Nach Tod von Olympia-Pferd: PETA vs. Deutsche Reiterliche Vereinigung | DW Nachrichten
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- Опубліковано 4 сер 2021
- Das Pferd eines Schweizer Vielseitigkeitsreiters musste nach einem Unfall bei der olympischen Geländeprüfung eingeschläfert werden.
Tierrechtsorganisationen bezeichnen den leistungsorientierten Pferdesport als „Gipfel der Tierquälerei“. Zu dem Thema haben wir mit Peter Höffken von der Tierschutzorganisation PETA, und Sönke Lauterbach, dem Generalsekretär der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, gesprochen. Gerne hätten wir das Gespräch als Doppel-Interview geführt. Der Verband hat sich darauf allerdings nicht eingelassen. Ihre Begründung: Ein sachlicher Austausch sei mit Tierrechtsgruppen kaum möglich.
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#Reiten #Tierschutz #Olympia
Das Pferd kann nicht wählen ob es dieses Risiko eingehen will.
Genau! bzw. es darf nicht..Schon bei Aufhören der Wahlfreiheit, ist es keine Freiwilligkeit. Tiere spüren instinktiv was gut oder schlecht ist und das Pferd wäre nie gesprungen hätte es die Wahl!
@@nataliemeier8640 richtig!!!
Vor allem weil Pferde generell nicht gerne springen! Sie laufen eigentlich immer um Hindernisse herum, wenn möglich, es sei denn sie flüchten… Ein Pferd zum Sportgerät zu degradieren finde ich so schrecklich 😢
@@nastassjaherder Military Light ist das .Immer höher weiter spektakulärer.Alles auf den Knochen der Pferde.
Sorry aber diesen Schrott schaue ich mir schon lange nicht mehr an.
Pferde haben keinen Ehrgeiz .Denen ist es egal ob sie gewinnen oder nicht
@@sunny-jr8oe Wunderbarer Kommentar, ist so ziemlich das, was Horst Stern in seinem Buch "Bemerkungen über Pferde" ausdrückt. Er hat durch eine Formel errechnet, wieviel mit wieviel Tonnen Landegewicht (Faktoren: Geschwindigkeit, Pferdegewicht mit Reitergewicht, Höhe des Hindernisse) die Pferdebeine nach einem Mächtigkeitssprung aushalten müssen. Jedes Pferd hält nur die unbekannte Größe X an Sprüngen aus, bis es auf den Beinen kaputt ist und früher oder später zum Invaliden wird.
Das Pferd ist kein Partner, ist ein Sklave von diesen Leuten.
Pferde haben Spaß an Bewegung und Teamarbeit mit dem Mensch und an Sport, aber das was hier als solches bezeichnet wird, ist nicht artgerecht. Wenn man immer wieder an die Belastungsgrenze geht weil man Profisportler ist ok, aber ein anderes Lebewesen an seine Grenzen so zu bringen und dann nicht auf ettliche signale zu hören... einfach grausam.
Ich bin der Meinung, man sollte hier die Regeln ändern. Jeder sollte auf seinem eigenen Pferd reiten. Als Alternative kann man das Reiten aus dem Modernen Fünfkampf entfernen und z.B. Rudern oder Turnen in das Programm mit aufnehmen. Aber so etwas will ich nicht mehr im Fernsehen sehen. Beim Modernen Fünfkampf werde ich in Zukunft umschalten wenn es im Fernsehen kommt. Das Reiten im Modernen Fünfkampf (so wie es jetzt ist) hat für mich was mehr mit Lotterie zu tun, aber nicht mehr mit Sport. 😢
Tiere haben im Leistungssport nichts verloren.
@x Im Internet hab ich auch gelesen, dass die meisten wohl nicht so tolle Reiter sind. Wahrscheinlich weil die das nicht hauptsächlich machen.
Nun wird sich nicht jeder 5-Kämpfer ein eigenes Pferd kaufen wollen oder können, deshalb werden ja auch zur Verfügung gestellte Pferde ausgelost (wegen Chancengleichheit). Früher wurden auch einige Polizeipferde zur Verfügung gestellt. Jetzt ahne ich, warum das nicht mehr so ist. Jedenfalls würde ich mein Pferd nicht "zur Verfügung" stellen.
Es geht in dem Video doch gar nicht um den modernen Fünfkampf. Diese "Reiter" haben mit reiten nichts am Hut. Ich bin auch dafür, dass man solchen Leuten einfach ein Fahrrad gibt. Oder wenn ein Pferd, dann wenigstens nur eine Dressur reiten lässt. Da kann man nicht so viel Unglück produzieren.
abschaffen und fertig!!!
Ich finde es muss endlich ein Maßregelung für solche Reiter geben die auch auf professionelle ARTE reiten. Ein Pferd ist kein Sportgerät.
Nein Pferd ist keine sportgerät aber ein Partner und auch im professionellen reitsport und leider muss ich sagen, das es überall schwarze Schafe gibt aber wo nicht! Diese muss man na klar zur Rechenschaft ziehen und diese aus sieben!
Klar ist ein Pferd ein Sportgerät. Ein Nutztier. Und wenn es keinen Nutzen mehr bringt, wird es eingeschläfert.
Was wäre denn die Alternative? Auf eine Wiese stellen und sagen, hier schönes Leben noch? Weisst du wieviel das kostet?
@@RoBert-on1kb ein Pferd ist niemals ein Sportgerät, es ist ein Partner und Freund, der Respekt und Liebe verdient. Und ganz egal ob es jahrelang Turnierpferd oder sein Leben lang Geländepferd war, verdient es einen angemessen, friedlichen Lebensabend, der unter anderem daraus bestehen kann, entspannt auf der Wiese zu stehen
@@messy_nessii Das ist sehr großzügig.
@@RoBert-on1kb Fahrrad fahren!
Ich reite seit dem 8. Lebensjahr und züchtete seit 1970 . Generell sage ich das Pferde genauso Spass haben und gerne mitarbeiten bei konsequenter Behandlung und viel Lob. Kein Mensch bringt ein Pferd im Gewalt und Strafe und Quälerei auf Dauer mitzuarbeiten. Das sah man im 5Kampf. Ein Pferd ist ein Lebewesen mit eigenen Gefühlen und Geist und das hat der Reiter zu akzeptieren. Punkt!Man nennt es Horsemanship! Sehen Sie von Neindorff an. Ein Pferd minutenlang zu verschlagen bringt überhaupt nichts. Er wollte ganz einfach nicht mehr. Bei einem Distanzritt wollte meine Stute unter keinen Umständen durch das Wasser. Ich wäre nie auf die Idee gekommen sie deswegen zu verprügeln. ..
Danke, dass es mal wer sagt!
Ich finde auch, dass der 5-Kampf eher zeigt, dass es so eben nicht funktioniert.
Ich verstehe nicht, wieso jetzt plötzlich alle denken, das wäre die Norm so mit Pferden umzugehen.
Gerade in der Vielseitigkeit, da muss das Pferd den Reiter auch mal "retten", ein Pferd was seinem Reiter nicht traut wird gar nicht erst zu einer Olympiade kommen...
@@Isabel.bhmr98 was hinter den Kulissen abgeht, weiss man nicht. Die Reiter möchten in der Regel um jeden Preis siegen.
Sie kommen oft aus Verhältnissen, wo man gewohnt ist, mit Mensch und Tier ziemlich von oben herab umzugehen. Ausnahmen gibt es immer. Das möchte ich einräumen.
Oh, was Züchten Sie für Pferde?
LG
Natürlich können Pferde mit Strafen und dem richtigen Equipment zum Funktionieren gezwungen werden - das sieht man leider viel zu oft! Davon auszugehen, dass Pferde an Turnieren Spaß haben, halte ich für eine sehr naive Einstellung. Viel zu oft müssen die Pferde unendlich leiden.
Ich bin selbst Pferdefreundin und habe ein Pferd und ich erlebe leider sehr oft, wie grausam und rücksichtslos mit vielen Pferden umgegangen wird. 😔
Wollt ihr nach dem Auftritt von Schleu heute im modernen Fünfkampf, wo das Pferd vor laufenden Kameras mit Gerte und Sporen traktiert wurde, den Typen von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung vielleicht nochmal befragen?
Der moderne Fünfkampf gehört nicht zur FN, an dieser Sportart ist die FN und die FEI nicht beteiligt. Die Reiterin heute wäre auf jeden ländlichen Turnier mit absoluter Sicherheit abgeklingelt und zum Richter bestellt worden und dann hätte es dazu die entsprechende Ansage gegeben.
Aber Der Sport steht nicht unter Aufsicht der deutschen reiterlichen Vereinigung und wird (leider) auch nicht davon überwacht. Aus meiner Sicht als Reiterin müsste das Springreiten aus dem 5-Kampf komplett entfernt werden, weil die Pferde nur zugelost werden und das Pferd im dem Moment tatsächlich nur als Sportgerät angesehen wird.
Der 5 Kampf hat aber nichts mit dem richtigen Reitsport zu tun.
Der Fünfkampf hat nichts mit der Fn oder Fei zu tun!!! Diese haben ihre eigenen Regeln und die Fn und Fei haben auch ein Statement zu dem was dort passiert ist gesetzt!!
@@ameliedroste5451 Ich finde das Springreiten beim Fünfkampf ist hervorragendes Anschauungsmaterial, denn durch das Zulosen kriegt die Öffentlichkeit das zu sehen, was beim Leistungssport mit Pferden sonst nur hinter verschlossenen Türen stattfindet. Von daher greift auch das Argument mit den Verbandszuständigkeiten zu kurz.
@@Raider_MXD woher willst du denn wissen was hinter geschlossenen Türen abgeht? Wenn man so rücksichtslos trainieren würde, würde kein Pferd beim Wettkampf ordentlich laufen. Beim Training lernst du eben mit deinem Pferd zusammen ein Team zu werden. Du lernst was geht und was nicht geht. Beim 5 Kampf hast du da keine Chance auf teambuilding. Deshalb macht es definitiv Sinn, dass das nicht zur FN und FEI gehört.
@@lauraschwarz4031 Ein Tier zu Extremhandlungen zu bewegen, auf die es normalerweise aufgrund des damit verbundenen Risikos allenfalls auf der Flucht zurückgreifen würde, hat doch nichts mit "teambuilding" zu tun.
Zitat: "Sie können ein Pferd nicht zu dieser Art Hochleistungssport zwingen." und "Es ist nicht erlaubt, ein Pferd mit der Gerte oder mit den Sporen über Hindernisse zu zwingen."
Davon haben Frau Schleu und Frau Raisner wohl noch nichts gehört. Wenn das live passiert dann möchte ich nicht wissen wie es hinter den Kulissen und beim Training aussieht.
Ja wenn keiner hinguckt werden alle mit Gerte und Strom gequält weißte...
