Es ist wie überall. Alle wollen alles haben, möglichst zum Spottpreis, aber wehe es soll vor der eigenen Haustür etwas verändert werden. Das geht natürlich überhaupt nicht. Die Leute heute haben sie nicht mehr alle.
Da bin ich deiner Meinung. Grüner Strom ja, aber keine Windkraftanlage oder Solarparks in der Nachbarschaft. Irgendwie stimmt da das Verhältnis nicht mehr 🤷🏻♂️
@@gnaedigerfels Mag auch mit dem Alter zu tun haben, aber ich bin auch schon 66 und ich bin ganz klar für die Energiewende. Zudem gefallen mir die großen Windkraftanlagen, zu denen ich auch sehr oft hinradle. Weder sind sie laut noch habe ich je ein totes Tier entdecken können. Alles Märchen der Gegner.
der wald schaut auf den bildern aus wie eine Fichten Monokultur und ist somit ökologisch auch fragwürdig. auf bayrisch gesagt, "des bissal woid machts kraut ned fett".
@@kaiherb3012ich kenn den Wald dort seit meiner Kindheit. Ja, es stehen grösstenteils Fichten dort , allerdings wird und wurde viel mit Laubholz aufgeforstet. Ziel ist es, einen gesunden Mischwald herzuziehen. Es ist keine Monokultur wie Ody meinte.
Ist doch wie mit den flüchtelanten, realitätsferne Gutmenschen wollen diese aber nicht bei sich zu Hause. Die hier wollen Kies aber nicht aus ihrem eigenen grube Kannst du dir nicht ausdenken
Bei uns in der Gegend wird Bauschutt oft an Ort und Stelle gebrochen und wieder als unterbau verwendet. Wenn man aus dem Bauschutt jetzt aufwendig alles störende aussortiert. Und man damit Beton mach braucht man für den unterbau ja wieder Kies.
So ähnliche Gedanken hatte ich ebenfalls. Bei uns ist Beton entsorgen (ohne Stahl, Kanten unter 60cm) kostenlos. Daran erkennt man, wie wichtig der "Rohstoff" ist. Selbst mit Stahl, größeren Kantenlängen und Ziegel geht der Preis noch. Die sollten sich besser nach Stoffen umschauen die wirklich auf Deponien landen oder deutlich weniger begehrt sind. Dazu muss man sich nur anschauen was richtig teuer beim entsorgen ist.
Bei mir hat die Untersuchung des Abbruchmaterials über 1000 Euro gekostet. Dazu die Brecherkosten. Herzlichen Glückwunsch demjenigen, der einen Käufer findet, der sowas zahlt.
Bauschuttrecycling als Unterbaumaterial einzubauen ist an sich eine gute Geschichte. Das Problem wird nur irgendwann werden wenn es wieder entsorgt werden soll. Da es heute schon immer schwieriger wird Aushub zu entsorgen der Ziegel oder Betonanteile enthält. Kies ist halt Kies...
Och, da haben die Bürokraten schon vorgesorgt, zumindest hier. Wenn ich unberührten Boden aushebe und los werden will, dann brauche ich ein Bodengutachten, dass der Boden unbelastet ist. Sonst gilt er nicht als Erdaushub sondern als Müll. Da haben wir dann wieder Gleichstand, nur anders rum.
Sind nicht diejenigen, die gegen den Kiesabbau sind, auch diejenigen sind, die rufen, bauen, bauen, wir brauchen Wohnungen. Wir brauchen mehr Zuwanderung.
in Bayern scheind ja alles Anders zu sein... Normal werden 90% vom Abriss wieder verwendet, nicht für Beton, aber als Füllstoff im Straßenbau... Am Besten war die Aussage mit den Pflanzen im Beton, es gibt kaum noch Anbauflächen für die Nahrung und jede 2. Schlaumeier kommt mit neuen Ideen, was man mit Pflanzen machen kann und wo der die überall her holen will...
Nein! Scheinbar nur beim BR... Bei uns im Recycling gehen teils mehrere Tausende Tonnen RC und RC-Mix vom Hof, das Problem bei uns ist eher dass wir zu wenig Abbruchmaterial bekommen!
