Deutsche Soldaten im US-Bürgerkrieg 1861 - 65
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- Опубліковано 22 лип 2024
- KORREKTUR: Bei 24:48 muss es heißen UNIONSARMEEN, nicht konföderierte Armeen und bei 38:00 SOUTH Carolina, nicht North Carolina.
Diese Betrachtung beschäftigt sich mit den Hunderttausenden von Deutschen, die im Sezessionskrieg in z.B. in 30 reindeutschen Infanterieregimentern auf Seiten des Nordens, also der Union gekämpft haben, wobei eine erkleckliche Anzahl auch zum General befördert worden war. Wie viele von ihnen waren es bei der konföderierten Armee der Südstaaten? Wer waren diese Männer, aus welcher Gegend Deutschlands kamen sie und warum, was ist ihre Biografie? Und was waren die Beweggründe, dass gerade so viele deutsche Einwanderer sich zum amerikanischen Kriegsdienst gemeldet haben, den viele Tausende nicht überlebt haben?
Einfach immer wieder Spitzenklasse !!! Ich habe weltweit über 150 Kriegsmuseen besucht. 500 Bücher dazu und 2000 Fachzeitschriften gelesen. ...was Sie aber hoffentlich noch lange, liefern ist eine wissenschaftlich, fundierte, objektive Militär Geschichte. Fast unglaublich was Sie auf You Tube liefern und zwar ohne die übliche Spenden Bettelei. RESPEKT, RESPEKT, RESPEKT.
Danke für das Lob. Allerdings habe ich aber auch großzügige "Patrons", die mir ermöglichen, immer wieder ein teures Buch zu kaufen.
Zwei bescheidene Fragen: Sind die Zahlen authentisch und in welchen Zeitraum
haben Sie diese, schier gigantische Flut an Literatur konsumiert?
Von Ihren "weltumspannenden Reisen" zwecks Kriegsmuseumbesuch ganz zu
schweigen. Sie müssen ja dem bekannten "Methusalem" Konkurrenz machen.
Wenn bei Ihnen jede Woche eine Fachzeitschrift ins Haus "geflattert" ist und
Sie jede gelesen haben, wären das bei 21000 Exemplaren durch 52 Wochen
400 Jahre, bei täglicher Lieferung 57 Jahre. Sie sind ein Phänomen oder Poseur!
@@mannelons227 ....die Zahlen sind noch untertrieben. Der Zeitraum ist ab 1970 zu sehen, wobei die meisten Museums, Schlachtfelder , Festungen, Forts, Freilichtmuseen in den letzten 10 Jahre besucht wurden.... Gestern war ich in PIVKA dem Slowenischen Militär Museum, davor 1 Monat in der ehemaligen Alpen Front mit Dolomiten und Isonzo. Davor drei Wochen in der " Grünen Linie ", besser bekannt als " Gustav Linie ". Ich war in Vietnam, Philippinen, Marokko, Schweiz, Nord Irland, Gibraltar, Maginot Linie, Alpenwall, Halbinsel Hel, Oostende, Dover, Ordner Inseln, Shetland Inseln,
Normandie, Atlantikwall von der Spanischen Grenze bis zum Nordkap....und hunderte mehr. In ein paar Tagen Belgrad. Und ja : Ich habe Zeit und Geld und ein Wohnmobil mit vier Rad. Antrieb
@@mannelons227definitiv Poseur ohne mathematische Kenntnisse.😂😂😂😂
@@steffenrosmus9177 Bevor man hier das Maul aureißt, sollte man
sich vorher gründlich informieren!
Der "gute Herr Koslovki" hat nämlich seinen Text bearbeitet(vor 6 Tagen)
in der "ersten Ausführung" stand die Zahl von 21.000 Fachzeitschriften
"im Raum". Scheinbar hat er durch meinen Kommentar gemerkt, daß er
sich da wohl etwas "zu weit aus dem Fenster" gelehnt hat und seine
Angabe schnell revidiert.
Ansonsten müssen Sie, ersteinmal "DEFINITIV" Ihren "Windfang" in die
Richtung meiner "Losung" halten ( jagdlichen Ausdrucksweise).
Habe die Ehre!
