Eigentlich traurig, dass man es in all den Jahrzehnten, in denen man Heizöl als Brennstoff verwendet, keine Lösung, wie doppelwandige Tanks, bessere Verankerung im Boden oder automatische Sperrventile, dafür gefunden hat, ein Auslaufen zu verhindern. Wollte man den Heizöltank Besitzern vielleicht die Kosten von sicheren Heizöltanks nicht zumuten?
Wir reden von Bayern. Das sind Bestandsanlagen, selbst wenn du in den letzten 10-20 Jahren Auflagen für neue Anlagen definierst betrifft das die Bestandsanlagen nicht. Eine Pflicht auf Bestandsanlagen wird es mit der CSU niemals geben.
Es gibt aber auch keine Schulungen oder Info für Betreiber wir sichert man Öl Heizungen bei Hochwasser. Anders ausgedrückt du kannst Betreiber einer Anlage sein weißt aber nicht wie man den Öl absperhan schließt. Oder das ein voller öltank nicht auf schwimmt. Da könnte man auch noch einiges verbessern.
Eine Pflicht mit der CDU ist gar nicht nötig, ich verweise auf das WHG i. V. m. der AwSV, welche bundesweit gilt. Bedauerlicherweise ist Frist der hochwassersicheren Nachrüstung in Hochwasserrisikogebieten bei Bestandsanlagen im WHG noch sehr großzügig gesetzt, was Ölheizungen anbelangt.
@@chriss.2634 Du bist per Gesetz dazu VERPFLICHTET deine Anlage sicher zu betreiben, dazu gehört auch die Verankerung der Tanks gegen Auftrieb! Öl im Keller = 5000€ Strafe, das wird direkt weitergleitet an die Behörden.
Ich sag mal so: Sowohl die gesetzliche Grundlage als auch die technischen Möglichkeiten bestehen. Nur bei der Umsetzung gilt halt wie so oft wo kein Kläger da kein Richter. Alte Tankanlagen werden halt nicht nachgerüstet wenn keinen das interessiert. Du solltest mal sehen was hier auf dem Lande für Rostlauben in den Kellern stehen...Nur jetzt im Havariefall ist das natürlich verdammt bitter weil das dem Hausbesitzer keine Versicherung zahlen wird und er für alle Instandsetzungs- und Dekontaminationsmaßnahmen selber grade stehen muss.
Was ist eigentlich mit den ganzen Feldern und Wiesen die mit dem verschmutzten Wasser überflutet wurden. Falls da dieses Jahr noch was wächst, kann man das dann überhaupt noch als Nahrungsmittel verwenden?
So sieht's aus, das Problem wird weitestgehend wieder mal unter den Tisch gekehrt! Und das gilt längst nicht nur für dieses Jahr und auch nicht nur für die Äcker, Wiesen und Gärten. Mit der verschmutzten Flut gehen auch sehr viele wichtige Kleinstlebewesen den Bach runter usw., wichtige Pilzgeflechte nehmen ggf. Schaden.
Gibt es keine Vorschriften für die Leute welche direkt im überflutungsrisikogebiet leben? Wie z.b. eine Art rückschlagventil welches verhindert dass Wasser hinein kommt? Ich verstehe ja dass die alte Heizung abbezahlt ist und diese zu ersetzen viel Geld kostet, wäre aber so eine Absicherung gegen Wasser nicht günstiger als dann die Wände voller Öl zu haben?
Ich weiß nicht wie es außerhalb des Landkreises Pfaffenhofen aussieht aber hier ist beispielsweise kein Hochwasserrisikogebiet. Soetwas hat es hier soweit ich weiß noch nicht gegeben. Es ist schwer sich dann vorzubereiten.
@@derlelek5887 Wird aber immer wieder vorkommen. Wir hatten dieses Jahrhundert schon an die 10 "Jahrhunderthochwasser" - da muss wohl mal dran gegangen werden.
@@10minuteguides Bei euch vielleicht schon, aber ich kenne diese Bilder nicht aus der Realität. Das letzte große Hochwasser liegt 30 Jahre zurück. Unser Landkreis ist kein Hochwasserrisikikogebiet.
Hallo, ich bin Ingenieur und war 22 im Ahrtal. Ich kann nur eines sagen: Bevor renoviert wird: Unbedingt Gutachten erstellen lassen, ob das Mauerwerk nicht zu viel Öl gezogen hat. Ich kenne mittlerweile so viele Familien, die nach der aufwendigem entkernung dann die Nachricht bekommen haben, dass das Mauerwerk zu stark gast. D.h. Das Haus wäre eine Gesundheitsgefährdung und muss abgerissen werden. Somit waren Wochen mit dem Stemmhammer umsonst !
Es gibt effektive Mikroorganismen (EM) mit denen man laut Hersteller auch Ölverschmutzung und Fäulnisprozesse, Schimmel etc. beseitigien kann. Wurde auch im Ahrtal eingesetzt.
@@Zoe-yy7fgDa hatten wir Palettenweise das Zeug rumstehen. Meinen Sie wirklich, dass die Leute nicht alles versucht haben ? Mit den Bakterien komme man oberflächlich das Öl etwas neutralisieren, was aber viel besser funktioniert hat, wenn man einfach die Wand gestemmt hat. Sie müssen sich vorstellen in eben das Wasser bis kurz unter die Decke vom ersten Stock stand.. dort sind dann die eigenen Öltanks aufgeschwommen oder geplatzt und es war ein halber Meter Öl oben auf dem Wasser gestanden. Das zieht so tief in die Hohl-Ziegel, da kann man nichtmehr machen. Man müsste ja da das ganze aus in den Bakterien tränken.
