Lkw-Mythen, Autodiebstahl durch Keyless Go und VW ID.3 vs Golf 8 | auto mobil
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- Опубліковано 27 тра 2024
- auto mobil - Alex und Lance checken LKW-Mythen (Ganze Folge)
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Heute klären Alex und Lance über LKW-Mythen auf und Alex und Albert testen Selbstreparaturkits für Reifen. Außerdem im Test: VW ID.3 gegen den Golf 8 - Wird der Golf in der Kompaktklasse abgelöst? Und: Dreister Diebstahl - Warum es Keyless Go den Autoknackern immer noch so einfach macht.
00:00 - 06:45 Schwer in Fahrt - Alex und Lance checken LKW-Mythen
06:45 - 16:21 Was tun bei Reifenschäden - Alex und Albert testen Selbstreparaturkits
16:21 - 32:27 Welcher ist der beste Volkswagen - ID3 oder Golf 8?
32:27 - 41:21 Dreister Diebstahl - Warum es Keyless Go den Autoknackern immer noch so einfach macht
41:21 - 57:53 Wintercampen im Dachzelt - Lance und Madeleine machen den Pärchentest
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Sehr interessant mit der Kamera im Reifen. Ich habe mehr als 20 Jahre im Reifenfachhandel gearbeitet, aber solche Bilder habe ich bisher nicht gesehen. Sehr, sehr gut!!!
sehr geile Idee! War sehr angetan von den Bildern. Was man sonst nie wirklich auf dem Schirm hat!
Da müssen die Kehrmaschinen öfter fahren sonst landet der ganze Reifenabrieb im Abfluss oder noch schlimmer im Acker
Lieber VOX-Sprecher bei 31:15: Ladegeschwindigkeit wird in kW angegeben, nicht in kWh. Solche Basics sollten mittlerweile eigentlich sitzen.
Einen Punkt mit der Praktikabilität kann ich nicht nachvollziehen: Der ID.3 hat zwar einen doppelten Boden, der lässt sich bei Bedarf aber verstellen und auf längeren Reisen mit viel Gepäck liegt das Ladekabel in der Tasche sowieso hinter oder unter dem Fahrersitz, damit ich schneller dran komme. Beim Schnellladen an den HPC-Säulen ist das Kabel eh immer angeschlagen, da brauche ich mein eigenes nicht. Die 385L Kofferraumvolumen sind also voll nutzbar. Die Kritik-Punkte Ladekante und Zuladung bleiben natürlich trotzdem.
Dass der Temperaturbereich an den Bremsen ist durch die Rekuperation erklärbar und das höhere Gewicht durch den Akku wird sich in Zukunft durch steigende Energiedichten auch relativieren.
Das Thema Sicherheit hat aber auch jedes andere schwerere Auto - Thema SUV. Hat man das da schon mal kritisiert? Aber im Vergleich mit dem Golf hier innerhalb der Kompaktklasse ist der natürlich valide.
Ich fahre seit 3 Jahren den ID.3 und bin extrem zufrieden damit. Allerdings gibt es für uns neben Fahrspaß und Praktikabilität auch noch den Anspruch, etwas für Klima und Umwelt zu tun und da kann ein Golf nun mal nicht mithalten.
Wieso wird Ladegeschwindigkeit in kW statt kW/h angegeben? Geht’s nicht um die Frage wieviel kW pro Stunde geladen werden? Außerdem wird doch im Graphen die Höhe in kW angegeben. Ich sehe nicht was dich so stört.
Außerdem lese ich gerade nochmal den Rest des Kommentars durch. Es ist sinnlose Kritik. Es geht um Facelift ID3 vs. Vorfacelift Golf. Nicht um die Zukunft.
Ich fahre auch gerne ID3 aber der Golf ist einfach besser. Das kannst du kritisieren wie du willst aber dein Ego wollte hier keiner verletzen. Egal wie sehr du die ganze Elektromobilität verteidigst.
@@Hikmeup Ne, jetzt vertauschst du alles noch schlimmer als die physikalisch unbedarften Redakteure. kWh ist nicht kW/h und auch nicht kW. In Kilowatt(kW) wird die Leistung angegeben. Das ist ein momentaner Wert, wie z.B. Helligkeit. In Kilowattstunden (kWh) wird die Energie angegeben. Dabei ist es egal, ob 50kWh in einer halben Stunde oder in einer Stunde reingeladen werden. Es bleibt die gleiche Energie. Zu guter letzt: kW/h ist Unsinn, das gibt es in diesem Zusammenhang nicht.
😂 Den Anspruch was für das Klima zu tun ... Solche Aussagen finde ich immer entlarvend. Und Geschwindigkeit ohne Zeiteinheit anzugeben geht wie genau?
@@hammondclarkson9201 es geht halt nicht um Geschwindigkeit, sondern um Leistung (deshalb dir Angabe in kW), du könntest Ladeleistung auch in PS angeben. Die Angabe kWh beschreibt eine Energiemenge, analog zum Liter. Wenn du sagst du tankst 5L/min kannst du auch sagen 5kWh/h - ergo kürzt sich die zeitliche Einheit weg und es bleibt kW übrig.
@@fcb741 Hi das ist jedem klar und ich habe mich auch nur auf den Willi mit seinem von uns gesponsertem E-Karren bezogen. Solchen Leuten darf kein Staatsgeld in den Rachen geworfen werden.
Wie kann ich bei (optimalen) Bedingungen bei einem LKW mit 5 km/h Geschwindigkeitsdifferenz auf 1000 km eine Stunde rausholen? Wenn ich als reinen fiktiven Durchschnitt 80 km/h annehme, also keine Pause, kein Stau kein nichts.... rein in der Theorie, würde ich für 1000 km 12,5 Stunden benötigen. 5 km/h mehr, also 85 km/h, würden 11,8 Stunden bedeuten. Eine Differenz von 0,7 Stunden, also 42 Minuten bei "Laborbedingungen". Oftmals wird ja auch für 2 oder 3 km/h Differenz überholt. In der Realität ist der Zeitgewinn eher marginal.
Irrtum, denn bei dieser Rechnung wird der restliche Verkehr, die Verkehrsführung und auch die Geografie nicht mit berücksichtigt.
Wir Breufskraftfahrer kennen die meisten Strecken, besonders Autobahnen aus dem FF.
Auch erkennen wir besser, wie schwer der Kollege da vor einem ist, eventuell auch, das er weniger Leistung pro kg hat.
Wenn man überholt, dann liegt der zeitliche Vorteil nicht darin 5 km/h schneller fahren zu können, sondern daran, das man im weiteren Streckenverlauf, mit Überholverbot und Steigungen, nicht dahinter hängen bleiibt.
Denn da verliert der Kollege mehr als nur 5 km/h und jeder der dahinter bleiben muss auch.
Zudem noch eine Menge an Treibstoff.
Das Problem ist die allgemeine Streckenführung.
Weil überholen überwiegend in der Ebene erlaubt ist und nicht an Steigungen, wo es wesentlich wichtiger wäre.
Überholverbot in den Steigungen kommen daher, weil man Angst hat, das Lastzüge nebeneinander hängen bleiben, was aber seit der Einführung des Begrenzers, eher in der Ebene passiert.
Weil der LKW-Fahrer praktisch dazu genötigt wird, hier zu überholen, wo fast jeder LKW gleich schnell ist.
Als Autofahrer soll man Verständnis und Rücksicht für die LKW Fahrer haben, aber die nehmen null Rücksicht auf die Autofahrer!
Ich verstehe dass dass ein schnellerer LKW überholen will aber dass der überholte LKW nicht für ein paar Sekunden vom Gas gehen kann und so den Überholvorgang in die Länge zieht, dafür habe ich kein Verständnis.
@
Also ich hab ja schon viel als Berufskraftfahrer erlebt.
Aber das PKW-Fahrer Verständnis für uns LKW-Fahrer haben, das ist mir die letzten 44 Jahren nicht untergekommen.
Weil wenn das der Fall wäre, würde man den Fahrstil vieler LKW-Fahrer verstehen.
Und die wiederum fahren immer schlimmer, weil Ihnen die PKW-Fahrer oftmals keine andere Wahl lassen.
genau,
der langsamere könnte kurz den Gasfussuss leicht anheben
Nicht zu vernachlässigen, das die anderen Verkehrsteilnehmer durch das Brummirennen um mindestens 40km/h verlangsamen müssen und die Bremsvorgänge zu vielen Staus führen. Auch nicht-Brummifahrer sind teilweise beruflich unterwegs Der verursachte Schaden ist enorm.
@@kraftfahrer85 Das Problem an der Steigung sind nicht die LKWs. Schon klar, Tempo geht runter von 80km/h auf 60km/h. Der genervte PKW-Fahrer findet das natürlich nicht so toll, dass er sein Tempo auf 60 drosseln muss, und fährt auch schon dicht an den LKW heran. Aber hurra, es gibt ja ganz links eine Spur!
Mit der Motorhaube direkt am Nummernschild des LKWs kann man natürlich keinen Anlauf nehmen, also mit 60km/h beherzt ganz nach links.
Egal ob's die schnelle Limousine mit 200km/h ist, oder der leere 7,5-Tonner mit immer noch 80km/h, alle haben Spaß wenn der "eilige PKW-Fahrer" plötzlich mit 60km/h ganz nach links zieht.
Beim "Brummi überholen" wurde mit 5 km/h Zeitdifferenz die gesetzliche Laage ignoriert:
"Die Verkehrsregeln schreiben vor, dass nur überholt werden darf, wenn ein Fahrzeug deutlich schneller ist. Der Unterschied sollte dabei mindestens 10 km/h betragen. Zudem ist die Dauer des Überholvorganges auf 45 Sekunden beschränkt."
