* Ergänzungen * 👉wie von vielen angemerkt, gibt es bei @SemperVideo eine Serie "IBM entwickelt den PC", die sehr sehenswert ist: ua-cam.com/video/-K1i8dI45eo/v-deo.html Auch die Serie "Compaq rettet die Welt" solltet Ihr anschauen: ua-cam.com/video/LygR3WfCbiI/v-deo.html 👉(Ergänzung von RM Amon) Warum nur 320 KB statt 360 KB (Meine IBM Floppys waren immer Double Sided, wer will den Löcher in die Disketten stanzen und immer die Dinger von Hand umdrehen[Für die ganz jungen das war ein praktiziertes vorgehen bei Commodore Usern. Denn wer genau auf die Disketten schaut welche im Video am Tisch liegen sieht auf der rechten Seite eine Aussparung. Das war die Schreibberechtigung. Deshalb gabs in jeder 10er Box Disketten auch 10 kleine Aufkleber, um diese Aussparung zuzukleben und die Diskette auf Read-only Status zu setzen. Nun wenn man die Diskette einfach verkehrt ins Laufwerk steckt [Oberseite nach unten] dann ist die glatte Seite über der Prüflichtschranke, deshalb hatte jeder C64 User mit 1541er Floppy einen Locher oder UI!, UI!!, UI!!!, einen Diskettenstanzer für die noch Zielwasser brauchten, stehen ACHTUNG: Anfang dieser Umleitung was die erste Zeile Ersten Satz nocheinmal lesen und fortsetzen.). Grund IBM's feigheit und sie haben deshalb unter IBM DOS 1.0 und 1.1 die Floppys nur mit 8 Sektoren pro Spur bespielt. Ab MS-DOS 2.0 war es kein Problem und auch die guten alten IBM Floppys konnten das neue Format mit 9!!! (Billy du wilder Hund, scheisst sich ja gar nichts) Sektoren pro Spur Lesen und Beschreiben. Merke: IBM immer mit Sicherheitspolster und MS voll drauf, hat ihnen manchmal auch schon weh getan. Und wer mitrechnet weis auch wieviele Daten in enem einzelnen Sektor stecken. Ach so 5.25 DSDD (Double Sided Double Density tut aber nix zur sache war auch bei SD so 40 Spuren pro Seite) macht: 320 KB / 80 Spuren / 8 Sektoren = 512 Byte pro Sektor. SD hatte halt die hälfte pro Sektor.
längst alles gesehen/gehört. war auch schon drauf und dran dir das zu schreiben. aber habe es gelassen. weil ich das glaube beim überfliegen schon irgend wo gelesen hatte.
Sehr gut. Ich bin mit einer AS 400 aufgewachsen. Da waren die Floppys so groß wie Schallplatten!!! Klappte aber für 5 Arbeitsplätze. (Semmelverlag/Wernerbücher) Na, damals haben Programmierer alles optimiert um Platz zu sparen. Heute braucht man einen Core 95😀😀😀, oder schnelles Netz!!! Egal die Zeiten ändern sich. LG Dirk
Zum Zeitpunkt des erscheinens vom IBM UR-PC gab es damals noch eine Vielzahl an unterschiedlichen 5¼ Zoll Floppylaufwerkstypen. Andere Hersteller verbauten damals ja z. B. sogar die mittlerweile komplett in der Versenkung verschwundenen 3 Zoll Floppylaufwerke, wie z. B. der Schneider CPC Homecomputer. Zum Teil gab es aber eben auch die viel häufiger verwendeten 5¼ Zoll Laufwerke mit anderen Aufzeichnungsformaten (FM/MFM), anderen Spurzahlen und Spurbreiten (35 Tracks/ 40 Tracks bei 48TPI, später dann 80 Spuren bei 96TPI oder 100 TPI), und vor allem mit anderen Bitraten vom Controller her. Ob das ganze jetzt tatsächlich mit dem "Sicherheitsrahmen" zusammenhängt oder vielleicht doch ein anderer Controller oder ein anderes Laufwerk geplant war kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Eigentlich ist ja selbst bei 9 Sectors/Track immer noch Leerraum vorhanden. Auch die Reihenfolge der Sektoren innerhalb einer Spur ist ja nicht wirklich festgelegt, was später zu den sogenannten Speed-Formatter Programmen geführt hat. Diese haben die Sektoren mit einem speziell an die tatsächlich vorhandene Laufwerksdrehzahl und vor allem die Controller-Geschwindigkeit angepasstem Interleave geschrieben (also beispielsweise innerhalb einer Spur die Sektoren-Reihenfolge 0, 5, 1, 6, 2, 7, 3, 8, 4) so dass der Controller seine decodierten digitalen Daten dann auch möglichst in der maximalen Geschwindigkeit an den langsamen ISA-BUS weitergeben konnte und nicht erst bis zur nächsten Umdrehung der Magnetscheibe warten musste. Dadurch konnte der Controller dann möglicherweise mit einer Floppy-Umdrehung gleich 2 oder gar mehrere Sektoren lesen/ schreiben. Floppy-Controller hatten noch keine größeren Puffer, so dass sie nicht mehrere Sektoren auf einmal einlesen, decodieren und dann an den Rechner aus dem Cache ausliefern konnten. Der UA-cam-Kanal "Adrians Digital Basement" hat ein ausgezeichnetes und ziemlich umfangreiches Video zum Thema "How to image and create disks for retro computers" gemacht (leider aber nur in englisch): ua-cam.com/video/fRZVlsxSDw0/v-deo.html Da gehts eben um das lesen und digitalisieren der einzelnen Disk-Formate auf unterschiedlichen Floppy-Laufwerken. Sehr viel später kamen dann noch die HD-Laufwerke (5¼ Zoll HD mit 1.2 MB bzw. 3.5 Zoll mit 1.44 MB) dazu, welche dann nochmals andere Ansteuerung vom Controller her verlangten, aber das ist dann nochmal eine andere Geschichte und zwischen IBM/PCDOS 1.0 bzw. MSDOS 1.0 und den HD-Laufwerken lag gut und gerne ein ganzes Jahrzehnt.
Wer kennt noch Waldorf und Statler von der Muppet Show? Hier haben wir beide in Live. Ich finds köstlich :) , Auf jedenfall schönes Video. Habe hier auf UA-cam die geschichte von IBM und Compaq gesehen (gehört) und da überschneidet sich vieles mit eurem Material und man hat jetzt auch teilweise die Hardware von damals gesehen. Macht weiter so ihr beide, macht Spaß euch zu schauen :)
Dein Vergleich halte ich für sehr gelungen, nur wer von den beiden Protagonisten auf Zerobrain ist Waldorf und wer ist Statler. Ich frage nur, da es bei Zerobrain den unübersichtlichen Rollentausch gibt.
Diese Geräte waren in vielen deutschen Bildungseinrichtungen für den kaufmännischen Bereich ein top pädagogisches Werkzeug. Vielen Dank an euch für den tollen Videobeitrag.
Die gute alte Technik! Wolfgang hat das sehr gut erklärt. Hatte seinerzeit auch viel mit IBM-DOS und MS-DOS und den zugehörigen .Bas-Dateien zu tun. LG an Euch beide.
Interessant, dass IBM wohl sehr viele von diesen Gehäusen hatte, mein ester AT mit 286er mit 8Mhz sah original genau so aus, allerdings da schon mit eiener wahnwitzigen 80MB Harddisk. Der passende Monitor hatte einen Sub-D 9polig und war rückseitig per Kippschalter umschaltbar von analog auf TTL. Ein Fachmagazin aus der damaligen Zeit beschrieb das Mainboard als "Der Wolf im Schafspelz" 💪😋 Immerhin lief da noch OS/2 und Win 3.0 drauf, richtig Spaß hatte man aber trotzdem nur mit DOS und dem Norton Commander und der Frage wo und wie man noch einen weiteren Treiber in den Himem bekommt. Ich feier eure Retro Serie, vor allem auch weil da so viel Arbeit und reverse Engineering eurerseits mit dran hängt, danke hierfür! Nur schade, dass diese Videos immer so kurz sind 😇
Interessantes Video. Dazu muss ich eine kurze Anekdote loswerden: Wir hatten ca. 1993 auf der Schule noch einige IBM PCs im Informatikraum, damals haben wir Programmieren in Turbo Pascal gelernt. Die Häfte der Rechner waren schon "moderne" 80286 und sogar ein 80386 mit VGA Grafik (natürlich ohne Soundkarte) , auf dem ein Schüler heimlich Wolfenstein 3D installiert hatte. Heute wäre ich froh einen ur- IBM PC zu besitzen, damals war ich sauer, das mir vom Lehrer so eine alte Gurke zugeteilt wurde. Wie im Video erwähnt konnte mann den Lautsprecher in beliebigen Frequenzen ertönen lassen. Mit einer kleinen Programmschleife, die den Ton von 20 Hz bis 15kHz auf und wieder abschwellen ließ habe ich damals den Lehrer in den Wahnsinn getrieben ;-)
Wir hatten 1988 noch die Business-Commodores (also nicht PET sondern irgendwas wie C64 aber mit grüne- und Bernstein-Monitor) im Informatik-Unterricht. Die hatten das gleiche Basic, wie der C64. Ich hab überall ne Uhr ins Programm eingeblendet, war nie gefordert, aber hey…
In der Fachoberschule: kennt noch jemand das Kickern mit den Kügelchen aus den Tintenpatronen? Bin (sind) mal vom Lehrer ermahnt worden, wir sollen das nicht mit den Mauskugeln spielen.
Eine kurze Gedenkpause an Clive Sinclair, der vor einigen Tagen in den Mikrohimmel gefahren ist, habe ich vermisst. Er war es, der vielen unserer Zeitgenossen das Computern bezahlbar gemacht hat. Wir hatten ihn alle, den ZX81.
Historisch ja aber war das Ding für Deutschland je relevant? Bis vor ein paar Jahren hatte ich davon noch nie gehört während man viele der Zeitgenossen namentlich präsent hat?
Nein, wir hatten ihn nicht alle. 400 Flocken für den Bausatz war immer noch eine Menge für etwas, dessen Zukunft man damals noch nicht erkannte. Wir Landeier waren bis auf den Taschenrechner noch computerfrei. Meine Penne hatte 3 ZX81 um eine Computer-AG zu veranstalten. Aber keinen Cassettenrecorder um die eingetippselten Programme speichern zu können.
@@heima1299 Bei mir gings mit dem C64 weiter. Irgendwo in den Tiefen der Altelektronik liegen noch zwei ZX81 rum, seit mindestens 30 Jahre nicht mehr eingeschalten.
@@Zerobrain Ach es gibt wirklich schlimmeres :) Guter Ton ist natürlich wichtig, aber ein Wolfgang und Dominik Video ist immer ein riesiges Vergnügen :)
Das war meine 1. Berührung mit der IBM-Kompatiblen Welt. 1988 in der Gewerbeschule. Da haben wir mit Lotus 1-2-3 gespielt und mit DOS Befehlen. Man hab ich als Amiga Besitzer gelacht.
Wow eine wunderschöne Historische Vorstellung. habe selber mal 1987 den AT 08 mit VGA Karte und der 20MB MFM HD und Modifiziertem BIOS für den Betrieb von 3,5 Zoll Diskenten Laufwerke mit einem Arbeitsspeicher von 512MB und eingestecktem 287 Co Prozessor. Das hatte ein Vermögen gekostet ca 35 000,00 DM. Mit MS DOS 3,3 und dem CAD PRogr 2,5 Nette Grüße aus Karlsruhe
Der Ton: Wie war das noch mit dem Fachkräftemangel auf dieser Welt??? Ich glaube Dominik braucht nun eine Dose Kit um die Bissspuren aus der Tischplatte zu entfernen. Mit Schnappspralinen wäre das nicht passiert!
@@matze2434 Dominik könnte ja eine Packstation-Adresse einrichten, an die wir Schnapspralinen schicken können. Die totale Beschnapsung wäre dann langfristig sicher gestellt.
@@relgeiz2 "Schnap(p)s-Pralinen" sind ein Spass für die ganze besoffene Familie, leider fällt bei diesem Spiel gelegentlich schon mal ein Ohrläppchen ab. Was solls..... Das mit dem schonenden Effekt auf die Tischplatte kann ich nicht bestätigen. Opas Zähne steckten zur Mahnung drei Wochen lang in der Platte, leider ohne mahnende Wirkung. Hier sieht's aus, wie die Sau.
1983 war ich auf einer IBM Technikerschulung. Da wurde noch unterrichtet wie der speicher mittels Lötkolben erweitert wurde. Erstmal die Erweitrungschips huckepack auf die vorhandenen löten, bis auf einem Adressierungsanschluss. Diesen hochbiegen, untereinander mit einem draht verbinden und diesen draht an einem Punkt auf dem Motherboard verlöten. Richtig knuffig. Übrigens hat Ford Köln damals die komplette Personalverwaltung mit einer 10 MB Festplatte gemacht.