Ja, danke, finde ich auch sehr interessant. Tolle Anlagen, die das reinigen können. Da gibt es sinnvolle Jobs! Die Betroffenen Anwohner tun mir wirklich leid. Hoffentlich haben sie genug Kraft und erhalten Unterstützung.
@@KarlReimerGodt Wer weiß, wie es sich entwickelt. Mir scheint, das sind nicht mehr unbedingt Jahrhunderthochwasser, sondern was, was häufiger kommen wird :(. Danke für Ihre Aufklärung natürlich!
Über die Öltanks U Stahl und dann mit Schwerlastankern und Hilti 2 Komponenten Blitzmörtel in die Löcher öldicht einkleben hätte das auftreiben verhindert. Leider wird man immer erst aus dem Schaden klug.
Ich war im ahrtall mit dabei. In einem Haus war ein Tank den hat es wie eine erhitzte Cola Dose die im Eiswasser abgekühlt wird zusammen gezogen. Da hätte alles nix genützt
@@andreaswolsiffer2051 ja wenn in den Tanks nur noch wenig drin ist werden die zusammen gedrückt. Das ist alles Mist mit Öltanks im Keller und der ganze Keller stinkt nach Öl. Selbst wenn alles in Ordnung ist stinkt es durch das P,astik der Tanks. Unser altes Haus hatte einen 10.000 Liter Stahl Erdtank. Alles andere taugt nichts.
Die Kellerwände mit Ölfarben streichen, zur Not Bitumenvoranstrich wie bei den Kelleraußenwänden. Bitumen-Dachpappe d'rauf schweißen, Putz-Matten darauf festkleben.
@@ABCDEFG-wk5bv Hä? In einem Haus wohnen, das auf jeden Fall über eine Viertel Million Wert ist, aber dann keine 25k haben? Am besten noch ein 40k-PKW vor der Tür... 🤣 aber kein Geld für eine Heizung, die nicht anderen Leuten Flut und oder Dürre beschert? Heulen, wenn die Flut bei einem selbst rein haut? 😂🤣🤡
@@lorissupportguides Eine Wärmepumpe funktioniert aber auch nicht wirklich mit entsprechenden Wirkungsgrad ohne Hausumbauten wie Fußbodenheizung was dann eben gesamt über 25k kostet, Dämmung nicht mit einberechnet
Hatten wir vorletzte Woche auch, da war aber ein Starkregenereignis ursächlich. Geil wenn du um den Gulli dann so einen roten Ring hast und schon weißt, dass ordentlich Öl in die Umwelt gelangt ist...
Na vorallen kommt das überall hin wenn es direkt in den Gulli fließen würde dann wäre das "okay" aber in Gärten, Felder, in Keller oder so. Da muss wahrscheinlich alles entsorgt werden. Nicht auszumalen 😢😢
@@wernerderchamp ahhh ekelhaft. Ich habe in der Autowerkstatt getriebe bzw achsöl gewechselt das stinkt auch extrem. Wahrscheinlich so wie Heizöl. Da hab ich Kopfschmerzen bekommen vom Gestank. Dazu kommt beim Hochwasser noch Fäkalien und verrotten von Biomasse
Wenn denn das Öl nur in den Kellern wäre. Öl und diverse Chemikalien schwimmen in den Fluten mit (u. a. durch Autos) , verseuchen die Felder, die Wiesen, die Gärten usw. Das Zeug geht in den Boden und damit in künftige Nahrungsmittel! Ein möglicher Weg um dem Öl Herr zu werden sind effektive Mikroorganismen (EM), die auch im Ahrtal eingesetzt wurden, u. a. wegen des Öls aber auch damit die feuchten Räume nicht schimmeln.
Immer noch eine bessere Lösung als weiter fossile Brennstoffe zu verfeuern.....die wie man sieht bei Katastrophen zusätzliche Belastungen erzeugen. Wie war das ein Tropfen Öl verseucht 30 Liter Trinkwasser..... Eine Wärmepumpe wäre einfach nur kaputt gegangen und durch die FI Schalter wäre nichtmal Strom drauf gewesen. Und eine ersetzte Wärmepumpe wäre für die Versicherungen auch günstiger als die Umweltverschmutzung durch Öl zu beseitigen.
ja klar, das geht in die Sondermüllverbrennung und da wird strom draus. In eine Normale Heizung sollte das Öl auf keinen Fall, da es immernoch stark verunreinigt ist
Ich kann aus dem ahrtal berichten. Ich habe mit den brandschutz in sinzig an der Anlage gestellt. Und das wurde nach Köln zur Raffinerie gebracht weil die Anlage nur 99,5% Reinheit herstellen konnte aber Heizöl/Diesel 99,6 hat mindestens
Ist Öl im Keller, ist das Haus meist ein Totalschaden. Da bleibt oft nur der Abriss, weil man das Öl nie wieder aus dem Mauerwerk bekommt. Absolut unverantwortlich die Tanks ungesichert im Keller zu stellen.
Die Menschen die solche Schäden erlitten haben tun mir leid. Was ich mich frage ist, ob diese dann auch noch für die Kosten der Entsorgung aufkommen müssen oder ob das z.B. durch Versicherungen abgedeckt ist.
