Nur dank ihres Kanals und Ihrer lockeren, so ganz natürlichen Art habe ich mich im Winter überwunden, um einen Darmspiegelungstermin zu machen, auch, weil ich einige besorgniserregende Symptome hatte. Heute war die Spiegelung und die Ärzte waren so unfassbar nett und sind auch auf meine Ängste und Wünsche eingegangen und es ist alles gut gelaufen und ich habe wieder das volle Vertrauen in Ärzte allgemein zurück gewonnen, nachdem ein paar unmögliche Ärzte in den letzten 30 Jahren mein Vertrauen immer mehr genommen hatten. Toller Nebeneffekt, mein Darm ist überraschend gesund, kein Polyp, keine Divertikel oder Schlimmeres. Das motiviert mich ungemein, jetzt gesünder zu essen und sehr regelmäßig die Koloskopie zu machen. Vielen Dank noch mal für Ihr "unärztliches", lockeres aber sachliches Auftreten.
@@user-land-liebe. Sie können mir gerne Fragen stellen. Ich hatte auch so ziemlich vor allen Aspekten Angst. Auch wegen Intimsphäre und so... es war aber anders, als man denkt... (Sie können schon schreiben, allerdings werde ich wahrscheinlich erst morgen antworten.)
Ich find es großartig, auch wenn es für einen selber immer ziemlich unangenehm ist. So gehts mir jedenfalls. Aber ich bin froh hingegangen zu sein. Bei der Darmspiegelung wurde bei mir ein 1,4 cm großes Adenom gefunden und entfernt. Der Doc meinte nur, dass wenn ich zu der regulären, kassenärztlichen Untersuchung gegangen wäre, hätte er nichts mehr machen können. Denn ich bin erst 38 und der Polyp hatte schon veränderte Zellen. Und Kassenärztlich geht das ja erst ab 50. Jetzt darf ich alle 3 Jahre hin, hoffe nur, dass es nächstes mal ein besseres Mittel gibt. Das Plenvu hab ich nicht vertragen. Tüte 1 ging noch, Tüte 2 habe ich mir nach 30 Min nochmal durch den Kopf gehen lassen. Danke, dass es Ärzte wie Sie gibt, die einem schon im Voraus das Leben retten.
Nur dank ihres Kanals und Ihrer lockeren, so ganz natürlichen Art habe ich mich im Winter überwunden, um einen Darmspiegelungstermin zu machen, auch, weil ich einige besorgniserregende Symptome hatte. Heute war die Spiegelung und die Ärzte waren so unfassbar nett und sind auch auf meine Ängste und Wünsche eingegangen und es ist alles gut gelaufen und ich habe wieder das volle Vertrauen in Ärzte allgemein zurück gewonnen, nachdem ein paar unmögliche Ärzte in den letzten 30 Jahren mein Vertrauen immer mehr genommen hatten.
Toller Nebeneffekt, mein Darm ist überraschend gesund, kein Polyp, keine Divertikel oder Schlimmeres. Das motiviert mich ungemein, jetzt gesünder zu essen und sehr regelmäßig die Koloskopie zu machen.
Vielen Dank noch mal für Ihr "unärztliches", lockeres aber sachliches Auftreten.
Ich traue mich aber nicht das zu machen.
@@user-land-liebe. Sie können mir gerne Fragen stellen. Ich hatte auch so ziemlich vor allen Aspekten Angst. Auch wegen Intimsphäre und so... es war aber anders, als man denkt... (Sie können schon schreiben, allerdings werde ich wahrscheinlich erst morgen antworten.)
@@user-land-liebe. Ist nicht schlimm und tut nicht weh. Mann schläft währenddessen. Nur Mut!
Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Das freut mich sehr!
@@sonnenscheinsommer4754 Hatten Sie bei Ihren Symptomen auch eine kleine Menge Blut im Stuhl?
😢 sehr traurig, ehrlich bin wirklich gerührt von der Story.
Tolle Arbeit. Danke für ihren Einsatz.
Sehr gerne!
Ich find es großartig, auch wenn es für einen selber immer ziemlich unangenehm ist. So gehts mir jedenfalls. Aber ich bin froh hingegangen zu sein. Bei der Darmspiegelung wurde bei mir ein 1,4 cm großes Adenom gefunden und entfernt. Der Doc meinte nur, dass wenn ich zu der regulären, kassenärztlichen Untersuchung gegangen wäre, hätte er nichts mehr machen können. Denn ich bin erst 38 und der Polyp hatte schon veränderte Zellen. Und Kassenärztlich geht das ja erst ab 50. Jetzt darf ich alle 3 Jahre hin, hoffe nur, dass es nächstes mal ein besseres Mittel gibt. Das Plenvu hab ich nicht vertragen. Tüte 1 ging noch, Tüte 2 habe ich mir nach 30 Min nochmal durch den Kopf gehen lassen. Danke, dass es Ärzte wie Sie gibt, die einem schon im Voraus das Leben retten.
Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht.
Lebt der Patient noch?