Ja, aber dass dieses Paar es nicht durch den Pakur geschafft hat, zeigt doch, dass es mit Zwang nicht geht. Ich finde es schlimm dass sie nicht rausgeklingelt wurde, das war ein Fehler von den Richtern. Man muss aber auch wissen wie es zu dieser Situation gekommen ist. Beim 5 Kampf reiten die Sportler auf Leipferden, die den Reiter noch nicht kennen und somit oft auch nicht vertrauen. Das ist bei anderen Disziplinen anders.
Auch dazu gibt es etliche aufschlußreiche, erschreckende Videos, u. a. auch im Galopp- und Trabrennsport.
Was da im Fünfkampf passiert hat nichts mit professionellem Pferdesport zu tun und gehört abgeschafft. Halbe Amateure reiten auf geborgten Pferden viel zu schwere Parcours. Da sträuben sich jedem Reiter die Haare. Das sieht mit Sicherheit die FEI auch so. War aber nicht das Thema des Videos.
@@fenja0214 Richtig, der Herr sagte auch "Zwang nützt nichts", es ist aber trotzdem Versucht worden.
Absolute Quälerei, wenn ein Tier die Lektionen unter Druck absolvieren muss.
@@ticiazoe Warum? Die machens nach dem Belohnungssystem, Leckerli wenn die was richtig gemacht haben etc., noch nie gehört?
@@ticiazoe - Wie bereits geschrieben: Wenn unter Zwangsmassnahmen gehandelt wird, jaaa!!
@@ticiazoe Unfälle passieren nicht, sondern werden verursacht. Außerdem Verstehe ich Deine Argumentationen nicht. Das fängt schon am Anfang an, wo Du auf Nix Gibts Kommentar antwortest "Dann sollte man auch aufhören Hunde zu trainieren?" Der Vergleich hinkt und hat zudem nichts mit der aktuellen Thematik zu tun. Andererseits wirft Dein Argument ein schlechtes Licht auf Dich selbst, weil Du zugibst 2 Hunde zu haben, soll das heißen, daß Du sie quälst, um sie zu trainieren? Für mich ist das hier mit Dir erledigt, ich erwarte keine Antwort und habe keine Lust mehr mit Leuten zu diskutieren, die nicht beim Thema bleiben, fadenscheinige Argumente bringen, ignorant und uneinsichtig sind und offensichtlich n Loch in ihrer Aura haben. Gute Besserung.
@@timetravellingbackwardsisp5337 Belohnungssystem und auch Bestrafung??
Das Reitdrama mit Annika Schleu mitbekommen?????
Das Auspeitschen des Pferdes ist schon ekelig. Das Pferd hatte Angst gehabt und wurde durch Gewalt gezwungen. Die Bundestrainerin hatte es sogar verstärkt, dass Gewalt auf das Tier ausgeübt wird. Also wenn das nicht Tierquälerei ist???? Oder ist das dann Tierliebe????????
Ein Pferd ist in Olympia 2021 schon bereits tot.
Also im Hundesport ist mir eine "Reitgerte" oder Einschläferung des Tieres im Turnier bisher nie aufgefallen.
@@MTalac dass man kein pferd so gut über einen Parcours bekommt, sollte doch offensichtlich sein? Mit Druck funktioniert es nicht. Das geht nur wenn man vernünftig und mit Geduld alles aufbaut und trainiert. Oder sah das irgendwie so aus, als hätte das bei ihr was gebracht? Deswegen verstehe ich nicht, dass davon ausgegangen wird dass es normal ist so vorzugehen.
das ist ja Krank wie man mit diesen Wunder Tieren umgeht !
Das muss auf hören !!! Die sollen normal reiten und nix anderes
Bist du Reiter?
Was ist denn „normal“ reiten…
@@josil2635 das Pferd soll mal auf dich reiten
Tiere haben im Leistungssport einfach nichts verloren, schon gar nicht so sensible Fluchttiere wie Pferde. Sobald es um Preisgelder und Medaillen geht steht das Tierwohl hinten an und nicht artgerechte Haltung/Praktiken rücken in den Vordergrund. Das mag nicht heißen, dass die Reiter keine Liebe für das Tier empfinden, aber allein die Tatsache dass hier Pferde in Flugzeugen um die halbe Welt gekarrt werden, um an Olympia teilzunehmen ist doch purer Wahnsinn. Und ja ich reite selbst seit 25 Jahren, wenn auch keine Turniere mehr.
Vielen Dank meine liebe Schwester im Geiste. Schön das es dich gibt..!
Ich finde Reitsport OK wenn Reiter und Pferd sich gut verstehen also der Reiter das Pferd nicht unter Druck setzt keine Rollkur...
Ein Gutes Beispiel ist Ingrid Klimke... Viele Reiter sehen Pferde nur als Sportgerät 😢 Einfach Traurig sowas
Bei 8:00 hauts mir echt den Vogel raus. Die Pferde haben doch keine andere Wahl?! Für mich definitiv Zwang
Hmmm… ja dar wirft wirklich ethische Fragen auf!!! Ich denke es sollten strengere Regeln geben, um das Tier zu schützen.
Schärfere Regeln und Strafen bei Missbrauch auf jeden Fall! Da wird Ihnen auch kein richtiger Pferdemensch widersprechen. Die allgemeine Verdammung des Sportes an sich finde ich falsch
@@marielou3687 Ja… ich denke, das ist wirklich ein Gedanke wert!!!
Der Sinn dieser Spiele ist doch, dass Menschen aus aller Welt gegeneinander antreten können. Sollen die sich doch selber an die Grenzen treiben.…
Es sollte SOWAS gar nicht geben.
Alles scheinheilige pferdeliebhaber.
Ich würde diese person sehr gerne mit baseball schläger und reitpeitsche am flughafen empfangen.
@@thenumberofthebeast13 endlich Mal ein vernünftig-pazifistischer Ansatz 😂. Pferde haben ja was davon, wenn Sie sich am Flughafen mit Baseball Schläger austoben.
@@marielou3687 "Die allgemeine Verdammung des Sportes an sich finde ich falsch". Ich nicht. Pferde töten zu müssen, weil man ihnen vorher wie z.B. bei Olympia ALLES!!! abverlangt hat finde ich moralisch und ethisch unteraller Sau!!!
Eins von fünf Pferden überlebt schon das Antrainieren nicht und muss eingeschläfert werden, noch ehe es sein Erstes Turnier geht. Viele Sportpferde sind im Alter von 4 oder 5 Jahren schon Sportinvaliden. Und das soll keine Tierquälerei sein?
ja Ignoranz wenn man etwas nicht sehen will..!
Im Rennen ja im sport laufen sie oft bis 17 oder 20
Ich habe so viele jungpferde kennen gelernt und die leben alle noch und nur ein kleiner Teil schafft es in den großen sport. Die anderen könnten wenn sie wollten aber sie wollen nicht also gehen diese an Freizeitreiter. Wenn man "Fakten" raushaut sollten diese auch bitte stimmen, danke
Daran merkt man halt, dass du wenig Ahnung vom Thema hast. Ich kenne die Statistik, die kommt aber aus dem RENNsport, der absolut nichts mit dem Spring- oder Dressursport zu tun hat. Dort würde ich dir auch sofort zustimmen, die Pferde werden oft viel zu früh antrainiert, wodurch das Knochengerüst kaputt geht und die Tiere oft schon jung leiden.
Im Dressur- und Springsport gehen die Tiere oft bis 20 Turniere und sind danach immer noch fit. Da würde ich die Serie „alte Helden“ empfehlen.
Min. 12:54 hier widerspricht sich Herr Lauterbach eindeutig. Er redet die ganze Zeit davon das Pferde es freiwillig über ein Hindernis springen und dann sagt er plötzlich wenn sie es nicht müssen, machen sie es nicht. 🙈
Die Reiter wuerde ich sehr gerne ohne Pferde , aber mit einem schweren Rucksack ueber die Hindernisse peitschen und ihnen Sporen in die
Seiten drücken. Ein scharfes Eisen dazu in den Mund pressen und das Kinn zum Hals schnallen.
Sicher springen sie genau so gerne freiwillig und mit Freude . Wer sich verletzt ist nicht mehr zu gebrauchen und wird eingeschäfert. Das wäre ein fairer Ausgleich.
Wenn man eine Aufgabe hat, die man gerne macht, muss sie trotzdem klar kommuniziert werden, sonst kann man sie nicht übernehmen. Und so ist es auch mit den Pferden, wenn sie die Aufgabe nicht vermittelt bekommen, können sie die ja auch nicht ausführen.. Sehe also den Fehler in diesem "Gedankenexperiment" und nicht in der Aussage des Herrn Lauterbachs.
Als Beispiel:
Meine Stute springt auch sehr gerne, dass sieht man vorallem im Freispringen und spürt es beim Anreiten eines Sprungs, dadurch das sie von sich aus gern hin ziehen möchte und den Sprung anvisiert. Allerdings wenn ich mich nicht 100%ig aufs Reiten und sie konzentriere, bleibt sie halt auch stehen. Die Aufgabe muss man halt schon mit voller Konzentration vermitteln und verständlich machen und darin liegt die Kunst im Reitsport (artenübergreifende Kooperation und Kommunikation). Funktioniert auch wechselseitig. Ein Pferd kommuniziert auch mit dem Menschen und es gibt auch Exemplare, die den Menschen deutlich Aufgaben kommunizieren können.
@@sarahj.3112 Das Problem mit dem Reitsport ist, dass der Mensch dazu neigt seine eigenen Bedürfnisse über die des Tieres zu stellen. Eine Zusammenarbeit mit dem Pferd ist möglich, jedoch gibt es Grenzen die schnell überschritten werden und dann ist das Pferd nur noch Mittel zum Zweck. Pferde sind sehr soziale Tiere und bewegen sich gerne, deshalb haben sie sicherlich Spaß an der Interaktion mit dem Menschen, weil die Alternative für sie ist im Stall zu stehen und sich zu langweilen. Ich denke in freier Wildbahn verhalten sich Pferde ein wenig anders. Außerdem ist der Leistungssport für Pferde sehr riskant. Wenn ein Mensch sich beim Sport verletzt übersteht er das in der Regel, bei Pferden kann es sehr schnell tödlich enden, wie man gesehen hat. Der Mensch darf die Gutmütigkeit der Pferde nicht ausnutzen und sie einen zu hohen Risiko aussetzen. Herr Lauterbach sagt das hier ganz locker. Nach dem Motto "Kann halt Mal passieren" Das darf nicht passieren, wenn doch ist der Mensch zu weit gegangen. Wenn ein Mensch tödlich verunglückt wäre würde niemand so reden. Pferde sind gutmütige Wesen die uns vertrauen und wir dürfen das in unserer Gier nach Erfolg nicht ausnutzen.
@@benjaminrabbit881 da sind jetzt viele Argumente gennant, die nicht unbedingt kausal zusammenhängen. Ich würde Mal aufdröseln:
1. Der Mensch stellt seine eigenen Bedürfnisse über die des Pferdes.
Ein Reiter, der dies tut, kann nicht erfolgreich im Leistungssport mitwirken. Verletzungen und Ausfälle des Pferdes, starke Widersetzlichkeiten und eigene Gefährdung wären die Folge.
