WOW! 😲 Neues Ladegerät! Neue Trucki-Platine! Neuer DIY-Akku mit Grade A-Zellen von Hithium (Teze)!
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- Опубліковано 2 жов 2024
- In dieser Videoreihe (insgesamt zwei Videos) stelle ich Euch einen neuen DIY-Akku mit Grade-A-Zellen von Hithium (Tezepower) vor. Das Gehäuse für die Akkuzellen, hat eine einzigartige Druckvorrichtung, die die Hithium-Zellen mit 300kg verspannt.
Des Weiteren ein neues Ladegerät mit einer maximalen Ladeleistung von 3.000 Watt. Gesteuert wird das Ladegerät über eine neue Trucki-Platine, das T2HG. Die T2HG-Platine steuert die Ladeleistung des Ladegeräts passend zum PV Überschuss. Sie kommuniziert über WLAN oder kabelgebundenes Ethernet (LAN) mit einem Energiemesser in der Unterverteilung.
Bezugsquelle Hithium Grade A-Zellen (Affiliate-Link):
shorturl.at/HQBXc
15%-Rabattcode: Offy15
Website von Tezepower: shorturl.at/XKbIG
Bezugsquelle T2HG-Platine und R4850G2:
Einfach Trucki per Mail kontaktieren: youtube(äd)trucki(punkt)eu
Handbuch zum T2HG:
trucki.de/t2hg/
Materialliste DIY-Akku:
16 x Hithium Grade A-Zellen Bezugsquelle siehe oben
16 flexible Busbars für lifepo4-Zellen*: amzn.to/3TSlDny
2 x Epoxy Board 10 Stück Isolierplatte für lifepo4*: amzn.to/4eP3oYa
10 x Druckfedern: ebay-Artikel 124365429262
1 x NH-Sicherung 160A: ebay-Artikel 266237581446
1 x NH-Sicherungsunterteil 160A: ebay-Artikel: 265309824670
1 x Alternative zur NH-Sicherung Adler EF3 Sicherung 200A *: amzn.to/4esdi2t
1 x Alternativer Sicherungshalter *: amzn.to/4eSsE01
1 x JK BMS PB2A16S20P : shorturl.at/1unZE
1 x USB to RS485 Converter für JK BMS Monitor*: amzn.to/3zGnNjx
1 x Kupferflachschiene 20 x 3mm *: amzn.to/4drM9eA
1 x 200A All-Copper Lithium Battery Energy Storage Terminal*: amzn.to/4eN45S3
1 x Schrumpfschlauch Meterware schwarz mit Kleber Ø 40mm *: amzn.to/4etxKzW
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Wow wow- Es ist ein Hochgenuss Dir und deinem Erfindergeist zuzuschauen. Ich übertreibe nicht wenn ich sage, dass diese Vorstellung mein Bastlerherz tief berührt hat. Viele Grüße und ein fröhliches „Weiter so“ 🙏🏻
Vielen Dank, das geht runter wie Honig! 😊
Sehr informatives und gutes Video. Der Akku und Aufbau sind wieder sehr schön. 😃
Wie immer mit genialen Lösungen und der Liebe zum Detail. Ist immer wieder schön eines deiner Videos zu sehen. Bin gespannt auf das nächste. Grüße aus Weimar
Vielen lieben Dank! 😊
Wow...da bekommt man Lust auf mehr. Habe dein "Volkskraftwerk" mit dem Meanwell Ladegerät (mit T2MG) und 25,6 200Ah Akku schon umgesetzt. Das hier wäre auch sehr interessant. Der ganze PV/Speicher Mist macht süchtig. ;-) Gruß Jan
oh ja Jan, es macht wirklich süchtig! Das geht mir genauso. Früher wollte ich nie einen Speicher haben (siehe mein erstes Video zur PV-Anlage auf meinem Hausdach), nun habe ich mehrere... 🤣
Toll......Die ganze Anlage wieder größer Bauen.......Mann Mann😉
Absolut perfekt gemacht, insbesondere die Idee mit der Federplatte ist sehr originell. Wo ich ein wenig anders ticke, ist das Konzept der Laderegler. Bei mir macht das ein 12 kW-Deye.Inverter, der mit eigenen Messhunts mit dem Hausnetz kommuniziert und ohne die Zusatzplatine auskommt.
