Tolls Video, danke! Ein sehr schlecht zentrierter Kopierring hat mir mal ein Stirnholzschneidebrett richtig versaut 😔. Wollte eine Saftrille einfräsen und bin mit dem schlecht zentrierten Kopierring dann deutlich neben dem Startpunkt wieder angekommen. Natürlich alles gleich am echten Werkstück, man weiß ja schließlich was man tut 🤦🏼♂️
Mal wieder sehr deutlich erklärt. Danke! Kleiner Hinweis, man kann sich die Überwurfmutter von einem Metallbetrieb auch abdrehen lassen. Ist dann allerdings nix mehr für Wurstfinger😉
Moin Heiko, wie immer vielen Dank für deine leicht verständlichen Erklärungen. P. S. Deine Shirts gefallen mir in letzter Zeit besonders gut 😬👊🏼! Schönes Wochenende
Super Tipp, danke! Das Leigh-Teil ist ja leider nicht ganz billig, aber die DeWalt-Kopierringe kosten auch 10 Euro das Stück, dann rechnet sich das wohl wieder. Und Daumen rauf für das Maiden-T-Shirt 😀.
Danke Heiko werde ich mit meiner Festool OF 1400 auch mal spasshalber ausprobieren. Danke fürs Video und bleib mit deinen Liebsten gesund. Liebe Grüsse aus der Meenzer Bastel Bude. Von Stefan
- Der Fairness halber sollte man auch erwähnen, dass man bei der grossen Bosch (ich hab nur die, deshalb kann ich das nur für die sagen) sehr gut zentrieren kann. Man bekommt einen "Zentrierkegel" mit dem man unter einer Minute super genau ausrichten kann - wie du sagst falls notwendig. - Ich habe durchaus eine Anwendung bei der ich die Fräse quasi ständig drehe (auch wenn ich dann selbst schuld bin 😉) Bisher habe ich immer eine 4eckige geschlossene Schablone geschnitzt die ich an der Innenkante abgefahren bin. Mit deiner Herangehensweise müsste ich in den 4 Ecken die Fräse immer um 90° drehen um immer die Anschlagsfläche am Kopierring beizubehalten. Zum einen hinterlässt dass mit 99%iger Wahrscheinlichkeit Brandspuren in der Ecke, zum anderen verdrehe ich den Absaugschlauch einmal im Kreis. Wenn ich dagegen die Orientierung der Fräse beibehalten kann, weil der Ring "perfekt" mittig sitzt, kann ich wesentlich flüssiger um die Ecken fahren, bzw durch die Ecken. Und ja, wahrscheinlich ist meine Schablone ungenauer als die Ausrichtung der Hülse 😆 Ich wills aber mal gesagt haben 😊
Guten Morgen Heiko, bei der OF 1010 hat kommt man um eine manuelle Zentrierung nicht herum... Ich nutze die kleine Fräse viel in Kombination mit Guido Henn's Multidübler für Dübelbohrungen. Die Maschine gibt es so aber gefühlt auch schon ewig. Bei einer überarbeiteten Fräse wäre ein automatisch zentrierter Kopierring aber ein Fortschritt.
Rebstock in Frankfurt in den 1980 Jahren ein Kiss Openair Konzert besucht und die Vorgruppe war das erstmal in Deutschland Iron Maiden. Da war ich erstaunt wie gut die waren und sind. Und natürlich sehr informatives Video von Dir lieber Heiko. Gruß Niels Brock
Hallo Heiko! Wieder ein sehr interessanter Beitrag! Lieben Dank auf für den Link zum Arbeiten mit Kopierringen. Den kannte ich noch nicht und dieser Beitrag hat auch ein Aha-Erlebnis ausgelöst.