❤1. Danke für all die Arbeit! 🇩🇪
2. Schade das man dass nicht in der Schule lernt 👍🏻
... dass man das ... 😀
@@DressedForDrowning 🙈🤣👍🏻
Danke,dass die schöne Titelmelodie wieder da ist! 👌
Hervorragende Arbeit und nie in seinem Ablauf langweilig werdend. Danke
Eine ganz tolle Präsentation. Die Beschaffung der Informationen braucht ganz offensichtlich viel Zeit und eine intensive Vertiefung in die Thematik. Das Resultat ist entsprechend gut und hebt sich positiv von der seichten Geschichtsunterhaltung ab, die ich so oft auf UA-cam, aber leider auch im TV sehe.
Der beste Geschichts Unterricht in Deutschland,dank dieses Kanal,s.Danke dafür an alle Beteiligten und bitte nicht nachlassen.❤💯👍👍👍
Der Beteiligte bin ich, bin Einzelkämpfer (seit 69 in der Hammelburger XII. Inspektion 👍)
@@zeitgeschichteinbildundtonoh aufm Hammelburger übungsplatz habe ich schon Schafe gehütet
Die Bandbreite Ihrer Beiträge wird immer beeindruckender. Grade der Bürgerkrieg interessierte mich stark, da ich die damaligen Schlachtfelder mehrmals besuchte und mich mit der Geschichte befasste. Aber diese Details bezüglich der deutschen Einwanderer waren mir nicht bekannt. Nachdem in Texas viele Deutsche siedelten, Fredricksburg, Boerne, Luckenbach ;-) San Antonio etc. denke ich dass da auch einige im Süden dienten.. Vielen Dank für den Beitrag. 👍👍👍
Ja, und es gab sogar z. B. von Texaner aufgestellte drei Texas Kavallerieregimenter, die aus Seiten der Union kämpftem, dann Hamiltons "Leibwache" und die unabhängigen Texas Partisanenranger, eine Kavalleriereinheit.
@@zeitgeschichteinbildundton vielen Dank für Ihre Antwort, wusste ich ebenfalls nicht. Als ich in Luckenbach war hatten die grad mal 9 Einwohner, 1861 vermutlich kaum mehr .. deswegen der smily
Viele deutsche Siedler in Texas wollten aber gar nicht für die Konföderation kämpfen und damit die Sklavenhaltung stützen, denn genau davor sind sie ja geflohen.
Aus Texas kamen auch einige Einheiten die überwiegend aus deutschen Einwanderen bestanden so zum Beispiel die 9 Tx Infanterie. Bin selbst Reenactor und stelle einen Soldaten dieser Einheit dar.
Erstklassiges Video von Top-Qualitaet wie immer. Dankeschoen!
🎼😮I'm goes to Fight with Sigel 🎵🎶
Freu mich drauf, mehr zu erfahren. Auch wenn die Mehrzahl der Deutschen auf Seite der Union gekämpft haben, hoffe ich etwas über die Deutschen zu hören, die für den Süden kämpften.
Schade, sehr schade, dass unsere Landsleute auch für die Nord-Staaten kämpften.
Rückwirkend betrachtet - nach 1½ Jahrhunderten - wäre es viel besser für unser Vaterland, wenn die Süd-Staaten gewonnen hätten. Die Sklaverei stand eh schon kurz vor dem Ende - auch ohne den Krieg.
Die USA in der aktuellen Form hätte es nicht gegeben, somit auch keine USA-Teilnahme am Weltkrieg I. Den Weltkrieg I hätten wir gewonnen, Weltkrieg II wäre uns erspart geblieben. Heute würde ich bestimmt in einem ethnisch homogenen, völkischen Land „von der Maas bis an die Memel“ leben.
Bom-Tschik, Bom-Tschick, Bom-Tschick... ua-cam.com/video/IZnrWvwXKJ8/v-deo.html
@@_Curanes_Rex die Version hatte ich auch gefunden. Sehr authentisch . In diesem Sinne "Sauerkraut" und "Bier"
@@_Curanes_Rex ist halt auch die Union, glaube deutsche können und konnten mit dem Konzept der Sklaverei nie viel anfangen, schon allein weil es hier die Leibeigenschaft gab und deutsche schon allein dadurch eine Abneigung gegen die Sklaverei hatten.