Die Anwohner wollen ihren Wald behalten? Kein Problem. Keinerlei Baugenehmigungen mehr, keinerlei Strassenbau mehr sowie keinerlei Ausbesserung der Strassen mehr. Das was man an Material einspart kann man ja woanders dann einsetzen :)
Das Argument für den Wald und gegen den Abbau von Kies zieht nur dann, wenn der Wald vernichtet und zu Brennholz verarbeitet wird. Wenn allerdings eine Renaturierung mit anschließender nachhaltiger Waldwirtschaft mit in den Plan aufgenommen wird, dann halte ich diese Kombination für sehr umweltfreundlich und nachhaltig. Das CO2 für nen übermäßigen Transport für Kies wird eingespart. Das Holz aus dem bestehenden Wald wird zu Möbeln oder Bauholz und damit sein CO2 für Jahrzehnte aus dem Kreislauf entfernt. Aus dem nachgepflanzten Wald wird kontinuierlich Holz das auch für lange Zeit aus dem Kreislauf entfernt wird. Besser geht es nicht!
Das Bauschuttrecycling kling gut, gibt ja genug Häuser die keinen high performance Beton brauchen und die Sortierung des Materials lässt sich vermutlich super automatisieren mit einem optischen Sortierer von Tomra.
Besser ist Ziegel, der ist Flexibel womit Wände keine großen Tiefen Risse bekommen. Die Russen haben nach der Mongoleninvasion ( 12 - 13Jahrhundert ) zum Rum der Siege mehrere Kirchen gebaut im Sumpfgebiert. Der Boden ist Weich, durch die Erdplattenverschiebung kann kein normales Gebäude dort lange stehen. Die Kirchen stehen dort aber schon seit über 800 Jahren massiv. Nur wurden Sie durch die Oktoberrevolution und deren Kultur und Religionsvernichtung geplündert, teils Zerstört.
@@DerMoosfrau Nein, dein Beton enthält keinen Bauschutt aber dafür weniger Zement. Der Beton mit Bauschutt enthält mehr Zement und ist dadurch gleich belastbar wie ein normaler Beton gleicher Festigkeitsklasse.
Naja grundsätzlich haben die "Gegner" ja nicht unrecht Wald und co ist sehr wichtig egal was für einer. Allerdings brauchen wir auch die Baustoffe und nach dem Abbau wird alles wieder renaturiert.
Bei Windrädern wird zumindest nicht die komplette Fläche abgeholzt. Alleine diese Tatsache ist schon wichtig. Bei Windrädern finde ich viel schlimmer das die Lebenszeit nicht voll ausgenutzt wird und nach deutlich zu frühen Abriss dann auch noch sehr oft (oder fast immer) der größte Teil vom Funde im Boden verbleibt.
Das Frauenhofer Institut hat mal alten Beton mit Blitzen beschossen. Danach war alle Bestandteile des Betons wieder einzeln wie vorher. Sprich es gab natürlichen Kies. Warum macht man dazu nicht mal eine Studie, ob sich diese Art von Recycling lohnen würde?
Ist vermutlich zum einen einfach zu teuer und in kurzer Zeit nicht realisierbar und es wird viel mehr "neuer" Kies und Gesteinskörnungen benötigt als beim Rückbau und Aushub anfällt.
Für Windräder kann man doch auch ganze Wälder abholzen, wenn die Kiesgrube weiter zieht, sollen sie einfach wieder auffüllen und aufforsten, das reicht doch.
Ich arbeite in Bayern im Kiesabbau, leider muss ich dir sagen das das auffüllen, rekultivieren, und aufforsten bei uns noch nicht möglich ist. Bei uns darfst du nur deine einzuhaltenden Abstandsflächen mit Abbraum von diesem Feld auffüllen, aber den Kiessee nicht mit fremden selbst unbelastenden Material komplett verfüllen. In anderen Bundesländer geht das, in Bayern ist im Gebiet Rohstoffgewinnung einiges leider ganz anders!
Echt? Das war mein erster Gedanke: warum wird nicht nach und nach wieder aufgeforstet? Muss ja nicht alles perfekt eben sein, aber ein wenig anebnen und Bäume pflanzen. Die riesigen brachen Flächen schaun schon wüst aus.
Wohnen vermut!ich alle in Häusern, aus Kies gebaut. Gehen jetzt aber dagegen an. Das sind mir immer absolut die richtigen Heuchler...ja ich finde alles gaaanz toll was grün ist. Aber nein, nicht bei mir. Bitte Strommasten, Windräder etc beim Nachbarn aufstellen.