Aber ich habe auch die älteren Akkus mit den MeanWell-Ladegeräten am laufen, und diese werden ganz präzise von den Trucki-Sticks entlang dem Stromüberschuß vollgeladen.
Ich danke Dir für Deine innovativen Lösungen und der wichtigen Inspiration, die mich erst ermutigt hat, mich in dieses völlig fremde Stromversorgungsgebiert hineinzuwagen.
Danke Dir für diesen wunderbaren Kommentar! Und ja, die Lösung mit dem Meanwell Ladegerät und dem T2MG läuft bei mir auch schon seit Monaten wunderbar.
schöne Arbeit und interessantes Video!
Hmm… ja, „Hochgenuss“ ist für mich etwas anderes, weil deine ganze Konstruktion doch recht „overengineered“ ist. Soll heißen, einige deiner Lösungen sind weder wirtschaftlich noch vom Aufwand her gerechtfertigt. Trotzdem nett anzusehen und unterhaltsam.
Mir hat der Bau dieses Akkus - auch wenn er nach Deiner Meinung overengineered ist - sehr viel Spaß gemacht und ich erfreue mich jeden Tag an dem Ergebnis. Ich freue mich aber auch darüber, dass das Video nett anzuschauen und unterhaltsam war. Danke für dein Feedback und liebe Grüße, Claus
genial.
Danke Dir! 😊
Super Arbeit, sehr schön umgesetzt! Bei deinem Aufbau handelt es sich um 2 Achter Reihen, welche mit 300kg verpresst sind. Die einzelnen Zellen sind somit "nur" mit 150kg verpresst. Meinen Pack habe ich überhaupt nicht verpresst, weil ich das für meine Anwendung für übertrieben halte. Sie werden vermutlich auch so über 10 Jahre halten ;-)
Ja, da habe ich auch lange überlegt. Aber 20 dieser Federn erschienen mir ein wenig zu heftig. Bzgl. Verspannen der Zellen gibt es ja sehr viele unterschiedliche Meinungen. Ich habe mich an die Product-Spezifikationen von EVE 280Ah Zellen orientiert. Siehe hier: www.offys-werkstatt.de/files/DIY-Akku/spannkraft.pdf
Unglaublich mit welcher Perfektion und Präzision du die Teile baust. Einfach genial! Danke für deine Mühe.
Vielen Dank für das dicke Lob! 😊
Ich bin wie immer begeistert. Viele Grüße von nebenan 😎
Danke Dir Rainer und liebe Grüße zurück!
Hallo klaus, kannst du bitte die Type vom BMS bekanntgeben,Danke
Ich verwende das Inverter BMS von JK mit der Bezeichnung PB2A16S20P
Hallo Klaus, mal wieder eine super Lösung .Die Lösung mit den druckfedern ist sehr platzsparend und ich würde die gerne nachbauen. Kannst du mir einen link schicken und oder die Maße . Danke im voraus und mach weiter so. LG Ulrich
Gib in ebäh oben in das Suchfeld mal folgende Zahl ein: 124365429262
Wirklich tolle Lösungen, was hälst du davon Zellen die bereits bauchig sind mit Druck zu belasten.
Super Akkubox.👌 Habe gerade 16 Zellen geordert und mache mir Gedanken wie ich wohl ne halbwegs vernünftige Kiste zimmere. Wird jetzt nicht so perfekt wie deine, aber die Vorlage ist schon vom Feinsten. Das Material ist in Irland etwas zu teuer, es braucht also ein paar Kompromisse. Anyway Danke fürs Video.
die zellen müssen vor dem ausbau wieder auf ca 30% entladen werden
nicht voll zerlegen und wieder zusammenbauen
der hersteller siet keine federn vor es wird eine starre verpressung bei ca 30% soc verlangt
Hi, tolles informatives Video, Danke...
jedoch möchte ich eine anmerkung da lassen: du sagtest das du die NTC's mit silikon befestigt hast. dies ist eine schlechte idee da silikon ein thermischer isolator ist und somit die NTC's die abwärme extrem abgeschwächt und zeitverzögert messen... ich würde hierfür so genannten wärmeleit kleber verwenden...