Der NTSC-Farbträger liegt bei 3,58MHz. Das ist kein Teiler oder Vielfaches von 4,77MHz. Aber es gibt ein recht kleines gemeinsames Vielfaches, und zwar (hier mal mit ein paar mehr Stellen) 14.31818MHz. Der Prozessortakt ist ein Drittel davon, und der NTSC-Farbträger ist ein Viertel davon. Der Prozessortakt liegt unter anderem deshalb bei 1/3, weil der 8088 auf einen Takt mit 33% Duty Cycle spezifiziert ist, was sich am einfachsten bei einer Taktteilung durch 3 erreichen lässt. Der Pin auf dem ISA-Bus, der unter anderem von der CGA-Karte, aber auch bei einigen modernen Billig-VGAs für den Taktsynthesizer-Chips verwendet wird, heißt OSC, und hat direkt diese 14.31818MHz anliegen. Dieser Pin existierte bis zum Aussterben von ISA mit exakt dieser Frequenz. Zusätzlich liegt aber auch der Prozessortakt mit auf dem Bus (als "CLK"), und zumindest beim PC/XT hat dieses Signal auch das vom Prozessor benötigte Tastverhältnis von 1:2. Da dieses Signal (der Bustakt) aber bei anderen Prozessorfrequenzen sich auch ändert, ist es ungeeignet, um daraus Takte für die Erweiterungskarten abzuleiten. Ich kenne auch keine Karte (selbst aus PC-Zeiten), die sich auf die 4,77MHz verlassen hat. High Memory Area (HMA, "DOS=HIGH") geht mit HIMEM ab 286. Mit dem 386 (auch SX) geht mittels EMM386 dann zusätzlich UMB ("DOS=UMB") Habt ihr eigentlich das Netzteil getauscht, oder seid ihr mit der Festplatte an der Grenze zur Überlastung des originalen 65W-Netzteils, in dem Moment, wo ihr die Festplatte angeschlossen habt? Das Abspeichern der Plattennummern war nicht in einem EEPROM, sondern in einem batteriegestützten (CMOS-)RAM, was in der Uhr (ab AT) integriert war. Daher der Name "CMOS-Setup".
@@manfredkuminski5448 Der 386SX und 386DX haben völlig verschiedene Gehäuse, so dass ein 386DX auch mit ein bisschen Bohren nicht in einen 386SX-Sockel passen wird. Ich könnte mir das mit der Schablone eher beim 486 vorstellen, bei dem der SX und der DX beide im (fast) gleichen Gehäuse sitzen. Beim 486 ist der Unterschied zwischen SX und DX nämlich nicht mehr das Businterface (386SX: 16 Datenbits, 24 Adressbits; 386DX: 32 Datenbits, 32 Adressbits), sondern die Unterstützung der Fließkommabefehle (also das, was der 80387 kann).
Sehr coole alte Technik. Ich bin zwar altersbedingt etwas später eingestiegen (386er) aber ich schaue es mir trotzdem gerne an. Mich fasziniert diese alte Technik.
Unser erster PC war ein Olivetti M24, ein DVS. Extrem kompatibel zum 5150. Als PC, zwei FDU 320er. Keine HDU. Da war man Diskjockey. Boot MS DOS 2.11. DATEV Sys Disk und in B: war die Datendisk's. Mehrzahl!!! Hinten war der Telefonhörer dran für den Akkustik Koppler. Privat, hatte einen M19 PC, kam mit 256 und einem CGA Monitor. Modifiziert zum XT. Speicherausbau auf 624 selbst gemacht. Später dann eine HDU 40MB. Dazu war ein Ompti Controller nötig. Mit eigenem BIOS. Das Diskettenlaufwerk A: blieb ansprechbar. Um die 32MB Sperre zu umgehen, war Speedstore im MBR nötig. Dann konnte die Platte mit Fdisk partitioniert werden und die 32mb Grenze überschritten werden. Das Sahnehäuchen, ein dreifarb + Black Nadeldrucker von Ollivetti. Vielleicht hilft es dem Wolfi weiter. 😄 Soweit zum Fortbildungsfilm für Noobs. Wer noch Lust zum Lesen hat, etwas zu meinem Leben mit PC's. Ansonsten.......... skip PS: darauf habe ich Pascal gelernt. Das beste Tool dazu war "Sidekick". Progrämmchen, haben wir im Amateurfunk Netz geteilt. Ich glaube, Mousebox. Mein größtes Projekt, war eine 5fach rationale Datenbank in TDB (DB System auf PascalBasis) von Uli Kern; dazuDataflex ( auch M24) Grosswagensteuerung ( Metall-Guss). Desweitern ein Terminal System für im Haus Fibu/Lohn WX mit Sinix und für DATEV Novell 2.11 bis 3.2. Den Pipse Packmann, Snake bis zur Vergasung gezockt. Dann nix mehr. War meine Zeit. Hardware war zu jener Zeit tückisch, was Kompatibilität betraf. u.A.Kampf mit Netzwerkkarten. Aber ihr seit einfach junge Boys. 😄😄😄 Mein erster Beruflicher PC hieß Hirn und der Drucker Bleistift/Schreibmaschine. Folgend Lochstreifen. 🤪. Also, damit ein spanndes Leben. Von Mauerbau 🤮🤮🤮 bis dass der Strom im Netz gespeichert sei 🤣🤣🤣🤣. Heute ist der Rentner PC in der Gesäßtasche. Macht mir mit Hund die Türe auf, wenn ich heimkomme. *Dominik, das ist minimal invasive Öffnungstechnikstechnik* 😭😋
Bleibt noch zu erwähnen, das IBM versucht hat, alle englischen Begriffe einzudeutschen. Ich erinnere mich noch an die Übersetzung zum Cursor. Bei IBM wurde der Cursor mit "Bildschirmsteuermarke" übersetzt. Klingt doch gut!
Hi, zu min. : ca. 37:00 ... ich persönlich hatte mal einen alten Rechter (ka. welcher genau) bei diesem gab es im BIOS eine Option (Check- Tool) mit der man die HDDs auf "bad sectors" überprüfen konnte und diese dann automatisch "deaktiviert" wurden. LG und weiter so, Eure Videos sind echt klasse. Auch das Schmatzen von den Pralinen und Eure "Alt- Herren- Witze" . Bitte weiter so ;-)
Wie immer sehr interessant und invormativ. Das erstaunliche daran ist heue ist ne M2 ssd so groß wie einer dieser Controllerbausteine auf der Platine. Schon krasss wie sich die technik in über 30 Jahren entwickelt hat. Würde mich nicht wundern wenn man in weiteren 30 Jahren über ne M2 lacht weil die Speicher dann (sofern noch Physisch vorhanden) so groß sind wie ein Streichholzkopf und 10 TB haben
Ach wie schön retro ! So einen hatte ich 1993 mal gekauft. Ich glaube ich hatte damals 50 DM bezahlt. Einige Jahre später hab ich den dann verschenkt an einen Kumpel.
Beim Anschauen des Videos (danke für die Arbeit) kommen mir viele Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend. Aktuell Spiele ich mit einem Robotron A7150 (CM1910) von circa 1988. Das ist ein 8086 mit in der DDR Entwickeltem externem 16 Bit Bus. Kompatibilitätsgrad zum IBM-PC „naja“ und verwendete Standards „gelegentlich“, dafür technisch umständlich und aufwändig konstruiert, wie kein anderer Personal Computer, den ich je gesehen habe. Der Robotron hat auch keine RTC und möchte beim Booten gern ein Datum wissen. Ein netter Trick ist in der Autoexec.bat einen ersten Eintrag mit „Date 13-09-1988“ zu setzen, dann eine weitere Zeile mit Date zum Anpassen, wenn der Nutzer es möchte, so kann man auch gleich Enter drücken und ohne Datumsänderung fortsetzen. Ich finde der 8087 im Robotron macht einiges schneller, natürlich gebe ich euch Recht man braucht eine passende Software. Ich habe aber auch einen der ersten drei am Markt verfügbaren 386er, einen Acer 1100/16 von 1986/87. Auch dieser war vor dem IBM 386er am Markt, ich denke es hat IBM auch etwas geschadet nicht in der Kompatibilität anzuknüpfen. Aber man hat sich ja mit der PS/2 Serie wenigstens mit der Maus und Tastatur Schnittstelle ein Denkmal gesetzt, die Schnittstelle gibt es ja teilweise noch an aktuellen Mainboards. Im Betrieb merkt man wie unglaublich schnell ein 386er tatsächlich ist. Ich habe auf dem Computer im Stream auf Twitch nicht nur Monkey Island 1 sondern auch schon Indiana Jones and the Fate of Atlantis durchgespielt und die Spiele liefen Sehr gut. Ich glaube auf dem Robotron habe ich damals ein Maniac Manson gestartet bekommen, aber mangels Maus war das kein Spieleerlebnis. Beim Thema Festplatte würde ich noch Hinweisen MFM und RLL (/ESDI) Festplatten haben alle das gleiche Kabellayout, aber sie sind nicht zueinander Kompatibel. Das mit dem PC-Kassettenrecorder Anschluss, habe ich schon gesehen (Mein Vater hat ja auch eine reichhaltige Sammlung von IBM-PC) aber mir kommen in Verbindung mit den zuvor genannten 90 Kilo Byte Diskettenlaufwerken die Fragen in den Sinn: - wieviel hat denn auf eine Datasette gepasst? - Wie lang waren die Ladezeiten am PC im Vergleich zum C64? - war die Datasette am IBM-PC nur Basic Kompatibel oder wurden diese auch mit MS-DOS Nutzbar?
Noch besser waren erst Jahre vorher U880 Systeme, also eigentlich Z80, in diversen System, nebst SIO und PIO. Noch nichts mit Intel, PC noch unbekannt. Damit wurde ab 1981 im FZW Karl-Marx-Stadt(sorry!) schon ein "leitliniengesteuertes Transportsystem" für Hochregallager entwickelt, über Kabel und serielle Schnittstelle andocken im Boden, wahr Wahnsinn zu der Zeit schon, wie heute die Lager-Geisterbahnen. Einsatz erfolgte im Elmo Dresden. Die Echtzeittasks liefen auf der 8" Diskette, verschlissen durch Reibung im Dauerbetrieb schnell und wurden öfter gewechselt! Keine Ahnung woher die kamen (Devisenproblem). Tasks über Spurnummer angesprungen, weis ich noch. Superfitte Kolln. hatten da ein eigenen Entwicklungssystem auf eigenen Basis DOS(!) erstellt. Zilog Compiler und Assembler liefen natürlich voll kompatibel. 2 Mann dann nach der Wende bei Mercedes in Untertürkheim wieder getroffen, modernisierten da die autom. Fertigung über UNIX System. Gab dann Ärger mit der Gewerkschaft, hätten zu viele Stellen eingespart!!! War im FZW leider nur bis 1886 dabei, Supertruppe, leider keine Bilder, nichts mehr. Nur ein Bild von einem Fußballspiel zum Männertag, falls noch jemand lebt und das kennt oder will! Dann leider erstmal dort weg, um später einen Ausreiseantrag stellen zu können, da kein "Geheimnisträgerstatus" mehr. Hätte ich mir alles sparen und dort bleiben können, Wende kam kurz nach Ausreise. Keine großen Technik Erinnerung aber so anderweitig nostalgische an DDR Ingenieurs Zeit halt.
Euch zwei (dein Kanal), mit eurem alten Zeugs, passen prima zu den Geschichten von Sempervideo, damals wars. Ist schon echt lehrreich, wenn auf der einen Seite man erzählt bekommt, wie alles begann etc. und wie man bei euch dazu die praktischen Beispiele sieht. Habt Ihr schon einmal über eine Zusammenarbeit mit diesem oder anderen UA-camrn nachgedacht, die passende Themen dazu abdecken? Würde sicherlich spannend werden und auch die Reichweite erhöhen. 😊👍
Ja - ich war mal im Gespräch mit "Sprecher" und er war interessiert und wollte sich melden. Nach dem zweiten Nachfragen habe ich es dann als Absage verbucht.
