hat und knapp 40 bis 60 km weit kommt muss er auch sehr oft geladen werden. Damit aber die öffentlichen Ladesäulen nicht dadurch für reine EV's blockiert werden, sollten im idealfall nur diejenigen sich einen Plug-in kaufen die auch zuhause jede Nacht laden können. Natürlich müssen Elektroautos auch geladen werden aber da sie im Gegensatz zu einem Plug-in keinen zusätzlichen Verbrenner unter der Haube haben, sind wir einfach dankbar für jede freie Ladesäule draußen die nicht zusätzliche von einem Plug-in "blockiert" ist. Ich hoffe ich konnte mich richtig ausdrücken. Jeder der einen reinen Elektroauto fährt ( später auch du mit Sicherheit) hat keine andere Wahl als zu Laden. Plug-in's schon. Ich würde mich schämen mit einem Plug-in eine Ladesäule Stundenlang zu blockieren nur um ein paar mickrige Kilometer nachladen zu können. Und wer unbedingt elektrisch fahren will, kann sich gerne ein Elektroauto zulegen. Viele Grüße aus Köln 🖐⚡✌
Das würde mich auch ärgern, noch mehr wegen der zurzeitigen Infrastruktur bei den Ladesäulen. Zudem hasse ich lange Wartezeiten und möchte mein Ziel schnellstmöglich erreichen! Mit dem PHEV bin ich immer hybrid unterwegs und muss nur zum Tanken anhalten. Laden tue ich ja nur Zuhause, an der Ladesäule macht es ja keinen Sinn...
Wenn man mit einem Plug-in Hybrid so viel wie möglich elektrisch unterwegs sein möchte, muss das Fahrzeug täglich an die Steckdose. Die nutzbare Akkulebensdauer ist wahrscheinlich kürzer, denn diese wird auch in sogenannten Vollzyklen gemessen. Dadurch, das der Akku beim Plug-in Hybriden u.U. täglich leergefahren und wieder geladen wird (auf 100%?) durchläuft der Akku u.U. täglich einen Vollzyklus. Bei einer Laufleistung von 60km pro Ladung und einer erwartbaren Lebensdauer des Akkus von z.B. 1200-1500 Vollzyklen kann man sich ausrechnen, wann der Akku zyklentechnisch platt ist. Ein BEV kommt um dieses Problem auch nicht herum, aber hat eine mehrfache Reichweite (250-400km) pro Vollzyklus und hält damit voraussichtlich ein Autoleben lang.
Kann ich 100% bestätigen. mich ärgert das jedes Mal, wenn bei meinem PHEV der Verbrenner startet. Kleine Anekdote: Bin vor kurzem ein Wochenende wieder einmal mit einem "normalen" Verbrenner unterwegs gewesen. Ich war jedes mal beim drücken des Startknopfs überrascht, dass der Verbrenner anspringt. Ganz komisches Gefühl kann ich nur sagen. Ich freu mich auf jeden Fall auf den Tag, wenn ich auf Elektro umsteigen kann
Läd der die Rekuperationsenergie im _Normalmodus_ in den Akku? Falls ja, konntest Du feststellen wieviel das etwa ist? Bei meinem KIA ⚡OUL🔌⚉ 64㎾h 🔋 gibts 1 relativ detailliertes Verbrauchsdisplay, das solche Daten zeigt. Ich war schon etwas überrascht, daß der ⚡OUL mit >50㎾ rekuperieren kann, wenn ich das linke Paddel zum Bremsen nehme oder 1 hohe Reku 1gestellt habe. Wäre doch schön, wenn der PHEV wenigstens diesen Vorteil voll mitnähme.
Ich fahre noch einen Kuga PHEV, aber der Ford Explorer EV ist bestellt und sollte Ende September eintreffen. Der Kuga war quasi die Einstiegsdroge zum E-Auto
Mal wieder ein tolles Video 💪 Danke. Ich habe gerade das Luxusproblem, mich zwischen einem Q4 und Q3 Hybrid entscheiden zu müssen. Fahre ca. 40.000km beruflich (manche Tage 100-200km pro Tag, oft auch 350-500km). Bin gerade hin und her gerissen 🤷♂️ Was würdest du empfehlen? Hast du einen Tipp? Ein wenig hänge ich noch am Thema Anhängelast, aber sooo oft brauche ich den Hänger auch nicht und dann nur Kurzstrecke. LG und danke für deinen tollen Kanal. Sven
Hallo Sven, also grundsätzlich würde ich dir den Zwischenschritt über den Plug-in Hybrid abraten. Mittlerweile gibt es Elektroautos die deinen Fahrprofil ziemlich gut abdecken können. Wenn du zuhause oder auf der Arbeit noch eine Wallbox hättest wäre es sowieso gar kein Problem. Und die eine oder andere 20 Minütige Ladepause wenns mal längere Fahrten gibt, wirst du später im Alltagsstress sehr begrüßen. Denn sie werden dich wieder zwingen zu entspannen. Da wäre zum Beispiel dieser hier 🤓👇👇👇 ua-cam.com/video/X3kqGNJxDlI/v-deo.html Oder Dieser hier 👇👇👇 ua-cam.com/video/xip-_9cvWwI/v-deo.html Beides können Langstrecke und Komfort verbinden. Der Mustang kann schneller laden als der Q4 e tron und bietet mehr Auto für weniger Geld. Ich würde ihn mit der Großen Batterie unbedingt mal probefahren. Zum Thema Anhängelast: Die allermeisten können 750 KG und 1600 kg gebremst. Dazu habe ich diesen Link für dich 🤓👇👇👇 www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/kauftipps/elektroautos-mit-anhaengerkupplung/
@@ELEKTROBAYS Hallo Tarik. Vielen lieben Dank für dieses ausführliche Feedback 👍👍👍 Tatsächlich bin ich ganz bei dir, Wechsel komplett und nicht nur halb. Meine bessere Hälfte hat da noch ein paar Bedenken, gerade mit Blick auf Urlaubsfahren (1.000km, ordentlich bepackt 🤷♂️). Mein Gefühl sagt mir, dass es vollelektrisch gut klappen wird ;)) Danke für den Tipp bzgl Ford. Von Unternehmensseite sind wir auf die VW Gruppe beschränkt. Liebe Grüße und ich schau dir weiterhin sehr gerne zu 😉 Sven
@@sven5245 Hallo Sven, schaut euch gemeinsam einige Videos von unseren Roadtrips nach Südfrankreich oder Schweiz an. Spätestens dann wirst du deine Frau überzeugen hoffentlich 😉✌ Good luck 😎👇👇👇👇 ua-cam.com/play/PLt_nSA_n4G4cQ3CJCu6CipM9oxzwnjR98.html Und unbedingt noch den in Betracht ziehen 😎👇👇👇 ua-cam.com/video/7DIBv6Zhcd0/v-deo.html
@@ELEKTROBAYS lieber Tarik. Auch Deine Argumente haben mich positiv beeinflusst. Habe tatsächlich den Q4 bestellt 🥰🥰🥰🥰 Danke dir und liebe Grüße an euch 👋👋👋👋
Ein schwieriges Thema. Ich bin kein Freund der Plugin Hybriden und habe, genau wie Du, gleich den Schritt vom Verbrenner zum BEV gemacht. Manche Leute brauchen aber vielleicht den Zwischenschritt, weil sie sich an ein vollelektrisches Fahrzeug noch nicht herantrauen, oder es vom Fahrprofil noch nicht ganz passt. Ein Problem ist auch die Auslegung der Fahrzeuge seitens der Hersteller. Die PHEV bekommen gerade so viel Reichweite, dass die Anforderungen für die Förderung erreicht werden und die Ladeleistung wird für die Schukosteckdose ausgelegt. Die Hersteller haben dabei leider nur ihren Flottenverbrauch im Auge und denken zu wenig an den Nutzen für den Kunden. Mit etwas mehr Akku und Ladeleistung könnten durchaus brauchbare Fahrzeuge dabei herauskommen, die vielleicht 95% der Strecken rein elektrisch fahren könnten.
Eigentlich hast du alle Gründe dagegen schon genannt. Mercedes hat mit der letzten C Klasse Plug in einen Größeren Akku eingebaut und er soll gute 100 Kilometer elektrisch schaffen. Aber sinnvoller für die Umwelt und das Portemonnaie ist es am ende nicht.
Ich fahre aktuell den Vigmale. Die E-Reichweite verpufft bei Bergen und der Autobahn ganz schnell. Habe mir aber den Facelift jetzt als ST Line geholt, weil der Alfa Romeo Tonale nicht so eine tolle Motor und Automatik Kombination hat. Der Homda CRV piepste mir zu oft dank EU Verordnung und die Leasingrate war viel zu hoch. Der Mazda CX60 war außen größer und innen viel kleiner im Kofferraum. Entsprechend blieb nur der Ford Kuga. Und so bekomme ich meinen 0,5% Steuervorteil Der Motor muss übrigens erst richtig warm sein, bevor er wieder auf rein elektrisch umstellt. Ein reines E-Auto ist für mich keine Lösung, weil ich bei meinem Geschäftswagen kaum meinen privaten Strom zu nehmen und ich keine Lust habe 30 min. zu tanken und das 3x bis ich vom Süden in den Norden fahre.
Toller bericht! Bekomme demnächst einen Kuga Plug in Hybrid, genau aus dem Grund da ich für rein Elektrisch noch nicht bereit bin. Ich möchte Ihn aber so viel und weit es geht elektrisch fahren. Geladen wird zuhause an der Wallbox und am Arbeitsplatz mit " erneuerbarer energie". Wir haben vier eigene Ladesäulen. Täglich 42 Km einfacher arbeits weg, Köln Bonn. Wie ich die fahre weiß ich noch nicht, Landstrasse Stadt oder Autobahn mal sehn wie und was in der Praxis besser ist. Fahre zur Zeit einen Diesel verbrauch 4,9 - 5,5l bei 90-100 Km/h. Ladesäulen blockierer würde ich jetzt eigentlich nicht sagen, denn jeder der so einem Fahrzeug so viel wie möglich elektrisch fährt hilft ja schon mal Emisionen einsparen und sollte daher auch Laden können. schade das die hersteller eine so geringe Stomaufnahme bereitstellen 7Kwh ladeleistung für Phev fänd ich ok. Nichts desto trotz freue ich mich auf meinen Kuga und bin sehr gespannt wie es ist im normalent äglichen Alltag sein wird Elektrisch unterwegs zu sein und nur noch für größere fahrten den Verbrenner zu nutzen. Danke für deine Eindrücke und Statment zum PEHV. Nachtrag! Ich finde es sehr schade das fast alle Hersteller nur SUV als Plug in anbieten. mir persönich wäre der Focus Kombi als PEHV viellieber gewesen, wäre bestimmt noch efektiver. naja aber bei der Fahrzeugpolitik wird man nie ganz durchblicken warum das so ist. VG
19:00 Kauft Euch die größte Reichweite, die Ihr Euch leisten könnt. Dazu am Besten noch gute Ladefähigkeit / Ladegeschwindigkeit. Damit habt Ihr keinen Stress. Ich habe auf 3 Langstrecken im August mit Etappenreichweite um 300㎞ regelmäßig im Interesse 1 Menschen ☕️+🚽 auf ½ Strecke bereits pausiert. Dann kann ich auch locker laden 🔌⚉
Hallo Tarik, mal eine markenübergreifende Frage. in einem Artikel von K&K Autoverlag / evocars "BENCHMARK: KIA E-SOUL IM KURZ-TEST" vom 17. April 2019 wurde mal die die Zellchemie-Zusammensetzung des KIA (8:1:1) genannt. Wie kommt man an diese Angaben? Ich habe Händlern und auch Hyundai-Deutschland selbst die Fragen gestellt. Hier dann ein kleiner Teil des Fragenkataloges, mit dem ich mehrere Händler und die Hyundai - Deutschland - Zentrale - erfolglos - beschäftigte. - Wie ist die Zellchemie (Nickel - Kobalt - Mangan / Verhältnis 6:2:2 oder 8:1:1)? - Woher bezieht Hyundai bzw. der Batteriezulieferer Lithium und Kobalt? - Von welchem Tier stammt das Leder der Sitze? - Bleibt bei Tagfahrlicht Grüße von Horst
Hallo Horst bei solchen Fragen bin total der falsche Ansprechpartner. Ich kenne mich mit der Zellchemie und Batterien im Detail nicht so gut aus. Ich bin derjenige der die Autos als fertiges Produkt betrachtet und testet wie gut oder schlecht sie funktionieren. Tut mir leid 😇✌
@@horstwolf7052 ... bei wem es passt, da ist auch ein PHEV ok. In meiner Nachbarschaft sind zwei, die sind sehr zufrieden damit, unter der Woche fahren sie nur elektrisch und am WE zum Ausflug oder Besuch mit irgendwas zwischen 300 und 500km Strecke fahren sie mit Benzin. Solange BEV mit diesen Reichweiten und dem Platz noch fast Das Doppelte (!) kosten nachvollziehbar, oder ?
Ich bestelle mir diesen Kuga, weil ich einen Anhänger mit 1500kg ziehen muss. ( brennholz+motorrad) da ich nur 17km zur Arbeit muss, ist dass der perfekte Wagen für mich.
Der Kuga an sich ist ein tolles Auto. Er wird in der Hinsicht deine Bedürfnisse erfüllen. Sei aber gewarnt davor, dich sehr schnell an das elektrische Fahren zu gewöhnen 😉🖐 Hoffentlich hast du die Möglichkeit zuhause zu laden 🤓
Ich glaube Du hättest den Wagen ein bißchen länger im Normalmodus testen müssen und auch mal bißchen mehr Landstraße und Autobahn fahren müssen, um ein Gefühl für dieses Konzept zu bekommen. Man kauft sich keinen Hybriden um nur den Elektroantrieb zu nutzen und in der Stadt herum zu rekuperieren. Hybrid ist für Menschen sinnvoll, die viele Kilometer am Tag machen und das reine elektrische Fahren vielleicht nutzen um morgens die Kinder in den Kindergarten zu bringen. Und man kann mit Hybrid und auch durch die durch das Fahrzeug generierte elektische Energie sehr gute Verbrauchswerte erreichen.
Ich fahre einen Ford Kuga PHEV quasi identisch wie im Video. Hab jetzt 15000km zurückgelegt, davon 10000 elektrisch. Daran sieht man schon mal das 50-70km Reichweite für den Alltag meist reichen. Für mich es ganz klar ein Übergangsauto da zum Zeitpunkt des Kaufes der Mach E noch nicht verfügbar war. Bin ansonsten sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Verbrauch innerorts 13-15kw/h. Overall 17kw/h. Das der EMotor lahm ist liegt in der Natur des PHEV aber das stört mich persönlich nicht da ich eh versuche recht sparsam zu fahren. Was ich unterschreibe, der Benziner muss ausbleiben, solange es irgendwie geht und es nervt wenn er dann doch mal läuft. Alles in allem ein gutes Auto.
Verbrauch 17kWh overall - aber da kommt noch der Sprit dazu, oder? Mein Ioniq braucht 16kWh und hat keinen zusätzlichen Verbrenner. 10k von 15k km elektrisch finde ich erstaunlich wenig - hätte da eher mit 3/4 rein elektrisch gerechnet. Optisch gefällt mir der Kuga - aber mit Auspuff wären es mir im Alltag zu viele Kompromisse. Schön zum reinschnuppern wie sich e-Mobilität anfühlt.
Hi Tarik. Meine Auswahl für einen Neuen waren der Mach e RWD oder der Kuga PHEV. Bin beide an einem Tag direkt nacheinander Probegefahren. Klar...der Fahrspaß beim Mustang ist eine ganz andere Liga und ein wunderschönes Auto. Habe mich sofort in den Wagen verliebt. Letztendlich habe ich mich doch gegen den Mustang und für den Kuga PHEV in der ST Line x entschieden. Ford hat leider keinen Spielraum beim Endpreis für den Mach e, nur die gesetzlichen 3000€. Beim Kuga waren das jetzt bei mir 11000€. Wenn ich die 4500€ vom Staat noch dazu rechnen kostet mich der Kuga 35000€. Der Mach e wäre, trotz kleiner Batterie, unterm Strich um die 10000€ teurer. Und was man immer bedenken muss ist, das die meisten Hersteller nur noch reine Verbrenner mit 120 oder 130 PS anbieten. Ein weiterer Aspekt ist, was hat ein reiner Elektro nach ca. 4 Jahren für einen Restwert... und Strom wird auch immer teurer. Also dann...Wallbox hab ich und kann zusätzlich noch in der Firma laden. Pendle jeden Tag um die 70km (eine Strecke)... jetzt nur noch 27 Wochen auf den neuen Warten 😁... Ich denke der Kuga ist für mich die richtige Entscheidung, obwohl ich den Mach e wunderbar finde (aber auch den Ranger Raptor😉 als Diesel-Schweinchen). Also bis dann... Gruß und 👍👍👍
Hey Uwe, du erfüllst alle Voraussetzungen für ein Plug-in Hybrid aber trotzdem hätte der MachE dir mehr Spaß bereitet 😉👍 Alles Gute mit dem Kuga noch 🙂✌
Ich fahre den Kuga und sehr oft elektrisch. Jede Nacht wird der per normaler Steckdose geladen und die Reichweite liegt zwischen 55 und 80 km. Und nach Südtirol bin ich ohne Laden mit 4,5Liter/100km. Ich mag das leise Dahingleiten. Und ich musste noch nie in meinem Auto übernachten.
Wir fahren einen Ford Kuga Plug in Hybrid und sind sehr zufrieden mit dem Kuga. Zu 100% fahren wir in der Stadt rein elektrisch. Für unser Fahrprofil reichen die rund 50 km Reichweite. Wir können zu Hause an der Wallbox laden. Aber ich denke der nächste wird ein reinelektrischer. 😉
🖖👍 Es ist (gleich zu Anfang) sinnlos, denn wir müssen dringendst aus der Nutzung fossiler Brennstoffe aussteigen. Unabhängig von wohlfühl+ Spaßfaktoren kann es nicht weitergehen wie bisher. Ich werde trotzdem bis zum Ende gucken.
Ich bin kein Freund von Hybridfahrzeuge, aktuell sind wir an der Ostsee und im Ort gibt es nur zwei Ladesäulen. Diese sind zu 90% von Hybriden besetzt. Wir haben dadurch extrem Probleme unseren ID3 zu laden und unseren Urlaub zu genießen. Sind Sonntags mit 7% im Akku angereist und können erst jetzt laden. Und „nein“ eine Alternative wäre außerhalb der Reichweite gewesen. Solange Ladesäulen mancherorts Mangelware sind, ist das sehr nervig. Und bitte an alle wenn euer Akku voll ist, macht die Säule frei!
@@ELEKTROBAYS Das finde ich nicht! Auch ein PHEV-Fahrer sollte die Möglichkeit zum sauberen fahren bekommen. Denn nicht alle fahren ihn nur mit Verbrenner. Die Infrastruktur muss einfach besser werden. Das ist das größte Problem!