Das Silikon befindet sich links und rechts vom Temepraturfühler. Der NTC-Widerstand liegt mit einer Fläche komplett auf. Aber klar, mit Wärmeleitkleber wäre es sicherlich besser. Danke für Deinen Kommentar!
Sauber gebauter Akku, schöne experimentelle Herangehensweise an die 300kgf Verspannung.
Du hast ja den 6mm Spalt als 300kgf festgestellt - die hat es dann auch im Akkugehäuse (vielleicht hab ich das im Video verpasst). Durch die arbeitenden Akkuzellen, speziell bei hohen Strömen, können dann ja ggf. höhere Anpressdrücke im Betrieb auftauchen - können die Federn das ein wenig kompensieren? Hast du in so nem Akku schonmal über Drucksensoren nachgedacht? Ja, Overkill, teuer, aufwändig - aber bei so nem durchdachten Akku könnte man ja mal ;).
2 kleine Kritikpunkte (auf imo echt sehr hohem Niveau):
1. Das BMS ist liegend verbaut. Eine Wärmeabführung (Mosfet, Balancer) durch Konvektion wird so erschwert. Auch die unterliegende Alu-Platte dürfte da nicht viel helfen?
2. Die Positionierung der Temp-Sensoren ist ja so üblich. Allerdings wäre natürlich eine Positionierung zwischen den Akkus der bessere Weg (ich machs auch nicht, aber dein Niveau ist halt weiter oben) - ggf. in ne ausgefräste Pertinax Platte mit Platz für Sensor und Kabel.
Nochmal: saugeil gebaut, viele tolle Detaillösungen 👍. Danke fürs Video.
Danke für Dein Lob zum Akku!
Die Federn geben sicherlich nach. Es ist ja keine feste, stramme Verspannung mit irgendwelchen Metallbändern. Aber vielleicht widme ich mich dem Thema noch mal etwas intensiver. Mich hat aufgrund meines Videos ein bekanntes Unternehmen angeschrieben und mir ein Angebot gemacht.
Bzgl. Einbaulage des BMS hast Du recht. Ich hatte auch erst überlegt, es an das herausnehmbare Seitenteil zu befestigen, aber hab mich dann doch für den Boden entschieden, da ich zum Herausziehen des Seitenteils immer das BMS hätte abmontieren müssen.
Die Idee mit den NTC-Widerständen in dickere Pertinax-Platten zu verstecken ist klasse. Werde ich mir merken zumal dann immer auch zwei Zellen überwacht werden.😉
Danke Dir für Deinen konstruktiven Kommentar!
Mega geil... das wäre was für meine 35kwp anlage 😃
Hallo Klaus,vielen Dank füre deine tollen Tips. Welche Wärmebildkamera verwendest du?
Das ist eine von Vevor. Preiswert, einfach zu bedienen ohne viel Schnickschnack und sehr robust da komplett gummiert. Werde ich im nächsten Video (2. Teil) auch kurz vorstellen.
Super Sache! Bastler mit Herzblut und drang zur Perfektion ist immer schön anzusehen ;) Toll gebaut!
Vielen lieben Dank! 😉
Hallo,
super Video.
Gibt es für den Akku eine Anleitung? Also für das Gehäuse etc?
Leider gibt es keine Anleitung.