Wobei das bei 80 km/h erlaubter Geschwindigkeit streng genommen sowieso nicht möglich/legal ist.
Seit wann sind km/h eine Zeitangabe?
Soweit die Theorie.
Mach das als LKw-Fahrer mal 2 Tage lang und Du darfst zu Hause bleiben.
Selbst heute, wo es kaum noch Fahrer gibt, die sich diesen Müll antun wollen.
@@BluesBrother1973 ein LKW, der einen 80km/h fahrenden anderen LKW mit 10km/h höherer Geschwindigkeit überholt, überschreitet seine erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Daher nicht legal.
Allerdings fahren die LKW ja sowieso meistens mit gut 90km/h...
Innerorts mit 55km/h ist auch illegal und da interessiert es niemanden.
@@schaerfentiefe1967 Was für einen LKW färhst du normalerweise? Welche Marke?
Haben seit 2 Jahren einen ID3 und es gibt einfach keinen Weg zurück zu einem Verbrenner. Der ID3 ist nicht perfekt und könnte mehr Leistung abgegeben beim beschleunigen aber es ist im Unterhalt sehr günstig, verbraucht wenig, ist groß (4 köpfige Familie) und super leise. Geladen wird an der Wallbox Zuhause aus der Steckdose oder vom Dach. Die Bremsen verrosten eher als die verschleißen und nach 50tkm noch die ersten Reifen drauf 🤷♂️
Btw den Fahrsicherheitstest hätte man ruhig öfter machen können... Ist auch Glück mit dabei
Und wie bitte soll jemand in einem Hochhaus mit Mietwohnung laden? Nicht jeder hat Wohneigentum....eher die wenigsten Menschen! Zudem ist die Reichweite bei zügiger Fahrt ein schlechter Witz. Zum Beispiel im Außendienst nicht zu gebrauchen. Lediglich im alltäglichen Pendelverkehr sicherlich hat ein E Auto Vorteile.
@@rs7300 man fährt zur Ladesäule und lädt voll. Evtl dabei Einkaufen gehen. Wie machst es denn aktuell in deinem Hochhaus?
@@MichaelPanzer hab Wohneigentum....insofern kein Problem. Ich fahre AD .... mir reicht weder Reichweite vor allem bei zügiger Fahrt noch Ladeinfrastruktur zumindest im Moment.
@@rs7300man muss schon den Willen haben sich anzupassen.
Unsympathischer geht es kaum Herr Panzer. Sicher sieht man Sie lieber von hinten.
Ich habe großen Respekt vor den LKW Fahrern. Das ist kein leichter Job so einen trägen, tonnenschweren Koloss unter Müdigkeit stundenlang sicher und unter Arbeitgeberdruck effizient zu bewegen. Dann noch darin pennen, wenn man überhaupt einen Parkplatz findet, laden und beladen bei Wind und Wetter, wenig Geld am Ende des Monats und selten daheim.
Der Vergleichstest Golf-ID.3 ist ein Rückfall in alte auto mobil bzw. ams Zeiten. Man sucht gezielt nach Kriterien, bei denen ein Elektroauto Nachteile hat. Die Vorteile lässt man bewusst aus. Ich fahre seit drei Jahren ID.3 und verschiedene VW-Modelle mit Verbrenner. Für mich kein Vergleich. Wo bleibt bei eurem Test der unvergleichlich bessere Fahrkomfort? Was ist mit der Lärm- und Umweltbelastung in Städten? Und wollt ihr wirklich ein paar Liter mehr im Kofferraum gegen knappen Knieraum im Fonds eintauschen? Schade, dass es kein wirklich objektiver Test ist - eine Qualität, für die die Journalisten dieses Formats eigentlich stehen.
Dem stimme ich zu!
@@xxnhauf die Frage, was mir lieber wäre...Golf oder ID3 kann ich antworten:
ganz klar der e-Golf!!
lädt zwar bissl lansamer als ID 3 aber hat erheblich geringeren Verbrauch, so daß mit dem viel kleineren Acku nur eine geringfügig kleiner Reichweite erzielt wird
Guckt einfach bei AMS den I.D3 Supertest. Da bekommt ihr alle Infos vom Herrn Bloch.
deine Argumentation ist halt auch nicht annähernd neutral und an sich nur eine Unterstellung.
@@ritafauerbach5996 nur davon ausgehend, dass im ID.3 der 58kwh Akku verbaut ist.
Vor ein paar Wochen den ID3 bestellt und warte jetzt voller Vorfreude. Subjektiv fährt sich der einfach viel viel angenehmer und man hat - wie ihr ja merkt - als großer Mensch einfach mehr Platz.
Dann wird es ja für Sie in ein paar Jahren interessant, wenn Sie den Wagen verkaufen wollen. Im Augenblick sind gebrauchte Elektroautos praktisch unverkäuflich.
Sehr gute Entscheidung sich einen ID.3 zu holen. Ich bin ihn 3 Jahre gefahren und jetzt fahre ich den Bruder Cupra Born. Ich verstehe im Video nicht, wieso der Bloch da auf die Kabel zeigt. Das ist Schwachsinn. Ich habe im ID.3 noch nie ein Kabel aus dem Auto geholt. Ok, jetzt beim Born genau einmal, weil Lidl nur Stecker hat. Aber das Kabel kann man auch in eine Gitterbox packen und gut ist. Viel Spaß mit dem ID.3, ist ein Super Auto. Das Einzige, was etwas nervt, ist das langsame Infotainment. Ansonst ein richtig gutes Fahrzeug. Ich habe ihn geliebt. 3 Jahre war er mein Kleiner. 🤗🤗
@@rheinmoses29 Ja, das stimmt natürlich und wer weiß, in einigen Jahren gibts vielleicht auch ganz neue Batterien. Für meine Zwecke reichts aber und ich könnte den theoretisch auch fahren, bis der seine Tage gezählt hat. Ich hab das ganze über eine Variofinanzierung gemacht mit garantierter Rückkaufsumme, damit ich mir über der Verkauf keine Gedanken machen muss. Und das ist auch schon ein Gebrauchter eben weil die jetzt vertretbare Preise haben. Ich gehe fast schon davon aus, dass ich zum Laufzeitende auf was Neues (oder neues Gebrauchtes) wechseln werde.
@@technickUM Gibt Leute, die legen da Wert drauf, aber meine Prios sind da einfach andere. Ich hab den einige male als Mietwagen gehabt, bevor ich mich zum Kauf entschlossen hab und auch, wenn hier und da die Kritik berechtigt ist, finde ich das unter Strich alles für mich persönlich überhaupt nicht kaufentscheident. Kommt vielleicht auch etwas darauf an, was die Erwartungshaltung ist. Dass man Touchknöpfe hat, zum beispiel, finde ich (mit meinem Tech-Background) eigentlich total innovativ. Ich mein, hey: Wischgesten! Klar Druckpunkte und so sind nicht vergleichbar mit denen alter Knöpfe, aber so bedient man die auch nicht optimal. Da stehe ich, glaub ich, einfach nicht so ganz im Mainstream. Für mich ist das tatsächlich das beste Auto, dass ich bisher gefahren bin (ist ein Gebrauchter mit Vollausstattung). Ich fühl mich da drin einfach super wohl.
Hat Alex etwa Sonnenbrand auf Stirn und Nase hihi 😂
....man sieht,daß er die Augen geschützt hatte😅😁
Wenn ich den ganzen Tag mit Sonnenbrille am Stand Up Paddle Board stehe, sehe ich schlimmer aus 😅
von der Größe der Brille die er aufgehabt haben muss ,gehe ich mal stark von einem Skiurlaub aus 😂
ICE vs BEV oder Verbrenner gegen Elektro.
Es kommt halt auf die Kriterien an. Ich mag den Antritt (kein ID3-Fahrer) und die Stille Art zu gleiten.
Dazu der Komfort wie im Smartphone und das Laden bei jeder Gelegenheit, egal ob ich beim Zahnarzt bin oder im Shopping Centre. Am besten geht es zu Hause wobei der Wagen jeden Morgen voll geladen ist, idealerweise ueber PV. Unschlagbar ist der Kostenvergleich, weil die Effizienz so genial ist und herkoemmliche Inspektionen mit wechseln von Oel oder Zahnriemen oder Kerzen wegfallen.
Noch einer, der Unsinn erzählt? Schau mal z. B. bei "AT-Zimmermann" vorbei - Stichwort "Achtung Tesla Fahrer: Darum braucht Ihr einen Ölwechsel!". Stichwort: Jedes E-Auto hat trotz allem immer noch Getriebe und Übersetzungen, Antriebswellen, und so weiter und so fort. Und genau DIE benötigen nach wie vor immer noch Schmierung. Auch wenn das Motorenöl weg fällt.
Bei dem Vergleichstest wurde ja alles rausgeholt was ging. Rekuperation wurde ignoriert, Bremsenverschleiß ebenfalls (die braucht man fast nicht) dafür wurde mit stärkerem Reifenabtrieb argumentiert. Auf der Testanlage wurden Hinterradkonzept und Vorderradkonzept verglichen und als Krönung steckt man das Auto bei 25% an (Ideale Bedingungen!) und beschwert sich dann über die mangelnde Ladegeschwindigkeit. Naja… das ging schon mal besser. Das war eher „Wir suchen mal alle Nachteile eines E-Autos“.
