Wir waren fleißig! Ihr seid faul? | ZDFzeit
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- Опубліковано 15 вер 2024
- Leben, um zu arbeiten oder arbeiten, um zu leben? Dieser Frage gehen Menschen aus den Generationen Gen Z und Boomer in diesem Film nach. Stellvertretend für die Generation der Babyboomer mit an der Tischrunde sitzen Schauspielerin Désirée Nick, Unternehmerin Dagmar Wöhrl und Sportreporter Frank Buschmann. Die Gen Z wird vertreten durch Journalistin Yasmine M’Barek, Tischlerin und Influencerin Isabelle Vivianne und den UA-cam Star und Musiker Roman Lochmann.
Wohlstand, Verantwortung, Erwerbsarbeit, Werte- wie hat sich unsere Gesellschaft in den letzten Jahren verändert? Und warum?
Gespräche über gesellschaftliche Verantwortung, Wirtschaft und die Schuld am Klimawandel sind emotional aufgeladen - die Diskussionen sind hitzig.
Wie wichtig der Dialog zwischen beiden Generationen ist, um solidarisch miteinander zu leben, zeigen euch Gen Z und Boomer in diesem Film.
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#generationstreit #genz #boomer #zdfheute
Die Gen Z weiß ganz genau, wie sie arbeiten will: Vier-Tage-Woche, viel Homeoffice und eine gute Work-Life-Balance. "Auf der Couch" wird diskutiert: Zerstört die Gen Z unsere Arbeitswelt? Die ganze Sendung gibt es hier: kurz.zdf.de/5dZN/
Nein, die Jugend baut die Arbeitwelt um...Die haben keine Lust mehr sich kaputt zu arbeiten für eine Rente, die ja doch nicht reicht....aber nicht unbedingt diese Leute da...Nein, es sind die einfachen Leute Lehrlinge sollten da sitzen, Leute in Ausbildung und Berufsanfänger..Erfahrene Handwerker Gastroleute Einzelhandel Reinigungsleute u.s.w....aber es sind immer die, in diesen Diskussionen, die sicher nicht den Ottonormalbürger representieren
@@borstigerWolfGleichzeitig hoffen viele, dass die Boomer endlich in Rente gehen. Dann werden aber ihre Stellen nur oft umstrukturiert. Befristung. Mehr verschiedene Arbeitsbereiche. Diesen Luxus, so lange irgendwo bleiben zu können haben wenige. Viele 30jährige wollen in bestimmte Bereiche und sind so qualifiziert und arbeiten seit sie 18 sind. Aber manche Bereiche, gerade im öffentlichen Dienst, sind noch zu konservativ. Unter 45 spricht man dir da jegliche Führungsfähigkeit ab. Man macht also eine Ausbildung oder ein Studium, jahrelang. Bildet sich ständig weiter. Kann dann die gewünschten 5 Fremdsprachen und soll dann erstmal noch 20 Jahre als „Unerfahren“ gelten. Achja, Kinder braucht man da natürlich auch nicht planen. Entweder man will Karriere oder nicht. Kinder unter 3 in die KiTa bringen? Da kommen dann direkt die Boomer mit der Frage, ja warum hast du als Frau überhaupt eins gewollt? 😅
Format ist geil, aber wer soll sich da abgeholt fühlen, wenn dass fast alle Promis mit 6-7-stellig auf dem Konto sind. Klar wollt ihr es interessant mit bekannten Gesichtern machen, aber den Großteil der Gesellschaft sehe ich nicht abgebildet bzw. vertreten.
Genau das. Zu sagen, die Arbeit hat immer Spaß gemacht kann nur von jemandem kommen der gut verdient und sich nicht auf dem Bau kaputt geschuftet haben
@@sensei470 Diese Reichen sind nur ein verschwindend kleine Minderheit in Deutschland. Diese Unternehmer und Unternehmerinnen haben Leute, die für sie arbeiten. Die werden nicht gezeigt.
können ja einen 70 jährigen flaschensammler vom alexanderplatz reinholen, der kann mal erzählen wie es sich gelohnt hat ewig zu arbeiten
Danke
Da mein Kommentar nicht mehr angezeigt wird, hier nochmal: Auch das Format ist schlecht. 2x3 Leute gegeneinander aufhetzen ist so unnötig, niemand von denen kann was für den Klimawandel oder das kaputte Rentensystem.
Nach knapp 12 Minuten war ich raus. Normalerweise schaue ich mir die Sachen zuende an. Aber alleine die Konstellation der Charaktere in diesem Beitrag sind so fern ab von den sorgen und Ängsten mir bekannter Arbeitswelten/Arbeitnehmer*innen. Auch die Bubble in der sich die Damen und Herren bewegen ist enorm klein gehalten. Schade.
Ist echt so. Wenn man sowas macht, sollte man auch entsprechend Leute nehmen, die den Durchschnitt darstellen. Wen kann man denn mit dem durchschnittlichen Bürger halbwegs vergleichen? Vielleicht noch die Unternehmerin, Tischlerin und Journalistin. Aber selbst diese sind schon schwer mit dem ,,normalen " Arbeiter und seinen Sorgen zu vergleichen.
Ich bin 2002 geboren und wenn ich in meinen Bekanntenkreis schaue, fühle ich mich in keinster Weise als Gen Z repräsentiert. Auch glaube ich nicht, dass Firmenchefs und Promis für die Generation meiner Eltern repräsentativ sind. Hier spricht ein Zerrbild mit einem anderen Zerrbild.
ich bin 2001 aber fühle mich als käme ich aus 1990 wenn ich diese sogenante Gen Z sehe ...
Ohne Polarisierung auf Springer-Niveau keine Clicks. Dafür zahlt man doch gerne seinen Beitrag...
@@fritzel139 Verzerrte Darstellungen sind der Medien tgl Brot.
Ist echt so. Wenn man sowas macht, sollte man auch entsprechend Leute nehmen, die den Durchschnitt darstellen. Wen kann man denn mit dem durchschnittlichen Bürger halbwegs vergleichen? Vielleicht noch die Unternehmerin, Tischlerin und Journalistin. Aber selbst diese sind schon schwer mit dem ,,normalen " Arbeiter und seinen Sorgen zu vergleichen.