Isolierung zwischen den Zellen? Das bisschen Klebefolie wäre mir zu wenig
Du hast anscheinend das Video nicht komplett geschaut: ua-cam.com/video/83pQqBaYZpw/v-deo.html
Einfach nur Top Informativ hochwertige Videos wie immer. Geht der zweite Teil heute schon Live. Hab beim Trucki schon die T2HG bestellt. Ps ich hab dir heute ne Mail geschickt. Viele liebe Grüße Basti
Danke fürs Lob, Basti! Hab Dir gerade geantwortet 😉
Sowas bekommt man nur mit der cnc fräse hin😂
Nee, nicht nötig so ein Komputer 🤷🏼♂️
Zur Not geht es sogar mit dem taschenmesser😘
Nicht nur reden bzw. schreiben. Ich warte nun auf ein Foto wo Du mir Das Ergebnis zeigst. Insbesondere mit dem Taschenmesser. Meine Mailadresse findest Du unter "Kanalinfo" hier auf dem Kanal. 😊
Weiß jemand ob es beim t2sg eine Konfiguration gibt. Speise bis x Volt x Watt ein ? Ich lade dc und bei schlechten Wetter brauche ich eine gewissen Stand im Akku bis der ts2g an geht und die Batterie entläd. Ich würde gerne geringe Leistungen einfach einspeisen wollen. Um die Batterie am Tag nicht 3-4 mal auf und entladen zu müssen
Du kannst eine max. Einspeiseleistung in Abhängigkeit der Uhrzeit festlegen und eine FULL Spannung bei der eine URL aufgerufen wird. Mehr dazu findest Du im Handbuch auf Trucki.de/t2sg
Einfach klasse!
Könntest du mir vll. sagen, wie die Bezeichnung vom BMS ist?
Viele Grüße
Ja klar: JK PB2A16S20P
Mensch Claus, Deine teile werden immer größer :-).... aber wie immer ein sehr gutes Video !!!
Danke Dir! 😊
Meine Vorhersage: das BMS wird sterben (bzw wegen Übertemperatur abschalten) bei 9000 Watt ...... 2 x 16 qmm dürften auch am glühen sein (vom BMS zu den Zellen). Wir sprechen hier immerhin von 175 Ampere. Ich bin gespannt auf das Ergebnis.
Mit Deiner Vorhersage liegst Du falsch. 😊 Ich habe gerade eben den Test abgeschlossen. Die Mosfet-Temperatur vom JK PB2A16S20P ist nicht über 50 Grad gestiegen. Die zwei 16mm2 vom BMS zum Minuspol (sind ja auch nur ca. 25 cm lang) wurden ca. 50 Grad warm.
Was heiß wurde war die 160A-NH-Sicherung (ca 72 Grad) und das 80 cm lange 25mm2-Kabel. Die heißeste Stelle war an der Rohrkabel-Verschraubung zum Shunt, den ich noch eingebaut habe. Da habe ich zeitweise eine Temperatur von über 70 Grad gemessen. Aber mehr dann im Video. 😉
@@OffysWerkstatt oh. Da bin ich wirklich überrascht. Ein Seplos BMS wird bei 140 Ampere über 100 Grad warm bei geschlossenem Gehäuse. Da hat JK dann irgendwann richtig gemacht :) bin gespannt auf das Video.
Super Projekt, bin gespannt auf das nächste Video 👍
Was würde dies ca. kosten wenn die beiden Einheit in Lohnarbeit verkauft werden ?
Das Material rein für den Akku also ohne Schubladenschrank liegt so bei 1500 Euro. Da ich solche Gehäuse nur für mich selbst baue und nicht an andere verkaufe, kann ich Dir die Lohnkosten nicht sagen.
Endlich geregelte Power !
Danke an Trucki !
Betreibe selber mehrere Server Netzteilen Parallel zum Laden
Vielen Dank für das Informative Video. Gibt es ein Preis für die neue Trucki Platine ? Ich habe bisher nichts dazu gefunden. Viele Grüße
Karsten, aus dem kommerziellen halte ich mich raus. Schreib Trucki einfach eine Mail, er antwortet in der Regel sehr zeitnah. Die Mailadresse findest Du in der Videobeschreibung. LG, Claus
@@OffysWerkstatt OK, danke
Wie immer: SUPER! Tolle Ideen, tolle Lösungen. - DANKESEHR! - Bin sehr gespannt auf Teil 2 🙂
Danke für das Lob! Der 2. Teil startet heute Abend um 19 Uhr. 😉
@@OffysWerkstatt Danke für die Info. Ich freu mich drauf 🙂
Hallo Claus, wieder mal ein tolles Video von Dir… anfangs habe ich gedacht: Na woher weiß der Claus denn dass der Anpressdruck genau 300 kg ist und dann war ich von der recht einfachen Federlösung überrascht und vor allem von dem Test, draußen an der Erft 👍👍👍 (das ist doch die Erft, oder?) bin auf das 2 Video gespannt… LG Werner
Danke Dir Werner für Deinen Kommentar! Ja, das ist die Erft. Wir wohnen an einem Fluss.😊 Liebe Grüße, Claus
Nice
Sehr schöne Arbeit 👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼🤩🤩🤩
Top Arbeit Dankeschön für dein Video
Danke für das Lob!
