Es gab früher schon Fälle, wo der ganze Betrieb verlagert wurde, an einen anderen Standort. Wo mehr Platz + Optionen. Und weniger Bürokratie. Würde ich an deren Stelle im Gemeinderat ankündigen. Entweder eine gute Lösung, oder einen Gewerbesteuerzahler weniger.
Ja herzlichen Glückwunsch der Landwirt darf eine riesige Halle bauen,dahinter kommt eine riesige Autobahn,aber der Schreiner darf keinen kleinen Anbau errichten? Willkommen in Deutschland...
Ebersberg ist eine Katastrophe wenn es ums Bauen geht. Seit Jahrzehnten das gleiche Theater. Ich glaube die Münchner sehen hier ihr Naherholungsgebiet und wollen keine Konkurenz.
@@julianreverse das ist bescheuert, man kauft doch ein Grundstück, um das zu zu. Was man will. Der Eigentümer jedenfalls. Da sollte, solange es keine teroristischen Absichten gibt o.ä. Doch nichts gemacht werden, habe ich gedacht. So schränkt man ja alle ein.
Servus, dass es gar nicht geht würde ich jetzt nicht unbedingt behaupten. Es gibt immerhin die Möglichkeit einer Außenbereichssatzung, dies gilt zumindestens für den Hausbau und könnte auch hier greifen. Die ganze Thematik wird generell sehr streng gehandhabt, es gibt aber auch Gemeinden wo dies in letzter Zeit vermehrt befürworten.
Wo wird schon nach Tarif gezahlt. Höchstens in der Industrie. Das sind dann aber keine schreinertypischen Tätigkeiten mehr. Man muss so mit 14-15 Euro die Stunde rechnen. Zumindest im ländlichen Bereich.
@@schreienderschreiner466 och bei mir in der stadt haben sich in meinem job auch alle firmen davor gehütet den tarif zu zahlen ... wolten immer nur so 65-70% bezhalen ( gartenbau und nicht schreiner ) ... das war vor 6-8 jahren so .... mitlerweile zhalen sie alle 25% mehr als tarif .... damit sie überhaupt noch jemanden finden , ist in vielen bereichen mitlerweile so .....die leute gehen dahin wo es mehr geld gibt ... am ende müssen alle mehr zhalen .... oder sie stehen ohne mitarbeiter da und sind fertig mit der selbständigkeit ....
Als Schreiner bekommst du eigentlich schon den Tarif von 17,04€ und auf Grund des Personal Mangels wird bei einigen Betrieben auch schon darüber gezahlt.
Die Gemeinde darf hier eine Ausnahme machen und natürlich darf auch ein Gewerbebetrieb im Außenbereich erweitern . Allerdings sieht die Bebauung auf dem Grundstück jetzt schon arg verwinkelt aus , fast wie eine kleine Siedlung und das ist denke ich der Springende Punkt . Ein ´reines Flickwerk , Gebäude stehen sehr dicht zueinander und an der Grundstücksgrenze, Hier ist überhaupt keine Struktur und nun soll wieder ein Anbau angeflickt werden. Hier wäre ein Teilabriss und Neubau zielführend , denn so kann er einfach die Abstandsflächen nicht einhalten . Wenn es das Grundstück nicht hergibt , geht einfach eine Erweiterung nicht. Punkt
Nachtrag , im Beitrag fehlt der Kameraschwenk zur anderen Seite wo bereits weitere Gebäude der Schreinerei stehen , einschließlich Lagerplatz, immer wieder erweitert . Reicht da der Anbau vom 85m² oder würde nach einem halben jahr die nächste erweiterung anstehen . Die Beurteilung ob es sich hier um einen "Bremsklotz für Handwerksbetrieb" seintens Baubehörden oder um Salamitaktik Seitens Herrn Kaiser handelt , kann nur bei Kenntniss von allen Fakten erfolgen .
Teilabriss und Neubau aus ästetischen gründen statt einem einfachen Anbau so wie es dem Betrieb wirtschaftlich und selbst am liebsten wäre. Ökologisch eine furchtbare Idee und eigentlich nur für bürokratische Ordentlichkeit und für mehr Arbeit für Abriss und Neubaufirmen gut.