Irgendwie kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der Golf 8 wirklich schneller als der ID.3 beschleunigen kann...
Technische Daten im Vergleich zeigen auch auf: 1.0 TSI: 11,9s, 1,4 TSI 8,6s und der ID.3 nur 7,4 s ...
Und der "doppelte Boden" im ID.3 ist kein "muss" und kann sogar stören (was nützt einem das Ladekabel unter dem ganzen Reisegepäck, wenn man nicht ran kommt), auch wenn er wie bei mir schon den Raum deutlich verkleinert. Aber man kann ihn ja auch rausnehmen.
Die Rekuperation wurde nur "vergessen" zu erwähnen; die Meßergebnisse haben ja gezeigt, das sie - auch bei der Vollbremsung - z.T. mit wirkt.
Der hier gemessene dreifache Reifenabrieb wundert aber schon sehr, auch wenn es - neben der Fahrweise - eine allgemeine Erklärung gibt, wie beim Focus 2018 geschrieben wurde:
*Wie lange halten Reifen beim E Auto?*
Auf Elektroautos halten herkömmliche Reifen laut dem Reifenhersteller Michelin nur halb so lang wie bei einem Benzinfahrzeug. Der Grund: Die schmalen Pneus müssen bei Elektroautos ein höheres Drehmoment aushalten - und deshalb schon nach rund 25.000 Kilometern getauscht werden.
@@Reiner030 der Reifenverschleiß hängt am Fahrer, bzw. Fahrweise
@@Reiner030Unter dem Reisegepäck? Dann bist Du auf Langstrecke unterwegs und brauchst das Typ2-Kabel doch gar nicht!
Und die Aussage Michelins zu den Reifen ist veraltet und nicht belegt, die heutigen BEV haben keine schmaleren Reifen mehr.
Die Diebstahl Demonstration mit dem Opel ist nicht wirklich realistisch, wenn man den Schlüssel in der rechten Hand hält, braucht man das Diebstalequippement nicht in der linken!
Der größte Nachteil ist, dass der Wiederverkauf praktisch unmöglich ist. Und das ruiniert die gesamte Kostenbilanz.
Komfort wurde beim Vergleich der beiden Volkswagen vergessen.
Der Durchzug wurde vergessen, die Ladefläche beim Umklappen wurde vergessen.
Das Kapitel Kosten wurde vergessen.
Sehr schwach.
Und natürlich das Wichtigste Kapitel, CO2 Belastung, Lärm Belastung....
CO2 Belastung beim Akku? Saumäßig, abgesehen von der Zerstörung der Umwelt und dessen unmöglichen Arbeitsbedingungen. Bitte mal über den Gartenzaun schauen!
@@user-zq6uv8mu3gsehr schwaches Argument. Schauen sie mal bei Ölförderung etc. Kobalt wird auch im Verbrenner gebraucht.
@@user-zq6uv8mu3g Diese „Argumente“ wurden bereits mehrfach widerlegt. Die Öl-Fraktion muß sich mal was Neues ausdenken.
@@user-zq6uv8mu3g Bullshit
Beim Kapitel Kosten muss natürlich auch der Wiederverkaufswert betrachtet werden. Und der ist sehr gering, wenn es überhaupt gelingt, den Wagen zu verkaufen.
Warum brauche ich bei Reisen Ladekabel im Auto? Mittlerweile gibt es alle 25 km eine Schnellladesäule.
Warum tritt ein ID.3 mit Panoramadach gegen Golf ohne an?
Warum wird erst festgestellt, dass fünf Erwachsene im Golf nicht wirklich Platz haben, nur um dann zu behaupten, nur im Golf könne man fünf Personen mit Gepäck mitnehmen?
Was passiert wohl, wenn man bei einem Frontantrieb die Vorderachse verreißt statt des Hecks?
Weil es an den Hotels meist nur 22kW-Säulen gibt, wo man dann das Typ-2-Kabel braucht...
Ladekabel: 11 kW Lader sind bei uns in Holland viel billiger, etwa 35 cent/kWh gegenüber Schnelllader mit ca. 70 cent/kWh. Aber mann muss mit eigenen Kabel anschliessen.
warum ging der BMW trotzdem auf? Weil der Schlüssel nur 3m daneben lag. Das reicht nicht um über die Laufzeit des Funk-Signals festzustellen, dass der Schlüssel zu weit weg ist. Muss es auch nicht, denn niemand klaut das Auto wenn der Besitzer 3m daneben steht. Probiert das doch mal mit 20m dazwischen.
Die bisherige Masche lebt ja auch nicht davon, dass jemandem das Fahrzeug geklaut wird während er unmittelbar daneben steht. Da geht jemand mit einem "Verstärker" für beide Wege (Schlüssel wird vom Auto abgefragt und Schlüssel sendet Antwort an das Auto) z. B. im Treppenhaus in die Nähe der Wohnung und hofft, dort dann nahe genug an den Aufbewahrungsort des Schlüssels zu kommen, bis der "Verstärker" dann den Schlüssel in beiden Richtungen erreichen kann. Das so empfangene Signal wird mit viel höherem Sendepegel (oder einem weiteren "Verstärker") zum Auto geschickt, so dass dieses dann ohne Laufzeiterkennung vom Auto als "richtige Antwort" erkannt wird.
Ja, ich weiß! "Verstärker" ist genau genommen falsch ausgedrückt, meist werden Umsetzer verwendet welche sich auf anderen Frequenzen mit einem weiteren Umsetzer verbinden, welcher dann die Umsetzung zurück auf die originale Frequenz vornimmt... Und der selbe (oder ein gleicher) Weg dann wieder zurück...
Seit 2013 fuhr ich zwei Golf TSI und einen GTI. Seit 2022 VW ID.3. Zuerst mit dem 58kw-Akku,seit dem Facelift mit dem 77kw-Akku. Alle mit Vollausstattung. Die Gölfe fand ich optisch schicker. Vom Praktischen her ist der ID.3 das bessere Auto. Gute Platzverhältnisse, bessere Rundumsicht, wenige Innenraumgeräusche, bessere Federung trotz DCC bei den Gölfen, top Wendekreis, kurz im Alltagsbetrieb das viel praktischere Auto. Auch die Qualität überzeugt mich. Ich würde nicht mehr zum Golf wechseln.
Dafür das Herr Bloch ja so oft E-Fahrzeuge testet, fand ich ihn bei der dem Vergleich recht uninformiert.
Bei dem Bremstest wird nicht einmal erwähnt, dass es eine Rekuperation gibt. Die unterstützt den Bremsvorgang und erklärt auch, wo die Energie hin geht, die dann verzweifelt beim Reifen wiegen gesucht wird.
Die Aussage, dass man die Kabel stets mitführen muss ist auch Quatsch. Es ist, je nach Anwendungsfall, eigentlich nur ein Kabel mitzuführen. Das Notladekabel, mit dem man an der normalen Wechselstromsteckdose laden kann oder das Typ 2 Kabel, um an einer Ladesäule bis zu 22kW lafden zu können. Beide zusammen sind nie notwendig, oftmals braucht es keins der beiden, je nach dem, wohin man fährt. Das Typ 2 Kabel passt übrigens sehr gut unter den Fahrersitz.
Bei einer Vollbremsung ist die Rekuperation nicht relevant, da der Übergang von Rekuperation zu mechanischer Bremse von der Boardelektronik gesteuert wird. Bei einer Vollbremsung packen die Bremsen direkt voll zu, der E-Motor rekuperiert nicht. Kannst du auch auf der Energieanzeige im E-Auto beobachten, wo die Rekuperation in der Regel durch einen negativen Energieverbrauch visualisiert wird. Wenn du eine Vollbremsung machst, geht der Verbrauch auf ca. 0, aber nicht darunter.
Oder die Kabel in den fehlenden Frunk. 😂
Bei einer Vollbremsung hängt der Bremsweg primär nicht davon ab, ob man mit Motorbremse, Bremsscheibe oder über Rekuperation abbremst, sondern immer nur davon, wie viel Bremskraft der Reifen auf die Straße bringt! Moderne Bremsen könnten locker innerhalb des halben Bremsweges anhalten, müssten sie nicht ihrerseits dann die Bremskraft irgendwie auf den Asphalt bekommen! Auch die modernsten Reifen bekommen Bremskräfte von deutlich mehr als 1 "g" (Kraft entsprechend der Erdanziehungskraft auf diesen Körper) nicht hin, weil der Reifen dann das rutschen anfängt! Oder was denkst du, warum man bei vielen Autos so niedliche Milchflaschendeckelchen als Bremsscheiben verwendet? Und wofür benötigt man große Bremsscheiben? Um die anfallende Energie irgendwie in Form von Hitze in irgend etwas zwischenspeichern zu können! Nicht für die Bremswirkung selbst.
Als ehemaliger LKW Fahrer würde ich den Wind nicht als Faktor bezeichnen, was die Geschwindigkeit angeht. Auch kann ich in der Steigung meist besser überholen, während es hingegen unmöglich wird, wenn's plötzlich bergab geht...
Genau das ist das wahre Problem, die Verkehrsführung.
Elefantenrennen gibt es ja erst seit dem der Begrenzer gesetzliche Pflicht ist und weil an keder Steigung ein LKW-Überholverbot steht.
Ich glaube wenn man einmal mit einem komfortablen und modernen e-Antrieb unterwegs gewesen ist will man auf keinen Fall mehr zurück zur alten Rappelkiste.
