Danke für das Teilen dieser tollen Eindrücke Lorenz! Sehr imposant, das Artilleriewerk Burgfluh. Beeindruckend die Standseilbahn und die Grösse des Werks!👍
Gott hat euch ein wunderschönes Land geschenkt und euch mit dem unerbittlichen Willen und Kraft beseelt es vor Knechtschaft, Elend und Abhängigkeit zu bewahren. Egal ob diese Werke und Bunker zugänglich oder verschlossen sind, ich genieße diese Videos, auch wegen der herrlichen Landschaft. Die mit Moos und Flechten bewachsenen Drachenzähne/Toblerone gefallen mir besonders. Sind sie doch ein steinernes Zeugnis eurer Wehrhaftigkeit. Und dass euer Boden nicht mit Blut getränkt wurde macht diese Monumente noch schöner und ästhetischer. - Danke für dieses vorzügliche Video. - Liebe Grüße aus Österreich PS.: Wahrscheinlich ist in mir auch ein "kleiner" Schweizer, der durch Ihre Videos "herausgelockt" wird;
Schönes Video👍 Toll das Ganze mal auch aus der Vogelperspektive zu sehen. Ist sicher Eines der Werke/Sperren die ich am meisten besuche wenn ich mit dem Mtb unterwegs bin. Freue mich schon aufs nächste Video
Wieder einen eindrücklichen Film. Super erklärt.. was unsere Väter damals geleistet haben. Etwas schade konnte man nicht in die Anlagen. Trotzdem sehr spannend und interessant etwas über die Sperstellen zu erfahren. Danke..
Sehr schön recherchiert und in Szene gesetzt 👍👍 Hut ab😊 Stephan war zwar bisschen ruhig, aber Du hast ja alles gut erklärt👍Schade da so etwas nivht mehr zugänglich ist denn es wäre bestimmt sehr interessant 👍 Ja und zum Thema bauen😂das was damals möglich war, kannst heut vergessen. Viel zu viel Bürokratie, viel zu teuer und ob das dann auch noch 80 Jahre halten würde🤔von Bauzeit und Planung fast unmöglich. Und man bedenke mit welchen Mitteln damals gebaut wurde👍 Danke Euch beiden fürs mitnehmen und hoffentlich bald wieder eine neues Abenteuer, wo wir dabei sein können👍👍😊
Hallo Lorenz Vielen Dank für deine tollen Videos, Animationen und Recherchen! Schön das du diese Monumente für kommende Generationen festhältst. Wurde bei den Bildern in 10:14 die Anlage im kalten Krieg erneuert?
Tolles Video kurze frage warst du schonmal in der Region vom Bielersee ? oberhalb davon soll es anscheinen 3 Bunker geben die auch offen stehen mit Kanonen und einrichtung :)
Hier in diesem wunderschönen Video erkennt man dass in der Geländekammer bzw. im engsten Raum (Engnis) der aufgelaufene Gegner flankierent vernichtet würde (Inf Grp +). Dies erfordert präzise Planung und Ausführung. Zum Glück kam es nie so weit. Einzigartig die Aufnahmen und die Drohnenaufnahmen, Sensationell
Super Video Lorenz. Da werden Erinnerungen wach, denn in Wimmis hatten wir die militärische Ausbildung in der Brandbekämpfung. Dabei hatten wir keine Ahnung, was sich da in den Felsen versteckt. Danke fürs mitnehmen u es Grüessli Alex
Grossartiger Film, Lorenz! Danke, dass Du dein Wissen mit uns teilst. Die Leistungen unserer Vorfahren lässt mich voller Ehrfurcht zurück. Schade, dass diese Riesen-Artilleriewerke, wie die Burgfluh, nicht mehr zugänglich sind.
Vorbereitete Sperren gab es später auch noch. So befinden sich entlang des ehemaligen Fulda Gap in vielen Strassen noch Sprengschächte, allerdings ohne Sprengstoff. Diese hätten im Fall des Falles ein Weiterkommen verhindern sollen. sie wurden an strategischen Stellen errichtet, von denen man vermutete, dass der Feind diese auch zum Vorankommen nutzen würde.
Wahnsinn - schade sind so viele Anlagen einfach "nur noch zu". Weis man wie die Erfolgschancen der Sperren berechnet wurden? Reines "Aufhalten" oder hätte man mit jenen sogar "definitiv stoppen" können?
Die "Berechnung" sah *ungefähr* so aus, wobei sich diese von Anlage zu Anlage unterscheiden kann. - Bunker, ca. 1 bis 3 Grosskampftage. - Infanteriewerk, ca. 3 bis 7 Grosskampftage. - Artilleriewerk, ca. 7 bis 14 Grosskampftage. - Reduit und deren Zugänge, mehrere bis viele Monate. Der limitierende Faktor war die Munition und die Verpflegung, desshalb der Begriff Grosskampftag. Lg Alex
@@OutdoorimSeeland Ja, dafür waren sie angelegt, ich meinte eher auf "Chancen auf Erfolg", haben die damals ein paar Überlegungen dazu angestellt? Edit: ich mein - 1 MG leicht, ev 1 MG schwer, 1 PAK - so viel ist das selbst bei Kreuzfeuer nun nicht..?