@@Zerobrain Ich werde mal bei seinem nächsten Twitch-Auftritt locker nachfragen, ist ja kein Beinbruch. Wäre wirklich echt eine feine Sache. Vielleicht hat er einfach kein Format dabei für sich entdeckt, was euch mal zusammenbringen könnte. Der Sprecher ist ja nie vor der Kamera, Ihr ja schon. Und genau bei diesem Thema hier, habt Ihr einfach so viele Schnittmengen, ... hm, vielleicht haben seine Kollegen noch was dagegen? 😁
@@Zerobrain Ich habe gestern bei Twitch, im Stream vom 22.09. zu 23.09., also letzte Nacht, den Sprecher zwecks euch zwei und deiner Anfrage nun angesprochen. Er wusste sofort Bescheid (er kannte aber nur dich, Wolfgang war von dir und Ihm aus sicher "noch" kein Thema). Er hat auch bestätigt, das er Interesse hätte. Seine Aussage war, Ihr seit nicht zusammengekommen, weil Ihr zeitlich noch kein Konsens gefunden habt. Er wolle/könne nur Nachmittags und du Vormittags oder so. Und wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist erstmal nur das der Knackpunkt. Kannst bei Twitch zurzeit noch das Streamvideo anschauen, hier die Zeitmarken 1;21;12 und 1;52;20 (ja, wo der Sprecher lachen musste, da hat mir die Autokorrektur ein Streich gespielt und mein Hinweis zu Wolfang wurde leider vom Bot als Link erkannt 😁) Gut, das wars da eigentlich schon. Vielleicht kommt Ihr ja doch noch zusammen, das wäre natürlich der Knaller. Gib mir bitte kurz eine Rückmeldung (ein Daumen reicht), damit ich weiß, das meine "Mühen" auch angekommen sind. Will dir nicht noch weiter auf den "Sack treten" 😊👍
Die Drucker Schnitt Stelle war ursprünglich bidirektional. Wenn man den original Schaltplan hat, sieht man, das man die Zustand auf den den Daten Pins lesen könnte. Es gibt da auch ein Flip Flop um den Ausgang der Karte in den TriState bringen könnte. Wenn man den Schaltplan sieht, fehlt da nur ein Stück Leitung für die Steuerung. Als ob das da weg radiert worden ist. Vermutlich wäre die Daten Übertragung viel zu schnell gewesen und wurde aus politischen Gründen unmöglich gemacht. Immerhin wären 2MB/s möglich gewesen. Später hat man das wieder eingebaut. .
grüße, echt tolles video...da geht mir das herz auf..dudes!...PS: wir hatten mal n proberaum in 2006..und da waren viele dieser monitore und cases,und platienen..was haben wir als ,technik idioten gemacht?...haben sie zu "kunstwerken" für die bühne gemcht...und viel weg geschmissen!..darüber ärgere ich mich heute noch, seit 2017...;-)...alles gute, danke für den clip und ich finde es genial, das ihr uns echt was lernt..! dein kurs in e tech. und eure retro-humoreske show...zu geil!...grüß an herrn..wolfgang!..(deine seite ist echt gut!..respekt!!..)..dor graukappenhippie aus chemnitz..
Im ROM Basic gibt es den Befehl "MOTOR". Damit wird ein Relais auf der Hauptplatine des 5150 ein oder ausgeschaltet. Damit konnte der Motor eines geeigneten Cassettenrecorders gesteuert werden um die Basicprogramme abzuspeichern. Interessanterweise funktioniert das nicht, wenn das BASIC von Diskette geladen wurde. Ich habe so eine Maschine mal gebaut. Wenn mal Zeit ist mache ich mal ein Video.
Ich hoffe der Cheftechniker hat dafür seine Gehaltserhöhung bekommen 😂😂 Das macht jedes gute Unternehmen so 🙈 Trotzdem guter Ton. Macht weiter ihr beiden, und ich frage mich noch immer wer Ernie und wer Bert ist 😅😅
Da hatte ich gerade eine Bildungslücke, die musste ich erstmal schließen 🙈 Da will ich mich nicht zu äußern, sonst bekomme ich noch besuch von Knallpralinen 😂
Unser Werkstudent, ehemaliger Azubi, BJ 95 hat auch mal gefragt, wie der C64 Programme gespeichert hat. „Auf Kassette - press Play on Tape!“ Vollkommene Fassungslosigkeit!!! 😂
Also, um das mit dem BIOS und den Festplatten mal um etwas substantielle Informationen zu bereichern: Es gab 39 vorprogrammierte Festplattenmodelle im BIOS, die man auswählen konnte. Kann auch sein, dass es bei 00 angefangen hat zu zählen, dann waren es 40. Aber wenn man in so einem BIOS das Modell mit der Nummer 40 eingegeben hat, so konnte man "Custom" eine Festplatte konfigurieren. Man hat Heads, Cylinders, Sectors und noch irgendwas eingegeben, und das BIOS hat dann, wenn man es richtig gemacht hat, auch die korrekte Zahl an MB angezeigt, die die Festplatte hatte - sozusagen als Prüfsumme. Das war in meinem ersten PC, einem AMD 386-DX/40 so, mit AMI BIOS und 16-Bit ISA-Festplattencontroller, der aber schon über ATA funktionierte. So war die 120MB Festplatte in dem BIOS manuell konfiguriert, und wenn man das geändert hätte, dann hätte der PC sie nicht mehr ansprechen und davon das gute MS-DOS 6.22 booten können. Der Vorteil von ATA Platten war, dass man hier nicht mehr die Tabelle mit den bösen Sektoren eintippern musste, das konnte die Platte dann wohl schon von selbst, oder so. S.M.A.R.T. gabs jedenfalls noch nicht ;-)
Schönes Video und eine spannende Frage von A B, wie die LP geputzt werden. Beim Monitor fand ich es recht interessant, dass die horizontale Ablenkung zuerst wegfällt und sich beim Ausschalten ein vertikaler Strich mittig zeigt. Muss das so?
Das muss so. Die Vertikalablenkung braucht wenig Energie, da sehr langsam... die 18kHz Horzontalablenkung benötigt Saft... bricht also als Erstes zusammen.
Ich kenne nur noch die 3,5" High Density 1,44MB Disketten. Auf solch einer befindet sich irgendwo ein Bild von mir auf einem Polizeimotorrad als ich so ca. 3 Jahre alt war. Dürfte so um die 2003/2004 gewesen sein aber abgesehen davon habe ich nicht allzu viel Bezug auf Floppys im Allgemeinen. Außer natürlich bei meinen Retro Kisten, wo ich praktisch die Welt "kurz" vor meiner Zeit erkunde. Wobei auch ich noch als kleiner Bub noch Windows 98 hautnah erlebt habe, als ich damals einen schon älteren Rechner bekam.
Danke für die Tollen Videos. Ich schaue euch gerne zu. viel besser als Fernsehen 😊 So weit ich weiß hat Wolfgang viel Ahnung von Elektronik und Digitaltechnik. Ich wurde mir wünschen dass Ihr eine neue Rubrik macht in dem Ihr Buildings mäßige Videos macht. z.B. Elektronik modding/Hacking, Microkontroller Elektronik/Programmieren, Reparaturen und wie man vorgeht... also quasi ein Rubrik der tiefer in der Materie geht. für Leute die Elektronik verrückt sind. Lg
Ja, das war die letzte MS-DOS Version. Davor die große war 5.0.1, wie Dominik schon sagte. Davor gab es glaube ich 4.33 (was die ganzen Bugs von 4.0/4.1 gefixt hatte) und davor 3.0, 2.0, 1.0. Windows 95 hat sich im "MS-DOS-Modus" dann übrigens als "MS-DOS 7.0" gemeldet. Windows 95b auch, ebenso Windows 98 und WIndows 98SE, sowie als letztes DOS-basiertes Betriebssystem von Microsoft, auch Windows ME.
@@Seegalgalguntijak da war man noch Disk-Jockey! Zum Installieren waren 4 oder 5 Disketten MS-DOS 6.22 9 oder 1o Disketten MS-Windows 3.11 Dazu kamen noch 7 oder 8 Disketten für diverse Treiber (Grafikkarte, CD-Rom Laufwerk, Soundkarte, Maus usw.) In meinem Fall kamen noch 13 Disketten für AutoCAD R13 dazu. MS-Office brauchte auch noch ein paar Disketten. Bis die ersten Programme auf CD-Rom geliefert wurden, hat man an die 25 - 3o Disketten zum Aufsetzen eines neuen Rechners geritten.
@@Zerobrain Also, da ich ja dabei war und unerlaubt dieses brisante Material mitschneiden konnte: ua-cam.com/video/qNy8pwl14Gg/v-deo.html denke ich, dass der Wolli das Brain ist ... ungeschminkt kommt hier nun die Wahrheit ans Licht ... ^^ ;-)))))))
Muß man bei der Festplatte die Köpfe nicht in Parkposition fahren vor dem ausschalten des Rechners? Kenne das noch von alten Siemens Programmiergeräten für S5 die zwar schon Festplatten mit halber Bauhöhe hatten, aber da mußte man vor dem ausschalten da im P-DOS den Befehl HDPARK oder so ähnlich ausführen, da die alten Platten noch keine Autopark Funktion hatten der die Köpfe nach dem abschalten der Spannung noch in die Parkposition bringt.
Die 640k kommem daher, dass ibm den oberen Speicher Bereich für ROMs vorgesehen hat. Das BIOS klapperte den Address Bereich 16k Weise nach einer Kennung AA ab und wenn die Prüfsumme stimmt wird es ausgeführt. Ihr steht es ja am BIOS für die Festplatte
Vor allem waren die Schmuddelbilder damals von Natur aus verpixelt. Man Spiele auf dem C64 Harry der Fensterputzer und man vergisst die modernen Schmuddelvideoplatformen :-')
Grüner Bildschrim mit der Herkules Grafikkarte... den habe ich gehabt!! Erst ein Floppydrive, dann zweites Floppydrive, dann erste Festplatte, dann Memoryerweiterung ....
Wir waren da früher eher schlampig in der Ausdrucksweise. Für uns war alles "ISA", was in den Slot passte. Dann halt 8 oder 16 Bit. Das nächste wäre dann VL Bus in meiner Timeline (EISA konnte sich keiner leisten).
Könnt ihr bitte die Technik zeitlich genauer einordnen? War das jetzt etwas aus First World War oder doch schon WWII? Auf jeden Fall vor Enigma, denke ich. Die kam bekanntlich schon ohne Diskettenlaufwerk aus. Mein Opa hat mir immer viel aus dem Krieg erzählt.
Die alten Shugard Laufwerke habe ich noch mit einem ZX-Spectrum bedient ! As gab auch neben den 3,5" Laufwerken auch noch 3" Laufwerke die relativ schnell vom Markt verschwunden sind !
Hi Wolfgang, ist es angebracht, E-Prom-Fenster mit Aufkleber zu versehen? So eine uralte 10MB-Festplatte in voller Bauhöhe parkt beim Abschalten bestimmt noch nicht selbstständig auf der Landespur. Da gab es damals noch diese Park-Programme, die man starten musste. Ich selbst habe auch noch so eine "Ziegelstein-Festplatte" mit MFM-Anschluss. Ich selber habe noch einen Epson-QX10 und einen selbst gestrickten Apple2+ mit einer gen zusätzlichen Erweiterungen. Den Apple habe ich in ein IBM-Gehäuse eingebaut. Ist auch eine Z80-Karte eingebaut mit eigenen 128kb RAM - um CPM3.0 fahren zu können. Rechner ist noch jederzeit ein schaltbar - man weiß ja nie wann man ihn braucht. Ihr macht sehr lustige, lockere Filmchen. - Toll! Mein Notebook von 2008 hat jetzt 2 GB Arbeitsspeicher und 2 TB Festplattenspeicher. Mit dem Ding arbeite ich immer noch gerne. Bei Film Bearbeitung wohl etwas langsam - aber für Sound-und Grafik-Bearbeitung immer noch total leistungsstark. Ich gebe alter Technik gerne immer noch eine Chance. Herzliche che Grüße, Franz
Hallöle Franz, EPROMs werden auch nach Wochen in praller Sonne ohne Abklebung nicht gelöscht, somit könnte man auf die Aufkleber verzichten. Sicher ist aber sicher - und sehr alte EPROMs stehen halt schon manchmal auf der Kippe. Was sehr schlecht geht, ist Geräte mit offenen EPROMs zu fotografieren. Der Blitz sorgt für lustige Effekte. Die 10MB Platte hat keine Autopark-Funktion, ich habe aber leider auch kein Park.exe auf der Platte... Der Epson ist cool, hab ich nicht, Spende wäre jederzeit möglich... ;-) Danke für's Zusehen!
Dieses Video hinterlässt schon im ersten Drittel eine brennende Frage: Wie viele Bytes passten denn nun auf so eine Datasette, bzw. wie viele pro Minute Laufzeit (weil, es gab ja Audiokassetten mit 30, 60, 90 und sogar 120 Minuten Spielzeit)??
@@baronimo Neinnein, der Bleistift war dazu da, um Bandsalat zu beseitigen. Was ist Bandsalat, wirst Du nun vielleicht fragen? Tja, das erklärt Dir mal jemand anderes, der diese Zeit noch miterlebt hat.