Hallo Heiko, sehr gute Erklärung zur Verwendung von Kopierringen, auch die mitgelieferten Zentrierstifte von einigen Herstellern sind nicht das null plus Ultra, bei den leichten Abweichungen kann ich dir nur beipflichten. Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Super Video, Heiko! Für mich leider ein halbes Jahr zu spät. Ich bin fast wahnsinnig geworden bis ich auf die leicht exzentrische Ausrichtung des Fräsers in der Hülse gekommen bin. Ich habe dann auch den Test gemacht, wie von Dir gezeigt. Meine beiden Oberfräsen (ELU OF97 und Makita RT700) sind beiden nicht 100% zentriert. Die Genauigkeit ist z.B. wichtig bei der Vorrichtung zum Domino-fräsen nach Guido Henn. Der Versatz führt nämlich zu zwei Fehlern: 1. Beim Drehen der Oberfräse (weiss schon, selbst schuld) werden die Dominos zu locker und 2. Gibt es beim Zusammenbau einen leichten Versatz der Werkstücke. Danke für Dein Video zu diesem wichtigen Detail und wie man mit der Ungenauigkeit am besten umgeht. Spitze!
Hallo Heiko, tolle Tipps! Habe bei meiner OF1400 festgestellt, dass die Kopierringe ein kleines Spiel haben, sich also quer zur Fräserachse minimal bewegen lassen. Die Bajonettaufnahme ist nicht 100%ig starr. Das würde das Ergebnis Deiner ersten Fräsung im Video erklären. Ich nutze die OF1400 im Zinkenfräsgerät deshalb nur, wenn ich die 12mm Aufnahme brauche.
Habe schon „ganz gespannt“ auf die 4. Fräsung bei der DeWalt gewartet und wie erwartet hat sich der Absaugschlauch nicht verheddert;) weil ja der Anschluss oben und drehbar ist ... Zwei Gedanken zur Genauigkeit: ich kann mir gut vorstellen, dass alleine durch Anpressdruck eine Ungenauigkeit von einem Zehnteln entstehen kann und mag sein dass bei justierbaren Systemen eine Nachjustierung nötig ist, da der Einstellspielraum baulich möglich gemacht werden muss und damit auch (falls locker, aus welchen Gründen auch immer) sich verstellen kann
Guten Morgen Heiko! Wäre es nicht einfacher gewesen alle 4 Fräsungen ineinander zu machen und dann die Nutbreite im Verhältnis zu einer Einzelfräsung betrachten? Viele Grüße
@@heikorech Na wenn man in der gleichen Nut mehrmals fräst mit gedrehter Maschine um je 90 Grad dann wird bei Versatz die Nut breiter. Differenz zwischen einer Einfachnut (Fräserbreite i.d.R.) und der gefrästen Nut ist dann die maximale Abweichung. Oder liege ich da falsch?
Wo bekommt man bitte den Leigh Adapter 493566 für die OF 1400 her? Alle Quellen die ich dafür finde, liefern nicht nach Germany... Ich wäre für Hilfe dankbar!
Hallo Heiko, danke für das sehr informative Video. Gelassen und sachlich präsentiert wie gewohnt 🙂 Eine Anmerkung zu den Testfräsungen: wäre es nicht sinnvoll, ein zweites Brett mit gleicher Dicke und etwas Abstand zum ersten Brett zu spannen und dann dazwischen zu fräsen, damit die Oberfräse keinesfalls beim fräsen verkippen kann? Erfahrungsgemäß passiert das nämlich ziemlich leicht wenn die Fräse nur einseitig aufliegt, und dann handelt man sich schnell einen Versatz in der Nut ein. Herzliche Grüße!