Wieso sitzen da immer echt privilegierte Menschen in solchen Diskussionen...Wie wärs mal mit Otto-Normalbürger..Leute aus Gastro, Handwerk, Pflee, Reinigung, Einzelhandel...Immer Leute, deren Outfit schon mehr kostet als mein ganzer Kleiderschrankinhalt
weil diese menschen zu dumm fürs argumentieren sind
So ist es.
Weil die Leute sich gut artikulieren können vor der Kamera und nicht eingeschüchtert sind.
Weil diese Leute arbeiten müssen und keine zeit für Interviews haben... auch wenn insbesondre diese eine junge woke feministische überall auftretende Journalistin das als People of Color sicher ganz anders sieht. bzgl. ihrer Person ^^..
@@Reiner030 Diese Leute haben auch mal Wochenende oder einen arbeitsfreien Tag.
Diese Leute sind jetzt nicht gerade repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland.
Ist echt so. Wenn man sowas macht, sollte man auch entsprechend Leute nehmen, die den Durchschnitt darstellen. Wen kann man denn mit dem durchschnittlichen Bürger halbwegs vergleichen? Vielleicht noch die Unternehmerin, Tischlerin und Journalistin. Aber selbst diese sind schon schwer mit dem ,,normalen " Arbeiter und seinen Sorgen zu vergleichen.
Menschen die der Kapitalismus, in der Regel durch glückliche Zusammenhänge reich gemacht hat, befragen ob der Kapitalismus gut ist, genau mein Humor.
„Wenn ich es geschafft habe, schafft es jeder“ - Diese Aussage ist so disqualifizierend und engstirnig.
Wenn man ernsthaft fragt, wozu man Freizeit überhaupt braucht, empfinde ich einfach nur Mitleid. Wie kann man so leer sein.
das kann ich leider nicht bis zum Ende gucken, ich ertrage diese arrogante Nick nicht
die hat mich auch sooo sehr genervt😂
Was abgehobene Promis zum Thema sagen hat einfach null Relevanz.
Ist das die Fleißige Arbeiterklasse?😂
Altenpfleger,Krankenschwester,Servicemitarbeiter,Polizist,Arzt,Ingenieur,Koch,Usw?
Ist echt so. Wenn man sowas macht, sollte man auch entsprechend Leute nehmen, die den Durchschnitt darstellen. Wen kann man denn mit dem durchschnittlichen Bürger halbwegs vergleichen? Vielleicht noch die Unternehmerin, Tischlerin und Journalistin. Aber selbst diese sind schon schwer mit dem ,,normalen " Arbeiter und seinen Sorgen zu vergleichen.
"Ich kenne es ja von meinen Sohn, der Hotels betreibt, die finden keine Arbeiter mehr."
Genau so reden ich und meine Freunde auch beim Grillen.
Die Arbeit lohnt sich momentan nicht. Im Hotelgewerbe ist der Mindestlohn 12,41 Euro brutto. Im Netto beträgt die Auszahlung durchschnittlich 1.800 Euro. Ich bitte Sie. Was bleibt nach den Kosten bei harter Arbeit übrig.
Zeigt mir die Häuser, die die Generation Z mit Fleiß erwerben kann.
Nahe zu alle. Du wirst es kaum glauben, aber irgendwann sind die Boomer tot und wir haben mehr Wohnraum als uns lieb ist.
Du meinst "Hundehütten"?
Interessantes Format, aber sorry: ein Sportmoderator mit Porsche im Hintergrund spricht von Solidaritätsgemeinschaft? Und eine Z "Promi"? Die Gäste hätten besser gewählt werden können, ein besserer Schnitt durch die Gesellschaft. Boomer, die WIRKLICH was geleistet haben - für die Gemeinschaft.
Und sorry, Balettunterricht in der Deutschen Oper bekommen aber von nie Geld gehabt reden? Wirklich? Wie konnte sie sich ihr Haus denn leisten? Durch Zufall, dumme Sprüche im Fernsehen und darauf aufgebaut eine kurze Fernsehkarriere - nur deswegen. Ansonsten wäre sie durchgefallen wie VIELE andere, die solch einen Weg gehen.
In der DDR war Ballettunterricht nicht teuer würde ich mal vermuten. Sie war allein erziehend am Theater angestellt und hat ihr Glück mit viel Arbeit gemacht. Eine hochintelligente Person, aber du kennst nur einen kleinen Ausschnitt ihres Werks.
Ist echt so. Wenn man sowas macht, sollte man auch entsprechend Leute nehmen, die den Durchschnitt darstellen. Wen kann man denn mit dem durchschnittlichen Bürger halbwegs vergleichen? Vielleicht noch die Unternehmerin, Tischlerin und Journalistin. Aber selbst diese sind schon schwer mit dem ,,normalen " Arbeiter und seinen Sorgen zu vergleichen.
Die Aussage von Herr Buschmann über die sog. Solidargemeinschaft ist purer Zynismus bei diesem Rentensystem. Und Frau Nick ist für Sinnvolle Diskussionen nicht zu gebrauchen.
bin Gen Y und habe im Vergleich zu meinen Boomer Eltern weniger harte arbeit leisten müssen aber dafür viel mehr arbeit gleichzeitig in viel schnellerer Zeit bewältigen müssen. Geistig musste ich wahrscheinlich 10x so effizient sein. Habe in einem der Top 100 Unternehmen der Welt gearbeitet und musste oft miterleben dass Boomer mit der Geschwindigkeit nicht mehr zu recht kommen. Desöfteren wurden diese früher nach Hause entlassen für immer.
Komplett nur Kandidaten genommen, die die Gesellschaft nicht gut abbilden.
Ist echt so. Wenn man sowas macht, sollte man auch entsprechend Leute nehmen, die den Durchschnitt darstellen. Wen kann man denn mit dem durchschnittlichen Bürger halbwegs vergleichen? Vielleicht noch die Unternehmerin, Tischlerin und Journalistin. Aber selbst diese sind schon schwer mit dem ,,normalen " Arbeiter und seinen Sorgen zu vergleichen.
Diese Debatte wäre durch die Teilnahme von ein oder zwei Millennials positiv beeinflusst. Auch sind die Teilnehmer hier nicht wirklich repräsantiv für die beiden Generationen.