Kurz und knapp , der Claus hat es drauf 😁
Hallo, wie immer toll von dir gemacht. Du hast nur einen Denkfehler. Du hast zwei parallele Batteriestacks also eine Paralleschaltung von Federn, du bräuchtst damit die doppelte Anzahl an Federn. Schau mal in Wikipedia unter Parallelschaltung von Federn. Wenn du es ganz sauber machen wollen würdest, würde ich die Stacks einzeln verpressen um durch eventuelle Maßabweichungen der Zellen eine ungleichmäßige Verpressumg der Stacks zu verhindern. Viele Grüße und mach weiter, vielen Dank.
Danke für den Hinweis! Diese Überlegung hatte ich auch. Aber zu dem Verspannen gibt es so viele verschiedene Meinungen (schau alleine mal hier unter den Kommentaren). Ich lasse es so, wie es ist. 😊 Liebe Grüße, Claus
Viel zu aufwendig
Mir hat es Spaß gemacht.... 😊
@@OffysWerkstatt ja ist ja auch gut geworden, keine Frage👍
Bitte auch unbedingt auf die Effizienz des Gesamtsystems eingehen und wenn möglich eine Kostenaufstellung mit einer praxistauglichen Konfiguration
Der DIY-Akku kostet ca. 100 Euro pro kWh. Ein 3.000 W-Ladegerät (R4850 G2) inkl. Trucki-Platine und Anschlussadapter ca. 300 Euro. Dann kommen noch Kabel, Trennschalter, Rohrkabelschuhe, und Kleinkram dazu. Mit ca. 2.000 Euro musst Du für den 15 kWh-Akku sicherlich rechnen. Bzgl. Effizienz muss ich mal schauen, ob ich da bis zum nächsten Video etwas ermitteln kann.
Ein interessantes Projekt den Akku über drei Phasen zu laden. Ist es auch geplant "Drehstrom" - Wechselrichter am Akku anzuschließen? Das ist technisch sicherlich sehr aufwendig.
Bis jetzt nicht. Ein Lumentree 2000 reicht in der Regel an so einem Akku.
das Video kommt ja genau richtig, mir war die Meanwell Lösung zu teuer für die relativ wenig Watt. Jetzt fehlt nur noch ein kräftiger günstiger Wechselrichter.😊 Es ist wirklich ein Genuss, deine Videos zu schauen. Diese Perfektion ist echt erstaunlich. Danke
Danke Dir für das fette Lob! Ja, das neue Ladegerät ist wesentlich günstiger und leistungsfähiger als das große Meanwell. Nur das Gehäuse ist nicht so schön....
klasse, Handwerklich wie immer TOP gemacht.
Vielen Dank!
Guten Abend Claus, sehr interessantes Ladegerät. Hab's gleich Mal bestellt und Trucki angeschrieben 😅 . Was du da wieder für einen Aufwand getrieben hast für den Anpessducktest und beim Bau des Akkus,super! Problematisch ist ein DIYakku mit der PVanlage anzumelden,daher suche ich nach einen "fertigen" Akku. Bin gespannt auf das nächste Video. VG MVP
Danke Dir für Deinen Kommentar! Ja, das war wieder viel Arbeit, hat mir aber auch sehr viel Spaß gemacht! LG, Claus
Die Alu Platte kostet doch mehr als die Akkus 😅
Ne nicht ganz... 😅
13:30 - statt der Metallstreben geht es auch einfach mit einem Rest Küchenplatte aus dem Baumarkt für 9 € - so haben wir den ganzen Schrank gebaut,
Ja klar, da gibt es sicherlich viele Möglichkeiten. Aber ich mag lieber Multiplex als Pressspan...😄
Sehr geil, geht vor allem genau in die Richtung, die mir für einen Selbstbau vorschwebt und ich bisher noch auf der Suche nach den passenden Komponenten war. Bin sehr gespannt auf den zweiten Teil.