Das erklärt zumindest ein Stück wieso deutsche seltener für die Konförderierten kämpften und deutsche siedelten halt vorallem in den damaligen Unionsgebieten, weil es da schlicht Arbeit gab.
Habe den Beitrag richtig genossen.Vielen Dank.
wie immer ein ein sehr gelungenes Video. Ich kann mich da nur wiederholen. Ihr Kanal ist eine Bereicherung!! Erstaunlich das die deutsche Geschichte hierzulande aber auch in den USA einfach ausgeblendet wird als hätte es Deutsche nie gegeben.
Erstaunlich, da unsere pol.Kaste jeden Deutschen heraushebt u. vorführt, der irgendwo in der Welt vielleicht mal unbotmäßig aufgetreten sein könnte...
Ausgezeichnet; vielen Dank :)
Hervorragend vorgetragene Geschichte.....Vielen Dank
Vielen vielen Dank Herr Heinz für ihre so wertvolle Arbeit. Wie immer extrem Details reicher Vortrag sowas müsste im TV laufen dann hätte GEZ wieder einen Sinn.
Für mich ist Ihr Kanal eine absolute Bereicherung. Auch die Themenwahl finde ich sehr spannend.
Wirklich ein sehr tolles und informatives Video.👍👍👍
Sehr guter Vortrag 👍
Endlich mal einer, der die Realität beschrieben hat, das der Krieg ursprünglich nichts mit der Sklavenbefreiung zu tun hatte
So ist es. Dem Norden ging es um handfeste wirtschaftliche Gründe. Ohne den Süden wäre er bald pleite gewesen, da die USA damals den größten Teil ihrer Devisen über den Baumwollhandel bezogen - und der saß nunmal fast ausschließlich im Süden.
Bei der Frage der Zölle gab es riesige Interessenskonflikte. Bei den vielen landwirtschaftlichen Produkten des Südens, waren Zölle was negatives. Bei den Produkten durch Industrialisierung im Norden waren Zölle ein Schutz und eine gute Einnahmequelle für eine übergeordnete Bundesstaaten Regierung.
Damit ist die Frage der Sklaverei nicht egal, jedoch wird diese ( Schuld) Narrative oft zu stark in den Vordergrund geschoben.
Nicht zu vergessen das Öl des Südens welches der Norden interessant fand.
Später dann schon, Lincoln erklärte Anf. 1863 die Sklaverei zum Anlaß.
Wieder ein toller Vortrag. Die letzten beiden Videos haben den Blick für den Bereich über dem Tellerrand wieder geschärft. Vielen Dank.
Super spannender und wertvoller Beitrag, wie immer :)
Guter Beitrag! Ich schätze ihre Arbeit sehr und danke ihnen für ihre Mühen!
Danke
Danke für deine Arbeit!!!Einfach TOP
Herzlichen Dank für diese ausgezeichneten und detailreichen Recherchen
Vielen Dank für ihre interessanten und sehr informativen Videos Herr Michael Heinz! Ich bin nun schon seit mehreren Monaten Abonnent dieses Kanals und konnte mich seither an ihren Videos erfreuen. Immer wieder bin ich entsetzt darüber wie wenig meine Mitmenschen über Geschichte wissen und würde mir wünschen sie könnten mit ihren Videos noch mehr Menschen erreichen! Von so tollen Videos sollte der ORF lernen!
Tolle Arbeit. Sehr informativ. Vielen Dank.
Danke schön
Vielen Dank, das war wieder mal sehr spannend und interessant ihnen zuzuhören.
Vielen Dank für diese lehrreiche Geschichtsstunde
Vielen Dank wieder für den interessanten Beitrag über die Vorfahren in Übersee.
Gruß Greg
Vielen Dank für dieses super Video. 🎉
Ein interessantes Videothema auf das ich mich sehr zu freuen wage danke sehr können wir in der Zukunft ein Video zu Clausewitz Werk vom Kriege bzw. seiner Idee des Krieges erwarten?
Ich habe einen Vorfahren der für die 1. Divsion, 2.Brigade, 3. Regiment, Kompanie A, der Louisiana Militia kämpfte, also für den Süden, und überlebte. er starb 1888.