Das ist so nicht ganz korrekt. Einen Plugin kann ich an der normalen Steckdose locker über Nacht voll laden, ein reines Elektroauto an 230V eben nicht. Ich kann zuhause eben nur mit 230V laden, fahre viel Kurzstrecken und Innerorts und alle paar Wochen mal etwas weiter zur Verwandtschaft oder in den Urlaub. Für mich ist der Plugin also sehr sinnvoll und auch der bessere "Vollhybrid" durch den größeren Akku. Die 70kg Mehrgewicht des Kuga PHEV gegenüber dem Kuga FHEV fallen bei mir weniger ins Gewicht als der Vorteil des größeren Akkus. Als Beispiel die beiden Videos hier: ua-cam.com/video/mtcudJURb4g/v-deo.html ua-cam.com/video/gq-EQP2DF6M/v-deo.html
@@dietermoser5182 Hallo Dieter, ein Elektroauto kann auch über die Steckdose geladen werden. Bei 2,5 KW Ladeleistung könnte man also in 10 Stunden gut 25 kWh nachladen. Das entspräche bei den allermeisten Elektroautos ca. 150 km Reichweite. Elektroautos werden auch meist bei 20 oder 30% angesteckt und hätten somit am nächsten Morgen gut 70 oder 80% am Start. Deine Behauptung diesbezüglich ist leider falsch. Plug-in Autos müssen allerdings jede Nacht vollgeladen werden, weil die Reichweite sehr gering ist. Viele Grüße 🤓 🖐
Ich habe seit Mitte Juli 2021 den Neuen Jeep Compass 4XE.Fahrprofil muss schon passen bei einen Hybrid.Bin ca. 5000 Km gefahren davon 3900 km elektrisch.Kann zu Hause und in der Firma Laden.Da ich ein größeres Auto brauche,währe bei uns in Österreich ein rein elektrisches doch noch um einiges teurer.ich denke der nächste wird sowieso dann rein Elektrisch.
nach aktuellen stand der dinge und den politischen entscheidung, ist ein plugin hybrid für mich der beste weg. das beste aus beiden welten, die elektrische reichweite reicht für den täglichen arbeitsweg und ich kann den wagen dennoch voll nutzen um damit 600 km zu fahren ohne pausen zum laden machen zu müssen. rein elektrisch spricht mich aufgrund der nachteile und der kosten kaum an. klar wird die wallbox gefördert, das aber jeder meter verlegung euro kostet und ich 17 meter bis zum carport bräuchte steht auf nem anderen blatt und als jemand, der desöfteren mal langstrecke fahren muss, sind die zwangspausen und die preise für schnelladen an der autobahn ein no go. ich bin nicht grundsätzlich gegen neue technik, ich bin nur nicht bereit, nachteile im vergleich zu bisherigen auf kauf zu nehmen. interessant wirds für mich erst, wenn die neue technik NUR vorteile bringt
Ich hatte den Peugeot 3008 H4 mit theoretischer elektrischen Reichweite 65 km WLTP. Nur erreichbar im ruhigen Stadtbetrieb....im Mix keine 40 km. Im Winterhalbjahr (kein Frost) keine 30 km Reichweite....Elektromodus häüfig über Wochen überhaupt nicht verfügbar - Werkstatt (4 Mal) ratlos! Nach 6 Monaten verkauft, jetzt Kona im Abo und nächstes Jahr I5.
Hallo Thomas, ich werde höchstwahrscheinlich am Donnerstag Nachmittag mit einem Skoda Enjaq 60 da sein 😎👍⚡ Werde es hier nochmal kommentieren wenn ich genaue Uhrzeit kenne.
Danke erst mal für Deine/Eure Videos, ich find die erfrischend mal anders und einfach teilweise lockerer :) Grundsätzlich stimme ich Dir natürlich zu keinen Hybrid zu holen wenn man daheim oder unterwegs nicht aufladen kann. Leider kann ich auch nichts aufbauen lassen (da Miete und Parkplätze blöd zum Haus, 11 Parteien usw.). Nun steht bei mir in ca. 1 - 1 1/2 Jahren ein Autowechsel an, daher schaue ich bereits links und rechts nach dem nächsten Fahrzeug, dabei habe ich als Beispiel für mich aus bisheriger Erfahrung gesagt, das Fahrzeug sollte >= 150 PS haben. Wenn ich beispielsweise bei Peugeot schaue (z.B. 508), dann geht das bis 130 PS . Würde ich mehr haben wollen, habe ich nur noch die Variante Hybrid, heißt ich müsste ein Hybrid nehmen auch wenn ich den nicht wöllte.. da ja so der CO2 Kram gedrückt wird... An sich würde ich auch sehr gerne ein rein elektrisches Fahrzeug nehmen wollen, allerdings sah ich da bisher(!) noch nicht die Variante "erschwinglich" und "Platz haben". Zumal ich im Ort und im Umkreis ~10 km keine Schnelllader habe und im Ort (ca. 25000 Einwohner) "nur" -2-4 Ladestationen. Wobei 2 davon sind ca. ~2km weg und am Bahnhof und die anderen ~4km und am Schwimmbad (also auch eigentlich .. schwierig) Denke mir dann auch, wenn ich da dann laden würde, würden sich reine Elektriker entsprechend verständlicherweise darüber aufregen, wenn ich aber dann nicht laden würde, wärs ja wieder ein "Steuerschnorrer".. so oder so schwierig :D Sollte es bis hier gelesen worden sein.. Hut ab, bleibt wie ihr seid und eine hoffentlich schöne weitere Woche :)
Lieber Marcel, selbstverständlich lese ich immer alle Kommentare gründlich durch 😉 Ohne Heimlader oder auf der Arbeit auf keinen Fall einen Plug-in kaufen (dann wird das elektrische Fahren fast unmöglich und zur Qual!) Wieviele Kilometer pendelst du täglich zur Arbeit? Wenn du weniger als 50 Kilometer am Tag pendelst, würdest du mit einem Elektroauto definitiv klar kommen. Je nach Finanzlage kämen da viele Modelle in Frage 🙂 Ein Elektroauto mit echten 300 km Reichweite würde reichen. 1 bis 2 mal die Woche zur Ladesäule wären kein Weltuntergang 🤓
Löblich :D Fahre selbst ca. 45 km einfache Strecke / eben 90 km gesamt und davon das meiste Landstraße oder Autobahn. Einzige Idee die ich an der Stelle hätte, wäre das ich theoretisch unterwegs an einem Rasthof vorbei komme (komme aus der Ecke Kassel) an dem Ionity bzw. auch Tesla SuperCharger stehen. Hätte an sich auch kein Problem die 1-2 km zum Laden zu laufen (spazieren ist ja grundsätzlich gesund :D ). Finanziell bin ich da momentan am ausbauen, würde mir auch auf alle Fälle ein Angebot für den Mach-E machen lassen, find den Wagen einfach klasse, vor allem noch mal mehr durch deine Videos :) Habe selbst momentan den Focus und bin da schon immer wieder begeistert was Ford da im Vergleich zu anderen Herstellern "anders" macht (sei es der Automatik-Drehregler, die bessere Lichtautomatik die keine "Lichthupe" simuliert oder das ich selbst bei dem schon via App Fernstarten kann, das Auto überwachen lassen kann ohne Aufpreis usw.). Sprach da bei der Inspektion letzte Woche mit dem Werkstattmeister bei Ford und der meinte (selbstverständlich ohne Gewähr) als er mit 'nem Ingenieur bei der Schulung über die Thematik sprach, das Ford da angeblich wohl eher versuchen würde Richtung Feststoffakku zu gehen bzw. eben einen "etwas anderen Weg" als andere Hersteller. Bin jedenfalls sehr gespannt was da wohl noch kommen wird bei Ford :)
@@Marcel-zb7dxBei Ford in Köln wird ab 2023 nur noch ein Elektro Model auf ID.3 Plattform produziert. Und ich bin mir sicher dass er sehr gut wird. Also den MachE brauche ich ja worklich nicht mehr zu loben weil er momentan Preis/Leistungs technisch das beste Angebot ist 😎⚡⚡⚡✌
Ah, da bin ich mal gespannt, vielleicht passt es ja bei mir zeitlich genau rein :) Hab mir da nun auch schon mal den Ford Evos angeschaut, sah grundsätzlich erst mal interessant aus. Ja bin mal gespannt, könnt ich mir momentan einen Stromer aussuchen würde ich auch ziemlich sicher den Mustang nehmen, da ich ihn für mich auch das beste Paket finde und auch irgendwie Emotionen. Hoffe das mein aktueller Händler bald auch E-Fahrzeuge unterstützt/anbietet und nicht "nur" Hybrid, aber das bekommt man ja meist irgendwie im Zweifel geregelt :)
Es gibt meiner Meinung genau einen PHEV der Sinn und Spaß macht. Toyota RAV4 PHEV. Der hat je an der Vorder- und an der Hinterachse einen E Motor, und schafft damit rein Elektrisch 75+ km mit einem 19kw/h Akku. Das wäre meine einzige Alternative zum Enyaq gewesen. Viele PHEVs machen einfach rein elektrisch keinen Spaß. Teste doch mal den Toyota. MIr hat er gefallen. Er hat aber trotzdem gegen den Enyaq verloren ;-)
Eigentlich guck ich ja keine Videos über PHEVs, aber bei Dir mach mal 'ne Ausnahme, lieber Tarik😊 Ein PHEV ist meiner Meinung nach nicht generell ein Ladesäulenblockierer, denn wenn man ihn so benutzt, wie er benutzt werden soll, muss er ja auch regelmäßig laden. Ich kann mir auch heutzutage noch Anwendungsfälle vorstellen, wo ein reines E-Auto (noch) nicht passt. Da wäre dann ein PHEV immer noch besser, als ein reiner Verbrenner, vorausgesetzt, er wird fleißig geladen. Für mich ist ein PHEV aber immer irgendwie ein fauler Kompromiss - also nichts für mich. Einen Nachteil hast Du übrigens noch vergessen: Gerade wenn man sich bei einem PHEV bemüht, möglichst viel elektrisch zu fahren, kriegt der arme Verbrenner meisten voll was auf die Mütze, wenn er denn mal zugeschaltet wird. Womöglich braucht man ihn ja zum schnellen Beschleunigen. Gerade bei kürzeren Strecken in der Stadt wird der bedauernswerte Benziner nie richtig warm. Das mag kein Verbrenner🙈
Ich fahre noch einen Kuga 1,4 Eco Boost mit 150 Ps und werde umsteigen auf den Kuga Plug in Hybrid meine Entscheidung dafür war ich bin Camper und habe einen Wohnwagen mit 1500Kg
Da gebe ich dir so recht ich habe auch E Mobilität probiert und möchte am liebsten gar nicht mehr in mein Diesel steigen aber mein Enyaq ist halt noch nicht da lg Mirko
die Frage ist was macht er unter 0 Grad......da werfen die meisten Hybride erst einmal für 2 Km den Verbrenner an, bevor sie elektrisch fahren zulassen....für Kurzstrecke zum Bäcker nicht zu gebrauchen
Mein PHEV nicht,ich kann auch bei Minusgraden rein Elktrisch fahren und kann in nur 25 min. bis zu 45 km Reichweite nachladen, es ist ein Mitsubishi Outlander, den ich jetzt seit 1,5 Jahren fahre. Damals gab es in dieser Preisklasse keinen EV, der eine AHK hatte die 1,5 t ziehen konnte! Ich fahre das Fahrzeug zu über 90% rein elektrisch, da mein Fahrprofil perfekt zu einem PHEV passt.
@@autocorbach wenn er denn elektrisch zu heizt....aber das machen nicht alle....wie dem auch sei...ein Hybride bleibt halt nur ein Hybride und sollte sich schämen eine Ladesäule zu belegen wenn er keine 11 Kw ziehen kann
Alles schön und gut ich fahre einen ID3 ein schönes Auto keine Frage für den normalen Alltag ausreichend aber wir besitzen einen kleinen Reisewohnwagen mit einem E Auto mein nächstes Auto wird ein Plug in Hybrid
Ich kann deine Meinung nicht teilen den mit den Emissionen stimmt überhaupt nicht den die gesamte Produktion Frist die positive Bewertung auf und nur nach ca 8 Jahren kommt man vielleicht auf null aber solange halten die Batterien leider nicht und jeder sollte doch selber entscheiden,was er fahren möchte aber es schlecht zu reden ist nicht okay ,das ist meine persönliche Meinung
Hallo Tarik. Sehr interessantes Video.. Ich glaube / denke wir sind uns einer Meinung. Das einzig wahre ist ein echtes E-Auto Es gibt zwei Hybride - die mainzer Verkehrsbetriebe haben 2 Hybrid Busse, die finde ich gut. Ansonsten bin ich so elektrisch infiziert, ich will nichts anderes mehr. Hybrid Auto sind meiner Meinung nach eine Mogelpackung. Bei mir fließt Strom sonst nix.
Völlig richtig. Meine Frau hat noch einen Volvo XC90, den ich eigentlich immer gemocht habe, aber nach 2 Jahren E-Auto geht mir der Volvo einfach nur noch auf den S*ck.
Guter Mann. Dann setzten sich mal in ein Toyota Corolla rein und. Lernen sie mit den Wagen umzugehen und es gibt kein geheule von den Motor. Pedal durchdrehen ist was man nicht macht und Geschwindigkeit halten ist immer das Pedal ganz zurückziehen und dann vorsichtig bewegen. Erst üben und dann Meckern.
Ist doch ein System, aber naja bei dem Titel Elekro Bay ist ja auch klar was rauskommt , bisschen stumpf , kann auch den Tesla auf der Autobahnhatz überhitzen und dann meckere ich, dass der mit halber Leistung am schleichen ist … kann auch an jeder 230 v laden … dann brauche ich mir auch die Ladelandschaft nicht schön reden.Best of both worlds… Beschleunigung von 0 auf 50 in der Stadt gerade da ordentlich punch , das braucht man ….. Viel Spaß.
Plug-in Hybride sind wirklich gut wenn sie richtig eingesetzt werden. Also entweder zuhause oder auf der Arbeit laden und in der Stadt immer elektrisch fahren. Nichts was ein Auspuff hat, gehört an eine öffentliche Ladesäule. Sonst habe ich wirklich null Probleme mit diesen Kisten. Wünsche weiterhin viel Spaß damit 😎✌️
Ich finde ganz oder gar nicht. Bin super zufrieden mit meiner Renault Zoe R135. Plug-in im Winter bei niedrigen Außentemperaturen = keine Chance mit e-Motor zu fahren.
Ich finde PHEVs ne tolle Sache, wenn sie Autofahrer beim Umstieg unterstützen. Nachdem in wenigen Jahren ohnehin alle elektrisch fahren werden, ist es sowieso eine Übergangslösung und diese Aufteilung in unterschiedliche "Antriebslager", wo Fahrer mit religiösem Eifer ihre Standpunkte vertreten, ein wenig lächerlich. Ich denke, wenn die Ladeinfrastruktur vor allem unkomplizierter wird (transparente, klar ersichtliche Tarife nach kWh), und die Preise von EV weiter sinken, würde das Ganze noch einmal einen Schub bekommen.
Hallo Cevdet, ich finde sie auch ganz toll aber nur wenn sie zuhause oder auf der Arbeit geladen werden. Draußen blockieren sie nur für die BEV's Ladesäulen. Was ich damit meine wirst du irgendwann auch verstehen wenn du vollelektrisch fährst und jede 2. Säule von denen besetzt ist. Und ja, ich weiß dass sie das dürfen. Aber ändert trotzdem nichts an der Tatsache dass sie öffentliche Ladesäulen "blockieren". 😎✌️⚡️
Hallo,klasse Video,nur,ich hab mir den vollhyprit Kuga gekauft,würde mir nie ein rein elektrisches Auto kaufen.Sag mir bitte eins,welches andere Land möchte unbedingt auf Elektro umsteigen,sag mir eins,nur es gibt keins,oder?
Ich fahre beides. Den Verbrenner hört man nicht bei 130 auf der Bahn. Was viele nicht wissen: PHEVs rollen und rekuperieren schlechter wegen dem Getriebe.
Ganz klar wäre Fahrstufe 4 mein Ding.Re ist das Zauberwort.Durch fahren den Akku wieder aufladen,wie geil ist das denn.Wie oft sind Ladesäulen belegt oder gar nicht vorhanden.Der Akku wird wohl aller Voraussicht nach in 1,5 Std.während der Fahrt voll sein.Meiner Meinung nach darf ein Vollelektrofahrer kein Plug-Hybrid fahren.Viel zu negativ eingestellt.Bestellt ist der Plug-Hybrid von mir und habe auch etwas für die Umwelt getan.Von anderen Kanälen weiß ich das elektrisch über 70km drin sind.Gute Alternative zu meinem V8 mit 750 PS und der bleibt bis er auseinander fällt,also noch min.15 Jahre.Schadstoffausstoß dieser Fahrmaschine ist minimal weil nur Schönwetter und WE KFZ.Plug-Hybrid ist sehr geil und Scheiss auf die Beschleunigung….Verbrauch zählt und da kann man mit knapp 1,5 km auf 100 km gut auskommen.Will ich Dampf ,gibt es den anderen.
Hallo Thorsten, diese "negative Einstellung" gegenüber einem Plug-in Hybrid ist eigentlich nur die Erkenntnis was jeder von uns macht nach dem er über mehrere Monate Vollelektrisch gefahren ist. Mittlerweile machen Plug-in Hybride keinen Sinn weil es Vollelektrische Alternativen zu ähnlichen Preisen gibt. Natürlich kommt man mit einer Ladung nicht so weit wie mit einem Verbrenner aber dass muß man auch nicht. Wie jeder andere Hybrid Fahrer wirst du am Anfang vom elektrischen Fahren begeistert sein. Irgendwann wird es dich nerven wenn der Verbrenner andauernd angehen wird. Du wirst bemerken wie schnell die kleine Batterie leer sein wird und wieviele Stunden er an einer Ladesäule brauchen wird bis er seine "70" Km wieder aufgeladen hat. Dann wirst du dir die geile Beschleunigung wünschen was die anderen vergleichbaren Elektroautos haben und dein V8 wird dir vielleicht immer noch Spaß machen aber dich nicht mehr befriedigen. All diese Gedanken von dir sind aber absolut normal und nachvollziehbar. Ich hatte auch meine Bedenken am Anfang aber dann habe ich einfach angefangen so viele Elektroautos wie möglich probe zu fahren und war fortan begeistert. Ich hoffe du hast die Möglichkeit zuhause oder auf derArbeit zu laden. Sonst word es sehr schnell Frust bereiten. Beim Thema Umwelt hast du auch einen Nachteil weil du 2 Antriebskonzepte mit dir rumschleppst und die aus Platzgründen nicht das Beste herausholen können. Von Inspektionskosten und Verschleiß will ich garnicht erst anfangen. Der Kuga ist an sicv wirklich ein gutes Auto und man kann damit in der Tat sehr Sparsam unterwegs sein wenn man die Privaten Voraussetzungen dafpr erfüllt. Ich wünsche dir alles Gute damit. Viele Grüße aus Köln 😉 ✌
@@ELEKTROBAYS Sogar genug Platz für mein Fahhrad im Kofferraum.... kriegt jetzt auch noch ein E-Update. (Swytchbike)... da kann ich gemütlich zwischen Ladesäuke und zuhause pendeln..... ein E-Scooter tut's natürlich auch, wenn der Kofferaum kleiner ist 😁
Hallo Tarik, schön die Vor- und Nachteile herausgearbeitet. Ein Plug-in-Hybrid ist trotzdem eine Umweltsau. 🐷 Wie Du so schön gesagt hast, wer einmal ein reines E-Auto gefahren ist, will nichts anderes mehr haben. Kann ich nur bestätigen, ich möchte meinen ID.4 nicht mehr missen. Ist zwar nicht so ein Beschleunigungsmonster, aber den Kuga würde ich ganz locker im elektrischen Betrieb abhängen.