Wenn Häuser um 160% gestiegen sind, Löhne aber nicht, dann sind die Häuser nicht erschwinglicher. Welche Lüge verkauft ihr bitte? Die REALlöhne sind zwischen 1991 und 2019 lediglich um 12% gestiegen, immer noch weniger als die Immobilien. Wenn ich sehe, dass ich auf 30 Jahre eine Immobilie für 650.000€ abbezahlen soll, die vor fünf Jahren noch 320.000€ gekostet hat, und dafür am Ende durch die hohen Zinsen 900.000€ hinblättern muss, dann kriege ich echt einen Anfall wenn ich eure Behauptung höre Immobilien seien erschwinglicher. Was für eine Lüge!
Ja zumal ja alles andere auch deutlich teurer geworden ist. Brötchen haben damal auch nur 1/3 drittel gekostet und Strom/Benzin gab es damals gefühlt fast zum Nulltarif.
@@MrSmusyFür Lebensmittel geben die Deutschen gerade mal 13,8% ihres Nettogehalts aus. 💁♂️
Warum sollte man denn Immobilien kaufen? Lohnt sich rational einfach nicht
@@Erik-lh9jh Hast du eine Quelle? Ich würde gerne wissen wo das Geld noch so hin geht. Wohnung, etc
@@631dr Diese Platform verachtet Links deswegen suche nach den Tagesschau artikel: Deutsch geben am wenigsten für Lebensmittel aus.
Bei der Wohnung sind es mit 26-28%, über den EU-durchschnitt (21%)
Warum hat Desiree denn Isabell dermaßen aufm Kicker wie bei 10:33 oder 42:52? Meiner Wahrnehmung hat sich Isabell nie als was besseres dargestellt, Desiree aber durchgängig
Um es mit Boris Palmer zu sagen: Welche Gesellschaft soll das abbilden?
Richtig!
Jedenfalls nicht die Mindestlohnjobber, die arbeiten gehen und trotzdem noch auf Sozialleistungen angewiesen sind.
Und davon gibt es in Deutschland wie viele?
Nächste Frage:
Was würde passieren, wenn *niemand* mehr in solchen Jobs
arbeiten würde?
Was, wenn alle Schauspieler, Journalist oder Handwerksmeister, Unternehmer, Jurist usw. werden wollen würde?
Ist echt so. Wenn man sowas macht, sollte man auch entsprechend Leute nehmen, die den Durchschnitt darstellen. Wen kann man denn mit dem durchschnittlichen Bürger halbwegs vergleichen? Vielleicht noch die Unternehmerin, Tischlerin und Journalistin. Aber selbst diese sind schon schwer mit dem ,,normalen " Arbeiter und seinen Sorgen zu vergleichen.
Achtet bitte auf die Auswahl eurer Gäste. Die hier beteiligten (älteren) Personen sind in keinster Form repräsentativ für die überwiegende Mehrheit der Babyboomer.
Ein Problem ist doch auch dass sich hocharbeiten nicht so gut funktioniert. Ich bin 29 habe ein gefragtes IT-Fach studiert mit MSc und Topnoten. Ich habe während des Studiums praktische Erfahrungen gesammelt und spreche viele Sprachen. Habe direkt nach dem Studium einen super Job ergattert und habe mittlerweile einen besseren. Mein Partner genauso und wir sind beide Topverdiener für unser Alter. Aber das Studium dauert so lange und die Mieten und Immobilienpreise sind so hoch, dass auch wir beide uns hier in Frankfurt kaum eine familientaugliche Wohnung leisten können oder eine längere Elternzeit. Also wir haben beruflich alles richtig gemacht und sind beide gut in unseren Jobs und ehrgeizig und hatten auch beide viel Glück dabei und wir arbeiten so viel dass wir kaum Freizeit haben und trotzdem spüren wir keine Stabilität und sorgen uns um die Altersvorsorge und die Versorgung einer Familie. Dann fragt man sich halt wofür man das eigentlich macht.
So ist es. Die Devise "Harte Arbeit zahlt sich aus." gilt schon lange nicht mehr, zumindest nicht für Angestellte. Ob man sich nun den Hintern aufreißt oder Dienst nach Vorschrift macht, es bleibt gleich. Keine Beförderung, keine Gehaltserhöhung. Dann soll mir doch mal jemand einen guten Grund nennen sich kaputt zu schuften.
Wollte ich eigentlich schauen, bis ich Desiree Nick gesehen habe. Ich schaue ein anderes Mal vorbei, wenn ihr es nicht auf Krawall anlegt!👎
Oh man. Es gibt doch eigentlich gar keinen Generationenkonflikt. Die Frage ist immer nur die, wie man Vermögen und Arbeit in der Gesellschaft gerecht verteilt.
Der Generationskonflikt wird ausschließlich von den Medien inszeniert und den Menschen in die Köpfe gepflanzt. Spalten können die Medien neben ihren zerrbildern am besten.
Danke 🤝
Über die Gen X redet einfach niemand 🙄 Wir sitzen da auch mit im Boot
Hey was ist mit Generation Y?
Mein Gott, die Schauspielerin
😮
Ich finde es nicht angenehm als Zuschauer, dass sie gleich das junge Mädchen angreift.
Nicht schön..
Echte Hartarbeiter-Runde 🤣
Was ist eigenlich mir der Generation in der Mitte...Y... wirklich spannend wäre doch alle Sichtweisen zu besprechen..Wir (Y) sind auch noch am Leben...
Wir sind vergessen. Wir müssen uns den Boomern und der Z Generation fügen. Ich empfinde die beiden Generation als Narzissten
Schön dargestellt, aber es fehlte jeglicher roter faden.
Das gespräch wurde nicht vorher durchdacht. Die Personen konnten random über irgendwelche sachen reden die ihnen einfielen.
Da fehlt jede grundlage von themenbehandlunh
Bitte nächstes mal bitte etwas normalsterblichere Gäste...
wie wärs, statt Unternehmerin oder Influencer, eine Alleinerziehende Mutter, oder ein Millenial der 40h arbeitet und sich trotzdem nie etwas großeres leisten werden kann.