Ganz hervorragend! Ich muss da immer an einen meiner ehemaligen Lateinlehrer - Gott hab ihn selig- denken. Der konnte auch so klasse vortragen!
Danke für diesen Beitrag :)
Super spannend, Ihre Videos sind einfach super... vielen Dank für Ihre Arbeit. Weiter so! :)
Wieder ein hoch interessantes Thema , Zeit Geschichte bitte so weitermachen , würde mich freuen wenn mal etwas über den Roten Baron kommen würde , falls sie Lust haben dieses Thema zu behandeln
Wobei es den in allen Richtungen bereits gibt, da würde ich nur enttäuschen.
Klasse👏👏👍
Frisch vom Schiff in die blauen Klamotten war der Trend....
Super Video .... nur eine pedantische Anmerkung: Fort Sumter war in South Carolina (Hafen v. Charleston)
Blöder Fehler von mir
"Wir sind Deutsche und wir kämpfen für die Freiheit der Union fest im glauben an die Einheit so wie 48 schon ..." ich weis nicht mehr wie das Lied heißt aber das ist ein teil des Textes
1861 Kriegslied der Division Blenker, Melodie: John Browns Body
Wir sind Deutsche und wir kämpfen, Für die Freiheit der Union. Fest im Glauben an die Einheit, So wie "48" schon; Yankee-Doodle auf den Lippen, Ist Gerechtigkeit der Lohn, Für das Banner der Union! Refrain:
|: Auf, für Lincoln und die Freiheit, :|
Auf, für Lincoln und die Freiheit,
Für das Banner der Union!
plus 3 weitere Strophen.
Es lebe die Konföderation!!!!
Sehr Interessant 👍
Sehr interessant! Bitte mehr darüber
Sehr interessantes Thema ! Vielen Dank!
Danke auch für den Einwurf über die hier Angekommenen 👍🙁
Sehr gut! Bitte weiter so, lieber Michael Heinz.
Super Video und ein schöner Start ins Wochenende danke dafür! Ich hätte eine Frage wie heißt das Lied im Intro?
Hessischer Fahnenmarsch von 1732
Ich danke Ihnen für die Antwort. @@zeitgeschichteinbildundton
Super !!!😃😄😁
Vielen Dank mal wieder für ein großartiges Video!! Zwischenresume 20:45: Also wurden die North & South-Wars zum Großteil von "Deutschen/Preußen" Offizieren ausgetragen... Frage: Wieso waren die meisten von denen offenbar Freimaurer, wie man von den eingespielten Porträts und Bilder der Grabsteine etc schließen kann?? Danke & LG
Bitte höre auf diese bunten Pillen einzuwerfen!
Hochinteressant, chapeau
Bitte mehr von Deutschen in fremden Armen
Ein recht interessantes und informatives Video👍. Könnten Sie auch ein Video zu den Deutschen im Unabhängigkeitskrieg machen? Sowohl auf amerikanischer wie auch auf britischer Seite kämpften zahlreiche Soldaten mit.
Das wäre sicher auch sehr interssant
@@zeitgeschichteinbildundton Vielen Dank
In meiner Heimatstadt, Cincinnati im Bundesstaat Ohio, steht ein Hecker Denkmal, das Friedrich Hecker ehrt, der sich in der Märzrevolution sowie im US Sezessionskrieg auszeichnete. Der bekannte amerikanische Autor des 19. Jahrhunderts, Mark Twain, studierte in Heidelberg Deutsch! Woher hatte er sein Interesse für Deutsch? Ich nehme an, er hatte in seinem Heimatbundesstaat Missouri recht viele deutsche Einwanderer gesehen oder sogar kennen gelernt.
Vielen Dank, Ich selbst hatte die Möglichkeit letztes Jahr viele Schlachtfelder und Städte im Osten der USA zu bereisen, u.a. Antietam Battlefield MA, Fredricksburg VA, Gettysburg PA, Harpers Ferry WV, Fort Sumpter in dem der Sezessionskrieg startete, hier nur die Anmerkung das dieser Fort in der Hafeneinfahrt von Charleston SC liegt, also South Carolina nicht North Carolina.
Sehr schöner Beitrag.