@@ELEKTROBAYS Keine Sekunde bereut Tarik. Der Umstieg ist mir nicht schwer gefallen und da ich zuhause ganz entspannt laden kann, werde ich auf jeden Fall als nächstes wieder einen BEV holen. Wer weiß schon, wie es um die Batterientechnik in drei Jahren stehen wird, vielleicht sind dann bereits Reichweiten drin, von denen wir jetzt noch träumen.
Der Kuga PHEV verbraucht selbst bei leerem Akku und zügiger Fahrweise nicht mehr wie 6,5 L bei einem Gewicht von 1,8 t. Zeig mir mal einen reinen Verbrenner SUV der das kann. Also nicht Umweltsau schreien sondern in Ruhe erkundigen und Gehirnschmalz verwenden. Und solange wir bei der Elektroversorgung noch immer > 50% Fossile und Kernenergie nutzen ist auch BEV fahren nicht Schadstoff frei, die Emissionen fallen nur an anderer Stelle an.
Die CO₂ Belastung wird verringert, wenn man nicht Verbrennungsmotor fährt. Wer also 1 PHEV rein elektrisch bewegt, belastet die CO₂ Bilanz tatsächlich weniger als 1 Verbrenner. Aber verglichen mit BEV ist der PHEV immer schlechter weil das ganze Verbrennerzeug mitgeschleppt + gepflegt werden muß. PHEV fahren, ohne den Verbrennungsmotor benutzen zu wollen, wäre doch auch eher sinnfrei.
Das ist schlichtweg falsch. Das große Gewicht der Batterie des BEV übersteigt deutlich das des PHEV inkl. Verbrenner. Hier: Ford Kuga ca. 1850 kg Leergewicht. Ford Mustang Mach E - kleine Batterie- ca 2200 kg.
Dann fahr mal mit deinem E nach Südspanien. 2 Wochen Urlaub reichen da nicht. CO2? Herstellung eines E-Auto! Da kannst du viele Kilometer den PHEV fahren, soviel dass du schon wieder mit deinem E einen neuen Akku brauchst. Da bringt es der Umwelt nichts wenn du auf E Fahrgefühl stehst. Und wenn du an den Ladesäule lädst, ist das auch nicht CO2 neutral! Dann kann es gleich der Benziner übernehmen. Ob deswegen ein E im Kennzeichen beim PHEV stehen muss, ist nochmal eine andere Frage. Es steht aber definitiv nicht für Fahrgefühl und auf CO2 bezogen wäre das mal ein sehr interessanter Vergleich auf 100.000km.
Plug-In-Hybrid bringen die E-Mobilität voran?!
Die Zulassungsquoten von kaufpreis-geförderten und per Dienstwagenregelung subventionierten Plug-In-Hybrid (PHEV) sind grösser als die von „reinen“ Elektroautos (BEV).
Mit dem Plug-In-Hybrid gelingt dem Verbrenner-Fahrer ein Übergang zum E-Auto. Er kann viele Alltagsstrecken elektrisch fahren und „übt“ schon mal das Aufladen. Erdöl wird gespart, die Atemluft in den Städten wird verbessert.
Klingt alles gut, hat aber auch Nachteile.
1. Oft wird berichtet, dass einige Plug-In-Hybrid-Nutzen diese nie extern aufladen. Nur etwas, per Rekuperation, wird der Akku gefüllt. Dadurch ist, bei diesen Nutzern, der Gesamtverbrauch eher höher als ohne den schweren Hochvolt-Akku mitzuschleppen. Viel Technik wurde verbaut, Ressourcen (Lithium, Kobalt, Kuper - auch für Ladekabel) vergeudet.
2. Verbrenner-Autos sind (brand-)gefährlich. In Deutschland brennen täglich 110 Stück davon, meist Benziner. Plug-In-Hybride sind ebenfalls Verbrenner-Autos, meist Benziner. Sie haben kein reduziertes Brandverhalten. Durch die Hochvolt-Zusatzsysteme kommen weitere mögliche Fehlerquellen und Brandlast dazu. Es wird schwerer für die Feuerwehren.
Reine E-Autos - BEV - haben nach US-Feuerwehrstatistiken ein geringeres Brandverhalten. 1 : 45 BEV zum Benziner/Diesel.
3. Der vorbildliche Plug-In-Hybrid-Fahrer lädt den Akku auf und fährt Strecken elektrisch. Damit dies möglichst weit der Fall ist, wird immer auf 100 % aufgeladen, teils auch bis 0 % elektrisch gefahren. Es geht ja weiter - mit Benzin oder Diesel.
Diese Lithium-Akkus werden zumindest wesentlich weniger lange ihren Dienst tun, wie die von BEV-Nutzern, die fast immer nur bis 70 oder 80 % laden (Ausnahmen unmittelbar vor Fernfahrten) und unter 20 % vermeiden. Mit den oft 54 kWh oder 64 oder mehr Akkus ist der tägliche akku-schonende Betrieb möglich. Selten wird etwas mehr belastet.
4. Der vorbildliche Plug-In-Hybrid-Fahrer lädt am Startpunkt, oft zu Hause auf aber fleißig unterwegs an öffentlichen Typ 2 - Ladepunkten nach. Damit kann er dann doch so eines elektrisch fahren. Eigentlich gut so - ist ja Sinn der Sache. Meist kann nur mit max. 3,7 kW geladen werden. D.h. pro Stunde am Ladepunkt für die nächsten 20 km, von leer auf voll meist aber 3 Stunden und mehr. Doch bei längeren (Stadt-)Aufenthalten trotzdem doch zielführend? Nicht aber für die BEV-Fahrer, die dann nicht dort (schnell) laden können ja laden müssen - sonst geht es auch mal kaum weiter.
Am schlimmsten, wenn die (EnBW-)Ladesäule Typ 2 und die HPC-Schnellladekabel dran hat. Der BEV kann nicht parken - Voraussetzung für Laden -, da ja dort ein PHEV für ein paar Stunden steht.
5. Nun haben ja die Ladesäulenbetreiber ein Interesse viele Kunden zu bedienen und eben Strom zu verkaufen. Es geht aber wohl um Menge innerhalb von Zeit. Da schafft der PHEV kaum Umsatz. Er verhindert aber, dass einige BEV in dieser Zeit am Ladepunkt viel Strom kaufen.
6. Generell sind Hybridautos mit komplexer Technik versehen. Zwei Systeme, dabei eben das eines Verbrenners mit aufwendigster (Motoren- und Abgasreinigungs-)Technik und ein zusätzliches per Hochvoltsystem. Bei den Werkstattkosten schlägt das klassische System zu. Das Werkstattpersonal benötigt zusätzlich die Qualifizierung für E-Auto-Servicewerkstätten.
7. Der zukünftig am BEV interessierte Käufer, aber ohne eigene Lademöglichkeit, sieht die ausgelasteten (AC - Typ 2-)Ladepunkte in den Städten und zieht seine Schlussfolgerungen gegen die E-Mobilität.
Mit Plug-In-Hybriden wird technischer Aufwand betrieben, der zurückschlagen wird!
Das wird doch glatt angepinnt 😎👍👏👏👏👏👏👏
Viele Dinge sind inhaltlich sehr wichtig, dass diese angesprochen werden. Ein neutraler Ton würde helfen, dass man a) bis zum Ende liest und b) sich mit wenig Vorbehalten überlegt, ob der Punkt für einen zutrifft und es eine Alternative gibt, die dann durchaus Diesel sein kann.
@@matthiasmuller5173 Da sehe ich den Diesel - betrachtet als Gefahrstoff - noch wesentlich machbarer als den Benziner. Der Dieselmotor ist effektiver. Diesel als Produkt, ist von Seiten der Brand- und Ex-Gefahr und Krebserregung weniger brisant. Aus Erdöl (fast nur) Diesel herstellen geht, nur Benzin nicht.
Der laienhafte Nutzer geht davon aus, dass was er recht problemfrei kaufen kann, wenig gefährlich ist. Auch bestand Jahrzehnte lang ein oft unbedarfter Umgang mit Benzin (Ottokraftstoff). Einige haben sich darin die Hände gewaschen.
Die alte (deutsche) Kennzeichnung mit dem Totenkopf war auch deutlicher als die aktuelle, internationale. Es war der einzige, frei verkäufliche "Totenkopf-Stoff".
Gefahrenhinweise - H-Sätze:
H224: Flüssigkeit und Dampf extrem entzündbar.
H304: Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein.
H315: Verursacht Hautreizungen.
H336: Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.
H340: Kann genetische Defekte verursachen.
H350: Kann Krebs erzeugen.
H361: Kann vermutlich die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kind im Mutterleib schädigen.
H411: Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
Der Hauptaufnahmeweg verläuft über den Atemtrakt!
Die Tankstelle per Pumpe und Füllstandsabschaltung kann nicht als geschlossenes Prinzip anerkannt werden. Das Rückpendeln der Gasglocke erfolgt nicht zuverlässig und kaum beim Nutzen von Benzin-Kanistern und späterem Umfüllen.
Mindest-Schutzmaßnahmen sind:
Schutzhandschuhe verwenden. Geeignet sind Handschuhe aus Fluorkautschuk oder Nitrilkautschuk/Nitrillatex (Nitril jedoch nicht für Superbenzin).
Bekannt ist nicht mal, dass Kunststoffkanister nicht länger als 5 Jahre genutzt werden dürfen. Auch müssen alle Behälter vollständig gekennzeichnet sein (u.a. mit den Piktogrammen - siehe oben). Der Fahrzeugtank wäre die Ausnahme.
Es gibt keinen weiteren Stoff mit der bewiesenen sehr hohen Karzinogenität, hier Kategorie 1B, den der chemische Laie so einfach nutzen darf.
@@horstwolf7052 Und was will uns der Dozent jetzt hiermit sagen? Glaube falsche Stelle für derartige Belehrungen. Manchmal frage ich mich wirklich, was mit bestimmten Äußerungen provoziert werden soll?
@@savinoluisi3630 Ich bin 5 Jahre Golf GTE gefahren. Danach KIA e-Soul, jetzt IONIQ 5. Comprende ist kein Argument.
Natürlich ist beim Akku Brutto nicht gleich Netto. Trotzdem hat mein Golf GTE nach Vollladen, Anzeige 100 %, nicht rekuperiert. Jede Art von aufladbarer Batterie hält länger, wenn diese nicht zwischen (Netto) 0 bis 100 % sondern 20 bis 80 % gehalten wird. Noch besser und Toyota hat dies mit dem PRIUS bewiesen, nur zwischen 40 und 60 %.
Beim Hybrid sitzt du auf 40 Liter flüssigem Brandbeschleuniger. Der Hochvolt-Akku ist dagegen gekapselt wie ein Banktresor.
Interessanter Bericht! Ich fahre selbst den Kuga PHEV, da er für mich perfekt ins Fahrprofil passt. Ich habe zu Hause eine Walbox und lade ihn ansonsten an allen Arbeitstagen beim Arbeitgeber auf. So fahre ich die Strecke zur Arbeit zu 100 % mit Strom und da ich auch zu Hause auch lade, am Wochenende fast auch komplett. Ich bin trotzdem froh, kein reines Elektroauto zu haben, so lange die Ladeinfrastruktur so schlecht ist. Wir waren drei mal im Urlaub mit dem Auto, wenn überhaupt gab es gerade eine Ladesäule am Urlaubsort. Ich nutze das Auto auch dienstlich. Bisher konnte mir noch kein Hotel einen Ladeanschluss anbieten. Selbst wenn der Akku komplett leer ist, brauche ich mit dem Kuga weniger als 6 Liter, oft sogar nur 5. In der Schweiz wegen der Geschwindigkeitsbegrenzung sogar nur 4,4 Liter mit leerem Akku.
Die Lademöglichkeit ist das größte Problem. Wo sollen tausende Pendler, die in Städten wohnen, ohne eigenen Stellplatz ihr Auto laden? So lange es dafür keine Lösung gibt und es scheint keine in Sicht zu sein, wird das viele Autokäufer davon abhalten, sich ein reines Elektroauto zu kaufen. Ich kenne mehrere, die genau deswegen wieder einen Verbrenner gekauft haben. Ich hatte auch direkt die Grünen vor der Bundestagswahl mal angefragt, wie ihr Konzept ist, für Autofahrer ohne eigenen Stellplatz in Städten und damit ohne Lademöglichkeit. Leider konnten die Grünen mir hierauf auch keine Antwort geben. Für "Straßenparker" ist es schon schwer genug, einen Parkplatz zu finden. Die Suche nach einem Parkplatz mit Lademöglichkeit dürfte dann wie die sprichwörtliche Suche nach Stecknadel im Heuhaufen werden. Elektroautos sind sicher eine gute Lösung, wenn man die Möglichkeit, regelmäßig zu laden. Solange die Lademöglichkeiten so schlecht sind, bin ich froh, einen PHEV zu haben. Es kommt immer auf das persönliche Fahrprofil an.
Da habe ich andere Erfahrungen. Auch als ich noch Golf GTE gefahren bin, konnte mir jedes Hotel und jede Ferienwohnung eine Lademöglichkeit zur Verfügung stellen. Dadurch bekam ich auch mal Silvester die einzige Hotelgarage. Gut, wenn draußen die Raketen fliegen.
Jetzt mit BEV wage ich kaum die Nachfrage. Da beleidige ich meist die Betreiber. Ich muss aber nicht mit leerem Akku ankommen. Die BAB hat an jeder großen Raststätte HPC. Auslastung dieser derzeitig 10 %.
Ich kann Hern Merz nur beipflichten. Ich habe gerade einen Kuga PHEV bestellt, obwohl ich eigentlich direkt auf ein E-Auto wechseln wollte. Ich hatte die Gelegeheit über rund ein Jahr E-Mobilität im Alltag zu erleben mit allem was dazu gehört. Und in dem Stadtquartier in dem wir wohnen gibt es sogar Wallboxes in der Tiefgarage, die jeder Mieter nutzen kann. Das werde ich mit dem Kuga auch tun.
Warum hab ich dann kein reines E-Auto gekauft? Weil für den Alltag 50 km elektrische Reichweite des PHEV ausreichend sind, auch in Berlin. Und der massive Leistungsabfall bei der aktuellen Batteriegeneration in sämtlichen aktuellen E-Autos im Winter (bis zu 50%) keinen Mehrpreis von rd. 10 - 15.000 EUR - also rd. 40% des aktuellen Kaufpreis für den Kuga rechtfertigt. Ich zahle ja nicht mehr für einen Nachteil. Wenn sich das Thema des Leistungsabfall bei niedrigen Temperaturen bis 2026 löst, steige ich mit ein. Dann sollen auch die Ladezeiten andere sein. Die Ladeinfrastruktur ist in der Tat heute schon kein großes Problem mehr.
@Tarik: Beschleunigung und Power ist nicht alles. Was ich brauche ist ein sparsames Familienauto und keinen Ampel-Renner. Und ich bin den Kuga probe gefahren und wenn man das Pedal nicht bis durchs Bodenblech drückt, merkt man das Einsetzen des Verbrenners nicht mal.
@@dacoimbra7527 Sehr schade. Siehe hier: "Horst Wolf
vor 4 Monaten
Plug-In-Hybrid bringen die E-Mobilität voran?!........"
Wir haben seit 1, 5 Monaten auch den Ford Kuga Plug in Hybrid, bin sehr zufrieden. Lade regelmäßig (fast täglich) zu Hause
Danke für dieses Video. Ich habe mich für den Kuga PHEV entschieden, weil ich im täglichen Pendelbetrieb rein elektrisch fahren kann, die wirklich gute Reichweite macht's möglich, und ich trotzdem unseren Wohnwagen (1,5t) ziehen kann. Das können sehr viele BEVs leider noch nicht. Ich bin sehr zufrieden mit dem Kuga.
Einige Hinweise zu deinen Kommentaren:
- One Pedal Drive mode / Rekuperation: Deine Darstellung ist nicht richtig. Das Auto rekuperiert beim Rollen immer. Im Normalmodus (das ist der, den du gefahren bist) ist das allerdings kaum spürbar, aber auf der Anzeige siehst du, dass die Batterie geladen wird. Schaltest du aber in den Eco-Mode, dann werden einige Kennlinien verschoben, z.B. beim Gaspedal, so dass du zu einem ruhigeren Fahrstil motiviert wirst. Gleichzeitig wird die Rekuperation deutlich erhöht, das Auto bremst spürbar ab, wenn das Gaspedal zurückgenommen wird. In der Praxis kommt das einem One Pedal Drive Mode "light" schon ziemlich nah. Es ist erstaunlich, wieviel Energie man im normalen Landstrassenverkehr dadurch zurück gewinnen kann.
- Verbrennereinsatz: Im Normalbetrieb versucht das Auto, einem gewohnten Verbrennerverhalten mit gestufter Schaltung möglichst nah zu kommen. Der Verbrenner schaltet recht früh zu und das eigentlich stufenlose Planetengetriebe simuliert Gangwechsel, damit beim Beschleunigen der Effekt einer hoch- und runter gehenden Drehzahl entsteht. Das ist nun mal ein vertrautes Geräuschverhalten und soll wohl den Umstieg erleichtern. Energetisch sinnvoll ist das allerdings nicht wirklich. Richtig spannend wird es nämlich erst im Eco-Modus. Hier setzt der Verbrenner später ein und dann auch konsequent in der zum jeweiligen Lastfall gehörenden effizientesten Drehzahl. Das bewirkt, dass der Motor sprunghaft auf eine gefühlt zu hohe Drehzahl geht (weil der Verbrenner in einem besonders sparsamen Modus läuft, der ihm aber weniger Drehmoment in unteren Drehzahlen erlaubt) und die Drehzahl sich nur wenig mit der Beschleunigung ändert. Erst ein Nachlassen des Kraftbedarfs lässt die Drehzahl schnell weit runter sinken. Dieses Verhalten ist höchst effizient, aber anfangs verwirrend, weil es sich vom Geräusch her ein bisschen wie eine durchdrehende Kupplung anhört. Ich habe mich schnell an dieses neue Motorverhalten gewöhnt und fahre praktisch nur noch im Eco-Modus, weil ich weiß, dass es als Kompromiss klar der Beste ist. Zudem geht der Verbrenner wirklich häufig aus und das Auto fährt dann Strecken rein elektrisch.