Rein im Sinne von Nur Öl, kein Wasser. Auch das Öl wird noch genutzt um Strom zu erzeugen, zumal in der sondermüll entsorgung auch nicht brennbare stoffe Verbrannt werden, daher muss im Extremfall "neuer" Brennstoff zugesetzt werden
Altöl in ausreichend großen Mengen wird als Wertstoff gehandelt. Müllverbrennungsanlagen und Kohlekraftwerke zahlen dafür zwar nicht viel, der Brennwert wird aber definitiv noch genutzt.
Wärmepumpen lassen sich teils auch erhöht (aufs Dach) montieren. Zukünftig werden aber viele Siedlungsgebiete eh aufgegeben werden, da unversicherbar und regelmäßig überflutet.
Wer kommt für die Kosten auf? Der Staat weil Ehrenamt? Oder übernehmen Versicherungen dies und erhöhen somit die Beiträge für alle? Im Endeffekt müsste man die Kosten gleich auf die Heizung umlegen. Pauschal Beitrag X auf jede Heizung umlegen und damit für die Zukunft entsprechend Ausrüstung für den THW besorgen der dann zeitnah Deutschlandweit eingesetzt werden kann. Wenigstens können einige Häuser gerettet werden...
Vermutlich ein Parkplatz der an eine Regenwasserzistener angeschlossen ist und damit ein idealer Standort. Im Falle einer Havarie würde das Öl nicht unkontrolliert ins Erdreich gelangen, sondern man müsste die Zisterne auspumpen.
"Durchdrücken" kann man sowas nicht. Da müssen die Menschen schon selber drauf kommen. Tun sie leider aber nicht. Aus unterschiedlichsten Gründen. Trotzdem kann ich es nicht ganz nachvollziehen. Ein bisschen Vorausdenken muss doch möglich sein...
Besondere Fördermaßnahmen in überflutungsgefährdeten Gebieten ließen sich bestimmt rechtfertigen. Damit lässt sich ein Umbau wirtschaftlich zumutbar machen. Wie sich hier zeigt, wäre es vermutlich auch wirtschaftlich besser gewesen, weil das Mauerwerk ohne Öl vermutlich weniger Schaden genommen hätte. Im Übrigen darf die Allgemeinheit vom Einzelnen ein bisschen was verlangen, um die Umwelt vor einer Ölkontamination zu schützen, finde ich.
Die Gegenmaßnahmen kann jeder ergeifen, indem er endlich begreift, wie wichtig echter Naturschutz ist und sich demensprechend verhält. Tagtäglich werden weiterhin Flächen versiegelt, Wälder zerstört usw. Die Natur geht jedoch keine Kompromisse ein!
Absolut. Nur mal angenommen der Mann im Video hätte das alles und seine Nachbarn auch und dann gibt da einige wenige die es sich leisten könnten aber nicht wollen und dann drohen sehr hohe Kosten wenn genau von diesen Ölheizungen das Öl ausläuft und alle anderen schädigt. Da gibt's bestimmt hinterher viel Stress und böses Blut.
Schön und ich fordere ein Einfamilienhaus für alle, auch für Singles Die Forderung ist ja schön und gut aber an der Praktischen Umsetzung mangelt es irgendwo, einerseits an der Produktion von Wärmepumpen, an Handwerkern, die Leute müssen sich das leisten können, die Häuser müssen für den Einbau bzw. umbau geeignet sein, ein umbau ungeeigneter Häuser kann schnell den kosten eines Neubaus gleichkommen das ist halt nicht umsetzbar und im betrieb brauchen die Teile Strom, wenn keine Sonne scheint helfen Kollektoren+Hausinterner kostenintensiver Speicher auch nicht mehr weiter heißt wenn alle Haushalte mit Wärmepumpe heizen sollten müsste vorher auch erstmal das Stromnetz und die mindestens Deutschlandweite Stromversorgung umgebaut werden
@@theminer2086Der Flächenfraß durch die immer größeren Ansprüche bei der Wohnfläche sind Irrsinn. Anstatt zu blockieren brauchen wir Nah und Fernwärmenetze, Luft-Luft Wärmepumpen und Isolierungen der Gebäude. Nur weil die Preise für Öl von den Diktatoren künstlich niedrig gehalten wurden/ werden, konnte sich die Wärmepumpe noch nicht flächendeckend durchsetzen. Würden diese nicht erneuerbaren Rohstoffe demokratisch und nachhaltig bepreist, würde niemand damit heizen.
Ich finde es mal wieder frech, wie sich hier in dem Schaden der anderen gesuhlt wird und man direkt wieder immer nur drauf hauen muss. Einfach peinlich die Kommentare.
@@07Grandmaster freigesetztes Kältemittel ist zwar nicht sichtbar aber sicher auch eine Art Umweltkatastrophe. So wie aufgequollene Holzpellets und verwässerte Kohle auch…
@@KausB89 ein absoluter vergleich, was glaubst du denn wie viel Kältemittel so austreten kann wenn’s denn austreten sollt. Meinst du das steht in irgendeinem Verhältnis zur Haussanierung, Bodenaustausch, Aufbereitung vom Wasser und Entsorgung von Hunderten qm3 Erdreich? Also bitte…
Ich denke das in Hochwasser gefährdeten Gebieten alle Ölheizungen zumindest gegen Pelletheizungen ausgetauscht werden sollten. Notfalls über ein Förderprogramm oder so. Die nassen Pellets könnte man sehr viel einfacher Entsorgen!