Danke Dir für Deinen Kommentar! 😊
Interessante Bestlösung :D Bin gespannt wie es im kommenden Video weiter geht. Was mir hier gefehlt hat sind die Kosten der Komponenten.
Die Kosten ganz grob: lifepo4-Zellen: 1120 Euro, 200A BMS inkl. Display von JK: 140 Euro, NH-Sicherung, Holz (nur Akku nicht Schubladenschrank), Kabelschuhe, Pertinax 1mm, Aluplatte, Federn, Kleinteile schätze ich noch mal 300 Euro. Also rund 1600 Euro für 15 kWh Akku. Wenn Du die aufwendige Druckvorrichtung weglässt sparst Du sicherlich noch 100 Euro. Dann kosten 1kWh = 100 Euro
Hammer Teil hast du da wieder gezaubert👍😎
Bin sehr auf den 2. Teil gespannt.
VG
🍻
Jörg
Danke Dir! 😊. Ich bin auch gespannt. 😅
Ich hoffe,man kann den Akku bis 60kwh erweitern ;) muss das Video später noch zuende schauen
Ebenso wäre die Einbindung eines Heizstabes für Warmwasser was feines,sobald der Akku vollgeladen ist.
Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber ich gehe davon aus, dass Du mehrere Akkus mit diesem JK-BMS parallel schalten kannst.
@@OffysWerkstattich würde das gerne als Inselanlage betreiben...
Primär die Akkus laden,sodass Abends beide EAutos über 2,4kW wieder vollgeladen werden können. ( Einmal 10 und einmal 15kWh durch das Pendeln).
Falls Speicher voll,soll der Heizstab mein Warmwasser aufheizen (zB über Elwa 2).
Und wenn Warmwasser max Temperatur erreicht,müsste ich schauen,wie man die Energie ableitet. Somit könnte man sich eine Solarthermie sparen.
Tolles Akkuprojekt! Ich hoffe mal, bei der künftigen Wohnung meiner Schwiegereltern, die zu uns nach Bremen ziehen, wird auf der Garage auch was mit PV gehen, dann werde ich wohl auch noch einen basteln, Equipment hab ich ja jetzt schon und die Preise sind ja extrem an purzeln … Andere Frage: Wie bist Du mit dem Wasserfilter+Leckageschutz? zufrieden, den ich im Video sehen konnte. Sowas schwebt mir auch noch vor. Hätte gerne auch Zugriff auf die Verbräuche für Integration in HomeAssistent.
Meinst Du das Teil von Conel im Hintergrund? Das ist ein ganz einfacher Rückspülfilter. An dem Teil ist keine Elektronik/Sensor verbaut.
@@OffysWerkstatt OK, dachte, das ist ggf. ein Kombiteil, wie es sie z.B. von Syr gibt.
Wieder mal ein tolles Video was an Präzision nicht zu übertreffen ist, diese super Arbeit von dir gefällt mir immer sehr sehr gut, ich wünschte ich könnte es so nachbauen, Ich freue mich schon auf den 2. Teil, bis dann.
Das Meanwell Netzteil wollte ich mir die Tage bestellen aber die sind da schon bei gut 400€ und das ist mir einfach zu teuer, da kommt dein Video gerade zu rechten Zeit.
Danke Dir für das fette Lob! Wenn Du ein 51,2V-Akku verwenden möchtest, dann warte unbedingt den 2. Teil ab. Das neue Ladegerät inkl. T2HG ist um einiges günstiger und liefert die doppelte Leistung des größten Meanwells. Ich habe die neuen Ladegeräte schon ca. 3 Monate im Einsatz und bin sehr zufrieden.
@@OffysWerkstatt
Ja ich bin gespannt. Ich habe das Ladegerät auch schon bei eBay gefunden und dadurch das ich es angeschaut habe wurde mir ein Preisvorschlag gegeben für 109,- € das ist schon ein super Preis gegenüber dem Meanwell Ladegerät welches grd so 399€ kostet.
Sehr coole Technik... Habe das ähnlich umgesetzt nur ohne federn... Bei mir drücke ich die platte mit Schrauben gegen den akku... Hast du ne Bezugsquelle dafür? Fand es schwer welche mit genauen Angaben zu finde und die, die ich gefunden haben wollten nicht an privat verkaufen...