Die fahren schon toll. Aber ich kann nicht zu Hause laden und so gerne ich elektro mag, ich habe gewechselt auf Hybrid und bin viel zufriedener. Könnte ich zu Hause laden wäre es sicher anders.
Ja das ist im Moment noch der größte Hämmschuh und der einzige Punkt den die Politik jetzt angehen müsste. Wohnort nahes langsamladen über Nacht.
Und kein überteuertes DC laden.
Aber ich denke von den Fahreigenschaften ist das Elektroauto heute schon weit überlegen und man wähnt sich beim fahren stets eine Fahrzeugklasse höher.
sag das dem Diesel Dieter 🤣
@@drdeah666 Nein. Ich habe einen Kia und habe einmal in diesem komischen ID 3 probe gesessen. Der ID 3 war in der Beziehung absolut unkomfortabel. Die Sitze wie kleine Campingstühle, keine Kopffreiheit, nichts, was irgend wie den Preis rechtfertigen würde. Ein normales Auto mit Verbrenner ist ja nun nicht so laut, das man sich die Ohren zu halten müsste. Ab 80 km/h sind sowieso die Abrollgeräusche der Reifen das lauteste. Aber man muss sich wohl diesen Elektrokram schön reden. Maßgebend ist für mich bei einem Auto der Nutzwert. Was nutz eine kleine Elektroprinte mit schön gerechnetem Verbrauch, das eine geringe Reichweite hat, teuer ist und schlecht ausgestattet ist? Natürlich kann man als Besitzer einer PV Anlage den Kilometer für 60 Cent fahren. Was kostet die PV-Anlage? Das muss man auf jeden Kilometer drauf rechnen. Das E-Auto löst keines der bestehenden Hauptprobleme der Autofahrer: ich stehe damit genau so im Stau und finde auch keinen Parkplatz. Zusätzlich habe ich Reichweitenangst und muss Ladesäulentourismus betreiben. Nun zu den Vorteilen des E-Autos, für mich als Autofahrer: Null, Zero, Nichts, nada, Nitschewo. Na ja, ich kann mit dem guten Gewissen des Umweltverbesserers die 100 m bis zum Bäcker mit dem E-Auto fahren und mir einbilden, etwas fürs Klima getan zu haben.
Ja bei der ID Reihe hat VW auch einiges falsch gemacht. Wobei bei VW die guten Sitze schon immer Sonderausstattung sind. Beim Verbrenner Golf ist das auch so.
Ich persönlich finde vor allem das Antriebskonzept weit überlegen. Sofortige Gas Annahme (kein warm Fahren), top Beschleunigung, kein Geruckel, bessere Assistenten (die Automatik AAC usw reagiert viel schneller und feinfühliger). Das ist einfach die Zukunft. Egal von welcher Marke. Es fühlt sich beim Fahren einfach eine Klasse höher an.
Die Prämie für Elektroautos gibt es seit Ende letztem Jahres nicht mehr.
Kostentechnisch ist das Elektroauto schon heute günstiger als der Verbrenner sofern man mit Haushaltsstrom laden kann. Und das selbst in meiner Gegend (ich könnte für 1,5€ in Polen tanken).
Und letztendlich wird ja auch keiner gezwungen ein E Auto zu fahren. Es wird eben nur keinen Grund mehr geben das zu tun.
Für einen objektiven Test leider zu viele Vorurteile vor dem Test. Aber trotzdem interessant.
Man kann die Tests auch so gestalten, dass am Ende das gewünschte Ergebnis herauskommt... 😅
Oder Ergebnisse stets so lesen und auslegen, als ob sie jemand dahin getrickst hätte. 😂Hör' einfach mal unvoreingenommen zu und achte darauf, was *wirklich* gesagt wird. Ich kann (selbst als Verbrenner-Fahrer und -Liebhaber) nicht feststellen, dass der ID3 in irgend einer Form als das schlechtere Auto dargestellt worden wäre. Und die Tatsache, dass VW offenbar trotz rutschender Räder immer noch Rekuperation betreiben möchte kann halt auch beim Schleuder-Test nicht wegdiskutiert werden. Denn das ist das einzige, was (gut sichtbar) dafür sorgt, dass der ID3 eben Karussel fährt, während der Golf8 mit Frontantrieb über ABS die Bremse eben aufmacht! ...aber das hätte VW eigentlich auch wissen müssen!?!
Leute was erzählt ihr denn da?!? Niemand fährt 1000 Km No Stop und holt dabei mit einem LKW 50 Min raus. 1. Ist das von der Lenkzeit (4,5 Std) garnicht zulässig und 2. müsste der LKW dann dauer mindestens 100 km/h fahren um 50 min schneller als die anderen zu sein. LKW's sind aber ALLE auf 90 begrenzt, vielleicht auch mal 92 oder 93 km/h . Das macht dann auf 1000 Km vielleicht 10- 15 Minuten aus. Aber auch nur dann, wenn auf 1000 km keine Baustelle, Stau oder auch nur zäher Verkehr ist. Zeigt mir mal wo das sein soll?
Bremsweg....sind da nicht die 20" drauf beim ID3, welches das überhaupt ermöglichen?
EV Reifen sind oft schmaler bei gleicher Zollgröße
Der tote Winkel kommt noch in einer anderen Situation zum tragen: Selbst wenn man sich perfekt in den Sichtbereich positioniert, kann es sein, dass der LKW Fahrer eben nicht in diesen Spiegel sieht. Der muss den "Normalen" Spiegel beachten, den Spiegel, ob jemand direkt neben ihm steht, den Spiegel, ob jemand direkt vor einem ist, das Display. ob jemand im toten Winkel steht, der sollte auch mal nach vorne sehen und es ist nicht schädlich mal auf der anderen Seite in den Spiegel zu gucken. So kommt es, dass der Kopf vom Fahrer zwar rotiert wie ein Hubschrauber, der aber eben genau jetzt nicht in genau den Spiegel guckt, in dem man zu sehen ist.
Danke für den LKW- Beitrag, die meisten Verkehrsteilnehmer diskutieren und schimpfen, ohne das geringste Wissen über LKW's zu haben. Mein Highlight letzte Woche: Eine Frau regte sich hysterisch darüber auf, dass während meiner Pause der Motor lief. Klar rief sie die Autobahnpolizei, die kam auch und erklärte der Zicke, dass es sich um einen Auflieger mit Tiefkühlkost handelt😅. Dazu kam eine Belehrung, dass sie eigentlich mit ihrem Dacia keine LKW- Parkplätze blockieren sollte.
Passiert mir leider immer wieder 😂
wenn ich den Keyless-Go Schlüssel aber in so eine Tasche mache, dann muss ich ihn ja doch wieder immer raus nehmen wenn ich fahren will, denn wenn da der Funk nicht durch geht, dann kann auch das Auto ja den Schlüssel nicht erkenne in der Tasche. Dann brauche ich auch kein Keyless-Go
Genau das ist ja der Punkt!
Aber die Menschen lieben den Fortschritt, auch die Diebe!
@@kraftfahrer85 bin selber am überlegen ob ich das Keyless Go abschalten werde. Habe es nicht extra gekauft.
Ich deaktiviere das System derzeit, wenn ich irgendwo parke oder über Nacht vorm Haus. Das geht bei meinem Auto beim abschließen nochmal den Sensor am Griff berühren. Dann kann nur mit der FB aufgeschlossen werden
@@wolfgangn.5919
Ok, aber das ist ja eigentlich Sinn dieser Erfindung.
Soviel zum Thema, Fortschritt ist ja immer toll!
Und das wird immer doller, weil jeder Müll in die Autos gebaut wird, der keiner brauch.
Was war denn so schlimm daran, das Auto mit einem Schlüssel zu öffnen, die Heckklappe mit der Hand zu bedienen?
Und das, ist ja bei Weitem noch nicht alles.
Ein hoch auf mehr Sicherheit und mehr Umweltschutz, indem wir immer mehr Gewicht sinnlos durch die Gegend bewegen.
Irgendwie gehen die Fahrzeuge inzwischen voll an der Realität vorbei.
Genau aus dem Grund haben meine neuen Autos kein Keyless Go sondern eine ganz normale Fernbedienung, ich zahl doch keinen Aufpreis damit es die Autodiebe leichter haben.
Mir ist in 30 Jahren noch nie ein Fahrzeug geklaut worden.
Fahrsicherheit Gleichstand? 2 Meter mehr Bremsweg gegen eine Volldrehung auf der Autobahn?Der Punkt ginge aus meiner Sicht klar an den Golf.Das Auto muss beherrschbar bleiben.
Am lustigsten ist das Dachzelt, erscheint für mich wie ein Aprilscherz, wenn ich Porsche fahren würde schlafe ich bestimmt nicht in ein Dachzelt sondern mit Sicherheit in einem Hotel
Mein 2023 Opel Corsa hat eine etwas eigene Form von Keyless. Zum öffnen den Auto muss ich zwingend die Taste auf dem Schlüssel drücken, aber zum starten des Motors brauche ich nur den Startknopf drücken. Also:
Keyless open: Nein
keyless start: Ja
Wie kann man mit einem LKW ausxdem Windschatten raus, wenn man den vorschriftsmässigen Sicherheitsabstand von 70m auf der Autobahn einhält ???
Es sind nur 50 Meter Sicherheitsabstand, ab einer gefahrenene Geschwindigkeit ab 50 km/h.
Und jeder der einen Führerschein beseitzt, der sollte wissen, das man zur zeitliche Verkürzung des Überholvorganges, vor und auch nacher, den gesetzliche Sicherheistabstand kurzfristig unterschreiten darf.
