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Auflasten Fiat Ducato Wohnmobil
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- Опубліковано 2 гру 2017
- Was bedeutet Auflastung und welche Möglichkeiten gibt es?
Wir klären bei Goldschmitt die wichtigsten Fragen und die Vor- und Nachteile einer Auflastung über 3,5t.
Welchen Führerschein braucht man, was bedeutet es für die Versicherung. Welche Strafen sind fällig, wenn man überladen fährt und wie funktioniert eine Luftfederung.
Alle Tafeln und weitere Infos
und mehr zum Thema Wohnmobil auf womo.blog/
womo.blog/2017...
Die Videos entstanden mit:
Drohne: amzn.to/36CEWHu
Kamera: amzn.to/34wclle
Kamera Pocket: amzn.to/2PNUF0n
Beleuchtung: amzn.to/2D5f6OF
Softbox: amzn.to/2rajnxN
Mikro: amzn.to/2rauSoW
Sound: amzn.to/34aRrZ0
Schnitt: DaVinci Resolve
Musik: www.epidemicso...
Mir stellt sich die Frage ob die zusätzlichen 350 KG wirklich in der Zulassung auf der Hinterachse stehen. Bei mir wurde ohne techn. Änderungen das ZGGW auch auf 3850 KG erhöht, aber das Gewicht auf der Hinterachse bleibt bei 2000 KG. Also so unbrauchbar. So werden die Käufer beim Kauf über den Tisch gezogen.
Wenn ich das hier alles so lese, da hatte ich richtig viel Glück. Ich habe mein Womo 2019 gebraucht gekauft, von 2006. Vom Werk her hatte man den Adria Coral 660 SL mit dem Alko maxi gebaut, hatte die doppelte Blattfedern und Adria hatte ihm zusätzlich eine Luftfederung spendiert. Nachdem ich die Unbedenklichkeitsbescheinigung von FIAT erhalten hatte bin ich zur DEKRA. Das Gutachten dauerte keine 10 Minuten, ich brauchte technisch nichts verändern. Mit der Änderung bei der Zulassung und dem Gutachten hab ich dann 110€ gezahlt. Auflastung um 350kg auf 3850. Die Achslasten blieben unverändert, VA 1850Kg, HA 2120kg, Die Reifen waren mit 215/75R16C 113/111Q auch unverändert. Das Fahrzeug ist für meinen Gebrauch optimal.
Interessant: Leerfahren als Betriebsart = brauche ich eh keinen einbauen! Wir haben ca 3,7 Tonnen Gewicht und der Balg wird mit ca 2,5 bar aufgeblasen, sodaß die Blattfeder wieder eine leichte positive Biegung aufweist. Der Fahrkomfort steigerte sich erheblich!! Zusatzluftfeder haben wir nur an der Hinterachse (Van Ducato Maxi, 6,4 m). Noch eine Bemerkung dazu: Vor dem Einbau stand die Blattfeder auf dem Gummipuffer direkt auf. Wurde vom Werk nicht optimal gelöst und sollte so gar nicht ausgeliefert werden.
Hallo, die VA hängt sehr tief und bockt in der Federung. Keine anderen Federn vorn, damit er höher geht? Luftleitungen in Leerrohren verlegt? Kompressor liegt im Unterboden - Schmutzbereich. Warum nicht hinter der Fahrertrittstufe wie bei Avanti on Tour 14'35" montiert? Der Video - Anfang ist aussagekräftig!!🤓
Hallo zusammen,
Mich würde interessieren, ob Du den Einbau auch rein unter Komfortgründen als lohnenswert bezeichnen würdest?
Toller Bericht, wie immer und Dank schon mal für eine Antwort.
Thomas
Na klar. Der Fahrkomfort ist eindeutig der wichtigste Grund! Wenn du enge Kurven fährst oder Schlaglöcher auf der Piste hast und kannst während der Fahrt härter oder weicher einstellen.
Und deswegen würde ich immer wieder die Luftfederung einbauen. In Schottland und Rumänien war die Luftfederung auf manchen Strecken die Rettung :-)
Ich habe aufgerüstet aber nicht aufgelistet. Komfort besser.
Bei dem Moped würde ich erstmal Unterbodenschutz und Schmutzfaenger anbringen... wichtiger als so ne Luftfederung.