2. Pferde haben Spaß an der Interaktion, weil sie sonst nur im Stall stehen würden.
Nicht jedes Pferd wird so gehalten und es ist vorgeschrieben, dass ein Pferd als Bewegungstier auch täglich Zeit braucht sich an der frischen Luft selbst mit Kontakt zu Artgenossen zu bewegen. Über die ermittelte Mindestzeit von 4h kann man sich in der Tat streiten. Denke es könnte ruhig mehr sein, es kommt aber auch individuell auf das Tier an. Komplett reine Boxenhaltung ist in der Tat tierschutzwidrig. Eine gute Haltung ist auch im Interesse der Reiter, da sie dann ein motivierteres, ausgeglichenes Pferd haben.
3. Der Sport ist mit einem zu hohen Risiko behaftet.
Welcher Sport ist dies nicht? Dennoch wird hier da ein Tier involviert ist, stärker reguliert und stetig nachverbessert in punkto Sicherheit und Anforderung. Es hat sich auch viel getan, wenn man alte Bilder aus den Geländeprüfungen sieht und heutige Bilder, dennoch ist hier weiterhin Verbesserungsbedarf an dem weiter gearbeitet wird. Übrigens passieren auch viele Unfälle auch beim Freilaufen auf der Weide oder beim Longieren, hier habe ich öfter mitbekommen, dass ein Pferd sich das Bein oder die Hüfte gebrochen hat und erlöst werden musste, als bei der Ausübung des Sports. Der Sport kräftigt die Muskulatur und Widerstandsfähigkeit des Pferdes.
4. "Kann halt Mal passieren." War definitiv nicht seine Aussage, sondern das alle Beteiligten betroffen sind und weiter daran gearbeitet werden muss den Sport sicherer zu machen. Es Sterben durchaus auch Menschen in diesem Sport, beidem wird ähnlich Beachtung geschenkt und sollte weiterhin den Anreiz geben den Sport sicherer zu machen.
@@sarahj.3112 Endlich ein sinnvoller Kommentar💯👌🏼
Wieviel "Freude" das Springen den Pferden macht sieht man in dem "Hau drauf" Video mit der Annika Schleu...
Wäre mal interessant wie hoch der Verschleiss an Pferden ist, wieviel sich schon beim Training verletzen und dann getötet werden. Wir sehen ja nur was vor der Kamera geschieht.
Noch ne Frage: Springen Pferde in freier Natur auch dauernd über Hindernisse? Ich denke nicht.
Aber das ganze ist eine Industrie...
Ich reite seit ich ein Kind bin. Was hier über den Reitsport an die
Öffentlichkeit gelangt ist nur die Spitze eines Eisbergs, der bereits bei
kleinen Reitställen anfängt. Angefangen damit, dass dieses hochsensible
Tier, dessen Natur es ist, in einer großen Herde im Freien zu leben, zu
Einzelhaft in einer Box verdammt wird. Manche Pferde bekommen die Weide nie
zu sehen, haben das Leben in einer Herde nie kennengelernt. Viele Pferde
sind verhaltensauffällig. Schläge und sonstige Gewalttaten von Reitern an
Pferden sind an der Tagesordnung!. Zudem gehen auch die Reiter
untereinander nicht gerade behutsam miteinander um, da herrscht ein rauer
Ton, Mobbing etc. Empfindsame Naturen sind unter Reitern eher die Ausnahme
und man muss schon einige Ställe durchprobieren, bis man den passenden
gefunden hat.
Ja leider schade und diese Kreaturen nennen sich pferdeliebhaber
Danke dass das mal jemand sagt.
Macht das den Pferden Spaß?
Welches Pferd hat Spaß daran, in Rollkur zu laufen, über Hindernisde zu springen, um die sie in freier Wildbahn herum laufen würden. Wenn man sich mal Bilder vom Tuniersport annsiejt, sieht man meistens Pferde mit aufgerissenen Mäulern, mit aufgerissenen Augen und geweiteten Nüstern. Das wirkt für mich nicht, als hätten die Spaß.
es reitet doch nicht jeder mit Rollkur hä xD, und nicht jeder Turnierreiter quält sein Pferd!
Ja das Pferd Springt über den Zaun weil es zu den anderen Pferden will. Es springt aber nur weil es nicht anders dorthin kann. Wenn das Gatter offen wäre würde es durchgehen.
Du hast ja Ahnung 😂 ich hab schon Pferde über was drüber springen sehen ohne das irgendwas weit und breit war. Sie müssen es halt nur kennen uns sich selbst zutrauen. Mit Reiter haben sie jemanden auf sich drauf der Ihnen die Sicherheit gibt, dass sie heile auf der anderen Seite ankommen
Gut moderiert. Herr Lauterbachs Antworten sind sehr schwach. Man kann auch einfach keine besser klingenden Antworten dazu geben, weil es nunmal nicht der Realität entsprechen würde. :D
Liegt wohl am Name .. Ironie off😂
Man sollte einfach auf Sportarteben, bei denen Tiere beteiligt sind, verzichten. Es sollte nur der Mensch und das Material entscheidend sein.
Es gibt einzelne Tiere welche gerne mal springen. Doch in der Natur würde ein Pferd nicht von sich aus die Höhen überspringen. So ist es schon der Druck des Menschen die Tiere zu immer höheren Leistungen zu treiben. Dann ist es frech das Freispringen mit dem Springen mit Reiter zu vergleichen. Das Springen ohne Reiter ist häufig auch aus dem Fluchtreflex herraus. Wenn da ein Hindernis im Weg ist, springt ein Pferd natürlich drüber. Meine Stute ist in Paniksituationen gegen Baumstämme gerannt. Das Reiten und Fahren an sich ist keine Erfindung der Tiere. Wir haben ihren Lebenszweck zu dieser Funktion bestimmt. So sollten verantwortungsbewusste Menschen sich schon stets fragen, wo die Grenze zwischen partnerschaftlicher Zusammenarbeit aufhört und wo Missbrauch im Sport anfängt. Es gibt auch gute Reiter, welche ihre Tiere bzw. sich selber aus dem Sport verabschiedet haben, weil ihnen Missverhältnisse aufgefallen sind. Generell einen Sport zu verteufeln ist auch unfair. Doch jeder Sport, welcher nicht vom Menschen alleine ausgeführt wird, hat eine gesonderte Verantwortung und muss zunehmend kritischer betrachtet werden. 🤔
Die "Buschreiter" sind noch die Besten... aber das ist hochgefährlich. Trotzdem mal bei Ingrid Klimke nachfragen. Pferde streiken durchaus, wenn sie zu etwas gar keine Neigung haben.
In Bezug auf "Verschleiß", schaut mal auf die Rennbahnen. Da geht es um Geld und ein Pferd, das wenig gewinnt, ist kaum seinen Kilogramm-Preis wert. Da hat der Peta-Typ recht.
Der Herr von Peta hat ansonsten keinen Dunst. Der hat noch nie eine hochschwangere Stute aus dem Stand 1,40 springen sehen nur weil drüben das Gras grüner war. Oder ein Pony, dessen kleiner Reiter den Sitz komplett verloren hat, sprang den Parcours entschlossen zu Ende... selbständig und stolz wie Bolle.
Pferde halten müsste generell Verboten werden,oder nur unter strengen auflagen gemacht werden dürfen
Überall sieht man die schlamm "Wiesen" wo die Pferde eingepfercht werden nur damit kleine Mädchen doch mal Wendy spielen können.Oder Jaquline Chantal dann doch das interresse verloren hat.
Wiederlich.
Nicht nur das Frauen die mit Pferden was zu tun haben häufig total einen an der Waffel haben,die Reiter/innen denken auch noch das das alles so gut ist wie die alles machen (Haltung etc.)
Tierquäler.
Bestimmt nicht alle.Aber ich wohne extrem Ländlich und sehe so viel schlechte Haltung.
Ich hoffe ich hab irgendwann mal die Gerte in der Hand und kann damit immer wieder auf den Reiter einschlagen.
Ist doch nicht schlimm.
@@westwoodmen Und wo stellst du dir vor sollen alle pferde hin wenn man sie nicht mehr halten darf?
@@Laura-zq4lb strenge auflagen.Hab ich doch geschrieben.
Und massive Strafen für nicht Artgerechte Haltung.
@Rainhold Winkelstein was hat das eine mit dem anderen zu tun?
@Rainhold Winkelstein ich denke auch über diese Tiere nach und futter kein Fleisch von gequälten Tieren.
Aber wenn man über die Äpfelernte redet kannst du ja nicht sagen,aber bei Birnen ist das so.
Genauso wenig spricht ja keiner über Reitsport beim Thema Nutztierhaltung.
Das du recht hast steht außer Frage.
Allein die Tatsache, dass die Pferde eine solche Höhe überwinden müssen, ist einfach nur dumm und fahrlässig.
Das hat die Natur so nicht vorgesehen.
Schnelligkeit, aber keine derartige Höhe.
Aber das wollen die meisten eben nicht hören.
Egoismus ist mittlerweile weit verbreitet.
Von Natur zu sprechen ist aber auch nicht ganz richtig. Kaum ein Tier hat eine solange Zuchtgeschichte wie das Pferd.
Die Pferde, die man I’m Leistungssport sieht wurden über Jahrhunderte hinweg durch Selektion immer leistungsfähiger “gemacht”, in wieweit Zucht an sich ethisch korrekt ist, ist eine andere Frage. Diese betrifft dann aber bei weitem nicht nur Pferde.
@@johannapriebe4303
Naja, man sieht aber auch, wohin es führt.
Diese Höhe ist einfach zu extrem.
Es sollte ein MITEINANDER sein, kein Gegeneinander.
Im diesem "Sport" sehe ich leider kein Miteinander.
Es wird das Leben und die Gesundheit eines Tieres riskiert, weil die Gier nach Erfolg Überhand nimmt.
Das Pferd von Annika Schleu hatte eine Aufziehtrense, eine völlig ungeeignete scharfe Zäumung.
Für die Ausrüstung kann sie persönlich ja nichts. Das ist die, die dem Pferd nun mal gehört, sie kannte das Pferd nicht und welche Zähmung usw er drauf hat, ist die Entscheidung der Besitzer und nicht der Person die ein Mal mit dem Pferd startet.