Warum wird nicht mit Seilbaggern in den tieferen Schichten der Kies abgebaut dann würde nicht so viel Fläche auf kurze Zeit gebraucht werden. Das ist eigentlich Resursenverschwendung
Grünzug Netzwerk Würmtal e.V. so nennen sich also leute die Unwissenheit mit Egoismus paaren. Es gibt nichts besseres als Regoinal Baustoffe abbauen und sie vor Ort zu verarbeiten. Ihr solltet in kleinen Holzhütten im Wald Leben wenn Ihr so redet!
Bauschuttreycling verbraucht Unmengen an Energie die hier knapp und teuer ist. Das ist es einfach für die Umwelt besser neue Kiesgebiete zu erschliessen. Das frisst deutlich weniger Energie.
In der Schweiz wird RC-Beton mit viel höheren %Sätzen verbaut. Kann die hohe Verwendung von Neumaterial im Beton und Asphalt nicht ganz nachvollziehen...Neustoffe müssen wohl noch zu billig sein.
@@alfredm1419 Bodenplatten für Häuser, betonierte Lagerflächen, im Einfamilienhaus gibt es kaum Einschränkungen. Auch kann man damit bequem Stützwinkel und Betonlogo machen.
@@bodohanke1160 ok danke.. ich würde es unter die Bodenplatte schütten.. oder unter Straßen.. reiner Betonbruch ist schon etwas anderes.. Ziegel im Beton ist für mich wie Mörtel.. aber sehr aufwendig und Kostenintensiv da bist mit normalen Beton billiger und sicherer unterwegs..
@@alfredm1419 Nach den Regeln der Technik ist sauberer Ziegelbruch oder auch gemischter Abbruch = Ziegel + Beton im Frischbeton überhaupt kein Problem, zumindest nicht für normale Einfamilienhäuser oder Gewerbehallen. Wird in der Schweiz ja seit Jahren so praktiziert und lässt sich objektiv messen und auch entsprechend bewerten. Recycling-Beton ist im Hinblick auf kürzere Transportwege und geringere Gestehungskosten gleich teuer oder sogar günstiger.
Wenn ich diese waldretter höre tut's mir einfach nur Leid zum Thema Recyclingbeton gibt vor lauter Gesetze und und auch Abfallwirtschaftsgesetz auch nichts Mehr zu sagen alles nur noch traurig
Mit der Menge an Schotter, die man für einen Windpark braucht, baut man ganze Dürfer! Und Recyclingware darf für die Fundamente eines Windrades nicht verwendet werden. Aber für Häuser schon?
Sich wegen dem CO2-Speicher Holz aufregen, aber dann gegen AKWs sein, was dazu führt, dass Kohlekraftwerke wieder hochgefahren werden. Zumal der gerodete Wald weiterverarbeitet werden kann. Die Kiesseen werden doch auch von Arten besiedelt, die es anderswo schwer hätten, ökologische Nische halt. Aber für manche ist es eben echt schwer, alle Seiten zu betrachten. Bei Argumenten wie "die Klimakrise ist jetzt da", weiß ich schon, dass man mit diesen Leuten nicht vernünftig diskutieren kann 😂
Wir brauchen keinen Kies - wir haben die Alpen vor der Haustür. Da gibt es unendlich viel Gestein für Jahrtausende! Vielleicht wird eine Bahn gebaut, die dann den Schotter bis nach Nbg karrt. Kostet ja nichts - oder vielleicht doch?
Betonrecycling macht sind und wird seit Jahrzehnten gemacht. Ziegelrecycling ist unfug, besteht Ziegel aus dem Urmaterial Ton - und geht unter Feuchtigkeit wieder in Ton zurück. Daher braucht man unmengen an Chemie. Wir sind in Gefahr, dass wieder Leute wie einst in der DDR, die Chemie an vorderste Stelle rücken - bis wiederum neue Ökosysteme zerstört sind. Und diese zerstörten Ökosysteme sind toxisch, im Gegensatz zu reinem Schotterabbau mit Ausgleichsfüllung.