Huhu hab da Mal eine Frage: Habe jetzt auch mit Goldschmitt Zusatzluft-Federsystem aufgelastet. Linke Seite verliert aber in 48 Std 1bar an Luft. Ist das Normal? Hast du das auch?
Ne, das ist nicht normal.
Da solltest du in die Werkstatt zurück
@@Womoblog Dankeschön für die Antwort.Und für die immer Sehr Interessanten Beiträge.☀️☀️👍 Ole
Hat auch keine Probleme mit niedrigen Fähren mehr, kann vor dem rausfahren hochgepumpt werden und setzt dann nicht auf
Tolle Lösung nicht nur für den Fahrkomfort
So ein Luftbalg unterliegt einer Alterung analog eines Reifens.
Somit sollte spätestens nach 6 Jahren mal nach einer Rissbildung geschaut werden. Wenn ich Pkw Luftfederungselemente heran ziehe, würde ich diese nach 10 Jahren, aus meiner Erfahrung, wechseln. Da es sich hier aber nur um zwei Zusatzfederung handelt kann im Grunde genommen nichts passieren. Ggf. geht es dann auf der Blattfeder weiter!
Hallo. Habt ihr die Achslasten mit erhöht? Felgen und Reifen verändert?
Nein, Reifen und Felgen sind gleich geblieben. Und ja, wir dürfen nun 3,85t wiegen.
Hallo, ich habe auch Auflasten lassen. Jetzt suche ich Felgen um WR + Schneeketten zu benutzen. Knaus sagt : keine Alufelgen + Schneeketten. Die Stahlfelgen tragen maximal 1100 kg. Zu wenig für die Hinterachse. Wie habt ihr das gelöst? Kein Wintercamping? :-)
Hi Jan-Ole, Ich habe mal bei Goldschmitt angefragt und folgende Antwort bekommen:
Grundsätzlich können Schneeketten auch in Verbindung mit Aluminiumfelgen gefahren werden. Auflagen bis hin zum Verbot des Einsatzes von Schneeketten sind nicht Materialabhängig, sondern richten sich nach der eingesetzten Rad- Reifenkombination (und eventuellen zusätzlichen Änderungen wie z.B. Distanzscheiben). Ausschlaggebend sind in der Regel die gegebenen Platzverhältnisse am Fahrzeug. Bei Nachrüsträdern gibt es daher reifenbezogene Auflagen. Daher auch die Aussage von Knaus. Höchstwahrscheinlich gibt es keine Kombination aus Felge und Reifen, die den Einsatz von Schneeketten zulässt.
Wir können beispielsweise unsere GSM4 oder GSM8 Felgen empfehlen. Aber auch hier ist nicht jede im Gutachten eingetragene Reifengröße in Kombination mit Schneeketten geeignet.
Vielleicht fragst du einfach mal direkt mit deinen Fahrzeugdaten an.
Gruß
Jürgen
@@Womoblog Hallo Jürgen, erstmal danke ür Deine Mühe. Ich habe jetzt neuere Informationen. Die GSM8 Felgen von Goldschmidt sind für Schneeketten bis 15 mm laut ABE zugelassen. Fiat schreibt bei meinen Reifen in der Betriebsanleitung 16 mm Ketten vor bei 225/75 R16. D.h. die GSM8-Felge geht nicht. Der TüV sagt Knaus wird die Schneeketten auf Alufelge wohl nicht freigeben. Meine Lösung : vorne Stahl mit Traglast 1100 kg und Schneeketten. Hinten Alufelgen Traglast z.B. 1300 kg ohne Schneeketten. Der Tüv sagt VA Stahl und HA Alu sei kein Problem (mündliche Info 2 Mitarbeiter). Felgen haben in Stahl und Alu die gleichen Masse und auch die Reifen sind gleich. Vielleicht interessant für andere Fahrzeughalter mit Auflastung. LG Jan
Super guter Bericht. Nur vermisse ich da noch die Auskunft, was so was kostet.
Die Auflastung kostete mit allen Nebenkosten rund 1600 Euro
Vielen Dank für die vielen tollen Videos. Immer informativ und auch angenehm präsentiert.