Das Thema von Anika hat nichts mit dem Springsport oder Vielseitig zu tun… warum versteht das niemand 🤦🏽♀️
Er sagt die Pferde machen es freiwillig und dann sagt er wenn sie nicht müssen dann machen sie es auch nicht…
Warum muss es denn auch immer höher, weiter und schneller ,versammelter sein?,Wenn ich mir das Bild von dem Schweizer hier anschaue , und das zu überwindende Hinderniss auf dem Bild , kommt bei mir schon das Gefühl auf , Hauptsache reißerische Bilder produzieren und das zur Not auch auf Kosten der tiere . Herr Lauterbachs Erklärungen zur Freude der pferde beim absolvieren der Prüfung ist doch schon leicht verklärt .Es giebt ja auch genug Freunde des rennsportes die behaupten die Pferde hätten Spaß daran .Die deuten die Aufregung , ja teils auch die Panik der tiere vor dem Start als Vorfreude aufs Rennen , nennen das Verhalten spritzig und geil aufs Rennen .Ich frage mich da immer sind die blind ? Sehen die die Angst in den Augen nicht ? Denken die die verweigern das Betreten der startbox weil sie so geil aufs rennen sind ? Diese leute reden es sich einfach schön ,das selbe macht hier Herr Lauterbach auch .jämmerlich Versuch , besonders das mit dem Freispringen. Ein zufriedenes ausgeglichenes pferd auf der kppel rennt auch mal kurz , bevor es dann zum Grasen übergeht und ja ev springt es auch mal über einen Zaun zu einem anderen Pferd oder zum gründeten grasbüschel , ABER ......da hat es keinen Reiter auf dem Buckel und muss keinen ganzen Parcours mit 12 oder mehreren Hoch/Weitsprüngen absolvieren sorry aber der Vergleich hinkt sowas von Herr Lauterbach . Aber ich will nicht allles schlecht reden .Es giebt sie noch , die feinen Meister der reitkunst , denen das Wohl ihrer tiere wirklich am Herzen liegt ,nur leider werden sie zugunsten von immer höher, weiter, schneller und dem lieben geld immer weniger und weniger . Wem wir daran nichts ändern und das Wohl der tiere im den Vordergrund rücken ,müssen wir ev, als letzte Instanz , doch noch darüber nachdenken , ob wir den reitsport als olympiadisziplin ev ganz abschaffen . Und um nochmal auf die Zusammenfassung der Reiter im fünfkampf zurückzukommen ,das war hart anzuschauen ,ich konnte es mir gar nicht bis zum Ende anschauen DAS HATTE MIT REITEN IN DEN MEISTEN FÄLLEN NIX ZU TUN !!!!!! ,jeden freizeitreiter hötte man schon vom.pferd gezogen ,das waren grundehrliche Pferde , sonst hätten sie nicht, egal wie unpassend der Sprung auch angeritten wurde , noch versucht über das Hindernis zu kommen .Hier hat man wirklich gesehen ,das pferd und Reiter für so eine Prüfung ein Team sein müssen und sich vertrauen müssen ,das es eine Zusammenarbeit von pferd und Reiter bedarf , um eine gewisse Harmonie auf dem Platz zu zeigen .Im übrigen würde ich mein Pferd für sowas nicht zur Verfügung stellen ! Das pferd sollte ein Partner sein ,kein Mittel zum Zweck oder sportgerät und da spreche ich für alle sparten des reitsports .
Ich glaube, Menschen die das so verteidigen, sind Fans davon (gewesen) und können sich nicht eingestehen, dass da viel schief läuft.
Das kenne ich leider auch z.B. von mir.
@@sconosciuto3914 Einsicht ist der erste weg zur Besserung da kommt manch einer nie hin .
Man sollte es als Olympia Disziplin einfach rausnehmen, denn die wirkliche Leistung erbringt das Pferd und nicht der Mensch
Schon mal Springreiten ausprobiert? Man muss dafür auch Leistung bringen. Man setzt sich nicht aufs Pferd und lässt das Pferd machen
Schon mal wirklich geritten? Und da meine ich nicht nur draufsteht und sich durchs Gelände Schaukel lassen. Ne? okay dann hast du keine Ahnung.
Ich finde es ok M D. Das Pferd wird schon die größere Leistung abrufen MÜSSEN. Ein Pferd wird ja auch ein Gehirn haben. Der Vergleich ist vielleicht nicht ganz 1:1 zu nehmen, aber bei Hunden gibt es genügend Menschen wo sagen - der ist brav, der beißt nicht - und schon schnappt er zu.
@@fenja0214 Und wer riskiert sein Leben? Bitte zuerst ueberlegen.
@@chris4845 @Fenja 02 Eure kognitive Dissonanz spürt man durch den Bildschirm durch.
Unglaublich was Menschen mit Pferden bzw Lebewesen machen mir fehlen die Worte als Tierschützer ?
Leider ist die Menschheit dahingehend so konsequent, daß sie sogar an dem Ast sägt, auf dem sie selber sitzt. Siehe Klimawandel.
@@barakjoe haha...du sagst es! Irgendwie fehlt es an Intelligenz..vor allem bei den Regierenden!
@@nataliemeier8640 eigentlich bei jedem einzelnen...
Komm doch gerne mal bei uns vorbei. Unseren Pferden geht es sicher besser als vielen anderen Tieren auf diesem Planeten die gejagt werden, deren Lebensraum zerstört werden, die in engen Käfigen gehalten werden und und und.
@@SparkyJule Schlimmer, geht immer.
"Jeder Unfall ist einer zu viel und wir tun seit Jahrzehnten ganz viel dafür, dass Stürze erst garnicht vorkommen nach Möglichkeit"
Newsflash: besagte Möglichkeit wäre wenn man so einen Sport einfach abschafft. Aber hey, das könnt ihr ja nicht wissen.
Der REITERverband macht seinem Namen echt alle Ehre und tut zwar viel für die Reiterinnen und Reiter, aber denkbar wenig für die Tiere. Schöne Sache Harry.
1000 Daumen hoch!
So ist es, die Tiere werden wie Gegenstände gebraucht, bringen sie ihre Leistung nicht mehr, werden sie ausgemustert oder geschlachtet. Der Reiterverband heißt ja REITERverband und nicht PFERDEverband. Und wo es um Geld und Ruhm geht, hört für viele die Tierliebe auf ... hätt' ich doch nur nichts gesagt.
@@Zoe-yy7fg das ist ja mal eine wüste Verallgemeinerung. Klar gibt es schwarze Schafe, aber alle Reiter über einen Kamm zu scheren ist Stegmatisierung und nicht in Ordnung!
@@dobbylein93 ... Ich habe mit keiner Silbe hier gesagt, daß alle Reiter so sind.
ja abschaffen!!!
Natürlich ist Reitsport ein Sport, allerdings solch pauschale Aussagen von Peta stimmen nicht ganz. Jedes Pferd ist verschieden und ja es gibt diese Reiter, die es unsportlich und unfair angehen und ob die immer eine gerechte Strafe bekommen ist auch fraglich aber es gibt Pferde, die sehr gerne springen und mit Menschen arbeiten und auch gern im Rampenlicht stehen.
Tiere kennen Selbstdarstellung und “Rampenlicht” nicht. Die sind dann einfach nur schön gefügig und ertragen alles. Pferde leiden still, sagt man.
@@Etienne_H Das stimmt schon, dass Pferde still leiden, darum ist es auch so wichtig, die Anzeichen zu erkennen und zu kennen, wenn es dem Tier nicht gut geht... Rampenlicht ist vielleicht übertrieben aber es gibt Pferde, die gerne springen und die Aufmerksamkeit genießen. Natürlich sollte es aus freien Stücken passieren und nicht gezwungen werden.
@@Etienne_H selbst still leidende Pferde erkennt man. Sie haben keinen Schmerzlaut aber am Verhalten, der Körpersprache usw kann man sehr wohl erkennen, wie es einem Pferd geht.
@@Isabel.bhmr98 Ja aber die Theorie geht davon aus dass das Pferd auch schon kleines Leid mitteilt. Man weiß ja nicht wie hoch die Schmerztoleranz vom Tier ist. Tiere sind aus Respekt und Angst vor dem Besitzer bereit sehr viel mehr zu geben, als sie eigentlich wollen. Der beste Beweis sind Hunde. Die könnten jeden zerfleischen, aber machen es nicht mal wenn sie geschlagen und wirklich gequält werden. Kann man ja genug im Internet dazu sehen…
Klar ein Pferd lahmt und wird störrisch, wenn Etwas nicht passt. Aber schon mal daran gedacht dass die das erst machen, wenn sie schon total lange psychisch und körperlich missbraucht wurden und depressiv sind? Wie gesagt Angst spielt da eine Rolle und die Tiere werden ja so oder so dressiert sich so zu verhalten wie der dumme Mensch es gerne hätte, egoistisch eben. Das Pferd wird sich erst wehren, wenn der Schmerz größer als die Angst vorm Besitzer ist. Manche Pferde schneller, Andere später. Man geht dann einfach davon aus dass die Pferde die sich gar nicht wehren und Alles über sich ergehen lassen, das deshalb toll finden. Sehr ignorante und egozentrische Weltanschauung.
Aber gut so lange die Leute noch gut schlafen können während sie den Masttieren den Holocaust simulieren, kann man Nichts besseres für andere Tiere erwarten.
@@Etienne_H I‘m sorry, ich hatte eben einen langen Kommentar geschrieben und wollte es so kurz verpacken ire ging, deswegen kam es wahrscheinlich nicht gut rüber.
Damit dass ich gesagt habe, dass man an der Körpersprache und dem Verhalten einen Pferdes erkennt, wie es diesen geht, meinte ich nicht nur schmerzen. Sondern auch psychische Probleme.
Es gibt sehr viele Pferdebesitzer, die extrem viel Zeit und Geld investieren, sich wissen aneignen und ihren Pferden ein gesundes und schönes Leben schenken wollen.
Genau wie es bei jeder Haltung von Tieren ist, egal um welches es geht, gibt es leider immer schwarze Schafe, manche machen es besser, manche schlechter. Manch einer lernt immer weiter dazu und wird immer besser, da ihm Fehler (jetzt keine die wirklich Tierleid bedeuten, das will ich keineswegs verharmlosen) auffallen und er daraus lernt, sich weiterentwickelt zusammen mit seinem Pferd und an dieser Aufgabe wächst und manche, sehen ihr Pferd oder diesen Sport wirklich nur als IHREN Sport an ohne Rücksicht aufs Pferd zu nehmen.
Pferde sind intelligente Tiere, die eine starke Bindung zu „ihrem“ Menschen aufbauen können.
Man kann über dieses vertrauen und in Teamarbeit sehr viel mit seinem Pferd erreichen.
Manches Sportpferd führt ein schöneres, ausgeglicheneres und abwechslungsreicheres Leben, als ein Wald und Wiesen Pony, das ein bis zwei mal die Woche durchs Gelände geritten wird. Das sehen viele unwissende immer als ein schönes Leben an für das Tier, weil es muss das ja nur selten machen. Aber dass sie danach Muskelkater haben, das oft nicht gut für den Rücken ist oder für die Sehnen, wenn es nur auf der Vorhand läuft, wissen viele nicht.
Man kann den Alltag für das Pferd super schön und abwechslungsreich gestalten, mit Rücksicht und dem Wissen, was es braucht und will und was eben nicht.