MA=Massachussetts
MD=Maryland
Wirklich eine runde, vollständige und gut vorgetragene Ausarbeitung! Jedoch muss ich an dieser Stelle ihrer „durchblitzenden” Meinung an Minute 42 widersprechen. Und kann ihnen an dieser Stelle aus meinem Umfeld Beispiele nennen, bei denen es sich um Personen aus benannten Kreise handelt, welche sich sehr gut integriert, ihren Teil beitragend, gerade zu republikanisch verhalten. Eine Verallgemeinerung ist an dieser Stelle fehl am Platz.
Beste Grüße und horrido, RP
Wo sind sie denn, all die super Integrierten? Jedenfalls nicht bei der um jede freiwillige Person bettelnde Bundeswehr und auch nicht in den freiwilligen Feuerwehren. Es sind doch in Wirklichkeit immer nur die paar Tausend von x Millionen, die uns vorgeführt werden ...
@@zeitgeschichteinbildundtonNa ja, die Deutschen in den USA glänzten ja auch vor dem Bürgerkrieg so dermassen durch ihre Integration. War es nicht zB Carl Schurz der für die Republikanische Partei die Werbetrommel rührte und den Deutschen vermittelte, dass man sich auch für eine Demokratie einsetzen muss? Ganze Countys in Illinois, Indiana, Pennsylvania und New York sprachen rein deutsch, hatten ihre eigenen Zeitungen und sogar ihre eigenen Ortsnamen (Hannover, Berlin, Germantown..)
Von einer Integration der Deutschen ist erst wirklich im 1. Weltkrieg die Rede, als sie als „Deutsche“ als potenzielle Sympathisanten des Kriegsgegners galten und difermiert wurden. Da erst begannen die meisten sich als Amerikaner zu fühlen und an die Nachbarn anzupassen.
👏
👏🏼
Kam es öfters vor das Deutsche Soldaten Preußische oder Bayrische Uniformen getragen haben?
Können sie noch ein Video über deutsche Soldaten in den Südstaaten machen?
Wenn Sie das Video bis zum Ende ansehen, haben Sie Ihre Antwort.
In den Westernfilmen wurden diese deutschen Einheiten gänzlich verschwiegen. Bei John Wayne ist davon gar nichts zu sehen. Allenfalls Mexikaner gibt es da.
Das ist ganz einfach zu eklären! Die fruchtbare Symbiose Ford/Wayne haben
irische Vorfahren, die natürlich im Vordergrund agieren.
Beste Beispiele die Kavallerie Triologie "Bis zum letzten Mann, Rio Grande und
Der Teufelshauptmann", wo die Deutschen als kleine arme Würstchen darge-
stellt werden (Private Heinze) oder als sture Komissköppe (Sergant Hofreiter).
Dazu kam noch, daß nach "45" die Reputation der Deutschen in den USA nicht
gerade "berauschend" war und die Granden in Hollywood einer ethnisch kleinen
aber elitären Gruppe angehören, die bis zum heutigen Tage noch nicht gut auf
uns Deutschen zu sprechen ist und das spiegelt sich in allen Hollywoodkriegs-
märchenblockbuster wieder. Ein Schelm der böses dabei denkt.
Im "Teufelshauptmann" waren wenigsten der "Spieß Hofbauer" und der Schmied mit seinem Gehilfen "Fritz" Deutsche.
@@mannelons227 Western muß man sich anschauen wie einen 007-Film. Märchen für Erwachsene
Ich bin mir zu 1000 % Sicher, dass da KEINE SAU mit Schwarz Rot Gold rumgelatscht ist ! 😂
In welchem Kontext genau meinst du das ? Na klar sind die nicht mit Deutschland Flaggen rumgelaufen (die integrierte Flagge ausgenommen) 😆
@@Philipp.of.Swabia ... die Darstellung vieler geschichtlicher Ereignisse lässt auf eine furchtbar Schlampige Recherchearbeit schliessen und zwar SEHR OFT, bei vielen verschiedenen Menschen... ABER ...
Deutschland war zwischen 1918 und 1945 ca 20 % grösser als heute...
(btw... es war auch vorher grösser, aber mit dem verlorenen WK 1 haben sich da paar Grenzen verändert....)
Was man problemlos nachlesen kann, das hat nämlich erst der Vertrag ZUM Frieden von Versailles geändert.