Wieso Probleme immer anhand Reich,Beliebt und Schön verbildlichen... die meisten Bürger sind weder noch
Und noch ein Punkt.
Wenn die Jungen mit dem Gedanken spielen mal ne Famillie zu haben muss sie bedenken das ein Kind ( von 0 bis 18 Jahren ) so viel kostet wie ein Einfamillienhaus. Das war früher nie so.
Wenn man nur Zeit für das Kind hätte...
@@user-nm2uy9qy3n Das kommt noch dazu. Aber nach Argumentation der Boomer musst du ja nur genug malochen dann kannste dir auch nen Babysitter und danach ne teure Privatschule leisten.
Wie krank ist das denn?
Kommt drauf an was man für das Kind finanziert und was nicht.
essen die alle so viel, oder woran liegt das? Sag es uns.
@@tuluguag dein Großvater muss echt ein schräger Typ sein😀
Ganz ehrlich, ich arbeite seit der schule 41h. Seit 18. Ich werde mir vorraussichtlich kein eigenes haus leisten können und mein Gehalt ist halt schon ectrem hoch fur Deutschland. Aber "wEr NiChT aRbEiTeT kAnN sIcH dAs NiChT lEiStEn" ja klar
damals: keine arbeit, günstig wohnen
heute: keine fachkräfte, keine wohnungen
Und keiner von denen kommt auf die Idee, sich mal zu fragen, auf wessen Kosten dieser erarbeitete Wohlstand überhaupt finanziert wurde und welche Leidtragenden es gibt 🤔
Mein Standpunkt:
Es muß auch Menschen geben, die mit weniger zufrieden sind.
Menschen, denen eine 1 oder 2-Zimmer Mietwohnung völlig genügt - solange sie *bezahlbar* bleibt und fair im Preis-Qualitätsverhältnis ist.
Menschen, die sich in der extravaganten Luxusmode nicht wohl fühlen würden, weil ihnen das ganze gekünstelte Leben viel zu unecht wäre.
Jeder der ca. 30 Std. pro Woche seine Arbeitskraft fremden Menschen zur Verfügung stellt,
muß davon auch völlig eigenständig (also ohne staatliche Hilfe) leben können müssen -(und weil das nicht so ist, darum krankt das System!)
Aber insbesondere Singles haben auch noch privat Arbeiten zu erledigen, ehe das Wochenende oder der tägliche Feierabend beginnt; und jeder Mensch hat nur ein individuell begrenztes Energielevel...
Sehr richtig!
Guter Kommentar!
@@randomname2357 Dankeschön :)
Das kommt ja noch dazu.Wenn man als Single lebt, was heute deutlich häufiger und länger der Fall ist, dann muss man auch alleine seine Wohnung putzen, kochen, Wäsche waschen, einkaufen gehen,etc.
Außerdem hat auch man höhere Pro-Kopf-Ausgaben, da man dann alleine für Dinge aufkommen muss, die unter Paaren geteilt werden könnten, wie zum Beispiel Wohnungsmiete, diverse Onlineabos (Netflix, D+,etc.), Energiekosten (niedriger pro Kopf, da z.B. nur eine Wohnung beheizt werden oder ein Kühlschrank betrieben werden müsste) oder Lebensmittel.
@@HeavyMetalNerd Richtig.
Und *dann* sind Singlehaushalte zu alledem zusätzlich steuerlich auch noch mehr belastet, als Paare ...
Auf Biegen und Brechen eine Partnerschaft einzugehen, ist selten eine gute Lösung für all die Probleme!
Statistiken geben Aufschluß darüber, was passieren kann, wenn's mitmenschlich nicht harmoniert.
😂 sowas strahlt man aus 😂
Als ob alle aus der Gen-Z als Backpacker um die Welt reisen, oder jeder Student ein Auslandssemester, in dem nicht gelernt sondern einfach mal die fremde Kultur genossen wird, machen könnte. In meiner Freundes- und Bekanntenkreis sind das die absoluten Ausnahmen.
Da sitzen aber nicht die "typischen" drei Babyboomer, die es für einen Vergleich benötigt hätte. Buschmann noch der normalste von denen.
Lieber hätte ich gesehen, Familenvater, Mutter war zu Hause wegen der Erziehung (also nur 1 Job), Doppelhaushälfte gekauft plus ein Auto gefahren.
Haben sich die boomer für den strom bei tesla bedankt?? Also bei der dummen Argumentation von frau wöhrl war ich drausen. Ich gehöre weder zu den babyboomer noch zu den gen z aber die babyboomer machen sich das ganze etwas zu einfach.
Also ich bin Milenial und ich arbeite gerne, aber das kostet mich viel Energie und meine Zeit außerhalb der Arbeit reicht nicht, um mich wirklich zu erholen. Das heißt für mich Work-Life-Balance. Ich will mich bei der Arbeit reinhängen und immer dazu lernen und trotzdem auch Zeit für guten Schlaf, leckeres Kochen und Interessen, die ich sonst noch hab. Sprachen lernen, Freunde und Familie treffen, Sport, Ausflüge, Hobbys (Stand-Up-Paddling, Bouldern, Wandern, Städte kennenlernen)
Das Leitbild: Durchhalten und nicht abbrechen- die Schule, die erste Ausbildung das hat mir eine Zwangsstörung eingehandelt, die bis heute nicht ganz weg geht und viel bei mir kaputt gemacht hat. Ich wüsste daher nicht, welchen benefit diese Einstellung gebracht hat....
Diese Zeit hat mir mehr Contras als Pros gegeben.
Liebes ZDF-Team: Wenn ihr hier den Arbeitszeit-Vergleich macht zwischen 1980 und heute, müsst hier die Zahlen auch in Relation zu der Produktivität setzen. Weil wir heute auch viel produktiver sind, als wir es 1980 waren. Weil einfach zu sagen, dass wir weniger Stunden in der Woche arbeiten als damals, einfach eine nichtssagende Aussage.
Frau Wöhrl muss unbedingt die Schönheits-Ops reduzieren 🙄
Ja, genau ..
In den 1960ern und 1970ern gab's ja keine Protestbewegungen....
Echt, ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll...