Reiten und ein eigenes Pferd zu haben, heißt nicht gleich Druck, Angst und Schläge.
Dass man so nicht weit kommt, dürften die Videos vom Fünfkampf ja wohl mehr als verdeutlichen.
Man kann an das ganze als Team rangehen. Das ist einfach was anderes.
Man kann erfolgreich im Sport sein mit einer schönen und Artgerechten Haltung, genau so wie manch Freizeit pferdemensch einfach zu wenig weiß, um seinem Pferd so ein Leben mit Abwechslung und allem drum und dran zu bieten.
Mann kann halt nicht sagen, es ist immer so, oder jeder ist so.
Es gibt durchaus sehr viele, die sich super viel Mühe geben.
In diesem Sport ist auch das theoretische Wissen extrem wichtig, meiner Meinung nach.
Ich bin ganz bei dir, wenn es darum geht, dass alle Tiere ein schönes und artgerechtes Leben leben sollten, egal ob Hund, Schwein oder Pferd.
Ich sehe es aber nicht so, dass der Reitsport und eine Artgerechte Haltung sowie Spaß an dem was das Pferd tut, nicht Hand in Hand gehen können.
Ich bin seit 1990 Pferdesportlerin und sehe es so, dass man sehr wohl miserable Bilder sah an dieser Olympiade. Da müssten Richter einschreiten und Regeln gesetzt werden, Aber: Pferde sind unsere Sportpartner, keine Sportgeräte! Und Unfälle wie bei Jet Set passieren leider, das könnte jedoch immer und überall geschehen, deshalb ist man doch kein Tierquäler. Die Ansichten von radikalen Tierschützern sind einfach zu krass. Diese Leute verstehen nicht, dass Pferde arbeiten wollen und man sie zur Gesunderhaltung bewegen muss. Was geschieht mit Pferden, die man 24/7 auf die Weide lässt und dick werden lässt? Sie werden krank.
Jet Set hätte nicht geheilt werden können! So einen Spitzensportler 24/7 in einer Box aufhängen und stehen lassen, bis die Sehnen vielleicht wieder halten? Das wäre einfach Quälerei.
Und es verletzen sich oder sterbennicht „reihenweise“ Pferde im Sport, das stimmt einfach nicht. Und das mit dem Zwang ist auch nicht richtig! Wenn ein Pferd sich weigert, hat kein Schlagen oder Sporen eine Chance.
Es gibt nun mal Pferde, die einen Willen und Ehrgeiz haben - und die werden bei Eignung gut im Sport eingesetzt! Da kann Peta noch so viel reden. Der Herr von Peta scheint kein Pferdekenner zu sein.
Ich liebe meine Pflegepferde, arbeite viel vom Boden, an der Longe und unter dem Sattel mit ihnen. Zudem fahre ich Kutsche mit Shetlandponies. Dies wäre nicht möglich, wenn die Pferde nicht gerne mitarbeiten würden. Und dazu zwinge ich sie nicht.
Die Fünfkampf Reiterin, welche so ausgeflippt ist, ging gar nicht. Aber diesen Sport könnte man auch ohne die Reitdisziplin weiter führen.
Wenn es nach Peta ginge, würde man uns Reitern alles verbieten. Das wäre jedoch nicht die Lösung.
Was ich mich auch frage: weshalb sagt Peta nichts zu den Distanzritten der reichen Scheichs, bei denen die Pferde wirklich geschunden werden und pro Ritt x Pferde sterben?!
Endlich mal jemand der etwas von Pferden versteht. U d es gibt ja auch nich ohne grund sowas wie Ehtische Grundsätze, Tierschutzgesetze und Richtlinien
nein genau diese unfälle können nicht immer und überall passieren, denn sie sind exakt und ausschließlich wegen des extremen krankhaften wahnsinns des menschen passiert, punkt! was für eine saudumm ausrede, nur weil sich irgendwann mal ein pferd auf natürliche art verletzen kann! das passiert eben zu 99% nicht! und der vergleich wenn pferde krank werden weil sie ein schönes leben auf der weide haben, hilfe was ist denn mit dir los? dann ist das pferd aber nicht mit qual, angst und überanstrengung dort hingekommen und hat ein schönes freies leben gehabt! tierschützer sind meiner meinung nach noch viel zu harmlos! denn man sieht ja, dass diese quälerei immer weiter geht! hört auf andere lebewesen für euren ruhm zu benutzen, schädigt euren körper aber lasst die armen tiere in ruhe! ich war mal auf der gleichen schiene unterwegs wie ihr aber es gibt menschen die sich nicht ständig rechtfertigen müssen, sondern auch mal etwas einsehen, eingestehen, reflektieren und sich MEHR wissen aneignen!
08:00 naja... heute hat die Deutschland Trainerin geschreien "hau drauf, hau ordentlich drauf" als das Tier sich geweigert hat....
Ja, das ist für das Pferd eine Ansage wie beim Hund an den Ohren zu ziehen und da beschwert sich auch keiner sondern es wird als „Erziehungsmaßnahme“ akzeptiert. Nachdenken.
Insbesondere wenn PETA etwas fordert sollte man sich die Thematik zweimal anschauen!
Furchtbar ist sowas...auf einen hund darf man auch nicht draufhauen...das hat nichts mit "an den ohren ziehen" zu tun!!! Es ist tierquälerei!!!! Nichts anderes...das pferd ist kein sportpartner, sondern ein sportgerät. Wer es in ordnung findet, dass jemand schreit, man solle auf ein tier draufhauen, der sollte selber keine tiere halten dürfen! Zum heulen sowas.
@@mareikeh.4635 der Vergleich von Hund und Pferd hinkt… aber ordentlich… natürlich ist hau drauf keine Lösung. Es ist aber nicht direkt tierquälerei. Pferde haben am hintern ordentlich Muskeln, wenn du da die Gerte ein paar mal benutzt sieht das zwar nicht unbedingt schön aus, ist bei gewissem Verhalten manchmal gerechtfertigt. Mein Pferd hat zum Beispiel nur je nach Lust und Laune auf die Gerte reagiert, hat anscheinend nicht viel Eindruck gemacht. Und springgerten hab ich zwar noch nicht benutzt, aber den Eindruck gewonnen, dass es da mehr um das Geräusch geht und sie nicht zum „wehtun“ gebaut sind.
und so etwas kürt sich mit dem Namen "Trainerin" ein Skandal!
@@lauraschwarz4031 Ich wüsste nicht, wieso der Vergleich hinkt. Man schlägt Tiere nicht, auch nicht aus Hilflosigkeit oder weil sie stärker sind, als man selbst. Man braucht ihren Respekt und das muss man sich erarbeiten. Ein Pferd spürt auf der Haut sogar eine Fliege! Wie erklären Sie sich denn, dass es OK ist draufzuhauen, wenn hinten Muskeln sind? Das tut dann nicht weh? Druck machen und draufhauen sind zwei verschiedene Dinge. Die Gerte sollte als verlängerter Arm dienen. Traurig,wenn man so ein furchtbares Verhalten rechtfertigt, weil man anscheinend selbst so handelt.
Hauptsächlich dient der Reitsport dem manchmal Tierquälerischen Ergeitz der Reiter. Die Einzelhaft in der Box ist auch eine riesige Tierquälerei.
Es geht nicht ums Pferd- nur um Geld.Das ist das Übel,der geldgierige Mensch und Macht nach Ruhm
Ich frage mich wie diese Menschen noch schlafen können mit Tod und Verletzungen der Pferde auf ihrem Gewissen. Druck und Angst verursachen ist auch schon eine Schuld, die man trägt.
kein video? wieso?
Wegen der Übertragungsrechte Schlaumeier !!!!!!!
Gute Moderatorin.
hört auf zu stegmatisieren! Geht in Ställe oder auf Turniere und schaut es euch an. Macht euch selbst ein Bild davon, wie viele Reiter ordentlich mit ihren Pferden umgehen und wie viele nicht. Schaut euch die Pferde an und entscheidet dann erst, ob sie gestresst wirken, zu Leistungen geprügelt werden oder ob sie daran vielleicht ja doch auch Freude haben, sich zu bewegen. Manche Pferde haben einfach die Veranlagung dazu Hochleistungssportler zu sein und WOLLEN! Die brauchen Beschäftigung, Auslauf und tatsächlich auch kognitive Förderung (ähnlich zum Hütehund), ansonsten sind sie unzufrieden. Pferde, die genetisch schon "ein sportliches Limit" haben, wird man auf Turnieren ab bestimmten Leistungsklassen nicht mehr sehen - schlichtweg, weil man es diesen Pferden nicht antuen möchte.
Ich sehe auch Du hast n Loch in Deiner Aura. Du bist derart uneinsichtig und argumentierst derart schwachsinnig, daß es wehtut.
@@timetravellingbackwardsisp5337 ok wow. Mit so einem unkonstruktiven Kommentar hast du absolut nichts entgegenzusetzen, außer mich zu beleidigen?!
@@dobbylein93 Mach Dir nichts draus; ich scroll mich mittlerweile seit Tagen durch diverse Kommentarsektionen zum Thema Schleu & Co, und wie so oft bei Shitstorms in sozialen Netzwerken findet man selten differenzierte Meinungen und stattdessen nur viel Halb- oder Viertelwissen. Die meisten scheinen nur auf genau so eine Einladung gewartet zu haben, um lautstark TIERQUÄLEREI zu brüllend komplett ALLES, was mit Reiten zu tun hat über einen Kamm zu scheren und zu verteufeln. Wie Du an diesem Kommentar hier merkst, kommt man auch mit gut durchdachten Erklärungen (für die offensichtlichen Laien) hier nicht weit.
@@isalabells ❤
🙏🙏
Hört endlich auf, euch aus Spaß auf Tiere zu setzen.
Warum reden wir in der heutigen Zeit darüber, als wäre das normal?
Kauft euch ein Moped.
Moped? Fahrrad!
Viele pferde haben Spaß daran leise sein wenn man keine Ahnung hat
@@horseworld1239 hast du dein Pferd gefragt?
@@andreasj3896 ja man sieht es wenn man sich auskennt sie vertrauen mir ohne vertrauen wäre das garnicht möglichst
@@andreasj3896 tatsächlich bockt meiner und wälzt sich, durch das bocken im Zusammenhang mit wälzen oder nur wälzen zeigen pferde dass es ihnen Spaß macht und sie sich wohlfühlen. Pferde sind flüchtiere und legen sich nur hin wenn sie sich 100% sicher sind, dass sie in Sicherheit sind. Pferdesport sieht weit anders aus wie in den großen Turnieren. Das was im 5 Kampf bei Olympia passiert ist, ist natürlich kein Sport und Quälerei. Du kannst mit mir gerne diskutieren aber respektvoll 😇
Meine Meinung, Generell, sollte das Pferd ob nun Freizeit oder Sportpferd als Partner und Freund mit viel Liebe und (nicht)! als Sportgerät Behandelt und Angesehen werden!
Why are there carers who beat a horse with the fist ?