- Leere Batterie: Selbst bei angezeigten 0km ist die Batterie längst nicht leer. Es wird ein wirklich brauchbarer Ladungsteil behalten, der zusammen mit dem Verbrenner einen sehr effektiven Mild-Hybrid-Betrieb ermöglicht. Das bedeutet, dass der E-Motor bei allen Beschleunigungsvorgängen unterstützt, also genau da, wo ein Verbrenner prinzipbedingt seine Effizienzschwäche hat. Zudem wird Verzögerungsenergie durch Rekuperation weiterhin genutzt, also Energie, die bei einem reinen Verbrenner einfach als Wärme über die Bremsen verbraten würde. In der Praxis kommen meine Bremsen nur ganz kurz vorm Stillstand zum Einsatz, um das Auto festzuhalten, der Rest geht komplett über Rekuperation. Im Landstrassenbetrieb mit ordentlich Verkehr fahre ich das Auto mit nominell leerer Batterie bei etwa 3,5l/100km. Also selbst wenn der Kuga nicht geladen wird ist er ein sehr sparsames Auto.
Für mich ist der Kuga eines der wenigen wirklich guten PHEVs. Er wurde offensichtlich nicht auf Schein-Emobilität zum Abgreifen von Vergünstigungen und Aufhübschen des Herstellerportfolios entwickelt, sondern ist ein in der Praxis wirklich sparsames Auto in einer sehr interessanten Größe. Schnell gefahrene Autobahnen sind verbrauchsmäßig aber nicht sein Metier: es gibt kaum was zu rekuperieren und der Verbrenner muss das doch recht große Auto ganz schön durch den Wind schieben. Da wird auch der Kuga PHEV zum ganz normalen Verbrenner mit seinen typischen Verbrauchsnachteilen. Aber das kann man ja ändern: indem man konsequent möglichst nicht schneller als Richtgeschwindigkeit 130km/h fährt. Das ist als umweltbewusster Mensch mit einem "ganz schön viel E-Auto" ja aber ohnehin Ehrensache, oder? ;-)
Viele Grüße
Jürgen
Danke für die Aufklärung Jürgen 👍
Ich fahre noch einen alte Verbrenner und in diesem Jahr wird ein neues Auto geholt, Der alte VW wird wohl nicht mehr durch den TÜV kommen. Und es wird definitiv ein PHEV übrigens der Ford Kuga. Ich wohne zwar in einer Großstand im Randgebiet, aber ich habe keine Ladesäulen in direkter Umgebung. Ob es viele kommen werden, bezweifele bei den alten Aluleitungen die in der Erde von Jahrzehnten verbuddelt wurden.
Mein Arbeitgeber bietet auch keine Ladesäulen an. Eventuell kann ich da über die 230V Steckdose laden. Für einen BEV wohl kaum eine Lösung, für PHEV schon. Und ich möchte nicht mein Leben nach meinem Auto ausrichten, schon gar nicht wenn ich im Urlaub ins Ausland fahre.
Man kann immer die schrecklichsten Szenarien für pro/contra heranziehen. Aber ich behaupte mal: In Deutschland sterben mehr Fußgänger durch Autounfälle als Autofahrer verbrennen. Welche Schlussfolgerung soll man nun daraus jetzt ziehen?? Und wenn man schon über die Gefährlichkeit von Benzin argumentiert, dann nehme ich im Video ein erwähntes Pro BEV und kehre es genau so in Contra um. Tarek, du behauptest, dass bald jedem Benzinfahrer üüber der "Elektro-Punch" neidisch sein wird. MAg sein. Nun ich will mir nicht ausmalen wie viele Tote es geben wird, wenn jeder Autofahranfänger die Beschleunigung eines Lamborghini zu Verfügung haben wird. Ich behaupte mal, da werden mehr sterben, als heute Autofahrer verbrennen :D
Ich würde hier auch gerne auf einen Langzeittest eines PHEV hinweisen, der auf dem Chanel 24-7-TopTipp durchgeführt wird. Ich respektiere zwar deine Meinung zu dem PHEV, aber ein Langzeittest sagt mehr über ein Auto, bzw die Technik aus, als eine "längere" Probefahrt.
Am Ende muss natürlich jeder eigene Bedürfnisse analysieren. Für mich hat ein BEV große Nachteile im Bezug auf Ladeinfrastruktur und Ladezeiten. Den Klang eines Verbrenners werde ich ganz sicher nicht verteufeln. Auch den "Elektro-Punch" werde ich nicht vermissen. Für meine Bedürfnisse ist PHEV der ideale Kompromiss ;)
Hallo, danke für dein ehrlich gemeintes Kommentar. Nun kriegst du eine ehrlich gemeinte Antwort:
Du kannst weder zuhause noch auf der Arbeit nicht laden. Und Ladesäulen gibts auch wenige bei euch. Du kaufst dir ein Auto mit einer kleinen Batterie die im Winter 30 und im Sommer 70 KM maximal elektrisch fahren kann. Der Akku wird jedesmal schneller leer als du denkst und die nicht vorhandenen Lademöglichkeiten werden dich extrem nerven. Aufladen mit dem eigenen Benzinmotor wird dich 3 Liter mehr Sprit pro 100 KM kosten und das wird teuer. Der Kuga ist ein tolles Auto was wirklich ein gutes Preis/Leistung bietet aber für dich wäre es wohl besser wenn du beim reinen Benziner bleibst. So wirst du nämlich überhaupt nicht glücklich. Und als jemand der keine Erfahrung mit BEV's gemacht hat, hast du ganz schön viele Vorurteile. Mach ein Screenshot von diesem Kommentar und sprich mich in einem Jahr nochmal darauf an. Viel Spaß 🙂🖐
@@ELEKTROBAYS Ich würde dir empfehlen das Video von deinem UA-cam-Kollegen anschauen, der genauso eine E-Auto Fan ist, nur der Tacheles redet, halt so wie es wirklich im Leben ist und zwar aus dem Blickwinkel einer Familie (im Urlaub) ua-cam.com/video/PClclLl6uhE/v-deo.html
Hallo Tarik, das du den Verbrenner nicht wieder aus bekommen hast, liegt ganz einfach daran, das wenn der Motor kalt ist so lange mit leuft, bis er seine Betriebstemperatur erreicht hat, danach schaltet er je nach bedarf oder wunsch des Fahrers zu oder ab.
Ah, ok 😉👍⚡
Also ein paar Nachteile auf der Kurzstrecke.
Hallo ich fahre genau das gleiche Auto wie dein Testfahrzeug seit 2.7. und habe von 3100km 2800km rein elektrisch gefahren. Getankt habe ich erst einmal, nach der Übergabe. 1/3 ist noch drin. Meine Frau fährt 20km damit zur Arbeit (1Weg) und geladen wird zuhause. Ein gleichwertiges E-Fahrzeug gibt es für das Geld noch nicht.
Wenn du in der Stadt auf L schaltest hast du fast den One-Pedal-Effekt. Das Auto wird sicherlich lange gefahren aber das nächste ist genauso sicher rein elektrisch.
Videos, wie du sie machst nehmen den Leuten die Angst vor E-Mobilität. Ich finde sie gut, mach weiter so
Hallo Uwe, ihr seid Beispielhaft vorangegangen und habt euch richtig verhalten in dem ihr einen Heimlader installiert habt. Das allein hat euch schonmal viel Ärger erspart 😇👍👍👍
Danke für deinen Lob viel Spaß mit Elektromobilität in Zukunft. Es werden noch viele Tests und Reisevideos folgen. Liebe Grüße aus Köln 🤓 🖐
So läuft der Kuga bei uns auch. Geladen wird zu Hause über die Wallbox mit Hilfe der Solaranlage. Der Verbrenner wird hauptsächlich dann gebraucht wenn man mit Anhänger/Wohnwagen unterwegs ist. Dabei werden den rein elektrischen leider noch ihre Grenzen aufgezeigt. PS: Der Kuga hat aber auch noch einen Sportmodus ;)
kleine Frage aus interesse, wenn man daheim Laden kann was spricht dann gegen einen rein Elektrischen?
Klar die Mehrheit kann nicht umsteigen weil die Lademöglichkeiten fehlen, aber hier? Fahren sie da elektrisch nicht teurer als ein guter Diesel? Ich sehe keinen wirklichen vorteil bei der Konfiguration. Oder sind es hier die täglichen 700km Fahrtstrecke?
@@franzbauer7687 Der Anschaffungspreis hat bei mir dagegengesprochen. (Und somit auch meine Regierung ;) ) Ein gleichwertig ausgestattetes Fahrzeug, was auch noch meinen Bootstrailer ziehen kann, ist leider für den Preis noch nicht zu haben. Sonst spricht eigentlich nichts dagegen. Der Vergleich mit einem Diesel erübrigt sich ja wohl! Und von täglichen 700km habe ich nichts geschrieben. Ich fühle mich aber auch nicht berufen, sie überzeugen zu müssen.
@@uwegradtke4672 kein Thema. Ich finde, Diesel genau so gut Wie Elektrofahrzeuge, je nach Einsatzzweck. Auch ein Hybrid können, meiner Meinung in der Stadt sinnvoll sein, da sie hier das Lastproblem des Verbrenners löst. Aber ich gebe zu mit den Plug In habe ich meine Probleme. Klar jedem das Seine, mich interessieren nur die Beweggründe. Ich hätte jetzt erwartet, dass ein Diesel im Anschaffungspreis und den Laufenden Kosten sparsamer gewesen währe. Und rein Elektrische sind zwar etwas teurer aber man spart enorm im laufenden Betrieb, sodass die Gesamtkosten das eigentlich das preiswerteste geworden wäre (locker 1200€pa).Aber ich kann ja nichts zu Ihrem Nutzerverhalten sagen. Mir gings. ur ums Interesse von jemand der es nicht wegen der Steuer macht.
Bericht ist nicht schlecht. Ich fahre auch seit letzten Sommer einen Plug-In-Hybried den Ford Kuga im Sommer ein super Auto würde ich sofort wieder kaufen. Allerdings das rein Elektrische fahren hat mich noch immer nicht überzeugt. Im Sommer fahre ich locker zwischen 70 und 80 km elektrisch, aber im Winter werden da draus sehr schnell schlappe 35 km!!
Mein erstes Auto hatte eine Reichweite von knapp über 200 km und ich habe es gehasst von einer Tankstelle zur nächsten zu fahren und leider, wenn ich mir die reinen E-Autos so ansehe sind wir wieder in dieser Zeit angelangt. Vor allem, wenn ich an den Winter denke, denn ich bin keiner dieser Ökofritzen die gerne mit Haube und Schal im Auto sitzen, weil es viel Strom kostet, die Heizung anzumachen.
Zugegeben nur mit Strom zu fahren ist einfach super!
Vor allem lautlos einen Berg runterzufahren und dabei noch zu tanken finde ich einfach genial.
Ich bleibe weiter beim Plug-In-Hybried denn ein Benzinverbrauch von 1,8 l/100 km sind meiner Meinung nach vertretbar.
Solange du den Plug-in Hybrid richtig einsetzt und damit glücklich bist, spricht auch absolut nichts dagegen 😎👍⚡
Wenn das auch noch LPG statt Benzin wäre... wäre ein perfektes Auto.
Fahre Ford Kuga PHEV STLineX das SUV wiegt 1.9 Tonnen, verbraucht NORMAL im Hybridmodus 3,6 Liter auf 100km ohne externe Ladung ( Kroatien 🇭🇷 Urlaub 3.000km). Zur Arbeit wird zuhause 90% geladen und im Hybridmodus gefahren, 2 Liter E10 auf die 100km Arbeitsweg. Zuhause lade ich 9-10KWh für 30 Cent/ KWh. Auf Arbeit könnte ich laden, kostet aber 65 Cent. Alle Wege zuhause für alltägliche Besorgungen fahre ich reinelektrisch. Ich bin vom Antriebskonzept des Kuga und vom Fahrverhalten überzeugt und kann ihn nur empfehlen. Im Sportmodus läuft der Verbrenner und der E Motor unterstützt permanent. Fährt man normal läd die 🪫 Batterie 🔋 und der 2.5 Liter Motor liefert 118 KW und der E Motor 90 Kw. Verbrauch auf der Autobahn max 7 Liter auf 100km bei zügiger Fahrweise 130-200 je nach Verkehr.
Sehr gutes Video! Du hast es auf den Punkt gebracht. Dein Fazit deckt sich haargenau mit meinen Erfahrungen mit meinem RAV 4 Plugin Hybrid. Wenn das Leasing ausläuft, steige ich auf vollelektrisch um!
Das freut mich sehr lieber Wolfgang 🤓👍👍⚡
Wichtiger Pluspunkt eines Hybriden: die Anhängelast. Versuche mal mit deinem Mach-E einen 1700kg-Wohnwagen zu ziehen. Mit dem Hybriden ist beides möglich: elektrisch fahren (zumindest in der Stadt und Kurzstrecken), sowie bei Bedarf schwere Hänger ziehen.
Das ist aber nur ein Argument für wenige. Die meisten Plug in's ziehen keinen Anhänger. Ausserdem können mittlerweile auch einige Elektroauto Modelle bis zu 1600 kg. Ziehen. (Was natürlich auch Reichweite kostet)
@@ELEKTROBAYS Unterschätze die Campingbranche nicht. Für die Wohnwagenzieher ist die 100%ige Elektomobilität bisher eher uninteressant.
@@frankruler6666 Das glaube ich. In dem Segment gibt's leider "noch" nichts ausgereiftes.
Wir fahren den Kuga PHEV ST Line X seit drei Jahren. In 2023 ist es 6000 km gefahren, getankt 19 Liter. Rest elektrisch unterwegs. Zu 100 Prozent zu Hause an der 230 Volt Steckdose geladen. Ergo, ein Klasse Wägelchen für unser Fahrprofil. Von Zeit zu Zeit mit Gartenanhänger. Vor drei Jahren gab es noch fast kein Elektroautos mit AHK. Deshalb Kuga PHEV und das war ein Glücksgriff.👍❤️
Was viele glaube ich vergessen, es gibt halt Personen zu denen passt kein reines e-Auto. Wenn der Hybrid bewusst gewählt und ordentlich genutzt finde ich ihn super.
Ich persönlich hab beispielsweise keine Möglichkeit eine wallbox zu installieren. Wohne in der Innenstadt ohne klaren Stellplatz und die nächsten öffentlichen Ladestationen sind 1,5-2,0 Kilometer entfernt…
Bei mir siehts genau so aus aber es kommt auch darauf an ob man pendeln muss usw... Man muss sein persönliches Fahrprofil halt immer gut analysieren 😎⚡
Daumen hoch , guter Bericht
Ich würde mir nie mehr einen Verbrenner kaufen,
fahre seit über 17000 km einen Kona-E
Daumen hoch auch für den Kona lieber Thomas 😉👍⚡
Tarik wieder schones video gemacht. Ich habe auch eine Kuga PHEV. Ich fahren in der nahe nür electrisch. Nur meine Tochter hat ein Pferd und wir fahren oft mit dem Anhänger raus, also muss man ein Zuggewicht haben. Kuga PHEV 1500kg > Mustang 750kg (in der Niederlande). Elektrisches Fahren ist super. Unser Kuga ist erst 6 Wochen alt und macht mit vollen batterie ca 75km. Aber in EV Only geht beim voll gas die motor gleich an. Erst wenn er warm ist, schaltet er sich wieder ab, wenn der Motor nicht benötigt wird. "One pedle" gefull mit L functie! Gruss aus die Niederlande.
Im Niederlande sind fur 50000euro nicht zuviel elektro pkw mit 1500kg anhangergewicht zu kaufen. Nur Volvo hat ein mit gleichen ausstatung ca 3500 mehr wieunsere Kuga. Ford macht mit der Kuga PHEV eine schones angeboth und wir kunnen elektrisch fahren. Laden machen wir bis jetzt immer zu hause. Nur am urlaub versuche ich auch am ladestelle zu laden, nur haben wir das bis jetzt noch nie gemacht. Ich wies beim unsere hotel wo wir hin fahren endes Oktober gibt nur 1 ladestelle. Wan keine EV da ist gehe ich daran, auto full dan parkiere ich auf andere platz.
Danke Axel, schön dass das Video dir gefallen hat 🤓
Das Problem mit dem großen Anhänger kann ich sehr gut verstehen. Ich hoffe dass es bald viele Elektroautos gibt die mehr als 1600 kg ziehen können. Viele Grüße aus Köln 🤓 🖐
Du sprichst mir soooooo aus der Seele! Fahre selber erst 2,5 Monate einen Voll-Elektro und mich hat der Virus fest im Griff! Sorry Plug-In-Nutzer aber ich empfinde euch an der Ladesäule echt als Blockierer. Liebe Grüße aus Chemnitz - Carsten
Hallo Tarik, seit Freitag darf ich mich outen. Ich war Plugin-Fahrer. Hatte einen Seat Tarraco eHybrid. Reichweite 45-50km. Ladeleistung 3,6kW. Meine Überlegung war damals, auf die Arbeit 9km einfach schaffe ich täglich elektrisch (habe von Anfang an eine Wallbox in die Garage anbringen lassen) und wenn es in den Urlaub geht oder auf Langstrecke auf Ausflüge, dann habe ich den Benzinmotor. Also größtmögliche Sicherheit und trotzdem zum Großteil elektrisch unterwegs.
Aber du hast es richtig gesagt, jedes Mal, wenn der Benzinmotor angegangen ist, war ich genervt und hätte mir gewünscht, dass ich wenigstens 100km elektrisch schaffe und er mit 11kW laden könnte, um noch mehr elektrisch fahren zu können. Der größte Nerv-Faktor war aber, dass das Getriebe parallel geschalten hat, um bereit zu sein, falls der Benzinmotor zuschalten muss. Das hat zu einem unglaublichen Rucken beim Beschleunigen bei jedem Gangwechsel geführt. Schlimmer als jede Automatik.
Bin so froh, jetzt einen BEV zu haben. Der schafft nämlich nicht nur 100km. 😁
Herzlichen Glückwunsch zum Wechsel 😎👍⚡️
Das er während des Fahrens permanent sein Handy benutzt stört hier keinen?
Hallo Tarik, bin nicht ganz deiner Menung. Der Ford Kuga hat da sicher ein paar Macken, aber dass reicht nicht aus, um PHEV schlecht zu reden.
Nicht im Oktober 2021. Die meisten Plugin-Hybride laden an der Wallbox mit 7,3 KW. Ich kenne mindestenst ein Fahrzeug, welches sogar 11 KW als Plug-In-Hybrid an der Wallbox lädt.
Es gibt PlugIn-Hybride mit deutlich kräftigerem E-Motor, und ich liebe es, wenn bei meinem PHEV der Motor angeht. Meiner jault halt auch nicht, so wie dieser Ford mit CVT-Getriebe.
