Danke für dieses interessante Video. Ich wurde zwar in der DDR geboren, mein Vater und dessen Familie waren aber Masuren. Ich kann mich gut erinnern, dass Vater zumindest teilweise die polnische Sprache beherrschte. Sein Herz und seine Seele waren zutiefst mit dieser Landschaft verbunden und er wurde oft von einer starken Melancholie ergriffen, wenn er von seiner Kindheit und Jugend erzählte. Erst nach der politischen Wende war es mir möglich auf persönliche Spurensuche in der Familiengeschichte zu gehen. Auch ich wurde bei meinen Erkundungen von einem merkwürdigen Gefühl ergriffen, das ich kaum beschreiben kann. Vor den noch vorhandenen Fundamenten des Bauernhauses meiner väterlichen Familie stehend war ich doch sehr ergriffen. Überall sieht man Spuren einer uralten Kulturlandschaft, z.b. Reste alter Alleen und von der Natur zurückeroberter Friedhöfe. Ich wusste auch schon, dass viele Dorfnamen im letzten Jahrhundert "eingedeutscht" wurden. Sie hatten vorher Namen, die irgendwie polnisch klangen. Der Geburtsort meiner Großmutter wurde in "Birkenwalde" umbenannt. Heute hat er wieder den alten polnischen Namen. Folge ich unserem Familienstammbaum in die Vergangenheit, tauchen ab irgendwann polnisch klingende Familiennamen auf. Heute lebt eine andere Generation Menschen in den Masuren. Tun wir alles dafür, dass die Zukunft durch freundschaftliches Zusammenleben geprägt wird, ohne die Vergangenheit zu vergessen.
Naja, polnische Namen haben die Masuren eigentlich nicht, dort heißt man so wie Karuseit, meine Familie stammt auch von dort ! Ich finde auch, dass wir als aufgeklärte Europäer unsere gemeinsamen Wurzeln pflegen sollen und aufpassen müssen, dass nicht wieder durch nationalistische Strömungen neue Probleme entstehen...
Gdy Polska i Niemcy się kłócą zyskują rosjanie. Moim zdaniem polityka od pewnego momentu Bismarcka była błędna. Rosja jest wiarołomny krajem. Ciekawe ile polityków w Niemczech i Polsce jest kupionych lub skorumpowanych przez Rosję?. Zobaczcie swojego byłego Kanclerza i minister w Austrii..
Wieder sehr interessant! Der Beitrag sollte zur Verständigung der Völker führen! Interesse an Kultur und Sprache ist Friedensarbeit, die Wohlstand für alle generiert! Vielen Dank daher für diesen interessanten und informativen Beitrag!🙏
Viele Polakken hat sehr viel von offene Europäische Grenzen und Gesellschaften gewonnen. Leider besteht ein ausgeprägte, öfters aggressive bedarf eigene Besonderheiten zu hervorheben, gerne auf Kosten einheimischen. Als dänische Schlosser habe ich mehrmals erlebt wie aggressiv intolerant und asoziale Polnische Migranten unsere sonst Spitzenklasse Arbeits und Lebensbedingungen ausnutzen, wenn nicht direkt untergraben! Ein komisches Volk, die öfters allergisch gegen Deutsche Einfluß reagieren weil eigene dominanz in andere Länder kein Problem darstellen! Glücklicherweise stehen wir alle gemeinsam mit Ukraine gegen wiederholte RuZZischer Unterdrückung!
Meine Großeltern sind Donauschwaben aus Jugoslawien, die deutsche Vorfahren hatten und dort zwangsangesiedelt wurden, aber nach Deutschland zurückkehrten!
Als Kind habe ich für den Namen Orzessek geschämt ,heute mit 8 2 Jahren bin ich stolz darauf in Masuren geboren zu sein !Ein wunderschönes Fleckchen Erde !!!❤
Danke für dieses tolle Video. Mein Großvater väterlicherseits kam aus dem Masurischen Landkreis Lyck und ich trage meinen Masurischen Nachnamen mit Stolz. Es ist superspannend, die eigene Geschichte, bzw. einen Teil davon zu erforschen. Daumen hoch!
Ich bin ein polnischer Historiker und ich bin in Ełk/ehm. Lyck /geboren . Manchmal mache ich Fahrradusfluge in der Umgebung von Ełk um alte masurische Spuren zu entdecken. Wissen sie wahrschanlich auch , dass Siegfried Lenz /" der Autor von "So zärtlich war Suleyken"- mein Lieblingsbuch/ eine Ehrenburgerschaft von Ełk bekommen hat. Nett "Verwandte" im Internet zutreffen 😀
Mein Vater ist auch aus dem Landkreis Lyck. Es gab noch bis in die 70er jährliche "Landsmannschafts-Treffen in der BRD. "Ebenfelde" war der Ort meines Vaters.
Dziękuję za ten film. Rzetelna informacja o historii ziemi mazurskiej. W Polsce też zaczynamy odkrywać swoje mazurskie, pruskie korzenie. Również Jadźwingów. Jestem już starszym człowiekiem i cieszę się oglądając takie filmy zrobione przez Niemca. Obyście wy, młodzi ludzie z obu stron żyli w końcu w przyjaźni i zrozumieniu. Znam dobrze niemiecki, ale specjalnie piszę po polsku, aby ten komentarz nie utonął w niemieckich -:)))) Vielen Dank fűr dieses Video und diesen Kommentar. Mit ostpreußischen Grùßen
Serwus ! na imie mam Erwin i jestem z Neu Ostpreussen ze wsi Gross Koenigshuld , Jestem zarówno prusem ,prusakiem jak i polakiem . Powinśmy szanować nasze niemieckie korzenie i to że wielu z nas jest niemieckimi polakami ! Nie ma czegoś takiego jak Mazury ,są tylko Prusy nasze PRUSY !
Ich habe das Glück mal durch zu fahren. Ich kann es nur empfehlen. Wunderschönes Wetter und Landschaften sowohl als sehr freundlichen Gastwirten. Sehr Gastfreundlich dort. Poland ist einfach eine Reise wert.
Danke für dein schönes Kommentar ich bin Deutscher dort aufgewachsen und eröffne nächstes Jahr ein Campingplatz und angelsee dort deine schönen Zeilen haben mich sehr erfreut solche Menschen wie dich sollte es mehr geben ❤
Danke für den großartigen Beitrag. Ich komme daher. Es stimmt alles. Meine Großeltern haben es auch immer so beschrieben. Wir sind geflüchtet. Lieben Dank
Sehr interessantes und super präsentiertes Thema! Ich selbst habe einen polnischen Familienname mit Vorfahren ostpreußischer Herkunft und weiß nun endlich, welcher Volksgruppe diese (sehr wahrscheinlich) angehörten. Vielen Dank dafür!
Habe ostpreussische Vorfahren. Wir waren diesen Sommer in Masuren im Urlaub (bei Mragowo) wunderschön! In Polen fühlen wir uns Deutsche ohnehin sehr wohl.
ich muss sagen, ich lebe seit nun einem jahr in gdansk und fuehle mich alles andere als wohl :D aber nett von dir, mir zu sagen, ich wuerde mich heut wohl fuehlen :D
@@elysium540 klar, danzig ansich, zumindest der historische teil ist ganz huebsch auch wenn oft schon sehr herabgekommen. wenn man dann ein wenig weiter raus kommt, zB weil man mit dem fahrrad unterwegs ist, stellt man fest wie herabgekommen es ist. insbesondere preusische architektur die echt haette schoen hervorstechen koennen gleicht oftmals einer bruchbude. gehwege sind grotten schlecht, mangelware oder einfach gar nicht vorhanden. fahrradwege genauso bzw noch mal deutlich schlimmer - wenn es mal ueber 50m ein fahrradweg gibt, nimmt es gerne mal ohne vorwarnung ein ende, ohne moeglichkeit die strasseseite zu wechseln oder aehnliches. die zuverlaessigkeit von polen ist auch einfach wenn man hier lebt unbrauchbar. sei es vermieter, putzfrauen, makler, handwerker, buchhaltung etc. pp. die autofahr kultur ist mit abstand die schlechteste die ich gesehen habe. ich verstehe nicht wie polnische fuehrerscheine in anderen EU laendern gueltig sein koennen (die leute die auf der strasse fahren haben nur ein bruchteil der praxis und theorie stunden die wir in DE mache mussten gemacht). ich wohne in einer 30er zone und die autos die hier 30-40 fahren, siehst du praktsich gar nicht. alle fahren mindestens um die 55 wenn nicht sogar 70. das krankensystem (NFZ) ist einfach nur ein witz. ich zahle mehr als in deutschland gezahlt habe (waren da noch bei freilwillig gesetzlich versichert ~850EU - zahle ich jetzt ueber 1000EU und kriege trotzdem keine termine oder sonstiges und muss alles privat abwickeln). das einzige worauf hier verlass ist, ist familie. deswegen gibt es hier vermutlich auch diese familien kultur. sonst bist du aufgeschmissen. es sei allerdings auch erwaehnenswert, es liegt vieles auch einfach daran das polen das 3. aermste land der eu ist (pro kopf). koennte noch mehr erzaehlen, aber.. das sind paar punkte. ist halt ein entwicklungsland mit einer eher wenig ausgepraegten kultur.
@@maddinek Hmm, sehr interessante Schilderungen. Kann man kaum glauben angesichts der Tatsache, dass Polen sehr viel Geld durch die EU erhält. Vielleicht kannst du ja irgendwann wieder nach Deutschland zurückziehen. :)
@@maddinek Niestety masz sporo racji. Warto jednak zobaczyć na przyczyny. Popatrz na ostatnie 100 lat historii. Najpierw wojna, zniszczenie kraju, potem przesiedlenia na tereny poniemieckie (bardzo zniszczone przez Rosjan). Potem 50 lat komunizmu. Nie mieliśmy planu Marshalla, nie mieliśmy reparacji tylko podporządkowanie sowieckiej Rosji. Następnie upadek komunizmu, powszechna bieda i dopiero ostatnie lata w UE to systematyczny rozwój. Niestety to jednak jeszcze zbyt mało czasu by wszystko odmienić. We wschodnich Niemczech macie podobne problemy. I nawet jeśli zmieni się infrastrukturę to zostaje kwestia mentalności. Tu trzeba zmiany pokoleń. Pozdrawiam i życzę jak najmilszego pobytu w Gdańsku
Danke, denn durch dieses Video weiß ich jetzt besser Bescheid. Meine Oma war eine geborene Borowski und sie hat von polnischen Verwandten erzählt. Ich habe nie viel über meine ostpreußische Abstammung in Erfahrung gebracht, aber jetzt weiß ich wenigstens woher ich komme.
Ja. Gern mit unterschiedlichen kulturellen Identitäten und Sprachen aber bitte ohne Nationalismus, irgendwelchen Überlegeneheitsgedanken- und gefühlen. Andere Weltgegenden kriegen es auch hin, in Frieden, sogar in gemeinsamen Staaten zu leben ohne sich vor allem gegenseitig zu bekämpfen.
Wenn wir endlich verstehen, welche „Teile und Herrsche“- Strategie hinter der Politik der letzten 150 Jahre steckt, dann könnte es klappen. Die neue „woke“ Gesellschaft wird durch ihre fantastische Interpretation der Geschichte aber sicher nicht dazu beitragen. Das müssen wir schon selbst machen…
Halber Masure hier am Start, eine schöne Zusammenfassung mit viel Wehmut. Ich bereiste die Heimat meiner Mutter und ihrer Verwandten und habe mich unsterblich in sie verliebt.
Das ist so. Wer dort nie gewesen ist, aber von dort kommt, und dort hin reist, wird staunen, und das Gefühl haben nach Hause zu kommen. Egal ob polnische Straßenschilder oder Werbetafeln dort herumstehen, die kann man sich wegdenken, und ist in der alten Heimat. Und auch die Polen die jetzt dort leben sind gastfreundlich, aufgeschlossen und interessiert daran was wiederum die Geschichte ihrer neuen Heimat ist. Sie sind ja oft selbst Vertriebene, "Jalta" hat nicht nur Millionen Deutsche die Heimat gekostet sondern auch Millionen Polen.
Bei meiner Mutter in der Familie ( Kreis Allenstein, Neidenburg) konnte meine Urgroßmutter eine Art Wasserpolnisch - also eine gemischte Sprache aus Deutsch -Polnisch und Masurisch. Dies war die übliche Sprache für Geschäfte mit Polen in der frühen Zeit des 20igsten Jahrhunderts auf dem Land.
@@rafaszyba7875 Pierwotnymi osadnikami byli Bałtowie. Po wyemigrowaniu tam Mazowsza minęło dużo czasu, zanim stary język zniknął. Zarówno terminy niemieckie, jak i bałtyckie są zawarte w polskim dialekcie, którym dziś posługuje się tylko garstka starych ludzi i który wkrótce wyginie.
@@francograpelli3060 To oczywiste, że osadnicy z północnego Mazowsza nie trafili w pustkę. Na tym terenie mieszkały już tylko niedobitki plemion pruskich wyniszczonych powstaniami antykrzyżackimi. Część z ich elit uciekła do Polski np: ród Damięckich ma pochodzenie pruskie. A dialekt mazurski zawiera wiele zapożyczeń z niemieckiego i zapewne z pruskich dialektów. Nigdy go nie słyszałem i piszę to co wyczytałem.
Mam żonę z Mazur sam jestem z Wrocławia. Moi rodzice byli spod Wilna [aktualnie na terenie Litwy] które wtedy było Polskie. Kiedy moi rodzice zamieszkali we Wrocławiu obok mieszkali spolonizowani Niemcy, Również Polacy ze Lwowa [aktualnie Ukraina], zamieszkali też Rumunii, Węgrzy, Taka mieszanka narodowości pozwoliła ludziom uczyć się od siebie wzajemnie kultury, zwyczajów, tolerancji. Dziś Wrocław jest uznawany za "miasto otwarte", bardzo przyjazne dla każdego
Masuren. Beautiful country my father told me. He always missed the country. He was heart broken for the rest of his life. He was catholic and had Swedish family name, funny. Marienburg, Schlacht von Tannenberg. It is all politics which leads to war and broken hearts. I am mixed. Have French, Helvetian, Bajuvarian and Celtic ancestors too. My homeland is here where I was born. I speak English, French and German and the country language too. I am European. That is enough, isn't it?
Meine leider schon verstorbenen grosseltern kamen auch aus ostpreussen,kellen-angerburg und allenstein,ich war leider nie da,habe aber trotzdem über ihre erzählungen in meinem herzen immer noch einen bezug zu dem gebiet,die masurische natur ist wunderschön !!! 😢😢😢
Deine Beiträge über Deutschland sind für mich immer besonders interessant, da du damit die jüngere Geschichte behandelst in der ich mir doch eher einen Reim auf die Zusammenhänge machen kann als bei der Germanen Geschichte.
toller beitrag, war 1996 in marienburg auf dieser wunderbaren burg, die der deutsche ritterorden errichtete. während des 2.weltkrieges wurde sie zerstört, aber von polen wurde sie wunderbar wieder hergestellt. mein vater wurde 1920 im ermland geboren. seine familie war katholisch. nach dem krieg waren weder meine grosseltern noch mein vater in der alten heimat.
Ich denke, dass einer der Gründe für den Wiederaufbau der Burg in Malbork (Marienburg) die Tatsache war, dass diese Burg in den Jahren 1466-1772 der Sitz polnischer Könige war, als die Stadt zu Polen gehörte.
In polish "Mazur" was an inhabitant or a settler who came from Masovia. Since the miiddle ages they have spread in all directions and settled in big numbers in Podlahia, Wolyhnia and also in the northern land of lakes under teutonic orders control. Later the land took name from them, Mazury.
Nie? Was waren sie dann? Oder ist das ironisch gemeint? Jedenfalls: Seit dem 15. Jahrhundert wanderten Litauer in Gruppen in das Gebiet der unteren Memel ein (nordoestliches Ostpreussen), siedelten in eigenen Doerfern. Sie wurden erst nach mehreren Generationen zu Preussen. In Anerkennung dieser Tatsache hiess der Regierungsbezirk Gumbinnen bis 1865 "Preussisch Lit(h)auen". Im Memelgebiet (ab ca.1920) gab etwa jeder Fuenfte als Nationalitaet "litauisch" an. Auch wenn sie die deutsche Autonomiepartei waehlten. Die ethnischen Verhaeltnisse waren eben nicht klar, sondern verwickelt.
Seit 998 nach Christus die Gebiete Land an Nord-und Ostsee besiedelt mit deutschen Dialekt. Die Slaven kämmen viel später erst. Die Polen Polska genannt mit einem kleines Stück Land eine kriegerische Horde .Führten immer mit Russland Angriffe.Ihr König Ladislaus ein labiler Regent.