@@michaelkeller5008Hmmm, gute Frage und so genau lässt sich das wohl auch nicht sagen. Die Wehrmacht beurteilte die Wehrfähigkeit der Schweiz als beachtlich. In der *Operation Tannenbaum* plante die Wehrmacht den Angriff auf die Schweiz mit rund 20 Divisionen, also mit rund 200'000 bis 400'000 Soldaten, darunter rund 870 Panzer. Italien sollte vom Süden her mit weiteren Divisionen angreifen. Also rund 1/3 bis 1/2 der 6. Armee, welche in Stalingrad aufgerieben wurde.
Dies war zusammen mit weiteren Bunker und der Kanderstellung gleich daneben der äussere Ring des Alpenreduits. Der Hauptgefechtsstand der Felddivision 3 (Berner) befand sich in Hondrich bei Spiez. Somit hatte es bei Thun eine Truppenkonzentration von mehr als 20'000 Soldaten und mehr als 100 Kanonen. Wie lange so eine Stellung gehalten werden kann, hängt von vielen Faktoren ab, und kann nicht einfach beantwortet werden. Empfohlene Lektüre: "Die Gruppe Kander" Frutigen 2016 von Hans-Rudolf Schoch.
Wie immer sehr spannend erzählt und mit wunderbaren bewegten Bildern versehen.....und jammer das man nur ein Like geben kann.....
Super schönes Video mit tollen Anlagen. Vielen Dank dafür 👍
Danke dir.
Danke für das Teilen dieser tollen Eindrücke Lorenz! Sehr imposant, das Artilleriewerk Burgfluh. Beeindruckend die Standseilbahn und die Grösse des Werks!👍
Danke Dir für die rückmeldung mein Freund!😉
Gott hat euch ein wunderschönes Land geschenkt und euch mit dem unerbittlichen Willen und Kraft beseelt es vor Knechtschaft, Elend und Abhängigkeit zu bewahren.
Egal ob diese Werke und Bunker zugänglich oder verschlossen sind, ich genieße diese Videos, auch wegen der herrlichen Landschaft.
Die mit Moos und Flechten bewachsenen Drachenzähne/Toblerone gefallen mir besonders. Sind sie doch ein steinernes Zeugnis eurer Wehrhaftigkeit. Und dass euer Boden nicht mit Blut getränkt wurde macht diese Monumente noch schöner und ästhetischer.
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Danke für dieses vorzügliche Video.
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Liebe Grüße aus Österreich
PS.: Wahrscheinlich ist in mir auch ein "kleiner" Schweizer, der durch Ihre Videos "herausgelockt" wird;
Lieber Lorenz Wunderbarer Film aus einer mir bekannten Gegend. Merci und freue mich schon aufs nächste Abenteuer!
Hab schon gemeint Du bist verschollen. 😁😁 Schön mal wieder einen Bunker Film von Dir zu sehen. 👍👍👍👍
Das freut mich zu hören.
Ja gell, binn auch 100% Berufstätig..
Vielen Dank für die geschichtlichen Ausflüge. Kannst Du mal die FLK Bunker in Wiedlis anschauen gehen? Murgenthal soll auch einen Guten haben...
Schönes Video👍
Toll das Ganze mal auch aus der Vogelperspektive zu sehen.
Ist sicher Eines der Werke/Sperren die ich am meisten besuche wenn ich mit dem Mtb unterwegs bin.
Freue mich schon aufs nächste Video
Wieder einen eindrücklichen Film. Super erklärt.. was unsere Väter damals geleistet haben. Etwas schade konnte man nicht in die Anlagen.
Trotzdem sehr spannend und interessant etwas über die Sperstellen zu erfahren.
Danke..
Sehr schön recherchiert und in Szene gesetzt 👍👍 Hut ab😊 Stephan war zwar bisschen ruhig, aber Du hast ja alles gut erklärt👍Schade da so etwas nivht mehr zugänglich ist denn es wäre bestimmt sehr interessant 👍
Ja und zum Thema bauen😂das was damals möglich war, kannst heut vergessen. Viel zu viel Bürokratie, viel zu teuer und ob das dann auch noch 80 Jahre halten würde🤔von Bauzeit und Planung fast unmöglich. Und man bedenke mit welchen Mitteln damals gebaut wurde👍 Danke Euch beiden fürs mitnehmen und hoffentlich bald wieder eine neues Abenteuer, wo wir dabei sein können👍👍😊
Hallo Lorenz
Vielen Dank für deine tollen Videos, Animationen und Recherchen! Schön das du diese Monumente für kommende Generationen festhältst.
Wurde bei den Bildern in 10:14 die Anlage im kalten Krieg erneuert?
Hallo danke vielmalls. Ja die meisten Anlagen wurden damals noch erneuert.