Wenn Pellet aufquellen, dann können die, durch die enorme Ausdehnung, in einem kleinen Raum ziemlich viel Schaden am Mauerwerk anrichten. Wärmepumpen verursachen keinerlei Folgeschäden am Gebäude.
Mich interessiert aber was die ganze Heizung kostet und nicht nur ein Teil davon, schließlich muß ich die ganze Rechnung bezahlen und nicht nur ein Teil davon.
Luft Luft für 150qm damit man nicht sanieren muss kostet 8.000€, dazu Durchlauferhitzer für Brauchwasser 1.500€. PV mit 12kWp und Batteriespeicher gibt es aktuell für 12.000€
Luft-Luft entzieht der Raumluft Wärme, da können im Winter die Wasserleitungen einfrieren. Ist nicht für jedes Haus geeignet. Außerdem brauchen die Wärmepumpen viel Strom.
Absolut respektlos den Flutopfern gegenüber. Was eine Schande, dass sowas stehen bleibt und nicht direkt gelöscht wird. Zumal Windkraft und Wärmepumpen das Problem massiv reduzieren würden.
@blackyarizona Sie haben anscheinend aus zwei Ölkrisen und einer Energiekrise nichts gelernt. Man macht sich lieber weiterhin von anderen Ländern abhängig, nimmt Ölschäden in kauf und verpestet die Umwelt.
Sehr interessant. Habe mich immer schon gefragt, wie das mit der Entsorgung von dieser Brühe gemacht wird.
Eigentlich traurig, dass man es in all den Jahrzehnten, in denen man Heizöl als Brennstoff verwendet, keine Lösung, wie doppelwandige Tanks, bessere Verankerung im Boden oder automatische Sperrventile, dafür gefunden hat, ein Auslaufen zu verhindern. Wollte man den Heizöltank Besitzern vielleicht die Kosten von sicheren Heizöltanks nicht zumuten?
Wir reden von Bayern. Das sind Bestandsanlagen, selbst wenn du in den letzten 10-20 Jahren Auflagen für neue Anlagen definierst betrifft das die Bestandsanlagen nicht. Eine Pflicht auf Bestandsanlagen wird es mit der CSU niemals geben.
Es gibt aber auch keine Schulungen oder Info für Betreiber wir sichert man Öl Heizungen bei Hochwasser. Anders ausgedrückt du kannst Betreiber einer Anlage sein weißt aber nicht wie man den Öl absperhan schließt. Oder das ein voller öltank nicht auf schwimmt. Da könnte man auch noch einiges verbessern.
Eine Pflicht mit der CDU ist gar nicht nötig, ich verweise auf das WHG i. V. m. der AwSV, welche bundesweit gilt. Bedauerlicherweise ist Frist der hochwassersicheren Nachrüstung in Hochwasserrisikogebieten bei Bestandsanlagen im WHG noch sehr großzügig gesetzt, was Ölheizungen anbelangt.
@@chriss.2634 Du bist per Gesetz dazu VERPFLICHTET deine Anlage sicher zu betreiben, dazu gehört auch die Verankerung der Tanks gegen Auftrieb! Öl im Keller = 5000€ Strafe, das wird direkt weitergleitet an die Behörden.
Ich sag mal so: Sowohl die gesetzliche Grundlage als auch die technischen Möglichkeiten bestehen. Nur bei der Umsetzung gilt halt wie so oft wo kein Kläger da kein Richter. Alte Tankanlagen werden halt nicht nachgerüstet wenn keinen das interessiert. Du solltest mal sehen was hier auf dem Lande für Rostlauben in den Kellern stehen...Nur jetzt im Havariefall ist das natürlich verdammt bitter weil das dem Hausbesitzer keine Versicherung zahlen wird und er für alle Instandsetzungs- und Dekontaminationsmaßnahmen selber grade stehen muss.
Danke für den Einsatz. Echte Helden.
Danke für euren Einsatz ❤
Was ist eigentlich mit den ganzen Feldern und Wiesen die mit dem verschmutzten Wasser überflutet wurden. Falls da dieses Jahr noch was wächst, kann man das dann überhaupt noch als Nahrungsmittel verwenden?
Die sind bestimmt für dieses Jahr hinüber.
So sieht's aus, das Problem wird weitestgehend wieder mal unter den Tisch gekehrt! Und das gilt längst nicht nur für dieses Jahr und auch nicht nur für die Äcker, Wiesen und Gärten. Mit der verschmutzten Flut gehen auch sehr viele wichtige Kleinstlebewesen den Bach runter usw., wichtige Pilzgeflechte nehmen ggf. Schaden.
Gibt es keine Vorschriften für die Leute welche direkt im überflutungsrisikogebiet leben? Wie z.b. eine Art rückschlagventil welches verhindert dass Wasser hinein kommt?
Ich verstehe ja dass die alte Heizung abbezahlt ist und diese zu ersetzen viel Geld kostet, wäre aber so eine Absicherung gegen Wasser nicht günstiger als dann die Wände voller Öl zu haben?
Ich weiß nicht wie es außerhalb des Landkreises Pfaffenhofen aussieht aber hier ist beispielsweise kein Hochwasserrisikogebiet. Soetwas hat es hier soweit ich weiß noch nicht gegeben. Es ist schwer sich dann vorzubereiten.