Als Anfänger brauche ich auch viel input.😉
Mein Womo bekommt vor Auslieferung die gleiche Anlage.
Daher meine Frage: Hilft die Luftfederung eventuell auch beim nivellieren des Fahrzeugs?
Ja, ein paar Zentimeter kann man damit ausgleichen, aber das ist nicht so gedacht und auch zu aufwendig.
Da nehme ich Keile und gut ist.
Ansonsten bau Hubstützen noch ein 🤣
@@Womoblog Ach schade. Hatte gehofft einen auf 007 machen zu können und nur Knöpfchen zu drücken. 😉
Naja, man kann nicht alles haben. 😂
@@Womoblog ich schätze mal 10 cm kann ich damit ausgleichen. Auch z.B. rechts höher als links durch unterschiedlichen Druck. Die Keile habe ich nur bei mehr Differenz genommen.
Danke für den Bericht, überlegt hatte ich auch schon, aber ich probiere erstmal unter 3,5 zu bleiben, wenn es nicht anders geht werde ich auflasten. Ich fahre schon gerne schneller als 100 und, seit ich drauf achte, sehe ich immer öfter Durchfahrtsverbote über 3,5t. Das war mir früher nie aufgefallen, aber das ist garnicht so selten.
Ich denke auch, die 1600 Euro sind gut angelegt und wirken vom Preis-Leistungsverhältnis her okay.
Was aber nicht gut aussieht in dem Film ist der Eindruck der vom anscheinend nicht vorhandenen Korrosionsschutz und von der mangelnden Vorbeugung gegen Spritzwassereinwirkung auf und um den zusätzlichen Kompressor unten am Fahrzeugboden vermittelt wird.
Da würde man sich als geneigter Kunde doch etwas mehr Aufwand wünschen, der dann auch im Film zu sehen sein sollte! Denn wer bei Korrosionsvorsorge mit empfindlichen Zusatzgeräten, Kabeln und Leitungen, zusätzlich montiert am Unterboden, leichtsinnig und schnell fertig ist, der ist eventuell auch sonst nicht sorgfältig und zuverlässig.
Darüber hinaus kann man es nach dem Film auch so sehen, eine Ueberladung von 5%, also bis zu 175 kg, sieht der Gesetzgeber als quasi völlig ungefährlich an, denn auch darüber hinaus ist ja das Ordnungswidrigkeitgeld bei 5 oder 10% praktisch zu vernachlässigen.
Das ist im Grunde genommen ein sehr angenehmer Zustand - und der kann gerne auch so bleiben; wie uns aufgefallen ist, könnten allerdings unsere Medien die Wohnmobilfahrer allgemein viel stärker darüber aufklären, dass ihre Reifen auf der Reifenflanke mit einer sogenannten Tragzahl gekennzeichnet, sind die auch jeder im Zeitalter des Internets mal eben selbst in Kilogramm entschlüsseln kann, indem er online die entsprechende Tabelle einsieht.
Und vor allem die Tragzahl seine Reifen zu kennen bei vorgeschriebene Luftdruck ist eigentlich keine Banalität für unsere gewichts-leidgeprüften Wohnmobilfahrer.
Denn wie bekannt sind unter Umständen die Reifen eben stärker der begrenzende Faktor, als 'das Gewicht welches in den Papieren steht zuzüglich Toleranz':
Wenn ich Reifen drauf habe, die vom Werk aus Kostengründen so knapp bemessen sind, dass sie z.b. nur 925 kg pro Rad haben sollen, dann ist eben bei 1850 kg pro Achse oder bei 3700 kg realgewicht in der Tat besser Schluss. Und man sollte sich nicht auf ein relativ geringes Ordnungswidrigkeitsgeld freuen, wenn man mit 3800 kg erwischt wird. Denn ein Reifenplatzer an der Hinterachse bei Tempo 100 bedeutet Lebensgefahr.
Daher auch ist die Kontrolle des Luftdrucks speziell an der Hinterachse bei Wohnmobilen regelmäßige Pflicht!
Was könnte man machen? Erstens die Ordnungswidrigkeitengelder deutlich erhöhen, und zweitens die Hersteller zu größeren Sicherheitsmargen bezüglich der verwendeten Reifen zwingen, einfach die Verordnung ändern.