Und was ein richtig guter Grund für einen Plugin-Hybriden ist: während bei E-Fahrzeugen im Winter rund 25-35% der Batterie-Energie schlichtweg fürs Heizen verballert wird (bitte keine Sprüche wie "ich heize zuhause vor" - das benötigt ebensoviel Strom), hat mein PHEV, wenn man ihn sinnvoll steuert, 0,0% Mehrverbrauch im Winter trotz heizen!
Und ich liebe den Motor, auch wenn ich elektrisches Fahren mag. Denn im Winter heizt er das Fahrzeug schön - ganz ohne Wärmepumpe :D
Okay, One-Pedal Drive kann mein PHEV nicht, aber weißt Du... das brauche ich nicht. Mein Fahrzeug bremst nämlich auch selbständig ab. Die Rekuperationsleistung kommt natürlich nicht an die von E-Fahrzeugen ran. Aber dafür muss ich keine 90 Cents pro KWH an Ladesäulen zahlen (soll ja durchaus mal vorkommen) , was für den 100 km Verbrauch in etwa doppelt so teuer ist, als das, was mein PHEV im reinen Diesel-Betrieb verbraucht.
Oh ja, und die Ladesäulengespräche sind sehr interessant, ich habe das mal beobachtet. Da gibts eine größere Menge Elektrofahrer aus der näheren Umgebung (Nachbarschaft?), die fahren zu Lidl und Aldi, um dort ihren Tesla zu tanken - ohne allerdings Anstalten zu machen, in dem Shop einkaufen zu gehen. Die blockieren, nimm es mir nicht böse, auch auf eine sehr assoziale Art die Ladesäule. In großen Mengen Strom abgreifen ohne dort einzukaufen ist nicht die feine Art.
Und die Gespräche dort an der Ladesäule, nun ja, halt alles Elektrowagenfahrer, aktuell zumindest mit gleichem Thema, und so eine wirklich interessante Abwechslung ist das nicht.
Und wo Du gerade so schön über die "Zukunft" philosophiert hast. Vielleicht hast Du ja ein süßes Püppi zu Hause, oder eine kleine g**le Tochter.
Würdest Du die wirklich nachts um 1:30 Uhr an irgendeiner Ladesäule 1 Stunde laden lassen? Jetzt ist das noch kein Problem, aber warte erst mal, bis sich die nicht ganz so erfreuliche Hosenlatz-Gang dort versammelt - also ich hätte Kummer um meine Tochter. An der Tankstelle war es nun doch noch sicherer, zumindest gabs noch einen Tankwart und dutzende Kameras auf der Tankstelle.
Danke Tarik, das bestätigt, was mir auch bisher schon bewußt war. Leider müssen wir auf unseren ID.3 noch warten.
Hallo Rainer, herzlichen Glückwunsch zum ID.3. Das warten wird sich lohnen und ihr werdet sehr glücklich mit ihm. Trotz seiner kleinen " Macken" 😉👍👍👍⚡
Danke Tarek für das Video - deine Einstellung hatte ich ja schon mal in nem alten Video kommentiert ;-)
Deswegen erstmal Danke, dass du dich dem Thema nochmal angenommen hast.
Dem gibts praktisch nichts mehr hinzuzufügen...
Und ja: Motorengeräusche nerven ;-)
Mein Erfahrungsprofil:
Ich bin knapp 160.000km ein Ampera gefahren >95% rein elektrisch mit bis zu zwei Ladungen pro Tag (Sommerreichweite 80-90km). PHEVs mit solchen Akkus sucht man heute allerdings vergeblich.
Damals war preislich ein Tesla nicht drin und mit einem e-Golf 190 wäre eine Strecke von 500km einfach nur Quälerei gewesen A) Reichweite B) schlechte Ladeinfrastruktur.
Seit Corona sitze ich zu 100% zu Hause und bin auf ein gebrauchten e-Golf 300 gewechselt - letztlich auf mein Fahrprofil zugeschnitten.
Berlin-Freiburg möchte ich damit nicht bewältigen, aber Berlin-Hamburg läuft perfekt, trotzdem er mit max. 40kw Ladeleistung immer das Schlusslicht ist. Mit Kind sind aber die Pausen ohnehin länger als sie sein müssten - aber da redet kein Verbrennerfahrer drüber ;-)
Alles in allem ist ein PHEV kein Unfug und bei artgerechter Haltung eine sehr gute Lösung.
Du hast in allem recht aber dem letzten Satz muss ich widersprechen. Mittlerweile erfüllen Elektroautos alle alltäglichen Bedürfnisse und die Ladeinfrastruktur ist auf einem sehr guten Weg. Daher können Verbrennerfahrer meines Erachtens ruhig auf ein Vollelektrisches Auto umsteigen ohne den Zwischenschritt machen zu müssen 🤓🖐
@@ELEKTROBAYS Naja - das Problem ist, dass die Reichweitenangst in manchen Köpfen zu groß ist. Halt dich fest: es gibt Leute die denken, es gibt derzeit nur 6 (sechs) Schnellader verteilt in ganz Deutschland. Genau für diese Leute ist es eine sehr gute Lösung die Angst zu therapieren ;-)
Für mich ist es aus heutiger Sicht keine Option mehr :-D
@@expose5 Empfehle diesen Leuten ruhig mein Kanal 😉👍
Hoi Tarik. Deiner Schlussfolgerung stimme ich voll und ganz zu! 👍 Nachdem ich Ihren Test mit dem Ford Kuga Plug-in-Hybrid überprüft habe, bin ich froh, dass ich mich zum richtigen Zeitpunkt für den reinen Elektroantrieb entschieden habe. Seitdem sind die Spritpreise in den Niederlanden durch die Decke geschossen! Aktuell zahlen Sie für 98 Euro von 1,93 € bis 2,11 € pro Liter! Die Spritpreise explodieren täglich. Die Preise für gebrauchte Elektrofahrzeuge sind daher stark gestiegen, da die steigende Nachfrage nicht gedeckt werden kann. Ist das nicht ein echter Weckruf? Prettige dag 🤓👋⚡️
Waaas??? So teuer ist der Sprit schon? Wow🙄 Da können wir froh sein nicht mehr tanken zu müssen 😉⚡👍
@@ELEKTROBAYS You’ve got it, Tarik! Ich lade 95% von meinen Sonnenkollektoren auf und fahre jetzt für 0,03 € pro Kilometer ⚡️🤣
@@hansderoo7640 👍⚡👍⚡👍⚡
Top! Der geborene E-Autoverkäufer!
😃 du könntest jeden überzeugen.
Das glaube ich auch 😅✌⚡⚡
Tarik, sorry aber warum sollte man von 730km Reichweite träumen? Ich hab die volle Reichweite auch im Verbrenner quasi nie ausgenutzt. Warum also jetzt?
Das war doch ironisch gemeint lieber Felix 😎✌
@@ELEKTROBAYS Ja ja, du willst wieder auf die dunkle Seite der Mobilität. Verlaaaaaaasse uns nicht Tariiiiiiik. 😫
@@shoelessjoe5990 😅😅😅 Luuuuuuke ich bin dein Vaaaaateeeeerrrrr
@@ELEKTROBAYS Jetzt kriege ich Angst Tarik 😧
😂
Bei minute 7:50 wird im Kombiinstrument angezeigt, wie hoch der aktuelle Verbrauch in kW ist - was ich auch tue, ich finde die Einstellung dafür nicht, um diese Anzeige auch bei mir anzeigen zu lassen. Echt ärgerlich. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Danke
Tolles Video und da ich den Ford Kuga Plug-In Hybrid schon Probe gefahren bin (derzeit habe ich noch einen Verbrenner) musste ich auch feststellen, dass, obwohl mir der Kuga gefällt, mir etwas nicht gefallen hatte. Punkte waren der Durchzug (rein elektrisch) und die Verbrennergeräusche (die nerven mich mittlerweile auch bei meinem :-) ), Reichweite (ich pendel ins Geschäft hin und zurück 60 km, würde eher nicht reichen, vor allem im Winter nicht).. Letztens den IONIQ 5 gefahren und ich war total begeistert. Ich persönlich werde nicht den Zwischenschritt vom Verbrenner zum Plug-In machen sondern direkt ins elektrische. Finde ich schade, dass es den Kuga nicht 100% elektrisch gibt, ist finde ich ein schönes Auto. Ansonsten weiter so, tolle Videos
Hallo Frank, du hast es richtig begriffen. Es freut mich für dich sehr 🙂👍⚡
Den Ioniq5 in zwei Ausführungen und noch viele andere Elektroautos habe ich schon getestet. Falls du Zeit hast, schau es dir in Ruhe mal an. 😎✌👇👇👇ua-cam.com/play/PLt_nSA_n4G4ejWWXUyQa4mkKD2CjLVdno.html
Ich finde dieses ständige Anprangern der Plug-Ins einfach dumm! Was angeprangert werden soll ist die 0,5% Regel für Dienstwagen. Und jeder, der so ein Auto nur deshalb fährt und nicht lädt, sollte wegenSteuerhinterziehung bestraft werden. Ich fahre einen Outlander PHEV seit Ende 2019 und fahre ca. 80% elektrisch. Mein Fahrprofil gibt das einfach her bei einer E-Reichweite von 30 km bis 55 km (je nach Wetter und Temperatur). Warum habe ich da nicht gleich einen reinen E-Wagen gekauft? Weil 2019 die Ladeinfrastruktur einfach noch schlechter war und hier bei mir in Sachsen-Anhalt auch nach wie vor nicht berauschend ist.
Für mich ist der PHEV eine tolle Alternative!!!
Mich als Dumm zu bezeichnen obwohl ich nichts anparangere sondern genau das bestätige was hier eigentlich sehr gut beschrieben wird, finde ich einfach.....👎👎👎
Am ende sage ich sogar genau die gleichen Worte dass es bis vor 2 bis 3 Jahren mit der Ladeinfrastruktur nicht so prickelnd war und deswegen die meisten sich für einen Plug-in entschieden haben. Heute kann man sich diesen Zwischenschritt sparen usw.... Aber einfach drauf los kommentieren und auch noch beleidigen ist seeeeeehr intelligent! Ja nee is klar 🤦♂️
@@ELEKTROBAYS Sorry, mein Fehler 🙏. Das ging nicht gegen Dich!! Es nervt nur halt, wenn stets in der Presse, im Fernsehen usw gegen PHEV Stimmung gemacht wird. Das wollte ich damit ausdrücken und NICHT Deinen Beitrag schlechtmachen. Der war wirklich okay,.
Jede Antriebsform hat für mein Verständnis Vor- und Nachteile. Und ein Richtig oder Falsch / Gut oder Schlecht gibt es nicht.
@@MadHupf Danke für die Klarstellung.
Ich habe als Firmenwagen 2 Jahre einen BMW 530e gefahren, die Systemleistung war Dank des 4 Zyl. sehr gut, die elektr. Reichweite leider nur bei rd. 30 km. Geladen habe ich allerdings nur im Büro.
Jetzt habe ich einen Cupra Formentor VZ PHEV mit 245 PS Systemleistung, leider ist der 150 PS Benziner eher schwach auf der Brust, dafür ist der Elektroantrieb performanter und die elektr. Reichweite beträgt aktuell um die 50 km. Laden kann ich jetzt Dank nrgKick Wallbox auch zu Hause, aktuell fahre ich fast ausschließlich elektrisch.
Meiner Meinung nach kann ein Plug-In Hybrid je nach Fahrprofil (50 km am Tag) gut passen wenn man ihn regelmäßig zu Hause lädt.
Im Dezember kommt dann der Fiat 500e für meine Frau. Mein Nächster wird dann auf jeden Fall auch vollelektrisch. 😎
Der klassische Weg zum Elektroauto 😎👍👍⚡ Du hast es aber richtig gemacht. Ps: Ihr werdet den Fiat500 lieben. Das ist der beste Fiat den es überhaupt jemals gab 😉👍👍👍⚡⚡⚡
@@ELEKTROBAYS Wir kommen halt etwas später in den Elektro Club 🤪 Meine Frau fährt aktuell noch einen Fiat 500c Twin Air Turbo Verbrenner und unser Urlaubsauto in Südfrankreich war unser Schönwetter Auto, ein "richtiger" Mustang V8 😛
@@TobisHar ja nee is klar 😅⚡⚡
Super Video und gut auf den Punkt
Vielen Dank Roland 🤓
Schönes Video.
Habe mir den Kuga bestellt. Damit kann ich unter der Woche komplett rein elektrisch zur Arbeit fahren, habe aber die Möglichkeit, einen Wohnwagen zu ziehen und kann auch ordentlich zuladen. Die z.Zt. verfügbaren E-Autos erfüllen entweder nicht alle meine Anforderungen oder sind viel zu teuer. Sehe den PHEV als Übergangslösung. In 4-6 Jahren beim nächsten Autokauf werde ich unter den E-Autos dann sicher fündig…
Hallo Thorsten, wenn du Zuhause oder auf der Arbeit laden kannst, wirst du definitiv sehr glücklich mit dem Kuga 😎👍
Tolles Video Tarik. Plug in Hybriden sind m.M.n. reine Geldvernichter. Da kaufe ich mir gleich einen reinen E-Wagen. Im Frühjahr ist es bei mir soweit, dann bin ich mit meinem Ioniq 5 auch im Club der E-Fahrer 😎👍
Herzlichen Glückwunsch wir fahren den i 5 seid 8 Wochen top Auto
Durchschnittlich bisher 16.6kwh
Herzlichen Glückwunsch lieber Heiko. Hatte heute den 2. IONIQ5 mit der 58 kWh Batterie zum Testen auf der Autobahn und das Video kommt bald. Ist ein tolles Auto 🤓👍👍👍⚡
Spricht für deinen Kanal Tarik das du dich auch diesem Antriebskonzept widmest, sehr gut 👍🏼
Habe auch am Plugin überlegt, bin aber froh das wir direkt zum Elektroauto gewechselt sind.
Passt perfekt in unseren Alltag 😊
Wer wirklich viel elektrisch fährt mit dem Phev, muss trotzdem für die dann wenig gefahrenen Verbrennerkilometer noch teure Ölwechsel machen.
Dankeschön 😇
Kann ich voll unterschreiben. Bis vor 5 Monaten fuhr ich auch noch einen Kuga PHEV. Und war 3 Jahre lang voll zufrieden. Es hat mich aber immer mehr und mehr geärgert und genervt wenn der Verbrenner zuschaltete. Wollte oder benötigte ich mal Leistung schaltete der kalte Verbrenner zu, und ging die nächste Viertelstunde auch nicht mehr aus. Daher bin auch ich auf Vollelektrisch umgestiegen. Der PHEV war für mich der Einstieg ins elektrische Fahren. Für mich nie mehr ein Verbrenner.
Danke fürs Feedback 👍🏻⚡️
Also ich nutze seit kurzem einen Plug-In (Ford Kuga) und bin von dem elektrischen Verhalten sehr angetan.
Ich werde auch weiterhin "nur" bei einem Plug In bleiben, denn es ist das einzige Auto in einer Familie mit bald zwei kleinen Kindern (und mit denen will ich einfach keine Stunde irgendwo stehen um zu laden). Da ist für mich ein Laden nach x km Fahrleistung nicht sinnvoll.
Als ein Zweitauto für die Stadt könnte ich mir ein reines E-Auto durchaus vorstellen, aber dafür ist einfach kein Geld da.
Ich habe mir aber den Plug-In auch nur geholt da ich zuhause laden kann um soviel wie möglich elektrisch zu fahren.
Und ob mich ein reiner Stromer an der Ampel abzieht oder nicht ist mir egal, hauptsache ich komme an meinem Ziel an :)
Hallo Sebastian, solange du Zuhause laden kannst und zumindest in der Stadt elektrisch unterwegs bist ist es ja auch okay. Über die Elektromobilität müsstest du aber noch einige Vorurteile abbauen. Eine Stunde zum Laden stehst du niemals mit einem ID.4 oder Mustang MachE oder Skoda Enyaq usw. Alle 200 bis 300 Kilometer eine Ladepause von 30 bis 40 Minuten auf Langstrecke ist sehr willkommen und entspannend 😉✌⚡
Verbrenner mit Elektromotor (also Plug in) passen genauso wenig zusammen wie Döner mit Jägersauce.
🌻
😉👍
Ja wobei ich fast denke, dass die Jägersauce dann doch noch besser beim Döner passt xD
Es ist halt nichts halbes und nichts ganzes, vielleicht ist es ein Kompromiss für Vielfahrer, welche Täglich wirklich mehrere hundert Kilometer von Termin zu Termin fahren müssen aber für alle andern würde ich sagen, das Konzept ist nicht mehr Zeitgemäß und BEVs sind mittlerweile ne wirkliche Alternative, jedoch muss man fairerweise sagen, BEVs mit großer Reichweite sind nach wie vor im Verhältnis noch recht teuer.
Ach ja schwieriges Thema, kommt halt wirklich auf den Verwendungszweck an würd ich mal sagen aber für mich wäre es nichts mehr.
Aber zur Frage von Tarik, bei der genannten Ladeleistung ist es definitiv nen Ladesäulenblockierer. Ärgerlich wenn jemand mit dem BEV laden MUSS weil nichts anderes zur Verfügung steht (kann ja mal blöd laufen) und dann so ein Schnarchlader an der Säule steht, welcher aber mim Verbrenner noch 600km fahren könnte. Ja ich weiß, ist sein Recht aber ja das Konzept der PHEV ist einfach.... naja ich finds unnötig mit so ner Ladeleistung.
@@naitsirhc7188 Deswegen nur mit Heimlader sowas kaufen/leasen. Sonst wird man eben w8e du schon schreibst überall zum Ladesäulen "blockierer" 😉✌⚡
Sportmodus nicht Probiert?
Dann wäre der Verbrenner angegangen ⚡😉
Wie hoch ist denn die netto Kapazität des Kuga?
Als ich fahre seit 1,5 Jahren einen PHEV Kia ceed sw ich fahre zu 70% elektrisch. Laden tue ich natürlich zu Hause . Meine Urlaubsfahrten waren sehr entspannt und extrem preiswert , da ich nicht auf überteuerten Ladestrom angewiesen bin. Der Benzinverbrauch auf der Autobahn im Hybridmodus ist zwischen3,5 bis 5,5L auf 100Km.
Mein Verbrauch mit dem Elektro liegt umgerechnet zwischen 2 bis 2,5 Liter Benzin auf der AB in der Stadt auch gerne zwischen 1 und 1,5 Liter. Durschnittsverbrauch um die 15kwh/100km das wären dann 5,60€/100km am Schnelllader und zu Hause 3,86€. Nur mal so zum Vergleich.
Hallo Martin, du nutzt das Auto genau so wofür es gedacht ist. Finde ich kkasse. Aber unser Ladestrom ist überhaupt nicht überteuert. Ist ungefähr so ähnlich wie beim Diesel. Ausserdem habe ich hier in Köln an öffentlichen AC Ladesäulen noch nichts für Strom bezahlt 😉✌⚡
@@ELEKTROBAYS Dann hättest Du Glück , weil AV Säulen die frei sind gibt es in Köln nicht viel.