Der 2WK. brachte ihnen West-und Ostpreussen (Pruzzen)ein.Die dort lebende Bürger mussten polnisch sprechen unter Druck und die Nachnamen lewski.rofzky usw.Falls nicht von Hof und Land Vertriebene nannte man das. Egal ob Ost oder West nur wer sich anpasste war geduldet.Ja es ist nie das Land der SLAVEN ,BALTEN gewesen. Es ist dasLand meiner Ahnen wo sie lebten und starben. Der HERRGOTT gebe uns Frieden und Liebe in unseren Herzen zur Verzeihen.L.G. NRW💖
Dass vor den Balten in Masuren Germanen gelebt haben sollen, ist mir neu. Meine Quellen sagen seit ca. 2000/1500 vor Chr. Protobalten (Baltoslawen vor Teilung der Sprachgruppe) und Balten, zuletzt die Staemme der prussischen Galinder und Sudauer. Deutsche tauchen zuerst im Hochmittelalter oestlich der Weichsel auf, in Masuren noch spaeter. Sie stellten Jahrhunderte lang die duenne Oberschicht dar. Ausserdem wurden nach der Eroberung durch den Deut. Orden in der "Wildnis" vor allem Masowier - hier Masoven genannt - und Prussen aus dem Pregelgebiet angesiedelt. Die Bevoelkerung M.s war eine Ethnie gemischt aus Balten, Slawen und Deutschen. Bin selber Nachfahre von solchen Masuren.
Nachtrag: die politisch-kulturelle Loyalitaet der Masuren war lange preussisch: Verehrung des hohenzollerschen Koenigshauses und Bekenntnis zum Protestantismus, gemischt mit heidnischen Braeuchen. Hoechst originell! Erst nach der Reichsgruendung 1871 kam deutscher Patriotismus auf. Vor allem waehrend und nach dem 1. Weltkrieg gab es eine Desillusionierung ueber die russischen und polnischen "slawischen Brueder" und grosse Dankbarkeit fuer den raschen Wiederaufbau durch enorme Hilfe "aus dem Reich". In Masuren waehlte man zu 2 Drittel konservativ und rechts. Die SA als paramilitaerischer Grenzschutz im ansonsten bis 1935 wehrlosen (entmilitarisierten) Ostpreussen. So empfand man damals. Quelle: Andreas Kossert, Masuren
Auf Wikipedia gibt es einen Artikel über „ostgermanische Sprachen“, darin ist auch eine Karte abgebildet, die das Siedlungsgebiet germanischer Stämme im ersten Jahrhundert vor Christus zeigt. en.m.wikipedia.org/wiki/East_Germanic_languages Germanische Stämme besiedelten die Gebiete zwischen den Flüssen Elbe, Oder und Weichsel und sogar weitestgehend das Gebiet des späteren Ostpreussens bereits im 1. Jahrhundert vor Christus. Slawen kamen erst später, wohl ab dem 5. Jahrhundert von Osten her in dieses Gebiet.
Ich ging von der zeitlichen Reihenfolge aus, nicht von den Zahlen. Zuerst die Prussen, ein balt. Volk, dann kamen gerufen oder ungerufen die Polen. Dass die Polen die groesste Gruppe stellten, habe ich nicht bestritten, sondern in der Aufzaehlung offen gelassen.
Ein sehr gutes Video! Es ist die Geschichte meiner Familie, der Familie Laser (Lazar). Mein Altvater August Laser (1852-1936) war ein echter Masure. Er wollte eine polnische Frau, Barbara Piontek heiraten und musste dafür seine evangelische Konfession verlassen und katholisch werden. Die beiden hatten fünf Kinder: Andreas, August, Konrad und Emilia. Den fünften Namen habe ich leider vergessen. Weil Ostpreußen sehr arm war und August das hochmütige Gebaren des Adels, der fast alles Land besaß, leid war, wanderte er mit seiner Familie 1906 ins Ruhrgebiet aus. Nur der älteste Sohn Andreas Laser blieb im Heimatdorf Barwienen (Barwiny) bei Allenstein (Olsztyn) mit seiner Familie. Sie wurden am Ende des Zweiten Weltkriegs aus ihrer masurischen Heimat vertrieben. Dieses Schicksal blieb der übrigen Familie erspart durch eben den Umzug nach Westdeutschland. Mein Urgroßvater Konrad Laser (1894-1955) heiratete seine Frau Franziska Feldkamp aus dem Münsterland. Als er an Staublunge erkrankte wurde er als Bergmann berufsunfähig und nahm eine Stelle als Gefängniswärter zu Rheinbach in der Voreifel an. So verlor sich das Masurische leider. Aber mein Großvater Konrad Laser (1927-2009) verfügte noch über Grundkenntnisse des Polnischen. Als sein Opa August sie mal besuchte, erzählte er dem Förster im Rheinbacher Wald, dass die besten Pilze in der „Parova“ wüchsen. Das ist ein masurisches Wort für eine Mulde. Dort sammelt sich die Feuchtigkeit, was das Wachstum der Pilze fördert. Parova scheint mit dem hochpolnischen Wort „Paróv“ verwandt zu sein, was Schlucht bedeutet. Das geschah mitten in der NS-Zeit und Augusts Enkelkinder, zehn an der Zahl, wurden dafür als „Pimoken“ beschimpft und galten manchen im Dorf Oberdrees und in der Stadt Rheinbach nicht mehr als richtige Deutsche. 2016 konnte ich für zehn Tage nach Ermland und Masuren reisen und dieses wunderschöne Land kennen lernen. Die Nachkommen der alten Masuren findet man in den Gemeinden der evangelisch-augsburgischen Kirche und in den deutschen Heimatvereinen.
@@BogdanSikora-l5bGerman culture and hardworking settlers contributed to many low developed areas of Europe, never mind it suits your nationalism or not.. 🇪🇺✌️🇩🇰
Diese interessanten geschichtlichen Betrachtungen vermitteln in sehr verständlicher Art bisher unbekannte Erkenntnisse über den Werdegang des unterschiedlichen Zusammenlebens in Europa,danke an Germania Magna👏
Allerdings sind die einheimischen Oberschlesier eine Minderheit in Oberschlesien, da es sich bei ihnen zumeist um polnische Einwanderer nach 1945 handelt, so dass dies nicht so einfach einzuschätzen und zu benennen ist.
@@braknazwy9604 Der letzte zensus sagt das es 585,700 Schlesier (Schlonsaken) in Oberschlesien gibt. Es ist die größte minderheit Polens. Ich bin ein nachkomme von Schlonsaken in deutschland, und weiß das es noch einige weitere vertriebene in deutschland gibt welche sich als Schlesier identifizieren.
@@silesianpatriot. Aber Oberschlesien hat 4 Millionen Einwohner, also sage ich, dass nach dem Zweiten Weltkrieg die Polen in Oberschlesien die Mehrheit bildeten... Aber viele, die das Schlesische bezeichnen, verbinden es mit dem Polnischen. Und mehr als 100.000 davon sind Deutsche.
Danke für dieses schoene Video! Auch ich konnte dieses schöne Land in einem Urlaub einmal kennen lernen, und bin sehr dankbar dafür! Mein Mann,, der leider dieses Jahr verstorben ist, musste als Kind mit seiner Mutter und Schwester über das Eis flüchten, und war so glücklich noch einmal die Heimat gesehen zu haben. Ich, als Nachkriegskind, bin so dankbar dafür, dass ich das erleben durfte! ❤ liche Grüße aus dem Land zwischen den Meeren
I am Polish with German and Scandinavian dna, my family from my father side came from Kalish in Greater Poland and Frankfurt on Oder in Germany, my mothers family came from Hungary and Cracow and today im Polish living in Wrocław, I am always very fond of our mutual history (leaving aside 1 and 2 world war), because not many people know that western Polish and eastern HRE border was the most peacfull border in Europe for over 400 years! This allowed our ancestors to mix and people of Polish, German, Scandinavian, Hungarian and other decends live on the borders today. I hope that our countries can think of the beaturiful past we share and forget the terrible history of 20th century, bless you all and may our countries prosper.
@@francograpelli3060 I think we can agree that nationalism divided Europe more than anything else, Europe was diverse as borders pre 19th centure were not based on ethnicity but rather de jure claims, so people lived together side by side. Back then when the uniting factor was ones liege or king and not language.
@@catastoicNie nacjonalizm, tylko szowinizm. Nacjonalizm mówi wprost: żadnych wojen dla bratnich narodów. Miłość do własnego narodu nie oznacza nienawiści do innych, szowinizmu i imperializmu. Życie w przyjaźni i rozwój swoich własnych wspólnot to postawa czysto nacjonalistyczna.
@@tarnopolitanczyk4123 To akurat nieprawda, ponieważ wszyscy przywódcy 20 wieku byli nacjonalistami i tak siebie zwali, dzisiaj możemy próbować wybielać ten termin jednak prawda jest taka, że Polska nigdy nie była krajem nacjonalistycznym przed 20 wiekiem. Wcześniej mówiło się o patriotyzmie - miłości do ojczyzny, narodem Rzeczpospolitej była szlachta, która wywodziła się od początku z wielu grup etnicznych, miasta były mieszane podobnie jak wieś, ale wszyscy posłuszni byli jednemu królowi. Ten był Polakiem kto wyznawał Polskie wartości i był wierny koronie, niezależnie od pochodzenia i wiary.
@@catastoic Miasta były mieszane jak wieś? Czy ty masz chłopcze rozum? A jak przywódca nazywał się niemcem lub polakiem to dzisiaj powinniśmy wybielać termina polaka i niemca? A czy ta czasem twoja "wieloetniczna polska" szlachta nie prześladowała jednej grupy etnicznej przez tysiąc lat? Czyli rdzennej słowiańskiej większości w Polsce? Czy ta czasem wieloetniczna szlachta nie posługiwała się etnicznym językiem rdzennej ludności? Czy nie ukradła swojej nazwy Polak od jednego plemienia które to państwo założyło? Obecnie Polak to etnonim, endonim i jest to wynik postępu XX wieku. Historia Europy to historia wojen a ty parobku próbujesz jedynie zdemonizować interesy etniczne i wiek XX jak zły, natomiast mordowanie i niewolenie ludzi dla jakieś kretyńskiej instytucji jak państwo polskie czy religii już jest dla ciebie dobre? Obecnie nacjonalizm jest jedyną ideologią która chroni życie i przeciwstawia się masowemu ludobójstwu w Europie, oby każdy był nacjonalistą.
Die Fahrt der sieben Ordensbrüder von Agnes Miegel ist ein einmalige geschichtliche Darstellung in einer unheimlich spannenden Erzählung. Es geht um den letzten Prussenfürst Dogo
Paar interessante Gedanken, nur was macht Allenstein im Film. Allenstein ist eine Stadt im katholischen Ermland und wird als Hauptstadt von Ermland betrachtet. Es ist also nicht Hauptstadt von Masuren, sondern von Ermland oder jetzt ist es Hauptstadt von Wojewodztwa Warminsko-Mazurskiego. Dazu gehörte Ermland nie zu Masuren, und man muss sagen Masuren ist erst ab 1945 polnisch und Ermland war ab 1466 bis 1772 ein Teil von Polen. Wir Ermländern waren auch nie protestantisch, im Gegensatz von Msuren die ab 1525 protestantisch wurden.
Ein wirklich sehenswerter Beitrag. Nur, die Vortragsweise ist 😢 gruselig. Es ist ein durchgalopieren durch den Text. Die halbe Schlagzahl, in Bezug auf Tempo, also kein Stakato sondern PIANO würde dem Beitrag wirklich guttun.
Herzlichen Dank🙏🏻😀 Meine Grossmutter und mein Vater wurden beide in Masuren geboren! Sie fühlten sich immer als deutsch (trotz polnisch klingendem Nach namen)☝🏼😀
Bei mir auch so aus dem Kreis Ortelsburg. Der polnische Nachname Creszick wurde aber 1940 in Greber eingedeutscht. Habe ich jetzt erst aus Standesamt Urkunden erfahren
We are all Europeans, so German tourists and residents are welcome. Greetings from Poland 🇵🇱 we must all work on the prosperity of our Europe and can’t fight with each other again….
Germans should pay Poland reparations for their crimes, over 6 mln dead and missing Poles, including 200 thousands kids that Germans stole from occupied Poland. I don't even want to go deeper int destroyed infrastructure of polish cities and towns and slave labor including my grandfather that Germans exploited brutally to build the "great Reich",
Offenbar müsste auch hier noch viel Wiedergutmachung, Verzeihung stattfinden! Soviel Unrecht passierte und passiert immer noch. Macht mich sehr traurig, sollten wir uns doch als eine Menschenfamilie fühlen. Würde sehr gerne in diese wunderschöne Gegend fahren. Friedensgrüße aus Österreich
Einen Fehler korrigiert man indem man beim Beitrag rechts auf die drei Punkte drückt.Wenn man schon darauf hingewiesen wird,wäre das besser als noch eine unverständliche zweite Antwort zu verfassen
As a Pole, I would like to say that Germans are friends and a nice neighbor, we have a difficult future, but a beautiful future together in peace and love. Greetings cool neighbors, come to Polish ❤️🇮🇹🇩🇪❤
Naiwny jesteś. Nadal nie ma symetrii w relacjach między Polakami a Niemcami, nadal nas dyskryminują, pomimo tego, że to oni historycznie mają u nas niepokryte rachunki, a nie my u nich.
Wird es noch ein Video zu den Ermländern geben, welche ja auch eine (zum Teil) polnisch-sprachige Gruppe in Ostpreußen mit geringen Bindungen zu Polen darstellen. Ein Video zu den Kaschuben und Sorben wäre auch interessant.
Preußen (Ermländer, Masuren waren keine Polen und fühlten sich immer getrennt, genau wie Kaschuben und Schlesier) Diese ethnischen Gruppen hatten ihre eigenen Sprachen und Kulturen. Masuren und Ermland sind genetisch mit den Balten verwandt.
Der Beitrag hat mit gut gefallen, da ich alles über Geschichte aufsauge wie ein Schwamm. Ich bin der Ansicht, dass, nur wer die Geschichte kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten. Ich hatte friiier noch mit Ostpreiiissen gearbeitet und kann den lustigen Dialekt ghalbwegs nachsprechen und daher fange ich mit einem Witz an. Die Ostpreussen hatten einen ganz eigenen, trockenen Humor. Friiier, in Ostpreiissen hatten wir einem Jaul, dem musste we morjens mit finf Mann festhalten, wenn wer ihm eiiinspannten,…..sonst wär‘ ihm zusaammenjebrochen. ;-) Ich habe zwar selber väterlicherseits einen niederländisch/hugenottischen Hintergrund aber meine früheren Schwiegereltern waren beide aus Ostpreussen. Meine Schwiegermutter (Dargel) aus Allensteeeein ;-) und mein Schwiegervater (Herbaum) aus der Gegend um Memel. Meine Schwiegermutter ist mit einem kleinen Jungen und ihrer Mutter mit dem Treck und einem Handkarren über die Ostsee bis Berlin gekommen. Was unterwegs alles passierte, will ich hier nicht wiedergeben. Mein Schwiegervater hat es aus Russland auch nach Berlin geschafft und die beiiiden haben sech dort jetroffen°. Mein Schwiegervater war in Berlin bei der Polizei und an der Grenze in einem Westsektor und eigentlich war alles gut. Aber aufgrund traumatischer Erlebnisse auf der Flucht konnte meine Schwiegermutter keine Uniformen mehr ertragen und so sind sie in „ den Westen“, ins Rheinland gezogen. Der Rest der Familie meiner Schwiegermutter (Brüder, Schwestern) verblieb in Ostberlin. Sie war sensibel, wahrscheinlich traumatisiert. Sie hat mir oft von Ostpreussen erzählt, von den Seen, den Wäldern, vom Winter und dem Knachen, wenn das Eis zerbarst und in den Wäldern widerhallte. Dann versank sie ganz in sich und war in einer anderen Welt. Ihre Kinder konnten die Geschichten nicht mehr hören, aber ich habe ihr gerne gelauscht. Aus vom Treck hat sie mir erzählt. Sie hat den Verlust der Heimat nie verwunden und ist daran zerbrochen. Mein Schwiegervater war in Russland bei der Luftwaffe und er war bis zu seinem Tod ein Soldat. Er stand jeden Morgen um 5 Uhr auf, auch als Rentner, rasierte und frisierte sich denke den Frühstückstisch und sass mit der Uhr vor sich auf dem Tisch. Er sass immer gerade am Tisch. Von ihm weiss ich leider so gut wie nichts, nichts aus seiner Kindheit und auch nicht wo er in Russland war und was da geschehen ist. Er machte nur Andeutungen und versank dann auch gerne in Melancholie. Er war auch traumatisiert und ich habe mich oft gefragt, was er erlebt haben mag. Aber beide waren sehr melancholisch, etwas wie Russen. Die Kultur und die Dialekte sind leider untergegangen und ich empfingen das als einen grossen Verlust, wie auch die getilgte schlesische Kultur.