Ich habe die Federn auf ebay gekauft. Gib in das Suchfeld einfach mal den Artikel 124365429262 ein.
Hast Du nen Link wo du die Federn gekauft hast?
Sind nicht Titan-Zellen aktuell der geilste Scheiß?
Diese Zellen kenne ich ehrlich gesagt nicht. Von Natrium-Ionen-Zellen habe ich schon mehrfach etwas gehört.
@@OffysWerkstatt de.wikipedia.org/wiki/Lithiumtitanat-Akkumulator
9kW mit dem Klingeldraht? Wenn der Versuch noch nicht durchgeführt wurde, würde ich vorher nochmal ins Tabellenbuch schauen oder den Feuerlöscher bereitstellen!
Wieso klingeldraht das ist mindestens 1,5m2 pro phase und 3 kw wieso braucht er ein Feuerlöscher?
Du meinst sicherlich die DC-Seite. Aber Ströme haben die Eigenschaft, dass sie sich aufteilen. Außerdem musst Du auch die Länge der "Klingeldrähte" berücksichtigen und die habe ich sehr kurz gehalten. Suche mal im Internet nach "Lekkerstecker", die haben einen schönen DC-Onlinekalkulator.
@@OffysWerkstatt Genau, wenn du das im Blick hast, ist ja alles in Ordnung. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf deinen Versuch, mal schauen ob und wie lange die 9kW erreicht werden, bzw was die Thermografie dann so sichtbar macht ;-)
Ja DC Leitung vom Rectifier ist definitiv zu klein, aber ist ja nur das kleine Huawei verbaut.
Sehr schöne Arbeit. Dafür meinen Respekt, doch leider noch immer der 300kg Mythos. Die Zellen sollen nicht mit 300kg belastet werden, sondern gegen einen Eigendruck, bei möglicher Ausdehnung, bis zu 300kg gesichert werden!!! Bitte niemals Druck von 300kg auf eine Zelle ausüben! Dies würde die Zelle zerstören! Es handelt sich hier um einen Übersetzungsfehler des Herstellers!
Also muss der "Gürtel" für jede einzelne Zelle im schlimmsten Fall 300KG aushalten
@@marcelhesse1467genau
Danke Dir für Deinen Kommentar! Ja, ich weiß, es gibt zu dem Thema so viele verschiedene Meinungen. Wahrscheinlich hast Du recht. Wichtig ist, dass sich die Zellen nicht ausdehnen können. Aber das habe ich mit meiner Vorrichtung erreicht. Und die 300kg verteilen sich ja auf zwei lifepo4-Reihen. Von daher ist der Druck geringer (schätzungsweise 150kg).
Quelle?
mit 9kW laden macht aber nur Sinn, wenn man negative Strompreise nutzen will und keine PV hat
Das macht aktuell nur Sinn wenn man, wie die meissten hier, einen alten Wechselrichter hat, der schön einspeist.
@@MaikSchulze73 da brauche ich nicht 9kW, auch mit 2kW bekommt man den Speicher wieder voll
@@JohannWurst 2KW reicht üblicherweise nicht um den Peak zu speichern. Wenn du einen Versuchsaufbau mit 3 Huawei Rectifier testen willst, wegen Drehstrom, brauchst es in diesem Fall ja sowieso 3 Rectifier. Aber da jeder Rectifier in diesem Aufbau sein eigenes CAN-Interface hat, ist dieser Aufbau sowieso Schwachsinn, da ein CAN Interface reicht.
Genau so sehe ich es auch. Nächstes Jahr ist m.W. jeder Netzbetreiber dazu verpflichtet, dynamische Stromtarife anzubieten und dann kannst Du in der Nacht (z.B. von 3 bis 5 Uhr) wenn der Strompreis bei 10 Cent die kWh liegt, Deinen Akku innerhalb der Zeit aufladen und tagsüber den günstigen Strom nutzen.