( ...der 2015 abbezahlt wurde !!! )
Mal abgesehen davon, dass zu DIESER ZEIT schwarz rot gold, die Farben von 2 Bundesstaaten ( Fürstentümer ) waren und die Farben des Gesamtkonstruktes sind zwischen 1871 und 1918 ... Schwarz Weiss Rot !
Alles was nach 1918 schwarz weiss rot geschwungen hatte, hatte mit den Nazis wenig zu tun, sondern da hat ein Deutscher seine Landesfarben geschwenkt,...
Die Nazis selbst, hatten nur ihre verunstaltete Svastika.
Das währ das selbe, als wenn du jetzt alle Amerikaner zusammentreiben würdest und ihnen erzählst, dass jetzt nur noch die Hoheitsabzeichen von Texas für sie Richtig sind...
Fänden die Doof...
Finden wir auch Doof...
hochinteressant
Hallo Herr Heinz, zur These in der 1. Minute („…Sklaverei nicht die Ursache des Krieges…“) empfehle ich für eine auf Originalquellen basierte Einordnung das Buch „The Myth of the Lost Cause“ von Edward Bonekemper (Why the South fought the Civil War, and why the North won).
Bonekemper war ein Bekannter Hansdampf in allen Gassen, der die unionsausrede für den Krieg gebetsmuehlenhaft vertreten hat.
@@zeitgeschichteinbildundton Dann könnten Sie auch Gary W. Gallaghers "The Myth of the Lost Cause and Civil War History" zurate ziehen. Die Sklaverei war der Hauptgrund der Südstaateneliten, den Krieg anzuzetteln - und das haben Südstaatenpolitiker wie der Vizepräsident Alexander Stephens, oder auch die Mehrheit der Sezessionserklärungen der einzelnen CSA-Staaten, auch offen und stolz zugegeben.
@@zeitgeschichteinbildundton Hansdampf? Sind die Argumente ausgegangen? Schauen Sie sich die Quellen an, z.b. die Kriegserklärungen. Die ernstzunehmende Geschichtswissenschaft ist sich da ziemlich einig, dass die Ursache des Krieges die Sklaverei war. State Rights/ Wirtschaftlich-politische Gründe gibt es sicherlich auch, aber die gehen wiederum auf die Sklaverei zurück.
@@Aranubis Nun, immerhin sagte Lincoln noch 1860: "Wenn ich die Sklaverei tolerieren muss, um die Einheit der Union zu retten, so werde ich das tun." Die Sklavereifrage war NICHT der Anlass für den Krieg, sondern lediglich der Wassertropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Die Differenzen zwischen Nord und Süd liefen bereits seit den 1840er Jahren. Fakt ist, das der Norden es sich gar nicht leisten konnte, die Konföderation loszulassen, waren die Südstaaten doch diejenigen, auf deren Geld er angewiesen war. Der Süden brachte schließlich mit seiner Baumwolle die meisten Devisen nach Amerika, die für den Aufbau der Industrie dringend benötigt wurden.
35:40 ...na, das kommt einem doch bekannt vor...! 😞
42:00 ...die gibt es auch...aber die kommen eben in den Medien kaum vor, weil die Krawallbrüder und Troublemaker einfach lauter sind...! 😞
Herr Heinz, Fort Sumtner liegt vor Charleston, South Carolina.
Das steht doch längst im Text
Hallo ist das Sebastian Hafner der Sprecher ?
LOL
@@zeitgeschichteinbildundton hört sich ähnlich an in Sprache Rhythmus und Tonlage.
Zumindest ähnlich entspannend zuzuhören vielen Dank
Freiwillige Mitarbeiter, von denen man Miete und Lebensmittelkauferlöse nehmen kann, sind einfach lukrativer.
Sauerkraut und Lagerbeer....I goes to fight mit Sigel.....
I'm going to fight *
@@P4Tri0t420Nein! Es heißt „i goes to fight mit Sigel“. Googeln Sie mal den Liedtext 😉
@@nosferatu3855 Habe ich und ich bekomme auch als Ergebnis den Titel 🇺🇸"I'm going to fight 🇩🇪mit Sigel"🤓🧐
Es ist nunmal die richtige englische Schreibweise, aber es kann auch wenn man auch die miteinhergehende Geschichte des Liedes betrachtet "eingeenglischt" worden sein.