Meine Oma war eine deutsche aus Danzig, Heimatvertriebene sie war während des Krieges bei der Luftwaffe deswegen interessiere ich mich für Ostpreußen ich habe auch einige kennengelernt ein toller deutscher Menschenschlag. Ich finde auch durch Koenigsberg und die Norddeutsche Backsteingotik und diese nordische Landschaft war es wie man früher sagte schönste deutsche Provinz, meine Oma ist noch über Pillau rausgekommen sie hatte auch noch Verwandte im Samland ich weiss gar nicht ob sie den Russeneimarsch miterlebt haben. Schade die Erlebnisgeneration ist jetzt fast gestorben ist . Ich find's schön das wenigstens im heut polnischen Teil Ostpreußens noch erhalten ist. Ich war mit meinem Vater mitten der 90er Jahre mal da ins Kaliningrad er Gebiet sind wir aber nicht gekommen
Sehr interessantes Thema und gut erzählt! Der im 19. Jahrhundert aufkommende Nationalismus hat nicht nur dort gewachsene, vielfältige Strukturen zerstört.
Viele Jahre habe ich mit meiner Familie Urlaub in den Masuren gemacht, genauer gesagt an der Grenze zwischen Ermland und Masuren. Ich hatte dort immer dieses Gefühl der Heimat, welches ich im Ruhrgebiet so nie hatte, einem echten Masuren aber bin ich nicht begegnet. Bis auf einmal in Allenstein, ich suchte einen Parkplatz in der Stadt und ein alter Mann an einer Kirche winkte mir zu und wies mir einen Parkplatz an der Kirche. In einem passablen Deutsch sagte er mir: Damals habe ich den Deutschen nach gewunken als sie auf den Trek nach Westen gingen ich war damals zu schwach und krank; der jüngste von 11 Kindern - heute winke ich wenn ihr wieder kommt, wenn auch nur zu Besuch.
@@helgapfaender8158 Das war dem Thema zugewandt ein sehr wichtiger Hinweis. So was bekommt man in der Regel nur auf dem Amt oder Behörde geboten, zu dem die Masuren ja ein ganz inniges Verhältnis haben.
Toller Beitrag. Meine Familie stammt väterlicherseits aus den Kreisen Lyck und Oletzko. Eine Anmerkung: Es heißt in Bezug auf die Landschaft nicht „DIE Masuren“ oder „in DEN Masuren“, sondern einfach „Masuren“ oder „in Masuren“.
JA, es macht mich auch immer krank, wenn ich "in den Masuren" oder "Die Masuren" lese und höre, wenn man die Landschaft meint. Sie sind der erste in diesen langen Kommentaren, der das richtig zu stellen versucht! ABER: es wird ein Ruf in die Wüste sein! Ich danke Ihnen auf jeden Fall herzlich dafür. Ich war in MASUREN, dieser traumhaften Landschaft, alters- und gesundheits- mässig gehen Reisen dorthin nicht mehr, sonst wäre ich jedes Jahr dort. Herzliche Grüße ❤h.pf.❤
Könntest du ein Video dieser Art über die Schlesier machen?Meine Mutter ist Polin und die hälfte ihrer familie sind Schlesier.Daher weiss ich aus eigener erfahrung das Schlesier,ähnlich wie die Masuren ebenfalls eine Deutsch-polnische Mischkultur sind.Mich würde es freuen genaueres über die Schlesier zu erfahren,und ich denke ich bin da nicht allein. :)
Da die Flur vor dem Zweiten Weltkrieg das einzige Gebiet Pommerns war, in dem es keine deutsche Mehrheit gab, wurde sie 1919 Polen zugesprochen, das seine Unabhängigkeit wiedererlangte.
Danke dir, ja es ist nicht leicht, meine Familie stammt aus Schlesien, der Krieg hat viel zerstört und wir sind heute von Österreich bis Deutschland verteilt. Ich möchte irgendwann mal in die Heimat meiner Vorfahren. Mir selbst ist diese Vergangenheit wichtig, weil seine Wurzeln sollte man kennen . Aber alle die wir nach 45 über die Elbe mussten. Haben viel verloren.... Ich für mich habe ein schweres Verhältnis zur Umsiedlung auf der anderen Seite ohne sie wäre ich nicht da
Danke für das tolle Video. Ich würde gerne noch mehr über meine slawischen Wurzeln erfahren, schön wäre zB eine Erklärung slawischer Namen, wo kommen die vielen „..ski“ und „ska“ her ? Seit wann gibt es diese Endungen ? Mit freundlichen Grüßen Walter Melerski
That is a good question, Herr Melerski. Traditionally, polish surnames with -ski suffix were equivalents of german 'von'. Podolski - the one who came from or originates from Podolia in modern-day Ukraine. Names with this suffix are mostly land-owning aristocracy names, but not always as your surname could suggest. Polish peasantry would be rather called Nowak ('der Neue'), Kowal/Kowalczyk (der Schmidt/Schmit) or Wójcik (Dorfgemeinde Chef oder sein Sohn) etc. So I dared to check your surname and it happens to be quite rare and the majority of Poles called Melerski (140 individuals from 240 living in Poland right now) live today in Voivodshaft Kujawen-Pommern, in the direct vicinity to Masuren-Ermland. Possible meaning of it would be someone from Meler, which could be local variety of Malarz - Maler in german. So Melerski - someone from the Painter Family. There is a very common polish surname of this sort called Malarz, so I suppose form Meler developed in time from cultural and language exchanges on the then polish-german borderlands. I hope I was helpful. Greetings.
"Janz am Ende der Kultur lebt SICH der Masur..." heißt es. Sehr lesenswert das kleine Büchlein von Siegfried Lenz "So zärtlich war Suleyken" Ich selbst bin zwar nicht mehr dort geboren, aber mein Vater war ein Ur-Masur. In einer Tasche eine Speckschwarte, in der anderen Kautabak... mehr brauchte der Masur nicht... und natürlich Lebensgeschichten. Die haben sich vor Lachen in die Hosen gepinkelt, so ausgeprägt war der Humor.
Nach der Abwanderung der Menschen aus Masuren und Ermland in den Jahren 1945-1947 gab es in diesem großen Gebiet keine Universität. Es wurde beschlossen, die Universität für Biowissenschaften mit ihren Dozenten und ihren Familien von Teschen in Oberschlesien nach Olsztyn zu verlegen. In Kortowo wurde die Hochschule für Landwirtschaft gegründet. Bis 1945 befand sich dort ein Krankenhaus, dessen Geschichte tragisch ist. Derzeit gibt es die Universität Ermland-Masuren, die in den Bereichen Geisteswissenschaften, Landwirtschaft und Veterinärmedizin ausbildet. Die Universität richtet einen Campus ein, verfügt über universitäre Einrichtungen und Dienstleistungen (Geschäfte, Bank, Kirchen, Kinos, Schwimmbäder, Sportplätze usw.). Sie bildet mehrere tausend Studenten aus und ist der größte Arbeitgeber in Ermland und Masuren.
Ist letztgenannten Entwicklung mittels Deutsche und Dänische EU Subventionen zustande gekommen, oder ist dies ein weitere Errungenschaft von bekannter überlegene Polnische Geschäftigkeit? 👀🇪🇺✌️🇩🇰
@@OmmerSyssel However, German culture and perfection are known in the world for such inventions as gas chambers and burning people in ovens, e.g. in Auschwitz or Majdanek. / Allerdings sind die deutsche Kultur und Exzellenz weltweit bekannt für Erfindungen wie Gaskammern und die Verbrennung von Menschen in Öfen, z. B. in Auschwitz oder Majdanek.
Schöne Info über die Masuren meine Grosstante dessen Ehemann war um 1900 Schuldirektor in Königsberg (bis 1933) ein schönes Bild das von ihm gemalt wurde habe ich noch heute
Super Beitrag, drei Daumen hoch 👍👍👍 aaaber, das Schnellsprech Maschinen-Gequatsche macht alles kaputt, bei der "Normal"-Einstellung eine Zumutung, bei 75% zu lahm und monoton, dazwischen gibt es ja leider nichts. Dafür dann dreimal Daumen runter 👎👎👎
Wieder ein schönes und interessantes Video. Mein Vater wollte immer gerne in den Masuren Urlaub machen, da es eine so schöne Landschaft ist. Leider ging das zu DDR- Zeiten nicht so einfach, trotzdem es Bruderländer waren.
Masuren waren keine deutschen Polen, sondern Masuren und Preußen (die evangelischen Masuren betrachteten sich selbst immer als Preußen) , deren Sprache mit dem Polnischen verwandt ist.
„Masuren“ sind die Nachkommen polnischer Kolonisten aus Masowien. Sie assimilierten sich mit Preußen und Deutschland. Sie sind jedoch polnischen Ursprungs. Es handelt sich nicht um eine Sprache, sondern gilt als Dialekt der polnischen Sprache.
Fajnie by było, gdyby Polacy i Niemcy sie nawzajem szanowali i respektowali, albo odwrotnie, jak równy z równym! Kultura, kulturą a nad sobą i nad własną mentalnością musi każdy sam pracować. Ciężka praca! Pracujcie!
Preußen(Ermländer, Masuren waren keine Polen und fühlten sich immer getrennt, genau wie Kaschuben und Schlesier) Diese ethnischen Gruppen hatten ihre eigenen Sprachen und Kulturen. Masuren und Ermland sind genetisch mit den Balten verwandt.
Unter polnischen Schlesier gab es auch einen Teil, der ein großes polnisches Nationalbewusstsein hatte.. die Wahlen nach dem ersten Weltkrieg fielen zb sehr knapp aus. Eine Unabhängigkeit wurde nicht krass angestrebt. Heute fühlen sich in Städten wie Kattowice nur wenige primär als Schlesier, ähnlich wie das in weiten Teilen Deutschlands (außerhalb des tiefsten Bayerns) ist
A large number of both considered themselves in fact both Catholic Polish… (Incidentally, the Germans had a great idea during the Spring of Nations (when national feelings were beginning to stir) to tell the Silesians thus: “Right, we understand you do not want to be German, but look at you: neither are you Polish - you must therefore be Schlesien”.
Tak Kurpie jeszcze żyją i ich kultura to krewni Mazurów. Prawdopodobnie korzenie dawnych Prusów. Nazwa Kurpie pochodzi od Pruskiego Curpe czy buty z lipowego drzewa/ łyka które nosili dawni Prusowie.
Danke, endlich weiß ich mehr über die Masuren, nachdem mir niemand erklären konnte wie es sich mit den Masuren verhält. Hier in unserem Landkreis gibt es 4 "Masurendörfer" ... Wann diese Dörfer entstanden kann niemand sagen, sie existieren schon länger .. oder es will sich niemand daran erinnern? Danke für diesen informativen Beitrag!!!
Danke für das Video. Seit dem Tod meiner Mutter vor 5 Jahren bin ich auf der Suche nach meinen Wurzeln. Ich weiß das mein Vater und dessen Familie aus Ostpreußen stammen. Braunsberg. Leider hat er nie darüber gesprochen und meine Großeltern habe ich nie kennengelernt, leider. Mein Großvater soll im Krieg geblieben sein, wahrscheinlich laut Aussage meines Vaters in Russland, meine Großmutter starb 1977 in Düsseldorf. Ich selbst bin in der DDR geboren und aufgewachsen von daher hab ich auch sie nie kennen lernen dürfen. Schwierig gerade über die Herkunft aus den Ostgebieten etwas raus zu bekommen.
Ja, dieses Schweigen ist ein Riesenproblem. Die Vertreibung war dermaßen grausam dass viele es ganz weit weg in die Erinnerung gepackt haben und dazu nur noch schweigen konnten, leider oft bis die eigenen Kinder alt waren und sie selbst starben. Ich habe mit viel Mühe zumindest herausbekommen welcher Ort es war wo Mutti und Oma zu Hause waren. Aber leider nicht welches Gehöft (sie hatten einen Bauernhof). Quellen gibt es auch nicht mehr, alle Zeitzeugen die mir bekannt sind, sind tot. Ich kann also nur um den Ort herum wandern und mutmaßen "ja, dieses Gehöft könnte es sein" oder jenes. Es gibt unverbindliche Aussagen dass das Gehöft noch steht, und dass dort ein polnisches Künstlerpaar leben soll. Aber das ist zu unbestimmt, ich kam bisher nicht weiter.
Sehr schöne Ecke. Ich finde die Einbettungen der Bilder sehr schön und stimmungsvoll. Danke für die Arbeit. Mir scheint aber, dass die Masuren eine der wenigen harmonischen Assimilationen zweier Völker sind. Leider lehrt die Geschichte auch hier wieder, dass selbst friedlichste Völker nie von Krieg verschont bleiben.
Kogo masz na myśli pisząc "pokojowe narody"?przypomnę że Niemcy są odpowiedzialni za obydwie wojny światowe, rozbiory polski w 18wieku i wiele innych tragicznych historii a to przez waszą chęć dominacji nad innymi i chęć ekspansji na wschód w celu pozyskania " przestrzeni życiowej "gdybyście siedzieli na swoich historycznych germanskich terenach nie byłoby wojen i wszyscy żyliby w dobrosąsiedzkich stosunkach!pozdrawiam z Wielkopolski która byla1000 lat temu kolebką państwa polskiego,a przez niemal półtora wieku byla przez was ,Niemców niewolona i poddawana brutalnej germanizacji,uderzcie się we własne piersi to będziemy mogli rozmawiać o pokojowym współistnieniu
Liegt auch daran, weil Masuren eine aus imperialistischer Sicht des 19. Jahrhunderts eine zwar schöne, aber ziemlich wertlose Region war. Schlechte sandige Böden, keine Bodenschätze und vor allem ein sehr kühles Klima, dass die Landwirtschaft begrenzte. Quasi ähnlich wie Brandenburg, nur deutlich beschissener. Ostpreußen war schon zu Zeiten Preußens extrem strukturschwach und arm, die Woiwodschaft Ermland-Masuren setzt diese geografisch bedingte Tradition fort. Jahrhundertelang herrschte wenig Druck auf die Region, es gab keinerlei große wirtschaftliche Umwälzungen, Kriege haben der Region auch nie wirklich zugesetzt, weil es eben nicht viel zu zerstören gab, da die Region stets stark zurückhängte in der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklung. So hat sich eine regionale Mischkultur mit deutschen, polnischen und anderweitigen Einflüssen entwickelt, die erst durch die preußische Germanisierungspolitik erstmals unter Druck gesetzt wurde. Die von Preußen in Gang gesetzte 180-Wende in der schleichenden Annäherung und Vermischung zwischen Deutschen und Polen und die folgende Segregation schwächte diese regionale Kultur dann immer weiter, bis sie nach 1945 mehr oder weniger erloschen war und nur noch in Geschichtsbüchern und Erinnerungen fortlebte.
Ein gutes Video, für das man sich nur bedanken kann. Kritisieren möchte ich jedoch, dass zu sehr der Eindruck vermittelt wird, dass DIE Bewohner in Masuren (nicht in den Masuren) um 1700 oder 1900 slawischsprachig gewesen wären. DIE Masuren gab es jedoch nicht. Der Anteil der rein Deutschsprachigen durch Ortsgründungen war bereits vor der Einwanderung aus Masowien da und er blieb es über all die Jahrhunderte, bis zur stärkeren Germanisierung nach 1900. Dass zeigt sich auch daran, dass in Masuren nicht alle Einwohner Szymanski hießen, sondern auch vor der Germanisierung nach 1900, nicht nur in Einzelfällen ebenso Krüger oder Neumann. Ähnliches ließe sich übrigens teilweise auch über Oberschlesien sagen, falls da in Zukunft ein Video geplant sein sollte.
In den Kleinstaedten Masurens gab es eine deutsche Oberschicht, Beamte, Polizei, Lehrer, Geistliche, Kleingewerbe, Kaufleute. Doch nur in groesseren Doerfern Pfarrer, Lehrer, Polizist. Im 18. u. 19. Jahrhundert kamen preussische Garnisonen hinzu. Hatte fast kein Einfluss auf die vielen abgelegenen Doerfer. Um 1900 waren viele Masuren zweisprachig wg. Umgang mit Behoerden, auf Maerkten. Unter sich sprachen die Masuren aber slawisch und das waren vor 1945 zwei Drittel bis drei Viertel der Bevoelkerung. Die Germanisierungspolitik im 20. Jahrhundert hatte also wenig Erfolg und galt in der NS-Zeit als ein Fehlschlag.
Ortelsburg heute Szczytno und seine Gegend ist wunderschön mit bezaubernden Seen. Ein Besuch wert. Teilweise sind noch deutsche Überbleibsel zu finden.
Ich moechte hier an den Schriftsteller Hans Hellmut Kirst erinnern der viele Buecher/Romane ueber die Lebensart und Gebraeuche der Masuren geschrieben hat. Besonders lesenswert empfand ich das Werk " Gott schlaeft in Masuren".