Nein-nein @@Seegalgalguntijak, auch ich durfte mir meine Musik noch nach belieben zuschneiden, kopieren oder aufnehmen... ohne das "diese Jungs" auf mich warteten. Wir durften der Freundin noch ganze Bänder voll Musik zustecken ohne uns dabei der Raubmord-Kopierei Schuldig gemacht zu haben. 😊 Wir hatten alle noch eine Schachtel BASF Chromdioxid II im Schulranzen dabei, ohne gleich in den Verdacht eines Sprengstoff-Attentäters zu gelangen. Und wessen große Schwester die neue Platte von XY vom Freund der besten Freudin daheim hatte, der wurde mit dem guten aber leeren Bandmaterial eingedeckt. 🤫😇
Ich hatte mal einen IBM PS/2 mit original Bildschirm, Maus, Tasten. War unkaputtbar das Teil. Ging leider 2004 auf den Müll. Heute ärgere ich mich darüber. :)
.. den hätte ich - original aus den USA - mit 120V Netzteil, und habe mich bis heute nicht getraut, den anzuschalten. (Die Frage ist, ob er noch läuft, denn auch beim Spender in den USA, stand er schon ewige Zeit, ohne Nutzung - und hat mehrere Umzüge überlebt.) Ja Trenntrafo, auch die Folge schon geguckt, trotzdem Angst, dass einer der Kondensatoren nicht mehr so tut wie damals. Der kleine Bruder, der Z80/MZ731, von 1983, mit Plotter, läuft ohne Probleme, hat aber nur ein Kassetten-Laufwerk. (Auch ein DOS liegt nicht vor - aber einige DOS-Images, die auf älteren PCs booten .. )
Oh ja... C64 und Datasette... Morgens Programm laden dann ab zur Schule. Während der Schulzeit beten, das Mutti den Brotkasten nicht abschaltet und die Datasette keine Lesefehler produziert. Zum Schulende im Eiltempo heim und, wenn alles gut zusammen kommt, loszocken. Das waren noch Zeiten. Und was hab ich mich gefreut, als ich meine erst 1541 bekommen hab. Das war der Wahnsinn :-D
Die Spielesammlungen aus dem Kaufhof waren der Hammer. Also, ich habe es nicht anders hinbekommen, wenn man beispielsweise nur das letzte Game spielen wollte. Die waren nämlich auf einer Kassette, alle hintereinander. Theoretisch hatte der C-64 Kassettenrecorder eine Analoge Anzeige und man spult auf Zähler x und gibt den Startbefehl in Basic ein. Ja, von wegen. Nichts findet der. Erste Spiel laden, zweite Spiel laden. Dann endlich geht es. Dann ist irgendwann die blöde Kassette verschlissen oder der Tonkopf hat irgendwas. Überspielen für ein Backup, mit den Billigdingern für das Kinderzimmer, ich habe es nie geschafft damit und meine Eltern hatten auch keine teure Stereo-Anlage oder sowas. Boh, habe ich den Mist gehasst. Zum Glück gab es dann irgendwann zu Weihnachten das Floppylaufwerk. Das war ein riesen Unterschied und endlich gab es auch mal ohne Ende Games...Vielleicht fragen sich einige, warum haben die Kinder nicht sofort alles geschenkt bekommen: Also Monitor (nicht ganz unwichtig aus heutiger Sicht für die Augen), C64, Erweiterungskarten, Drucker, Floppy: Ja, weil alles teuer war. Der Floppy hatte fast den selben Preis wie der C64 und war quasi auch ein Computer. Ihr habt ja im Video gesehen, was da los war mit Controllern etc. Das war in der BASIC Welt natürlich auch so, ihr habt ja gesehen wie ein IBM auch mit BASIC geht. Ich selber muss ehrlich sagen, ich war für BASIC immer zu faul und mich hat das nur am Rande interessiert. Nur das notwendige wie man Backups :-) macht und Spiele lädt. Freunde und mit dem Amiga, für die war das der Anfang ihrer Informatikzeit. Aber mach das auch mal als Kind, BASIC erlaubt keine Fehler und das kann richtig schwer werden, wenn irgendwo Fehler sind und man nicht kapiert hat, woran liegt das überhaupt etc.
@@christiangrabowski7603ja, in dem Floppylaufwerk war der selbe Prozessor wie im C64 (6502).Darum konnte man auch die ganzen beschleunigen programmieren. Es gab sogar Programme die die Floppy als Rechenhilfe verwendeten.
Auch wenn ich erst mit 386ern angefangen habe, ist beim anschalten des PC ein großer Fehler aufgefallen. Muss nicht vor dem ausschalten ein Park Befehl gesetzt werden, damit die schreib lese köpfe in eine sichere Position gesetzt werden?
Hallo ich habe mir 1983 einen IBM,XT, Farbmonitor und Nadeldrucker mit IBM Rabatt für Mittarbeiter gekaut. Der XT hatte nur 2 Disketten Laufwerke und ca. 6000 DM mit allem Zubehör gekostet . Später habe ich ein Laufwerk gegen einem ich glaube 512 MB Festplatte ausgetauscht, den Preis weiß ich nicht mehr. Selbst eine Maus ist angeschlossen und er läuft noch heute. Das waren noch Zeiten..... Zu der Frage wer DOS erfunden hat IBM. 1966 kam DOS/360 auf dem Markt. Der Legende nach hat Bill Gates das Programm auf die MC implementiert und wollte es der IBM verkaufen, dieses hat IBM abgelehnt
ist das zufällig ESD-Folie unter der Festplatte, sollte man nicht unbedingt unter spannungsführenden Teilen legen, haben eine geringfähige Leitfähigkeit, könnte Fehler verursachen, nur so nebenbei, ansonsten weiter so.
@@Zerobrain Alufolie ist nen satter Kurzschluss, davon reden wir aber nicht, wie gesagt, die Folie ist ja hochohmig, kann aber durchaus Fehler in der Elektronik verursachen, oder über ne Woche nen Akkublock entladen, alles schon erlebt.
Wolfgang, ich habe mich nur zum Ende beim Ausschalten des Gerätes mit der HDD gefragt: hätten vorm dem Ausschalten nicht erst einmal die Köpfe mit einem Befehl in die Parkposition gebracht werden müssen? Ich gehöre ja (zum Glück) zu den Spätgeborenen, die mit 'nem AT kompatiblen Familien-286er bereits schon nur noch in Kontakt mit 3,5" HDDs und IDE gekommen sind. Dort war der Parkbefehl schon nicht mehr nötig.
Ich finde die Unterschiede zwischen damals und heute einfach heftig. Was man damals alles mit 4MHz anstellen konnte.. Und heute hat allein mein RAID Controller 1GB RAM und eine Dual Core PowerPC CPU 😅 Wer noch eine Empfehlung sucht - LSI 9266-8i.
Apropos Tastatur: ich nutze heute an meinem Firmen Pc immer noch die gute alte IBM Tastatur von 1985 mit PS/2 Anschluss (Adapter an USB), es gibt kaum eine bessere Tastatur (auch wenn meine Kollegen eine Krise bekommen, weil die so laut ist), einfach genial das Teil (Trödelmarktfund für 5€)
Interessant zum IBM pc wäre der Vergleich zur as400 aus der gleichen Zeit, wie ich sie 1990 bei meiner Ausbildung im Einzelhandel Kennenlernen durfte. Grüße aus dem Fürstentum Waldeck
@@Zerobrain ja richtig. Eigentlich genau so hoch wie eine normale 3,5" Nur halt in 5,25". Ganze 1,3Gb hatte die damals gefasst und war glaub ich auch eine Sondergrösse. Meine anderen Platten die ich damals hatte und älter waren hatten alle schon 3,5".
auweia jepp eine ähnliche hatte ich in meinem ersten 386 er auch mit 30 mb und einer 40 mb halbe bauhöhe ich nannte die beiden waschmaschiene und schleuder wegem dem geräuschpegel
@@Zerobrain Ahahah, das wagst du doch nicht :p Obwohl, so ein schwarzes Video kann auch was aussagen :D Wobei ich sagen muss das es gut zur Story-Reihe von sempervideo passte wo er über IBM, aktuell über Compaq, redet. Weiter so! :D
@@Zerobrain das ist doch klar das nach dem formatieren die Daten futsch sind. Ich bin sicher ihr habt euch richtig mühe für das Video geben warum formatiert ihr danach die Karten???
@@wolfgangrobel und haut auch locker 10 Durchschläge. Leider nix Digitaltechnik, die ist 100% Elektromechanisch. Und trotzdem konnte die über Funk abgehört werden wenn das Gestänge modifiziert wurde.
* Ergänzungen *
👉wie von vielen angemerkt, gibt es bei @SemperVideo eine Serie "IBM entwickelt den PC", die sehr sehenswert ist: ua-cam.com/video/-K1i8dI45eo/v-deo.html
Auch die Serie "Compaq rettet die Welt" solltet Ihr anschauen: ua-cam.com/video/LygR3WfCbiI/v-deo.html
👉(Ergänzung von RM Amon)
Warum nur 320 KB statt 360 KB (Meine IBM Floppys waren immer Double Sided, wer will den Löcher in die Disketten stanzen und immer die Dinger von Hand umdrehen[Für die ganz jungen das war ein praktiziertes vorgehen bei Commodore Usern. Denn wer genau auf die Disketten schaut welche im Video am Tisch liegen sieht auf der rechten Seite eine Aussparung. Das war die Schreibberechtigung. Deshalb gabs in jeder 10er Box Disketten auch 10 kleine Aufkleber, um diese Aussparung zuzukleben und die Diskette auf Read-only Status zu setzen. Nun wenn man die Diskette einfach verkehrt ins Laufwerk steckt [Oberseite nach unten] dann ist die glatte Seite über der Prüflichtschranke, deshalb hatte jeder C64 User mit 1541er Floppy einen Locher oder UI!, UI!!, UI!!!, einen Diskettenstanzer für die noch Zielwasser brauchten, stehen ACHTUNG: Anfang dieser Umleitung was die erste Zeile Ersten Satz nocheinmal lesen und fortsetzen.).
Grund IBM's feigheit und sie haben deshalb unter IBM DOS 1.0 und 1.1 die Floppys nur mit 8 Sektoren pro Spur bespielt. Ab MS-DOS 2.0 war es kein Problem und auch die guten alten IBM Floppys konnten das neue Format mit 9!!! (Billy du wilder Hund, scheisst sich ja gar nichts) Sektoren pro Spur Lesen und Beschreiben. Merke: IBM immer mit Sicherheitspolster und MS voll drauf, hat ihnen manchmal auch schon weh getan. Und wer mitrechnet weis auch wieviele Daten in enem einzelnen Sektor stecken. Ach so 5.25 DSDD (Double Sided Double Density tut aber nix zur sache war auch bei SD so 40 Spuren pro Seite) macht: 320 KB / 80 Spuren / 8 Sektoren = 512 Byte pro Sektor. SD hatte halt die hälfte pro Sektor.
SemperVideo habe ich auch abonniert ;o)
längst alles gesehen/gehört. war auch schon drauf und dran dir das zu schreiben. aber habe es gelassen. weil ich das glaube beim überfliegen schon irgend wo gelesen hatte.
Sehr gut.
Ich bin mit einer AS 400 aufgewachsen.
Da waren die Floppys so groß wie Schallplatten!!!
Klappte aber für 5 Arbeitsplätze.
(Semmelverlag/Wernerbücher)
Na, damals haben Programmierer alles optimiert um Platz zu sparen.
Heute braucht man einen Core 95😀😀😀, oder schnelles Netz!!!
Egal die Zeiten ändern sich.
LG Dirk
War das die Sache mit "sagte ich schon, wie lange IBM brauchte, um einen Drucker zu entwickeln"?
Ja, war super!
Zum Zeitpunkt des erscheinens vom IBM UR-PC gab es damals noch eine Vielzahl an unterschiedlichen 5¼ Zoll Floppylaufwerkstypen. Andere Hersteller verbauten damals ja z. B. sogar die mittlerweile komplett in der Versenkung verschwundenen 3 Zoll Floppylaufwerke, wie z. B. der Schneider CPC Homecomputer. Zum Teil gab es aber eben auch die viel häufiger verwendeten 5¼ Zoll Laufwerke mit anderen Aufzeichnungsformaten (FM/MFM), anderen Spurzahlen und Spurbreiten (35 Tracks/ 40 Tracks bei 48TPI, später dann 80 Spuren bei 96TPI oder 100 TPI), und vor allem mit anderen Bitraten vom Controller her. Ob das ganze jetzt tatsächlich mit dem "Sicherheitsrahmen" zusammenhängt oder vielleicht doch ein anderer Controller oder ein anderes Laufwerk geplant war kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Eigentlich ist ja selbst bei 9 Sectors/Track immer noch Leerraum vorhanden. Auch die Reihenfolge der Sektoren innerhalb einer Spur ist ja nicht wirklich festgelegt, was später zu den sogenannten Speed-Formatter Programmen geführt hat. Diese haben die Sektoren mit einem speziell an die tatsächlich vorhandene Laufwerksdrehzahl und vor allem die Controller-Geschwindigkeit angepasstem Interleave geschrieben (also beispielsweise innerhalb einer Spur die Sektoren-Reihenfolge 0, 5, 1, 6, 2, 7, 3, 8, 4) so dass der Controller seine decodierten digitalen Daten dann auch möglichst in der maximalen Geschwindigkeit an den langsamen ISA-BUS weitergeben konnte und nicht erst bis zur nächsten Umdrehung der Magnetscheibe warten musste. Dadurch konnte der Controller dann möglicherweise mit einer Floppy-Umdrehung gleich 2 oder gar mehrere Sektoren lesen/ schreiben. Floppy-Controller hatten noch keine größeren Puffer, so dass sie nicht mehrere Sektoren auf einmal einlesen, decodieren und dann an den Rechner aus dem Cache ausliefern konnten.
Der UA-cam-Kanal "Adrians Digital Basement" hat ein ausgezeichnetes und ziemlich umfangreiches Video zum Thema "How to image and create disks for retro computers" gemacht (leider aber nur in englisch):
ua-cam.com/video/fRZVlsxSDw0/v-deo.html
Da gehts eben um das lesen und digitalisieren der einzelnen Disk-Formate auf unterschiedlichen Floppy-Laufwerken.
Sehr viel später kamen dann noch die HD-Laufwerke (5¼ Zoll HD mit 1.2 MB bzw. 3.5 Zoll mit 1.44 MB) dazu, welche dann nochmals andere Ansteuerung vom Controller her verlangten, aber das ist dann nochmal eine andere Geschichte und zwischen IBM/PCDOS 1.0 bzw. MSDOS 1.0 und den HD-Laufwerken lag gut und gerne ein ganzes Jahrzehnt.
