Italien - Ackerbau extrem (Teil 1: Poebene)

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  • Опубліковано 30 лип 2015
  • In Italien arbeiten Ackerbauern oft unter extrem erschwerten Bedingungen, die vor allem durch Klima, Böden und Relief diktiert werden. dlz Agrarmagazin-Redakteur Matthias Mumme hat in Teil 1 seiner Reportage das landwirtschaftliche Lohnunternehmen Socièta Bosco besucht. Dieses bewirtschaftet nahe der Stadt Carpi in der Poebene 5.500 ha Ackerland auf extrem schweren Tonböden. Im August 2012 litt die Region unter einer extremen Dürre, und so waren auch die Dreharbeiten bei 38 Grad im Schatten alles andere als einfach. Für die tollen Aufnahmen PS-starker Raupentraktoren beim Tiefpflügen hat sich die Mühe allerdings mehr als gelohnt.
    Den vollständigen Bericht lesen Sie im dlz Agrarmagazin März 2013.
  • Авто та транспорт

КОМЕНТАРІ • 24

  • @fritzwitschi6508
    @fritzwitschi6508 2 роки тому +2

    Endlich weiss ich warum die Italiener so tief pflügen.Sehr interessant vielen dank

  • @sj5843
    @sj5843 Рік тому +1

    Ich find es grandios, wie gescheit hier Leute werden, die wahrscheinlich noch nie ansatzweise unter solchen Extrembedingungen gearbeitet haben, und dann beginnen von Direktsaat auf ausgetrockneten Tonböden zu reden.

    • @TioPablitoGaviria
      @TioPablitoGaviria 4 місяці тому +1

      Mit ner Novag > über 500kg Schardruck < würde No-till wohl auch dort klappen.
      Nur weil ein Verfahren noch nicht so stark verbreitet ist, muss es nicht schlechter sein als die Verfahren die bisher angewandt wurden. Dabei gehts ja nicht nur darum Bodenbearbeitung wegzulassen, sondern es geht dann mehr auch um Fruchtfolge & mögliche Zwischenfruchtmischungen und das der Boden möglichst immer von einer dicken Mulchschicht bedeckt und beschattet ist.
      Ich stelle mittlerweile auch schon auf Direktsaatverfahren/No-till um und bin hier vor Ort auch der Erste. Ist auch nicht einfach und man bezahlt auch etwas Lehrgeld am Anfang weil man Fehler macht oder auch weil das Wetter dann doch nicht so mitspielt wie es für den Einstieg optimal wäre. Aber grundsätzlich funktioniert’s, man muss das System bloß an seinen Standort anpassen.
      Weltweit funktioniert es auf allen möglichen Standorten, Höhenlagen, Bodenarten, Klimazonen. Insofern besteht die Frage: Warum soll es an einem bestimmten Ort nun gerade nicht funktionieren!?

  • @linu4592
    @linu4592 8 років тому +36

    DIESE STIMME, SIE KLINGT SO MOTIVIERT UND NICHT ABGELESEN !!!!!!!!! ES IST UNBELIEVABLE

    • @glucoseguardian6094
      @glucoseguardian6094 8 років тому +5

      hahaha 😂😂hab ich mir auch gedacht

    • @ch.k.3228
      @ch.k.3228 6 років тому +4

      vermutlich waren es andere Attribute, als die Redegewandtheit, aufgrund deren man sie auswählte.

  • @hansudowolfrahm4856
    @hansudowolfrahm4856 2 роки тому

    Die Poebene ist ein beispielloses Kunstwerk an Natur.

  • @carum1000
    @carum1000 5 років тому +2

    Wie kann ein Boden 95% Ton haben - oder meint man damit Feinanteil? Auf Tonböden ist der Verschleiß sehr wenig und nicht sehr viel!!

    • @labertal_agrar7593
      @labertal_agrar7593 2 роки тому +1

      Wenn ein Tonboden so trocken ist wie da ist der Verschleiß genauso hoch wie auf Kiesböden da die Brocken hart wie stein sind

  • @christoph6105
    @christoph6105 Рік тому +1

    Ich denke das da nix mehr wächst weil der Humusboden kaputt ist

    • @sj5843
      @sj5843 Рік тому +1

      Wenn der Boden so ausgetrocknet ist, hat man am Ende nicht mal großen Humusabbau durch das tiefe Pflügen, weil das Wasser auch für die biologische Umsetzung fehlt. Und wenn auf 95% Ton 3-4 Monate kein Regen kommt, retten dir 2-3% Humus auch nix

  • @XNQ57896
    @XNQ57896 5 років тому

    Ma tu che cazzo parli non è vero
    Ich kann auch deutsch also pass auf was du sagst

  • @helmutkohl3627
    @helmutkohl3627 2 роки тому

    itaker-lalien

  • @antonwurzer5686
    @antonwurzer5686 7 років тому +21

    Tolle Werbung für die Maschinenindustrie und hirnloser Feldbearbeitung ! Katastrophal destruktiv !

    • @bluemlein3475
      @bluemlein3475 6 років тому +3

      ah, und wie soll dann der selbstversorgungsgrad aufrecht erhalten werden, wenn man selbst den boden nicht bearbeitet?

    • @hubertschaur7304
      @hubertschaur7304 5 років тому +7

      Wir bearbeiten im norden von argentinien ueber 4 ton soja und vas 10ton mais pro ha mit temperaturen von fast 50 grad im sommer und 800mm im jahr....aber alles direktsaat....spritzen ..saen...ernten... fertig! Das pfuegen finde ich in der gegend vom video unnoetig

    • @carum1000
      @carum1000 5 років тому

      @@hubertschaur7304 50° Celsius hält der Mais nicht aus!

    • @hubertschaur7304
      @hubertschaur7304 5 років тому

      carum1000 haltet er perfekt aus. Wir bearbeiten betriebe seit ueber 10 jahre im norden argentiniens mit direktsaat und extremen temperaturen

    • @Hannes1256
      @Hannes1256 4 роки тому

      @@hubertschaur7304 Es wird im Video ja auch gesagt, warum so tief gepflügt wird.