Dieses deportieren von Menschen ist eine widerliche Sache, wobei viel Kulturgut verloren ging. Siegfried Lenz schrieb Aufschlussreiches über die Masuren 😉
Absolut! Leider hat es in der Vergangenheit immer wieder Umsiedlungen, Vertreibungen und Deportationen gegeben, meinst durch Kriege verursacht! Auch wenn es nicht zum Thema dieses Kanals passt, aber interessant sind in diesem Zusammenhang auch die Deportationen vieler Menschen verschiedenster Nationalitäten (Polen, Deutsche, Litauer, Letten, Ukrainer) nach Sibirien und Kasachstan, während und nach dem 2. Weltkrieg. Bis heute gibt es noch Dörfer in Sibirien und in Kasachstan in denen die Kulturen und Sprachen der oben genannten Völker gepflegt werden.
Für Sie ist die Deportation von Menschen abscheulich, für mich aber die Vernichtungslager in Auschwitz, Majdanek, Dachau, Buchenwald, Bergen-Belsen, wo Menschen vergast und in Öfen verbrannt wurden. Während des Warschauer Aufstands töteten SS-Mörder 150.000 Frauen, alte Menschen, Kinder - sie töteten Ärzte und Krankenschwestern, bajonettierten die Verwundeten oder warfen sie aus Krankenhausfenstern … Schreiben Sie weiter, wenn es Ihren Sinn für Ästhetik stört. Ihr, Polen, lacht uns aus und nennt uns Diebe ... Wie viele unserer Gemälde, Porzellane, Silberwaren und Denkmäler habt ihr gestohlen und ein Vermögen damit gemacht?
🌞🦋 Guten Tag liebe Menschheitsfamilie Ich habe eine Bitte: Könnten Sie etwas langsamer sprechen damit man in Ruhe und Besinnung den Bildern und dem sprachlichen Inhalt folgen kann ! Danke und noch eine segensreiche Zeit 💁🌍🦋🙏🏻
Schwiegermutter (im II.WK geboren) hat nie zwischen Deutschen und Polen unterschieden, sondern nur zwischen Evangeliken(D) und Katholiken (PL). Etwas kurz kamen m.E. die Kreuzritter, deren historische Epoche hier (Südmazuren) eine stark überhöhte Rolle spielt (lässt sich auch touristisch besser ausnehmen:-)). Ansonsten sehr gutes Video, so dass ich über den KreuzritterHorizont etwas hinaussehen konnte, Danke.
@@rizab660 Es kommt darauf an, für wen. Die Familie meines Freundes sind protestantische Evangelikale, aber sie sind Polen und polnische Patrioten. Die Deutschen ermordeten im Zweiten Weltkrieg viele polnische Evangelikale.
Vielleicht in Masuren, aber nicht in Ermland. Ermland war am meisten katholisch, was bedeutet nicht, dass war Polnisch (es gab dort natürlich ansäßige polnische Minderheit, aber Mehrheit von Einwohner waren Deutsch). Ermland war bis zum Ende des 19. Jh. katholisches Fürstbistum.
Der Väterliche Teil meiner Vorfahren kommen aus Masuren, aus der Gegend von Osterode, zum Ende des 2. Weltkriegs flohen sie in das Gebiet der späteren DDR. 1995 waren wir einmal vor Ort und fanden auch das Haus, wo meine Vorfahren bis zur Flucht gelebt haben.
Hi, mein Vater stammte auch von dort :) Er ist in Mörken in die Dorfschule gegangen. Meine Schwiegermutter stammte ebenfalls aus den Masuren. Sie lebten in der Nähe von Königsberg. Im Januar 45 floh die Familie meines Vaters aus Ihrem Zuhause. Meine Tante hatte vor einigen Jahren Ihre Erinnerungen daran aufgeschrieben. Ein paar alte Bilder habe ich auch noch. Im nachhinein wurde die Familie getrennt. Mein Vater ging in den Westen, der Rest der Familie in Berlin.
Die Familie meiner Mutter kommt aus der Gegend um Marggrabowa (Oletzko) - nahe der alten Grenze. Masuren begannen sich im 19. Jh. sehr stark mit den eingewanderten Deutschen zu vermischen, was man auch an den Namen bei Eheschließungen sieht. Stärker so im nördlichen als im südlichen Teil. Von der Einstellung der Bewohner zeugt Fakt, dass z.B. im Kreis Marggrabowa bei der Volksabstimmung 1920 etwa 28.000 Stimmen auf Deutschland entfielen und 2 (*zwei* - nicht etwa zweitausend) auf Polen. Sicherlich war der evangelische Glaube sehr wichtig für diese Entscheidung aber nicht ausschließlich...
Die polnische Geschichtsschreibung fälscht die historischen Tatsachen. Mit dem Ziel, die Annexionen deutscher Gebiete zu rechtfertigen, behauptet sie, dass die Bewohner unter preußischer und deutscher Herrschaft gelitten und schon immer einen Anschluss an Polen herbeigesehnt haben. Das Gegenteil war der Fall. Die Vorfahren meiner Frau mütterlicherseits stammen aus Masuren. Sie waren immer stolze Preußen und loyale Deutsche. Land der dunklen Wälder ua-cam.com/video/fkwbwsy2sgU/v-deo.html preußische Hymne ua-cam.com/video/r9R7pfLxaSU/v-deo.html
@@adifreitag8579Unsinn. Niemand in Polen spricht so. Es handelt sich lediglich um die 1919 von Polen zurückgewonnenen Gebiete, die während der Teilungen Polens von den Deutschen eingenommen wurden. Dazu gehören Posen und andere Regionen.
@@adifreitag8579Dabei geht es nicht um Masuren, wo bis 1945, also seit der Kolonisierung dieser Gebiete im 13. Jahrhundert, überwiegend Deutsche lebten.
@@adifreitag8579Es geht also nur um die Länder, die in den Jahren 1815-1918 von den Deutschen regiert wurden, in denen aber die Polen die Mehrheit stellten. Wir sprechen nicht über Masuren.
@@braknazwy9604 In welchen deutschen Provinzen vor 1918 stellten die Polen die Mehrheit? Vielleicht in Posen, aber nicht in Westpreußen. Und schon gar nicht in Danzig. In keinem dieser Gebiete wurden Volksabstimmungen durchgeführt. Polen hat nach dem Ersten Weltkrieg sogar gegen den Willen der Bevölkerung, die in einer Volksabstimmung mehrheitlich für Deutschland votiert hat, Ostoberschlesien annektiert. Polen hat zudem durch einen Angriffskrieg auf die damals noch schwache Sowjetunion Teile von Litauen, Weißrussland und der Ukraine annektiert. Auch heute noch behaupten die Polen, dass es ihre Gebiete waren, die sie nach dem Zweiten Weltkrieg der Sowjetunion überlassen mussten. Aber in diesen Gebieten waren die im Laufe der Jahrhunderte zugewanderten Polen stets nur eine Minderheit, die die anderen Bevölkerungsgruppen unterdrückt hat. Die Polen stellen sich immer als unschuldige und friedvolle Opfer ihrer Nachbarn dar. Aber die Polen waren in ihrer Geschichte lange Zeit auch Aggressoren, die andere Gebiete erobert und annektiert haben. Aber das scheinen die polnischen Nationalisten zu ignorieren. Das passt nicht in ihr Selbstbild.
Ein sehr interessanter Kanal, Daumen nach oben, abonniert und vielen Dank. Meine Frage an Sie, wollen Sie sich in einem Ihrer künftigen Videos mit den Zipserdeutschen beschäftigen, auch wenn diese deutsche Volksgruppe weniger bekannt ist als die von Ihnen bisher vorgestellten.
Wo wir bei Ostpreussen sind: ein ergaenzendes Video zum Memelgebiet, bitte, Reg.Bezirk Gumbinnen, bis 1865 "Preussisch- Litauen". Interessant ist, dass 20% der Bevoelkerg. im ab 1923 litau. Memelgebiet die Spaltung der Bevoelkerung in Deutsche oder Litauer verweigerten und sich als Memellaender in der Volkszaehlung bezeichneten.
Andere Sache - es gab keine Unterschiede zwischen polnische Sprache benutzt durch die Polen, in die Orte, die haben sie besiedelt - es ist klar Unterschied im Vergleich mit den Deutschen. So, man kann nicht sprechen über 'masovische sprache', es gan nie solches Ding. Und (in Gegesatz zu den Deutschen) es gab in 16 Jahrhundert (und früher) eine polnische, gemeinsame Identität. Man muss es endlich verstehen, dass Geschichte Polens ist komplett anders als Geschichte westlichen Staaten.
Richtig! Abgesehen ist Standard Polnisch eine Mischung dreier polnischer Dialekte: Großpolnisch, Kleinpolnisch und Masowisch. Ich finde diese "Polonisierungs Vorwürfe" von deutscher Seite aus einfach nur lächerlich 😂
Vielen Dank. Ich besuchte ab und zu mal den Gebetsverein und dort fand ich einige Menschen masurischer Abstammung. Kennen Sie den Gebetsverein I und II. Dort wurde masurisch gesungen und gepredigt. Heute nicht mehr. Leider.
Die Familie meiner Mutter kam aus Masuren, hatte auch einen Polnischen/Masowischen Nachnamen, die sind durch den Krieg alle gen Westen geflüchtet, haben sich dann alle in der Nähe von Hannover niedergelassen als kompletter Familienverband. Sie waren auch mal den alten Hof/Ortschaft besuchen, sie fanden interessant wie wenig es sich verändert hatte, im Wohnhaus waren es noch die selben Gardinen wie damals.
Für mich ist dieses Video sehr interessant, da ich leider meine Wurzeln nicht so genau kenne. Muss ich wohl nochmal nachholen. Mein Nachname ist Thomalla was jetzt nicht typsich deutsch klingt und auch Sophia Thomalla (mit der ich nicht verwand bin) polnische Wurzeln hat. Das einzige was ich weiß ist das meine Familie wohl was mit Schlesien zutun hat, also passt es nicht genau auf die Masuren denke ich. Wie gesagt ich sollte mal genauer mich informieren.
Wie kommst du drauf das Sophia Thomalla polnische Wurzeln hat? Ja, sie sieht wirklich (teilweise) slawisch aus, aber ihre Mutter Simone Thomalla (von der sie ihren Nachnamen hat) - eigentlich nicht - sie könnte das Aussehen auch von ihrem Vater André Vetters haben.
seit heute abonniert.....SUPER Tschännel.... weiter so.... Aber die Region war länger deutsch als Danzig inzwischen Polnisch ist. Danzig ist eine Ursprünglich deutsche stadt wie auch der Name sagt
Danke für dieses interessante Video. Ich wurde zwar in der DDR geboren, mein Vater und dessen Familie waren aber Masuren. Ich kann mich gut erinnern, dass Vater zumindest teilweise die polnische Sprache beherrschte. Sein Herz und seine Seele waren zutiefst mit dieser Landschaft verbunden und er wurde oft von einer starken Melancholie ergriffen, wenn er von seiner Kindheit und Jugend erzählte. Erst nach der politischen Wende war es mir möglich auf persönliche Spurensuche in der Familiengeschichte zu gehen. Auch ich wurde bei meinen Erkundungen von einem merkwürdigen Gefühl ergriffen, das ich kaum beschreiben kann. Vor den noch vorhandenen Fundamenten des Bauernhauses meiner väterlichen Familie stehend war ich doch sehr ergriffen. Überall sieht man Spuren einer uralten Kulturlandschaft, z.b. Reste alter Alleen und von der Natur zurückeroberter Friedhöfe. Ich wusste auch schon, dass viele Dorfnamen im letzten Jahrhundert "eingedeutscht" wurden. Sie hatten vorher Namen, die irgendwie polnisch klangen. Der Geburtsort meiner Großmutter wurde in "Birkenwalde" umbenannt. Heute hat er wieder den alten polnischen Namen. Folge ich unserem Familienstammbaum in die Vergangenheit, tauchen ab irgendwann polnisch klingende Familiennamen auf.
Heute lebt eine andere Generation Menschen in den Masuren. Tun wir alles dafür, dass die Zukunft durch freundschaftliches Zusammenleben geprägt wird, ohne die Vergangenheit zu vergessen.
Naja, polnische Namen haben die Masuren eigentlich nicht, dort heißt man so wie Karuseit, meine Familie stammt auch von dort ! Ich finde auch, dass wir als aufgeklärte Europäer unsere gemeinsamen Wurzeln pflegen sollen und aufpassen müssen, dass nicht wieder durch nationalistische Strömungen neue Probleme entstehen...
Ich habe für Sie eine gute Buch, sehr gute "Polninken, oder, Eine deutsche Liebe" Der Autor Arno Surminski
@@AutochtonD: Das Buch kenne ich, die Geschichte spielt im August 1980. Ich hab's komplett durchgelesen, es ist sehr zu empfehlen.
Skat !
Gdy Polska i Niemcy się kłócą zyskują rosjanie. Moim zdaniem polityka od pewnego momentu Bismarcka była błędna. Rosja jest wiarołomny krajem. Ciekawe ile polityków w Niemczech i Polsce jest kupionych lub skorumpowanych przez Rosję?. Zobaczcie swojego byłego Kanclerza i minister w Austrii..
Wieder sehr interessant! Der Beitrag sollte zur Verständigung der Völker führen! Interesse an Kultur und Sprache ist Friedensarbeit, die Wohlstand für alle generiert! Vielen Dank daher für diesen interessanten und informativen Beitrag!🙏
Viele Polakken hat sehr viel von offene Europäische Grenzen und Gesellschaften gewonnen. Leider besteht ein ausgeprägte, öfters aggressive bedarf eigene Besonderheiten zu hervorheben, gerne auf Kosten einheimischen.
Als dänische Schlosser habe ich mehrmals erlebt wie aggressiv intolerant und asoziale Polnische Migranten unsere sonst Spitzenklasse Arbeits und Lebensbedingungen ausnutzen, wenn nicht direkt untergraben!
Ein komisches Volk, die öfters allergisch gegen Deutsche Einfluß reagieren weil eigene dominanz in andere Länder kein Problem darstellen!
Glücklicherweise stehen wir alle gemeinsam mit Ukraine gegen wiederholte RuZZischer Unterdrückung!
Meine Eltern sind aus Ostpreussen. Ich bin eine geb. Dutkowski und weiss die ganze Geschichte, bin stolz darauf. Der Bericht ist sehr gut, vielen Dank
Meine Großeltern sind Donauschwaben aus Jugoslawien, die deutsche Vorfahren hatten und dort zwangsangesiedelt wurden, aber nach Deutschland zurückkehrten!
Polskie nazwisko Dutkowski od ptaka dudka.
Hm... nie Prusy tylko Wschodnie Niemcy . Prusowie zostali wyrżnięci dawno temu w 13-14 wieku przez Niermiecki Zakon Krzyżacki.
Dutkowski hört sich aber nich so deutsch an.
Als Kind habe ich für den Namen Orzessek geschämt ,heute mit 8 2 Jahren bin ich stolz darauf in Masuren geboren zu sein !Ein wunderschönes Fleckchen Erde !!!❤
Danke für dieses tolle Video. Mein Großvater väterlicherseits kam aus dem Masurischen Landkreis Lyck und ich trage meinen Masurischen Nachnamen mit Stolz.
Es ist superspannend, die eigene Geschichte, bzw. einen Teil davon zu erforschen.
Daumen hoch!
Ich bin ein polnischer Historiker und ich bin in Ełk/ehm. Lyck /geboren . Manchmal mache ich Fahrradusfluge in der Umgebung von Ełk um alte masurische Spuren zu entdecken. Wissen sie wahrschanlich auch , dass Siegfried Lenz /" der Autor von "So zärtlich war Suleyken"- mein Lieblingsbuch/ eine Ehrenburgerschaft von Ełk bekommen hat. Nett "Verwandte" im Internet zutreffen 😀
Mein Vater ist auch aus dem Landkreis Lyck. Es gab noch bis in die 70er jährliche "Landsmannschafts-Treffen in der BRD. "Ebenfelde" war der Ort meines Vaters.
Dziękuję za ten film. Rzetelna informacja o historii ziemi mazurskiej.
W Polsce też zaczynamy odkrywać swoje mazurskie, pruskie korzenie. Również Jadźwingów.
Jestem już starszym człowiekiem i cieszę się oglądając takie filmy zrobione przez Niemca.
Obyście wy, młodzi ludzie z obu stron żyli w końcu w przyjaźni i zrozumieniu.
Znam dobrze niemiecki, ale specjalnie piszę po polsku, aby ten komentarz nie utonął w niemieckich -:))))
Vielen Dank fűr dieses Video und diesen Kommentar.
Mit ostpreußischen Grùßen
Schön zu lesen.
Dziekuje!