Oberschichtsport. Bei so viel Tierwohl, bleibt einem glatt die Bratwurst im Hals stecken! ....
Geld hat eben nichts mit Intelligenz zu tun.
Mörder !!!
warum wurde annika schleu nicht angeklingelt?
Söhnke Lauterbach muss als FN-Funktionär natürlich pro domo argumentieren. Gleichwohl macht er das sehr gut und zeigt sich als kompetenter Gesprächspartner ohne Überlegenheitsattitude. Reitsport war und bleibt in seinem gesamten Umfang - Zucht, Haltung, Reitlehre, Ausbildung - ein komplexes, kontrovers diskutiertes Thema. Dazu sollten sich in jedem Fall nur Leute äussern, die Reiten bzw. Pferdesport fachlich einwandfrei beurteilen können. Laien argumentieren nicht mit Wissen, sondern mit Meinung und die führt selten zur Wahrheit.
Natürlich müssen die Pferde gezwungen werden, über die hindernisse zu springen? Warum bräuchte man sonst scharfe Gebisse, Sporen, Kandaren, Ausbinder etc.? Man kann Pferde sehr wohl zwingen, denn sie dürfen nicht 'Nein' sagen, Kein Pferd würde freiwillig über diese Pacoure gehen .
Ja ich gebe dir recht, dass Pferde nicht über zu hohe Hindernisse gehen sollten(die über Brusthöhe sind). Allerdings gibt es auch Pferde die tatsächlich Lust am Sport.
Ein Pferd dass über Hindernisse Geprügelt werden, sind sie so gestresst, dass sie viel zu unkonzentriert sind und keinen erfolgreichen Parcour laufen können. Diesen Zusammenhang kann leider ab und zu beobachtet werden.
Der Peta Typ ist ja unerträglich. Ich hab mich echt gefreut, dass so viel Reitsport übertragen wurde. Im Nachhinein wäre es besser gewesen es nicht zu übertragen. Aber was erwarte ich von einer Gesellschaft die Querdenker und AfD Wähler hervor bringt. Ich finde die Diskussion mit uninformieren Menschen schrecklich 😵
Danke Herr Lauterbach für die guten Antworten 🙏🏼
Isso🙏🏼
Ich hatte mal ein Pferd welches nicht springen wollte. Und er wollte es nicht und tat es auch nicht. Punkt. Aber das war ok, nimmt man ein anderes Pferd und es springt alleine in der Halle immer hin und her. Auch ohne Reiter🤷🏼♀️
Also das Inkompetenzniveau und Unwissen von der PETA bei dem Interview hat mich tief erstaunt. Auch der Fall, dass beiden keine Quelle angegeben haben oder sogar wisaenschaftlich Studien, das macht das ganze eine emotionsausgeprägte "Diskussion.
Stellt euch mal vor, der Reiter wäre gestürzt, hätte sich einen mehrfachen Bänderriss zugezogen, es wäre ein Arzt gekommen und hätte den Menschen "eingeschläfert".
Mich macht es krank wenn die Peiniger gefragt werden wie sich die gepeinigten fühlen sollen...
Inwiefern kann das denn eine valide Meinung sein????
@dw Dieser Generalsekretär macht einfach einen Haufen Geld damit, wie kann das denn nicht ein Ausschlusskriterium sein für eine objektive Einschätzung dieser Situation??
Wir können hier doch auch nicht die Priester fragen wie sich die missbrauchten Menschen fühlen, wtf!
Nur weil ein Pferd mitmacht, heißt es nicht dass es spaß hat. Verhalten kann auch unbewusst konditioniert werden
Ein Pferd was am springen kein Spaß hat wird dafür auch nicht eingesetzt. Die werden an Freizeit Reiter oder so verkauft aber die kommen nicht in den großen Sport. Warum halten nicht Reiter nicht einfach ihre Klappe wenn sie keine Ahnung haben
Aber wenn es doch solchen "Spaß" hat, wieso braucht man dann scharfe Gebisse, Sperriemen, Gerten etc? Wie gesagt, nur weil ein Pferde mitmacht, heißt es nicht dass es ihm Spaß macht.
@@Torera216 scharfe gebissen sind meistens eher eine bremse als alles anderer, vorallem im Gelände, da kann man manche Pferde dann echt nicht halten weil die da bock drauf haben und sich nicht zurück halten können. Gerten wie auch Sporen sollen im richtigen Moment ein Impuls geben und motivierent sein, wer sein Pferd damit schlägt benutzt sie falsch. Sperrriemen sind meiner Meinung nach unnötig und meine Trense hat gar keinen, die sind aber so zu verschnallen, dass das Pferd genug Platz hat (für Jungpferde sind diese gut damit sie die Zunge nicht über das Gebiss schieben können). Der Sperrriemen ist einfach ein Überbleibsel aus dem Militär, als Schutz, damit die Pferde sich in bestimmte Situationen nicht den Kiefer brechen. Der hat aber keinerlei Auswirkungen und nütz dir absolut nicht.
In der Theorie schon... Aber in der Praxis werden solche Hilfsmittel sehr oft missbraucht. Es gibt so viele hässliche Szenen im Turniersport, Sperriemen, die zu eng zugeschnürt sind, Reiter, die ihren Pferden mit Sporen im Bauch herumstechen, Kandaren, die so fest angezogen werden, dass das Pferd hinter die Senkrechte kommt und das Maul aufsperrt..... kaum ein Reiter ist wirklich 100% freundlich zu seinem Pferd und das obwohl diese Reiter angeblich die 'Elite' des Pferdesports sind und eine große Vorbildfunktion haben. Aus diesen Gründen sollte sich meiner Meinung nach entweder grundlegend etwas ändern, oder Turniere in Gänze verboten werden.
@@Torera216 klar gibt es die aber es gibt auch anderes herum sehr viele profireiter die fair mit ihren Pferden umgehen und das sage ich nicht einfach nur so, ich habe in dem Bereich gearbeitet und es gibt genug die gut mit ihren Tieren umgehen. Es sollte einfach strenger kontrolliert werden und härter bestraft werden, aber nicht abgeschafft, meine Meinung
Die Pferde haben Lust und Spass.Was gibt der Mann da von sich ?Mitarbeiten und Leistung bringen ok ,aber da werden Höchstleistungungen verlangt .
Dass Pferd ist Sportler und Verbände kein Partner sondern ein Werkzeug und wenn es kaputt ist wirds weggeworfen und ein neues beschafft. Quasi massenware. Da ist es eben auch für die beteiligten ok, mal aufs Pferd einzuprügeln. Gerade weil es keine emotionale Bindung gibt und der eigene Ego an erster Stelle steht.
Und ja, das tut auch Pferden weh, die merken nämlich auch, wenn eine kleine Fliege auf ihnen landet.
Der Pferdesport gehört abgeschafft ! Ob Gelände oder Dressur oder ……… Punkt !!
Meinem Pferd macht die Arbeit aber Freude 🤭 aber mit dir brauche ich wohl nicht zu diskutieren. Ich reite sogar ohne Gebiss krass
@@ronilonichlmt23 Warum aus der Freude einen Wettkampf machen?
@@Eva.loisssss Ich will hier keinen Wettkampf machen, tut mir leid das war nicht meine Intension. Den Satz hätte ich doch anders formulieren können. Gerade ist aber mein Problem einfach, dass alle Reiter unter einen Hut gestopft werden, was ich den guten und fairen Reiter gegenüber nicht fair finde. Ich bin definitiv der Meinung, dass der Reitsport sehr kritisch angesehen werden muss, es geht hier um Tiere, die teilweise leider ausgenutzt und wirklich schlecht behandelt werden. Doch es gibt eben auch viele andere Seiten und Beispiele. Ich würde den Reitsport nicht unterstützen, wenn alle Pferde grundlegend gequält werden würden. Ich beschäftige mich sehr intensiv damit, wie Pferde artgerecht und sanft geritten, behandelt und gehalten werden können. Der Reitsport an sich ist eigentlich was schönes, jedoch nur wenn alles im grünen Bereich ist. Gerade haben viele Reiter, die wirklich gut zu den Tieren sind wirklich stark mit Hass zu kämpfen. Mit meinem Kommentar wollte ich persönlich nur zeigen, dass es auch anders geht.
Naja sowas kann auch auf der Weide passieren... Wie ein Bruch oder Aortenriss... Da kann der Besitzer/Reiter nichts für...gibt auch genügend Reiter die im Sport umbekommen sind
Aber trotzdem ist jeder Unfall einer zu viel und schlimm 😔
Und ja diese harten Methoden verachte ich auch. Das Training ist je nach Pferd und Trainer zwang. Es gibt sicherlich Rassen und Pferde die Spaß dran haben, aber ein Großteil der Pferde wird durch Zwang dazu gebracht. Bestes Beispiel ist nach wie vor in der Dressur die Rollkur, die btw, ja auch nicht zugelassen ist, aber trotzdem ausgeführt wird
Herr Lauterbach hat sich sehr widersprochen. Erst sagt er, Pferde würden das springen von sich aus machen. Dann nach dem Gedankenexperiment sagt er, die Pferde machen das nur, weil der Mensch sie dazu bringt. Das ist also Zwang und kein Mensch weiß, ob das Pferd das möchte.
Im Titelbild Bella Rose in Rollkur...
Ich schaue mir das nicht an.......wie viele arme Pferde müssen denn noch erlöst werden nach schlimmen Stürzen 💔❓
Das hat ja mit normalem reiten nichts zu tun.......das muss verboten werden
Das pferd ist mit dem springen gestorben das wo ihm am meisten Spaß gemacht hat
Und sowsd kann auch auf der weide passieren
Auf der Weide ist aber kein Mensch daran schuld.......und wer sagt überhaupt das das springen auf DIESE ART dem armen Tier Spaß gemacht hat ❓❓❓❓❓❓❓❓❓
@@mareikegerken3965 da er es geliebt hat ein pferd wo es nicht will geht nicht darüber egal was du machst ja es gibt pferde die lieben das springen zumal er ja von dich aus erst später das lahmen gezeigt hat und man hat es einfach nicht retten können
@@mareikegerken3965 sowas kann jedem passieren auf der koppel genauso wie im springen
Ich habe nichts gegen den Reitsport im Gegenteil aber Im Vielseitigkeit Sport gibt es immer wieder Todesfälle von Tier und Reiter,da sollte schon mal darüber nachgedacht werden ob es diesen Sport noch braucht!
11:00 Also braucht es keinen Reiter?
Es gibt durchaus Reiter, die sehr einfühlsam mit ihrem Pferd um gehen, wo ein echtes Vertrauensverhältnis und Freude zwischen Pferd und Reiter besteht, das ist leider eher die Ausnahme. Leider gibt es sehr viele Reiter, die entweder keine Ahnung von artgerechter Haltung und / oder keine Ahnung von artgerechtem Umgang mit dem Pferd haben. Tiere gehören nicht in den Leistungssport, egal ob Olympia, Galopp- oder Trabrennen, Springreiten etc. Wo Geld und Ruhm im Spiel sind, hört oft die Tierliebe auf. Viele Mißstände sind seit Jahren bekannt, wenig wird dagegen gemacht. Auch die Pferde quer über den Planeten zu fliegen oder zu schippern oder von Turnier zu Turnier zu fahren hat nichts mit artgerechtem Umgang zu tun.
