Schade. Davor ein ziemlich gutes Video über den polnisch-sowjetischen Krieg gesehen und gedacht das wäre ein guter, neutraler Geschichtskanal. Dieses... "Resümee" hat mich dann doch vom Gegenteil überzeugt..
Sicher, es gibt für den Woken nichts Schlimmeres, als im Frieden leben zu müssen... Dann geh an die Front und erlebe, was Krieg bedeutet und schreibe DANN noch mal was an dieser Stelle.
@@Geschichte_in_Karten_Original Sicher, jeder der nicht eurer Meinung ist ist woke. Und natürich ist meine Kritik dann so zu verstehen dass ich gegen Frieden und für Krieg bin, während ihr Friedenstauben hier kritisiert dass unser Millitär zu schwach ist. Denn merke: Ihr = Gut, alle Kritiker = Böse und woke. So geht friedliche Geselschaft 👍
Nicht alle Kritiker sind woke, sondern alle Woken haben dieselbe sachfremde Art zu kritisieren, oder besser gesagt, auszuteilen (Kritik ist ja eher was Konstruktives). Wo habe ich hier ein zu schwaches Militär bemängelt? Wo habe ich s/w-Schablonen verwendet. Wenn Du etwas anführst, was objektiv nicht da ist, projizierst Du Deine Sicht auf mich. Das verbitte ich mir, führt auch nirgendwo hin. Der von der kritisierte Schlusssatz sagt, dass wir aus der Geschichte lernen sollen, um Fehler nicht zu wiederholen und dass es dazu notwendig ist, die Geschehnisse auch aus der Perspektive der Zeit verstehen zu wollen. Das ist der Kern jeder ernstzunehmenden Geschichtswissenschaft und wird von Dir als unseriös gebrandmarkt. Warum? Was hat das mit einem Ruf nach stärkerem Militär zu tun? Oder mit der Forderung nach mehr Zucke im Süßgetränk?
@@Geschichte_in_Karten_Original Entschuldigung, dann sind eben nur alle negativen Kritiker woke. Kritik ist nämlich nicht immer konstruktiv, zum Beispiel wenn ich als Zuschauer das Gefühl habe auf einem Kanal, den ich zuerst für einen neutralen Geschichtskanal gehalten habe, eine eindeutige Agenda zu erkennen. Aber wenn es danach ginge wie Kritik geäußert wird wäre so ziemlich jeder aus dem rechten Lager woke, da ich persönlich von dort meist nur Beleidigungen bekomme wenn ich konstruktiv diskutieren will. Aber das sei mal dahin gestellt. Zitat: "Bis vor kurzem eine starke Wirtschaftsmacht ohne expansive Ambitionen, ohne einsatzfähigem Millitär [...]" wenn du mich fragst klingt das nach einer Kritik an einem zu schwachen (da nicht einsatzfähigem) Militär. Die s/w Schablone hast du genau da verwendet wo du mich aufgrund meiner Kritik als woken Friedensfeind betitelt hast ohne überhaupt nachzufragen auf welche Punkte im Video die Kritik überhaupt bezogen war. Und du machst gerade genau da weiter indem du einfach sagst das wäre objektiv alles falsch und deswegen projeziere ich nur auf mich, statt zu versuchen sachlich auf diese Kritik einzugehen. Und nun unterstellst du mir noch ich hätte diese Kritik auf den Schlußsatz bezogen. Aus welchem Grund? Weil ich das Wort Resümee in Anführungszeichen gesetzt habe? Das Video heisst "Résumé aus einer Außenperspektive", also dürfte wohl verständlich sein dass ich das Video als ganzes kritisiert habe. Naja, ich denke das ganze ist für mich hier beendet. Ich merke, es möchte nicht auf Kritik eingegangen werden, deswegen verschwende ich aufgrund vorangegangener Erfahrungen einfach nicht weiter meine Zeit. Vielleicht hast du ja zumindest etwas davon mitgenommen und fragst beim nächsten Mal erstmal nach, wenn jemand ein nVideo von dir kritisiert. Sturrköpfe haben wir wahrlich genug
Es ist absolut keine Zeitverschwendung, seine Kritik sachlich darzulegen. Nur so kann man, wenn überhaupt, jemanden von seinem Standpunkt überzeugen. Die Nichteinsatzfähigkeit liegt nicht daran, dass zu wenig investiert wurde, sondern dass viel Geld mangels regelgerechter Ausschreibungen verschwendet wurden. Es ist für mich nur ein Indiz für eine fortschreitende Dysfunktionalität innerhalb dieser Gesellschaft. Sage ich als Außenstehender, weil ich nicht in Deutschland lebe. Das heißt auch nicht, dass ich mir mehr Waffen wünsche, nur, dass mit einem ständig wachsendem Aufwand immer weniger Effekt erzielt wird, hier nun mal gerade im Bereich des Militärischen. Dazu kommen aber nun expansive Ambitionen, wenn der Verteidigungsminister „Kriegstüchtigkeit" anmahnt. Nur sehr indirekt, aber immerhin. Ich denke, in der eigentlichen Frage sind wir da völlig übereins. Bisschen weniger Emotionalität, dann gibt es weniger Missverstände (damit meine ich Dich und mich).
Klasse!!!
Vielen Dank!