Serwus ! na imie mam Erwin i jestem z Neu Ostpreussen ze wsi Gross Koenigshuld , Jestem zarówno prusem ,prusakiem jak i polakiem . Powinśmy szanować nasze niemieckie korzenie i to że wielu z nas jest niemieckimi polakami ! Nie ma czegoś takiego jak Mazury ,są tylko Prusy nasze PRUSY !
@@czarnyerwin1911Jak tak się czujesz Prusakiem na polskiej ziemi to sprawdź sobie dokąd sięgały ziemie Słowian na Zachodzie.
Żegnam.
@@FMC100 masz siebie na myśli? Może czas na lekarza bo o rozum modlić się, za późno.🤣🤣🤣
@@grzegorzgoab4854 a co ma piernik do wiatraka ?
Ich habe das Glück mal durch zu fahren. Ich kann es nur empfehlen. Wunderschönes Wetter und Landschaften sowohl als sehr freundlichen Gastwirten. Sehr Gastfreundlich dort. Poland ist einfach eine Reise wert.
Polen ist eine Reise wert, nicht nur die Masuren, aber klimamässig ist ähnlich wie in Deutschland, heute stürmt und regnet es.
Danke für dein schönes Kommentar ich bin Deutscher dort aufgewachsen und eröffne nächstes Jahr ein Campingplatz und angelsee dort deine schönen Zeilen haben mich sehr erfreut solche Menschen wie dich sollte es mehr geben ❤
Das stimmt, Polen ist eine Reise wert. 👍
Danke für den großartigen Beitrag. Ich komme daher. Es stimmt alles. Meine Großeltern haben es auch immer so beschrieben. Wir sind geflüchtet. Lieben Dank
Im welche Ort gegen wird der Campingplatz Gruß von Westen/Oberschleser b.ST.Annaberg
Sehr interessantes und super präsentiertes Thema! Ich selbst habe einen polnischen Familienname mit Vorfahren ostpreußischer Herkunft und weiß nun endlich, welcher Volksgruppe diese (sehr wahrscheinlich) angehörten. Vielen Dank dafür!
No do polskiej prze pani😅
Habe ostpreussische Vorfahren. Wir waren diesen Sommer in Masuren im Urlaub (bei Mragowo) wunderschön! In Polen fühlen wir uns Deutsche ohnehin sehr wohl.
ich muss sagen, ich lebe seit nun einem jahr in gdansk und fuehle mich alles andere als wohl :D aber nett von dir, mir zu sagen, ich wuerde mich heut wohl fuehlen :D
@@maddinek Darf man fragen, warum du dich da nicht wohl fühlst? Danzig ist doch eine sehr schöne Stadt.
@@elysium540 klar, danzig ansich, zumindest der historische teil ist ganz huebsch auch wenn oft schon sehr herabgekommen. wenn man dann ein wenig weiter raus kommt, zB weil man mit dem fahrrad unterwegs ist, stellt man fest wie herabgekommen es ist. insbesondere preusische architektur die echt haette schoen hervorstechen koennen gleicht oftmals einer bruchbude. gehwege sind grotten schlecht, mangelware oder einfach gar nicht vorhanden. fahrradwege genauso bzw noch mal deutlich schlimmer - wenn es mal ueber 50m ein fahrradweg gibt, nimmt es gerne mal ohne vorwarnung ein ende, ohne moeglichkeit die strasseseite zu wechseln oder aehnliches. die zuverlaessigkeit von polen ist auch einfach wenn man hier lebt unbrauchbar. sei es vermieter, putzfrauen, makler, handwerker, buchhaltung etc. pp. die autofahr kultur ist mit abstand die schlechteste die ich gesehen habe. ich verstehe nicht wie polnische fuehrerscheine in anderen EU laendern gueltig sein koennen (die leute die auf der strasse fahren haben nur ein bruchteil der praxis und theorie stunden die wir in DE mache mussten gemacht). ich wohne in einer 30er zone und die autos die hier 30-40 fahren, siehst du praktsich gar nicht. alle fahren mindestens um die 55 wenn nicht sogar 70. das krankensystem (NFZ) ist einfach nur ein witz. ich zahle mehr als in deutschland gezahlt habe (waren da noch bei freilwillig gesetzlich versichert ~850EU - zahle ich jetzt ueber 1000EU und kriege trotzdem keine termine oder sonstiges und muss alles privat abwickeln). das einzige worauf hier verlass ist, ist familie. deswegen gibt es hier vermutlich auch diese familien kultur. sonst bist du aufgeschmissen. es sei allerdings auch erwaehnenswert, es liegt vieles auch einfach daran das polen das 3. aermste land der eu ist (pro kopf). koennte noch mehr erzaehlen, aber.. das sind paar punkte. ist halt ein entwicklungsland mit einer eher wenig ausgepraegten kultur.
@@maddinek Hmm, sehr interessante Schilderungen. Kann man kaum glauben angesichts der Tatsache, dass Polen sehr viel Geld durch die EU erhält. Vielleicht kannst du ja irgendwann wieder nach Deutschland zurückziehen. :)
@@maddinek Niestety masz sporo racji. Warto jednak zobaczyć na przyczyny. Popatrz na ostatnie 100 lat historii. Najpierw wojna, zniszczenie kraju, potem przesiedlenia na tereny poniemieckie (bardzo zniszczone przez Rosjan). Potem 50 lat komunizmu. Nie mieliśmy planu Marshalla, nie mieliśmy reparacji tylko podporządkowanie sowieckiej Rosji. Następnie upadek komunizmu, powszechna bieda i dopiero ostatnie lata w UE to systematyczny rozwój. Niestety to jednak jeszcze zbyt mało czasu by wszystko odmienić. We wschodnich Niemczech macie podobne problemy. I nawet jeśli zmieni się infrastrukturę to zostaje kwestia mentalności. Tu trzeba zmiany pokoleń. Pozdrawiam i życzę jak najmilszego pobytu w Gdańsku
Danke, denn durch dieses Video weiß ich jetzt besser Bescheid. Meine Oma war eine geborene Borowski und sie hat von polnischen Verwandten erzählt.
Ich habe nie viel über meine ostpreußische Abstammung in Erfahrung gebracht, aber jetzt weiß ich wenigstens woher ich komme.
Wieder ein toller Beitrag! Ich hoffe, dass solche Aufklärungsvideos irgendwann dazu beitragen, dass wir Mitteleuropäer wieder mehr zusammenwachsen.
Ja. Gern mit unterschiedlichen kulturellen Identitäten und Sprachen aber bitte ohne Nationalismus, irgendwelchen Überlegeneheitsgedanken- und gefühlen. Andere Weltgegenden kriegen es auch hin, in Frieden, sogar in gemeinsamen Staaten zu leben ohne sich vor allem gegenseitig zu bekämpfen.
USA und GB verhindern das@@k.m.a.286
Wenn wir endlich verstehen, welche „Teile und Herrsche“- Strategie hinter der Politik der letzten 150 Jahre steckt, dann könnte es klappen. Die neue „woke“ Gesellschaft wird durch ihre fantastische Interpretation der Geschichte aber sicher nicht dazu beitragen. Das müssen wir schon selbst machen…
@@ixydelay5644Baerbock mag irritierend sein, sind aber wie Allzeithoch zerstörische Merkel demokratisch gewählt.
Halber Masure hier am Start, eine schöne Zusammenfassung mit viel Wehmut. Ich bereiste die Heimat meiner Mutter und ihrer Verwandten und habe mich unsterblich in sie verliebt.
Das ist so. Wer dort nie gewesen ist, aber von dort kommt, und dort hin reist, wird staunen, und das Gefühl haben nach Hause zu kommen. Egal ob polnische Straßenschilder oder Werbetafeln dort herumstehen, die kann man sich wegdenken, und ist in der alten Heimat. Und auch die Polen die jetzt dort leben sind gastfreundlich, aufgeschlossen und interessiert daran was wiederum die Geschichte ihrer neuen Heimat ist. Sie sind ja oft selbst Vertriebene, "Jalta" hat nicht nur Millionen Deutsche die Heimat gekostet sondern auch Millionen Polen.
Bei meiner Mutter in der Familie ( Kreis Allenstein, Neidenburg) konnte meine Urgroßmutter eine Art Wasserpolnisch - also eine gemischte Sprache aus Deutsch -Polnisch und Masurisch. Dies war die übliche Sprache für Geschäfte mit Polen in der frühen Zeit des 20igsten Jahrhunderts auf dem Land.
Gwara mazurska to dialekt języka polskiego bo to byli osadnicy z Mazowsza.
Ale to była mieszanka polskiego, niemieckiego i mazurskiego@@rafaszyba7875
@@rafaszyba7875 Pierwotnymi osadnikami byli Bałtowie. Po wyemigrowaniu tam Mazowsza minęło dużo czasu, zanim stary język zniknął. Zarówno terminy niemieckie, jak i bałtyckie są zawarte w polskim dialekcie, którym dziś posługuje się tylko garstka starych ludzi i który wkrótce wyginie.
@@francograpelli3060 To oczywiste, że osadnicy z północnego Mazowsza nie trafili w pustkę. Na tym terenie mieszkały już tylko niedobitki plemion pruskich wyniszczonych powstaniami antykrzyżackimi. Część z ich elit uciekła do Polski np: ród Damięckich ma pochodzenie pruskie. A dialekt mazurski zawiera wiele zapożyczeń z niemieckiego i zapewne z pruskich dialektów. Nigdy go nie słyszałem i piszę to co wyczytałem.
@@rafaszyba7875 wird alles im Video erklärt. aber danke für den Input
Mam żonę z Mazur sam jestem z Wrocławia. Moi rodzice byli spod Wilna [aktualnie na terenie Litwy] które wtedy było Polskie. Kiedy moi rodzice zamieszkali we Wrocławiu obok mieszkali spolonizowani Niemcy, Również Polacy ze Lwowa [aktualnie Ukraina], zamieszkali też Rumunii, Węgrzy, Taka mieszanka narodowości pozwoliła ludziom uczyć się od siebie wzajemnie kultury, zwyczajów, tolerancji. Dziś Wrocław jest uznawany za "miasto otwarte", bardzo przyjazne dla każdego
Guter Beitrag über einen Teil der verfahrenen deutschen Geschichte ...
Masuren. Beautiful country my father told me. He always missed the country. He was heart broken for the rest of his life. He was catholic and had Swedish family name, funny. Marienburg, Schlacht von Tannenberg. It is all politics which leads to war and broken hearts. I am mixed. Have French, Helvetian, Bajuvarian and Celtic ancestors too. My homeland is here where I was born. I speak English, French and German and the country language too. I am European. That is enough, isn't it?
Vielen Dank für Ihre großartige Berichterstattung. Sehr interessant!
Danke fur deinen film. Ein video uber die Polnischen Schlessier ware auch toll.
Ein sehr spannendes Video über die deutsch Polen,geschaut von einem viertel serbischen,viertel ungarischen und halb kenianischen Zuschauer. 😉
Toller Beitrag!!!
Dankeschön 🎉..sehr interessant und aufschlussreich ❤
Meine leider schon verstorbenen grosseltern kamen auch aus ostpreussen,kellen-angerburg und allenstein,ich war leider nie da,habe aber trotzdem über ihre erzählungen in meinem herzen immer noch einen bezug zu dem gebiet,die masurische natur ist wunderschön !!! 😢😢😢
Deine Beiträge über Deutschland sind für mich immer besonders interessant, da du damit die jüngere Geschichte behandelst in der ich mir doch eher einen Reim auf die Zusammenhänge machen kann als bei der Germanen Geschichte.
Jo. Davon wird es in Zukunft auch deutlich mehr geben als früher. ^^
Könnten wir die Untertitel auch auf Polnisch bekommen?
Ist wohl ein UA-cam Angelegenheit?
toller beitrag, war 1996 in marienburg auf dieser wunderbaren burg, die der deutsche ritterorden errichtete. während des 2.weltkrieges wurde sie zerstört, aber von polen wurde sie wunderbar wieder hergestellt.
mein vater wurde 1920 im ermland geboren. seine familie war katholisch. nach dem krieg waren weder meine grosseltern noch mein vater in der alten heimat.
Ich denke, dass einer der Gründe für den Wiederaufbau der Burg in Malbork (Marienburg) die Tatsache war, dass diese Burg in den Jahren 1466-1772 der Sitz polnischer Könige war, als die Stadt zu Polen gehörte.
@@braknazwy9604 egal, kultur ist schützenswert, egal wer sie schuf.
@@braknazwy9604Myślę że nie
@@przemyslawkorbal7524 Ale może to być jedna z przyczyn, dla których zdecydowano się odbudować malborski zamek.
Mein Vater kam aus einem Ort, nahe Marienburg. Ich wollte immer hinfahren , um es mir anzusehen. 👍
In polish "Mazur" was an inhabitant or a settler who came from Masovia. Since the miiddle ages they have spread in all directions and settled in big numbers in Podlahia, Wolyhnia and also in the northern land of lakes under teutonic orders control. Later the land took name from them, Mazury.
Genauso, wie die litauischsprachigen Preußen nie Litauer waren ...
Nie? Was waren sie dann? Oder ist das ironisch gemeint?
Jedenfalls: Seit dem 15. Jahrhundert wanderten Litauer in Gruppen in das Gebiet der unteren Memel ein (nordoestliches Ostpreussen), siedelten in eigenen Doerfern. Sie wurden erst nach mehreren Generationen zu Preussen. In Anerkennung dieser Tatsache hiess der Regierungsbezirk Gumbinnen bis 1865 "Preussisch Lit(h)auen".
Im Memelgebiet (ab ca.1920) gab etwa jeder Fuenfte als Nationalitaet "litauisch" an. Auch wenn sie die deutsche Autonomiepartei waehlten.
Die ethnischen Verhaeltnisse waren eben nicht klar, sondern verwickelt.
Seit 998 nach Christus die Gebiete
Land an Nord-und Ostsee besiedelt
mit deutschen Dialekt.
Die Slaven kämmen viel später erst.
Die Polen Polska genannt mit einem kleines Stück Land eine
kriegerische Horde .Führten immer
mit Russland Angriffe.Ihr König
Ladislaus ein labiler Regent.
Der 2WK. brachte ihnen West-und
Ostpreussen (Pruzzen)ein.Die
dort lebende Bürger mussten
polnisch sprechen unter Druck
und die Nachnamen lewski.rofzky
usw.Falls nicht von Hof und Land
Vertriebene nannte man das.
Egal ob Ost oder West nur wer sich
anpasste war geduldet.Ja es ist
nie das Land der SLAVEN ,BALTEN
gewesen.
Es ist dasLand meiner Ahnen wo
sie lebten und starben.
Der HERRGOTT gebe uns Frieden
und Liebe in unseren Herzen zur
Verzeihen.L.G. NRW💖
🤦♂️😂
@@vlaputl326 Isso
Dass vor den Balten in Masuren Germanen gelebt haben sollen, ist mir neu. Meine Quellen sagen seit ca. 2000/1500 vor Chr. Protobalten (Baltoslawen vor Teilung der Sprachgruppe) und Balten, zuletzt die Staemme der prussischen Galinder und Sudauer. Deutsche tauchen zuerst im Hochmittelalter oestlich der Weichsel auf, in Masuren noch spaeter. Sie stellten Jahrhunderte lang die duenne Oberschicht dar.
Ausserdem wurden nach der Eroberung durch den Deut. Orden in der "Wildnis" vor allem Masowier - hier Masoven genannt - und Prussen aus dem Pregelgebiet angesiedelt. Die Bevoelkerung M.s war eine Ethnie gemischt aus Balten, Slawen und Deutschen.
Bin selber Nachfahre von solchen Masuren.
Nachtrag: die politisch-kulturelle Loyalitaet der Masuren war lange preussisch: Verehrung des hohenzollerschen Koenigshauses und Bekenntnis zum Protestantismus, gemischt mit heidnischen Braeuchen.
Hoechst originell!
Erst nach der Reichsgruendung 1871 kam deutscher Patriotismus auf. Vor allem waehrend und nach dem 1. Weltkrieg gab es eine Desillusionierung ueber die russischen und polnischen "slawischen Brueder" und grosse Dankbarkeit fuer den raschen Wiederaufbau durch enorme Hilfe "aus dem Reich". In Masuren waehlte man zu 2 Drittel konservativ und rechts. Die SA als paramilitaerischer Grenzschutz im ansonsten bis 1935 wehrlosen (entmilitarisierten) Ostpreussen. So empfand man damals.
Quelle: Andreas Kossert, Masuren
Auf Wikipedia gibt es einen Artikel über „ostgermanische Sprachen“, darin ist auch eine Karte abgebildet, die das Siedlungsgebiet germanischer Stämme im ersten Jahrhundert vor Christus zeigt.
en.m.wikipedia.org/wiki/East_Germanic_languages
Germanische Stämme besiedelten die Gebiete zwischen den Flüssen Elbe, Oder und Weichsel und sogar weitestgehend das Gebiet des späteren Ostpreussens bereits im 1. Jahrhundert vor Christus.