@@derlelek5887 Wird aber immer wieder vorkommen. Wir hatten dieses Jahrhundert schon an die 10 "Jahrhunderthochwasser" - da muss wohl mal dran gegangen werden.
Die AwSV i. V. m. dem WHG i. V. m. der TRWS.
Kombination aus gesetzlichen Grundlagen und den Stand der Technik.
@@10minuteguides Bei euch vielleicht schon, aber ich kenne diese Bilder nicht aus der Realität. Das letzte große Hochwasser liegt 30 Jahre zurück. Unser Landkreis ist kein Hochwasserrisikikogebiet.
Jeder Landkreis an einem Gewässer ist übrigens jetzt Hochwasser-Risikogebiet, das nennt man Klimawandel, das weiß man schon seit den 70ern.
Hallo, ich bin Ingenieur und war 22 im Ahrtal. Ich kann nur eines sagen: Bevor renoviert wird: Unbedingt Gutachten erstellen lassen, ob das Mauerwerk nicht zu viel Öl gezogen hat. Ich kenne mittlerweile so viele Familien, die nach der aufwendigem entkernung dann die Nachricht bekommen haben, dass das Mauerwerk zu stark gast. D.h. Das Haus wäre eine Gesundheitsgefährdung und muss abgerissen werden. Somit waren Wochen mit dem Stemmhammer umsonst !
Es gibt effektive Mikroorganismen (EM) mit denen man laut Hersteller auch Ölverschmutzung und Fäulnisprozesse, Schimmel etc. beseitigien kann. Wurde auch im Ahrtal eingesetzt.
@@Zoe-yy7fgDa hatten wir Palettenweise das Zeug rumstehen. Meinen Sie wirklich, dass die Leute nicht alles versucht haben ? Mit den Bakterien komme man oberflächlich das Öl etwas neutralisieren, was aber viel besser funktioniert hat, wenn man einfach die Wand gestemmt hat. Sie müssen sich vorstellen in eben das Wasser bis kurz unter die Decke vom ersten Stock stand.. dort sind dann die eigenen Öltanks aufgeschwommen oder geplatzt und es war ein halber Meter Öl oben auf dem Wasser gestanden. Das zieht so tief in die Hohl-Ziegel, da kann man nichtmehr machen. Man müsste ja da das ganze aus in den Bakterien tränken.
Ja, danke, finde ich auch sehr interessant. Tolle Anlagen, die das reinigen können. Da gibt es sinnvolle Jobs! Die Betroffenen Anwohner tun mir wirklich leid. Hoffentlich haben sie genug Kraft und erhalten Unterstützung.
Davon lebt man nicht vollzeitbeschäftigt.
Das kann man nebenbei zum Holz- und Bautenschutz machen.
@@KarlReimerGodt Wer weiß, wie es sich entwickelt. Mir scheint, das sind nicht mehr unbedingt Jahrhunderthochwasser, sondern was, was häufiger kommen wird :(.
Danke für Ihre Aufklärung natürlich!
Über die Öltanks U Stahl und dann mit Schwerlastankern und Hilti 2 Komponenten Blitzmörtel in die Löcher öldicht einkleben hätte das auftreiben verhindert. Leider wird man immer erst aus dem Schaden klug.
Ich war im ahrtall mit dabei. In einem Haus war ein Tank den hat es wie eine erhitzte Cola Dose die im Eiswasser abgekühlt wird zusammen gezogen. Da hätte alles nix genützt
@@andreaswolsiffer2051 ja wenn in den Tanks nur noch wenig drin ist werden die zusammen gedrückt.
Das ist alles Mist mit Öltanks im Keller und der ganze Keller stinkt nach Öl. Selbst wenn alles in Ordnung ist stinkt es durch das P,astik der Tanks. Unser altes Haus hatte einen 10.000 Liter Stahl Erdtank. Alles andere taugt nichts.
Die Kellerwände mit Ölfarben streichen,
zur Not Bitumenvoranstrich wie bei den Kelleraußenwänden.
Bitumen-Dachpappe d'rauf schweißen,
Putz-Matten darauf festkleben.
Gegen die Ölschäden gibt es eine Lösung, um diese zu 100 % zu verhindern, aber war auch nicht gewollt
Eine Wärmepumpe wäre bei Wasserkontakt direkt explodiert und hätte das Haus komplett zerstört....😉
Mit der CSU wird es diese Lösung leider nicht geben. Wenn man sich die Wahlprognosen anschaut, wird das auch noch eine Zeit so bleiben :/
@@chriss.2634aber der Öl renner um Keller funktioniert noch, nach dem er unter Wasser stand?
@@chriss.2634 Weil es bei elektrischen Anlagen keine Fi Schutzschalter und LSS gibt?
@@chriss.2634die ganze Stadt wäre weg gewesen
Mh ob Wärmepumpen eine Lösung wären? Naja ruhig weiter CSU Wählen :)
Unter der cdu haben wir demnächst eine Ölheizungsförderung
Mit einer Wärmepumpe wäre das nicht passiert ...
das stimmt, leider hat nicht jeder rentner 25k rumliegen
Ja das ist das nächste Argument für eine Wärmepumpe.