Hmmm, bei Festool gibt’s zum Kopierring auch einen kleinen Zentrierer mit. Und es gibt eine universellen großen zentrierer. Die werden anstatt dem Fräser eingespannt und ziehen den kopierring ins Zentrum. Dann schraubt Mann den kopierring fest und gut is. Anschließend wird der zentrierkegel mit dem echten Fräser ausgetauscht. Eigentlich kein Aufwand dafür dass z.b. bei Schablonen dann alles passt. Ein Ami hat mal ganz fürchterlich über die mangelnde Zentrierung der OF1400 hergezogen, hat aber genau so ein bushing set benutzt - was gar nicht von Festool ist. Am Ende war es das set, was nicht zentriert war. Es gibt halt immer Fertigungstoleranzen. Und auch bei Festool hatte ich schon einige Geräte, die ab Werk, aus meiner Sicht aus den Toleranzen liefen. Da hat es sich gelohnt sich mit den Einstellungen zu beschäftigen und schon waren 90 auch wirklich 90 und nicht 89. Das macht man dann meistens nur einmal für die Maschine. Ich denke bei der OF1400 kann es etwas schwieriger sein, weil der kopierring ja einfach reinschnappt. Aber mal ehrlich: wieviele der adapterringe hast du bisher benutzt ? Oft nutzt man nur 2-3 Teile des Sets. Da finde ich dann die richtigen kopierringe besser. Deshalb bin ich kein Freund solcher Sets (und hab auch keins 😜)
Mir ist noch keine Fräse untergekommen, bei der die Montage der ZEntrierringe so schlecht gelöst wurde wie bei der OF1010. Da kommt man um das Zentrieren in der Tat nicht drum herum. Bei den meisten anderen Fräsen ist das alles viel eleganter gelöst. Da kann man die Aufnahme für den Kopierring einmalig zentrieren und gut ist. Oder es gibt wie bei der gezeigten DeWALT einfach eine Fräsung, die genau genug ist.
@@heikorech Ja, die OF1010 sollte nicht nur diesbzgl. dringend überarbeitet werden. Da könnte man ein paar Features von der OF1400 übernehmen. Bzgl. DeWalt: Du weißt ja, das amerikanische Zeuchs ist nix für mich ( ja, die Fräse war mal Elu ...)
Ich schaue dieses video zum 6. Mal. Durch deine Videos habe ich wesentlich besere Kaufentscheidungen treffen können. Ich finde dein Kanal ist zu wenig beachtet.
Hallo danke für das Video Die Katsu Ringe hab ich gefunden, ich finde aber den lee-Adapter nicht. Könnten sie mir kurz den Hersteller nennen, ich wäre über eine Firma namens leightools gestolpert, bin aber nicht sicher, ob ich da den richtigen gefunden habe.
Hallo, die Firma Leigh ist der HErsteller. Der Vertrieb in Deutschland erfolgt über die Firma Hacker in Rosenheim. Findet man Online sehr schnell. Gruß Heiko
Bei Treppenwangen wäre ein drehen der Maschine (für mich persönlich) eine Katastrophe wenn Abweichungen in der Zentrierung bestehen. Vielleicht ist der Kopierring bei der DeWalt leicht oval... 🙈😂
Frage, öffentlich nicht so blöd. Wäre es zu knapp bzw. gefährlich eine 19 mm breite Nutfräse mit Grundschneide in einer 20 mm Kopierhülse laufen zu lassen? Ich bin auf dem Suche einer Weg den Lockraster von einer Variobench in einem Siebdruckplatte und mit 19 mm Löcher zu kopieren, dann bin ich auf diese alte Video von dir vielleicht fündig geworden.
@@heikorech hast du eine Idee wie sowas am besten realisieren lassen würde? Praktisch das variobench als schaplobe benutzen ohne das vario benché zu schädigen
@@heikorech genau so wenn die Löcher 20 mm Durchmesser haben? Wird es einfacher wenn man ein 3 mm Loch auf 19/20 erweitern wird? Mit einem Parf Buchse (ohne das ganze Guide- kann man problemlos die Löcher zentrieren. Die Lösung, die ich nicht habe, ist wie die Löcher ganz genau und noch zentriert (mit oberfräse oder bohrständer) erweitern kann
Eine Alternative zum Ermitteln des Zentrierversatzes wäre es, einen Zylinderstift in die Spannzange der Fräse zu spannen, die Fräse abzusenken bis der Stift auf der Unterseite heraus schaut und dann mit dem Messschieber einmal rund herum den Abstand zur Hülse zu messen.