Wer kennt noch Waldorf und Statler von der Muppet Show? Hier haben wir beide in Live. Ich finds köstlich :) ,
Auf jedenfall schönes Video. Habe hier auf UA-cam die geschichte von IBM und Compaq gesehen (gehört) und da überschneidet sich vieles mit eurem Material und man hat jetzt auch teilweise die Hardware von damals gesehen.
Macht weiter so ihr beide, macht Spaß euch zu schauen :)
Herzlichen Dank und weiterhin viel Spaß!
Dein Vergleich halte ich für sehr gelungen, nur wer von den beiden Protagonisten auf Zerobrain ist Waldorf und wer ist Statler.
Ich frage nur, da es bei Zerobrain den unübersichtlichen Rollentausch gibt.
Diese Geräte waren in vielen deutschen Bildungseinrichtungen für den kaufmännischen Bereich ein top pädagogisches Werkzeug.
Vielen Dank an euch für den tollen Videobeitrag.
Die gute alte Technik! Wolfgang hat das sehr gut erklärt. Hatte seinerzeit auch viel mit IBM-DOS und MS-DOS und den zugehörigen .Bas-Dateien zu tun. LG an Euch beide.
Danke!
Endlich wieder ein Zerlegevideo mit Wolfgang! Auf eure Sprüche freue ich mich jetzt schon.
Interessant, dass IBM wohl sehr viele von diesen Gehäusen hatte, mein ester AT mit 286er mit 8Mhz sah original genau so aus, allerdings da schon mit eiener wahnwitzigen 80MB Harddisk. Der passende Monitor hatte einen Sub-D 9polig und war rückseitig per Kippschalter umschaltbar von analog auf TTL. Ein Fachmagazin aus der damaligen Zeit beschrieb das Mainboard als "Der Wolf im Schafspelz" 💪😋 Immerhin lief da noch OS/2 und Win 3.0 drauf, richtig Spaß hatte man aber trotzdem nur mit DOS und dem Norton Commander und der Frage wo und wie man noch einen weiteren Treiber in den Himem bekommt.
Ich feier eure Retro Serie, vor allem auch weil da so viel Arbeit und reverse Engineering eurerseits mit dran hängt, danke hierfür! Nur schade, dass diese Videos immer so kurz sind 😇
Ja - Wolfgang kann halt nicht länger.
@@Zerobrain Dafür besser.
@@wolfgangrobel Ach ihr mit euern Alt-Herren Witzchen wenn ihr wieder mal auf Schnapspralinen seid... Genau meins👴
Interessantes Video. Dazu muss ich eine kurze Anekdote loswerden:
Wir hatten ca. 1993 auf der Schule noch einige IBM PCs im Informatikraum, damals haben wir Programmieren in Turbo Pascal gelernt. Die Häfte der Rechner waren schon "moderne" 80286 und sogar ein 80386 mit VGA Grafik (natürlich ohne Soundkarte) , auf dem ein Schüler heimlich Wolfenstein 3D installiert hatte. Heute wäre ich froh einen ur- IBM PC zu besitzen, damals war ich sauer, das mir vom Lehrer so eine alte Gurke zugeteilt wurde.
Wie im Video erwähnt konnte mann den Lautsprecher in beliebigen Frequenzen ertönen lassen. Mit einer kleinen Programmschleife, die den Ton von 20 Hz bis 15kHz auf und wieder abschwellen ließ habe ich damals den Lehrer in den Wahnsinn getrieben ;-)
Wir hatten 1988 noch die Business-Commodores (also nicht PET sondern irgendwas wie C64 aber mit grüne- und Bernstein-Monitor) im Informatik-Unterricht.
Die hatten das gleiche Basic, wie der C64.
Ich hab überall ne Uhr ins Programm eingeblendet, war nie gefordert, aber hey…
In der Fachoberschule: kennt noch jemand das Kickern mit den Kügelchen aus den Tintenpatronen?
Bin (sind) mal vom Lehrer ermahnt worden, wir sollen das nicht mit den Mauskugeln spielen.
Verdammt, das ist jetzt 39 Jahre her, das interessante an dieser Zahl ist, das 1939 der erste Computer von Konrad Zuse gebaut wurden war.
Eine kurze Gedenkpause an Clive Sinclair, der vor einigen Tagen in den Mikrohimmel gefahren ist, habe ich vermisst. Er war es, der vielen unserer Zeitgenossen das Computern bezahlbar gemacht hat. Wir hatten ihn alle, den ZX81.
Historisch ja aber war das Ding für Deutschland je relevant? Bis vor ein paar Jahren hatte ich davon noch nie gehört während man viele der Zeitgenossen namentlich präsent hat?
Mein Computerleben fing mit einem ZX-81 an... R.I.P. Clive!
@@wolfgangrobel meins auch! Und ging mit dem Spectrum weiter. Ein Hoch auf das Microdrive. (Habe ich noch alles, nein, Gebe ich nicht ab. 😉)
Nein, wir hatten ihn nicht alle. 400 Flocken für den Bausatz war immer noch eine Menge für etwas, dessen Zukunft man damals noch nicht erkannte. Wir Landeier waren bis auf den Taschenrechner noch computerfrei.
Meine Penne hatte 3 ZX81 um eine Computer-AG zu veranstalten. Aber keinen Cassettenrecorder um die eingetippselten Programme speichern zu können.
@@heima1299 Bei mir gings mit dem C64 weiter. Irgendwo in den Tiefen der Altelektronik liegen noch zwei ZX81 rum, seit mindestens 30 Jahre nicht mehr eingeschalten.
Mein Samstag ist gerettet, yuchuuu
Meiner war im Arsch als der fehlende Ton auffiel.
@@Zerobrain Och, ihr habt ja noch den Backupton. Einem anderen UA-camr ist die Tage dasselbe passiert, und er hat nur einen Stummfilm.
Amateur :-)
@@bernhardammer5106 Freunde des Stroms? :-)
@@Zerobrain Ach es gibt wirklich schlimmeres :) Guter Ton ist natürlich wichtig, aber ein Wolfgang und Dominik Video ist immer ein riesiges Vergnügen :)
Das war meine 1. Berührung mit der IBM-Kompatiblen Welt. 1988 in der Gewerbeschule. Da haben wir mit Lotus 1-2-3 gespielt und mit DOS Befehlen. Man hab ich als Amiga Besitzer gelacht.
Wow eine wunderschöne Historische Vorstellung.
habe selber mal 1987 den AT 08 mit VGA Karte und der 20MB MFM HD und Modifiziertem BIOS für den Betrieb von 3,5 Zoll Diskenten Laufwerke mit einem Arbeitsspeicher von 512MB
und eingestecktem 287 Co Prozessor. Das hatte ein Vermögen gekostet ca 35 000,00 DM.
Mit MS DOS 3,3 und dem CAD PRogr 2,5
Nette Grüße aus Karlsruhe
Der Ton: Wie war das noch mit dem Fachkräftemangel auf dieser Welt??? Ich glaube Dominik braucht nun eine Dose Kit um die Bissspuren aus der Tischplatte zu entfernen. Mit Schnappspralinen wäre das nicht passiert!
Man sollte ihnen ein Schnapspralinen-jahresabo schenken...
@@matze2434 Dominik könnte ja eine Packstation-Adresse einrichten, an die wir Schnapspralinen schicken können. Die totale Beschnapsung wäre dann langfristig sicher gestellt.
Würde ich, aber "leider" seid Ihr immer wieder so großzügig, dass es uns zerreißen würde. Gern nimmt aber Wolfgang Einzellieferungen entgegen ;-)
@@Zerobrain Was würden wir lieber sehen, als dass es euch schnapspralinenmäßig zerreisst?
@@relgeiz2 "Schnap(p)s-Pralinen" sind ein Spass für die ganze besoffene Familie, leider fällt bei diesem Spiel gelegentlich schon mal ein Ohrläppchen ab. Was solls..... Das mit dem schonenden Effekt auf die Tischplatte kann ich nicht bestätigen. Opas Zähne steckten zur Mahnung drei Wochen lang in der Platte, leider ohne mahnende Wirkung. Hier sieht's aus, wie die Sau.
Nur ein Wort: "Herrrrrrlich" 👍👍👍
wieder ein tolles Video, gerne mehr in der Art und mit diesem thematischem Foczs...
Ihr seid zum wegschmeißen 🤣😅. So schön
Bei Wolfgang wird nichts weggeworfen!
@@Zerobrain dann ist gut 😄
1983 war ich auf einer IBM Technikerschulung. Da wurde noch unterrichtet wie der speicher mittels Lötkolben erweitert wurde. Erstmal die Erweitrungschips huckepack auf die vorhandenen löten, bis auf einem Adressierungsanschluss. Diesen hochbiegen, untereinander mit einem draht verbinden und diesen draht an einem Punkt auf dem Motherboard verlöten. Richtig knuffig. Übrigens hat Ford Köln damals die komplette Personalverwaltung mit einer 10 MB Festplatte gemacht.
Ja für jenigen die sich die 128 256 oder 512kb Ramkarte nicht leisten konnten... Hab in meinem 5160 die 512kb RAM karte und TinyTurbo 286 + 287
Vielen Dank für diese Präsentation musealer Technik! Bitte mehr davon!
Ich kann doch nix anderes...
@@wolfgangrobel Das dafür aber gut!
Der NTSC-Farbträger liegt bei 3,58MHz. Das ist kein Teiler oder Vielfaches von 4,77MHz. Aber es gibt ein recht kleines gemeinsames Vielfaches, und zwar (hier mal mit ein paar mehr Stellen) 14.31818MHz. Der Prozessortakt ist ein Drittel davon, und der NTSC-Farbträger ist ein Viertel davon. Der Prozessortakt liegt unter anderem deshalb bei 1/3, weil der 8088 auf einen Takt mit 33% Duty Cycle spezifiziert ist, was sich am einfachsten bei einer Taktteilung durch 3 erreichen lässt.
Der Pin auf dem ISA-Bus, der unter anderem von der CGA-Karte, aber auch bei einigen modernen Billig-VGAs für den Taktsynthesizer-Chips verwendet wird, heißt OSC, und hat direkt diese 14.31818MHz anliegen. Dieser Pin existierte bis zum Aussterben von ISA mit exakt dieser Frequenz. Zusätzlich liegt aber auch der Prozessortakt mit auf dem Bus (als "CLK"), und zumindest beim PC/XT hat dieses Signal auch das vom Prozessor benötigte Tastverhältnis von 1:2. Da dieses Signal (der Bustakt) aber bei anderen Prozessorfrequenzen sich auch ändert, ist es ungeeignet, um daraus Takte für die Erweiterungskarten abzuleiten. Ich kenne auch keine Karte (selbst aus PC-Zeiten), die sich auf die 4,77MHz verlassen hat.
High Memory Area (HMA, "DOS=HIGH") geht mit HIMEM ab 286. Mit dem 386 (auch SX) geht mittels EMM386 dann zusätzlich UMB ("DOS=UMB")
Habt ihr eigentlich das Netzteil getauscht, oder seid ihr mit der Festplatte an der Grenze zur Überlastung des originalen 65W-Netzteils, in dem Moment, wo ihr die Festplatte angeschlossen habt?
Das Abspeichern der Plattennummern war nicht in einem EEPROM, sondern in einem batteriegestützten (CMOS-)RAM, was in der Uhr (ab AT) integriert war. Daher der Name "CMOS-Setup".
Gab es nicht mal eine Bohrschablone, mit der man aus einer DX-CPU eine SX-CPU herstellen konnte.
@@manfredkuminski5448 Der 386SX und 386DX haben völlig verschiedene Gehäuse, so dass ein 386DX auch mit ein bisschen Bohren nicht in einen 386SX-Sockel passen wird. Ich könnte mir das mit der Schablone eher beim 486 vorstellen, bei dem der SX und der DX beide im (fast) gleichen Gehäuse sitzen. Beim 486 ist der Unterschied zwischen SX und DX nämlich nicht mehr das Businterface (386SX: 16 Datenbits, 24 Adressbits; 386DX: 32 Datenbits, 32 Adressbits), sondern die Unterstützung der Fließkommabefehle (also das, was der 80387 kann).
Vielen Dank für die genauen Infos!
@@manfredkuminski5448 das war in einer c't Aprilausgabe zum Freischalten der FPU in einem 486SX
super video. danke euch zwei. 👍✌️
Aber sehr gerne doch!
Sehr coole alte Technik. Ich bin zwar altersbedingt etwas später eingestiegen (386er) aber ich schaue es mir trotzdem gerne an.
Mich fasziniert diese alte Technik.
Unser erster PC war ein Olivetti M24, ein DVS. Extrem kompatibel zum 5150. Als PC, zwei FDU 320er. Keine HDU. Da war man Diskjockey. Boot MS DOS 2.11. DATEV Sys Disk und in B: war die Datendisk's. Mehrzahl!!!
Hinten war der Telefonhörer dran für den Akkustik Koppler.
Privat, hatte einen M19 PC, kam mit 256 und einem CGA Monitor.
Modifiziert zum XT.