@@ABCDEFG-wk5bv Hä? In einem Haus wohnen, das auf jeden Fall über eine Viertel Million Wert ist, aber dann keine 25k haben? Am besten noch ein 40k-PKW vor der Tür... 🤣 aber kein Geld für eine Heizung, die nicht anderen Leuten Flut und oder Dürre beschert? Heulen, wenn die Flut bei einem selbst rein haut? 😂🤣🤡
@@ABCDEFG-wk5bveine Wärmepumpe kostet 3000
@@lorissupportguides Eine Wärmepumpe funktioniert aber auch nicht wirklich mit entsprechenden Wirkungsgrad ohne Hausumbauten wie Fußbodenheizung was dann eben gesamt über 25k kostet, Dämmung nicht mit einberechnet
Jungs der Öl-Wehr des THW sind auch aus unserer Stadt im Einsatz angerückt., und helfen wo es geht.
Ich hoffe die Anwohner setzen nicht wieder auf Öl..
Hatten wir vorletzte Woche auch, da war aber ein Starkregenereignis ursächlich.
Geil wenn du um den Gulli dann so einen roten Ring hast und schon weißt, dass ordentlich Öl in die Umwelt gelangt ist...
Na vorallen kommt das überall hin wenn es direkt in den Gulli fließen würde dann wäre das "okay" aber in Gärten, Felder, in Keller oder so. Da muss wahrscheinlich alles entsorgt werden. Nicht auszumalen 😢😢
@@imtheeastgermanguy5431 ein wenig wird auch in den verursachenden Bach geraten sein. War einfach eine Mega-Sauerei
@@wernerderchamp ahhh ekelhaft. Ich habe in der Autowerkstatt getriebe bzw achsöl gewechselt das stinkt auch extrem. Wahrscheinlich so wie Heizöl. Da hab ich Kopfschmerzen bekommen vom Gestank. Dazu kommt beim Hochwasser noch Fäkalien und verrotten von Biomasse
@@imtheeastgermanguy5431 Heizöl ist einfach nur eingefärbter Diesel und riecht auch genauso.
@@Markeeigenbau317 ja und es ist Blödsinn das zu nutzen
Ölpest nach dem Hochwasser. Übel 😮
Wenn denn das Öl nur in den Kellern wäre. Öl und diverse Chemikalien schwimmen in den Fluten mit (u. a. durch Autos) , verseuchen die Felder, die Wiesen, die Gärten usw. Das Zeug geht in den Boden und damit in künftige Nahrungsmittel!
Ein möglicher Weg um dem Öl Herr zu werden sind effektive Mikroorganismen (EM), die auch im Ahrtal eingesetzt wurden, u. a. wegen des Öls aber auch damit die feuchten Räume nicht schimmeln.
Wie gut das jetzt 900000 neue Öl und Gasheizungen eingebaut wurden.
Die mit Solarpanels massenweise zugepflasteten Felder und Wiesen sind auch keine Lösung.
Immer noch eine bessere Lösung als weiter fossile Brennstoffe zu verfeuern.....die wie man sieht bei Katastrophen zusätzliche Belastungen erzeugen. Wie war das ein Tropfen Öl verseucht 30 Liter Trinkwasser.....
Eine Wärmepumpe wäre einfach nur kaputt gegangen und durch die FI Schalter wäre nichtmal Strom drauf gewesen.
Und eine ersetzte Wärmepumpe wäre für die Versicherungen auch günstiger als die Umweltverschmutzung durch Öl zu beseitigen.
Ich danke allen Einsatzkräften für Ihren großartigen Einsatz! Hoffenlich helfen die Politiker diesmal (schnell).
Kann man das Öl danach nicht wieder benutzen?
ja klar, das geht in die Sondermüllverbrennung und da wird strom draus.
In eine Normale Heizung sollte das Öl auf keinen Fall, da es immernoch stark verunreinigt ist
Ja, kann man. Das Öl wird wieder in eine Raffinerie aufbereitet.
Ich kann aus dem ahrtal berichten. Ich habe mit den brandschutz in sinzig an der Anlage gestellt. Und das wurde nach Köln zur Raffinerie gebracht weil die Anlage nur 99,5% Reinheit herstellen konnte aber Heizöl/Diesel 99,6 hat mindestens
Ist Öl im Keller, ist das Haus meist ein Totalschaden. Da bleibt oft nur der Abriss, weil man das Öl nie wieder aus dem Mauerwerk bekommt. Absolut unverantwortlich die Tanks ungesichert im Keller zu stellen.
Ja ja, eine Ölheizung muss man sich leisten können!
Ehrenamtlich…da spart der Staat gutes Geld
Wird weniger Ölheizungen geben jetzt 👍
Da hast du recht, die kaputten Ölheizungen sofern diese vom Hochwasser kaputt gegangen sind werden erstmal nicht so schnell ersetzt werden...
Zuerst werden sie Möbel brauchen für Küche und Wohnzimmer, und neuen Herd, Waschmaschine usw.
Die Menschen die solche Schäden erlitten haben tun mir leid.
Was ich mich frage ist, ob diese dann auch noch für die Kosten der Entsorgung aufkommen müssen oder ob das z.B. durch Versicherungen abgedeckt ist.
Nächste Frage. Haben die denn auch eine Versicherung?
2:19 ist damit Reinöl oder Rheinöl gemeint? Wäre es reines Öl müsste es ja nicht entsorgt werden 😢
Doch, Altöl muss ja auch entsorgt werden.