Also bitt einmal etwas genau in die StVO schauen, danke.
@@kraftfahrer85 Richtig. Streng genommen gilt allgemein die Faustformel "halber Tachoabstand", und das alleine wären dann auch nur 40 Meter. Wie @nurzumkommentieren5762 bei seiner Rechnung auf 70 m kommt ist mir nicht ganz klar.
@@Slartibartfas042
Keine Ahnung warum die Menschen heute immer so ein Problem miit dem Abstand haben!
Aber auch wieso sie immer zu Aussagen kommen, welche mit der StVo nicht das gerinsgte zu tun haben.
Wie eben die hier erwähnten 70m Abstand.
Die sollte ein PKW-Fahrer bei 140 km/h und sonst keiner.
Aber da hängen die PKW viel dichter auf, wollen sich aber über LKW-Fajhrer aufregen, die wie hier noch nicht einmal einen gesetzlichen Abstand missachten.
Nur aus der eigenen Dummheit heraus.
Die Faustformel gilt nur für Fahrzeuge unter 3,5 to und für Fahrzeug über die 3,5 to, die langsamer als 50 km/h fahren.
Und auch nur bei dem direkten Hinterherfahren innerhalb einer Spur, aber nicht mein Spurwechsel, Einfädeln und Überholen.
Hier darf kurzfristig dichter gefahren werden, solange niemand behindert oder gefährdet wird.
Was natürlich nur eine kurzfristige Aunsahme sein sollte.
Beim Spurwechsel, beim Einfädeln und bem Überholen gilt kein Abstand nach Faustformel oder die gestzliche Regelung nach §4 im Sinne des Hinterherfahrens.
Denn das lässt sich in der Praixs nicht wirklich umsetzen und jeder der das versucht, wird zu einem richtigen Sicherheitsrisko.
Hier darf der Abstand eben geringer ausfallen, sofern er ausreichend sicher ist und niemand behindert oder gefährdet wird.
Auch sollte man bei solchen Viedeos, immer die unterschieldiche Perspektive einer Dashcam oder andere Fahrzeugarten, bei solchen Aufnahmen berücksichtuigen.
Wer noch nie im LKW gefahren ist, der wird Abstände alleine durch die ungewohnte Perspektive falsch einschätzen.
Jeder der einen C-Führerschein hat, wird sich sicherlich daran erinnern, das man als ungeübter Fahranfänger immer das Gefühl hatte dichter draufzuhängen.
Aber auch das Gefühl, das man rechts von der Fahrbahn fährt.
Das ist aber eine rein optische Sache, die man erst trainieren muss, bis das richtig funktioniert.
Das ist einer der Gründe, warum man einen größeren LKW nicht mit B fahren darf.
Alleine das hier über die Abstand des LKW diskutiert wird und nicht alleine über das vorsätzliche Ausbremsen durch den PKW, zeigt doch, wie weit die Menschen vom Verkehrsgeschehen weg sind und wie wenig sie von der StVO noch verstehen.
@@kraftfahrer85seit wann darf man mit einem Lkw kurzzeitig den Mindestabstand unterschreiten ? Wäre mir neu , darf man nur mit Pkw.
ID3 /golf für mich sind die Kosten ein sehr großes Thema. Und so billig wie mit meinem E golf bin ich noch nie gefahren. zB. Auf 100km ca 90 Cent durch Strom vom Dach/ oder 6 Euro im Winter wenn die Sonne nicht reicht . Große 4 Jahres Inspektion bei VW 206 Euro.
Solaranlage war kostenlos?
@@emelie551 das nicht aber in ca. 6 Jahre habe ich das investierte Geld wieder drin ! Und dann wird es noch mal billigere. Aktuell rechne ich jede kwh die ich mit dem Auto verbrauche mit 6 Cent.
@@renemuller9950 nach den 6 Jahren hast das Geld wieder drin und kannst schon mal für nen Akku sparen den du spätestens 4 Jahre später benötigst .
@@renemuller9950Glaubst du hoffentlich nicht wirklich. Das Geld für eine PV aufm Dach bekommst du niemals in der Lebenszeit eines Autos raus. Da gibt es genug Videos zu. Aber rede dir das ruhig schön. Du gehörst anscheinend zu den Leuten die sich eine Wärmepumpe mit PV aufm Dach bauen und sagen: „Ich hab kostenloses heizen“. 😂
@@nicobrandenburg8906 dann doch lieber 7000€ an Reparaturen in den Stinkediesel stecken 🤡 E Auto fahren ist günstiger sieh es ein
Wenn 45 sek beim Überholen erlaubt sind, dann ist das so… wenn ich nur 2 km/h schneller bin, DARF ich halt nicht überholen! Dazu sind die Bestimmungen halt gemacht…
Oh je!
Schonmal LKW gefahren?
Haben sie sich beim fahren von PKW, auch immer an die gesetzlichen Besimmungen gehalten?
Kennen Sie diese überhaupt alle?
Wohl kaum!
Haha wie geil da sind wohl Division 2 Zocker unter den Video Bearbeiter 😂😂😂😂
Das günstigere Dachzelt ist sicher eine reine Sommervariante. Und die Lüftungsöffnungen mit Iso-Matten zu zupappen ist sicher eine dumme Idee, da dann die feuchte Atemluft nicht mehr aus dem Zelt raus kann und durch Frischluft ersetzt wird.
Gut belüftet wird es mit dem Schwitzwasser bestimmt deutlich besser, aber eben auch deutlich kälter.
Nichts für Warmduscher 😂😂😂
überholen für Lkw ist meistens dort verboten, wo´s schnell geht, an der Steigung. Da entscheidet das Gewicht über die Geschwindigkeit
Ebenso wie die Motorleistung.
Also wiviel Leistung man, pro Tonne hat.
eine herrlich schnippsche art hat das mädel !
Hatte der ID drei auch volle Leistung zur Verfügung? Ich habe mit einem vergleichbaren Modell nämlich schon mal auch einen Golf GTI abgezogen. Wobei ich bemerkt habe, dass es dahingehend auch gewisse Fertigungstoleranzen gibt. Manche beschleunigen einfach deutlich stärker und andere ID 3s nicht.
Ich sehe, daß Lkw Fahrer keinen einfachen Job haben. Mal bisserl warten, wenn einer den anderen überholt, - wo ist das Problem ? Diese Leute sorgen dafür daß unsere Supermärkte und anderes regelmäßig beliefert werden. Von den rollenden Teilelagern für die Industrie nicht zu reden. Hatte noch nie Probleme mit Lkw Fahrern, - die bedanken sich auch mal, wenn man städtisch die mal durchläßt. Ganz anders die Busfahrer, - da hat niemand es nötig, mal danke zu sagen.
Ja, dann müsste man mein Schlüsselsignal am Abend durch ca 15 Wände, in eine abgesperrte Tiefgarage, in die Abgesperrte Box schaffen. Ich glaube mein Auto schläft recht sicher😉
PS: Hat mein Auto ein Empfängerproblem, selbst mit richtigen Schlüssel, kann ich ab und an nicht starten, da die Karre diesen nicht erkennt 🙄
Man kann das Schlüsselsignal auch speichern.
Und es kann mir keiner erzählen, das er nur in einer abgesperrten Tiefgarage parkt.
Auf dem Supermarktparkplatz geht das doch viel leichter und da fällt ein Autodieb weniger auf.
Wer achten denn darauf, mit was für einem Schlüssel ein Fahrzeug geöffnet wird und wer mit welchem Auto davon fährt?
Nachts, wo jede Person (besonders Fremde) auf der Straße, jedes Licht und jedes Geräusch auffällt, müssen Autodiebe sich viel mehr anstrengen, bzw. die Örtlichkeit viel intensiver auskundschaften.
Starke Arbeit! Toller Tag🫶🏻
Klar das Opel nichts bekannt ist,wer einen Opel im Dunkeln klaut,bringt ihn im Hellen wieder🤣
3:00 Für alle die hier das selbst mal durchrechnen wollen :)
1000km - 2 km/h im Schnitt schneller gleich 18 min rein geholt. Bzw 12,5h zu 12,2h
Ich hatte sowohl Golf als auch ID.3 über mehrere Jahre. Ich fühle mich also durchaus kompetent, die beiden zu vergleichen. Ich kann einige Punkte des Tests nicht nachvollziehen. Zunächst einmal zur Obsession von Herrn Bloch, das Ladekabel unbedingt irgendwo separat unterbringen zu wollen: Beim ID.3 wird das Ladekabel in einem Seesack geliefert. Wenn man es darin verstaut, findet es eigentlich immer irgendwo im Auto seinen Platz. Also muss man es nicht zwanghaft unter dem doppelten Boden verstauen. Den doppelten Boden kann man also einfach absenken und hat so das gleiche Kofferraumvolumen wie im Golf. Außerdem hat das Basis-Modell des ID.3, um da es ja im Test hätte gehen sollen, meines Wissens nach gar keinen doppelten Boden. Dann zum Schleudertest. Ich habe den gleichen Test mit beiden Fahrzeugen gemacht, weil ich mit jedem neuen Auto immer ein Fahrsicherheitstraining mache. Ich habe den ID.3 bei wesentlich höheren Geschwindigkeiten problemlos beherrschen können. Ja, beim Golf ging es etwas leichter, aber auch beim ID.3 habe ich in 9 von 10 Fällen das Schleudern abfangen können. Mit nur einer einzigen Durchfahrt ist der Test alles andere als objektiv, da der Faktor Fahrer sowie geringste Tempo-Abweichungen schon entscheidend sein können.