"Das Pferd ist unser Sportpartner" werden Partner also eingeschläfert?
Ja. Bzw welcher Sportpartner will das man ihn schlägt.
Ich vergleiche es gerne so.
Ich bin Staffelläufer und einer meiner Sportpartner ist zu langsam. Also nehme ich meine Gerte und meine SPoren und Hau mal richtig drauf. Schau ma mal wie lange der Sportpartner das freiwillig macht.
er kann weggehen bzw sich beschweren. Das Pferd kann das nicht.
Man schläfert doch auch seinen Hund ein, wenn er nurnoch schmerzen erleiden muss, nie wieder richtig laufen kann usw. wenn das Leben für das Tier nicht mehr lebenswert ist, ist einschläfern meiner Meinung nach die tierfreundlichere Methode, als wenn man sich nicht trennen kann.
Das ist kein Zeichen dafür, dass man sein Tier nicht liebt, ganz im Gegenteil.
Es gibt nichts härteres, als sein Pferd einschläfern zu müssen.
@@MrBenedictus25 man hat doch gut gesehen, dass das kein weg ist, mit dem es funktioniert oder?
Sehr viele Leute interessieren sich überhaupt nicht für diesen sport, sehen jetzt sowas und gehen davon aus, dass jedes Pferd verprügelt wird, wenn die Leistung nicht stimmt.
Viele Pferde haben ein sehr schönes Leben, mit liebenden Besitzern die alles für die Gesundheit und das Wohlergehen ihres Tieres tun.
@@Isabel.bhmr98 und du quälst deine hund dann auch zum Leistungssport und bist dafür verantwortlich, dass er erst eingeschläfert werden muss? Sehr interessant.
Meiner sprang zumindest freiwillig über den Zaun in die Nachbar Wiese, er sprang auch über den Zaun um schneller an sein Futter zu kommen. Ich hab nie eine Peitsche benutzen müssen. Jetzt ist er mit 31 einfach zu alt dazu. Man muss da schon differenzieren können- manche mögen es wirklich laufen zu können, andere sind halt fauler,nicht jedes ist für alles geeignet , allerdings ist es keinesfalls in Ordnung ein Pferd als Sportgerät oder sonst wie zur Belustigung zu missbrauchen oder zu quälen.
Das Pferd was ich reite (ich nur Freizeit), springt mit seiner Besitzerin sehr gerne und ist da mega motiviert. Die zwei springen aber nicht in den "hohen" Klassen, deshalb weiß ich nicht, ob er da immer noch Spaß daran hätte.
Ich persönlich glaube dass es gut wäre, die Preisgelder zu streichen, damit wenigstens die Ausnutzung aufgrund des Geldes weg wäre.
Das Pferd ist kein Sport Partner sondern ein Sport Sklave. Das Pferd hat keine Wahl. Es würde von allein nicht mitmachen.
Ein Lebewesen, das keine Zustimmung geben kann, an so einem "Sport" teilzunehmen, ist kein "Partner"! Es ist ein Partner wie Zirkustiere Partner sind. Kein Unterschied.
Aber es ist Tierquälerei aber mit Abstand
Wichtig ist zu erwähnen , daß nicht jedes Pferd zu solchen Leistungen in der Lage ist . Nicht das nun jemand aus dem FreizeitBereich meint sein Pferd könne das auch Leisten .
Im FreizeitBereich sehe ich seit 15 Jahren !!!!! grauenvolle Bilder .
8:15 ist das auch bei den Elefanten im Zirkus so? Die wiegen mehr und machen ganz andere Sachen.
Welcher Zirkus hat noch Elefanten?
@@lucky123ramses4
Spielt doch keine Rolle. Fakt ist, dass man Elefanten trainieren kann. Also kann man das auch bei Pferden.
Der Herr con der PETA ist einfach nur traurig, er scheint eimmal gegoogelt zu haben und keinen Bezug zum Sport oder tatsächlichen Pferden zu haben. Ich dachte die würden ihre Recherchen besser machen... Sehr gut erklärt allerdings von Herrn Lauterbach!!
Dieser Verein ist total dämlich🤷🏼♀️
Diese selbsternannten „Aktivist*innen“ scheinen absolut keinen Plan von Pferden zu haben. Peinlich.
Spring- und Geländereiten sollte verboten werden, ebenso wie Pferderennen. Kein Pferd würde freiwillig über ein 1,70 hohes Hindernis springen oder über Hindernisse, denen es auch ebenso gut ausweichen kann. Einzige Ausnahme, ein Pferd gerät in Panik und flüchtet. Was im übrigen auch seine Natur entspricht. 👎👎
Fazit, ein Pferd ist kein Sportgerät. Wenn sich ein Sportler z.B. im Gelände beweisen möchte, dann soll er aufs Mountainbike umsteigen.
Übrigens unvergessen sind mir die Bilder, die den einst gefeierten Springreiter Paul Schockemöhle, die älteren werden ihn noch kennen, beim sogenannten "Barren" zeigen. Dabei wird mittels einer Holzstange das Pferde dazu gezwungen hoch genug abzuspringen. um über ein Hindernis zu gelangen Verletzungen des Tieres werden dabei in Kauf genommen. Diese Praktik wurde ausdrücklich verboten. Ob es allerdings eingehalten wird, wer weiß? Allein mir fehlt der Glaube. ☹️☹️☹️
Isz leider etwas veraltet, ich denke die wenigsten würden ihr Pferd heutzutage Barren. Ne halbe Millionen versuchst du ja nicht möglichst nah an die Flamme kommen zu lassen um sie dann weg zu ziehen. Verletzungen von dem sind einfach zu schmerzhaft. Es gibt aber überall schwarze Schafe 😊
Große Turniere und vor allem Weltmeisterschaften etc. mit Pferden gehören verboten, Preisgeld sollte abgeschafft werden. Freizeitreiten ist okay, aber da braucht es auch Gesetze zum Wohl des Tieres. Mächtigkeitsspringen gehört generell verboten, für Stil- und Zeitspringen im kleinen wie im großen Rahmen strengere Höchstmaße für die Sprünge.
Wieviele Lauterbachs gibt es eigentlich?
Sieht man ja im galopprennsport, wie "freudig" die Pferde da um ihr Leben laufen... Und zum Sieg geprügelt werden... Und dieser Lauterbach hat wohl auch nicht viel Ahnung von Pferde und verwechselt einen Ausnahmezustand und möglicherweise Angst und Panik der Pferde mit "Freude"...
Du hast dann auch keine Ahnung wie unsere Springpferde wirklich sind:) Lg
TIERQUÄLEREI !!!
sports with all kind of animals must be forbidden!!!!!
1000%!
Wenn die mega Spaß daran hätten, wurden die doch auch übern Weidezaun hüpfen oder?
Das passiert tatsächlich gar nicht Mal so selten. Aber auf Koppeln haben Pferde meist mehr als genug zu fressen und sind damit beschäftigt. Sie haben dann keine Motivation, über den Zaun zu springen. Ein Ausbruch passiert meist dann, wenn die Pferde ohne Artgenossen draußen stehen oder wenn die Koppeln zu abgefressen sind und draußen mehr leckeres Gras steht. Zumindest meiner Erfahrung nach.
Und ich rechtfertige hier in keinster Weise, dass Pferde alleine gehalten werden sollten. Ich finde Koppelgang mit Artgenossen (am besten ganztägig) essenziell wichtig!
The kindest bit-as the kindest rider-is the one the horse understands. I grieve the unpopularity of the double bridle! For the rider with a secure seat and feeling hands, it is far kinder than ANY snaffle. The curb affords a gentler adjustability than the snaffle. The snaffle clarifies LATERAL BEND. The curb clarifies the desired longitudinal posture for the horse.
In horseback riding, clarity equals kindness. Who is unkind to a horse is UNCLEAR.
Ich fände folgendes Szenario interessant:
Reiter fällt und zieht sich einen mehrfachen Bänderriß zu und wird deswegen eingeschläfert.
Inwiefern wäre dieses Szenario interessant? Es wäre wohl eher völlig unrealistisch.
@@emss.1558 So? Tatsächlich? Also es erscheint Dir unrealistisch ein Lebewesen, das so aussieht wie Du, einzuschläfern, wenn es sich verletzt; aber vorstellbarer, wenn es sich dabei um ein von Dir entfernteres Lebewesen handelt??
@@luticia Ich halte es tatsächlich für unrealistisch, einen Menschen aufgrund eines mehrfachen Bänderrisses einzuschläfern. Das hat ganz einfach damit zu tun, dass sich die Behandlungsmöglichkeiten für Menschen und Tiere (speziell Pferde) unterscheiden. Auch wenn ich keine Expertin bin, soweit ich weiß, können Bänderrisse bei Menschen oder auch gebrochene Beine geheilt werden. Bei Pferden sieht das oft anders aus (wie im Video angedeutet), da diese nicht ein Bein komplett entlasten können, indem sie beispielsweise mit Krücken laufen.
Ich bin wie gesagt nur Laie, aber die Fachleute vor Ort werden diese Entscheidung wohl kaum leichtfertig getroffen haben.
@@emss.1558 Ich nehme Dir Deine Meinung nicht weg, teile diese jedoch nicht mit Dir.
Du weißt schon , dass das Pferd eingeschläfert wird, weil sowas unmöglich gut Heilt. DAS wäre Tierquälerei. Ein Pferd kann für mehrere Wochen ein Bein unmöglich nicht belasten. Ein Mensch kann sich hinlegen und dann ist gut.
Ein Tier ist kein Sportinstrument. (Oder hier euphemistisch & heuchlerisch als "Partner" bezeichnet). Das gilt genauso beim Sportangeln wie auch beim Sportreiten. Hier werden Tiere gebraucht für den Ehrgeiz und das stillen persönlicher Eitelkeiten.
Nein, es geht nur wirklich, wenn das Pferd ein Partner ist
@@Mickis39 eine Partnerschaft Bedarf der Einwilligung.... Pferde geben keine Einwilligung und noch weniger für eine Risikosportart, die Mehrheitlich durch "Erschrecken" oder "Widerspenstigkeit" zum Unfall führt.
👍👍
Wohlstandsverwahrlosung ist das Stichwort.
@@berese5826 Es geht nicht wirklich ohne die Einwilligung des Pferdes.
Natürlich ist es erzwungen....und wenn nicht beim Turnier, weil es verboten ist, aber während des Trainings . Und was ist mit der extremen Belastung der Gelenke usw.? Pferde leiden still vor sich hin und sind in dem Fall leider von Natur aus sehr kooperativ.