Speicherausbau auf 624 selbst gemacht.
Später dann eine HDU 40MB. Dazu war ein Ompti Controller nötig. Mit eigenem BIOS. Das Diskettenlaufwerk A: blieb ansprechbar. Um die 32MB Sperre zu umgehen, war Speedstore im MBR nötig.
Dann konnte die Platte mit Fdisk partitioniert werden und die 32mb Grenze überschritten werden. Das Sahnehäuchen, ein dreifarb + Black Nadeldrucker von Ollivetti. Vielleicht hilft es dem Wolfi weiter. 😄
Soweit zum Fortbildungsfilm für Noobs.
Wer noch Lust zum Lesen hat, etwas zu meinem Leben mit PC's.
Ansonsten.......... skip
PS: darauf habe ich Pascal gelernt. Das beste Tool dazu war "Sidekick". Progrämmchen, haben wir im Amateurfunk Netz geteilt.
Ich glaube, Mousebox.
Mein größtes Projekt, war eine 5fach rationale Datenbank in TDB (DB System auf PascalBasis) von Uli Kern; dazuDataflex ( auch M24) Grosswagensteuerung ( Metall-Guss).
Desweitern ein Terminal System für im Haus Fibu/Lohn WX mit Sinix und für DATEV Novell 2.11 bis 3.2.
Den Pipse Packmann, Snake bis zur Vergasung gezockt. Dann nix mehr. War meine Zeit.
Hardware war zu jener Zeit tückisch, was Kompatibilität betraf. u.A.Kampf mit Netzwerkkarten.
Aber ihr seit einfach junge Boys. 😄😄😄 Mein erster Beruflicher PC hieß Hirn und der Drucker Bleistift/Schreibmaschine. Folgend Lochstreifen. 🤪.
Also, damit ein spanndes Leben. Von Mauerbau 🤮🤮🤮 bis dass der Strom im Netz gespeichert sei 🤣🤣🤣🤣.
Heute ist der Rentner PC in der Gesäßtasche. Macht mir mit Hund die Türe auf, wenn ich heimkomme.
*Dominik, das ist minimal invasive Öffnungstechnikstechnik*
😭😋
Das bringt Erinerungen zurück 😇😇 Long Long Time ago :D
Bleibt noch zu erwähnen, das IBM versucht hat, alle englischen Begriffe einzudeutschen. Ich erinnere mich noch an die Übersetzung zum Cursor. Bei IBM wurde der Cursor mit "Bildschirmsteuermarke" übersetzt. Klingt doch gut!
Wat echt ?
Kennste die Serie Automan ? Da war es im Deutschen auch Curser...
Aber hab mal 'blinker' gehoert bei Input64 ☺✌
Kellerstapelspeicher
Mein Favorit ist das Datensichtgerät, auch bekannt als Monitor.
Kuhsor.
Ich habe gehört, dass der Monoflop (one-shot device) im PC-Gameport als "Einschusseinrichtung" übersetzt wurde...
Man ist das lange her, wenn ich da noch an meinen ersten Computer (C64) mit Datasette denke.
So jung bist du?
Hi, zu min. : ca. 37:00 ... ich persönlich hatte mal einen alten Rechter (ka. welcher genau) bei diesem gab es im BIOS eine Option (Check- Tool) mit der man die HDDs auf "bad sectors" überprüfen konnte und diese dann automatisch "deaktiviert" wurden. LG und weiter so, Eure Videos sind echt klasse. Auch das Schmatzen von den Pralinen und Eure "Alt- Herren- Witze" . Bitte weiter so ;-)
Wie immer sehr interessant und invormativ. Das erstaunliche daran ist heue ist ne M2 ssd so groß wie einer dieser Controllerbausteine auf der Platine. Schon krasss wie sich die technik in über 30 Jahren entwickelt hat. Würde mich nicht wundern wenn man in weiteren 30 Jahren über ne M2 lacht weil die Speicher dann (sofern noch Physisch vorhanden) so groß sind wie ein Streichholzkopf und 10 TB haben
Ach wie schön retro ! So einen hatte ich 1993 mal gekauft. Ich glaube ich hatte damals 50 DM bezahlt.
Einige Jahre später hab ich den dann verschenkt an einen Kumpel.
Irre wie das früher war.Klasse Video!👍
Beim Anschauen des Videos (danke für die Arbeit) kommen mir viele Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend.
Aktuell Spiele ich mit einem Robotron A7150 (CM1910) von circa 1988. Das ist ein 8086 mit in der DDR Entwickeltem externem 16 Bit Bus. Kompatibilitätsgrad zum IBM-PC „naja“ und verwendete Standards „gelegentlich“, dafür technisch umständlich und aufwändig konstruiert, wie kein anderer Personal Computer, den ich je gesehen habe. Der Robotron hat auch keine RTC und möchte beim Booten gern ein Datum wissen. Ein netter Trick ist in der Autoexec.bat einen ersten Eintrag mit „Date 13-09-1988“ zu setzen, dann eine weitere Zeile mit Date zum Anpassen, wenn der Nutzer es möchte, so kann man auch gleich Enter drücken und ohne Datumsänderung fortsetzen.
Ich finde der 8087 im Robotron macht einiges schneller, natürlich gebe ich euch Recht man braucht eine passende Software.
Ich habe aber auch einen der ersten drei am Markt verfügbaren 386er, einen Acer 1100/16 von 1986/87. Auch dieser war vor dem IBM 386er am Markt, ich denke es hat IBM auch etwas geschadet nicht in der Kompatibilität anzuknüpfen. Aber man hat sich ja mit der PS/2 Serie wenigstens mit der Maus und Tastatur Schnittstelle ein Denkmal gesetzt, die Schnittstelle gibt es ja teilweise noch an aktuellen Mainboards. Im Betrieb merkt man wie unglaublich schnell ein 386er tatsächlich ist. Ich habe auf dem Computer im Stream auf Twitch nicht nur Monkey Island 1 sondern auch schon Indiana Jones and the Fate of Atlantis durchgespielt und die Spiele liefen Sehr gut. Ich glaube auf dem Robotron habe ich damals ein Maniac Manson gestartet bekommen, aber mangels Maus war das kein Spieleerlebnis.
Beim Thema Festplatte würde ich noch Hinweisen MFM und RLL (/ESDI) Festplatten haben alle das gleiche Kabellayout, aber sie sind nicht zueinander Kompatibel.
Das mit dem PC-Kassettenrecorder Anschluss, habe ich schon gesehen (Mein Vater hat ja auch eine reichhaltige Sammlung von IBM-PC) aber mir kommen in Verbindung mit den zuvor genannten 90 Kilo Byte Diskettenlaufwerken die Fragen in den Sinn:
- wieviel hat denn auf eine Datasette gepasst?
- Wie lang waren die Ladezeiten am PC im Vergleich zum C64?
- war die Datasette am IBM-PC nur Basic Kompatibel oder wurden diese auch mit MS-DOS Nutzbar?
Noch besser waren erst Jahre vorher U880 Systeme, also eigentlich Z80, in diversen System, nebst SIO und PIO. Noch nichts mit Intel, PC noch unbekannt. Damit wurde ab 1981 im FZW Karl-Marx-Stadt(sorry!) schon ein "leitliniengesteuertes Transportsystem" für Hochregallager entwickelt, über Kabel und serielle Schnittstelle andocken im Boden, wahr Wahnsinn zu der Zeit schon, wie heute die Lager-Geisterbahnen. Einsatz erfolgte im Elmo Dresden. Die Echtzeittasks liefen auf der 8" Diskette, verschlissen durch Reibung im Dauerbetrieb schnell und wurden öfter gewechselt! Keine Ahnung woher die kamen (Devisenproblem). Tasks über Spurnummer angesprungen, weis ich noch. Superfitte Kolln. hatten da ein eigenen Entwicklungssystem auf eigenen Basis DOS(!) erstellt. Zilog Compiler und Assembler liefen natürlich voll kompatibel. 2 Mann dann nach der Wende bei Mercedes in Untertürkheim wieder getroffen, modernisierten da die autom. Fertigung über UNIX System. Gab dann Ärger mit der Gewerkschaft, hätten zu viele Stellen eingespart!!! War im FZW leider nur bis 1886 dabei, Supertruppe, leider keine Bilder, nichts mehr. Nur ein Bild von einem Fußballspiel zum Männertag, falls noch jemand lebt und das kennt oder will! Dann leider erstmal dort weg, um später einen Ausreiseantrag stellen zu können, da kein "Geheimnisträgerstatus" mehr. Hätte ich mir alles sparen und dort bleiben können, Wende kam kurz nach Ausreise. Keine großen Technik Erinnerung aber so anderweitig nostalgische an DDR Ingenieurs Zeit halt.
Toll gemacht. Schade um den Ton. Aber das Backup ist auch nicht schlecht. Macht weiter so.
Fachkräftemangel... ;-)
Die grünen Buchstaben und die klackernde Tastatur erfüllen meine technischen Anforderungen voll und ganz.
So einen Kumpel, mit dem man alle möglichen Witze machen kann, habe ich auch. Braucht man eben.
Super - Danke ( Herz ) 👍
Euch zwei (dein Kanal), mit eurem alten Zeugs, passen prima zu den Geschichten von Sempervideo, damals wars. Ist schon echt lehrreich, wenn auf der einen Seite man erzählt bekommt, wie alles begann etc. und wie man bei euch dazu die praktischen Beispiele sieht.
Habt Ihr schon einmal über eine Zusammenarbeit mit diesem oder anderen UA-camrn nachgedacht, die passende Themen dazu abdecken? Würde sicherlich spannend werden und auch die Reichweite erhöhen. 😊👍
Ja - ich war mal im Gespräch mit "Sprecher" und er war interessiert und wollte sich melden. Nach dem zweiten Nachfragen habe ich es dann als Absage verbucht.
@@Zerobrain Ich werde mal bei seinem nächsten Twitch-Auftritt locker nachfragen, ist ja kein Beinbruch. Wäre wirklich echt eine feine Sache. Vielleicht hat er einfach kein Format dabei für sich entdeckt, was euch mal zusammenbringen könnte. Der Sprecher ist ja nie vor der Kamera, Ihr ja schon. Und genau bei diesem Thema hier, habt Ihr einfach so viele Schnittmengen, ... hm, vielleicht haben seine Kollegen noch was dagegen? 😁
@@Zerobrain Ich habe gestern bei Twitch, im Stream vom 22.09. zu 23.09., also letzte Nacht, den Sprecher zwecks euch zwei und deiner Anfrage nun angesprochen. Er wusste sofort Bescheid (er kannte aber nur dich, Wolfgang war von dir und Ihm aus sicher "noch" kein Thema). Er hat auch bestätigt, das er Interesse hätte. Seine Aussage war, Ihr seit nicht zusammengekommen, weil Ihr zeitlich noch kein Konsens gefunden habt. Er wolle/könne nur Nachmittags und du Vormittags oder so. Und wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist erstmal nur das der Knackpunkt.
Kannst bei Twitch zurzeit noch das Streamvideo anschauen, hier die Zeitmarken 1;21;12 und 1;52;20 (ja, wo der Sprecher lachen musste, da hat mir die Autokorrektur ein Streich gespielt und mein Hinweis zu Wolfang wurde leider vom Bot als Link erkannt 😁)
Gut, das wars da eigentlich schon. Vielleicht kommt Ihr ja doch noch zusammen, das wäre natürlich der Knaller. Gib mir bitte kurz eine Rückmeldung (ein Daumen reicht), damit ich weiß, das meine "Mühen" auch angekommen sind. Will dir nicht noch weiter auf den "Sack treten" 😊👍
Als ergänzende Lektüre, die mehrteilige IBM-Story von @SemperVideo: ua-cam.com/video/-K1i8dI45eo/v-deo.html
OK!
Danke für den Link!
Bitte dran denken bei MFM das park-Kommando vor dem Ausschalten abzusenden. Ansonsten bleiben die Köpfe auf der Spur der letzten Anfrage.
Ich kenne noch Festplatten, bei denen man vor dem Transport den Kopf mit einer Schraube fixieren mußte, damit der nicht über die Platte schrammt.
Die Drucker Schnitt Stelle war ursprünglich bidirektional.
Wenn man den original Schaltplan hat, sieht man, das man die Zustand auf den den Daten Pins lesen könnte.
Es gibt da auch ein Flip Flop um den Ausgang der Karte in den TriState bringen könnte. Wenn man den Schaltplan sieht, fehlt da nur ein Stück Leitung für die Steuerung. Als ob das da weg radiert worden ist.
Vermutlich wäre die Daten Übertragung viel zu schnell gewesen und wurde aus politischen Gründen unmöglich gemacht.
Immerhin wären 2MB/s möglich gewesen.
Später hat man das wieder eingebaut.
.
👍 Wie immer!
So muss das!
grüße, echt tolles video...da geht mir das herz auf..dudes!...PS: wir hatten mal n proberaum in 2006..und da waren viele dieser monitore und cases,und platienen..was haben wir als ,technik idioten gemacht?...haben sie zu "kunstwerken" für die bühne gemcht...und viel weg geschmissen!..darüber ärgere ich mich heute noch, seit 2017...;-)...alles gute, danke für den clip und ich finde es genial, das ihr uns echt was lernt..! dein kurs in e tech. und eure retro-humoreske show...zu geil!...grüß an herrn..wolfgang!..(deine seite ist echt gut!..respekt!!..)..dor graukappenhippie aus chemnitz..