Ob so oder so , man weiß ja was gemeint ist ob jetzt als Amerikaner oder Deutscher.
@@P4Tri0t420 Na ja, es ist ja weder richtiges englisch noch deutsch…
ua-cam.com/video/IZnrWvwXKJ8/v-deo.html
Sehr schöne Aufnahme finde ich 😉
@@nosferatu3855 Das stimmt (:
48ers
Anmerkung : schlesier sind keine Polen ....
Blandowski war ethnischer Polen. Wenn Sie nicht wissen, was das bedeutet, Googeln!
@@zeitgeschichteinbildundton ich schätze Ihre Arbeit sehr, aber bitte sparen Sie sich die Mühe mich belehren zu wollen. Als einer der letzten Schlesier habe ich dazu eine eigene Meinung was Sie sicher verstehen . Die Geschichte der Schlesier ist " besoners" und mit sehr viel Blut und Tränen verbunden und daher entsprechend " Sensibel".
Also zur Sache "alter Kaczmarek"! Es ist eine "Binsenweißheit" das der pol-
nische Staat auf der "Wiener Tanzveranstaltung" seine staatliche Autonomie
verlor und die ethnischen Polen in drei Mächten aufgeteilt waren. Nämlich im
Königreich Preußen, im russischen Zarenreich und in der Habsburger Monarchie.
Auch die Einwohner Oberschlesiens waren meist ethnische Polen und "streng
katholisch" gegenüber den Niederschlesiern, die evangelisch waren.
Meine Oma mütterlicherseits stammte aus der Nähe von Oppeln und bei ihr
zu hause wurde das sogenannte "Wasserpolnisch" gesprochen, ein polnischer
Dialekt mit deutschen Lehnwörtern, denn in der Schule durfte nur Deutsch ge-
sprochen werden. Also warum diese Aufregung, was ist daran verwerflich,
wenn man Blandowski oder Wachowski heißt und polnische Wurzeln hat?
Minute 42:00. Da gebe ich ihnen Recht, werter Herr Heinz.
Übrigens die erste Granate die verschossen wurde, landete in dem Garten des Hauses, in welchem General Lee am Ende die Kapitulation unterschrieb!
So war es 👍
@MrLotrecht
@@zeitgeschichteinbildundton Die erste Granate? Auf Fort Sumter ? Oder meinen sie vielleicht den Garten (bei Manassas, bzw. Bull Run) von Wilmer McLean, der von sich behaupten konnte in seinem Garten habe der Krieg begonnen und in seinem Wohnzimmer wurde er beendet (Appomatox Courthouse).
Definitiv nicht. Der erste Schuss des Bürgerkriegs wurde in Charleston, South Carolina, gegen Fort Sumter geschossen.
Warum lernen wir sowas nicht in Geschichte.
Weil man hier das "Wissen" auf "Onkel Toms Hütte" beschränkt, einem reinen Propagandawerk, dessen Autorin selbst niemals im Süden war. Alles, was darüber hinausgeht, passt ja nicht in unser "Weltbild".
Was ich hier ganz oft sehe ist einfach die Verwechslungen zwischen einem denken damals und heute: damals gab es einfach kein deutschland, es gab eine idee von "deutschland" das verschiede formen annahm, und diese Männer heute als deutsche Patrioten zu verändern ist einfach historisch gesehen unsinnig
Ich verweise ungern auf Wikipedia, aber ehe Sie Ihren Unfug weitergeben, sollten Sie sich erst einmal informieren. Also googeln Sie "Deutschland" und machen sich schlau.
@@zeitgeschichteinbildundton
Bitte geben Sie mir konkrete Rückmeldung wo ich "falsch" lag weil dann würde ich gerne mit meinem Dozent an der Universität, dem Mitarbeiter des Staatsarchiv der mit bei meiner Abhandlung über die Entwicklung zum Nationalstaat geholfen hat gerne nochmal sprechen
"Deutschland" klingt tatsächlich nach einem vereinigten Land. Davor waren es die „deutschen Landen" - zählt auch als deutsch.