@@shoelessjoe5990 Aber die Ladegeschwindigkeit ist auch wichtig , weil Zeit ist Geld.
@@martinwolf3861 Also wenn ich irgendwo ein paar hundert Kilometer hinfahre und dann alle 3 Stunden mal 20-30 Minuten Pause mache, stört mich das nicht, so bin ich mit dem Verbrenner auch schon gefahren. Beim Zeitfaktor darf man auch den Alltag nicht vergessen, denn zumeist ist man nicht täglich auf Langstrecke unterwegs. Im Alltag brauche ich keine Ladestopps, aber eben auch keine Tanke mehr. Auf‘s Jahr gerechnet spare ich mit einem Elektroauto also sogar Zeit. Hinzu kommt noch das Wegfallen von Werkstattaufenthalten, TÜV geht schneller, Ja sogar jedes Losfahren geht schneller.
Wer behauptet ein Elektroauto würde einem Zeit stehlen, kann entweder nicht rechnen, oder ist fast nur auf Langstrecke unterwegs (und würde die mit einem Verbrenner ohne Pause immer durchfahren müssen).
Was für ein Fahrzeug kannst du empfehlen. Ich möchte für 250 einen leasen
Tarik, genau wie Du es sagst! Ich kenne auch viele Hybridfahrer und alle nervt es wenn der Verbrennermotor anspringt! 😄 Der Grund warum meine Hybridfahrer-Freunde/Bekannte nicht rein elektrisch fahren ist schlicht und ergreifend die fehlende bzw. unzureichende Anhängelast der reinen E-Autos 🤷🏽♂️ Alle die mit mir im ID3 mitgefahren sind sagten sofort: „Ok, das ist nochmal was ganz anderes, DAS ist eben ein richtiges E-Auto 😉
Zum Glück gibt es mittlerweile auch Elektroautos die Anhänger ziehen können 😉👍⚡
Ioniq 5 hat 1600kg Anhängelast
Anhängelast sehr wichtig & verfünftiges Preis- & Leistungsverhältnis, über 50' für mich ein no go!!!
Mittlerweile gibt es gute Leasing- und Abo- Konditionen, wenn die so bleiben, ist das Preis-Leistungsverhältnis für mich nicht mehr so wichtig, da die Folgekosten gering bleiben, wenn die Strompreise nicht zu hoch werden. Dann werde ich wohl auch auf vollelektrisch starten, sobald es mir finanziell möglich ist.
Schön erklärt, aber es kommt immer darauf an für welche Zwecke man sich einen Plug In Hybrid holt. Für mich z.B ist er ideal. Ich kann auf der Arbeit kostenlos Laden. Auch das er nur mit 3,7 Kw lädt stört mich nicht. Bin ja über 8 Std auf der Arbeit. Einen besseren Anzug/Durchzug hat er im Sport Modus, auch Elektrisch. Fahre den Ford Plug In Hybrid Kuga in der ST Ausstattung. Da ich meistens nur Kurzstrecke Fahre reicht die Batterie für die meisten Strecken. Für Urlaubs Reisen ist da der Verbrenner Motor von Vorteil. Wie gesagt, bei uns passt es. Als Zweitwagen Fahren wir ja auch noch einen Renault E Twingo. Denke aber der nächste könnte in ein paar Jahren ein reines E Auto sein. (Reichweite + Technischer Vortschritt) Ansonsten schönes Video. (PS : meine Tankrechnung hat sich seit dem wechsel mehr als halbiert)
Danke für deinen Kommentar lieber Rainer. Es freut mich dass euer nächster ein Vollelektrisches Auto wird. Schau dir unsere Reisevideos mit dem Mustang MachE an. Da siehst du dass man mittlerweile keinen Verbrenner nehr auf Langstrecken braucht. 🤓🖐
Hallo lieber Tarik! Zurück vom Urlaub. 2000 Km hin und wieder zurück mit dem Corsa E. Durchschnittsverbrauch 17,7 Kw/h. Bis auf ein paar Problemen mit Ladesäulen (vor allem in Slowenien) und einmal verfahren alles glatt gelaufen. So entspannt bin Ich noch nie mit dem Auto in den Urlaub gefahren! Zu Plug in Hybriden: Warum den Verbrennermotor , Auspuff, Tank und Benzin sinnlos durch die Gegend schleppen? Es geht auch ohne! Ich schwöre!!!!!!
Hallo mein lieber, das freut mich sehr dass du problemlos und entspannt reisen konntest. Was war denn in Slowenien?
Es war ein "Ladesäulenurlaub" 😁
Er erzählt halt aus der Sicht eines urbanen Fahrers. Ich wohne in Greifswald und musste lachen, als er von der Möglichkeit erzählte vor dem Supermarkt sein Auto anschließen zu können. Ich unterschreibe am Mittwoch den Vertrag für den Kuga PHEV und bin froh, dass da noch ein Verbrenner mit dabei ist, damit ich nicht über Land irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern liegen bleibe. Reines E-Auto leider nur für Ballungsräume praktikabel. Ich hoffe, dass sich das in den nächsten Jahren spürbar ändert, damit auch im Flächenstart ein E-Auto Sinn ergibt.
Dankeschön teşekkür ederim für das Video.
Liebe Grüße aus dem Murgtal
Gern geschehen lieber Mustafa 🤓🖐
Fahre seit Juli 2021 den Ford Kuga Plug in Hybrid. Habe ihn gekauft, für den Einstieg in die Elektromobilität und war so begeistert von elektrischem fahren. Leider schaffe ich im Winter nur ca. 40km, aber im Sommer dafür auch ca. 80km. Für auf die Arbeit zu kommen würde das locker ausreichen und ich bin auch super zufrieden mit dem Kuga, da ich Zuhause an der Wallbox laden kann (würde nie eine öffentliche Ladestation blockieren, weil das Laden viel zu lange dauert), aber da ich mehr vom elektrischen fahren haben will, hab ich mir vor 3 Wochen ein Tesla Model 3 bestellt.
Hallo Bodo, danke für das Feedback. Viel Spaß mit dem Model3 😉👍👍
Super Video auch wenn ich bei ein paar Dingen nicht zustimmen würde:) ich selbst fahre einen Hyundai Ioniq plug in und hab die Entscheidung nicht bereut einen zwischenstop vor dem reinen Elektroauto zu machen bis auf ein paar längere Fahrten fahre ich ausschließlich elektrisch und habe sehr viel Spaß dabei da meine Wege sehr kurz sind brauche ich nur alle paar Tage laden da der Ioniq eine super Reichweite hat und die rekuperation über die schaltwippen Klasse ist aber klar ist auch das das nächste Fahrzeug rein Elektrisch sein wird.
PHEV das ist das beste elektro auto für die nächste 15 jahren.
12:00 Läuft der Benziner etwa beim Warten vor der roten Ampel weiter? 🤦🏻♂️
Da schaltet ja sonst sogar der normale Verbrenner per Stopp Start aus. 😞
Da konnte ich auch nicht durchblicken in dem Moment. Ich glaube er geht erst aus we n der Motor warm gelaufen ist ⚡
@@ELEKTROBAYS Das ergibt Sinn. So macht es die Stopp Start Automatik normalerweise auch.
Damit ist aber auch klar, ist der Verbrenner erst mal gestartet, wird er mindestens 10Min laufen.
Lädt er dann wenigstens an der Ampel im Leerlauf? Falls nicht, sollte man das 1stellen. Denn wenn der wirklich nur Standgas läuft, wird er kaum warm+ läuft um so länger.
Tarik ein tolles Video, ich gehe nächstes Jahr im Juni zum Stromer rüber,bis dahin läuft noch mein Leasing. Ich finde Plug in Hybriden gehören nicht zum Stromer,der E Motor ist nur eine Unterstützung für den Co2 Ausstoß der dadurch ein weniger ist.Dir noch einen schönen Abend und liebe Grüße an Naz 😀👍.Lg Peter G.
Danke Peter, es freut mich sehr dass du dich zu der Elektromobilität entschieden hast . Viele Grüße aus Köln 🤓 🖐 ⚡
Liebe Grüße zurück 😉
Viel Glück beim Laden mit deinem reinen Elektroauto!!! Es ist ein Witz dass viele sagen, man solle die Hände von Plugin-Hybriden weg halten, wenn man Zuhause oder bei der Arbeit nicht laden kann! Als ob man das selbe für das Elektroauto nicht brauchen würde!
@@stefanoschourmouziadis2355 Hallo Stefanos, ich glaube du hast da was falsch verstanden. Da der Plug in Hybrid eine kleine Batterie hat und knapp 40 bis 60 km weit kommt muss er auch sehr oft geladen werden. Damit aber die öffentlichen Ladesäulen nicht dadurch für reine EV's blockiert werden, sollten im idealfall nur diejenigen sich einen Plug-in kaufen die auch zuhause jede Nacht laden können. Natürlich müssen Elektroautos auch geladen werden aber da sie im Gegensatz zu einem Plug-in keinen zusätzlichen Verbrenner unter der Haube haben, sind wir einfach dankbar für jede freie Ladesäule draußen die nicht zusätzliche von einem Plug-in "blockiert" ist. Ich hoffe ich konnte mich richtig ausdrücken. Jeder der einen reinen Elektroauto fährt ( später auch du mit Sicherheit) hat keine andere Wahl als zu Laden. Plug-in's schon. Ich würde mich schämen mit einem Plug-in eine Ladesäule Stundenlang zu blockieren nur um ein paar mickrige Kilometer nachladen zu können. Und wer unbedingt elektrisch fahren will, kann sich gerne ein Elektroauto zulegen. Viele Grüße aus Köln 🖐⚡✌
Das würde mich auch ärgern, noch mehr wegen der zurzeitigen Infrastruktur bei den Ladesäulen. Zudem hasse ich lange Wartezeiten und möchte mein Ziel schnellstmöglich erreichen! Mit dem PHEV bin ich immer hybrid unterwegs und muss nur zum Tanken anhalten. Laden tue ich ja nur Zuhause, an der Ladesäule macht es ja keinen Sinn...
Wenn man mit einem Plug-in Hybrid so viel wie möglich elektrisch unterwegs sein möchte, muss das Fahrzeug täglich an die Steckdose. Die nutzbare Akkulebensdauer ist wahrscheinlich kürzer, denn diese wird auch in sogenannten Vollzyklen gemessen. Dadurch, das der Akku beim Plug-in Hybriden u.U. täglich leergefahren und wieder geladen wird (auf 100%?) durchläuft der Akku u.U. täglich einen Vollzyklus. Bei einer Laufleistung von 60km pro Ladung und einer erwartbaren Lebensdauer des Akkus von z.B. 1200-1500 Vollzyklen kann man sich ausrechnen, wann der Akku zyklentechnisch platt ist.
Ein BEV kommt um dieses Problem auch nicht herum, aber hat eine mehrfache Reichweite (250-400km) pro Vollzyklus und hält damit voraussichtlich ein Autoleben lang.
Ein guter Punkt 👍👍
Kann ich 100% bestätigen. mich ärgert das jedes Mal, wenn bei meinem PHEV der Verbrenner startet.
Kleine Anekdote: Bin vor kurzem ein Wochenende wieder einmal mit einem "normalen" Verbrenner unterwegs gewesen. Ich war jedes mal beim drücken des Startknopfs überrascht, dass der Verbrenner anspringt. Ganz komisches Gefühl kann ich nur sagen.
Ich freu mich auf jeden Fall auf den Tag, wenn ich auf Elektro umsteigen kann
Du wirst dein Elektroauto irgendwann im Vergleich zum Plug-in nochmal mehr lieben 😉👍⚡⚡
Läd der die Rekuperationsenergie im _Normalmodus_ in den Akku?
Falls ja, konntest Du feststellen wieviel das etwa ist?
Bei meinem KIA ⚡OUL🔌⚉ 64㎾h 🔋 gibts 1 relativ detailliertes Verbrauchsdisplay, das solche Daten zeigt.
Ich war schon etwas überrascht, daß der ⚡OUL mit >50㎾ rekuperieren kann, wenn ich das linke Paddel zum Bremsen nehme oder 1 hohe Reku 1gestellt habe.
Wäre doch schön, wenn der PHEV wenigstens diesen Vorteil voll mitnähme.
Er hat über das Bremspedal Rekuperiert aber er soll mit der L Taste auch ein OPD Gefühl vermitteln 🤷♂️
Ich fahre noch einen Kuga PHEV, aber der Ford Explorer EV ist bestellt und sollte Ende September eintreffen. Der Kuga war quasi die Einstiegsdroge zum E-Auto
Glückwunsch zum Explorer. Mein Video dazu schon gesehen?
ua-cam.com/video/qX8coFe8soQ/v-deo.htmlsi=GSpWNBpeaWnbMNTm
Mal wieder ein tolles Video 💪 Danke. Ich habe gerade das Luxusproblem, mich zwischen einem Q4 und Q3 Hybrid entscheiden zu müssen. Fahre ca. 40.000km beruflich (manche Tage 100-200km pro Tag, oft auch 350-500km). Bin gerade hin und her gerissen 🤷♂️ Was würdest du empfehlen? Hast du einen Tipp? Ein wenig hänge ich noch am Thema Anhängelast, aber sooo oft brauche ich den Hänger auch nicht und dann nur Kurzstrecke. LG und danke für deinen tollen Kanal. Sven
Hallo Sven, also grundsätzlich würde ich dir den Zwischenschritt über den Plug-in Hybrid abraten. Mittlerweile gibt es Elektroautos die deinen Fahrprofil ziemlich gut abdecken können. Wenn du zuhause oder auf der Arbeit noch eine Wallbox hättest wäre es sowieso gar kein Problem. Und die eine oder andere 20 Minütige Ladepause wenns mal längere Fahrten gibt, wirst du später im Alltagsstress sehr begrüßen. Denn sie werden dich wieder zwingen zu entspannen.
Da wäre zum Beispiel dieser hier 🤓👇👇👇
ua-cam.com/video/X3kqGNJxDlI/v-deo.html
Oder Dieser hier 👇👇👇
ua-cam.com/video/xip-_9cvWwI/v-deo.html
Beides können Langstrecke und Komfort verbinden. Der Mustang kann schneller laden als der Q4 e tron und bietet mehr Auto für weniger Geld. Ich würde ihn mit der Großen Batterie unbedingt mal probefahren.
Zum Thema Anhängelast: Die allermeisten können 750 KG und 1600 kg gebremst. Dazu habe ich diesen Link für dich 🤓👇👇👇
www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/kauftipps/elektroautos-mit-anhaengerkupplung/
@@ELEKTROBAYS Hallo Tarik. Vielen lieben Dank für dieses ausführliche Feedback 👍👍👍 Tatsächlich bin ich ganz bei dir, Wechsel komplett und nicht nur halb. Meine bessere Hälfte hat da noch ein paar Bedenken, gerade mit Blick auf Urlaubsfahren (1.000km, ordentlich bepackt 🤷♂️). Mein Gefühl sagt mir, dass es vollelektrisch gut klappen wird ;)) Danke für den Tipp bzgl Ford. Von Unternehmensseite sind wir auf die VW Gruppe beschränkt. Liebe Grüße und ich schau dir weiterhin sehr gerne zu 😉 Sven
@@sven5245 Hallo Sven, schaut euch gemeinsam einige Videos von unseren Roadtrips nach Südfrankreich oder Schweiz an. Spätestens dann wirst du deine Frau überzeugen hoffentlich 😉✌ Good luck 😎👇👇👇👇
ua-cam.com/play/PLt_nSA_n4G4cQ3CJCu6CipM9oxzwnjR98.html
Und unbedingt noch den in Betracht ziehen 😎👇👇👇
ua-cam.com/video/7DIBv6Zhcd0/v-deo.html
@@ELEKTROBAYS lieber Tarik. Auch Deine Argumente haben mich positiv beeinflusst. Habe tatsächlich den Q4 bestellt 🥰🥰🥰🥰 Danke dir und liebe Grüße an euch 👋👋👋👋
@@sven5245 Herzlichen Glückwunsch lieber Sven. Ihr werdet es definitiv nicht bereuen. Eine tolle Wahl übrigens 😎👍👍👍👍⚡
Ein schwieriges Thema. Ich bin kein Freund der Plugin Hybriden und habe, genau wie Du, gleich den Schritt vom Verbrenner zum BEV gemacht. Manche Leute brauchen aber vielleicht den Zwischenschritt, weil sie sich an ein vollelektrisches Fahrzeug noch nicht herantrauen, oder es vom Fahrprofil noch nicht ganz passt.
Ein Problem ist auch die Auslegung der Fahrzeuge seitens der Hersteller. Die PHEV bekommen gerade so viel Reichweite, dass die Anforderungen für die Förderung erreicht werden und die Ladeleistung wird für die Schukosteckdose ausgelegt. Die Hersteller haben dabei leider nur ihren Flottenverbrauch im Auge und denken zu wenig an den Nutzen für den Kunden. Mit etwas mehr Akku und Ladeleistung könnten durchaus brauchbare Fahrzeuge dabei herauskommen, die vielleicht 95% der Strecken rein elektrisch fahren könnten.
Eigentlich hast du alle Gründe dagegen schon genannt. Mercedes hat mit der letzten C Klasse Plug in einen Größeren Akku eingebaut und er soll gute 100 Kilometer elektrisch schaffen. Aber sinnvoller für die Umwelt und das Portemonnaie ist es am ende nicht.
Ich fahre aktuell den Vigmale. Die E-Reichweite verpufft bei Bergen und der Autobahn ganz schnell. Habe mir aber den Facelift jetzt als ST Line geholt, weil der Alfa Romeo Tonale nicht so eine tolle Motor und Automatik Kombination hat. Der Homda CRV piepste mir zu oft dank EU Verordnung und die Leasingrate war viel zu hoch. Der Mazda CX60 war außen größer und innen viel kleiner im Kofferraum. Entsprechend blieb nur der Ford Kuga. Und so bekomme ich meinen 0,5% Steuervorteil
Der Motor muss übrigens erst richtig warm sein, bevor er wieder auf rein elektrisch umstellt.
Ein reines E-Auto ist für mich keine Lösung, weil ich bei meinem Geschäftswagen kaum meinen privaten Strom zu nehmen und ich keine Lust habe 30 min. zu tanken und das 3x bis ich vom Süden in den Norden fahre.
Dem macht mehr Spaß stundenlang an der Ladesäule zu stehen 😁 Jeder tickt wie er will 😁
Toller bericht! Bekomme demnächst einen Kuga Plug in Hybrid, genau aus dem Grund da ich für rein Elektrisch noch nicht bereit bin.
Ich möchte Ihn aber so viel und weit es geht elektrisch fahren. Geladen wird zuhause an der Wallbox und am Arbeitsplatz mit " erneuerbarer energie". Wir haben vier eigene Ladesäulen. Täglich 42 Km einfacher arbeits weg, Köln Bonn.
