Unglaublich, in der Schweiz bauen städtische Betriebe per Gesetz mit Recyclingbeton, Anteil häufig knapp bis zu 100%. Auch in Strassenbau sehr häufig eingesetzt
@@JoaStep: Immer die Frage worauf die 100% bezogen sind. Auch hier kann mit 100% Recyclingbeton gebaut werden. Der bestellt aber nicht zu 100% aus altem Beton. Wieso aber die Sache mit der Deklaration als Abfall verzapft wurde, das wäre schon interessant zu wissen. Da hätte ich mir etwas mehr Info zu erhofft.
Da hat bestimmt einer der verantwortlichen Politiker einen Kiesgrubenbetreiber im Bekanntenkreis, der beim letzten gemeinsamen Mittagessen einen Umschlag "vergessen" hat...
In der Münchner Altstadt wird ein Parkhaus abgerissen um ein Hotel zu bauen, das keiner besuchen kann, weil es kein Parkhaus gibt. Genau mein Humor! :D
@@gitgut4977 klar ist es dass, aber als jemand der beruflich zu Hälfte in Hotels wohnt würde ich niemals ein Hotel ansteuern, bei dem ich nicht parken könnte. Da könnte das Hotel noch so gut sein.
@@technikhusky2054 Oh nein, stell dir vor du müsstest mit den ganzen Geringverdienern zusammen im ÖPNV fahren, oder noch schlimmer, LAUFEN. Das ist wirklich unzumutbar.
@@andigoescycling Wer sich ÖPNV leisten kann ist doch erst richtig reich. Alleine so ein Monatsticket ist so teuer wie manch eine Leasinggebühr. Abgesehen davon, die Freiheit zu haben mal ne Stunde früher oder später zu kommen zeugt auch von einer sehr hohen Position im Unternehmen. Als Zeitskalve, der immer Pünktlich sein muss und kaum Zeit hat, ist man nach 5 oder 6 Stunden Anfahrt hingegen relativ demotiviert, noch nen Koffer, nen Rucksack, ne Aktentasche und eine Kiste Wasser durch die Münchner Innenstadt zu schleppen, wenn man noch 8 Stunden beim Kunden vor sich hat. Von daher würde ich auf ein anderes Hotel mit sicherem Stellplatz ausweichen, wenn ich die Möglichkeit hätte.
Um Beton zu 100 Prozent zu recyceln, müsste man ihn in seine Bestandteile Sand, Zement und Kies aufteilen. Es gibt erste Anlagen, die das mit Blitzen hinbekommen. Natürlich sehr Energieintensiv.
Es ist schade, dass die Gesetze in Deutschland bis jetzt schon nur einen geringen Anteil an recyklierten Stoffen im (Neu-)Beton erlaubt haben. Durch die Gesetzesänderung wird das Recycling von Baustoffen ad absurdum geführt. Unsere Nachbarn in der Schweiz bauen seit Jahrzehnten mit Recyclingbeton, hier sollte man sich ein Beispiel nehmen, vor Allem und gerade in Bezug auf die Klimaziele. Bauen und Baustoffe, gerade Zement und Beton sind CO2 Treiber, von den Transportemmissionen gar nicht zu reden!
Bin ich froh, dass bei uns in Österreich sogar schon "Ökobeton" als Produkt zugelassen ist (und das mit bis zu 15% Recyclingmaterial als Bestandteil) Allerdings sind die Schweizer uns allen echt um Welten voraus beim Recycling von "Baurestmassen" wie das bei uns heißt. Ich hoffe es wurde in Deutschland nicht unnötig schwerer gemacht sondern weiter entwickelt in den letzten 2 Jahren...