Sehr schlecht gewählter Querschnitt von Leuten, die solche Themen konkret angehen, schlicht zu viele Leute mit "Laberberufen" und Selbstdarsteller. Das Bild zur Sendung sagt eigentlich schon genug.
Hätte mal eher normalos nehmen sollen und nicht solche Leute die eh keine Probleme haben
Ich hab das schauen abgebrochen. Die Diskussionen über walk life gehen immer in die falschen Richtungen.
die Jugend wurde die letzten Jahre immer getrimmt:
1. arbeite nicht körperlich, verdiene viel Geld und nutze deine Freizeit.
2. man muss nicht alles akzeptieren sei selbständig in deinen Entscheidungen
3. schau was ich geschafft habe und im alter alles habe, aber ihr müsst in jungen jahren die finannzielle freiheit erreichen um es zu geniessen
Mir fällt auf dass die GenZteils deutlich effektiver arbeiten z.b. am pc und dadurch eben auch mehr leisten in der selben zeit. Und dann nur noch im Geschäft zu sitzen damit man da ist ist bescheuert. Das Problem ist hier oft die Entlohnung, nach Stunden und nicht nach Leistung. ( leider im Tarif so). Ich musste auch schon im Geschäft sein ohne Arbeit weil der Chef wollte dass einer bis Zeitpunkt x da ist, es könnte ja noch was wichtig sein. Was aber auch am nächsten Tag ginge
work life lol
Für die Berechnung der Einkommen zum Hauspreis hätte man vielleicht besser den Vergleich der mittleren Einkommen nehmen sollen. Ein CEO ist ja auch Arbeitnehmer und deren Einkommen sind ja in letzter Zeit ein weniger stärker gestiegen als im unteren Teil der Bevölkerung.
Anscheinend gibts nur Boomer Celebrities, die man zur ihrer Meinung zu diesem Thema befragen kann?
Als Sportreporter die Fresse so aufzureißen und über echte Arbeit zu reden, ohne auch nur eine Ahnung davon zu haben was echte Arbeit ist, ist einfach nur frech.
Das schlimme an Gen z ist einfach dass die alles kopieren und dabei auf so extra klug machen 😅
Ich war Teil der 0-Bock-Generation, so wurden wir in den 80ern zumindest genannt. Aber ich finde diese Zuschreibungen ohnehin absolut überflüssig. Was soll das? Vor allem immer der Vergleich mit den ach-so-tollen Wirtschaftswundertüten, als wenn es der Anspruch wäre, Wirtschaftswunder in Dauerschleife zu produzieren.
Ganz ehrlich, als ob die Alte nicht influencerin werden wollte, wenn sie in der Generation aufgewachsen wäre. Die hat ja die influencerin der Altzeit gemacht
für viele ostdeutsche junge Menschen, ist die Realität eine andere. Das Konzept "ich arbeite, damit es meine Kinder mal besser haben" ist für die meisten Familien im Osten nicht aufgegangen. Viele haben Schulden, Altersarmut, Mindestlohn etc. als Lebensrealität. Der Aspekt wurde hier (vermutlich weil alle anwesenden westdeutsch sind) nicht betrachtet.
Wie sich der kleine Malocher einfach komplett abgeholt fühlt 🤣🤣🤣
Warum sollte ich mich kaputt schuften für nichts ? Viele die ich kenne sind noch abhängig von Mama und Papa und können es sich nicht leisten auszuziehen. Und das Problem gibt es ja überall auf der Welt
In Deutschland schuften sich die wenigsten kaputte heutzutage.
Weil wegen Ehre
Weil du die Ukraine unterstützen und viele Wirtschaftsflüchtlinge aus der Welt retten solltest
@@Frank-dv3st ja ich bin auch dafür das Millionäre mehr zahlen und nicht flüchten 🤷🏼♀️ Vor dem Krieg mit der Ukraine war es ja auch nicht wirklich besser aber gut. Kleiner Tipp: Denk mal für dich selber und hör weniger auf Populsimus
@@Frank-dv3st Ja ich bin auch dafür das Millionäre endlich ihren Anteil zahlen aber gut, viele lieben ja auch Elon Musk. Aber hey vielleicht weniger Populismus und mehr für dich selbst denken
Meiner Meinung nach dreht sich die Diskussion hier viel zu sehr um Schuldzuweisungen. Ich denke das Problem hat viel mit schleichendem Werteverfall und Vernachlässigung Pflege von Traditionen über 60 Jahre hinweg zutun. Nun sind die Strukturen ausgestorben und es gibt kein soziales Gerüst mehr in das sich Junge Leute einfach fallen lassen können.
Also ich kenne keines dieser bekannten Gesichter, außer die Oma ausm Playboy 🙈
Oma ausm Playboy...😂😂😂
Gut gesagt!
Darum geht’s auch nicht. Es geht um die Gespräche.
Hätte Sie es mal dabei belassen. Die Wörter, die aus Ihrem Mund herauspoltern sind um längen schrumpeliger und deplatzierter!
Mehr solchen Content ! ..aber bitte mit Normalbürgern. Die repräsentieren uns besser als „Prominente“
Könnte es sein, dass diese Häuserstatistik völlig unbereinigt ist? 1980 fehlten die ganzen neuen Bundesländer und evtl. waren die Häuser in den Ballungsräumen günstiger.
Hier im ländlichen Sachsen sind Häuser günstig, aber hier will auch keiner leben. Wo ich aufgewachsen bin, Außenbezirk einer 100.000 Einwohner Stadt, könnte ich mir kein Haus leisten.
Also ein verstehe ich nicht bei den Babyboomern. Es ist doch völlig normal, dass wenn Fachkräftemangel besteht und die jungen Menschen das wissen, sie dann verständlicherweise und auch zurecht höhere Ansprüche haben, als in einem Markt, wo Arbeitsmangel herrscht. Wer nur halbwegs Ahnung von Marktmechanismen hat sollte das eigentlich kapieren.