Rein im Sinne von Nur Öl, kein Wasser. Auch das Öl wird noch genutzt um Strom zu erzeugen, zumal in der sondermüll entsorgung auch nicht brennbare stoffe Verbrannt werden, daher muss im Extremfall "neuer" Brennstoff zugesetzt werden
Altöl in ausreichend großen Mengen wird als Wertstoff gehandelt. Müllverbrennungsanlagen und Kohlekraftwerke zahlen dafür zwar nicht viel, der Brennwert wird aber definitiv noch genutzt.
Funktioniert eine Wärmepumpe die im Garten und im Keller überflutet war noch oder muss man sie entsorgen?
Die ist dann auch kaputt.
Kommt immer drauf an.
Die Elektrik wird hin sein. Aber Motor, und Gas Strang dürften okay sein.😊
Danke.
Wärmepumpen lassen sich teils auch erhöht (aufs Dach) montieren. Zukünftig werden aber viele Siedlungsgebiete eh aufgegeben werden, da unversicherbar und regelmäßig überflutet.
Jo Pech, ich Nagel meine Hütte nich am Fluss, zudem selbst schuld wenn man noch Scheiß Öl benutzt
Wer kommt für die Kosten auf? Der Staat weil Ehrenamt? Oder übernehmen Versicherungen dies und erhöhen somit die Beiträge für alle?
Im Endeffekt müsste man die Kosten gleich auf die Heizung umlegen. Pauschal Beitrag X auf jede Heizung umlegen und damit für die Zukunft entsprechend Ausrüstung für den THW besorgen der dann zeitnah Deutschlandweit eingesetzt werden kann.
Wenigstens können einige Häuser gerettet werden...
Also den Einsatz vom THW bezahlt der Bund
Werden die später auch fallen gelassen ?
Frage nur wegen dem artal
So sehr können sie sich dafür ja nicht interessieren, wenn sie nicht mal wissen wie man Ahrtal schreibt.
Direkt in Nachbarschaft zu einer Gärtnerei, wie einfallsreich. Trotzdem, danke daß es euch gibt.
Vermutlich ein Parkplatz der an eine Regenwasserzistener angeschlossen ist und damit ein idealer Standort. Im Falle einer Havarie würde das Öl nicht unkontrolliert ins Erdreich gelangen, sondern man müsste die Zisterne auspumpen.
Wärmepumpe und gut ist. Ich verstehe nicht, warum das nicht nach den letzten Hochwässern in den überflutungsgefährdeten Gebieten durchgedrückt wurde.
"Durchdrücken" kann man sowas nicht. Da müssen die Menschen schon selber drauf kommen. Tun sie leider aber nicht. Aus unterschiedlichsten Gründen. Trotzdem kann ich es nicht ganz nachvollziehen. Ein bisschen Vorausdenken muss doch möglich sein...
@@luettmattenDurchdrücken und damit im schlimmsten Falle enteignen, wenn kein Geld für eine neue Heizung da ist😢.
Ja komisch dass nicht jeder Hausbesitzer einfach mal das Geld für Wärmepumpe und alle nötigen umbaukosten so auf der hohen Kante liegen hat 🤔
Nichts ist gut, auch da sind Chemikalien drinnen, oftmals das überaus schädliche PFAS.
Besondere Fördermaßnahmen in überflutungsgefährdeten Gebieten ließen sich bestimmt rechtfertigen. Damit lässt sich ein Umbau wirtschaftlich zumutbar machen. Wie sich hier zeigt, wäre es vermutlich auch wirtschaftlich besser gewesen, weil das Mauerwerk ohne Öl vermutlich weniger Schaden genommen hätte.
Im Übrigen darf die Allgemeinheit vom Einzelnen ein bisschen was verlangen, um die Umwelt vor einer Ölkontamination zu schützen, finde ich.
traurig das jedes jahr schlimmer wird mit den hochwasser aber keine gegenmaßnahmen ergriffen werden naja scheint alles gewollt zu sein
Die Gegenmaßnahmen kann jeder ergeifen, indem er endlich begreift, wie wichtig echter Naturschutz ist und sich demensprechend verhält. Tagtäglich werden weiterhin Flächen versiegelt, Wälder zerstört usw. Die Natur geht jedoch keine Kompromisse ein!
Darum Wärmepumpen für alle😉
Absolut. Nur mal angenommen der Mann im Video hätte das alles und seine Nachbarn auch und dann gibt da einige wenige die es sich leisten könnten aber nicht wollen und dann drohen sehr hohe Kosten wenn genau von diesen Ölheizungen das Öl ausläuft und alle anderen schädigt. Da gibt's bestimmt hinterher viel Stress und böses Blut.
Schön und ich fordere ein Einfamilienhaus für alle, auch für Singles
Die Forderung ist ja schön und gut aber an der Praktischen Umsetzung mangelt es irgendwo, einerseits an der Produktion von Wärmepumpen, an Handwerkern, die Leute müssen sich das leisten können, die Häuser müssen für den Einbau bzw. umbau geeignet sein, ein umbau ungeeigneter Häuser kann schnell den kosten eines Neubaus gleichkommen das ist halt nicht umsetzbar und im betrieb brauchen die Teile Strom, wenn keine Sonne scheint helfen Kollektoren+Hausinterner kostenintensiver Speicher auch nicht mehr weiter heißt wenn alle Haushalte mit Wärmepumpe heizen sollten müsste vorher auch erstmal das Stromnetz und die mindestens Deutschlandweite Stromversorgung umgebaut werden
@@theminer2086Der Flächenfraß durch die immer größeren Ansprüche bei der Wohnfläche sind Irrsinn. Anstatt zu blockieren brauchen wir Nah und Fernwärmenetze, Luft-Luft Wärmepumpen und Isolierungen der Gebäude. Nur weil die Preise für Öl von den Diktatoren künstlich niedrig gehalten wurden/ werden, konnte sich die Wärmepumpe noch nicht flächendeckend durchsetzen. Würden diese nicht erneuerbaren Rohstoffe demokratisch und nachhaltig bepreist, würde niemand damit heizen.