@@georgkoch6243 Teilabriss und Neubau weil er sonst nichts Vernünftiges unterbringt . Im Westen das ganze Zeug wegreissen ( das sieht man im Film nicht , Absicht?) Und dann ein schönes Gebäude , die betonung liegt auf "ein". Zur Bürokratischen Ordenlichkeit , wenn jemand immer wieder was dranbaut im Anschluß einen weitern Platz stattdesen mit Kies verfüllt weil er Lager braucht ,um dann wieder draufzubauen, ist ja eh schon versiegelt , ist irgenwann Schluß. dDer Bauherr muss dann eben mal seine Alten bausünden entfernen um was gescheites hinzubauen . Wer Im Ausenbereich bauen will muss Kompromisse eingehen , das kann und wille er offenbar nicht. Ökologisch ? Was denkst du was ein Neubau wo anders Kosten würde? Ausgleichsfläche ? wenn ein Landwirt baut braucht er auch einen Natruschutzausgleich. Obstbäume pflanzen oder Blumenwiese u.s.w. Wenn jeder so bauen würde , wie es dem Betrieb wirtschaftlich und selbst am liebsten wäre, hätten so manche Bauherren mehr Dachfläche als eigen Grund
@@hansw.5172 die 85 Quadratmeter ist so wie es vermittelt wird ja nur die letzte Idee des Betriebs irgendwie noch zu erweitern. Gibt sicherlich 1-2 Fakten die in dem Film nicht gezeigt werden, aber mein Eindruck ist halt klar 🤷♂️ Einem Handwerksbetrieb mit Ausbildungsplätzen, der sicherlich einige Einnahmen für die Gemeindekasse und Arbeitsplätze bieten und bestehende Bausubstanz bestmöglich Weiternutzen wollen, denen werden Steine in den Weg gelegt. Und dass es für den Landwirt der viel Land besitzt, leicht ist irgendwo ein Eck als ausgleichsfläche aus zu weisen im Vergleich zum Schreinerbetrieb ist ja nicht wirklich ein fairer Vergleich. Neu anbauen erzeugt, CO2, verraucht Beton usw., versiegelt Fläche. Abreißen und neubauen erzeugt 2mal soviel CO2 und Bauschutt..
@@georgkoch6243 Weil eben im Film "ein Eindruck" vermittelt wird , deshalb schreib ich das ja , solche Fälle interessieren mich und wenn so wie im Film alle möglichen Argumente kommen , aber nix zu den eigendlichen Fakten die das Baurecht betreffen , dann solte mann gut durchatmen um nicht zuviel CO² im Hirn zu speichern. Der Fall Kaiser war letztes jahr im Juni schon mal im Merkur, da steht mehr drin als der Film sagt .Zudem , die 85m² sind ein Witz sagt Kaiser , dass heißt , das wird nicht reichen . Der Brucker Hof an der Lechbrücke in Steingaden ist auch ein Interessanter fall , im kampfe um den erhalt des Hofes , wird in den Medien schön verheimlicht , dass der Besitzer den Hof für Teuers Geld verkaufen wollte und erst der Makler draufkam , dass er für seinen schönen 3 seitenhof (immer wieder drangebaut ) keine Baugenehmegung hat , jetzt ist der Jammer groß , es heist , der gute mann müssen sein Hof verlassen weil dr Abriss droht . Es gibt immer wieder interesante Fälle .Ich kenne aber genügned Fälle , wo die Leute sachen gebaut bekommen ohne Probleme mit dem Bauamt , so wie man in das Bauamt reinruft so kommt es zurück , wer streit sucht , bekommt die § eben noch härter um die Ohren gehauen . Aber bleib du nur bei deinem Klaren Eindruck.
Es gab früher schon Fälle, wo der ganze Betrieb verlagert wurde, an einen anderen Standort.
Wo mehr Platz + Optionen. Und weniger Bürokratie.
Würde ich an deren Stelle im Gemeinderat ankündigen.
Entweder eine gute Lösung, oder einen Gewerbesteuerzahler weniger.
Der Landwirt soll die Halle bauen und dann an den Schreiner verkaufen, fertig
Theoretisch könnte dann verlangt werden, dass die Halle ohne landwirtschaftliche Nutzung wieder zurückgebaut werden muss. Das ist unsere Bürokratie.