Slawen kamen erst später, wohl ab dem 5. Jahrhundert von Osten her in dieses Gebiet.
Zur Zeitenwende besiedelten Germanen Mitteleuropa bis zur
Weichsel und darüber hinaus in östlicher Richtung.
Nicht von Balten, Slawen und Deutschen, sondern von Polen, Balten und Deutschen. Hoert mit dieser Ignoranz endlich auf!
Ich ging von der zeitlichen Reihenfolge aus, nicht von den Zahlen. Zuerst die Prussen, ein balt. Volk, dann kamen gerufen oder ungerufen die Polen. Dass die Polen die groesste Gruppe stellten, habe ich nicht bestritten, sondern in der Aufzaehlung offen gelassen.
wie immer ein Genuss
Interessant wie solche Kulturen durch abwechselnde germanisierung und polonisierung geformt wurden
Diese Kultur wurde durch Polonisierung zerstört.
Choroszcz
Ein sehr gutes Video! Es ist die Geschichte meiner Familie, der Familie Laser (Lazar). Mein Altvater August Laser (1852-1936) war ein echter Masure. Er wollte eine polnische Frau, Barbara Piontek heiraten und musste dafür seine evangelische Konfession verlassen und katholisch werden. Die beiden hatten fünf Kinder: Andreas, August, Konrad und Emilia. Den fünften Namen habe ich leider vergessen. Weil Ostpreußen sehr arm war und August das hochmütige Gebaren des Adels, der fast alles Land besaß, leid war, wanderte er mit seiner Familie 1906 ins Ruhrgebiet aus. Nur der älteste Sohn Andreas Laser blieb im Heimatdorf Barwienen (Barwiny) bei Allenstein (Olsztyn) mit seiner Familie. Sie wurden am Ende des Zweiten Weltkriegs aus ihrer masurischen Heimat vertrieben. Dieses Schicksal blieb der übrigen Familie erspart durch eben den Umzug nach Westdeutschland. Mein Urgroßvater Konrad Laser (1894-1955) heiratete seine Frau Franziska Feldkamp aus dem Münsterland. Als er an Staublunge erkrankte wurde er als Bergmann berufsunfähig und nahm eine Stelle als Gefängniswärter zu Rheinbach in der Voreifel an. So verlor sich das Masurische leider. Aber mein Großvater Konrad Laser (1927-2009) verfügte noch über Grundkenntnisse des Polnischen. Als sein Opa August sie mal besuchte, erzählte er dem Förster im Rheinbacher Wald, dass die besten Pilze in der „Parova“ wüchsen. Das ist ein masurisches Wort für eine Mulde. Dort sammelt sich die Feuchtigkeit, was das Wachstum der Pilze fördert. Parova scheint mit dem hochpolnischen Wort „Paróv“ verwandt zu sein, was Schlucht bedeutet. Das geschah mitten in der NS-Zeit und Augusts Enkelkinder, zehn an der Zahl, wurden dafür als „Pimoken“ beschimpft und galten manchen im Dorf Oberdrees und in der Stadt Rheinbach nicht mehr als richtige Deutsche.
2016 konnte ich für zehn Tage nach Ermland und Masuren reisen und dieses wunderschöne Land kennen lernen. Die Nachkommen der alten Masuren findet man in den Gemeinden der evangelisch-augsburgischen Kirche und in den deutschen Heimatvereinen.
Mazurzy posługiwali się dialektem języka polskiego bo to osadnicy z polskiego Mazowsza, stąd słowo mazurzenie w gwarach polskich .
Mazurisch war ein Dialekt, keine Sprache.
Mazurzy to jakim cudem Niemcy .ręce opadają co Niemcy piszą😅
@@BogdanSikora-l5bCo zrobili Prusom to chcieli zrobić w Aktion Zamość w czasie IIWŚ tzw bastion Niemiecki na wschodzie
@@BogdanSikora-l5bGerman culture and hardworking settlers contributed to many low developed areas of Europe, never mind it suits your nationalism or not..
🇪🇺✌️🇩🇰
Diese interessanten geschichtlichen Betrachtungen vermitteln in sehr
verständlicher Art bisher unbekannte Erkenntnisse über den Werdegang
des unterschiedlichen Zusammenlebens in Europa,danke an Germania Magna👏
Prima gemacht, der Beitrag erklärt einen Teil meiner eigenen Geschichte.
Sehr intressantes video. Ich erkenne einige Ähnlichkeiten mit den heutigen Oberschlesiern (Schlonsaken)
Allerdings sind die einheimischen Oberschlesier eine Minderheit in Oberschlesien, da es sich bei ihnen zumeist um polnische Einwanderer nach 1945 handelt, so dass dies nicht so einfach einzuschätzen und zu benennen ist.
@@braknazwy9604 Der letzte zensus sagt das es 585,700 Schlesier (Schlonsaken) in Oberschlesien gibt. Es ist die größte minderheit Polens. Ich bin ein nachkomme von Schlonsaken in deutschland, und weiß das es noch einige weitere vertriebene in deutschland gibt welche sich als Schlesier identifizieren.
@@braknazwy9604fahr mal in Richtung Oppeln gibt noch sehr viele 2sprschige Ortsschilder
@@silesianpatriot. Aber Oberschlesien hat 4 Millionen Einwohner, also sage ich, dass nach dem Zweiten Weltkrieg die Polen in Oberschlesien die Mehrheit bildeten... Aber viele, die das Schlesische bezeichnen, verbinden es mit dem Polnischen. Und mehr als 100.000 davon sind Deutsche.
Danke für dieses schoene Video! Auch ich konnte dieses schöne Land in einem Urlaub einmal kennen lernen, und bin sehr dankbar dafür! Mein Mann,, der leider dieses Jahr verstorben ist, musste als Kind mit seiner Mutter und Schwester über das Eis flüchten, und war so glücklich noch einmal die Heimat gesehen zu haben. Ich, als Nachkriegskind, bin so dankbar dafür, dass ich das erleben durfte! ❤ liche Grüße aus dem Land zwischen den Meeren
Niemcy byli wyrzuceni ze swoich małych ojczyzn i my Polacy byliśmy wyrzuceni ze swoich małych ojczyzn.
Danke für die tollen Videos! Ich würde ein Video zu den Donauschwaben in Ungarn auch sehr interessant finden!
I am Polish with German and Scandinavian dna, my family from my father side came from Kalish in Greater Poland and Frankfurt on Oder in Germany, my mothers family came from Hungary and Cracow and today im Polish living in Wrocław, I am always very fond of our mutual history (leaving aside 1 and 2 world war), because not many people know that western Polish and eastern HRE border was the most peacfull border in Europe for over 400 years! This allowed our ancestors to mix and people of Polish, German, Scandinavian, Hungarian and other decends live on the borders today. I hope that our countries can think of the beaturiful past we share and forget the terrible history of 20th century, bless you all and may our countries prosper.
More than 1000 year common history and 130 years were bad. So lets rediscover what made the rest so peaceful and ban hate from our hearts.
@@francograpelli3060 I think we can agree that nationalism divided Europe more than anything else, Europe was diverse as borders pre 19th centure were not based on ethnicity but rather de jure claims, so people lived together side by side. Back then when the uniting factor was ones liege or king and not language.
@@catastoicNie nacjonalizm, tylko szowinizm. Nacjonalizm mówi wprost: żadnych wojen dla bratnich narodów. Miłość do własnego narodu nie oznacza nienawiści do innych, szowinizmu i imperializmu. Życie w przyjaźni i rozwój swoich własnych wspólnot to postawa czysto nacjonalistyczna.
@@tarnopolitanczyk4123 To akurat nieprawda, ponieważ wszyscy przywódcy 20 wieku byli nacjonalistami i tak siebie zwali, dzisiaj możemy próbować wybielać ten termin jednak prawda jest taka, że Polska nigdy nie była krajem nacjonalistycznym przed 20 wiekiem. Wcześniej mówiło się o patriotyzmie - miłości do ojczyzny, narodem Rzeczpospolitej była szlachta, która wywodziła się od początku z wielu grup etnicznych, miasta były mieszane podobnie jak wieś, ale wszyscy posłuszni byli jednemu królowi. Ten był Polakiem kto wyznawał Polskie wartości i był wierny koronie, niezależnie od pochodzenia i wiary.
@@catastoic Miasta były mieszane jak wieś? Czy ty masz chłopcze rozum? A jak przywódca nazywał się niemcem lub polakiem to dzisiaj powinniśmy wybielać termina polaka i niemca? A czy ta czasem twoja "wieloetniczna polska" szlachta nie prześladowała jednej grupy etnicznej przez tysiąc lat? Czyli rdzennej słowiańskiej większości w Polsce? Czy ta czasem wieloetniczna szlachta nie posługiwała się etnicznym językiem rdzennej ludności? Czy nie ukradła swojej nazwy Polak od jednego plemienia które to państwo założyło? Obecnie Polak to etnonim, endonim i jest to wynik postępu XX wieku. Historia Europy to historia wojen a ty parobku próbujesz jedynie zdemonizować interesy etniczne i wiek XX jak zły, natomiast mordowanie i niewolenie ludzi dla jakieś kretyńskiej instytucji jak państwo polskie czy religii już jest dla ciebie dobre? Obecnie nacjonalizm jest jedyną ideologią która chroni życie i przeciwstawia się masowemu ludobójstwu w Europie, oby każdy był nacjonalistą.
Die Fahrt der sieben Ordensbrüder von Agnes Miegel ist ein einmalige geschichtliche Darstellung in einer unheimlich spannenden Erzählung. Es geht um den letzten Prussenfürst Dogo
Paar interessante Gedanken, nur was macht Allenstein im Film. Allenstein ist eine Stadt im katholischen Ermland und wird als Hauptstadt von Ermland betrachtet. Es ist also nicht Hauptstadt von Masuren, sondern von Ermland oder jetzt ist es Hauptstadt von Wojewodztwa Warminsko-Mazurskiego.
Dazu gehörte Ermland nie zu Masuren, und man muss sagen Masuren ist erst ab 1945 polnisch und Ermland war ab 1466 bis 1772 ein Teil von Polen.
Wir Ermländern waren auch nie protestantisch, im Gegensatz von Msuren die ab 1525 protestantisch wurden.
Meine Vorfahren waren auch Ermländer. Es wurde deutsch und polnisch gesprochen. Und sie waren sehr, sehr katholisch.
Mazury były polskie od zawsze. To Zakon Krzyżacki zajął te ziemie i okupował systematycznie niszcząc polskość. Czyli inaczej mówiąc Niemcy.
Und wieder was dazugelernt. Weiter so!
Bist mittlerweile einer meiner lieblingskanäle, immer weiter ! Danke
Ein wirklich sehenswerter Beitrag.
Nur, die Vortragsweise ist 😢 gruselig.
Es ist ein durchgalopieren durch den Text.
Die halbe Schlagzahl, in Bezug auf Tempo, also kein Stakato sondern PIANO würde dem Beitrag wirklich guttun.
Akkord Sprache ??😂😂😂😂😂
es nervt auch die Computersprache. Kann nicht eine natürliche Person das einsprechen? Ist das schon zu viel verlangt in der "modernen" Zeit?
Herzlichen Dank🙏🏻😀 Meine Grossmutter und mein Vater wurden beide in Masuren geboren! Sie fühlten sich immer als deutsch (trotz polnisch klingendem Nach namen)☝🏼😀
Bei mir auch so aus dem Kreis Ortelsburg. Der polnische Nachname Creszick wurde aber 1940 in Greber eingedeutscht. Habe ich jetzt erst aus Standesamt Urkunden erfahren
We are all Europeans, so German tourists and residents are welcome. Greetings from Poland 🇵🇱 we must all work on the prosperity of our Europe and can’t fight with each other again….
We can only hope (vainly) the Germans would willingly ( and genuinely) reciprocate….
Przede wszystkim, jesteśmy ludźmi, "Europa" i "Europejczycy" to kolejna metka równie wartościowa, jak te poprzednie. :)
Germans should pay Poland reparations for their crimes, over 6 mln dead and missing Poles, including 200 thousands kids that Germans stole from occupied Poland. I don't even want to go deeper int destroyed infrastructure of polish cities and towns and slave labor including my grandfather that Germans exploited brutally to build the "great Reich",
Offenbar müsste auch hier noch viel Wiedergutmachung, Verzeihung stattfinden! Soviel Unrecht passierte und passiert immer noch. Macht mich sehr traurig, sollten wir uns doch als eine Menschenfamilie fühlen. Würde sehr gerne in diese wunderschöne Gegend fahren. Friedensgrüße aus Österreich
@@omamaria6262, sich als eine menschliche Familie zu fühlen, scheint mir die beste Denkweise zu sein, die man wählen kann.
Wirklich gut gemacht! Danke! (Der Fluss heißt übrigens im Deutschen DER Pegel = Maskulinum.)
Von welchem Fluss sprichst Du? Pegel? Meinst Du nicht den Pregel?
@@Menzimuckeli Genau. Tastatur erkannte leider nur dessen Pegel :)
@@jockorabeni4618 Habe die Erwaehnung dieses Flusses in diesem Beitrag gar nicht mitbekommen - mit Masuren hat er zumindest nichts zu tun.
Einen Fehler korrigiert man indem man beim Beitrag rechts auf die drei Punkte drückt.Wenn man schon darauf hingewiesen wird,wäre das besser als noch eine unverständliche zweite Antwort zu verfassen
War erst vor 2 Tagen, für 5 Tage, da gewesen. Sehr sehr schön da.
As a Pole, I would like to say that Germans are friends and a nice neighbor, we have a difficult future, but a beautiful future together in peace and love. Greetings cool neighbors, come to Polish ❤️🇮🇹🇩🇪❤
Naiwny jesteś. Nadal nie ma symetrii w relacjach między Polakami a Niemcami, nadal nas dyskryminują, pomimo tego, że to oni historycznie mają u nas niepokryte rachunki, a nie my u nich.
@@KowalskyLeon Gdzie cie dykryminuja? W Polsce?
@@jankowalski3220 Zwłaszcza w Polsce.
@@KowalskyLeon Zgłos to do prokuratury. Ziobro jest cięty na Niemców jak pieron:) Prezes mu kazali.
@@jankowalski3220 Ziobro jest za krótki na ten temat, jest mniej niż zero. Prezes też krótki, co widać, słychać i czuć.
Wird es noch ein Video zu den Ermländern geben, welche ja auch eine (zum Teil) polnisch-sprachige Gruppe in Ostpreußen mit geringen Bindungen zu Polen darstellen.
Ein Video zu den Kaschuben und Sorben wäre auch interessant.
Die Region Allenstein also.
und Schlesier
Preußen (Ermländer, Masuren waren keine Polen und fühlten sich immer getrennt, genau wie Kaschuben und Schlesier) Diese ethnischen Gruppen hatten ihre eigenen Sprachen und Kulturen. Masuren und Ermland sind genetisch mit den Balten verwandt.
@@adlervonschlesien4869 ähm und ich dachte solches schwarz weiß gäbe es nur bei den polnischen Nationalisten
Ich denke, dass ich zu den Kaschuben und Sorben auf jeden Fall noch mal ein Video machen werde.
Ich bin ein Sohn alten Standes aus Tannenberg und sehr dankbar für diesen Beitrag! Danke!
wie immer ein großartiges Video. Vielen Dank für Deine Arbeit!
Mach mal bitte ein Video über Schlesien bzw. Oberschlesien und Niederschlesien:)
Danke für deine Arbeit 👍👍
Der Beitrag hat mit gut gefallen, da ich alles über Geschichte aufsauge wie ein Schwamm. Ich bin der Ansicht, dass, nur wer die Geschichte kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten. Ich hatte friiier noch mit Ostpreiiissen gearbeitet und kann den lustigen Dialekt ghalbwegs nachsprechen und daher fange ich mit einem Witz an. Die Ostpreussen hatten einen ganz eigenen, trockenen Humor. Friiier, in Ostpreiissen hatten wir einem Jaul, dem musste we morjens mit finf Mann festhalten, wenn wer ihm eiiinspannten,…..sonst wär‘ ihm zusaammenjebrochen. ;-)
Ich habe zwar selber väterlicherseits einen niederländisch/hugenottischen Hintergrund aber meine früheren Schwiegereltern waren beide aus Ostpreussen. Meine Schwiegermutter (Dargel) aus Allensteeeein ;-) und mein Schwiegervater (Herbaum) aus der Gegend um Memel.
Meine Schwiegermutter ist mit einem kleinen Jungen und ihrer Mutter mit dem Treck und einem Handkarren über die Ostsee bis Berlin gekommen. Was unterwegs alles passierte, will ich hier nicht wiedergeben.