Golf/ID3: Ich hätte gern einen Elektro, aber bei den Preisen und der extrem negativen Entwicklung der Bedienkonzepten, werd ich einfach als Nächstes das Auto nehmen, was um 30.000 kostet, den Namen Auto auch verdient und wo Reichweite und schnelles Nachfüllen zueinander passen. Das Problem: den Golf bekommt man für um die 30.000 allerdings ists peinlich dass man das Touch/Sensor Bedienkonzept vom ID3 übernehmen muss, damit der ID3 auf Golfniveau kommt. Kleiner Tip: wie schnell nen Auto von 10 auf 80% lädt ist eigentlich nicht so wichtig. Entscheidend ist wie schnell lädt er von 10% z. B. X km nach. Denn je kleiner die Reichweite, desto wichtiger wird das.
Mal so als Tipp, wohin die zusätzliche Geschwindigkeitsenergie des ID.3 beim Bremsen gegangen ist: Rekuperation.
Als Kritik würde ich vor allem anmerken: Den Antrieb auf Beschleunigung aus dem Stand und (die völlig irrelevante) Höchstgeschwindigkeit zu reduzieren ist doch sehr eingeschränkt. Was ist mit der Elastizität? 60-120 im 5. Gang (beim Golf). Der Geräuschentwicklung? Was ist mit der Laufkultur? Ansprechverhalten? Weil der Golf marginal besser beschleunigt, gewinnt er das Kapitel Antrieb? Finde ich völlig unangemessen.
Ich würde zudem gerne wissen, ob die beiden Fahrzeuge die gleichen Reifen hatten. Das kann große Unterschiede beim Bremsen und beim Abrieb machen.
Mir scheinen die Tests so ausgewählt zu sein, dass der Golf besser da steht. Man hätte auch testen können, wie es mit Aquaplaning aussieht, wo die Grenze ist. Da sind schwerere Fahrzeuge im Vorteil.
Es ist wie immer. Bei Autotestern von Auto-Motor-Sport gewinnt grundsätzlich der Golf. Seit Jahrzehnten.
5 km/h sind +- 62,5 Meter in 45 Sekunden. Wenn ein LKW ungefähr 16,5 Länge hat, muss eine Strecke von 2 X 16.5 m + Sicherheitsabstand vor dem Überholvorgang + Sicherheitsabstand nach dem Überholvorgang zurückgelegt werden. Also Mindestens 33 m + die jeweiligen Sicherheitsabstände, die meist nicht gross sind, weil die Fahrer möglichst dicht ran fahren und möglichst früh wieder einscheren. Sagen wir mal jeweils 5 Meter, das sind dann 43 m insgesamt, Idealerweise kann man es in 31 Sekunden schaffen mit 5 km/h. Um unter 45 Sekunden zu bleiben muss man bei den genannten Parametern also mindestens + 3,44 km/h schneller fahren als der zu überholende LKW.
* Stichwort Start: Der Golf hat ein DSG, der ID3 hat nur einen Gang. Es ist die selbe Übersetzung wie bei 160 km/h. Das macht den ID3 beim Anfahren etwas zäh, aber er beschleunigt das praktisch immer und verschleißfrei.
* Stichwort Bremsen: Beim Bremsen ist der Test fast sinnlos. Aus höheren Geschwindigkeiten wird normalerweise rekuperiert. Man muss beim ID3 vermutlich nicht auf diese Weise Bergabfahrten simulieren. Sofern man die Bremse alle 2 Monate mal über 100 Grad bremst, sollte sie im ID3 extrem lange halten. Ansonsten fault sie eventuell weg, denn der Verschleiß findet vor allem aus höheren Geschwindigkeiten statt - da wo Rekuperation sehr gut funktioniert.
* Stichwort Hinterachse versetzen: Welche reale Situation wird damit simuliert? Der ID3 hat mehr Gewicht auf der Hinterachse, so dass beim ID3 deutlich mehr Energie ins Heck eingetragen wurde. Sollte man den Golf dann nicht stärker querbeschleunigen? Zumindest wenn das einen Einschlag eines anderen Autos simulieren soll. Oder soll das Kurvenfahrten simulieren? Ist das aber wirklich der realistische Test? Vermutlich hätte der ID3 aber im Elchtest auch schlechter abgeschnitten.
Zuladung beim ID3 leidet alleine schon, weil er trotz Heckantribe unverständlicherwrise keinen Frunk hat. Genau der ist aber für Ladekabel in immenser Vorteil.
Das Video zeigt gut in welcher Lage VW ist. Warum hat der ID.3 kein 800V System? Warum hat man sich nicht für Frontantrieb entschieden? Warum trotzdem keinen Frunk fürs Kabel?
Das Kapitel Reifenwalken innen zu filmen war sehr interessant. Hätte es mir so nicht vorgestellt. Dass ESP/ABS beim Hinterradantrieb inzwischen nicht etwas mehr hilft ist schon eine böse Erkenntnis. ID3 benutzt Rekuperation->also weiß man wo die Energie hin ist. Elektrowagen als Stadtmensch nur mit eigener Strombox, oder halt teure City mit mehr Ladesäulen Angebote. ID3 fährt sich gut. Bedienung nervt, aber steht bei mir nicht im Vordergrund.
39:36 warum werden die keyless schlüssel nicht einfach mit nem bewegungssensor hergestellt? sollte doch in der heutigen zeit möglich sein, so eine technik zu bauen. bsp. wenn ein schlüssel länger als 5-10 min still liegt,z.b. in der wohnung oder im haus, sollte er absolut kein signal von sich geben, zudem sollte ein auto automatisch abriegeln und zum stillstand kommen, sobald kein signal mehr empfangen wird.
diebe hätte so also nur ein knappes zeitfenster und würden auch nicht weit kommen.
Verwendet BMW schon seit einen Jahren...
Skoda macht das auch schon
@@stockfinster374 ja aber anscheinend nicht richtig wenn die schlüssel signale senden, obwohl se genau das ja eig. nicht sollten.
wenns kein signal geben würde, könnten die diebe 100e verstärker oder antennen verwenden und hätten keine chance.
Hyundai/Kia/Genesis haben ebenso einen Bewegungssensor im Schlüssel, hilft nur nix wenn der Dieb die sogenannte Gameboy-Methode anwendet.😢
@@siruLLiiman sieht doch im Video schon wie getestet wird der Schlüssel liegt nur wenige Meter vom Auto entfernt und wurde kurz vorher wahrscheinlich bewegt. Möglicherweise hätte das Auto auch ohne den Verstärker geöffnet je nachdem wie weit der Schlüssel zum öffnen regulär entfernt sein darf. Wenn alle Fahrzeuge so getestet wurden braucht man sich nicht über schlechte Ergebnisse wundern. Klingt für mich eher nach sensationalism.
LKW Dashcam Videos sind viel aufschlussreicher als eure Darstellung. Weil sie eben reale Situationen zeigen. Und dann versteht man auch den LKW-Fahrer.
Meine Meinung zu LKW-Rennen und vor allem Zeitgewinn bei 1000km: es sollte günstiger sein, diese 1000km auf der Schiene zurück zu legen. Ist wohl leider nicht, und wahrscheinlich auch noch langsamer.
Genau so sieht es aus, die Schiene ist immer langsamer, teurer und auch nicht so schonend für die Ladung.
Logistisch aufwendiger, zeitlich schlechter zu kalkulieren und auf Zusagen der DB, kann man sich auch nicht wirklich verlassen.
Zudem gibt es kaum noch Platz auf der Schiene, um dort noch mehr Güter (als heute bereits schon üblich) von der Straße unterzubringen.
Ein weiterer Faktor ist, Lokführer streiken öfters und länger als wir Berufskraftfahrer.
Berufskraftfahrer streiken eigentlich ja nie.
Leider die falschen Autos verglichen statt Golf hätte man den Seat Leon nehmen sollen der hat 5cm mehr Normsitzraum und ist günstiger. Sogar der Polo hat mehr Normsitzraum wie der Golf. Ich finde den 1.5 Liter Benziner mit 48Volt und Zylinderabschaltung den deutlich modernen Motor als den 2 Liter ohne Spartechnik
The Devision 2 Music nice
Könnt ihr bitte diese unerträglich sinnlose Angabe der Ladezeit von 10-80% durch etwas realistisches ersetzen? Unser Smart fortwo und unser EQE haben fast die identische Zeit. Der eine kommt damit keine 100km, der andere gut 400km weit. Realistisch wäre z.B. die nachgeladene Reichweite in der Zeit oder am allerbesten, die durchschnittliche Ladegeschwindigkeit von 0-80%. Wenn ich Angaben wie beim aktuellen Taycan lese, dass er die ersten 300km in 10 Minuten nachladen kann, dann hilft mit das. Dass ein ID.x in 30 Minuten von 10 auf 80% lädt dagegen ist keinerlei nutzbare Information, ohne zu wissen, wie groß der Akku ist.
Ich finde die Angabe 10-80% sehr sinnvoll und wichtig, auch wenn man dazu natürlich die Akkugröße nennen könnte. Was hilft mir die Angabe 300km in 10 Minuten, wenn mein Auto gar keine 300 km schafft? Oder 150km in 30 Minuten, ist dann mit der anderen Angabe gar nicht richtig vergleichbar, weil mein Akku kleiner ist.