Hallo Heiko, ich schaue gerne deine youtube Videos und Onlinekurse mit meinem Partner an. Als Frau achte ich immer sehr auf Kleidung. Zu dir gehört das rote Poloshirt !!! Das schwarze T-Shirt was du heute an hast; macht dich Älter und nicht so sympathisch wie du bist. Deine Onlinekurse und youtube Videos sind sehr gut und verständlich erklärt Herzliche Grüsse Brigitte
Mach den Test doch mal mit ner richtigen Billigfräse, Parkside für 30€ oder so. Würde mich wirklich mal interessieren wie die im Vergleich abschneidet :-)
@@kilianbarth3934 das Test-Ergebnis bei so billigen Werkzeug ist meist: lieber sparen und etwas vernünftiges kaufen oder kommt man ohne aus. Ich habe noch keine Oberfräse. Heiko ärgert sich nicht gerne über Werkzeug, das finde ich gut.
Hallo heiko der Kanal Proofwood wurde gehäckt ist aber wieder online bitte mall erwähnen und verlinken das des seine Abonnenten wiesen das der Kanal nicht gestorben ist Danke
Dieser Kanal ist für mich einer der unseriösesten Kanäle im Bastel und Heimwerkerbereich. Clickbait, Beleidigungen und untergemogelte Amazon-Affiliate Links werde ich bestimmt nicht unterstützen.
@invisibilis Hm, das wäre schade. DeWalt-Ersatzteile ist in Deutschland wohl so eine Sache. "Partshopdirect" in UK hat den Adapter gerade für 9 Pfund gelistet. Ich weiß allerdings gerade nicht mehr, wo ich den damals gefunden hatte.
„Ihr werdet die Fräse ja nicht ständig drehen. Und wenn doch, seid ihr selbst Schuld!“ Großartig😀
Wie immer toll erklärt, vielen Dank
Beste Grüße
Cool, dass du wieder Metal T shirts in den Videos trägst :) Fehlt nur noch die Death Metal Musik wie in deinen ganz alten Videos :D
Sehr hochwertiger Inhalt! Vielen Dank für dieses Video (und die vielen anderen)! .... Und: MAIDEN! 🤘👍😄
Tolls Video, danke!
Ein sehr schlecht zentrierter Kopierring hat mir mal ein Stirnholzschneidebrett richtig versaut 😔. Wollte eine Saftrille einfräsen und bin mit dem schlecht zentrierten Kopierring dann deutlich neben dem Startpunkt wieder angekommen. Natürlich alles gleich am echten Werkstück, man weiß ja schließlich was man tut 🤦🏼♂️
Mal wieder sehr deutlich erklärt. Danke! Kleiner Hinweis, man kann sich die Überwurfmutter von einem Metallbetrieb auch abdrehen lassen. Ist dann allerdings nix mehr für Wurstfinger😉
Wie immer ein Top Video und mit Maiden gleich noch besser. Danke Heiko
Moin Heiko, wie immer vielen Dank für deine leicht verständlichen Erklärungen.
P. S. Deine Shirts gefallen mir in letzter Zeit besonders gut 😬👊🏼!
Schönes Wochenende
Super Tipp, danke! Das Leigh-Teil ist ja leider nicht ganz billig, aber die DeWalt-Kopierringe kosten auch 10 Euro das Stück, dann rechnet sich das wohl wieder. Und Daumen rauf für das Maiden-T-Shirt 😀.
Der Kopierringsatz hört sich sehr interessant an 👍
Vielen Dank fürs Zeigen und ein schönes Wochenende 😀
Von mir aus könntest du mit freiem Oberkörper moderieren aber deine Kniffe und Tipps sind Gold wert😉😂
Da möchtest du nicht wirklich sehen :-)
Wieder was gelernt, danke.