Nja Abfall ist er erst mal als Abbruch Material, ist er aufbereitet und wieder im frischem Beton, ist die Abfall Plakette ja Unsinn. Zudem kann ma auch schwächeren Beton verbauen nur gehen halt keine Brücken oder freitragenden Konstruktionen, Ein Windrad Fundament dürft da noch gut draus zu machen sein. 😅
Könnte man zu 100% wiederverwerten, aber man möchte es nicht. Auch Beton kann man aus 70-100% aus Recycling Material herstellen, andere Länder können es.
ja Recycling ist wichtig blabla. Ist keinem aufgefallen das es jetzt 500 Parkplätze weniger gibt? Wo bitte parken die, die dann in diesem neuen Komplex arbeiten? Auch E-Autos brauchen PLatz...
1:16 - Nein. Der Mann hat doch vorher genau das Gegenteil gesagt. Die Aussage der Sprecherin ist falsch. Es ginge sehr wohl ohne. Es werden max. 10% in neuen Beton beigemischt. Auch als Unterbau wird es ungern verwendet. Der zweite Halbsatz stellt es richtig. Aber in Summe ist der ganze Satz Grütze. Lieber BR, hört ihn euch mal genau an, was ihr der Sprecherin da aufs Papier geschrieben habt. Merkt das denn keiner? Bei Büchern gibt es dafür ein Lektorat?!
Na ja, das meiste davon landet ja eh wieder im Straßen oder Garten u.Landschaftsbau. Im Verhältnis zu neu erstellten gigantischen Windrad Fundamenten ist der Betonanteil beim Abriss eines Gebäudes eher ein Witz. Über tausend Kubikmeter Beton für ein Windrad. Dieser Beton enthält Zement und erzeugt bei der Herstellung extrem viel CO2. Beim Rückbau solcher Anlagen verbleibt der Beton einfach in der Erde. Warum sich also Gedanken machen das nur ein kleiner Teil des alten Betons wieder verwendet wird.
Die FDP hat in der einen Sache schon recht, der Wirtschaft macht man es oft schon zu schwer. Gerade beim Umweltschutz darf man es doch nicht noch komplizierter machen als schon nötig.
das problem ist nicht die festigkeit von Recycling Beton sondern das die Abbaubetriebe Exsistensängste bekommen weil die sich nicht verändern wollen und deshalb solche behinderten Normen zustande kommen das diese Betriebe schön weiter ihr kies verkaufen können
Anstatt alles zu vereinfachen um Kosten zu sparen wird alles nur noch verkompliziert und damit teurer.
bestimmt haben sich mit dem Gesetz wieder mal nur Leute beschäftigt, die von der Thematik Null Ahnung haben.
Tja, dank der CDU. Ein Hoffnungsschimmer ist die Bundestagswahl. CDU muss endlich weg.
Deutschland halt
und das in einem Land wie Deutschland, man sollte hierzulande schon weiter sein, Aufbereitungsanlagen entwickelt haben!!
Unglaublich, in der Schweiz bauen städtische Betriebe per Gesetz mit Recyclingbeton, Anteil häufig knapp bis zu 100%. Auch in Strassenbau sehr häufig eingesetzt
Wäre mal interessant zu erfahren, warum in CH fast 100% und in D nur 10% gehen?
@@JoaStep: Immer die Frage worauf die 100% bezogen sind. Auch hier kann mit 100% Recyclingbeton gebaut werden. Der bestellt aber nicht zu 100% aus altem Beton.
Wieso aber die Sache mit der Deklaration als Abfall verzapft wurde, das wäre schon interessant zu wissen. Da hätte ich mir etwas mehr Info zu erhofft.
@@jfnotk255 Danke für die Info. Mehr Hintergrund wäre in der Tat sinnvoll. Vielleicht hatte das zuständige Ref. der St. Mchn gerade Urlaub
@@JoaStep : Zwei der großen Problemfelder in den MINT-Fächern. Statistik und Prozentrechnung. ☹️
Da hat bestimmt einer der verantwortlichen Politiker einen Kiesgrubenbetreiber im Bekanntenkreis, der beim letzten gemeinsamen Mittagessen einen Umschlag "vergessen" hat...