Neben Champagner über keine Abstriche und anderes labern witzig ...... gratuliere zdf ihr habt ne neuer Branche erschaffen den Comedy/Doku
Ich bin richtig positiv überrascht, wie gewählt , treffend und rhetorisch sich die drei aus der Gen Z ausdrücken. Ich bin selbst in der Generation und würde von mir behaupten, dass mir die drei da wirklich voraus sind (obwohl ich Deutschlehrerin bin haha). Ich bin ehrlich richtig beeindruckt! 😊
Bin Gen X und habe volles Verständnis für Z....wie sagt man so schön "Panta Rhei"
Die neuen Fachkräfte machen das schon 😁
Wen meinen Sie genau? Die potentiellen , meist arabischen Gotteskrieger, Amokläufer, Antisemiten und Hassprediger, die von den grünen Studienabbrecherinnen mit Werbung für den Deutschen Pass auf arabisch ins Land geholt werden?
Beim besten Willen, das hier war nichts liebes ZDF Team. Ich habe die Doku nicht bis zum ende geschaut. Leider habt ihr euch bei eurer Wahl an Gästen zu sehr von „bekannten“ Leuten in der Öffentlichkeit blenden lassen. Ein Frank Buschmann z.B. der Jahrzehnte im Fernsehen moderiert hat ist kein gutes Beispiel für die hart arbeitende Generation. Da hättet ihr lieber auf den Bau gehen sollen und da mal mit den Leuten sprechen sollen. Bei den jungen das selbe immer diese null acht fünfzehn influencer die aus super privilegierten Positionen meinen sie hätten einen Plan vom Leben. Bei 13 Fragen ist es genau die gleiche scheisse, wer ist dafür verantwortlich? Jemand der nur Instagram guckt bei Promiflash?
Egal, wie viel Du verdienst, reicht es nicht für ein Haus in A- oder B-Lage. Es handelt sich nämlich um Erbgeneration für Gen-Z. Selbst in Konzernen verdient man heute als AT viel weniger als AT vor 20 Jahren. Reallöhne sind nicht krass gestiegen, aber Vermögenswerte schon.
Es ist ein Generationskonflikt, aber niemand geht auf die Frage ein, wieso wir einen Generationskonflikt haben. Investmentbanker haben alles versagt. Das ist der Standpunkt, der zu niedrigen Zinsen führte. Dadurch sind Vermögenswerte einfach viel schneller gestiegen als denn je.
Genau richtig. Warum sollte Ich 40std arbeiten wenn mir 35 auch vollkommend zum leben reichen. Das wofür früher Überstunden geschrubbt wurden (haus, mercedes usw.) kann man sich mit dem median kaum bis nicht mehr leisten.
@@karlvommounte3088 Wenn es nur 35h wären oder 40h, bei uns werden 50h + erwartet aber das man 40h offiziell angibt. Ich freue mich so sehr, wenn die Generation der Boomer in Rente gegangen ist und das Arbeitsleben seinen gerechtfertigten Anteil erhält und es wirklich nur 35h oder 40h sind.
Gutes Format ... gerne auch mal mit "Alltagsmenschen" 👍
Sorry, aber gerade die Ältern finden nach einer Kündigung kaum einen Job. Sie wurden oft im technischen und digitalen Bereich abgehängt. Da bringt das übertrieben aufopfernde Arbeitsverhalten nichts, wenn keiner Zeit hat sie einzuarbeiten.
Die machen den Mund auf und man weiß genau die haben ihre Infos aus der Bild Zeitung 😂😂😂
Ich glaube, Generationskonflikte gab es immer nur die Themen waren der jeweiligen Zeit entsprechend.
Mir gefällt die Idee des Formates. Ich würde es aber noch interessanter finden, dieses Konzept ohne Promis zu sehen, mit Menschen mit „Normaleinkommen“. Dies würde noch einmal einen realistischeren Einblick geben. Ich möchte damit nicht die dargestellten „Promis“ abwerten, die für ihr Einkommen auch viel arbeiten. Desiree Nick hat die Sache für mich schon toll anklingen lassen und wirft bei mir die Frage auf: Welchen Blick haben z.B. Pflegefachkräfte und Menschen aus dem Handwerk und Dienstleistungsberufen mit in der Regel geringerem Einkommen und nicht immer selbstgewählten Arbeitszeiten über die Generationen hinweg auf das Thema der Sendung? Vlt. kann man dies als Impuls für zukünftige Sendungen nutzen? Ich glaube, dass Zuschauer sich dann mit ihrer Lebenssituation besser abgeholt fühlen könnten.
Die Vertreter der Boomer tragen ihre Ansicht so besserwisserisch, arrrogant und somit unsympathisch vor, dass es nur schwer zu ertragen ist.
Die "Jungen" in der Runde sind deutlich sachlicher und sympathischer.
Welch eine Geldverschwendung dieser "Qualitätsjournalismus".
Top Meeting! Oder wie man bei uns fragen würde: "Und was war jetzt der Outcome?" - "Öhm... Nichts?". So gesehen ist das Format sehr aktuell, weil: viel Geschwafel, aber kein vorzeigbares Ergebnis. Und außer Selbstdarstellung der Beteiligten nichts geleistet.
Nur so als Tipp: Wenn mehr als 50 % des Formats für Trailer draufgehen, weil man erst einmal die Beteiligten vorstellen muss... Dann sind diese entweder nicht einladenswert (weil sie keiner kennt) oder so unbekannt, dass deren Background über Infotafeln hinaus keinen interessiert. Ohnehin immer ein gutes Zeichen für ein dümmliches Format (oder: dumme Aussagen), wo Meinungen nicht für sich selbst stehen können, sondern immer nur vor dem Hintergrund der jeweiligen Person funktionieren: "Was ein BS! Achso, wenn XY das sagt..."
Abgesehen davon ist das schon eine geile Ironie, an sehr vielen Stellen, dass z. B. Polarisierung in der heutigen Gesellschaft/Generation beklagt wird - und das Format nur polarisierende Aussagen gegenüberstellt. Und so schlecht geschnitten, dass man denkt die Beteiligten wären noch dümmer als sie sind: "Wie wat!? Warum schon wieder dieser krasse Stimmungswechsel!? Ist das eine Borderline-Selbsthilfegruppe!?"