Ja genau das soll er tun , genau wegen sowas , hat man auch als Landwirt immer mehr Einschränkungen
Ja herzlichen Glückwunsch der Landwirt darf eine riesige Halle bauen,dahinter kommt eine riesige Autobahn,aber der Schreiner darf keinen kleinen Anbau errichten? Willkommen in Deutschland...
Keine Autobahn , sondern eine Bahnstrecke
Ebersberg ist eine Katastrophe wenn es ums Bauen geht. Seit Jahrzehnten das gleiche Theater. Ich glaube die Münchner sehen hier ihr Naherholungsgebiet und wollen keine Konkurenz.
Was ist Grundstücke vom Bauern abzukaufen oder zu pachten?
Dann ist es immer noch Außenbereich und bauen darf er immer noch nicht...
@@Awesamo5000 obwohl es Ein Privatgrundstück ist?
@@sinofa8384 im Außenbereich darf man als Privatperson so gut wie gar nichts bauen
@@sinofa8384 Außenbereich ist Außenbereich egal ob privat oder nicht privat.
@@julianreverse das ist bescheuert, man kauft doch ein Grundstück, um das zu zu. Was man will. Der Eigentümer jedenfalls. Da sollte, solange es keine teroristischen Absichten gibt o.ä. Doch nichts gemacht werden, habe ich gedacht. So schränkt man ja alle ein.
Höher und tiefer bauen
Servus,
dass es gar nicht geht würde ich jetzt nicht unbedingt behaupten.
Es gibt immerhin die Möglichkeit einer Außenbereichssatzung, dies gilt zumindestens für den Hausbau und könnte auch hier greifen. Die ganze Thematik wird generell sehr streng gehandhabt, es gibt aber auch Gemeinden wo dies in letzter Zeit vermehrt befürworten.
Schreiner ist sicher eine gute Lehre,
aber der Lohn ist ein Witz, als Geselle bekommt man gerade 1,300€.- netto?
Kann eigentlich nicht sein, da der Tarif bei 2.514 Euro Brutto im ersten Jahr liegt..
Wo wird schon nach Tarif gezahlt. Höchstens in der Industrie. Das sind dann aber keine schreinertypischen Tätigkeiten mehr. Man muss so mit 14-15 Euro die Stunde rechnen. Zumindest im ländlichen Bereich.
@@schreienderschreiner466 och bei mir in der stadt haben sich in meinem job auch alle firmen davor gehütet den tarif zu zahlen ... wolten immer nur so 65-70% bezhalen ( gartenbau und nicht schreiner ) ... das war vor 6-8 jahren so ....
mitlerweile zhalen sie alle 25% mehr als tarif .... damit sie überhaupt noch jemanden finden , ist in vielen bereichen mitlerweile so .....die leute gehen dahin wo es mehr geld gibt ... am ende müssen alle mehr zhalen .... oder sie stehen ohne mitarbeiter da und sind fertig mit der selbständigkeit ....
Als Schreiner bekommst du eigentlich schon den Tarif von 17,04€ und auf Grund des Personal Mangels wird bei einigen Betrieben auch schon darüber gezahlt.
In Vorarlberg gibt es immer noch Firmen die gerade 1,300.- bezahlen,
wann einer mit 1,600.- Nachhause geht ist das schon ein alt Geselle.
Wenn er dann hoffentlich keine dämliche Metallhalle in die Wiese stellt...
Als Schreiner wohl kaum.
Die Gemeinde darf hier eine Ausnahme machen und natürlich darf auch ein Gewerbebetrieb im Außenbereich erweitern . Allerdings sieht die Bebauung auf dem Grundstück jetzt schon arg verwinkelt aus , fast wie eine kleine Siedlung und das ist denke ich der Springende Punkt . Ein ´reines Flickwerk , Gebäude stehen sehr dicht zueinander und an der Grundstücksgrenze, Hier ist überhaupt keine Struktur und nun soll wieder ein Anbau angeflickt werden. Hier wäre ein Teilabriss und Neubau zielführend , denn so kann er einfach die Abstandsflächen nicht einhalten . Wenn es das Grundstück nicht hergibt , geht einfach eine Erweiterung nicht. Punkt
Nachtrag , im Beitrag fehlt der Kameraschwenk zur anderen Seite wo bereits weitere Gebäude der Schreinerei stehen , einschließlich Lagerplatz, immer wieder erweitert . Reicht da der Anbau vom 85m² oder würde nach einem halben jahr die nächste erweiterung anstehen . Die Beurteilung ob es sich hier um einen "Bremsklotz für Handwerksbetrieb" seintens Baubehörden oder um Salamitaktik Seitens Herrn Kaiser handelt , kann nur bei Kenntniss von allen Fakten erfolgen .