Drittens darauf hinweisen, dass die Verwendung bereits eines 750kg Anhängers als Nachläufer der Sache alle Spannung nimmt. Denn mit ihm sind alle Gewichtssorgen für immer vorbei.
(Beim Bremsen und bergab muss man dann aber selbstverständlich auch weiterhin durch frühzeitiges runterschalten und langsamer fahren der Tatsache Rechnung tragen, dass man unter Umständen mit 4250 kg im Gespann unterwegs ist! 4 km Gefälle mit 60 Stundenkilometer dauern vier Minuten zu fahren. 4 Kilometer Gefälle mit 30 Stundenkilometer im zweiten Gang brauchen daneben 4 Minuten mehr, das kann einem die Sicherheit wert sein. Und wenn man dann die Reiseroute der Reise nach Spanien noch so auswählt, daß auf der ganzen Route lediglich zwei solche Gefälle anstehen, dann sind die zusätzlichen 8 Minuten im Vergleich zu den sonstigen 30 Stunden Reisezeit völlig belanglos)
Userer Beobachtung nach ist es nämlich häufig so, dass genau diejenigen Wohnmobilfahrer, die gerne verständlicherweise bequem vom Cockpit aus mit der Fernbedienung den Luftdruck an der Hinterachse erhöhen können für die schöne neue Luftzusatzfeder genau auch die sind, die eher ungern an die Tankstelle fahren und selbst sich im gebückten Zustand die Finger schmutzig machen wg. Reifenluftdruck kontrollieren an der Hinterachse.
In der Kombination mangelnde Wartung des Reifenluftdrucks an der Hinterachse plus Auflastungskomfort durch Luftdruckzusatzfeder kann die Gefahr auch zu nehmen!
Von daher könnte Goldschmitt an die Fernbedienungseinheit vorne beim Fahrer unbedingt einen Aufkleber mit anbringen 'Achtung Reifenluftdruck regelmäßig kontrollieren!'
Manche Fahrer müssen beim Blick auf diese Fernbedienungseinheit einfach jedesmal ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn sie diesen Aufkleber sehen und sich fragen 'Habe ich das auch machen lassen, den Reifenluftdruck auch mal wieder kontrollieren lassen'? Haben sie nämlich häufig nicht, die eine Bequemlichkeit geht auch schon mal mit der anderen zusammen.
Hi James,
daher haben wir Tiremoni zur Reifenüberwachung installiert und so auf der sicheren Seite:
womo.blog/2015/06/26/reifendruckkontrolle-endlich-auf-der-sicheren-seite-tiremoni-250/
@@JamesBrown-ux9ds im Ausland sind die Bußgelder allerdings z. T. erheblich empfindlicher. Die Tragzahl ist ein guter Hinweis
Konntet ihr eure Reifen / Felgen behalten? Darf man fragen, was die Aktion gekostet hat?
Ja, die Reifen und Felgen sind die gleichen geblieben und gekostet hat es rund 1600 Euro
@@Womoblog Hallo, ich habe neue Felgen benötigt. Bei den Fiatfelgen gibt es laut Goldschmidt keine Angabe über die Traglast. TüV mache da Probleme. Reifen gleich. Kosten 2500 €
Das mit dem Unterlegkeil ist so nicht richtig.
Wenn ich mir das so anhöre, was der Herr von Firma Goldschmitt da so sagt muss ich zu dem Schluss kommen, dass der überhaupt nicht weis, wovon er da spricht.
Das gespräch ist erstens sehr Kundenlastig und zweitens kann er keine konkreten Antworten auf gestellte Fragen nennen.
Das ist ja alles schön und gut, aber wenn man ein wenig darauf achtet was man so mitschleppt, dann kann man schon unter 3,5to bleiben. Allein schon mit leeren Tank losfahren bringt mal locker fast 120kg und Wasser gibt es unterwegs überall, falls man mal doch etwas benötigt.
Für mich persönlich sind die Nachteile einer Auflastung einfach zu groß. Allein schon das man einen C1 benötigt, würde bedeuten das meine Freundin keinen Meter mehr mit der Wurzel fahren dürfte. Weiterhin muss man sich mal angucken wie viele km Überholverbot für LKW es in Dt. gibt?! Es ist so schon ein Kack Gefühl einen LKW im Nacken zu haben und wenn man dann noch nicht einmal überholen darf, wird es nicht besser.