Schade. Davor ein ziemlich gutes Video über den polnisch-sowjetischen Krieg gesehen und gedacht das wäre ein guter, neutraler Geschichtskanal. Dieses... "Resümee" hat mich dann doch vom Gegenteil überzeugt..
Sicher, es gibt für den Woken nichts Schlimmeres, als im Frieden leben zu müssen...
Dann geh an die Front und erlebe, was Krieg bedeutet und schreibe DANN noch mal was an dieser Stelle.
@@Geschichte_in_Karten_Original Sicher, jeder der nicht eurer Meinung ist ist woke. Und natürich ist meine Kritik dann so zu verstehen dass ich gegen Frieden und für Krieg bin, während ihr Friedenstauben hier kritisiert dass unser Millitär zu schwach ist.
Denn merke: Ihr = Gut, alle Kritiker = Böse und woke. So geht friedliche Geselschaft 👍
Nicht alle Kritiker sind woke, sondern alle Woken haben dieselbe sachfremde Art zu kritisieren, oder besser gesagt, auszuteilen (Kritik ist ja eher was Konstruktives).
Wo habe ich hier ein zu schwaches Militär bemängelt? Wo habe ich s/w-Schablonen verwendet. Wenn Du etwas anführst, was objektiv nicht da ist, projizierst Du Deine Sicht auf mich. Das verbitte ich mir, führt auch nirgendwo hin.
Der von der kritisierte Schlusssatz sagt, dass wir aus der Geschichte lernen sollen, um Fehler nicht zu wiederholen und dass es dazu notwendig ist, die Geschehnisse auch aus der Perspektive der Zeit verstehen zu wollen. Das ist der Kern jeder ernstzunehmenden Geschichtswissenschaft und wird von Dir als unseriös gebrandmarkt. Warum? Was hat das mit einem Ruf nach stärkerem Militär zu tun? Oder mit der Forderung nach mehr Zucke im Süßgetränk?
@@Geschichte_in_Karten_Original Entschuldigung, dann sind eben nur alle negativen Kritiker woke. Kritik ist nämlich nicht immer konstruktiv, zum Beispiel wenn ich als Zuschauer das Gefühl habe auf einem Kanal, den ich zuerst für einen neutralen Geschichtskanal gehalten habe, eine eindeutige Agenda zu erkennen. Aber wenn es danach ginge wie Kritik geäußert wird wäre so ziemlich jeder aus dem rechten Lager woke, da ich persönlich von dort meist nur Beleidigungen bekomme wenn ich konstruktiv diskutieren will. Aber das sei mal dahin gestellt.
Zitat: "Bis vor kurzem eine starke Wirtschaftsmacht ohne expansive Ambitionen, ohne einsatzfähigem Millitär [...]" wenn du mich fragst klingt das nach einer Kritik an einem zu schwachen (da nicht einsatzfähigem) Militär.
Die s/w Schablone hast du genau da verwendet wo du mich aufgrund meiner Kritik als woken Friedensfeind betitelt hast ohne überhaupt nachzufragen auf welche Punkte im Video die Kritik überhaupt bezogen war. Und du machst gerade genau da weiter indem du einfach sagst das wäre objektiv alles falsch und deswegen projeziere ich nur auf mich, statt zu versuchen sachlich auf diese Kritik einzugehen.
Und nun unterstellst du mir noch ich hätte diese Kritik auf den Schlußsatz bezogen. Aus welchem Grund? Weil ich das Wort Resümee in Anführungszeichen gesetzt habe? Das Video heisst "Résumé aus einer Außenperspektive", also dürfte wohl verständlich sein dass ich das Video als ganzes kritisiert habe.
Naja, ich denke das ganze ist für mich hier beendet. Ich merke, es möchte nicht auf Kritik eingegangen werden, deswegen verschwende ich aufgrund vorangegangener Erfahrungen einfach nicht weiter meine Zeit. Vielleicht hast du ja zumindest etwas davon mitgenommen und fragst beim nächsten Mal erstmal nach, wenn jemand ein nVideo von dir kritisiert. Sturrköpfe haben wir wahrlich genug
Es ist absolut keine Zeitverschwendung, seine Kritik sachlich darzulegen. Nur so kann man, wenn überhaupt, jemanden von seinem Standpunkt überzeugen.
Die Nichteinsatzfähigkeit liegt nicht daran, dass zu wenig investiert wurde, sondern dass viel Geld mangels regelgerechter Ausschreibungen verschwendet wurden. Es ist für mich nur ein Indiz für eine fortschreitende Dysfunktionalität innerhalb dieser Gesellschaft. Sage ich als Außenstehender, weil ich nicht in Deutschland lebe.
Das heißt auch nicht, dass ich mir mehr Waffen wünsche, nur, dass mit einem ständig wachsendem Aufwand immer weniger Effekt erzielt wird, hier nun mal gerade im Bereich des Militärischen.
Dazu kommen aber nun expansive Ambitionen, wenn der Verteidigungsminister „Kriegstüchtigkeit" anmahnt. Nur sehr indirekt, aber immerhin.
Ich denke, in der eigentlichen Frage sind wir da völlig übereins. Bisschen weniger Emotionalität, dann gibt es weniger Missverstände (damit meine ich Dich und mich).
Was für ein Schmarren?!
Sehr intelligenter Kommentar! Jeder wie er kann...