Ja, das stimmt. Aber für die meisten reichen 3 KW Leistung zum Laden. Und für mein Demo-Center war es so der einfachste Weg 3 x T2HG zu verwenden. 😉
Wie immer Wahnsinn, diese Präzision und Liebe zum Detail! Wieder ein super spannendes Projekt. Meine T2MG+T2SG Kombi hat jetzt ein halbes Jahr und 120 Akkuzyklen "auf dem Buckel". Funktioniert Top! Die Ladeleistung ist natürlich cool. So wie ich das sehe, sind die Netzteile auch nochmal deutlich günstiger als die von Meanwell. So geht private Energiewende! Danke!
Danke Christian für Deinen netten Kommentar! Ja, das neue Netzteil ist günstiger und leistungsfähiger. Nur das Gehäuse ist nicht so schön wie das vom Meanwell. Ich habe seit ca. drei Monaten zwei der neuen Ladegeräte parallel an einem großen Akku im Einsatz und bin total begeistert. Die hohe Ladeleistung macht auch Sinn, wenn es nächstes Jahr die dynamischen Stromtarife gibt, dann kannst Du im Winter wenn der Stom z.B. von 3 bis 5 Uhr morgens nur 10 Cent kostet in zwei Stunden Deinen Akku voll laden und tagsüber davon profitieren. Oder wenn Du an Tagen, wo nur zwei Stunden die Sonne scheint den kompletten PV-Überschuss schnell in Deinen Akku bringen.
@@OffysWerkstatt10 Cent Strompreis in der Nacht, auch wenn der Börsenstrompreis bei 0 Cent ist muss ich durch Steuern und Abgaben 16Cent KWh zahlen.
Wieso 300 kg fürs verspannen der Zellen?
Müssten es nicht 300 kg pro Akkureihe sein? Bei 2 Reihen müssten es dann 600 kg (pro 2 Reihen) sein.
Voraussetzung ist, dass die Vorgabe vom Akkuhersteller 300 kg bezogen auf eine Akkufläche ist.
@@gisbertmichels6900 es recht auch das mann Zellen einspannt das man die nicht bewegen kann
Gut ich habe noch nie von so hohen Werten gehört 🤔
Ich will jetzt nicht sagen das der Wert falsch ist 🤷♂️
Deshalb würde mich interessieren wie man auf diesen Wert gekommen ist ????
Das mit dem Verspannen geht immer so hin und her. Ich selbst habe noch keine Herstellerangaben dazu gefunden, wahrscheinlich ist der Claus da schlauer.
Wenn ich aber z. B. fertig konfektionierte Akkus anschaue, in denen die Zellen mit einem simplen Paket-Verspann-Band zusammengehalten werden, dann glaube ich nicht, dass da viel mehr als ein paar Kilo Druck gemacht werden - ganz zu schweigen von 300 kg. Was ich deshalb mache: ich spanne jeweils 8 Akkublöcke mit einem Ratschengurt zusammen, vorn und hinten jeweils eine Siebdruckplatte.
Ob das gut ist, wird sich zeigen müssen. Ein 15,4 kW-Akku und ein 7,7 kW-Akku funktionieren bei mir jetzt über ein Jahr zufriedenstellend.
Anderswo schon geschrieben, die 300 KG, Druckaufnahme verteilt auf zwei Reihen, also 150 KG Druck je Zellenreihe.
Viel zu kompliziert. Mit ESP-Home kannst du die Huawei Rectifier sofort zum bedarfsgerechten Laden einsetzen. Z.B. ESP32+CAN+Modbus. Den ganzen Trucki Kram braucht man nicht.
Doch, ich brauche den Trucki-Kram! Ich müsste sonst erstmal ESPHome installieren, dann einen CAN-Transceiver an den ESP löten und mit dem Huawei verbinden, Stromversorgung sicherstellen. Hinzu kommt noch die Konfiguration des ESP mit ESPhome. Da ist mir die Trucki-Platine als Wunschlosglücklichpaket viel lieber. 😉
Very nice battery box! - Shouldn't it have said "Unterstützung by Teze" or "Supported by Teze"?
Oh yes, there is a mistake 😬, sorry! 😊
@@OffysWerkstatt Doesn't matter, I hust thought it sounded funny. The build is very nice :D
@@zaprodk Thanks so much! 😍