Und immer noch in Erinnerung: 6-6-7: The neighbour of the beast ;-)
Danke Heiko werde ich mit meiner Festool OF 1400 auch mal spasshalber ausprobieren.
Danke fürs Video und bleib mit deinen Liebsten gesund.
Liebe Grüsse aus der Meenzer Bastel Bude.
Von Stefan
Hallo Heiko 🙋♂️ Danke für das Klasse Video und die sehr guten Tipps. 👍👍👍+ Grüße aus Erfurt 🙋♂️
- Der Fairness halber sollte man auch erwähnen, dass man bei der grossen Bosch (ich hab nur die, deshalb kann ich das nur für die sagen) sehr gut zentrieren kann. Man bekommt einen "Zentrierkegel" mit dem man unter einer Minute super genau ausrichten kann - wie du sagst falls notwendig.
- Ich habe durchaus eine Anwendung bei der ich die Fräse quasi ständig drehe (auch wenn ich dann selbst schuld bin 😉)
Bisher habe ich immer eine 4eckige geschlossene Schablone geschnitzt die ich an der Innenkante abgefahren bin. Mit deiner Herangehensweise müsste ich in den 4 Ecken die Fräse immer um 90° drehen um immer die Anschlagsfläche am Kopierring beizubehalten. Zum einen hinterlässt dass mit 99%iger Wahrscheinlichkeit Brandspuren in der Ecke, zum anderen verdrehe ich den Absaugschlauch einmal im Kreis. Wenn ich dagegen die Orientierung der Fräse beibehalten kann, weil der Ring "perfekt" mittig sitzt, kann ich wesentlich flüssiger um die Ecken fahren, bzw durch die Ecken.
Und ja, wahrscheinlich ist meine Schablone ungenauer als die Ausrichtung der Hülse 😆
Ich wills aber mal gesagt haben 😊
Stimme Dir zu ! Ich habe eine eckige MFS von Festool; da drehst du auch immer den Fräser bevor dich der Absaugschlauch erwürgt :D
Guten Morgen Heiko,
bei der OF 1010 hat kommt man um eine manuelle Zentrierung nicht herum...
Ich nutze die kleine Fräse viel in Kombination mit Guido Henn's Multidübler für Dübelbohrungen.
Die Maschine gibt es so aber gefühlt auch schon ewig.
Bei einer überarbeiteten Fräse wäre ein automatisch zentrierter Kopierring aber ein Fortschritt.
Wie immer top erklärt
Super Video und super T-Shirt Wahl 👍💪
Rebstock in Frankfurt in den 1980 Jahren ein Kiss Openair Konzert besucht und die Vorgruppe war das erstmal in Deutschland Iron Maiden. Da war ich erstaunt wie gut die waren und sind. Und natürlich sehr informatives Video von Dir lieber Heiko. Gruß Niels Brock
war das nicht schon 1978 in Dortmund so?
mist jetzt habe ich mich mit den Scorps vertan
Hallo Heiko! Wieder ein sehr interessanter Beitrag! Lieben Dank auf für den Link zum Arbeiten mit Kopierringen. Den kannte ich noch nicht und dieser Beitrag hat auch ein Aha-Erlebnis ausgelöst.
Wie immer super Videos und Up the Iron´s!!!
Hallo Heiko, sehr gute Erklärung zur Verwendung von Kopierringen, auch die mitgelieferten Zentrierstifte von einigen Herstellern sind nicht das null plus Ultra, bei den leichten Abweichungen kann ich dir nur beipflichten.
Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Sehr schönes Video. Danke😏😏
Profi - gut erklärt - Danke
🤘🤘🤘Von Metal-Fan zu Metal-Fan geiles T-Shirt und nartürlich auch das Video🤘🤘🤘
LG vom Mittelrhein
Das Brett in der Mitte auseinander geschnitten bietet Führung auf beiden Seiten. Weniger aufpassen beim Drehen, exakte Ergebnisse.