Mein Schwiegervater hat es aus Russland auch nach Berlin geschafft und die beiiiden haben sech dort jetroffen°. Mein Schwiegervater war in Berlin bei der Polizei und an der Grenze in einem Westsektor und eigentlich war alles gut. Aber aufgrund traumatischer Erlebnisse auf der Flucht konnte meine Schwiegermutter keine Uniformen mehr ertragen und so sind sie in „ den Westen“, ins Rheinland gezogen. Der Rest der Familie meiner Schwiegermutter (Brüder, Schwestern) verblieb in Ostberlin.
Sie war sensibel, wahrscheinlich traumatisiert. Sie hat mir oft von Ostpreussen erzählt, von den Seen, den Wäldern, vom Winter und dem Knachen, wenn das Eis zerbarst und in den Wäldern widerhallte. Dann versank sie ganz in sich und war in einer anderen Welt.
Ihre Kinder konnten die Geschichten nicht mehr hören, aber ich habe ihr gerne gelauscht. Aus vom Treck hat sie mir erzählt. Sie hat den Verlust der Heimat nie verwunden und ist daran zerbrochen.
Mein Schwiegervater war in Russland bei der Luftwaffe und er war bis zu seinem Tod ein Soldat. Er stand jeden Morgen um 5 Uhr auf, auch als Rentner, rasierte und frisierte sich denke den Frühstückstisch und sass mit der Uhr vor sich auf dem Tisch. Er sass immer gerade am Tisch.
Von ihm weiss ich leider so gut wie nichts, nichts aus seiner Kindheit und auch nicht wo er in Russland war und was da geschehen ist. Er machte nur Andeutungen und versank dann auch gerne in Melancholie. Er war auch traumatisiert und ich habe mich oft gefragt, was er erlebt haben mag.
Aber beide waren sehr melancholisch, etwas wie Russen.
Die Kultur und die Dialekte sind leider untergegangen und ich empfingen das als einen grossen Verlust, wie auch die getilgte schlesische Kultur.
Meine Oma war eine deutsche aus Danzig, Heimatvertriebene sie war während des Krieges bei der Luftwaffe deswegen interessiere ich mich für Ostpreußen ich habe auch einige kennengelernt ein toller deutscher Menschenschlag. Ich finde auch durch Koenigsberg und die Norddeutsche Backsteingotik und diese nordische Landschaft war es wie man früher sagte schönste deutsche Provinz, meine Oma ist noch über Pillau rausgekommen sie hatte auch noch Verwandte im Samland ich weiss gar nicht ob sie den Russeneimarsch miterlebt haben. Schade die Erlebnisgeneration ist jetzt fast gestorben ist . Ich find's schön das wenigstens im heut polnischen Teil Ostpreußens noch erhalten ist. Ich war mit meinem Vater mitten der 90er Jahre mal da ins Kaliningrad er Gebiet sind wir aber nicht gekommen
Sehr interessantes Thema und gut erzählt! Der im 19. Jahrhundert aufkommende Nationalismus hat nicht nur dort gewachsene, vielfältige Strukturen zerstört.
Bardzo ciekawe ! Serdeczne dzięki
Viele Jahre habe ich mit meiner Familie Urlaub in den Masuren gemacht, genauer gesagt an der Grenze zwischen Ermland und Masuren. Ich hatte dort immer dieses Gefühl der Heimat, welches ich im Ruhrgebiet so nie hatte, einem echten Masuren aber bin ich nicht begegnet. Bis auf einmal in Allenstein, ich suchte einen Parkplatz in der Stadt und ein alter Mann an einer Kirche winkte mir zu und wies mir einen Parkplatz an der Kirche. In einem passablen Deutsch sagte er mir: Damals habe ich den Deutschen nach gewunken als sie auf den Trek nach Westen gingen ich war damals zu schwach und krank; der jüngste von 11 Kindern - heute winke ich wenn ihr wieder kommt, wenn auch nur zu Besuch.
..."IN" Masuren
nicht
"...IN DEN "
Masuren 😢
@@helgapfaender8158 Das war dem Thema zugewandt ein sehr wichtiger Hinweis. So was bekommt man in der Regel nur auf dem Amt oder Behörde geboten, zu dem die Masuren ja ein ganz inniges Verhältnis haben.
Toller Beitrag. Meine Familie stammt väterlicherseits aus den Kreisen Lyck und Oletzko. Eine Anmerkung: Es heißt in Bezug auf die Landschaft nicht „DIE Masuren“ oder „in DEN Masuren“, sondern einfach „Masuren“ oder „in Masuren“.
JA,
es macht mich auch immer
krank, wenn
ich "in den Masuren" oder
"Die Masuren"
lese und höre,
wenn man die
Landschaft meint. Sie sind der erste in diesen langen
Kommentaren,
der das richtig zu stellen versucht!
ABER: es wird
ein Ruf in die Wüste sein!
Ich danke Ihnen auf jeden Fall herzlich
dafür.
Ich war in MASUREN,
dieser traumhaften Landschaft,
alters- und gesundheits-
mässig
gehen Reisen dorthin nicht mehr, sonst wäre ich jedes Jahr dort.
Herzliche Grüße ❤h.pf.❤
Könntest du ein Video dieser Art über die Schlesier machen?Meine Mutter ist Polin und die hälfte ihrer familie sind Schlesier.Daher weiss ich aus eigener erfahrung das Schlesier,ähnlich wie die Masuren ebenfalls eine Deutsch-polnische Mischkultur sind.Mich würde es freuen genaueres über die Schlesier zu erfahren,und ich denke ich bin da nicht allein. :)
Zu gekommener Zeit. ^^
Danke! Könnten bitte auch die Themen *polnischer Korridor und Thorn* und *Ermland* mal näher beleuchten werden?
Da die Flur vor dem Zweiten Weltkrieg das einzige Gebiet Pommerns war, in dem es keine deutsche Mehrheit gab, wurde sie 1919 Polen zugesprochen, das seine Unabhängigkeit wiedererlangte.
Danke dir, ja es ist nicht leicht, meine Familie stammt aus Schlesien, der Krieg hat viel zerstört und wir sind heute von Österreich bis Deutschland verteilt. Ich möchte irgendwann mal in die Heimat meiner Vorfahren. Mir selbst ist diese Vergangenheit wichtig, weil seine Wurzeln sollte man kennen . Aber alle die wir nach 45 über die Elbe mussten. Haben viel verloren.... Ich für mich habe ein schweres Verhältnis zur Umsiedlung auf der anderen Seite ohne sie wäre ich nicht da
Danke für das tolle Video. Ich würde gerne noch mehr über meine slawischen Wurzeln erfahren, schön wäre zB eine Erklärung slawischer Namen, wo kommen die vielen „..ski“ und „ska“ her ?
Seit wann gibt es diese Endungen ?
Mit freundlichen Grüßen
Walter Melerski
That is a good question, Herr Melerski. Traditionally, polish surnames with -ski suffix were equivalents of german 'von'. Podolski - the one who came from or originates from Podolia in modern-day Ukraine. Names with this suffix are mostly land-owning aristocracy names, but not always as your surname could suggest. Polish peasantry would be rather called Nowak ('der Neue'), Kowal/Kowalczyk (der Schmidt/Schmit) or Wójcik (Dorfgemeinde Chef oder sein Sohn) etc. So I dared to check your surname and it happens to be quite rare and the majority of Poles called Melerski (140 individuals from 240 living in Poland right now) live today in Voivodshaft Kujawen-Pommern, in the direct vicinity to Masuren-Ermland. Possible meaning of it would be someone from Meler, which could be local variety of Malarz - Maler in german. So Melerski - someone from the Painter Family. There is a very common polish surname of this sort called Malarz, so I suppose form Meler developed in time from cultural and language exchanges on the then polish-german borderlands. I hope I was helpful. Greetings.
Trank you very much
Walter Melerski
"Janz am Ende der Kultur lebt SICH der Masur..." heißt es. Sehr lesenswert das kleine Büchlein von Siegfried Lenz "So zärtlich war Suleyken" Ich selbst bin zwar nicht mehr dort geboren, aber mein Vater war ein Ur-Masur. In einer Tasche eine Speckschwarte, in der anderen Kautabak... mehr brauchte der Masur nicht... und natürlich Lebensgeschichten. Die haben sich vor Lachen in die Hosen gepinkelt, so ausgeprägt war der Humor.
Wow. Sehr gute Aufbereitung. Vollgepackt mit Informationen, Karten, Bildern.
Wunderbar dieser geschichtliche Beitrag🎄🙏
Sehr interessant . Wobei meine Großmutter aus der Nahe von Allenstein stammt. Aber einen französischen Namen hatte. Von den Hugenotten .....
Nach der Abwanderung der Menschen aus Masuren und Ermland in den Jahren 1945-1947 gab es in diesem großen Gebiet keine Universität. Es wurde beschlossen, die Universität für Biowissenschaften mit ihren Dozenten und ihren Familien von Teschen in Oberschlesien nach Olsztyn zu verlegen. In Kortowo wurde die Hochschule für Landwirtschaft gegründet. Bis 1945 befand sich dort ein Krankenhaus, dessen Geschichte tragisch ist. Derzeit gibt es die Universität Ermland-Masuren, die in den Bereichen Geisteswissenschaften, Landwirtschaft und Veterinärmedizin ausbildet. Die Universität richtet einen Campus ein, verfügt über universitäre Einrichtungen und Dienstleistungen (Geschäfte, Bank, Kirchen, Kinos, Schwimmbäder, Sportplätze usw.). Sie bildet mehrere tausend Studenten aus und ist der größte Arbeitgeber in Ermland und Masuren.
Ist letztgenannten Entwicklung mittels Deutsche und Dänische EU Subventionen zustande gekommen, oder ist dies ein weitere Errungenschaft von bekannter überlegene Polnische Geschäftigkeit?
👀🇪🇺✌️🇩🇰
@@OmmerSyssel However, German culture and perfection are known in the world for such inventions as gas chambers and burning people in ovens, e.g. in Auschwitz or Majdanek. / Allerdings sind die deutsche Kultur und Exzellenz weltweit bekannt für Erfindungen wie Gaskammern und die Verbrennung von Menschen in Öfen, z. B. in Auschwitz oder Majdanek.
Schöne Info über die Masuren meine Grosstante dessen Ehemann war um 1900 Schuldirektor in Königsberg (bis 1933) ein schönes Bild das von ihm gemalt wurde habe ich noch heute
Super Beitrag, drei Daumen hoch 👍👍👍 aaaber, das Schnellsprech Maschinen-Gequatsche macht alles kaputt, bei der "Normal"-Einstellung eine Zumutung, bei 75% zu lahm und monoton, dazwischen gibt es ja leider nichts. Dafür dann dreimal Daumen runter 👎👎👎
Unglaublich infomativ und lehrreich. Gerade weil meine Großeltern zum ende des 2. WK aus der Region kamen
Wieder ein schönes und interessantes Video. Mein Vater wollte immer gerne in den Masuren Urlaub machen, da es eine so schöne Landschaft ist. Leider ging das zu DDR- Zeiten nicht so einfach, trotzdem es Bruderländer waren.
Zawsze sam możesz to zrealizować
@@przemyslawkorbal7524 Das habe ich auch noch vor, wenn meine Kinder etwas größer sind
Urlaub in Masuren, nicht in den Masuren. Man kann nach Masuren fahren und nicht etwa in die oder zu den Masuren.
Masuren waren keine deutschen Polen, sondern Masuren und Preußen (die evangelischen Masuren betrachteten sich selbst immer als Preußen) , deren Sprache mit dem Polnischen verwandt ist.
„Masuren“ sind die Nachkommen polnischer Kolonisten aus Masowien. Sie assimilierten sich mit Preußen und Deutschland. Sie sind jedoch polnischen Ursprungs. Es handelt sich nicht um eine Sprache, sondern gilt als Dialekt der polnischen Sprache.
Fajnie by było, gdyby Polacy i Niemcy sie nawzajem szanowali i respektowali, albo odwrotnie, jak równy z równym! Kultura, kulturą a nad sobą i nad własną mentalnością musi każdy sam pracować. Ciężka praca! Pracujcie!
Preußen(Ermländer, Masuren waren keine Polen und fühlten sich immer getrennt, genau wie Kaschuben und Schlesier) Diese ethnischen Gruppen hatten ihre eigenen Sprachen und Kulturen. Masuren und Ermland sind genetisch mit den Balten verwandt.
Unter polnischen Schlesier gab es auch einen Teil, der ein großes polnisches Nationalbewusstsein hatte.. die Wahlen nach dem ersten Weltkrieg fielen zb sehr knapp aus. Eine Unabhängigkeit wurde nicht krass angestrebt. Heute fühlen sich in Städten wie Kattowice nur wenige primär als Schlesier, ähnlich wie das in weiten Teilen Deutschlands (außerhalb des tiefsten Bayerns) ist
Kaschuben, zu denen auch ich gehoere, waren Polen immer treu, auch in der Zeit der Teilungen Polens.
Kaschuben und Masuren waren/sind Slaven und wurden von katholischen Polen geprägt…
A large number of both considered themselves in fact both Catholic Polish… (Incidentally, the Germans had a great idea during the Spring of Nations (when national feelings were beginning to stir) to tell the Silesians thus: “Right, we understand you do not want to be German, but look at you: neither are you Polish - you must therefore be Schlesien”.
Tak Kurpie jeszcze żyją i ich kultura to krewni Mazurów. Prawdopodobnie korzenie dawnych Prusów. Nazwa Kurpie pochodzi od Pruskiego Curpe czy buty z lipowego drzewa/ łyka które nosili dawni Prusowie.
Danke, endlich weiß ich mehr über die Masuren, nachdem mir niemand erklären konnte wie es sich mit den Masuren verhält. Hier in unserem Landkreis gibt es 4 "Masurendörfer" ... Wann diese Dörfer entstanden kann niemand sagen, sie existieren schon länger .. oder es will sich niemand daran erinnern? Danke für diesen informativen Beitrag!!!
Wo?
Im Großraum Würzburg@@peterstelzer4427
Sehr spannend.👍
Danke für das Video. Seit dem Tod meiner Mutter vor 5 Jahren bin ich auf der Suche nach meinen Wurzeln. Ich weiß das mein Vater und dessen Familie aus Ostpreußen stammen. Braunsberg. Leider hat er nie darüber gesprochen und meine Großeltern habe ich nie kennengelernt, leider. Mein Großvater soll im Krieg geblieben sein, wahrscheinlich laut Aussage meines Vaters in Russland, meine Großmutter starb 1977 in Düsseldorf. Ich selbst bin in der DDR geboren und aufgewachsen von daher hab ich auch sie nie kennen lernen dürfen. Schwierig gerade über die Herkunft aus den Ostgebieten etwas raus zu bekommen.
Ja, dieses Schweigen ist ein Riesenproblem. Die Vertreibung war dermaßen grausam dass viele es ganz weit weg in die Erinnerung gepackt haben und dazu nur noch schweigen konnten, leider oft bis die eigenen Kinder alt waren und sie selbst starben. Ich habe mit viel Mühe zumindest herausbekommen welcher Ort es war wo Mutti und Oma zu Hause waren. Aber leider nicht welches Gehöft (sie hatten einen Bauernhof). Quellen gibt es auch nicht mehr, alle Zeitzeugen die mir bekannt sind, sind tot. Ich kann also nur um den Ort herum wandern und mutmaßen "ja, dieses Gehöft könnte es sein" oder jenes. Es gibt unverbindliche Aussagen dass das Gehöft noch steht, und dass dort ein polnisches Künstlerpaar leben soll. Aber das ist zu unbestimmt, ich kam bisher nicht weiter.
Sehr schöne Ecke. Ich finde die Einbettungen der Bilder sehr schön und stimmungsvoll. Danke für die Arbeit.
Mir scheint aber, dass die Masuren eine der wenigen harmonischen Assimilationen zweier Völker sind. Leider lehrt die Geschichte auch hier wieder, dass selbst friedlichste Völker nie von Krieg verschont bleiben.
Kogo masz na myśli pisząc "pokojowe narody"?przypomnę że Niemcy są odpowiedzialni za obydwie wojny światowe, rozbiory polski w 18wieku i wiele innych tragicznych historii a to przez waszą chęć dominacji nad innymi i chęć ekspansji na wschód w celu pozyskania " przestrzeni życiowej "gdybyście siedzieli na swoich historycznych germanskich terenach nie byłoby wojen i wszyscy żyliby w dobrosąsiedzkich stosunkach!pozdrawiam z Wielkopolski która byla1000 lat temu kolebką państwa polskiego,a przez niemal półtora wieku byla przez was ,Niemców niewolona i poddawana brutalnej germanizacji,uderzcie się we własne piersi to będziemy mogli rozmawiać o pokojowym współistnieniu
Liegt auch daran, weil Masuren eine aus imperialistischer Sicht des 19. Jahrhunderts eine zwar schöne, aber ziemlich wertlose Region war. Schlechte sandige Böden, keine Bodenschätze und vor allem ein sehr kühles Klima, dass die Landwirtschaft begrenzte. Quasi ähnlich wie Brandenburg, nur deutlich beschissener.