*CDU-Politiker
Florian Spatz CSU
In der Münchner Altstadt wird ein Parkhaus abgerissen um ein Hotel zu bauen, das keiner besuchen kann, weil es kein Parkhaus gibt. Genau mein Humor! :D
Scheint logisch, ich frage mich nur wie die Hotels im Amsterdam zurecht kommt?
Mobilität ohne Autos ist gerade in Großstädten möglich!
@@gitgut4977 klar ist es dass, aber als jemand der beruflich zu Hälfte in Hotels wohnt würde ich niemals ein Hotel ansteuern, bei dem ich nicht parken könnte. Da könnte das Hotel noch so gut sein.
@@technikhusky2054 Oh nein, stell dir vor du müsstest mit den ganzen Geringverdienern zusammen im ÖPNV fahren, oder noch schlimmer, LAUFEN. Das ist wirklich unzumutbar.
@@andigoescycling Wer sich ÖPNV leisten kann ist doch erst richtig reich. Alleine so ein Monatsticket ist so teuer wie manch eine Leasinggebühr. Abgesehen davon, die Freiheit zu haben mal ne Stunde früher oder später zu kommen zeugt auch von einer sehr hohen Position im Unternehmen. Als Zeitskalve, der immer Pünktlich sein muss und kaum Zeit hat, ist man nach 5 oder 6 Stunden Anfahrt hingegen relativ demotiviert, noch nen Koffer, nen Rucksack, ne Aktentasche und eine Kiste Wasser durch die Münchner Innenstadt zu schleppen, wenn man noch 8 Stunden beim Kunden vor sich hat. Von daher würde ich auf ein anderes Hotel mit sicherem Stellplatz ausweichen, wenn ich die Möglichkeit hätte.
In der Schweiz sind 90% Beimischung erlaubt und öffentliche Gebäude müssen verpflichtend damit gebaut werden. Finde den Fehler.
Um Beton zu 100 Prozent zu recyceln, müsste man ihn in seine Bestandteile Sand, Zement und Kies aufteilen. Es gibt erste Anlagen, die das mit Blitzen hinbekommen. Natürlich sehr Energieintensiv.
Welche Lobbysten waren bei der Gesetzesänderung am Werk?
Es ist schade, dass die Gesetze in Deutschland bis jetzt schon nur einen geringen Anteil an recyklierten Stoffen im (Neu-)Beton erlaubt haben. Durch die Gesetzesänderung wird das Recycling von Baustoffen ad absurdum geführt. Unsere Nachbarn in der Schweiz bauen seit Jahrzehnten mit Recyclingbeton, hier sollte man sich ein Beispiel nehmen, vor Allem und gerade in Bezug auf die Klimaziele. Bauen und Baustoffe, gerade Zement und Beton sind CO2 Treiber, von den Transportemmissionen gar nicht zu reden!
Recyclingschotter ist eine wunderbare Möglichkeit kontaminierten Bauschutt loszuwerden👌😁...
Fürn Straßenbau auch sehr gut zum verwenden als Untergrund zur info
Bei uns in der Gegend wurde der Betonschutt gerne für die Befestigung von Forststrassen genutzt.
aber nur wenn du da keinen abfall im boden verbuddelst^^
@@majstealth logischerweise
Wird auch schon seit Jahren gemacht.
Deutschland ist einfach toll ich finde die Bürokratie gut 👍
Bin ich froh, dass bei uns in Österreich sogar schon "Ökobeton" als Produkt zugelassen ist (und das mit bis zu 15% Recyclingmaterial als Bestandteil)
Allerdings sind die Schweizer uns allen echt um Welten voraus beim Recycling von "Baurestmassen" wie das bei uns heißt.
Ich hoffe es wurde in Deutschland nicht unnötig schwerer gemacht sondern weiter entwickelt in den letzten 2 Jahren...