Die Ladegeschwindigkeit hängt zwar neben der Ladetechnik in einem gewissen Maß auch mit der Akkugröße zusammen, d.h. die Angabe 10-80% gibt die Geschwindigkeit an und die Akkugröße die dann geladene Reichweite. Beispiel ID.3: Beide Akkus laden etwa in einer halben Stunde von 10 auf 80% (das ist ja das, was man üblicherweise auf langen Strecken macht), aber der 77 kWh-Akku hat dann eben entsprechend mehr geladen und kommt damit weiter. Die Ladegeschwindigkeit ist aber ein Qualitätsmerkmal für beide Akkus.
Gegenbeispiel Hyundai Kona mit 64 kWh-Akku: Der kann nur mit max. 80 kW laden und braucht dann entsprechend auch 50 Minuten für den Hub. Dass er trotz des relativ großen Akkus nicht schneller kann, ist ein Hinweis auf eine schlechtere oder konservativere Ladetechnik.
Beide Infos sind also wichtig: Ladegeschwindigkeit 10-80% und Akkugröße, vielleicht noch der reale Verbrauch, damit hat man dann alles, was man braucht.
@@fredfeinbein678 also ich vergleiche ja sowieso nur Stadtauto mit Stadtauto (B Smart) oder Mittelklasse Reiselimo mit einer anderen. Von daher interessiert mich a. wie weit kommt der E Toaster und b. wie lange muss ich laden um 100Km zu kommen und wie lange um die 80% Reichweite zu erreichen und von mir aus noch wie lange bis das Ding voll ist.
@@HolgerBo-bh3tn Was ist denn ein 'E-Toaster' und gibt es auch fossile Toaster? Lagerfeuer?
@@fredfeinbein678 Richtig, zumal man nur ab etwa 10% SoC vergleichbare Daten erhält da bei diesem Stand beim Ladestart auch vernünftige Laderaten zustande kommen. Bis 80% ist ebenso sinnvoll da ab diesem Wert die Ladeleistung bei vielen (den meisten) Autos einbricht. Es geht hier schliesslich darum herauszufinden wie viel Zeit man auf Langstrecke insgesamt braucht. Ein Smart EQ ist in dem Fall schon mal eh nicht interessant und allgemein sollte jedem bewusst sein, dass die Akkukapazität hier direkt im Zusammenhang steht.
Da hat wohl gerne jemand in der Schnittabteilung "The Division" gespielt was? 🙃
wenn alex vor der Kamera ist, darf er durchaus leicht geschminkt werden. Nicht dass man immer erkennen kann, das er Skifahren gegangen ist an der Sonne...
Was Euch nicht alles so auffällt und stört!? Interessiert das eigentlich außer Dir sonst noch irgend jemanden? Oder bist du neidisch darauf, dass er möglicherweise im Urlaub war und du nicht?
Ich bin den I.D.3 schon Probe gefahren das vor Facelift bin jetzt eigentlich überrascht dass sich der auf der Teststrecke so verhielt und dass ESP das Heck nicht aufgefangen hat.
Wo ich gefahren bin habe ich in der Kurve zu stark beschleunigt und der Wagen fing an zu übersteuern weil auch die Räder durchgedreht haben aber das esp hat das sofort verhindert, in meiner Situation war aber auch die Fahrbahn trocken wird vielleicht auch daran liegen😅
Der Test war anders - beim Gasgeben drehen die Räder ja mit zuviel Drehmoment, zu schnell - das ESP bremst es ein, bis der Reibwert wieder reicht zum einfangen. Beim Test von Herrn Bloch und Kollegen - da kann das ESP wenig helfen - da es nicht auskuppeln kann, oder "Gas/Strom" geben - damit die Drehzahl der Räder exakt zur relativen Bewegung auf der Straße passt. Stichwort Reibwertkreis...
Und wofür ist der dritte Spiegel, der direkt nach unten zeigt? Der ist bei dem Spiegelbeispiel absichtlich nicht mit gefilmt worden. Was zeigt der Spiegel denn?
Mein Enyaq iV80 hat von 5 Versuchen („Rüttelplatte“) nicht einmal Probleme gemacht, ihn abzufangen. Auch bei den anderen Elementen des Sicherheitstrainings, hat das Auto mich nicht vor Probleme gestellt, auf Ganzjahresreifen.
mit unserem polestar das gleiche. Im Fahrsicherheitstraining top, und mit die kürzesten bremswege, da er schon bremst, wenn bei anderen der fuß noch auf dem weg zum bremspedal ist.
Rüttelplatte habe ich nicht gesehen!
Ein PORSCHE mit Dachzelt! Wie geil ist das denn... Das ist ja wie ein Ferrari mit Anhängekupplung. Herzlichen Glückwunsch an die Redaktion! Merkt denn da keiner etwas? APRIL, APRIL!!! 😂😂😂
Weiß nicht was ich interessanter finden soll, das Zelt oder das Ehepaar Arnold 😂
@@TerraRyzin78 Dachte mir auch, dass er bei ihr schon hart unterm Pantoffel steht. Dieses ständige subtile Sticheln von ihr, würde mir aber sowas von den letzten Nerv rauben.
Golf oder I.D.3, keiner von beiden. Ich würde eindeutig den e-Golf nehmen. Schade das sich VW davon verabschiedet hat. Im e-Golf war viel potential.
Bin beide gefahren, der ID3 ist klar das bessere Konzept als e-Auto, durch den Heckantrieb. Frontantrieb und Elektro passt gar nicht zusammen, die Gründe sind das Gewicht, die Gewichtsverteilung (für den Frontantrieb fehlt der schwere Motor vorne), und das plötzlich über die Vorderräder herfallende Drehmoment des Elektromotors, das scharren beim e-Golf in jedem Kreisel beim rausbeschleunigen die Vorderräder….
Golf vs. ID3: Ja, immer das gleiche Problem mit Vergleichstests. Irgendwie wollen die immer so gar nicht zu mir passen.
Was interessieren mich die Sprintrennen. Meistens habe ich eh einen vor mir, der das Gaspedal nicht mal halb runter bekommt und beim Benziner schon früh schaltet. Also meist nicht mal 1/4 der Leistung ausnutzt.
Was für ein Drama um das Ladekabel. Wenn ich das ständig bräuchte, dann läge es rechts oder hinten im Fußraum. In Schweden schon immer so gemacht.
Und wo ist der ID3-Kombi? Rücksitzplätze sind bei vielen ungenutzt oder eher Notsitze, nach gut, Gelegenheitssitze. Da reicht der Golf. Nur der Laderaum reicht mir bei beiden nicht. Wenn dann beim Kombi. Bei der Ladekante bin ich bei euch, beide zu hoch. Ebenso Zuladung. Unter 400kg?
Vergleich Reifenverschleiß ist krass. Liegt das vielleicht an 1.? Daran, dass ihr so viele Sprintrennen und Bremstests macht?
Front- vs. Hecktrieb wäre wäre auf Schnee interessant gewesen. Wohl schwierig hier D momentan.
Gibt es hier Dachzeltnutzer? Ist dieses Stangengefrickel bei teuren Zelten normal?
Eure Erklärung zum überholen und dem Zeitvorteil auf 1000 km hinkt völlig. Diesen Vorteil erreicht niemand, weil nach dem Überholvorgang niemals die + 5 km/h halten kann. Mein längstes Elefantenrennen dauerte 20 min und wurde nur deshalb dann beendet, weil ich auf dem Motorrad über den 2 Meterstreifen überholt habe und den LKW auf der rechten Spur leicht abgebremst habe. Sonst hätten wir alle noch ne halbe Stunde hinter den beiden Spinnern herschleichen müssen. Ein Hinweis von Euch, dass die Fahrer in Wirklichkeit einen Rennen der Tempobegrenzer fahren, wäre toll gewesen. Letztlich sind die LKW mitunter nur zehntel km/h schneller und überholen deshalb.
Bremstest mit nicht gleichen Reifen und nicht gleicher Bremsanlage. Was soll da überraschend sein.
Herzlichen Glückwunsch Madeleine und Lance!
Wenn die LKW Reifen nicht 200.000 Km halten müssten um Geld zu sparen, würde der LKW genauso gut bremsen können wie der normale PKW. Alles technisch machbar. In den Kurven ist man halt deutlich langsamer und beim beschleunigen.
Bei dem Wetter zelten, das ist eh nicht für jeden geeignet 😉.
Beide Zelte sind sicher nicht für diese Bedingungen konzipiert.
Bei dem zweiten, günstigerem Zelt die zwei Belüftungsöffnungen (die sind nicht umsonst da) zu verstopfen macht natürlich keinen Sinn. Wenn die Zeltwand nicht atmungsaktiv ist ist es doch logisch das der Innenraum zur Tropfsteinhöhle wird.
Hätte noch eine LKW Situation, welche man PKW/Sprinter Fahrer in einer Baustelle erklären sollte. Fahrspuren. Ein Lkw wird oft in Fahrspuren reingezogen, welche dann den LKW um 10-20 cm zur Seite befördert. Da hast Du keine Change dagegen zu lenken. Die Fahrspuren siehst Du nicht immer. In Baustellen kann das sehr schnell sehr eng werdem.
Nennt sich Spurillen.
Besonders in Baustellen, weil hier die Fahrspuren sehr oft versetzt werden, zu den vorherigen Fahrspuren, wo man dann neben den Spurrillen fahren muss.
Dann kommen noch die dummen PKW daher, die nicht wissen, wie breit Ihr Auto ist und das eine Überholspur in der Baustelle eine Durchfahrtsbreite von 2 Metern hat, sofern nichts anders ausgeschildert ist.
Sehr oft stehen dann auch noch Verkehrsschilder dicht an der Fahrbahn, genau auf höhe der LKW-Spiegel oder der es kommt noch ein ordentlicher Seitenwind dazu.