Ostpreußen war schon zu Zeiten Preußens extrem strukturschwach und arm, die Woiwodschaft Ermland-Masuren setzt diese geografisch bedingte Tradition fort.
Jahrhundertelang herrschte wenig Druck auf die Region, es gab keinerlei große wirtschaftliche Umwälzungen, Kriege haben der Region auch nie wirklich zugesetzt, weil es eben nicht viel zu zerstören gab, da die Region stets stark zurückhängte in der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklung. So hat sich eine regionale Mischkultur mit deutschen, polnischen und anderweitigen Einflüssen entwickelt, die erst durch die preußische Germanisierungspolitik erstmals unter Druck gesetzt wurde. Die von Preußen in Gang gesetzte 180-Wende in der schleichenden Annäherung und Vermischung zwischen Deutschen und Polen und die folgende Segregation schwächte diese regionale Kultur dann immer weiter, bis sie nach 1945 mehr oder weniger erloschen war und nur noch in Geschichtsbüchern und Erinnerungen fortlebte.
Eine sehr schöne Gegend. War schon mehrere Male dort. Hauptsächlich in der Nähe von Heilsberg aber auch Elbing und dem frischen Haff.
@@grzegorzkaczmarek5637Pisał raczej o Mazurach jako pokojowym narodzie.
Ein gutes Video, für das man sich nur bedanken kann. Kritisieren möchte ich jedoch, dass zu sehr der Eindruck vermittelt wird, dass DIE Bewohner in Masuren (nicht in den Masuren) um 1700 oder 1900 slawischsprachig gewesen wären. DIE Masuren gab es jedoch nicht. Der Anteil der rein Deutschsprachigen durch Ortsgründungen war bereits vor der Einwanderung aus Masowien da und er blieb es über all die Jahrhunderte, bis zur stärkeren Germanisierung nach 1900. Dass zeigt sich auch daran, dass in Masuren nicht alle Einwohner Szymanski hießen, sondern auch vor der Germanisierung nach 1900, nicht nur in Einzelfällen ebenso Krüger oder Neumann. Ähnliches ließe sich übrigens teilweise auch über Oberschlesien sagen, falls da in Zukunft ein Video geplant sein sollte.
In den Kleinstaedten Masurens gab es eine deutsche Oberschicht, Beamte, Polizei, Lehrer, Geistliche, Kleingewerbe, Kaufleute. Doch nur in groesseren Doerfern Pfarrer, Lehrer, Polizist. Im 18. u. 19. Jahrhundert kamen preussische Garnisonen hinzu. Hatte fast kein Einfluss auf die vielen abgelegenen Doerfer.
Um 1900 waren viele Masuren zweisprachig wg. Umgang mit Behoerden, auf Maerkten. Unter sich sprachen die Masuren aber slawisch und das waren vor 1945 zwei Drittel bis drei Viertel der Bevoelkerung.
Die Germanisierungspolitik im 20. Jahrhundert hatte also wenig Erfolg und galt in der NS-Zeit als ein Fehlschlag.
Ortelsburg heute Szczytno und seine Gegend ist wunderschön mit bezaubernden Seen. Ein Besuch wert. Teilweise sind noch deutsche Überbleibsel zu finden.
Habe auch zweimal Ortelsburg besucht, da meine Mutter gebürtig aus dem Kreis stammt Sie hatte immer Heimweh nach Masuren
Ich moechte hier an den Schriftsteller Hans Hellmut Kirst erinnern der viele Buecher/Romane ueber die Lebensart und Gebraeuche der Masuren geschrieben hat. Besonders lesenswert empfand ich das Werk " Gott schlaeft in Masuren".
Sehr gut geschrieben von H.H.
Kirst. seine Bücher.Meine
Urgrossmutter lebte in Masuren.
Meine Eltern aufgewachsen in
dem Freistadt DANZIG.L.G.
Die Deutschen haben heute wenig mit Gott zu tun.
Dieses deportieren von Menschen ist eine widerliche Sache, wobei viel Kulturgut verloren ging. Siegfried Lenz schrieb Aufschlussreiches über die Masuren 😉
Absolut! Leider hat es in der Vergangenheit immer wieder Umsiedlungen, Vertreibungen und Deportationen gegeben, meinst durch Kriege verursacht! Auch wenn es nicht zum Thema dieses Kanals passt, aber interessant sind in diesem Zusammenhang auch die Deportationen vieler Menschen verschiedenster Nationalitäten (Polen, Deutsche, Litauer, Letten, Ukrainer) nach Sibirien und Kasachstan, während und nach dem 2. Weltkrieg. Bis heute gibt es noch Dörfer in Sibirien und in Kasachstan in denen die Kulturen und Sprachen der oben genannten Völker gepflegt werden.
So zärtlich war Suleiken
@@heinzwernergrunewald4104 genau
Für Sie ist die Deportation von Menschen abscheulich, für mich aber die Vernichtungslager in Auschwitz, Majdanek, Dachau, Buchenwald, Bergen-Belsen, wo Menschen vergast und in Öfen verbrannt wurden. Während des Warschauer Aufstands töteten SS-Mörder 150.000 Frauen, alte Menschen, Kinder - sie töteten Ärzte und Krankenschwestern, bajonettierten die Verwundeten oder warfen sie aus Krankenhausfenstern … Schreiben Sie weiter, wenn es Ihren Sinn für Ästhetik stört. Ihr, Polen, lacht uns aus und nennt uns Diebe ... Wie viele unserer Gemälde, Porzellane, Silberwaren und Denkmäler habt ihr gestohlen und ein Vermögen damit gemacht?
🌞🦋 Guten Tag liebe Menschheitsfamilie
Ich habe eine Bitte:
Könnten Sie etwas langsamer sprechen damit man in Ruhe und Besinnung den Bildern und dem sprachlichen Inhalt folgen kann !
Danke und noch eine segensreiche Zeit 💁🌍🦋🙏🏻
Schöne informationen jetzt weiß ich mehr über meine Familien ???
Schwiegermutter (im II.WK geboren) hat nie zwischen Deutschen und Polen unterschieden, sondern nur zwischen Evangeliken(D) und Katholiken (PL).
Etwas kurz kamen m.E. die Kreuzritter, deren historische Epoche hier (Südmazuren) eine stark überhöhte Rolle spielt (lässt sich auch touristisch besser ausnehmen:-)).
Ansonsten sehr gutes Video, so dass ich über den KreuzritterHorizont etwas hinaussehen konnte, Danke.
Das religiöse Kriterium kann die Nationalität nicht beurteilen, da einige Polen Protestanten/Evangelikale sind.
@@braknazwy9604 Damals war das eben DAS Kriterium....
@@rizab660 Es kommt darauf an, für wen. Die Familie meines Freundes sind protestantische Evangelikale, aber sie sind Polen und polnische Patrioten. Die Deutschen ermordeten im Zweiten Weltkrieg viele polnische Evangelikale.
@@braknazwy9604 Dokładnie tak. Tak samo jak zakon krzyżacki był katolicki.
Vielleicht in Masuren, aber nicht in Ermland. Ermland war am meisten katholisch, was bedeutet nicht, dass war Polnisch (es gab dort natürlich ansäßige polnische Minderheit, aber Mehrheit von Einwohner waren Deutsch). Ermland war bis zum Ende des 19. Jh. katholisches Fürstbistum.
Danke für den wunderbaren Geschichtsunterricht. 👏😊
Der Väterliche Teil meiner Vorfahren kommen aus Masuren, aus der Gegend von Osterode, zum Ende des 2. Weltkriegs flohen sie in das Gebiet der späteren DDR.
1995 waren wir einmal vor Ort und fanden auch das Haus, wo meine Vorfahren bis zur Flucht gelebt haben.
Hi, mein Vater stammte auch von dort :) Er ist in Mörken in die Dorfschule gegangen. Meine Schwiegermutter stammte ebenfalls aus den Masuren. Sie lebten in der Nähe von Königsberg. Im Januar 45 floh die Familie meines Vaters aus Ihrem Zuhause. Meine Tante hatte vor einigen Jahren Ihre Erinnerungen daran aufgeschrieben. Ein paar alte Bilder habe ich auch noch. Im nachhinein wurde die Familie getrennt. Mein Vater ging in den Westen, der Rest der Familie in Berlin.
aus Osterode kam ja auch Johann Gottfried Herder ist aber glaube ich das Ostpreußische Oberland und noch nicht Masuren
Die Familie meiner Mutter kommt aus der Gegend um Marggrabowa (Oletzko) - nahe der alten Grenze. Masuren begannen sich im 19. Jh. sehr stark mit den eingewanderten Deutschen zu vermischen, was man auch an den Namen bei Eheschließungen sieht. Stärker so im nördlichen als im südlichen Teil.
Von der Einstellung der Bewohner zeugt Fakt, dass z.B. im Kreis Marggrabowa bei der Volksabstimmung 1920 etwa 28.000 Stimmen auf Deutschland entfielen und 2 (*zwei* - nicht etwa zweitausend) auf Polen. Sicherlich war der evangelische Glaube sehr wichtig für diese Entscheidung aber nicht ausschließlich...
Die polnische Geschichtsschreibung fälscht die historischen Tatsachen. Mit dem Ziel, die Annexionen deutscher Gebiete zu rechtfertigen, behauptet sie, dass die Bewohner unter preußischer und deutscher Herrschaft gelitten und schon immer einen Anschluss an Polen herbeigesehnt haben. Das Gegenteil war der Fall. Die Vorfahren meiner Frau mütterlicherseits stammen aus Masuren. Sie waren immer stolze Preußen und loyale Deutsche.
Land der dunklen Wälder
ua-cam.com/video/fkwbwsy2sgU/v-deo.html
preußische Hymne
ua-cam.com/video/r9R7pfLxaSU/v-deo.html
@@adifreitag8579Unsinn. Niemand in Polen spricht so. Es handelt sich lediglich um die 1919 von Polen zurückgewonnenen Gebiete, die während der Teilungen Polens von den Deutschen eingenommen wurden. Dazu gehören Posen und andere Regionen.
@@adifreitag8579Dabei geht es nicht um Masuren, wo bis 1945, also seit der Kolonisierung dieser Gebiete im 13. Jahrhundert, überwiegend Deutsche lebten.
@@adifreitag8579Es geht also nur um die Länder, die in den Jahren 1815-1918 von den Deutschen regiert wurden, in denen aber die Polen die Mehrheit stellten. Wir sprechen nicht über Masuren.
@@braknazwy9604
In welchen deutschen Provinzen vor 1918 stellten die Polen die Mehrheit? Vielleicht in Posen, aber nicht in Westpreußen. Und schon gar nicht in Danzig. In keinem dieser Gebiete wurden Volksabstimmungen durchgeführt. Polen hat nach dem Ersten Weltkrieg sogar gegen den Willen der Bevölkerung, die in einer Volksabstimmung mehrheitlich für Deutschland votiert hat, Ostoberschlesien annektiert. Polen hat zudem durch einen Angriffskrieg auf die damals noch schwache Sowjetunion Teile von Litauen, Weißrussland und der Ukraine annektiert. Auch heute noch behaupten die Polen, dass es ihre Gebiete waren, die sie nach dem Zweiten Weltkrieg der Sowjetunion überlassen mussten. Aber in diesen Gebieten waren die im Laufe der Jahrhunderte zugewanderten Polen stets nur eine Minderheit, die die anderen Bevölkerungsgruppen unterdrückt hat. Die Polen stellen sich immer als unschuldige und friedvolle Opfer ihrer Nachbarn dar. Aber die Polen waren in ihrer Geschichte lange Zeit auch Aggressoren, die andere Gebiete erobert und annektiert haben. Aber das scheinen die polnischen Nationalisten zu ignorieren. Das passt nicht in ihr Selbstbild.
Ein sehr interessanter Kanal, Daumen nach oben, abonniert und vielen Dank.
Meine Frage an Sie, wollen Sie sich in einem Ihrer künftigen Videos mit den Zipserdeutschen beschäftigen, auch wenn diese deutsche Volksgruppe weniger bekannt ist als die von Ihnen bisher vorgestellten.
Es wird ein Beitrag über Deutsche in der Slowakei geben. Das schließt Pressburg, das Hauerland und Zips mit ein.
Große Geschichte wird hier so lebendig erzählt: Da wird Vergangenheit zur Gegenwart...!
literally no one:
germania magna: die deutschen von taka-tuka-land
🤔
hab ehrlich gelacht, Danke!
Wo wir bei Ostpreussen sind: ein ergaenzendes Video zum Memelgebiet, bitte, Reg.Bezirk Gumbinnen, bis 1865 "Preussisch- Litauen". Interessant ist, dass 20% der Bevoelkerg. im ab 1923 litau. Memelgebiet die Spaltung der Bevoelkerung in Deutsche oder Litauer verweigerten und sich als Memellaender in der Volkszaehlung bezeichneten.
Andere Sache - es gab keine Unterschiede zwischen polnische Sprache benutzt durch die Polen, in die Orte, die haben sie besiedelt - es ist klar Unterschied im Vergleich mit den Deutschen. So, man kann nicht sprechen über 'masovische sprache', es gan nie solches Ding. Und (in Gegesatz zu den Deutschen) es gab in 16 Jahrhundert (und früher) eine polnische, gemeinsame Identität.
Man muss es endlich verstehen, dass Geschichte Polens ist komplett anders als Geschichte westlichen Staaten.
Richtig! Abgesehen ist Standard Polnisch eine Mischung dreier polnischer Dialekte: Großpolnisch, Kleinpolnisch und Masowisch. Ich finde diese "Polonisierungs Vorwürfe" von deutscher Seite aus einfach nur lächerlich 😂
Um 6:40 herum an den Autor des Videos: Eine Nationalidentität ähnlich wie bei "Westeuropäern" gab es bereits schon im 13 Jhr. in Polen...
So wird die Geschichte geschrieben wie man sie braucht
Vielen Dank. Ich besuchte ab und zu mal den Gebetsverein und dort fand ich einige Menschen masurischer Abstammung. Kennen Sie den Gebetsverein I und II. Dort wurde masurisch gesungen und gepredigt. Heute nicht mehr. Leider.
Wie soll er den Gebetsverein kennen, wenn du nicht sagst in was für einer Stadt, oder Landkreis, das sein soll?
Die Heimat unserer Vorfahren! Seit min. 1300 dort beheimatet!
Danke für den Beitrag!!!
Meine Familie kam
aus Lötzen! Vertrieben im
2WK.
Die Familie meiner Mutter kam aus Masuren, hatte auch einen Polnischen/Masowischen Nachnamen, die sind durch den Krieg alle gen Westen geflüchtet, haben sich dann alle in der Nähe von Hannover niedergelassen als kompletter Familienverband. Sie waren auch mal den alten Hof/Ortschaft besuchen, sie fanden interessant wie wenig es sich verändert hatte, im Wohnhaus waren es noch die selben Gardinen wie damals.
Für mich ist dieses Video sehr interessant, da ich leider meine Wurzeln nicht so genau kenne. Muss ich wohl nochmal nachholen. Mein Nachname ist Thomalla was jetzt nicht typsich deutsch klingt und auch Sophia Thomalla (mit der ich nicht verwand bin) polnische Wurzeln hat. Das einzige was ich weiß ist das meine Familie wohl was mit Schlesien zutun hat, also passt es nicht genau auf die Masuren denke ich. Wie gesagt ich sollte mal genauer mich informieren.
Wie kommst du drauf das Sophia Thomalla polnische Wurzeln hat? Ja, sie sieht wirklich (teilweise) slawisch aus, aber ihre Mutter Simone Thomalla (von der sie ihren Nachnamen hat) - eigentlich nicht - sie könnte das Aussehen auch von ihrem Vater André Vetters haben.
@@isaakasimov2456 Wenn mich nicht alles täuscht hat sie dies selbst mal behauptet
Tomala czyli rodzina Thomasa . To polskie nazwisko .
@@rafaszyba7875 OK - gut zu wissen - danke.
Ok - dobrze wiedzieć - dzięki.
@@isaakasimov2456 Was hat er gesagt?
Es heißt auf polnisch „Mazury“. Wird das irgendwo erwähnt?
Hallo, könntest du mal ein Video über die Weichseldeutschen machen? Würde mich sehr freuen, danke und LG
seit heute abonniert.....SUPER Tschännel.... weiter so.... Aber die Region war länger deutsch als Danzig inzwischen Polnisch ist. Danzig ist eine Ursprünglich deutsche stadt wie auch der Name sagt
Danzig war ursprünglich eine deutsche Stadt? Du hast ein bisschen den Bezug zur Geschichte verloren.
@@d.d.3249 Im Gegegensatz zu Dir habe ich meine Bildung nicht bei Grüner Gesinnung erhalten. Das B in grüne stehe ja auch für Bildung