Mir geht es auch so, ich habe ein auto gewaehlt das auflastbar ist (zur sicherheit), aber ich werde es ohne probieren. Ich find auch 100 auf der AB doof. Und selbst auf der landstr, schaffe ich 130. :) (jaja ,mehrspurig und baulich getrennt ;) ) Trotzdem ist eine luftfederung sehr klasse, auch aus ganz anderen gruenden werde ich da neidisch. :) Man muss sein 3,5t privilieg ja nicht aufgeben.
es gibt auch viele Womo's mit nur einer zulässigen Gesamtmasse von 3 Tonnen. Da macht eine Auflastung auf 3,5 Tonnen viel sinn und man bleibt im PKW Bereich.
Sorry, aber ich musste etwas schmunzeln, dass jemand durch das Losfahren mit leerem Tank Gewicht einsparen möchte. Das werden recht kurze Ausflüge
Er hat den Wassertank gemeint ;-)
Unser Womo lassen wir auflasten, das Leergewicht mit leeren Wassertanks ist fast 3300kg (selbst gewogen), gut, es ist ein nicht ganz kleines. Wenn wir als vierköpfige Familie drin sitzen könnt ihr euch selber ausmalen, dass dann gar kein Gepäck mehr drin wäre. Es darf dann halt nur noch mit dem C oder C1 Führerschein gefahren werden den meine Frau nicht hat, aber bisher weigerte sie sich sowieso damit zu fahren (ist ihr zu gross).
Wegen dem Überholverbot: Wenn du ein aufgelasteter Fiat Ducato wie wir fährst, sieht das eh keiner, dass er über 3500kg wiegt, lass dich nicht erwischen ;-)
Und ganz ehrlich, muss es in den Urlaub über 100 km/h sein? Man fährt so viel entspannter, rechnet man halt eben ein bisschen mehr Zeit ein.
@@@Britsheavymetal : Wie schon geschrieben: der Frischwassertank war gemeint. Abwassertank und WC-Kassette sollten auch leer sein. Für den FriWaTank gehen die meisten Hersteller heute von 20 Literchen während der Fahrt aus. Um die zu treffen gibt es ein spezielles Entleerventil.
Ich denke aber, dass gerade der Van-Käufer gerne mal frei stehen mag. Und genau das wird sehr schwierig: Am Übernachtungsplatz gibt es kein FriWa,
muss man also (übergewichtig) mitbringen. Beim Weiterfahren ist dann der Grauwassertank und/oder die WC-Kassette entspr. "befüllt". Also auch wieder überladen. Wer öfter mal Van oder WoMo für längere Reisen mit Freistehen nutzen möchte, kommt um eine aufwändige und teure Auflastung nicht herum.
Leider sagt das den Neulingen keiner auf Messen oder beim Händler. Irgendwann kommt dann die "lange Gesichter" Zeit.
schöne fake fahrszene.......
Is kein fake, die beiden haben nur die Gardinen ordentlich gestärkt. :P
Luft 🎈luftig 🫢am luftigsten💭
Ob ich den Kompressor da in den Dreck bauen würde weiß sich auch nicht ???
Heißt ich weiß es 😉
Hey alles SuBBer
den guten traveller erkennt man am wenigen gepäck.
von daher tun mir alle leid denen 3,5to nicht genügen.
Laika z. B. baut sehr schwere Mobile. Berücksichtigt man unverzichtbares Zubehör, wie Markise, Bordbatterie etc. Fahrräder, Campingmöbel sollen auch mit.
Selbst nebst Gattin und Kind möchte auch mit.
Dann kann man der beste "guter Traveller" sein, das ist mit < 3,5 Tonnen einfach nicht mehr zu machen. Fahre selber eine Laika x710r aufgelastet auf 4,0 Tonnen.
Wie gerne würde ich unter 3,5 Tonnen bleiben, was aus o. g. Gründen einfach nicht machbar ist.
Und an einem alternativen Aussehen und einem individuellen Duft. Grund kein Wasser etc. an Bord. Gepinkelt usw. wird auch in die Büsche ,also ein echter Minimalist.😂😂