Super Video, Heiko! Für mich leider ein halbes Jahr zu spät. Ich bin fast wahnsinnig geworden bis ich auf die leicht exzentrische Ausrichtung des Fräsers in der Hülse gekommen bin. Ich habe dann auch den Test gemacht, wie von Dir gezeigt. Meine beiden Oberfräsen (ELU OF97 und Makita RT700) sind beiden nicht 100% zentriert.
Die Genauigkeit ist z.B. wichtig bei der Vorrichtung zum Domino-fräsen nach Guido Henn. Der Versatz führt nämlich zu zwei Fehlern:
1. Beim Drehen der Oberfräse (weiss schon, selbst schuld) werden die Dominos zu locker und
2. Gibt es beim Zusammenbau einen leichten Versatz der Werkstücke.
Danke für Dein Video zu diesem wichtigen Detail und wie man mit der Ungenauigkeit am besten umgeht. Spitze!
"Es ist nicht genau, aber genau genug". Yep, so sollte jeder Arbeiten. Perfektion ist das Ziel, Toleranz der Weg zum Ziel 😀
Hallo Heiko, tolle Tipps! Habe bei meiner OF1400 festgestellt, dass die Kopierringe ein kleines Spiel haben, sich also quer zur Fräserachse minimal bewegen lassen. Die Bajonettaufnahme ist nicht 100%ig starr. Das würde das Ergebnis Deiner ersten Fräsung im Video erklären. Ich nutze die OF1400 im Zinkenfräsgerät deshalb nur, wenn ich die 12mm Aufnahme brauche.
Habe schon „ganz gespannt“ auf die 4. Fräsung bei der DeWalt gewartet und wie erwartet hat sich der Absaugschlauch nicht verheddert;) weil ja der Anschluss oben und drehbar ist ... Zwei Gedanken zur Genauigkeit: ich kann mir gut vorstellen, dass alleine durch Anpressdruck eine Ungenauigkeit von einem Zehnteln entstehen kann und mag sein dass bei justierbaren Systemen eine Nachjustierung nötig ist, da der Einstellspielraum baulich möglich gemacht werden muss und damit auch (falls locker, aus welchen Gründen auch immer) sich verstellen kann
Guten Morgen Heiko! Wäre es nicht einfacher gewesen alle 4 Fräsungen ineinander zu machen und dann die Nutbreite im Verhältnis zu einer Einzelfräsung betrachten? Viele Grüße
Ich stehe gerade auf dem Schlauch, ich weiß nicht genau, wie du das meinst.
@@heikorech Na wenn man in der gleichen Nut mehrmals fräst mit gedrehter Maschine um je 90 Grad dann wird bei Versatz die Nut breiter. Differenz zwischen einer Einfachnut (Fräserbreite i.d.R.) und der gefrästen Nut ist dann die maximale Abweichung. Oder liege ich da falsch?
Ja, das ginge auch.
Geiles Shirt. Up the irons. Sehr gutes Video👍🏼
Wo bekommt man bitte den Leigh Adapter 493566 für die OF 1400 her? Alle Quellen die ich dafür finde, liefern nicht nach Germany... Ich wäre für Hilfe dankbar!
www.leigh.de/
loch bohren mit kopierring als zentrierung waere so ein fall wo die zentierung passen sollte.
Hallo Heiko, danke für das sehr informative Video. Gelassen und sachlich präsentiert wie gewohnt 🙂
Eine Anmerkung zu den Testfräsungen: wäre es nicht sinnvoll, ein zweites Brett mit gleicher Dicke und etwas Abstand zum ersten Brett zu spannen und dann dazwischen zu fräsen, damit die Oberfräse keinesfalls beim fräsen verkippen kann? Erfahrungsgemäß passiert das nämlich ziemlich leicht wenn die Fräse nur einseitig aufliegt, und dann handelt man sich schnell einen Versatz in der Nut ein. Herzliche Grüße!
Das kann man machen.