Herzlichen Dank! Geiler Nick!
Im ROM Basic gibt es den Befehl "MOTOR". Damit wird ein Relais auf der Hauptplatine des 5150 ein oder ausgeschaltet. Damit konnte der Motor eines geeigneten Cassettenrecorders gesteuert werden um die Basicprogramme abzuspeichern. Interessanterweise funktioniert das nicht, wenn das BASIC von Diskette geladen wurde. Ich habe so eine Maschine mal gebaut. Wenn mal Zeit ist mache ich mal ein Video.
Ich hoffe der Cheftechniker hat dafür seine Gehaltserhöhung bekommen 😂😂
Das macht jedes gute Unternehmen so 🙈
Trotzdem guter Ton.
Macht weiter ihr beiden, und ich frage mich noch immer wer Ernie und wer Bert ist 😅😅
Frag dich lieber, wer von uns Dr. Jekyll und Mr. Hyde ist...
Da hatte ich gerade eine Bildungslücke, die musste ich erstmal schließen 🙈
Da will ich mich nicht zu äußern, sonst bekomme ich noch besuch von Knallpralinen 😂
Unser Werkstudent, ehemaliger Azubi, BJ 95 hat auch mal gefragt, wie der C64 Programme gespeichert hat.
„Auf Kassette - press Play on Tape!“
Vollkommene Fassungslosigkeit!!! 😂
Besser als Lochstreifen!
Also, um das mit dem BIOS und den Festplatten mal um etwas substantielle Informationen zu bereichern: Es gab 39 vorprogrammierte Festplattenmodelle im BIOS, die man auswählen konnte. Kann auch sein, dass es bei 00 angefangen hat zu zählen, dann waren es 40. Aber wenn man in so einem BIOS das Modell mit der Nummer 40 eingegeben hat, so konnte man "Custom" eine Festplatte konfigurieren. Man hat Heads, Cylinders, Sectors und noch irgendwas eingegeben, und das BIOS hat dann, wenn man es richtig gemacht hat, auch die korrekte Zahl an MB angezeigt, die die Festplatte hatte - sozusagen als Prüfsumme. Das war in meinem ersten PC, einem AMD 386-DX/40 so, mit AMI BIOS und 16-Bit ISA-Festplattencontroller, der aber schon über ATA funktionierte. So war die 120MB Festplatte in dem BIOS manuell konfiguriert, und wenn man das geändert hätte, dann hätte der PC sie nicht mehr ansprechen und davon das gute MS-DOS 6.22 booten können. Der Vorteil von ATA Platten war, dass man hier nicht mehr die Tabelle mit den bösen Sektoren eintippern musste, das konnte die Platte dann wohl schon von selbst, oder so. S.M.A.R.T. gabs jedenfalls noch nicht ;-)
Beim IBM PC gab's halt nur ein einziges Modul. Da fiel die Wahl leicht.
Als Parameter gab es noch interleave weil die controller noch langsam waren
Schönes Video und eine spannende Frage von A B, wie die LP geputzt werden. Beim Monitor fand ich es recht interessant, dass die horizontale Ablenkung zuerst wegfällt und sich beim Ausschalten ein vertikaler Strich mittig zeigt. Muss das so?
Das muss so. Die Vertikalablenkung braucht wenig Energie, da sehr langsam... die 18kHz Horzontalablenkung benötigt Saft... bricht also als Erstes zusammen.
Ich kenne nur noch die 3,5" High Density 1,44MB Disketten.
Auf solch einer befindet sich irgendwo ein Bild von mir auf einem Polizeimotorrad als ich so ca. 3 Jahre alt war.
Dürfte so um die 2003/2004 gewesen sein aber abgesehen davon habe ich nicht allzu viel Bezug auf Floppys im Allgemeinen.
Außer natürlich bei meinen Retro Kisten, wo ich praktisch die Welt "kurz" vor meiner Zeit erkunde.
Wobei auch ich noch als kleiner Bub noch Windows 98 hautnah erlebt habe, als ich damals einen schon älteren Rechner bekam.
Als die Festplatte kam, hatte ich Angst der wackelige Tisch bricht zusammen. 😁
Me2!
Yeah! Hab auch noch so einen mit 2kg Tastatur.
So fing alles an... schon krass welche Wege von manchen Entwicklungen genommen werden...
Ein paar Themen hab ich auch noch miterlebt.
Will man gar nicht drüber nachdenken, komm ich mir nur noch älter vor xD
Ein Klassiker mit alten Computern 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂🇦🇫🇦🇫🇦🇫🇦🇫🇦🇫🇦🇫🇦🇫🇦🇫🇦🇫🇦🇫🇦🇫🇦🇫🇦🇫
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Danke für die Tollen Videos. Ich schaue euch gerne zu. viel besser als Fernsehen 😊
So weit ich weiß hat Wolfgang viel Ahnung von Elektronik und Digitaltechnik.
Ich wurde mir wünschen dass Ihr eine neue Rubrik macht in dem Ihr Buildings mäßige Videos macht. z.B. Elektronik modding/Hacking, Microkontroller Elektronik/Programmieren, Reparaturen und wie man vorgeht...
also quasi ein Rubrik der tiefer in der Materie geht. für Leute die Elektronik verrückt sind.
Lg
Im Moment sehe ich da zeitlich keine Chance.
Erfahrungsgemäß laufen auch die "Ausbildungsvideos" leider eher etwas schlechter.
Hi Wolfgang, und Dominik ! Ich kenne auch noch das letzte richtige MS-DOD. Das war, wenn ich mich noch recht erinnere die Version 6.22, oder so ! :-D
Ja, das war die letzte MS-DOS Version. Davor die große war 5.0.1, wie Dominik schon sagte. Davor gab es glaube ich 4.33 (was die ganzen Bugs von 4.0/4.1 gefixt hatte) und davor 3.0, 2.0, 1.0. Windows 95 hat sich im "MS-DOS-Modus" dann übrigens als "MS-DOS 7.0" gemeldet. Windows 95b auch, ebenso Windows 98 und WIndows 98SE, sowie als letztes DOS-basiertes Betriebssystem von Microsoft, auch Windows ME.
@@Seegalgalguntijak da war man noch Disk-Jockey!
Zum Installieren waren
4 oder 5 Disketten MS-DOS 6.22
9 oder 1o Disketten MS-Windows 3.11
Dazu kamen noch 7 oder 8 Disketten für diverse Treiber (Grafikkarte, CD-Rom Laufwerk, Soundkarte, Maus usw.)
In meinem Fall kamen noch 13 Disketten für AutoCAD R13 dazu.
MS-Office brauchte auch noch ein paar Disketten.
Bis die ersten Programme auf CD-Rom geliefert wurden, hat man an die 25 - 3o Disketten zum Aufsetzen eines neuen Rechners geritten.
Ich habe mit MS-DOS 6.0 angefangen, so um 1994 rum. :-D
0:15 Ich sehe schon Zerobrain beim Pokerspiel: Alle (Spiel)karten glöscht ... Aber schön, ein neues Video vom "Pinky und dem Brain" ^^
... und wer von uns beiden ist wohl der Brain?
@@Zerobrain Also, da ich ja dabei war und unerlaubt dieses brisante Material mitschneiden konnte:
ua-cam.com/video/qNy8pwl14Gg/v-deo.html
denke ich, dass der Wolli das Brain ist ... ungeschminkt kommt hier nun die Wahrheit ans Licht ... ^^ ;-)))))))
Muß man bei der Festplatte die Köpfe nicht in Parkposition fahren vor dem ausschalten des Rechners? Kenne das noch von alten Siemens Programmiergeräten für S5 die zwar schon Festplatten mit halber Bauhöhe hatten, aber da mußte man vor dem ausschalten da im P-DOS den Befehl HDPARK oder so ähnlich ausführen, da die alten Platten noch keine Autopark Funktion hatten der die Köpfe nach dem abschalten der Spannung noch in die Parkposition bringt.
Jahaaa... ich habe die Park-Datei noch nicht gefunden...
Wie geil - und JA: Man konnte hören, wenn's nix war beim Laden!
Donkey.BAS :)
Ok - einen Einsatz der Beißzange hätte mich dann doch verwundert ;)
"Also man hat eine drehende Spidel und eh man sichs versieht, sticht man sich in den Finger und fällt in einen hundertjährigen Schlaf." 😅
Die 640k kommem daher, dass ibm den oberen Speicher Bereich für ROMs vorgesehen hat.
Das BIOS klapperte den Address Bereich 16k Weise nach einer Kennung AA ab und wenn die Prüfsumme stimmt wird es ausgeführt.
Ihr steht es ja am BIOS für die Festplatte
Vor allem waren die Schmuddelbilder damals von Natur aus verpixelt. Man Spiele auf dem C64 Harry der Fensterputzer und man vergisst die modernen Schmuddelvideoplatformen :-')
Grüner Bildschrim mit der Herkules Grafikkarte... den habe ich gehabt!! Erst ein Floppydrive, dann zweites Floppydrive, dann erste Festplatte, dann Memoryerweiterung ....
14:34 is das nicht ein XT-Bus statt ISA? dachte isa kam später;-)
Wir waren da früher eher schlampig in der Ausdrucksweise.
Für uns war alles "ISA", was in den Slot passte. Dann halt 8 oder 16 Bit.
Das nächste wäre dann VL Bus in meiner Timeline (EISA konnte sich keiner leisten).
Könnt ihr bitte die Technik zeitlich genauer einordnen?
War das jetzt etwas aus First World War oder doch schon WWII?
Auf jeden Fall vor Enigma, denke ich. Die kam bekanntlich schon ohne Diskettenlaufwerk aus.
Mein Opa hat mir immer viel aus dem Krieg erzählt.
Die alten Shugard Laufwerke habe ich noch mit einem ZX-Spectrum bedient !
As gab auch neben den 3,5" Laufwerken auch noch 3" Laufwerke die relativ schnell vom Markt verschwunden sind !
Super interessant, aber weit vor meiner Zeit
Wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht!
Hi Wolfgang, ist es angebracht, E-Prom-Fenster mit Aufkleber zu versehen?
So eine uralte 10MB-Festplatte in voller Bauhöhe parkt beim Abschalten bestimmt noch nicht selbstständig auf der Landespur.
Da gab es damals noch diese Park-Programme, die man starten musste.
Ich selbst habe auch noch so eine "Ziegelstein-Festplatte" mit MFM-Anschluss.
Ich selber habe noch einen Epson-QX10 und einen selbst gestrickten Apple2+ mit einer gen zusätzlichen Erweiterungen.
Den Apple habe ich in ein IBM-Gehäuse eingebaut.
Ist auch eine Z80-Karte eingebaut mit eigenen 128kb RAM - um CPM3.0 fahren zu können.
Rechner ist noch jederzeit ein schaltbar - man weiß ja nie wann man ihn braucht.
Ihr macht sehr lustige, lockere Filmchen. - Toll!
Mein Notebook von 2008 hat jetzt 2 GB Arbeitsspeicher und 2 TB Festplattenspeicher.
Mit dem Ding arbeite ich immer noch gerne.
Bei Film Bearbeitung wohl etwas langsam - aber für Sound-und Grafik-Bearbeitung immer noch total leistungsstark.
Ich gebe alter Technik gerne immer noch eine Chance.
Herzliche che Grüße, Franz
Hallöle Franz, EPROMs werden auch nach Wochen in praller Sonne ohne Abklebung nicht gelöscht, somit könnte man auf die Aufkleber verzichten. Sicher ist aber sicher - und sehr alte EPROMs stehen halt schon manchmal auf der Kippe. Was sehr schlecht geht, ist Geräte mit offenen EPROMs zu fotografieren. Der Blitz sorgt für lustige Effekte. Die 10MB Platte hat keine Autopark-Funktion, ich habe aber leider auch kein Park.exe auf der Platte... Der Epson ist cool, hab ich nicht, Spende wäre jederzeit möglich... ;-) Danke für's Zusehen!
Dieses Video hinterlässt schon im ersten Drittel eine brennende Frage: Wie viele Bytes passten denn nun auf so eine Datasette, bzw. wie viele pro Minute Laufzeit (weil, es gab ja Audiokassetten mit 30, 60, 90 und sogar 120 Minuten Spielzeit)??
Ich glaube, wenn Du einen Bleistift zur Hilfe nimmst, dann kannst Du die Bytes noch zählen.
@@baronimo Neinnein, der Bleistift war dazu da, um Bandsalat zu beseitigen. Was ist Bandsalat, wirst Du nun vielleicht fragen? Tja, das erklärt Dir mal jemand anderes, der diese Zeit noch miterlebt hat.