Die Statistiken sind entweder falsch oder manipulativ. Sucht es Euch aus. Nur so: "Dass Junge heute statistisch weniger haben als ihre Eltern, ist unbestritten. Laut Berechnungen des Internationalen Währungsfonds besitzen Millenials 40 Prozent weniger Vermögen als ihre Eltern im selben Alter. Im Jahr 1996 wohnten zwei Drittel der 25- bis 35-jährigen Briten im Eigenheim, 2016 war es nur noch ein Viertel. Das Durchschnittsalter der Immobilien-Ersterwerber lag in Deutschland 1984 noch bei 37, heute bei 49 Jahren."
Oder: "Laut Berechnungen der OECD gehörten 70 Prozent der Babyboomer mit Mitte 20 zur Mittelschicht, bei den Millenials sind es nur noch 60 Prozent." - Quelle: Der Standard.
Da ihr keine Ahnung davon habt, wie man Statistiken richtig lesen muss, eine kleine Hilfe. Quelle: Ebenda. Denn Statistiken muss man im Kontext sehen, damit man sie versteht. Beispiel: Gleiches Einkommen, trotzdem später Immobilienerwerb? Welche kausalen Erklärungsansätze, (wechselnden) Faktoren gibt es noch? Ein gravierender: Boomer hatten noch stabile Erwerbsbiographien.
Sprich: Niemand hat Bock sich auf Jahrzehnte hinaus für sein Eigentum zu versklaven, wenn er es jederzeit (durch ausfallende Raten) verlieren kann, weil mal wieder ein Jobwechsel ansteht. Und gebrochene Biographien sind sowohl Plage als auch Ziel (bestimmter Teile) der Gen Z. Die Diskussion hatte ich, Gen Y btw., erst zuletzt mit einem Personalverantwortlichen (Führungspositionen) bei HP: (zugespitzte Aussagen im Gespräch)
Er: "8 Jobwechsel in 5 Jahren... so jemand würde ich gar nicht einstellen, das geht direkt vom Tisch." (Jobhopper)
Ich: "Arbeitet seit 5 Jahren beim gleichen Verein, auf der gleichen Position... Bin ich gespannt, wie man das Versagen gut erklären kann." (kein Progress, kein Erfahrungshorizont)
Dazu: Wer Stuss schönreden will, der... geht auf den Durchschnitt. Die Einkommen mögen im Schnitt gleich geblieben sein, aber wie im Beitrag angedeutet wird: Die Schere dahinter geht deutlich mehr auf. Der Median liegt mittlerweile weit unter dem Durchschnitt. Soll heißen: Schneidet man die Peaks der hohen und mittleren Einkommen weg, verdient alles was nach den Boomern heute weniger als diese. Also: sinkende Reallöhne, bei steigenden Kosten. Komisch dass das nicht mehr so klappt mit dem Vermögensaufbau.
Und nur so: Die Boomer waren fleißig? Seit wann das? Wird/wurde der "Aufbau Deutschlands" nicht deren Eltern, der Generation des "Wirtschaftswunders" (oder: der Nachholeffekte, wie kluge Menschen wissen), zugeschrieben? Und die Boomer sind/waren im Grunde nur Maden im Speck? Fröhliche Verwaltende, die nicht wirklich (im direkten Vergleich) das Vermögen gemehrt, sondern eher stagnieren lassen, verbraucht haben?
Ach, da könnte man jetzt noch halbe Romane darüber schreiben, was bei kausaler Betrachtung noch alles Stuss bei diesem Format und diesem Thema ist. Aber: Fakten und Sachlichkeit bringen eben keine Klicks...
Die Boomer haben die Gen Z aufgebaut.
Meine Frage ist was die Gen Z aufbauen kann oder hinterlässt. Die jungen Leute haben viel Selbstbewustsein und leben von dem "Erbe" der Boomer Generation, es wird sich viel verändern.
17:30 also das ist doch nicht repräsentativ mit der Tochter und der WG. Ich war auf 17 WG-Besichtigungen um dann ein 8qm Zimmer zu ergattern und war froh. Die allermeisten können sich gar nicht leisten Ansprüche an den Wohnort zu haben
Schade dass nur Städter aus der Generation Z gezeigt wurden
20:46 "selbstkritik" ...dann sollte sie sich wohl mal dieses video angucken
wir mussten und durften nicht leben. dass sollt ihr auch.
Ich gehe nicht oft mit den meisten negativen Kommentaren konform, aber in diesem Falle schon. Die Besetzung ist völlig misslungen, werde es mir daher auch nicht bis zum Ende anschauen (Abbruch nach 11-12 Minuten).
Arbeit ist Arbeit. Ich mache die Dinge, die mir Spaß machen zum Beruf. Schon mit 13 habe ich angefangen Geschäfte zu machen, als der Modellbahnmarkt geboomt hat. Mit 10 Jahren habe ich ehrenamtlich bei der Dresdner Parkeisenbahn gearbeitet. Mit 14 habe ich angefangen beim Wassersportsverleih in Italien zu helfen. Surfschüler unterrichten, zurück bringen, Motorboote pflegen und Kunden die Bedienung von Wassersportgeräten erklären (in Deutsch und Englisch). Mit 16 habe ich die Skilehreranwärterausbildung in Österreich erfolgreich abgeschlossen. Mit 17 habe ich den Realschulabschluss erworben. Mit 17 habe ich auch das High School Honorary Diploma an der Chico High School in Kalifornien bekommen und 11 Monate ehrenamtlich im Luftfahrtmuseum gearbeitet. Mit 17 habe ich auch den Pilotentest beim Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum erfolgreich bestanden. Aber die European Flight Academy akzeptiert das High School Diploma nicht und will das Abitur/ die Hochschulreife. Also bin ich momentan in der 11. Klasse und mache im wöchentlichen Wechsel Schule und Praktikum. Im Schuljahr 2025/26 werde ich dann das Fachabitur an einer Fachoberschule für Technik machen und danach, weil der Pilotentest nur 2 Jahre gültig ist wiederholen, um endlich in die Assesmentcenters bei renommierten Flugschulen zu kommen und bei Lufthansa Group, Condor oder Aerologic Pilot zu werden. In der Zukunft sind meine Jobs Pilot, Skilehrer und Surflehrer. Ich bin nicht faul. Ich bin engagiert und habe einen