Hallo Heiko kannst du mal bitte den Link der Set's " Metrisch und Zoll" hier verlinken. Kann es einfach nicht finden. DANKE
Da musst du schon selbst suchen. Probier mal mit dem Suchbegriff "Katsu Kopierringe"
@@heikorech Danke hat geklappt unter " Katsu" !
Hmmm, bei Festool gibt’s zum Kopierring auch einen kleinen Zentrierer mit. Und es gibt eine universellen großen zentrierer. Die werden anstatt dem Fräser eingespannt und ziehen den kopierring ins Zentrum. Dann schraubt Mann den kopierring fest und gut is. Anschließend wird der zentrierkegel mit dem echten Fräser ausgetauscht. Eigentlich kein Aufwand dafür dass z.b. bei Schablonen dann alles passt.
Ein Ami hat mal ganz fürchterlich über die mangelnde Zentrierung der OF1400 hergezogen, hat aber genau so ein bushing set benutzt - was gar nicht von Festool ist. Am Ende war es das set, was nicht zentriert war. Es gibt halt immer Fertigungstoleranzen. Und auch bei Festool hatte ich schon einige Geräte, die ab Werk, aus meiner Sicht aus den Toleranzen liefen. Da hat es sich gelohnt sich mit den Einstellungen zu beschäftigen und schon waren 90 auch wirklich 90 und nicht 89. Das macht man dann meistens nur einmal für die Maschine.
Ich denke bei der OF1400 kann es etwas schwieriger sein, weil der kopierring ja einfach reinschnappt.
Aber mal ehrlich: wieviele der adapterringe hast du bisher benutzt ? Oft nutzt man nur 2-3 Teile des Sets. Da finde ich dann die richtigen kopierringe besser. Deshalb bin ich kein Freund solcher Sets (und hab auch keins 😜)
Mir ist noch keine Fräse untergekommen, bei der die Montage der ZEntrierringe so schlecht gelöst wurde wie bei der OF1010. Da kommt man um das Zentrieren in der Tat nicht drum herum. Bei den meisten anderen Fräsen ist das alles viel eleganter gelöst. Da kann man die Aufnahme für den Kopierring einmalig zentrieren und gut ist. Oder es gibt wie bei der gezeigten DeWALT einfach eine Fräsung, die genau genug ist.
@@heikorech Ja, die OF1010 sollte nicht nur diesbzgl. dringend überarbeitet werden. Da könnte man ein paar Features von der OF1400 übernehmen. Bzgl. DeWalt: Du weißt ja, das amerikanische Zeuchs ist nix für mich ( ja, die Fräse war mal Elu ...)
Ich schaue dieses video zum 6. Mal. Durch deine Videos habe ich wesentlich besere Kaufentscheidungen treffen können. Ich finde dein Kanal ist zu wenig beachtet.
Mitunter waren die Abweichungen aber auch die Folge der leichten Kippbewegungen, die die Fräse beim Drehen gemacht hat.
Ja, das kann sein
Hallo danke für das Video
Die Katsu Ringe hab ich gefunden, ich finde aber den lee-Adapter nicht. Könnten sie mir kurz den Hersteller nennen, ich wäre über eine Firma namens leightools gestolpert, bin aber nicht sicher, ob ich da den richtigen gefunden habe.
Hallo,
die Firma Leigh ist der HErsteller. Der Vertrieb in Deutschland erfolgt über die Firma Hacker in Rosenheim. Findet man Online sehr schnell.
Gruß
Heiko
@@heikorech vielen Dank hab sie gefunden
Bei Treppenwangen wäre ein drehen der Maschine (für mich persönlich) eine Katastrophe wenn Abweichungen in der Zentrierung bestehen.
Vielleicht ist der Kopierring bei der DeWalt leicht oval... 🙈😂
Frage, öffentlich nicht so blöd. Wäre es zu knapp bzw. gefährlich eine 19 mm breite Nutfräse mit Grundschneide in einer 20 mm Kopierhülse laufen zu lassen? Ich bin auf dem Suche einer Weg den Lockraster von einer Variobench in einem Siebdruckplatte und mit 19 mm Löcher zu kopieren, dann bin ich auf diese alte Video von dir vielleicht fündig geworden.