Teilabriss und Neubau aus ästetischen gründen statt einem einfachen Anbau so wie es dem Betrieb wirtschaftlich und selbst am liebsten wäre. Ökologisch eine furchtbare Idee und eigentlich nur für bürokratische Ordentlichkeit und für mehr Arbeit für Abriss und Neubaufirmen gut.
@@georgkoch6243 Teilabriss und Neubau weil er sonst nichts Vernünftiges unterbringt . Im Westen das ganze Zeug wegreissen ( das sieht man im Film nicht , Absicht?) Und dann ein schönes Gebäude , die betonung liegt auf "ein". Zur Bürokratischen Ordenlichkeit , wenn jemand immer wieder was dranbaut im Anschluß einen weitern Platz stattdesen mit Kies verfüllt weil er Lager braucht ,um dann wieder draufzubauen, ist ja eh schon versiegelt , ist irgenwann Schluß. dDer Bauherr muss dann eben mal seine Alten bausünden entfernen um was gescheites hinzubauen . Wer Im Ausenbereich bauen will muss Kompromisse eingehen , das kann und wille er offenbar nicht. Ökologisch ? Was denkst du was ein Neubau wo anders Kosten würde? Ausgleichsfläche ? wenn ein Landwirt baut braucht er auch einen Natruschutzausgleich. Obstbäume pflanzen oder Blumenwiese u.s.w. Wenn jeder so bauen würde , wie es dem Betrieb wirtschaftlich und selbst am liebsten wäre, hätten so manche Bauherren mehr Dachfläche als eigen Grund
@@hansw.5172 die 85 Quadratmeter ist so wie es vermittelt wird ja nur die letzte Idee des Betriebs irgendwie noch zu erweitern.
Gibt sicherlich 1-2 Fakten die in dem Film nicht gezeigt werden, aber mein Eindruck ist halt klar 🤷♂️
Einem Handwerksbetrieb mit Ausbildungsplätzen, der sicherlich einige Einnahmen für die Gemeindekasse und Arbeitsplätze bieten und bestehende Bausubstanz bestmöglich Weiternutzen wollen, denen werden Steine in den Weg gelegt.
Und dass es für den Landwirt der viel Land besitzt, leicht ist irgendwo ein Eck als ausgleichsfläche aus zu weisen im Vergleich zum Schreinerbetrieb ist ja nicht wirklich ein fairer Vergleich.
Neu anbauen erzeugt, CO2, verraucht Beton usw., versiegelt Fläche. Abreißen und neubauen erzeugt 2mal soviel CO2 und Bauschutt..
@@georgkoch6243 Weil eben im Film "ein Eindruck" vermittelt wird , deshalb schreib ich das ja , solche Fälle interessieren mich und wenn so wie im Film alle möglichen Argumente kommen , aber nix zu den eigendlichen Fakten die das Baurecht betreffen , dann solte mann gut durchatmen um nicht zuviel CO² im Hirn zu speichern. Der Fall Kaiser war letztes jahr im Juni schon mal im Merkur, da steht mehr drin als der Film sagt .Zudem , die 85m² sind ein Witz sagt Kaiser , dass heißt , das wird nicht reichen . Der Brucker Hof an der Lechbrücke in Steingaden ist auch ein Interessanter fall , im kampfe um den erhalt des Hofes , wird in den Medien schön verheimlicht , dass der Besitzer den Hof für Teuers Geld verkaufen wollte und erst der Makler draufkam , dass er für seinen schönen 3 seitenhof (immer wieder drangebaut ) keine Baugenehmegung hat , jetzt ist der Jammer groß , es heist , der gute mann müssen sein Hof verlassen weil dr Abriss droht . Es gibt immer wieder interesante Fälle .Ich kenne aber genügned Fälle , wo die Leute sachen gebaut bekommen ohne Probleme mit dem Bauamt , so wie man in das Bauamt reinruft so kommt es zurück , wer streit sucht , bekommt die § eben noch härter um die Ohren gehauen . Aber bleib du nur bei deinem Klaren Eindruck.