Wie ich die fahre weiß ich noch nicht, Landstrasse Stadt oder Autobahn mal sehn wie und was in der Praxis besser ist. Fahre zur Zeit einen Diesel verbrauch 4,9 - 5,5l bei 90-100 Km/h.
Ladesäulen blockierer würde ich jetzt eigentlich nicht sagen, denn jeder der so einem Fahrzeug so viel wie möglich elektrisch fährt hilft ja schon mal Emisionen einsparen und sollte daher auch Laden können. schade das die hersteller eine so geringe Stomaufnahme bereitstellen 7Kwh ladeleistung für Phev fänd ich ok.
Nichts desto trotz freue ich mich auf meinen Kuga und bin sehr gespannt wie es ist im normalent äglichen Alltag sein wird Elektrisch unterwegs zu sein und nur noch für größere fahrten den Verbrenner zu nutzen.
Danke für deine Eindrücke und Statment zum PEHV.
Nachtrag! Ich finde es sehr schade das fast alle Hersteller nur SUV als Plug in anbieten. mir persönich wäre der Focus Kombi als PEHV viellieber gewesen, wäre bestimmt noch efektiver.
naja aber bei der Fahrzeugpolitik wird man nie ganz durchblicken warum das so ist.
VG
Hallo Christian, wünsche dir viel Spaß damit 😎👍
19:00 Kauft Euch die größte Reichweite, die Ihr Euch leisten könnt. Dazu am Besten noch gute Ladefähigkeit / Ladegeschwindigkeit.
Damit habt Ihr keinen Stress.
Ich habe auf 3 Langstrecken im August mit Etappenreichweite um 300㎞ regelmäßig im Interesse 1 Menschen ☕️+🚽 auf ½ Strecke bereits pausiert.
Dann kann ich auch locker laden 🔌⚉
Hallo Tarik, mal eine markenübergreifende Frage.
in einem Artikel von K&K Autoverlag / evocars
"BENCHMARK: KIA E-SOUL IM KURZ-TEST" vom 17. April 2019
wurde mal die die Zellchemie-Zusammensetzung des KIA (8:1:1) genannt.
Wie kommt man an diese Angaben?
Ich habe Händlern und auch Hyundai-Deutschland selbst die Fragen gestellt.
Hier dann ein kleiner Teil des Fragenkataloges, mit dem ich mehrere Händler und die Hyundai - Deutschland - Zentrale - erfolglos - beschäftigte.
- Wie ist die Zellchemie (Nickel - Kobalt - Mangan / Verhältnis 6:2:2 oder 8:1:1)?
- Woher bezieht Hyundai bzw. der Batteriezulieferer Lithium und Kobalt?
- Von welchem Tier stammt das Leder der Sitze?
- Bleibt bei Tagfahrlicht
Grüße von Horst
Hallo Horst bei solchen Fragen bin total der falsche Ansprechpartner. Ich kenne mich mit der Zellchemie und Batterien im Detail nicht so gut aus. Ich bin derjenige der die Autos als fertiges Produkt betrachtet und testet wie gut oder schlecht sie funktionieren. Tut mir leid 😇✌
Die Verkaufszahlen zeigen ein deutliches Bild - nämlich wie beliebt PHEV sind und es werden mehr davon abgesetzt als BEV ....
.
Leider ist das so.
Mit Plug-In-Hybriden wird technischer Aufwand betrieben, der zurückschlagen wird!
Siehe mein Kommentar hier oben vom 9.10.2021
@@horstwolf7052 ... bei wem es passt, da ist auch ein PHEV ok. In meiner Nachbarschaft sind zwei, die sind sehr zufrieden damit, unter der Woche fahren sie nur elektrisch und am WE zum Ausflug oder Besuch mit irgendwas zwischen 300 und 500km Strecke fahren sie mit Benzin. Solange BEV mit diesen Reichweiten und dem Platz noch fast Das Doppelte (!) kosten nachvollziehbar, oder ?
Ich bestelle mir diesen Kuga, weil ich einen Anhänger mit 1500kg ziehen muss. ( brennholz+motorrad) da ich nur 17km zur Arbeit muss, ist dass der perfekte Wagen für mich.
Genau so ein Anwendungsfall, wo ein reines E-Auto (noch) nicht passt. Kommt aber noch. Wir sind erst ganz am Anfang...
Der Kuga an sich ist ein tolles Auto. Er wird in der Hinsicht deine Bedürfnisse erfüllen. Sei aber gewarnt davor, dich sehr schnell an das elektrische Fahren zu gewöhnen 😉🖐
Hoffentlich hast du die Möglichkeit zuhause zu laden 🤓
Es gibt E Autos die für Anhänger geeignet sind, z.b. ioniq 5.
@@FredFromJupiter oder Polestar 2 die sind in etwa gleich teuer wie der Kuga PHEV. Kommt auf die Konfiguration drauf an.
Hast du dir Elektroautos mit 1500 kg Anhängerlast angeguckt?
Ich glaube Du hättest den Wagen ein bißchen länger im Normalmodus testen müssen und auch mal bißchen mehr Landstraße und Autobahn fahren müssen, um ein Gefühl für dieses Konzept zu bekommen. Man kauft sich keinen Hybriden um nur den Elektroantrieb zu nutzen und in der Stadt herum zu rekuperieren. Hybrid ist für Menschen sinnvoll, die viele Kilometer am Tag machen und das reine elektrische Fahren vielleicht nutzen um morgens die Kinder in den Kindergarten zu bringen. Und man kann mit Hybrid und auch durch die durch das Fahrzeug generierte elektische Energie sehr gute Verbrauchswerte erreichen.
Ich fahre einen Ford Kuga PHEV quasi identisch wie im Video. Hab jetzt 15000km zurückgelegt, davon 10000 elektrisch. Daran sieht man schon mal das 50-70km Reichweite für den Alltag meist reichen. Für mich es ganz klar ein Übergangsauto da zum Zeitpunkt des Kaufes der Mach E noch nicht verfügbar war. Bin ansonsten sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Verbrauch innerorts 13-15kw/h. Overall 17kw/h. Das der EMotor lahm ist liegt in der Natur des PHEV aber das stört mich persönlich nicht da ich eh versuche recht sparsam zu fahren. Was ich unterschreibe, der Benziner muss ausbleiben, solange es irgendwie geht und es nervt wenn er dann doch mal läuft. Alles in allem ein gutes Auto.
Verbrauch 17kWh overall - aber da kommt noch der Sprit dazu, oder? Mein Ioniq braucht 16kWh und hat keinen zusätzlichen Verbrenner. 10k von 15k km elektrisch finde ich erstaunlich wenig - hätte da eher mit 3/4 rein elektrisch gerechnet. Optisch gefällt mir der Kuga - aber mit Auspuff wären es mir im Alltag zu viele Kompromisse. Schön zum reinschnuppern wie sich e-Mobilität anfühlt.
Ohhhh.... du wirst den MachE lieben wenn es soweit ist, sage ich dann nur 😉👍👍⚡
@@NicoSteinacker 17kwh Overall rein elektrisch. Die 5000 Benzin Kilometer sind reine Langstrecke mit 90% Autobahn Anteil.
@@__Liquid__ ja, rein elektrisch passt oft einfach noch nicht - aber immer öfter! 👍
@@ELEKTROBAYS mal schauen ob’s der MachE wird. Gibt ja immer mehr gute Alternativen. Ich brauch erst 2023 ein neues Auto.
Für Spass beim Fahren, gibt es den Modus Sport, dann geht er ab wie Rakete oder so.
Fährt er über 200 ? Mein kleiner Puma Schaltwagen STLinex tut das noch.. mit rein E nicht mehr oder ?
Hi Tarik.
Meine Auswahl für einen Neuen waren der Mach e RWD oder der Kuga PHEV.
Bin beide an einem Tag direkt nacheinander Probegefahren. Klar...der Fahrspaß beim Mustang ist eine ganz andere Liga und ein wunderschönes Auto. Habe mich sofort in den Wagen verliebt. Letztendlich habe ich mich doch gegen den Mustang und für den Kuga PHEV in der ST Line x entschieden. Ford hat leider keinen Spielraum beim Endpreis für den Mach e, nur die gesetzlichen 3000€. Beim Kuga waren das jetzt bei mir 11000€. Wenn ich die 4500€ vom Staat noch dazu rechnen kostet mich der Kuga 35000€. Der Mach e wäre, trotz kleiner Batterie, unterm Strich um die 10000€ teurer.
Und was man immer bedenken muss ist, das die meisten Hersteller nur noch reine Verbrenner mit 120 oder 130 PS anbieten.
Ein weiterer Aspekt ist, was hat ein reiner Elektro nach ca. 4 Jahren für einen Restwert... und Strom wird auch immer teurer.
Also dann...Wallbox hab ich und kann zusätzlich noch in der Firma laden. Pendle jeden Tag um die 70km (eine Strecke)...
jetzt nur noch 27 Wochen auf den neuen Warten 😁...
Ich denke der Kuga ist für mich die richtige Entscheidung, obwohl ich den Mach e wunderbar finde (aber auch den Ranger Raptor😉 als Diesel-Schweinchen).
Also bis dann... Gruß und 👍👍👍
Hey Uwe, du erfüllst alle Voraussetzungen für ein Plug-in Hybrid aber trotzdem hätte der MachE dir mehr Spaß bereitet 😉👍
Alles Gute mit dem Kuga noch 🙂✌
Ich fahre den Kuga und sehr oft elektrisch. Jede Nacht wird der per normaler Steckdose geladen und die Reichweite liegt zwischen 55 und 80 km. Und nach Südtirol bin ich ohne Laden mit 4,5Liter/100km. Ich mag das leise Dahingleiten. Und ich musste noch nie in meinem Auto übernachten.
Wir fahren einen Ford Kuga Plug in Hybrid und sind sehr zufrieden mit dem Kuga.
Zu 100% fahren wir in der Stadt rein elektrisch.
Für unser Fahrprofil reichen die rund 50 km Reichweite. Wir können zu Hause an der Wallbox laden. Aber ich denke der nächste wird ein reinelektrischer. 😉
Zuhause Laden ist die gokdene Regel. Ihr seid es richtig angegangen. Viel Spaß bei der Elektromobilität in der Zukunft 🤓👍👍👍
🖖👍
Es ist (gleich zu Anfang) sinnlos, denn wir müssen dringendst aus der Nutzung fossiler Brennstoffe aussteigen.
Unabhängig von wohlfühl+ Spaßfaktoren kann es nicht weitergehen wie bisher.
Ich werde trotzdem bis zum Ende gucken.
Bitte nicht glauben, das es nennenswert etwas dem "Weltklima" bringt, wenn man ein BEV fährt welches zu 80% mit Fossilem Strom geladen wird ....
Ich bin kein Freund von Hybridfahrzeuge, aktuell sind wir an der Ostsee und im Ort gibt es nur zwei Ladesäulen. Diese sind zu 90% von Hybriden besetzt. Wir haben dadurch extrem Probleme unseren ID3 zu laden und unseren Urlaub zu genießen. Sind Sonntags mit 7% im Akku angereist und können erst jetzt laden. Und „nein“ eine Alternative wäre außerhalb der Reichweite gewesen. Solange Ladesäulen mancherorts Mangelware sind, ist das sehr nervig. Und bitte an alle wenn euer Akku voll ist, macht die Säule frei!
Habe sowas auch selbst erlebt. Nichts was einen Verbrenner unter der Haube hat, sollte an einer öffentlichen Ladesäule stehen dürfen!
@@ELEKTROBAYS Das finde ich nicht! Auch ein PHEV-Fahrer sollte die Möglichkeit zum sauberen fahren bekommen. Denn nicht alle fahren ihn nur mit Verbrenner. Die Infrastruktur muss einfach besser werden. Das ist das größte Problem!
@@ELEKTROBAYS Es gibt auch Teslafahrer wo Ladestation blockiert und nicht laden nicht einmal der kabel ist angesteckt.
Wer eine Plugin laden kann, kann auch eine voll elektrisch Auto laden.
Absolut richtig William 👏👏👏👏
Das ist so nicht ganz korrekt. Einen Plugin kann ich an der normalen Steckdose locker über Nacht voll laden, ein reines Elektroauto an 230V eben nicht. Ich kann zuhause eben nur mit 230V laden, fahre viel Kurzstrecken und Innerorts und alle paar Wochen mal etwas weiter zur Verwandtschaft oder in den Urlaub. Für mich ist der Plugin also sehr sinnvoll und auch der bessere "Vollhybrid" durch den größeren Akku. Die 70kg Mehrgewicht des Kuga PHEV gegenüber dem Kuga FHEV fallen bei mir weniger ins Gewicht als der Vorteil des größeren Akkus.
Als Beispiel die beiden Videos hier:
ua-cam.com/video/mtcudJURb4g/v-deo.html
ua-cam.com/video/gq-EQP2DF6M/v-deo.html
@@dietermoser5182 Hallo Dieter, ein Elektroauto kann auch über die Steckdose geladen werden. Bei 2,5 KW Ladeleistung könnte man also in 10 Stunden gut 25 kWh nachladen. Das entspräche bei den allermeisten Elektroautos ca. 150 km Reichweite.
Elektroautos werden auch meist bei 20 oder 30% angesteckt und hätten somit am nächsten Morgen gut 70 oder 80% am Start. Deine Behauptung diesbezüglich ist leider falsch. Plug-in Autos müssen allerdings jede Nacht vollgeladen werden, weil die Reichweite sehr gering ist. Viele Grüße 🤓 🖐
Ich möchte mal ein Mercedes GLE 350e/de mit CCS auf dem Kanal sehen auch mit so einem Test.
Gibt es leider kaum als Vorführwagen. Würde auch gerne die neue C Klasse mit CCS testen.
Ja C Klasse ist auch OK.
Ich habe seit Mitte Juli 2021 den Neuen Jeep Compass 4XE.Fahrprofil muss schon passen bei einen Hybrid.Bin ca. 5000 Km gefahren davon 3900 km elektrisch.Kann zu Hause und in der Firma Laden.Da ich ein größeres Auto brauche,währe bei uns in Österreich ein rein elektrisches doch noch um einiges teurer.ich denke der nächste wird sowieso dann rein Elektrisch.
Alles richtig gemacht.
Plug-in Autos machen nur Sinn wenn man Zuhause laden kann 🤓⚡👍
nach aktuellen stand der dinge und den politischen entscheidung, ist ein plugin hybrid für mich der beste weg. das beste aus beiden welten, die elektrische reichweite reicht für den täglichen arbeitsweg und ich kann den wagen dennoch voll nutzen um damit 600 km zu fahren ohne pausen zum laden machen zu müssen. rein elektrisch spricht mich aufgrund der nachteile und der kosten kaum an. klar wird die wallbox gefördert, das aber jeder meter verlegung euro kostet und ich 17 meter bis zum carport bräuchte steht auf nem anderen blatt und als jemand, der desöfteren mal langstrecke fahren muss, sind die zwangspausen und die preise für schnelladen an der autobahn ein no go. ich bin nicht grundsätzlich gegen neue technik, ich bin nur nicht bereit, nachteile im vergleich zu bisherigen auf kauf zu nehmen. interessant wirds für mich erst, wenn die neue technik NUR vorteile bringt
Ich hatte den Peugeot 3008 H4 mit theoretischer elektrischen Reichweite 65 km WLTP. Nur erreichbar im ruhigen Stadtbetrieb....im Mix keine 40 km. Im Winterhalbjahr (kein Frost) keine 30 km Reichweite....Elektromodus häüfig über Wochen überhaupt nicht verfügbar - Werkstatt (4 Mal) ratlos! Nach 6 Monaten verkauft, jetzt Kona im Abo und nächstes Jahr I5.
Glückwunsch zum Elektroauto lieber Achim und danke dass du hier die Wahrheit schreibst, wie unglücklich man mit einem Plug-in werden kann🤓👍👍⚡
Hallo Tarek sehen wir uns dieses Jahr noch in Hilden warst ja letztes Mal schwer beschäftigt 😥😥😥
Hallo Thomas, ich werde höchstwahrscheinlich am Donnerstag Nachmittag mit einem Skoda Enjaq 60 da sein 😎👍⚡
Werde es hier nochmal kommentieren wenn ich genaue Uhrzeit kenne.
@@ELEKTROBAYS Ok versuche dann vorbei zukommen sind für mich 44km
Fahre mit meinem Plug in 58 km immer in der Stadt nur Strom und bis zu 900km kia x ceed und die El Autos sind einfach zu teuer, mach weiter so😊
Danke erst mal für Deine/Eure Videos, ich find die erfrischend mal anders und einfach teilweise lockerer :)
Grundsätzlich stimme ich Dir natürlich zu keinen Hybrid zu holen wenn man daheim oder unterwegs nicht aufladen kann. Leider kann ich auch nichts aufbauen lassen (da Miete und Parkplätze blöd zum Haus, 11 Parteien usw.).
Nun steht bei mir in ca. 1 - 1 1/2 Jahren ein Autowechsel an, daher schaue ich bereits links und rechts nach dem nächsten Fahrzeug, dabei habe ich als Beispiel für mich aus bisheriger Erfahrung gesagt, das Fahrzeug sollte >= 150 PS haben. Wenn ich beispielsweise bei Peugeot schaue (z.B. 508), dann geht das bis 130 PS . Würde ich mehr haben wollen, habe ich nur noch die Variante Hybrid, heißt ich müsste ein Hybrid nehmen auch wenn ich den nicht wöllte.. da ja so der CO2 Kram gedrückt wird...
An sich würde ich auch sehr gerne ein rein elektrisches Fahrzeug nehmen wollen, allerdings sah ich da bisher(!) noch nicht die Variante "erschwinglich" und "Platz haben". Zumal ich im Ort und im Umkreis ~10 km keine Schnelllader habe und im Ort (ca. 25000 Einwohner) "nur" -2-4 Ladestationen. Wobei 2 davon sind ca. ~2km weg und am Bahnhof und die anderen ~4km und am Schwimmbad (also auch eigentlich .. schwierig)
Denke mir dann auch, wenn ich da dann laden würde, würden sich reine Elektriker entsprechend verständlicherweise darüber aufregen, wenn ich aber dann nicht laden würde, wärs ja wieder ein "Steuerschnorrer".. so oder so schwierig :D
Sollte es bis hier gelesen worden sein.. Hut ab, bleibt wie ihr seid und eine hoffentlich schöne weitere Woche :)
Lieber Marcel, selbstverständlich lese ich immer alle Kommentare gründlich durch 😉
Ohne Heimlader oder auf der Arbeit auf keinen Fall einen Plug-in kaufen (dann wird das elektrische Fahren fast unmöglich und zur Qual!)
Wieviele Kilometer pendelst du täglich zur Arbeit? Wenn du weniger als 50 Kilometer am Tag pendelst, würdest du mit einem Elektroauto definitiv klar kommen. Je nach Finanzlage kämen da viele Modelle in Frage 🙂
Ein Elektroauto mit echten 300 km Reichweite würde reichen. 1 bis 2 mal die Woche zur Ladesäule wären kein Weltuntergang 🤓
Löblich :D
Fahre selbst ca. 45 km einfache Strecke / eben 90 km gesamt und davon das meiste Landstraße oder Autobahn.