Nein-nein @@Seegalgalguntijak, auch ich durfte mir meine Musik noch nach belieben zuschneiden, kopieren oder aufnehmen... ohne das "diese Jungs" auf mich warteten. Wir durften der Freundin noch ganze Bänder voll Musik zustecken ohne uns dabei der Raubmord-Kopierei Schuldig gemacht zu haben. 😊
Wir hatten alle noch eine Schachtel BASF Chromdioxid II im Schulranzen dabei, ohne gleich in den Verdacht eines Sprengstoff-Attentäters zu gelangen. Und wessen große Schwester die neue Platte von XY vom Freund der besten Freudin daheim hatte, der wurde mit dem guten aber leeren Bandmaterial eingedeckt. 🤫😇
@@baronimo Du hattest eine Freundin? Boah...
Ich hatte mal einen IBM PS/2 mit original Bildschirm, Maus, Tasten. War unkaputtbar das Teil. Ging leider 2004 auf den Müll. Heute ärgere ich mich darüber. :)
.. den hätte ich - original aus den USA - mit 120V Netzteil, und habe mich bis heute nicht getraut, den anzuschalten. (Die Frage ist, ob er noch läuft, denn auch beim Spender in den USA, stand er schon ewige Zeit, ohne Nutzung - und hat mehrere Umzüge überlebt.) Ja Trenntrafo, auch die Folge schon geguckt, trotzdem Angst, dass einer der Kondensatoren nicht mehr so tut wie damals. Der kleine Bruder, der Z80/MZ731, von 1983, mit Plotter, läuft ohne Probleme, hat aber nur ein Kassetten-Laufwerk.
(Auch ein DOS liegt nicht vor - aber einige DOS-Images, die auf älteren PCs booten .. )
Direkt Mal Daumen hoch.
Sorry das ich nur ein einziges Daumen hoch gehen kann.....🥰🥰🥰
Der Wille zählt!
Oh ja... C64 und Datasette... Morgens Programm laden dann ab zur Schule. Während der Schulzeit beten, das Mutti den Brotkasten nicht abschaltet und die Datasette keine Lesefehler produziert. Zum Schulende im Eiltempo heim und, wenn alles gut zusammen kommt, loszocken. Das waren noch Zeiten. Und was hab ich mich gefreut, als ich meine erst 1541 bekommen hab. Das war der Wahnsinn :-D
Die Spielesammlungen aus dem Kaufhof waren der Hammer. Also, ich habe es nicht anders hinbekommen, wenn man beispielsweise nur das letzte Game spielen wollte. Die waren nämlich auf einer Kassette, alle hintereinander. Theoretisch hatte der C-64 Kassettenrecorder eine Analoge Anzeige und man spult auf Zähler x und gibt den Startbefehl in Basic ein. Ja, von wegen. Nichts findet der. Erste Spiel laden, zweite Spiel laden. Dann endlich geht es.
Dann ist irgendwann die blöde Kassette verschlissen oder der Tonkopf hat irgendwas. Überspielen für ein Backup, mit den Billigdingern für das Kinderzimmer, ich habe es nie geschafft damit und meine Eltern hatten auch keine teure Stereo-Anlage oder sowas. Boh, habe ich den Mist gehasst. Zum Glück gab es dann irgendwann zu Weihnachten das Floppylaufwerk. Das war ein riesen Unterschied und endlich gab es auch mal ohne Ende Games...Vielleicht fragen sich einige, warum haben die Kinder nicht sofort alles geschenkt bekommen: Also Monitor (nicht ganz unwichtig aus heutiger Sicht für die Augen), C64, Erweiterungskarten, Drucker, Floppy: Ja, weil alles teuer war. Der Floppy hatte fast den selben Preis wie der C64 und war quasi auch ein Computer. Ihr habt ja im Video gesehen, was da los war mit Controllern etc. Das war in der BASIC Welt natürlich auch so, ihr habt ja gesehen wie ein IBM auch mit BASIC geht. Ich selber muss ehrlich sagen, ich war für BASIC immer zu faul und mich hat das nur am Rande interessiert. Nur das notwendige wie man Backups :-) macht und Spiele lädt. Freunde und mit dem Amiga, für die war das der Anfang ihrer Informatikzeit. Aber mach das auch mal als Kind, BASIC erlaubt keine Fehler und das kann richtig schwer werden, wenn irgendwo Fehler sind und man nicht kapiert hat, woran liegt das überhaupt etc.
@@christiangrabowski7603ja, in dem Floppylaufwerk war der selbe Prozessor wie im C64 (6502).Darum konnte man auch die ganzen beschleunigen programmieren.
Es gab sogar Programme die die Floppy als Rechenhilfe verwendeten.
Cooles Video! Nur als Info atari war mit Homecomputern vor Commodore am Markt 😉
Auch wenn ich erst mit 386ern angefangen habe, ist beim anschalten des PC ein großer Fehler aufgefallen.
Muss nicht vor dem ausschalten ein Park Befehl gesetzt werden, damit die schreib lese köpfe in eine sichere Position gesetzt werden?
Hallo ich habe mir 1983 einen IBM,XT, Farbmonitor und Nadeldrucker mit IBM Rabatt für Mittarbeiter gekaut.
Der XT hatte nur 2 Disketten Laufwerke und ca. 6000 DM mit allem Zubehör gekostet .
Später habe ich ein Laufwerk gegen einem ich glaube 512 MB Festplatte ausgetauscht, den Preis weiß ich nicht mehr.
Selbst eine Maus ist angeschlossen und er läuft noch heute. Das waren noch Zeiten.....
Zu der Frage wer DOS erfunden hat IBM. 1966 kam DOS/360 auf dem Markt.
Der Legende nach hat Bill Gates das Programm auf die MC implementiert und wollte es der IBM verkaufen, dieses hat IBM abgelehnt
DOS - ne das stimmt so nicht. Gates hat das ursprüngliche DOS auch gekauft:
www.bernd-leitenberger.de/qdos.shtml
Ja und zum Ausschalten musste man nicht auf START drücken sondern den "kuhlen" EIN/AUS Schalter - Bupp betätigen :-) .
super ! :D
Dem Cheftechniker sei das Vermurksen des Tons verziehen, denn das Video war sehr interessant für mich jungen Padawan.
Was willst Du erwarten? So unterbezahlt wie DER ist...
ist das zufällig ESD-Folie unter der Festplatte, sollte man nicht unbedingt unter spannungsführenden Teilen legen, haben eine geringfähige Leitfähigkeit, könnte Fehler verursachen, nur so nebenbei, ansonsten weiter so.
Jein. Kommt etwas auf die Folie an - Alufolie sollte man da sicher nicht hinlegen.
@@Zerobrain Alufolie ist nen satter Kurzschluss, davon reden wir aber nicht, wie gesagt, die Folie ist ja hochohmig, kann aber durchaus Fehler in der Elektronik verursachen, oder über ne Woche nen Akkublock entladen, alles schon erlebt.
Wolfgang, ich habe mich nur zum Ende beim Ausschalten des Gerätes mit der HDD gefragt: hätten vorm dem Ausschalten nicht erst einmal die Köpfe mit einem Befehl in die Parkposition gebracht werden müssen? Ich gehöre ja (zum Glück) zu den Spätgeborenen, die mit 'nem AT kompatiblen Familien-286er bereits schon nur noch in Kontakt mit 3,5" HDDs und IDE gekommen sind. Dort war der Parkbefehl schon nicht mehr nötig.
Ja, aber leider ist kein Park Befehl auf der Platte vorhanden... hab ich zumindest noch nicht gefunden.
Gute alte Technik 👍👍
Also "alt" auf jeden Fall!
mit dem können wir endlich die zeitmaschiene fertig stellen.
Ich finde die Unterschiede zwischen damals und heute einfach heftig. Was man damals alles mit 4MHz anstellen konnte.. Und heute hat allein mein RAID Controller 1GB RAM und eine Dual Core PowerPC CPU 😅 Wer noch eine Empfehlung sucht - LSI 9266-8i.
Ja aber wolfgang. Für den kompletten Check der Platte würde ich gerne mal eine iso Messung machen. Vielleicht finden wir ja dann die Bad Sektoren
Apropos Tastatur: ich nutze heute an meinem Firmen Pc immer noch die gute alte IBM Tastatur von 1985 mit PS/2 Anschluss (Adapter an USB), es gibt kaum eine bessere Tastatur (auch wenn meine Kollegen eine Krise bekommen, weil die so laut ist), einfach genial das Teil (Trödelmarktfund für 5€)
Interessant zum IBM pc wäre der Vergleich zur as400 aus der gleichen Zeit, wie ich sie 1990 bei meiner Ausbildung im Einzelhandel Kennenlernen durfte. Grüße aus dem Fürstentum Waldeck
Wolfgang nimmt sicher gerne entsprechende Hardware Spenden an.
Du hast aber auch immer ein Pech mit dem Ton wenn ihr beiden zusammen auftretet. War wieder sehr interessant.
Tja, wir haben einen rustikalen Ton untereinander. Muss so.
Als HDD kannte ich ja noch die Quantum Bigfoot in 5,25. Aber das ist ja ein richtiger Klipper🤣🤣🤣
Die Bigfoot war zwar breit, aber nicht arg hoch....
@@Zerobrain ja richtig. Eigentlich genau so hoch wie eine normale 3,5" Nur halt in 5,25". Ganze 1,3Gb hatte die damals gefasst und war glaub ich auch eine Sondergrösse. Meine anderen Platten die ich damals hatte und älter waren hatten alle schon 3,5".
auweia jepp eine ähnliche hatte ich in meinem ersten 386 er auch mit 30 mb und einer 40 mb halbe bauhöhe ich nannte die beiden waschmaschiene und schleuder wegem dem geräuschpegel
Der HP300, war der auch so in dem Zeitraum?
Cheftechniker?
... Ja? ...
In mein Büro.
Sie haben einen Fehler gemacht, so korrekt?
... Ja ...
GEFEUERT!!!!
... und im nächsten Video: Kein Bild UND kein Ton.
@@Zerobrain Ahahah, das wagst du doch nicht :p
Obwohl, so ein schwarzes Video kann auch was aussagen :D
Wobei ich sagen muss das es gut zur Story-Reihe von sempervideo passte wo er über IBM, aktuell über Compaq, redet. Weiter so! :D
Atari 400 & 800 gab es ab 1977/78. Die Diskettenlaufwerk hatten 88 k. Es gab aber keine Festplatten...
Ab wann gab es denn den „dir/p“ Befehl? Mit was putzt ihr eigentlich die Platinen, dass die so sauber werden und trotzdem noch funktionieren?
Glyphosat
Wenn man keine Ahnung hat, ruhig sein.
Electrolube Fluxclene FLU (FLU400DB) kann ich empfehlen.
@@Die-Spezialisten och...
Riding the bear:
ua-cam.com/video/YA1u69PQInA/v-deo.html 🙃
Teil 2 von 4 ....
Für einen Backup Ton sehr gut. Ich würde sehr gerne wissen wie es zu Löschung kam.
Karte => formatieren => Daten futsch
Fachkräftemangel, der personifizierte!
@@wolfgangrobel Wann kommt der Assemblerkurs?
@@Zerobrain das ist doch klar das nach dem formatieren die Daten futsch sind. Ich bin sicher ihr habt euch richtig mühe für das Video geben warum formatiert ihr danach die Karten???
Ich hätte evtl. auch noch ein paar alte Festplatten ähnlicher Bauart da. Will ich nichts haben für außer Porto. Interesse?
Einfach Wolfgang anschreiben -=>Homepage....
immer gerne. Meine Adresse steht auf meiner Webseite - ebenso meine Mail...
@@wolfgangrobel Morgen gehts in die Post. 2 Festplatten zum Spielen für dich.
@@Die-Spezialisten Da sag ich doch mal: "Allerherzlichsten Dank!"
Mainboard und Herculeskarte habe ich noch ^^
Ohne Tastatur, Bildschirm und den Rest sinnlos... Schick's mir!
@@wolfgangrobel Die Tastatur hab ich noch im Einsatz, müsste mal im Keller schauen was da noch da ist von dem Zeug.
Welche Sorte der Schnapspralinen mögt ihr? Dann sponsere ich gerne wieder welche!
Ich glaube es waren die, wofür der Würstchenfahrer von den "3 Damen vom Grill" immer Werbung machte.
Nur nicht die von Ferrari!
Die Echten... ;-)
@@wolfgangrobel Schon klar 😄 Aber mit welchem Geschmack? Es gibt ja 4 Sorten. Oder sind alle ok?
@@ifision Alle Sorten sind O.K.!
Ich hatte auch mal ein 8088 er
Aber kein Basic; ich musste echt in einem Disk - Laufwerk das Betriebssystem lassen.
☺✌
Hab einen 5160 ... Eine HDD in voller Höhe fehlt mir noch... Würde evtl gegen eine ram Upgrade karten tauschen 🤔
Solche Dinge und Angebote bitte direkt an Wolfang - Email auf seiner Homepage.
Das nächste mal eine IBM Selectric Schreibmaschine incl. Erklärung wie man dieses Monster abhören konnte.
Tas Teil ist ein wenig sehr schwer... aber mechanisch beeindruckend!
@@wolfgangrobel und haut auch locker 10 Durchschläge. Leider nix Digitaltechnik, die ist 100% Elektromechanisch. Und trotzdem konnte die über Funk abgehört werden wenn das Gestänge modifiziert wurde.
Mich würde interessieren, ob Wolfgang den IBM-Drucker hat, der in der Rekordzeit von sieben Jahren entwickelt wurde.
Nein, hat er nicht.