Nein? Die bauen extra nichts damit der Wohnraum noch knapper wird und die Preise für Immobilien steigen. Die Investment-Lobby plant das seit Jahrzehnten
"Die Klimakrise ist jetzt" :-D Ich bin pro Wald, darüber mache ich mich nicht lustig. Aber dieses CO2-Thema... Das Recycling-Thema ist aber gut und wichtig, das unterstütze ich.
Der CO2 durch den Transport ist vernachlässigbar im Vergleich zur Erzeugung des Betons. Bauen ist einer der größten Ressourcenbinder und Klimatreiber... Danke für den parteischen Bericht....
Egal ob man Transport als vernachlässigbar einstuft oder nicht...irgendwo muss der Kies dann trotzdem abgebaut werden. Man verlagert das Problem nur woanders hin. Dazu ist Kies ein günstiges Produkt und bei 80km ist schnell der Punkt erreicht, bei dem Kies und Transport gleich teuer sind. In der Zwischenzeit macht man noch die Straßen kaputt...
@@foobar9220 Du hast vollkommen recht. Bei uns bauen inzwischen Ausländer den Schotter ab, weil sie in ihrem Land keinen mehr abbauen dürfen. Nur komisch, dass sie hier dazu die Genemigung bekamen. Also wieder: Deutsche gegen Deutsche. Hatten wir dies nicht schon mal?
Warum wohl? Die verlangten Sanierungskosten kann niemand tragen. Viele Leute würden gern vermieten, müssten aber vorher sanieren. Unsere Regierung geht davon aus, dass jeder , der ein Haus hat automatisch im Geld schwimmt. Dass sich Leute das meistens vom Mund abgespart haben, ist denen egal.
Es gibt schon genügend Möglichkeiten ,Kies zu sparen .Einbau an außgedünnten Stellen von Platik.Bauschutt eignet sich auch ZT gut als Zuschlagstoff.Es gibt natürlich noch viel zu forschen und zu entwickeln.Der beste Kies ist der ,der in der Erde bleibt.
Hier entlang für weitere Beträge: 1.ard.de/gut-zu-wissen-start
Es ist wie überall. Alle wollen alles haben, möglichst zum Spottpreis, aber wehe es soll vor der eigenen Haustür etwas verändert werden. Das geht natürlich überhaupt nicht. Die Leute heute haben sie nicht mehr alle.
Was für ein Schauspiel. Die haben nicht gesehen wie in China, Indien, Afrika abgebaut wird.
Da bin ich deiner Meinung. Grüner Strom ja, aber keine Windkraftanlage oder Solarparks in der Nachbarschaft. Irgendwie stimmt da das Verhältnis nicht mehr 🤷🏻♂️
vor allem in Bayern... Windenergie JA, aber nicht bei uns diese hässlichen Spargelstangen...
Klassische alte Generation,ICH habe mein Haus schon billig gebaut und viele Rohstoffe verbraucht und jetzt ist MIR egal was die anderen machen müssen
@@gnaedigerfels Mag auch mit dem Alter zu tun haben, aber ich bin auch schon 66 und ich bin ganz klar für die Energiewende. Zudem gefallen mir die großen Windkraftanlagen, zu denen ich auch sehr oft hinradle. Weder sind sie laut noch habe ich je ein totes Tier entdecken können. Alles Märchen der Gegner.
der wald schaut auf den bildern aus wie eine Fichten Monokultur und ist somit ökologisch auch fragwürdig. auf bayrisch gesagt, "des bissal woid machts kraut ned fett".
Da hast du aber nicht richtig geschaut da sie auch Laubbäume dabei 😉
Also du hast keine Ahnung vom Wald aber egal.
@@kaiherb3012 aber du
@@kaiherb3012ich kenn den Wald dort seit meiner Kindheit. Ja, es stehen grösstenteils Fichten dort , allerdings wird und wurde viel mit Laubholz aufgeforstet. Ziel ist es, einen gesunden Mischwald herzuziehen. Es ist keine Monokultur wie Ody meinte.
Ein sogennanter Nutzwald der vor 60 Jahren zum Abholzen angesiedelt wurde
Die die sich Aufregen über die Kiesgrube regen sich auch auf über LKW's die den Kies von anderen Kieswerken bringen oder über Recyclinganlagen!
Mich würde einmal interessieren ob die Anwohner, die sich beschweren in einem Haus oder in einer Wohnung wohnen die aus Kies gebaut wurden?