Da kommt echte Freude auf, wenn man dann einen SUV, einen Sprinter oder ein anderes zu breites Fahrzeug neben sich hat.
Aber denken, ist heute ja eine Glücksache.
Wieviel Leben wir LKW-Fahrer da täglich retten, bemerkt merkwürdigerweise nie einer.
Ist das jetzt der schon der ID.3 Generation 2? Jedenfalls wurde von ams der Golf der Generation 8(!) zum Sieger getestet. Der Golf und sein Antriebskonzept halt also ca. 30 Jahre Entwicklungsvorsprung...
10:39 Die Generation Bass, die bei uns in Frankfurt fährt, hört nicht mal eine Sirene wenn das Einsatzfahrzeug direkt hinter ihnen ist 😅. So laut ist die Musik von diesen Mattbirnen 🤮.
Zum Thema Bremsweg vom LKW, es spielt fast keine Rolle wie schwer der Lkw beladen ist, moderne Lastzüge stehen aus 80 - 90 km/h unter 40m.
Beim Thema überholen kommt manchmal noch hinzu, das es auch Fahrer gibt, die während sie überholt werden, feststellen, dass sie ja auch noch schneller fahren können. Und der Anteil nimmt leider stetig zu
Richtig, aber es gibt noch mehr Gründe!
Fakt ist aber, der LKW auf der rechten Spur, ist meisten schuldiger, wie der auf der linken Spur.
Wenn ich merke das ein Kollege nicht schnell vorbei kommt, eben mal kurz den Tempomaten raus und gut ist es.
Sofern es nicht in einer Steigung ist, wo man jeden Schwung brauch.
Beim Vergleich Golf vs ID3 wurden ein par Dinge vergessen oder nicht richtig dargestellt.
- Golf altes Modell, ID3 neues Modell. Passt nicht zusammen.
- Verbrauch. Der Golf ist ein Benziner. Der Diesel hätte noch mal weniger Verbraucht. Wen das wichtig ist kauft Diesel.
- Reisetauglichkeit. Mit den 58 Kwh Akku beim ID3 fährt keiner auf Reisen. Es gibt für das Auto auch einen größeren Akku mit mehr Ladegeschwindigkeit und Reichweite.
- bei der Praktikabilität herrscht Gleichstand. Die Karosserieform zeigt das der Id3 praktischer und größer ist. Beim Golf kann man aber auch den Kombi wählen der dann den Id3 klar überlegen ist.
gibt es nicht überhaupt beim Überholen von LKWs die Vorschrift, dass die Differenz mindestens 10 km/h betragen muss? ...habe das mal beim ADAC gelesen. 🤔
Die Vorschriften gelten für alle Verkehrsteilnehmer gleich und nicht nur für LKW-Fahrer.
Und wer hat denn so ein Radarauge. wie genau will man das ohne technische Messung genau betimmen, ob man 5 oder 10 km/h schneller ist?
Kann auch keiner nachmessen, denn was ist, wenn sich das erst während des Überholvorganges unabsehber verändert?
Also ich erlebe täglich mehrere PKW-Fahrer, die deutlich langsamer überholen als ein LKW-Fahrer.
Aber da scheint sich nie einer drüber aufzuregen, zumindest nicht solange, wie bei einem LKW.
Schon merkwürdig.
@@kraftfahrer85 Du bist doch LKW Fahrer Profi. Dann weisst Du auch, dass halbwegs moderne LKWs mit Bremsassistent die Geschwindigkeit des Vordermanns/fraus anzeigen... Also nur ne faule Ausrede.
Wegen der Ladekante werden auch gern SUV's gekauft. Die ist noch höher! Wahrscheinlich für viele Menschen einfacher 😊 "Menschen"😅😅😅
Das mit dem Reifen und der Reparierbaren flächen Stimmt nicht. Es gibt inzwischen auch Techniken und Methoden die auch die Reifenflanken reparieren können. Ob sich das Preislich zu einem neuen Reifen Lohnt ist da aber ne andere Frage.
Zu den Reifen: Bei meinem Tesla Model S halten bei gleicher Fahrweise die Reifen genauso lange wie vorher bei meinem Audi A6. Wenn man ständig Beschleunigungsorgien macht, ist das natürlich anders.
wer in ein Auto rein will, der kommt auch rein, unabhängig davon, welches Schließsystem das Auto besitzt. Die Hardware (Empfänger/Sender usw), die man benötigt um so ein Keyless System zu überlisten ist nämlich nicht gerade günstig. Da isses schon fast einfacher, einfach die Scheibe einzuschlagen.
Bleibe bei meinem Dacia Sandero Stepway - Benzin/LPG 🙂
Die Dame beim Dachzelt sieht die Ehe offensichtlich als vorübergehende Phase…😅 (lustig, wenn man nicht betroffen ist - der arme Kerl wird noch sein blaues Wunder erleben)
Der arme Mann sollte mal auf diese Art und Weise mit seiner DAME campen und diese Ehe wäre bald Geschichte...!
Der Golf stinkt und macht mehr Lärm im Stadtverkehr , wurde leider nicht bewertet. Würde ganz klar den ID3 nehmen wenn ich wählen müsste
29.20 war jetzt nicht schlechter als der Mercedes den sie davor gezeigt hatten😂
Bremsweg: Auto 100km/h + 1 Sekunde Reaktionszeit (37+28m) LKW 80km/h (37m). Wie Viele unterbieten die 25m oder fummeln irgendwo noch rum?
Ich hoffe, Alex hatte einen schönen sonnigen Skiurlaub ? 😀
Schon einmal etwas von Mindestabstand gehört? 🙈
Scheinbar ist Ford der einzige Hersteller der bei Keyless das Signal im Schlüssel nach ein paar Sekunden abschaltet, wenn er nicht bewegt wird.
Nein, das macht Kia beim EV6 und Niro EV auch.
VW Golf aber VII 😉👍👍👍
Lol hatte die Entlüftung doch sinn ?
Wenn ein ID3 aussehen würde wie ein Golf und nicht wie ein Osterei, wär’s eine Überlegung Wert………
39:07 Opel kennt also keine Fälle von Diebstahl...soso!
Liegt das jetzt an der erfolgreichen Verdrängung dieser Tatsache, oder will einfach keiner deren Fahrzeuge haben, nicht mal für lau?
Beides bedenklich...
Keyless Go....hier machen die hersteller doch richtig fette kohle mit also das das so unsicher ist
WER sich so nen teuren PORSCHE leisten kann, der kann sich sicherlich auch ein ordentlich bequemes wie luxuriöses 5-Sterne Hotelzimmer leisten...
Nur eine arme Sau, wer dass NICHT kann...!
34:00 Sorry wer Keyless go nutzt und seine Schlüssel nachts nicht in eine RFID Schutz Box legt, der hätte vllt. etwas anderes kaufen sollen. Das Problem schwirrt seit ka. 10 Jahren in den Nachrichten… Man sollte beim Autoverkauf auch den Nutzer einfach besser beraten. Auch ein Witz das man Autohersteller da gesetzlich nicht verpflichtet, gewisse Standards einzuhalten.
Im ID3 ist eine größere Bremse verbaut als im Golf. Die id3 Scheibe hat viel mehr Masse durch einen größeren Durchmesser und Dicke der Scheiben so mit kann die höhere Temperatur in der Masse besser verteilt werden. AmS hat es nicht richtig Dargestellt, absichtlich oder gewollt?!? Wie der ganze Vergleich! Schade.
Wenn mann einen golf r im selben test bremsen würde hätte er die Selbe Temperatur! Der VW Ingenieur ist nicht dumm! E=mc².
Thema LKW, die sich überholen. Ich sehe hier eine Menge Ausreden.
1. LKW dürfen maximal 80 km/h fahren. Damit braucht es keine Überholmanöver. Wenn überholt wird, dann wird die maximal zulässige Geschwindigkeit überschritten.
2. Bei 2 km/h Mehrgeschwindigkeit (87 km/h statt 85 km/h) spart man auf 1000 km lediglich 16 Minuten. Das ist irrelevant.
3. Windschatten. Der LKW-Fahrer weiß ganz genau, dass er deutlich langsamer wird, wenn er aus dem Windschatten kommt. Er weiß, wie schnell sein LKW ohne Windschatten ist. Das heißt, er weiß ganz genau, dass er nur mit 1 km/h, oder so vorbei kriechen wird.
4. Und wenn der Überholvorgang nicht ewig dauert, ist das Gelände auch abschätzbar. Man sieht, ob eine Steigung in Sicht ist.
Plant der Golf Tankstopps im Navi ein? 😈
Also das Zeltthema : 😅😂 sorry, da geb ich keine 13€ aus dafür.
Golf 8, ganz klar. Hält auch wieder 15 Jahre bei ca. 10.000 km im Jahr.
Bei den Verbrennern war der Golf immer Klassen Primus warum sollte es jetzt anders sein ? Für die Leistung einen Daumen Hoch auf den Golf . Ich Find den ID 3 nicht schlecht nur man hat nicht Richtig nachgedacht siehe Ladekabel wohin damit wenn der Kofferaum voll ist ? oder die Zuladung mal ehrlich ist doch ein Witz. Man kann das alles eben nicht nur am Ladepreis Fest machen ist meine Meinung ,Ich hab keine Lade Box zu Hause oder eine Laterne vor der Tür wo ich laden könnte also bleibt für mich nur der Verbrenner somit ist der Golf der Sieger. VG Oldie