Schon Napoleon hatte begeistertes deutsches Kannonenfutter mit nach Russland genommen…. Warum also nicht auch Lincoln.
Begeistert? Wohl kaum.
@@knarlfrogfart5847 Die Bayern waren schon maechtig verliebt, in den Napoleon...
Wie viel scheiße will man labern? Ja
@@ziegle9876Bildung bildet, Halbwissen macht lächerlich.
@@ziegle9876fürs erste empfehle ich Wikipedias „Grande Armèe“. Dort findet sich etwas über die Zusammenstellung deutscher Kontingente und die Hintergründe für Freiwillige, Wehrpflicht, Ersatzleistung. Ich hoffe diese kurze Einführung ist nicht zu strapaziös.
19:08 Wenn dieser Mann aus Hildesheim kommt. dann kann es nur gut werden 🙂
Unbedingt
Wieder mal ein großartiges Video. Der Vergleich der CDU mit den Republikanern haben Sie, hoffe ich, nicht auf die Merkel - und Merz - CDU bezogen. Wenn Sie CDU der 50er 60er und 70er Jahre meinen, haben Sie natürlich recht.
Einverstanden
24:48 Jackson tat nichts dagegen dass sich die beiden „Konföderierten Armeen“ vereinigen konnten, er tat etwas dagegen dass sich die beiden „Föderierten Armeen“ vereinigen konnten.
Siehe mein text unter dem Video
Danke für den Hinweis.. leider erst jetzt gelesen.
Why is it called the Hamburger Krieg..? 🍔🍔🍔
The only Hamburger Krieg is the one between McDonalds and Burgerking!
also das angebliche zitat moltkes mit "mob gegen mob"... ich habe dazu in "für die freiheit sterben" von james mc. pershon gelesen, das moltke sich ausdrücklich gegen diese unterstellung ausgesprochen habe, das dieses zitat von ihm sei!!!
Woher soll der US-Historiker McPherson das wissen? Warum sollte Moltke nicht die Wahrheit gesagt haben? Das waren doch Heerhaufen. Nur weil sich Moltke später davon distanziert hat? Das macht inzwischen jeder Politiker und fügt an, 1. kann ich mich nicht daran erinnern und 2. war es ganz anders gemeint.
Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern, keiner kann mir verbieten jeden Tag etwas weiser zu werden.
Konrad Adenauer
ja kann gut sein, aber es werden berühmten leuten auch sehr oft worte in den mundgelegt...
@@zeitgeschichteinbildundton
Bei eigenen Bildern Stimmt was nicht 🤔
Natürlich ist der Hecker dabei?!
ua-cam.com/video/likjD3lME7Q/v-deo.html
Nein, Hecker ist nicht dabei. Ich konnte schon aus Zeitgruenden nicht alle Regimenter nennen, sonst hätte ich 2 Stunden gebraucht. 😢
Da zieh ich doch meinen Heckerhut!
Hätte sich Amerika mal gespalten... dann wäre die Geschichte, gerade für Deutschland, wohl um einiges positiver verlaufen...
42:00 Superschade... das ist eine völlig unqualifizierte Nebenbemerkung in einem ansonsten wirklich gut recherchierten Vortrag. "Ein Teil der Herrschaften" wird wohl auch entsprechend dankbar sein, da kann man ziemlich sicher von ausgehen. In diesem Vortrag ein solch popuplistisches Statement auf Stammtisch-Niveau zu hören wirkt echt befremdlich. Einfach weglassen, nächstes Mal. Ansonsten vielen Dank für die detaillierten und reichhaltigen Informationen in einem Vortrag, dem man gut folgen kann.
Na, dann gehen Sie mal von der Dankbarkeit der „Herrschaften“ aus.
Der böse deutsche
Deutschland Russland und Frankreich haben es der USA ermöglicht unabhängiger anerkannter Staat zu werden. Schade
Wieso. Die Idee war logisch nur was daraus geworden ist, hat mit der Ursprungsidee nicht mehr viel zu tun wenn ich mir Trump und Co ansehe. Frage: ist Russland besser?
@@steffenrosmus9177 in welcher hinsicht?
@@steffenrosmus9177 Trump und Co. Unabhängigkeit 🤔 was wollen sie sagen?
Ich liebe die Südstaaten.