You still keep playing it anyway. Because addiction has set in, it is difficult to fill in the hole that was left behind by this predatory, rapacious game. But there are few things that trance attention the way chess does. Painting, playing or creating music, and creative writing are among the few. These things trance the attention so long as they are done freely by their artists. And among these, there are two common things: artistry; creation. Once you get yourself to do something creative, you’ll feel the trance. Why, then, is it not easy to do these things? Because chess nowadays is crated within the instant-gratification times of technology. It’s so easy to simply click on a site and start playing right away. Print this out and tape it somewhere near your computer. When you read it, you will lose more interest in chess and your life will start to become better... even if only by a little.
39:45 *Ich verstehe das Problem nicht das Kasparov aufgegeben hat ,ich sehe keine Gefahr .Den schwarzen Bauer kann er noch immer auf b4 ziehen und ist von der Dame d4 Gedeckt*
Kasparow hat ja auch nicht aufgegeben, sondern sich nur darüber aufgeregt, weil er den Computer ins Remis hat entwischen lassen. In dieser Stellung ist nämlich keine Zeit zu b5-b4, weil g2-g4 mit Springergewinn droht. Also muss Schwarz zuerst seinen Springer entfesseln und hat somit keine Zeit, seinen (Mehr) Bauern b5 zu decken. Der Kommentar in diesem Video ist insofern etwas missverständlich, weil Kasparow bei diesem Turnier 2 Partien gegen das Programm gespielt hat, wobei er die erste Partie (und somit den Miniwettkampf) verlor.
Tja,sehr viel Aufwand an die Spitze zu kommen,dann kommt das private Geschäft und Selbstständigkeit,dann verliert jeder an der Spitze die Spannkraft und erforderliche Wettkampfhärte und schon verliert man die hart erworbenen Titel und Fähigkeiten. Gruß an Alle Schachfreunde,weltweit
Persönlich bin ich von der großartigen Konzentration der Schachspieler 😮😊 beeindruckt!
Großartig!! Ich wünschte es gäbe mehr solche Schachdokus auf deutsch!
@@marcelluscristiano8488 reported!!
Tolle Doku!
AlphaZero zeigt uns, wie ein Computer schöne Partien aufs Brett zaubern kann!
Schön, etwas von Bronstein zu sehen. Seine Königsgambit-Partie gegen den Fidelity-Computer ist unvergessen.
Danke für diese tolle Doku!
Gibt es die von arte auch irgendwo?
You still keep playing it anyway.
Because addiction has set in, it is difficult to fill in the hole that was left behind by this predatory, rapacious game. But there are few things that trance attention the way chess does. Painting, playing or creating music, and creative writing are among the few. These things trance the attention so long as they are done freely by their artists. And among these, there are two common things: artistry; creation. Once you get yourself to do something creative, you’ll feel the trance. Why, then, is it not easy to do these things? Because chess nowadays is crated within the instant-gratification times of technology. It’s so easy to simply click on a site and start playing right away. Print this out and tape it somewhere near your computer. When you read it, you will lose more interest in chess and your life will start to become better... even if only by a little.
Ähm ich will Mal sehen wie die gegen Alpha-Zero spielen.
Kasparow erinnert mich an Sonny Corleone 😉
5:00 wow! Ich habe Antworten
Warum ich fand das dokumentarfilm
CC Untertitel wäre gut zu haben
39:45 *Ich verstehe das Problem nicht das Kasparov aufgegeben hat ,ich sehe keine Gefahr .Den schwarzen Bauer kann er noch immer auf b4 ziehen und ist von der Dame d4 Gedeckt*
Kasparow hat ja auch nicht aufgegeben, sondern sich nur darüber aufgeregt, weil er den Computer ins Remis hat entwischen lassen. In dieser Stellung ist nämlich keine Zeit zu b5-b4, weil g2-g4 mit Springergewinn droht. Also muss Schwarz zuerst seinen Springer entfesseln und hat somit keine Zeit, seinen (Mehr) Bauern b5 zu decken. Der Kommentar in diesem Video ist insofern etwas missverständlich, weil Kasparow bei diesem Turnier 2 Partien gegen das Programm gespielt hat, wobei er die erste Partie (und somit den Miniwettkampf) verlor.
Tja,sehr viel Aufwand an die Spitze zu kommen,dann kommt das private Geschäft und Selbstständigkeit,dann verliert jeder an der Spitze die Spannkraft und erforderliche Wettkampfhärte und schon verliert man die hart erworbenen Titel und Fähigkeiten. Gruß an Alle Schachfreunde,weltweit
Finde die "zweite Partie" ungerecht und falsch. Es war kein Spiel!
deep blue damals so stark gewesen heute loool lacht sich stockfish kaput
Ich sage nur Alpha Zero 😏
Tolle Doku!