Tolles Video kurze frage warst du schonmal in der Region vom Bielersee ? oberhalb davon soll es anscheinen 3 Bunker geben die auch offen stehen mit Kanonen und einrichtung :)
Hender wiedermal gschwitzt für ois ..... danke vielmal ......wunderbari Doku👌🏻👏
Danke für das neue Video. Wie immer sehr schöne Aufnahmen und sehr gut erzählt.
MEGA VIDEO
Danke fürs zeigen !
Hier in diesem wunderschönen Video erkennt man dass in der Geländekammer bzw. im engsten Raum (Engnis) der aufgelaufene Gegner flankierent vernichtet würde (Inf Grp +). Dies erfordert präzise Planung und Ausführung. Zum Glück kam es nie so weit. Einzigartig die Aufnahmen und die Drohnenaufnahmen, Sensationell
Hoi Lorenz.
Weder e super Doku vo der.
Genial danke för die ziit wo du för üs of dech nemsch,eifach super danke vöu mou.👍
Hat mir gut gefallen. Es ist sehr interessant.
Danke vielmals.
Wiedereinmal super! Danke für's Mitnehmen!
👍😎
Sehr schöns Video, wieder super spannend gsi ☺👍
Ein toller Bericht Schade nur das eine Begehung der Festung nicht möglich war !
Super Video Lorenz.
Da werden Erinnerungen wach, denn in Wimmis hatten wir die militärische Ausbildung in der Brandbekämpfung. Dabei hatten wir keine Ahnung, was sich da in den Felsen versteckt.
Danke fürs mitnehmen u es Grüessli Alex
Grossartig, schön bisch da gsi! 🙂
Schön hani dörffä cho!
Supper Film
Lorenz ich danke Dir!
Grossartiger Film, Lorenz! Danke, dass Du dein Wissen mit uns teilst.
Die Leistungen unserer Vorfahren lässt mich voller Ehrfurcht zurück.
Schade, dass diese Riesen-Artilleriewerke, wie die Burgfluh, nicht mehr zugänglich sind.
Genial 😃😎👏Mani👋
Meine heimat❤
Immer Sehr interresant 🇩🇰👌
Vorbereitete Sperren gab es später auch noch. So befinden sich entlang des ehemaligen Fulda Gap in vielen Strassen noch Sprengschächte, allerdings ohne Sprengstoff. Diese hätten im Fall des Falles ein Weiterkommen verhindern sollen. sie wurden an strategischen Stellen errichtet, von denen man vermutete, dass der Feind diese auch zum Vorankommen nutzen würde.
Kenne de schriftzug wasserversorgig au no
Ja das vergisstmä nid so schnäll😁😉
Interessant
Danke
👍👍👍
Wahnsinn - schade sind so viele Anlagen einfach "nur noch zu". Weis man wie die Erfolgschancen der Sperren berechnet wurden? Reines "Aufhalten" oder hätte man mit jenen sogar "definitiv stoppen" können?
Die "Berechnung" sah *ungefähr* so aus, wobei sich diese von Anlage zu Anlage unterscheiden kann.
- Bunker, ca. 1 bis 3 Grosskampftage.
- Infanteriewerk, ca. 3 bis 7 Grosskampftage.
- Artilleriewerk, ca. 7 bis 14 Grosskampftage.
- Reduit und deren Zugänge, mehrere bis viele Monate.
Der limitierende Faktor war die Munition und die Verpflegung, desshalb der Begriff Grosskampftag.
Lg Alex
@@OutdoorimSeeland Ja, dafür waren sie angelegt, ich meinte eher auf "Chancen auf Erfolg", haben die damals ein paar Überlegungen dazu angestellt?
Edit: ich mein - 1 MG leicht, ev 1 MG schwer, 1 PAK - so viel ist das selbst bei Kreuzfeuer nun nicht..?
@@michaelkeller5008Hmmm, gute Frage und so genau lässt sich das wohl auch nicht sagen.
Die Wehrmacht beurteilte die Wehrfähigkeit der Schweiz als beachtlich. In der *Operation Tannenbaum* plante die Wehrmacht den Angriff auf die Schweiz mit rund 20 Divisionen, also mit rund 200'000 bis 400'000 Soldaten, darunter rund 870 Panzer. Italien sollte vom Süden her mit weiteren Divisionen angreifen.
Also rund 1/3 bis 1/2 der 6. Armee, welche in Stalingrad aufgerieben wurde.
Dies war zusammen mit weiteren Bunker und der Kanderstellung gleich daneben der äussere Ring des Alpenreduits. Der Hauptgefechtsstand der Felddivision 3 (Berner) befand sich in Hondrich bei Spiez. Somit hatte es bei Thun eine Truppenkonzentration von mehr als 20'000 Soldaten und mehr als 100 Kanonen. Wie lange so eine Stellung gehalten werden kann, hängt von vielen Faktoren ab, und kann nicht einfach beantwortet werden. Empfohlene Lektüre: "Die Gruppe Kander" Frutigen 2016 von Hans-Rudolf Schoch.
Bunker sind heute in der Schweiz bedeutungslos. Keine Chance mit der heutigen Waffen des Gegners.