Du wirst keine Kopierhülse mit 20mm finden, in die ein 19mm Fräser eingesetzt werden kann. Das würde eine Wandstärke on 0,5mm bedeuten.
@@heikorech hast du eine Idee wie sowas am besten realisieren lassen würde? Praktisch das variobench als schaplobe benutzen ohne das vario benché zu schädigen
@@emanuelelamacchia7079 Auf Anhieb nicht
@@heikorech genau so wenn die Löcher 20 mm Durchmesser haben? Wird es einfacher wenn man ein 3 mm Loch auf 19/20 erweitern wird? Mit einem Parf Buchse (ohne das ganze Guide- kann man problemlos die Löcher zentrieren. Die Lösung, die ich nicht habe, ist wie die Löcher ganz genau und noch zentriert (mit oberfräse oder bohrständer) erweitern kann
Eine Alternative zum Ermitteln des Zentrierversatzes wäre es, einen Zylinderstift in die Spannzange der Fräse zu spannen, die Fräse abzusenken bis der Stift auf der Unterseite heraus schaut und dann mit dem Messschieber einmal rund herum den Abstand zur Hülse zu messen.
Ja, das wäre eine von mehreren Möglichkeiten.
Hallo Heiko,
ich schaue gerne deine youtube Videos und Onlinekurse mit meinem Partner an. Als Frau achte ich immer sehr auf Kleidung.
Zu dir gehört das rote Poloshirt !!! Das schwarze T-Shirt was du heute an hast; macht dich Älter und nicht so sympathisch wie du bist.
Deine Onlinekurse und youtube Videos sind sehr gut und verständlich erklärt
Herzliche Grüsse
Brigitte
MAIDEN...MAIDEN...MAIDEN!!!!!!!!
Mach den Test doch mal mit ner richtigen Billigfräse, Parkside für 30€ oder so. Würde mich wirklich mal interessieren wie die im Vergleich abschneidet :-)
Ich habe keine solche Fräse und werde auch keine kaufen.
Da gibt es andere Kanäle, die solche Produkte gerne „testen“ und bewerben.
@@spagati geht mir nicht um bewerben sondern um einen objektiven Test. Aber darf ja zum Glück jeder selbst entscheiden was er auf seinem Kanal macht.
@@kilianbarth3934 das Test-Ergebnis bei so billigen Werkzeug ist meist: lieber sparen und etwas vernünftiges kaufen oder kommt man ohne aus. Ich habe noch keine Oberfräse. Heiko ärgert sich nicht gerne über Werkzeug, das finde ich gut.
Hallo heiko der Kanal Proofwood wurde gehäckt ist aber wieder online bitte mall erwähnen und verlinken das des seine Abonnenten wiesen das der Kanal nicht gestorben ist Danke
Dieser Kanal ist für mich einer der unseriösesten Kanäle im Bastel und Heimwerkerbereich. Clickbait, Beleidigungen und untergemogelte Amazon-Affiliate Links werde ich bestimmt nicht unterstützen.
@@heikorech sehr gut und treffend!!!
@@heikorech bei Legasthenikern ist er anscheinend sehr beliebt.
@spagati
Auf dieses Niveau sollten wir uns doch hier nicht herablassen.
@@heikorech richtig. Entschuldigung, ich konnte es mir bei der Vorlage nicht verkneifen.
Gerade gefunden: Für die DeWalt 622/621 gibt es einen Adapter vom Hersteller, Artikelnummer ist 329120-01, kostet nur die Hälfte von dem von Leigh.
@invisibilis Hm, das wäre schade. DeWalt-Ersatzteile ist in Deutschland wohl so eine Sache. "Partshopdirect" in UK hat den Adapter gerade für 9 Pfund gelistet. Ich weiß allerdings gerade nicht mehr, wo ich den damals gefunden hatte.