Nja Abfall ist er erst mal als Abbruch Material, ist er aufbereitet und wieder im frischem Beton, ist die Abfall Plakette ja Unsinn.
Zudem kann ma auch schwächeren Beton verbauen nur gehen halt keine Brücken oder freitragenden Konstruktionen, Ein Windrad Fundament dürft da noch gut draus zu machen sein. 😅
Könnte man zu 100% wiederverwerten, aber man möchte es nicht. Auch Beton kann man aus 70-100% aus Recycling Material herstellen, andere Länder können es.
das thema braucht mehr aufmerksamkeit!!
ja Recycling ist wichtig blabla. Ist keinem aufgefallen das es jetzt 500 Parkplätze weniger gibt? Wo bitte parken die, die dann in diesem neuen Komplex arbeiten? Auch E-Autos brauchen PLatz...
in der neu errichteten Tiefgarage evtl??
Weniger neu bauen und mehr renovieren/sanieren
1:16 - Nein. Der Mann hat doch vorher genau das Gegenteil gesagt. Die Aussage der Sprecherin ist falsch. Es ginge sehr wohl ohne. Es werden max. 10% in neuen Beton beigemischt. Auch als Unterbau wird es ungern verwendet. Der zweite Halbsatz stellt es richtig. Aber in Summe ist der ganze Satz Grütze. Lieber BR, hört ihn euch mal genau an, was ihr der Sprecherin da aufs Papier geschrieben habt. Merkt das denn keiner? Bei Büchern gibt es dafür ein Lektorat?!
Da wiehrt der Amtsschimmel.Echt nicht zu glauben.😢😢
Bedankt euch bei den Grünen.
Na ja, das meiste davon landet ja eh wieder im Straßen oder Garten u.Landschaftsbau. Im Verhältnis zu neu erstellten gigantischen Windrad Fundamenten ist der Betonanteil beim Abriss eines Gebäudes eher ein Witz. Über tausend Kubikmeter Beton für ein Windrad. Dieser Beton enthält Zement und erzeugt bei der Herstellung extrem viel CO2. Beim Rückbau solcher Anlagen verbleibt der Beton einfach in der Erde. Warum sich also Gedanken machen das nur ein kleiner Teil des alten Betons wieder verwendet wird.
Der Beton wird ja bis auf eine Tiefe von 1m wieder zurück gebaut
@@kilianmichel6639 Ja von oben, ich lach mich kaputt.
Du hast vergessen zu erwähnen, dass sie zwischen Errichtung und Demontage extrem viel grüne Energie produzieren.
@@andigoescycling Echt, Herstellung und Rückbau aber nicht. Wartungsintensiv dazu.
Gibt nix besseres als RC
Die FDP hat in der einen Sache schon recht, der Wirtschaft macht man es oft schon zu schwer. Gerade beim Umweltschutz darf man es doch nicht noch komplizierter machen als schon nötig.
die meisten haben doch gar kein Bock irgendwas zu recyceln. ist viel zu anstrengend. echt schlimm ❤❤
Gibt schon ein mögliches Verfahren um es deutlich besser zu benutzbar zu machen. Video sieht man bei Galileo Beton Recycling ca. 2 Jahres alte Video
Toll Sache aber da muss echt mehr macht werden
Da hat doch wieder ein Amtsschimmel die Hand aufgehalten und von der Lobby Geld kassiert.
1:06 Ich hab Mal gehört. Top Quelle
Vom BR - 2019: ua-cam.com/video/Fn5wJcPVdXY/v-deo.html - Hmm scheint irgendwie nicht umgesetzt zu werden...
das problem ist nicht die festigkeit von Recycling Beton sondern das die Abbaubetriebe Exsistensängste bekommen weil die sich nicht verändern wollen und deshalb solche behinderten Normen zustande kommen das diese Betriebe schön weiter ihr kies verkaufen können