@@theminer2086 alles Blödsinn 🤣
Am besten mit PFAS als Kältemittel, was ebenfalls giftig ist.
Nie wieder CDU/CSU.
Ich finde es mal wieder frech, wie sich hier in dem Schaden der anderen gesuhlt wird und man direkt wieder immer nur drauf hauen muss. Einfach peinlich die Kommentare.
Und dumm ist es auch
Am besten die weitere Ölheizungen abschaffen, dass ist einfach nur die beste Lösung!
Die Wärmepumpe ist die Lösung.
Günstig und sicher.
Nein.
Mit einer Wärmepumpe wäre das nicht passiert…
Doch, die ist dann auch kaputt
@@KausB89 ach… aber keine Umweltkatastrophe
doch
@@07Grandmaster freigesetztes Kältemittel ist zwar nicht sichtbar aber sicher auch eine Art Umweltkatastrophe.
So wie aufgequollene Holzpellets und verwässerte Kohle auch…
@@KausB89 ein absoluter vergleich, was glaubst du denn wie viel Kältemittel so austreten kann wenn’s denn austreten sollt. Meinst du das steht in irgendeinem Verhältnis zur Haussanierung, Bodenaustausch, Aufbereitung vom Wasser und Entsorgung von Hunderten qm3 Erdreich? Also bitte…
Ich denke das in Hochwasser gefährdeten Gebieten alle Ölheizungen zumindest gegen Pelletheizungen ausgetauscht werden sollten.
Notfalls über ein Förderprogramm oder so.
Die nassen Pellets könnte man sehr viel einfacher Entsorgen!
Wärmepumpen sind besser. Sogar als Pellets aber ja alles ist besser als öl
@@imtheeastgermanguy5431 wenn man aber ein altes Gebäude hat braucht man dann aber auch sein eigenes Kraftwerk!
Wenn Pellet aufquellen, dann können die, durch die enorme Ausdehnung, in einem kleinen Raum ziemlich viel Schaden am Mauerwerk anrichten. Wärmepumpen verursachen keinerlei Folgeschäden am Gebäude.
@@markodassler Wärmepumpen funktionieren auch in Altbau und mit fossilen Heizungen bräuchte man Isolierung usw. Wärmepumpen sind sehr gut
@@luettmatten die Pumpe könnte man auch in einer Lage bauen wo die geschützt ist
Wärmepumpen gibt es mittlerweile unter 10.000€. Der Staat bezuschusst sie auch!
Installationskosten, Elektriker und Stromkosten nicht vergessen.
Installationskosten fallen auch bei der Ölheizung 🤷🏼♂️ und Strom wird immer billiger und Öl bald unbezahlbar
Mich interessiert aber was die ganze Heizung kostet und nicht nur ein Teil davon, schließlich muß ich die ganze Rechnung bezahlen und nicht nur ein Teil davon.
Luft-Wasser-Wärmepumpe ca.30000€
PV-Anlage ca. 30000€
Günstig? Nein.
Ist ja viel Billiger all die Schäden zu beheben.
Luft Luft für 150qm damit man nicht sanieren muss kostet 8.000€, dazu Durchlauferhitzer für Brauchwasser 1.500€.
PV mit 12kWp und Batteriespeicher gibt es aktuell für 12.000€
Dazu hat Luft Luft den Vorteil nicht am Boden zu stehen, das man kühlen kann und sogar die Luft und die Bausubstanz trocknen kann.
Luft-Luft entzieht der Raumluft Wärme, da können im Winter die Wasserleitungen einfrieren. Ist nicht für jedes Haus geeignet. Außerdem brauchen die Wärmepumpen viel Strom.
@@anb1139 hä?
Jede Wärmepumpe „entzieht“ Wärme, um sie nach innen zu bringen.
Dafür werden die Leitungen gedämmt.
😂😂😂😂😂
Der Staat sollte das alles zu 100% bezahlen
Warum?
Hä
Lieber Ölschäden als die gräßlichen Windräder
Hoffentlich Ironie
Lieber Windräder als fossile Brennstoffe
@@moe70896 Ich befürchte leider nein. Es sind Windkraftanlagen. Nen Windrad kann er im Garten selber basteln.
Absolut respektlos den Flutopfern gegenüber. Was eine Schande, dass sowas stehen bleibt und nicht direkt gelöscht wird. Zumal Windkraft und Wärmepumpen das Problem massiv reduzieren würden.
@blackyarizona
Sie haben anscheinend aus zwei Ölkrisen und einer Energiekrise nichts gelernt.
Man macht sich lieber weiterhin von anderen Ländern abhängig, nimmt Ölschäden in kauf und verpestet die Umwelt.
Des mir doch egal interessiert mich nicht