Zu Minute 13, Springen freiwillig ohne Reiter. Ja machen Pferde auch ohne Reiter und da mussste auch kein Reiter mit Peitsche schalgen oder mit Peitsche daneben stehen! Auch Kühe können und springen über einen Weidezaun und die sind garantiert nicht dazu ausgebildet!
Der Herr widerspricht sich total mit seinen Aussagen
"Die Pferde wollen das selbst und haben Spaß daran" und
"ein ungesatteltes Pferd würde von sich aus so etwas eher nicht tun weil wie Sie wissen - Menschen machen ja auch nichts wenn sie nicht müssen"
"Sie können Pferde nicht mit Menschen vergleichen".
Just saying...klingt mir sehr nach Schönrederei zum Bedürfnis der Belustigung und Bereicherung von Menschen.
genau, völlig unglaubwürdig, gier geht es rein um Geldmacherei nicht um das Wohl der Tiere
Also ich bin selbst Reiter und habe Jahre lange Erfahrung mit Pferden.
Ich habe mein Pferd selber ausgebildet.
Es gibt ein schönes Sprichwort , Druck erzeugt Gegendruck, und wenn mir jemand erzählen will das ich ein Pferd mit mindestens 600kg mit meinen 60kg selbst mit Hilfsmitteln Leistungen erzwingen kann.
Dann sollte der jemand doch anfangen zu reiten und mal selber versuchen ob er es kann !!!
Mein Pferd geht bis klasse L auf Trense Kandare und auch auf Halsring ob ohne oder mit Sattel, alle Lektionen.
Beim Freispringen muss ich ihn immer wieder bremsen also ja es gibt pferde die Freiwillige springen und auch noch Spaß daran haben.
Lg
Fühle ich zu 100%
Ich verstehe beide Seiten, wobei die von Peta mir sehr verallgemeinernd wirkt. Auch die FN tut dies in manchen Aussagen aber erscheinen mir viele Positionen versierter.
Ob perse die Pferde das tun, weil sie es gerne tun weiß ich nicht. Gewohnheit, Erziehung/Konditionierung. Bekommen die Pferde spezielles Essen, wenn sie auf Turniere gehen? Bekommen sie besondere Aufmerksamkeit? Treten sie gegen die Wände, weil sie springen wollen oder nicht von ihrer Herde getrennt werden wollen? Auf Tuniren treten viele Pferde auch in ihren Anhängern umher und die sind doch schon auf dem Turnier.
Bei dem Interview bleibt mir wohl nur die Annahme, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt.
Danke für diese Möglichkeit, danach reflektion betreiben zu müssen.
Unglaublich diese Kommentar...aber was soll man von einem ' Lauterbach' erwarten🤬🤬🤬
Je öfter ich mir das Gerede von Sönke Lauterbach in diesem Video anhöre, um so mehr halte ich es für grossen Quatsch.
Leute die gar nicht in diesem Sport sind wissen gar nicht wie die Pferde denken… zu dem Transport zbs. nach Tokio:
Die Pferde freuen sich wenn sie den LKW sehen, viele Pferde so auch meine springen auf den LKW und können es kaum erwarten bis es los geht. Die Pferde sind es gewohnt eine relativ lange Zeit zu fahren oder zu fliegen… die Pfleger der Pferde sind auch immer dabei teilweise sogar die Reiter selbst!
Zum Sport selber gilt das gleiche! Die Pferde wo sich schon in jungen Jahren raus stellt das sie vll nicht so Lust auf den Sport haben werden in den Freizeitbereich verkauft oder dürfen auf großen Weiden Nachwuchs bringen… die anderen wo Spaß dran haben werden behutsam ausgebildet und über eine lange Zeit aufgebaut und die Pferde werden auch nur so hoch geritten wie sie können und wollen. Es gibt zbs Pferde für kleinere Klassen 1m /115 welche die bis 130 gerne springen und welche über 140 oder eben die richtigen Sportler über 160 und höher… aber das verstehen die meisten leider nicht…
Ganz liebe Grüße
Isso👌🏼
Ich könnte nur noch kotzen bei so einer dummen Kommentar...
Genau , dass Pferd freut sich Std im Flieger zu fliegen.... ernsthaft ? Wie emphatielos seid ihr eigentlich?!
Tanzbären tanzen ja auch aus Spaß - man kann so schwere Tiere ja nicht dazu zwingen 🤷🏼♀️
Alle sagen das Schlimme ist, wie sie ihr Pferd geschlagen hat, aber keiner schaut darauf wie sie mit den Sporen dem Pferd in die Seiten getreten hat (Die by the way nicht mal ein Rad zur Druckverteilung hatten), Keiner fragt ob es in Rollkur auf dem Vorplatz geritten wurde und keiner fragt was für eine Trense dieses Pferd hatte, selbst eine doppelt gebrochene Wassertrense übt Druck auf's Maul aus. Und bei den Trainingsmethoden Frag ich lieber gleich gar nicht nach, creme auf den Beinen, die sie Schmerz empfindlich machen? Oftmals normal...
Was soll der Generalsekretär der deutschen Reiterlichen Vereinigung auch sagen?
Ich hätte gerne jemanden gehört, der eine qualifizierte Aussage darüber treffen kann. Ich weiß leider nicht wie qualifiziert der Mann von der PETA ist und selbst wenn, hatte er gar keine Möglichkeit mit Generalsekretär auf Augenhöhe zu reden.
So stellt PETA Thesen auf der Generalsekretär sagt ist Quatsch, ob das stimmt oder nicht, wissen wir nicht. Er musste oft selbst zugeben, dass er selbst keine Ahnung hat und natürlich ist er absolut befangen.
Der redet, als ob Pferde Formel1 Autos sind.
„Sport, der mit Risiko behaftet ist“ - für Tiere, die ihre Einwilligung nicht geben (können).
Müssen Nutztiere dann sowas wie eine einwilligung geben?
@@rafaelvaldivia4698 Ist die Verwertung als Lebensmittel genauso viel Wert wie die Belustigung eines Publikums?
Bin erstaunt darüber, dass fast alle hier dieselbe Meinung haben wie ich 🙂😘
ISt es jetzt Sportparter oder doch ware? Ich wusste nciht das man SPortpartner verkaufen kann.
Das Pferd ist unser Sport PARTNER.....
Gezwungen durch Rollkur ..
Sporen....Doping ....😢
Ein Satz mit X das wahr wohl nix xD
Ach ja, Pferde springen freiwillig über hindernisse, die höher sind als sie selbst? Lasst doch mal ein Pferd ohne Reiter und Ausrüstung in den Pacour, mal gucken ob es dann springt...🤦♀️
Machen tatsächlich einige. Meinen habe ich oft freispringen lassen. Pferde die es nicht wollen, machen es auch nicht. Oder was glaubst du, warum nicht jedes Pferd nen S Parcours geht?
Wie gesagt, nur weil ein Pferd mitmacht, heißt es nicht, dass es ihm gefällt. Verhalten lässt sich auch unbewusst konditionieren. Wenn man ein Pferd z.B. immer mit Peitsche freispringen lässt, wird sich das Pferd merken, dass es eh springen muss, egal ob es will oder nicht. Sobald man also in die Halle geht in der Sprünge sind, fängt es an zu springen, um die Peitsche zu vermeiden. Ich frage mich halt, wieso *alle* großen Spring und Dressurreiter mit Kandare, Sporen, Gerte reiten müssen, wenn die Pferde doch soooo gerne mitmachen. Mit deinem Argument könnte man sie doch auch nur mit Halsring reiten...
@@Torera216 und was man beim Fünfkampf gesehen hat, ist halt auch nicht gleichzusetzen mit dem normalen Reitsport. Wo ein Team entsteht und man Vertrauen aufbaut.
Was man da im Fernsehen gesehen hat, ist doch das beste Beispiel dafür, dass es mit Druck eben nicht funktioniert.
Nun gut, was soll dieser Herr Lauterbach von der fn auch anderes sagen......Fakt ist das Pferde zu Höchstleistungen gezwungen werden. Alleine schon die trainingsmethoden sind absolut grenzwertig. Ausbildungsbetriebe werden nicht abgemahnt vom vetamt. Olympiasieger wie beerbaum und Co werden von der fn auch noch geschützt.
freudscher Versprecher "es ist nicht verboten Pferde zu Höchstleistungen zu prügeln" Genauso.
Die Pferde wollen nicht.
Sie entfliehen dem Druck, dem Schmerz.
Und natürlich haben sie irgendwann ein Verhalten verinnerlicht, sind domestiziert und darum wollen sie lieber die Rennen bestreiten, als 24h in einer Box von 3x3m zu leben, das ist ja wohl logisch oder.
Die Pferde stehen in Boxen und hiepern natürlich nach Beschäftigung und Bewegung.
Sportpartner Pferd? Nein, das stimmt überhaupt nicht, denn ein Partner ist gleichberechtigt und kann eine Teilnahme auch ablehnen. Das Pferd im Sport ist keinesfalls gleichberechtigt, sondern muss zwangsläufig mitmachen. Wenn es sich wehrt, wird es mit vielen Mittels gezwungen, oft mit Schmerzen und Druck. Wenn sich ein "Sportpartner" verletzt, dann ist es mit großer Häufigkeit das Pferd, oft mit schweren Konsequenzen eben für das Pferd, nicht für den Reiter. Da sollen wir uns nichts vormachen, es geht hier um Geld im Pferdesport, viel Geld. Und ein Herrn Sönke Lauterbach streut hier Sand in die Augen aller, indem er diese Tatsachen verschweigt und verharmlost. Jetzt sind wieder alle natürlich ganz doll betroffen, die Stimmung ist gedrückt bei allen Reitern, alle sind total traurig, nur das betroffene Pferd nicht, das ist einfach nur Tod und dann gilt wieder the "Show must go on", weiter muss Geld verdient werden. Wenn wir schon so krank sind mit dem Leben dieser Tiere zu unserem Vergnügen zu spielen, dann sollten wir wenigsten so ehrlich sein und klar sagen worum es geht. Pferde sind keine Sportpartner sondern Instrument zu unserem Vergnügen, dienen unserer Unterhaltung und unserem Wunsch Geld zu machen.
Wenn Reitsport ein olympischer Sport ist, kann man Formel Drift ja auch zulassen. Wo ist der Unterschied?
@@brokkrep Ein Pferd ist ein feinfühliges Lebewesen das ebenso ausgebildet werden will. Kein Auto das jemand mal zusammenschraubt. Es geht um die Leistung von zwei Athleten im Team
@@marielou3687 So ein Auto will aber auch ausgefahren werden. Was ist das für win Argument? Es soll bei der Olympiade um die Leistung von Athleten gehen.
Wir könnten auch Trüffelschweine als Athleten zulassen. :D
@@brokkrep Reiten ist auch für den Menschen wahnsinnig anstrengend. Was bei einer Trüffelsuche kaum der Fall sein dürfte.