Plan. Das Geld und die Arbeitsumstände sind wichtig für mich. Im Bezug auf die Klimakriese, habe ich als Pilot eine Klimaanlage, als Skilehrer Wind und Schnee und als Surflehrer Wasser und Wind, um mich herunter zu kühlen. Ich bin für neue Flugzeuge mit einer höheren Effizienz, aber nicht dafür das Fliegen zu verbieten. Ich habe oft auch Pläne B, C und manchmal D. Also kann ich flexibel an meinen Zielen arbeiten, wenn ein anderes Ziel aktuell nicht ergreifbar ist, mache ich bei einem anderen Ziel weiter, um weiter zu kommen. Ich kenne meinen Wert und kann sehr gut Probleme kommunizieren. Bei der Einarbeitung im Praktikum ist es in der ersten Zeit wichtig im Team zu arbeiten, damit man zusammen mit erfahrenem Personal die Effizienz steigert und klar kommuniziert, was man warum machen möchte, um Missverständnisse zu vermeiden und eine Einsicht, in die relevanten Erfahrungen im Job zu bekommen. Wenn der Betrieb ein Problem mit meiner Arbeitsweise oder Motivation hat, kläre ich das auch schnell. Und entweder wir finden eine Lösung, oder ich arbeite in einem Büro bei einem mir schon länger bekannten Betrieb, wo ich Ventilatoren habe und Webseiten von Autohändlern verwalte. Da bekomme ich Geld und leiste die 640 Praktikumsstunden ab. Ich habe ein Selbstbewusstsein. Also ich bin mir meiner Selbst bewusst. Was leisten will, soll und kann. Ich bin lernfähig und bilde mich stetig weiter. Demnächst fange ich mit dem Führerschein an und der Motorbootsschein Binnen & See steht auch noch auf meiner Liste für das Jahr 2025. Also ich habe Optionen und nutze die auch, um Schaden von allen abzuwenden. Wenn es mir nicht gefällt leidet die Motivation und ich mache zwar den Job gründlich, aber ich bin in einer negativen Art und Weise fertig. Wenn es mir gefällt mache ich den Job gründlich, aber ich bin in einer positiven Art und Weise fertig. Und wenn einige Leute keine Mitarbeiter finden mangelt es manchmal nicht an motivierten Menschen, sondern an den Auflagen, die man braucht, um bestimmte Tätigkeiten ausführen zu dürfen. Ich habe als Fahrdienstleiter, Zugführer, Schrankenwärter, Bahnhofaufsicht und Zugschaffner Erfahrung im Bahnbetrieb. Aber da es ehrenamtlich und mit jährlicher Personalprüfung war, gilt es nicht als anerkannte Berufsausbildung und ich kann diesen Job nicht übergangsweise bei der DB machen. Das würde dem Personalmangel helfen etwas entgegensetzten und bereits angelerntes Personal besser einsetzbar machen. Aber die Bürokratiegrube Deutschland, die nicht ins digitale Zeitalter kommt macht es schwer.
Ich will doch nur Beamter werden 😅😂... Im Bereich IT. Die Arbeitszeiten sind mir egal Hauptsache am Ende mit einem Oldtimer Rumfahren zu können 🙃
Jung gegen Alt, regelt die Zeit❤
genau, dann werden aus den Jungen auch die gefürchteten Alten😀
Das sind die besten Vertreter der Generationen die ihr gefunden habt?
Das frage ich mich auch. Wie soll ich mich als 18-Jähriger von arbeitslosen B-Influencern vertreten fühlen? Hier wird nur versucht Klischees zu bedienen.
Buschi gönnt mit harter Arbeit wie Hundeshow moderieren doch auch safe ne mio im Jahr an Gehalt😅
Der Großteil wird Flaschen sammeln😂. Gönne euch😊
Auch hier würde ich sagen,die goldene Mitte. Arbeiten nicht bis zum Burnout, aber auch nicht faulenzen auf Staatskosten.
Alles ist ein Geben und Nehmen. Arbeitgeber zahlen nicht nur Löhne,sie bekommen auch was dafür.
„Teile und Herrsche“ ein weiteres gelungenes Beispiel 😂 Wer es jetzt noch nicht verstanden hat, versteht es irgendwann.
Eine Dschungelkönigin? ....?
Millionäre reden über die Menschen... Das geht besser. Sowas ist doch einfach nur witzlos. Was denkt man da als Redaktion? Aber auf dem gleichen Niveau wie sonst fast alle Produktionen. Es wäre schön, wenn man mal mehr die echten Probleme angeht und dort kritisch ist. Aber Talk und unvorbereitete Journalisten kommen besser an, oder? ...
Ist ja lustig. In meinem ersten Job hab ich auch 3 Mark bekommen. Da war ich noch nicht ganz 15. Die 3 Mark aus 1970 sind umgerechnet heute 6,71 EUR wert. Die aus den späten Neunzigern 2,43 EUR. Vielleicht hat das ja auch irgendwas mit dem Thema zu tun.
Ich verstehe auch nicht wenn Leute meiner Generation der Meinung sind sie hätten einen Anspruch darauf von der Gesellschaft getragen zu werden und es gibt solche Leute, aber ist das wirklich die Mehrheit?
Endlich wieder Kulturkampf
Thompson Larry Brown Joseph Rodriguez Joseph
Wieso fehlen hier die "Zwischengenerationen" der Millenials und GenX? Sie wâren die verbindenden und vermittelnden Generationen.
23:10 also wie ihr euch diese Zahlen zusammengeschustert habt, würde mich mal interessieren. Wahrscheinlich habt ihr die derbsten spitzeneinkommen mit den gewöhnlichen arbeitnehmereinkommen zusammengeschmissen, aber das ist Verzerrung, da es damals noch nicht so viele Superreiche gab. Ich würde sagen, dass bei einer bereinigten Variante deutlich niedrigere Hauspreise bei den Boomern relativ zum Einkommen herauskommen.
"ich möchte gleichzeitig Männern und den älteren Generationen die Vorurteile nehmen" bruh, warum wieder jetzt dieses Männer Frauen Ding 😂
Gen Z beginnt 1997 aber ok 😅
cringe... und dafür bezahl ich geld...
Das war mal wieder verschwendetes Geld. So ziemlich egal welches Format, wer bei euch für die Auswahl der Gäste zuständig ist, hat seinen Job verfehlt.