Einzige Idee die ich an der Stelle hätte, wäre das ich theoretisch unterwegs an einem Rasthof vorbei komme (komme aus der Ecke Kassel) an dem Ionity bzw. auch Tesla SuperCharger stehen.
Hätte an sich auch kein Problem die 1-2 km zum Laden zu laufen (spazieren ist ja grundsätzlich gesund :D ).
Finanziell bin ich da momentan am ausbauen, würde mir auch auf alle Fälle ein Angebot für den Mach-E machen lassen, find den Wagen einfach klasse, vor allem noch mal mehr durch deine Videos :)
Habe selbst momentan den Focus und bin da schon immer wieder begeistert was Ford da im Vergleich zu anderen Herstellern "anders" macht (sei es der Automatik-Drehregler, die bessere Lichtautomatik die keine "Lichthupe" simuliert oder das ich selbst bei dem schon via App Fernstarten kann, das Auto überwachen lassen kann ohne Aufpreis usw.). Sprach da bei der Inspektion letzte Woche mit dem Werkstattmeister bei Ford und der meinte (selbstverständlich ohne Gewähr) als er mit 'nem Ingenieur bei der Schulung über die Thematik sprach, das Ford da angeblich wohl eher versuchen würde Richtung Feststoffakku zu gehen bzw. eben einen "etwas anderen Weg" als andere Hersteller. Bin jedenfalls sehr gespannt was da wohl noch kommen wird bei Ford :)
@@Marcel-zb7dxBei Ford in Köln wird ab 2023 nur noch ein Elektro Model auf ID.3 Plattform produziert. Und ich bin mir sicher dass er sehr gut wird.
Also den MachE brauche ich ja worklich nicht mehr zu loben weil er momentan Preis/Leistungs technisch das beste Angebot ist 😎⚡⚡⚡✌
Ah, da bin ich mal gespannt, vielleicht passt es ja bei mir zeitlich genau rein :)
Hab mir da nun auch schon mal den Ford Evos angeschaut, sah grundsätzlich erst mal interessant aus.
Ja bin mal gespannt, könnt ich mir momentan einen Stromer aussuchen würde ich auch ziemlich sicher den Mustang nehmen, da ich ihn für mich auch das beste Paket finde und auch irgendwie Emotionen. Hoffe das mein aktueller Händler bald auch E-Fahrzeuge unterstützt/anbietet und nicht "nur" Hybrid, aber das bekommt man ja meist irgendwie im Zweifel geregelt :)
@@Marcel-zb7dx Das kann nur Toyota oder Honda sein. Die werden sehr bald umdenken müssen. Sonst können die einpacken 😉
Danke!
Gerne 🙂
Es gibt meiner Meinung genau einen PHEV der Sinn und Spaß macht. Toyota RAV4 PHEV. Der hat je an der Vorder- und an der Hinterachse einen E Motor, und schafft damit rein Elektrisch 75+ km mit einem 19kw/h Akku. Das wäre meine einzige Alternative zum Enyaq gewesen. Viele PHEVs machen einfach rein elektrisch keinen Spaß. Teste doch mal den Toyota. MIr hat er gefallen. Er hat aber trotzdem gegen den Enyaq verloren ;-)
Dein letzter Satz sagt doch schon alles 😉👍👍👍⚡
Eigentlich guck ich ja keine Videos über PHEVs, aber bei Dir mach mal 'ne Ausnahme, lieber Tarik😊
Ein PHEV ist meiner Meinung nach nicht generell ein Ladesäulenblockierer, denn wenn man ihn so benutzt, wie er benutzt werden soll, muss er ja auch regelmäßig laden.
Ich kann mir auch heutzutage noch Anwendungsfälle vorstellen, wo ein reines E-Auto (noch) nicht passt. Da wäre dann ein PHEV immer noch besser, als ein reiner Verbrenner, vorausgesetzt, er wird fleißig geladen.
Für mich ist ein PHEV aber immer irgendwie ein fauler Kompromiss - also nichts für mich.
Einen Nachteil hast Du übrigens noch vergessen: Gerade wenn man sich bei einem PHEV bemüht, möglichst viel elektrisch zu fahren, kriegt der arme Verbrenner meisten voll was auf die Mütze, wenn er denn mal zugeschaltet wird. Womöglich braucht man ihn ja zum schnellen Beschleunigen. Gerade bei kürzeren Strecken in der Stadt wird der bedauernswerte Benziner nie richtig warm. Das mag kein Verbrenner🙈
Ja stimmt. Hab ich vergessen zu erwähnen 😉✌⚡
Ich fahre noch einen Kuga 1,4 Eco Boost mit 150 Ps und werde umsteigen auf den Kuga Plug in Hybrid meine Entscheidung dafür war ich bin Camper und habe einen Wohnwagen mit 1500Kg
Da gebe ich dir so recht ich habe auch E Mobilität probiert und möchte am liebsten gar nicht mehr in mein Diesel steigen aber mein Enyaq ist halt noch nicht da lg Mirko
Hallo Mirko, herzlichen Glückwunsch zu deinem Enyaq. Das Warten wird sich lohnen 🤓👍👍
die Frage ist was macht er unter 0 Grad......da werfen die meisten Hybride erst einmal für 2 Km den Verbrenner an, bevor sie elektrisch fahren zulassen....für Kurzstrecke zum Bäcker nicht zu gebrauchen
Ein guter Punkt 👍⚡
Mein PHEV nicht,ich kann auch bei Minusgraden rein Elktrisch fahren und kann in nur 25 min. bis zu 45 km Reichweite nachladen, es ist ein Mitsubishi Outlander, den ich jetzt seit 1,5 Jahren fahre. Damals gab es in dieser Preisklasse keinen EV, der eine AHK hatte die 1,5 t ziehen konnte! Ich fahre das Fahrzeug zu über 90% rein elektrisch, da mein Fahrprofil perfekt zu einem PHEV passt.
@@rykerandi9772 Ja der Outlander ist einer der wenigen PHEV die das können....aber er ist halt auch sehr groß aber ein legendäres Auto
Warum sollte der Verbrenner für 2 KM angehen? Ein PHEV heizt elektrisch, genau wie ein BEV.
@@autocorbach wenn er denn elektrisch zu heizt....aber das machen nicht alle....wie dem auch sei...ein Hybride bleibt halt nur ein Hybride und sollte sich schämen eine Ladesäule zu belegen wenn er keine 11 Kw ziehen kann
Alles schön und gut ich fahre einen ID3 ein schönes Auto keine Frage für den normalen Alltag ausreichend aber wir besitzen einen kleinen Reisewohnwagen mit einem E Auto mein nächstes Auto wird ein Plug in Hybrid
Kann ich verstehen 😉✌️⚡️
Ich kann deine Meinung nicht teilen den mit den Emissionen stimmt überhaupt nicht den die gesamte Produktion Frist die positive Bewertung auf und nur nach ca 8 Jahren kommt man vielleicht auf null aber solange halten die Batterien leider nicht und jeder sollte doch selber entscheiden,was er fahren möchte aber es schlecht zu reden ist nicht okay ,das ist meine persönliche Meinung
Hallo Tarik.
Sehr interessantes Video.. Ich glaube / denke wir sind uns einer Meinung. Das einzig wahre ist ein echtes E-Auto
Es gibt zwei Hybride - die mainzer Verkehrsbetriebe haben 2 Hybrid Busse, die finde ich gut.
Ansonsten bin ich so elektrisch infiziert, ich will nichts anderes mehr. Hybrid Auto sind meiner Meinung nach eine Mogelpackung.
Bei mir fließt Strom sonst nix.
🤓👍 Viele Grüße
Niemand vermisst das Verbrennergeräusch, ganz im Gegenteil. Es ist doch viel cooler lautlos von der Ampel wegzukommen als dieses nervige Motorheulen
Völlig richtig. Meine Frau hat noch einen Volvo XC90, den ich eigentlich immer gemocht habe, aber nach 2 Jahren E-Auto geht mir der Volvo einfach nur noch auf den S*ck.
@@zemmel63 so ist es 😊
Ganz genau ⚡⚡⚡👍
Guter Mann. Dann setzten sich mal in ein Toyota Corolla rein und. Lernen sie mit den Wagen umzugehen und es gibt kein geheule von den Motor. Pedal durchdrehen ist was man nicht macht und Geschwindigkeit halten ist immer das Pedal ganz zurückziehen und dann vorsichtig bewegen. Erst üben und dann Meckern.
Ist doch ein System, aber naja bei dem Titel Elekro Bay ist ja auch klar was rauskommt , bisschen stumpf , kann auch den Tesla auf der Autobahnhatz überhitzen und dann meckere ich, dass der mit halber Leistung am schleichen ist … kann auch an jeder 230 v laden … dann brauche ich mir auch die Ladelandschaft nicht schön reden.Best of both worlds… Beschleunigung von 0 auf 50 in der Stadt gerade da ordentlich punch , das braucht man ….. Viel Spaß.
Plug-in Hybride sind wirklich gut wenn sie richtig eingesetzt werden. Also entweder zuhause oder auf der Arbeit laden und in der Stadt immer elektrisch fahren. Nichts was ein Auspuff hat, gehört an eine öffentliche Ladesäule. Sonst habe ich wirklich null Probleme mit diesen Kisten. Wünsche weiterhin viel Spaß damit 😎✌️
Ich finde ganz oder gar nicht. Bin super zufrieden mit meiner Renault Zoe R135. Plug-in im Winter bei niedrigen Außentemperaturen = keine Chance mit e-Motor zu fahren.
Ja, das haben einige Plug-in Fahrer hier auch schon bestätigt ☝🏻
Viel Spaß mit der Zoe noch 😎👍
Ich finde PHEVs ne tolle Sache, wenn sie Autofahrer beim Umstieg unterstützen. Nachdem in wenigen Jahren ohnehin alle elektrisch fahren werden, ist es sowieso eine Übergangslösung und diese Aufteilung in unterschiedliche "Antriebslager", wo Fahrer mit religiösem Eifer ihre Standpunkte vertreten, ein wenig lächerlich. Ich denke, wenn die Ladeinfrastruktur vor allem unkomplizierter wird (transparente, klar ersichtliche Tarife nach kWh), und die Preise von EV weiter sinken, würde das Ganze noch einmal einen Schub bekommen.
Hallo Cevdet, ich finde sie auch ganz toll aber nur wenn sie zuhause oder auf der Arbeit geladen werden. Draußen blockieren sie nur für die BEV's Ladesäulen. Was ich damit meine wirst du irgendwann auch verstehen wenn du vollelektrisch fährst und jede 2. Säule von denen besetzt ist. Und ja, ich weiß dass sie das dürfen. Aber ändert trotzdem nichts an der Tatsache dass sie öffentliche Ladesäulen "blockieren".
😎✌️⚡️
Ich habe selbst einen Kuga Plug-in-Hybrid und wir haben noch kein rein elektrisches Auto, da wir regelmäßig Pferde fahren.
Hallo,klasse Video,nur,ich hab mir den vollhyprit Kuga gekauft,würde mir nie ein rein elektrisches Auto kaufen.Sag mir bitte eins,welches andere Land möchte unbedingt auf Elektro umsteigen,sag mir eins,nur es gibt keins,oder?
Du bist super
Danke Mario 😇
Ich fahre beides. Den Verbrenner hört man nicht bei 130 auf der Bahn. Was viele nicht wissen: PHEVs rollen und rekuperieren schlechter wegen dem Getriebe.
Ganz klar wäre Fahrstufe 4 mein Ding.Re ist das Zauberwort.Durch fahren den Akku wieder aufladen,wie geil ist das denn.Wie oft sind Ladesäulen belegt oder gar nicht vorhanden.Der Akku wird wohl aller Voraussicht nach in 1,5 Std.während der Fahrt voll sein.Meiner Meinung nach darf ein Vollelektrofahrer kein Plug-Hybrid fahren.Viel zu negativ eingestellt.Bestellt ist der Plug-Hybrid von mir und habe auch etwas für die Umwelt getan.Von anderen Kanälen weiß ich das elektrisch über 70km drin sind.Gute Alternative zu meinem V8 mit 750 PS und der bleibt bis er auseinander fällt,also noch min.15 Jahre.Schadstoffausstoß dieser Fahrmaschine ist minimal weil nur Schönwetter und WE KFZ.Plug-Hybrid ist sehr geil und Scheiss auf die Beschleunigung….Verbrauch zählt und da kann man mit knapp 1,5 km auf 100 km gut auskommen.Will ich Dampf ,gibt es den anderen.
Hallo Thorsten, diese "negative Einstellung" gegenüber einem Plug-in Hybrid ist eigentlich nur die Erkenntnis was jeder von uns macht nach dem er über mehrere Monate Vollelektrisch gefahren ist. Mittlerweile machen Plug-in Hybride keinen Sinn weil es Vollelektrische Alternativen zu ähnlichen Preisen gibt. Natürlich kommt man mit einer Ladung nicht so weit wie mit einem Verbrenner aber dass muß man auch nicht. Wie jeder andere Hybrid Fahrer wirst du am Anfang vom elektrischen Fahren begeistert sein. Irgendwann wird es dich nerven wenn der Verbrenner andauernd angehen wird. Du wirst bemerken wie schnell die kleine Batterie leer sein wird und wieviele Stunden er an einer Ladesäule brauchen wird bis er seine "70" Km wieder aufgeladen hat. Dann wirst du dir die geile Beschleunigung wünschen was die anderen vergleichbaren Elektroautos haben und dein V8 wird dir vielleicht immer noch Spaß machen aber dich nicht mehr befriedigen. All diese Gedanken von dir sind aber absolut normal und nachvollziehbar. Ich hatte auch meine Bedenken am Anfang aber dann habe ich einfach angefangen so viele Elektroautos wie möglich probe zu fahren und war fortan begeistert. Ich hoffe du hast die Möglichkeit zuhause oder auf derArbeit zu laden. Sonst word es sehr schnell Frust bereiten. Beim Thema Umwelt hast du auch einen Nachteil weil du 2 Antriebskonzepte mit dir rumschleppst und die aus Platzgründen nicht das Beste herausholen können. Von Inspektionskosten und Verschleiß will ich garnicht erst anfangen. Der Kuga ist an sicv wirklich ein gutes Auto und man kann damit in der Tat sehr Sparsam unterwegs sein wenn man die Privaten Voraussetzungen dafpr erfüllt. Ich wünsche dir alles Gute damit. Viele Grüße aus Köln 😉 ✌
Schöner Bericht! Plug-In-Hybrid ist eine Brückentechnologie für zunächst noch Mutlose....... also nicht kaufen, sondern nur leasen 😁
Mittlerweile kann man sich den Zwischenschritt auch sparen. Wer sich meine anderen Videos anschaut wird verstehen warum 😉✌⚡⚡
@@ELEKTROBAYS Genau! Ich kann auch nur öffentlich laden, aber wenn der Akku groß genug ist, dann kriegt man das hin (Enyaq IV 80)
@@TheHarryPz Tolles Auto 😉👍👍👍
@@ELEKTROBAYS Sogar genug Platz für mein Fahhrad im Kofferraum.... kriegt jetzt auch noch ein E-Update. (Swytchbike)... da kann ich gemütlich zwischen Ladesäuke und zuhause pendeln..... ein E-Scooter tut's natürlich auch, wenn der Kofferaum kleiner ist 😁
Sie verstehen dieses Fahrzeug offensichtlich nicht und haben offensichtlich ein spätpubertäres Verhältnis zum Autofahren.
Hallo Tarik, schön die Vor- und Nachteile herausgearbeitet. Ein Plug-in-Hybrid ist trotzdem eine Umweltsau. 🐷 Wie Du so schön gesagt hast, wer einmal ein reines E-Auto gefahren ist, will nichts anderes mehr haben. Kann ich nur bestätigen, ich möchte meinen ID.4 nicht mehr missen. Ist zwar nicht so ein Beschleunigungsmonster, aber den Kuga würde ich ganz locker im elektrischen Betrieb abhängen.
Hallo Sam, der ID.4 hat durchaus genügend Spaßpotenzial. Freut mich sehr dass du den Umstieg geschafft hast. 🤓👍👍⚡⚡
@@ELEKTROBAYS Keine Sekunde bereut Tarik. Der Umstieg ist mir nicht schwer gefallen und da ich zuhause ganz entspannt laden kann, werde ich auf jeden Fall als nächstes wieder einen BEV holen. Wer weiß schon, wie es um die Batterientechnik in drei Jahren stehen wird, vielleicht sind dann bereits Reichweiten drin, von denen wir jetzt noch träumen.
Der Kuga PHEV verbraucht selbst bei leerem Akku und zügiger Fahrweise nicht mehr wie 6,5 L bei einem Gewicht von 1,8 t. Zeig mir mal einen reinen Verbrenner SUV der das kann. Also nicht Umweltsau schreien sondern in Ruhe erkundigen und Gehirnschmalz verwenden. Und solange wir bei der Elektroversorgung noch immer > 50% Fossile und Kernenergie nutzen ist auch BEV fahren nicht Schadstoff frei, die Emissionen fallen nur an anderer Stelle an.
Die CO₂ Belastung wird verringert, wenn man nicht Verbrennungsmotor fährt.
Wer also 1 PHEV rein elektrisch bewegt, belastet die CO₂ Bilanz tatsächlich weniger als 1 Verbrenner.
Aber verglichen mit BEV ist der PHEV immer schlechter weil das ganze Verbrennerzeug mitgeschleppt + gepflegt werden muß.
PHEV fahren, ohne den Verbrennungsmotor benutzen zu wollen, wäre doch auch eher sinnfrei.
Sehe ich auch so.
Das ist schlichtweg falsch. Das große Gewicht der Batterie des BEV übersteigt deutlich das des PHEV inkl. Verbrenner. Hier: Ford Kuga ca. 1850 kg Leergewicht. Ford Mustang Mach E - kleine Batterie- ca 2200 kg.
Dann fahr mal mit deinem E nach Südspanien. 2 Wochen Urlaub reichen da nicht. CO2? Herstellung eines E-Auto! Da kannst du viele Kilometer den PHEV fahren, soviel dass du schon wieder mit deinem E einen neuen Akku brauchst. Da bringt es der Umwelt nichts wenn du auf E Fahrgefühl stehst. Und wenn du an den Ladesäule lädst, ist das auch nicht CO2 neutral! Dann kann es gleich der Benziner übernehmen. Ob deswegen ein E im Kennzeichen beim PHEV stehen muss, ist nochmal eine andere Frage. Es steht aber definitiv nicht für Fahrgefühl und auf CO2 bezogen wäre das mal ein sehr interessanter Vergleich auf 100.000km.
12.000 Kilometer in 2.5 Monaten komplett elektrisch. Schau doch mal rein 👇👇😎👍⚡
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