Ist doch wie mit den flüchtelanten, realitätsferne Gutmenschen wollen diese aber nicht bei sich zu Hause.
Die hier wollen Kies aber nicht aus ihrem eigenen grube
Kannst du dir nicht ausdenken
@@sebastiansebastian9553Kennst du diese Leute persönlich oder wie kommst du zu solchen Aussagen?
Warum sollten sie? Der Kies ist doch schon abgebaut. 👀
Ist eine gute Frage, wenn sie schob ein Haus haben kann ja gestoppt werden mit dem Abbau ;)
Wenn man bedenkt dass der Wald relativ jung ist und der Besitzer entscheiden darf braucht man die paar Leute mit ihren Träumen nicht unterstützen…
die Fichtenmonokultur kannst nicht als Wald bezeichnen
Bei uns in der Gegend wird Bauschutt oft an Ort und Stelle gebrochen und wieder als unterbau verwendet. Wenn man aus dem Bauschutt jetzt aufwendig alles störende aussortiert. Und man damit Beton mach braucht man für den unterbau ja wieder Kies.
Dachte auch.
in Bayern ist alles anders... Normal werden 90% wieder verwendet, nicht für Beton, aber als Füllstoff im Unterbau
So ähnliche Gedanken hatte ich ebenfalls. Bei uns ist Beton entsorgen (ohne Stahl, Kanten unter 60cm) kostenlos. Daran erkennt man, wie wichtig der "Rohstoff" ist.
Selbst mit Stahl, größeren Kantenlängen und Ziegel geht der Preis noch.
Die sollten sich besser nach Stoffen umschauen die wirklich auf Deponien landen oder deutlich weniger begehrt sind. Dazu muss man sich nur anschauen was richtig teuer beim entsorgen ist.
Bei mir hat die Untersuchung des Abbruchmaterials über 1000 Euro gekostet. Dazu die Brecherkosten. Herzlichen Glückwunsch demjenigen, der einen Käufer findet, der sowas zahlt.
Bauschuttrecycling als Unterbaumaterial einzubauen ist an sich eine gute Geschichte. Das Problem wird nur irgendwann werden wenn es wieder entsorgt werden soll. Da es heute schon immer schwieriger wird Aushub zu entsorgen der Ziegel oder Betonanteile enthält. Kies ist halt Kies...
Och, da haben die Bürokraten schon vorgesorgt, zumindest hier. Wenn ich unberührten Boden aushebe und los werden will, dann brauche ich ein Bodengutachten, dass der Boden unbelastet ist. Sonst gilt er nicht als Erdaushub sondern als Müll. Da haben wir dann wieder Gleichstand, nur anders rum.
Auch der Kies wird irgendwann erschöpft sein. Man muss sich halt eine gute Kreislaufwirtschaft überlegen die nicht mehr erschöpft.
Sind nicht diejenigen, die gegen den Kiesabbau sind, auch diejenigen sind, die rufen, bauen, bauen, wir brauchen Wohnungen. Wir brauchen mehr Zuwanderung.
Ich schlage vor, wir importieren den Kies in Zukunft aus China. Oder die Herrschaften ziehen in den Wald und wohnen da
in Bayern scheind ja alles Anders zu sein... Normal werden 90% vom Abriss wieder verwendet, nicht für Beton, aber als Füllstoff im Straßenbau... Am Besten war die Aussage mit den Pflanzen im Beton, es gibt kaum noch Anbauflächen für die Nahrung und jede 2. Schlaumeier kommt mit neuen Ideen, was man mit Pflanzen machen kann und wo der die überall her holen will...
Nein! Scheinbar nur beim BR...
Bei uns im Recycling gehen teils mehrere Tausende Tonnen RC und RC-Mix vom Hof, das Problem bei uns ist eher dass wir zu wenig Abbruchmaterial bekommen!
@bayrischerrundfunk, kommt doch mal in die Schweiz. Wir verwenden jetzt schon bis zu 80% Recyclingbeton!
Die Anwohner wollen ihren Wald behalten? Kein Problem. Keinerlei Baugenehmigungen mehr, keinerlei Strassenbau mehr sowie keinerlei Ausbesserung der Strassen mehr. Das was man an Material einspart kann man ja woanders dann einsetzen :)
Wie schon gesagt Deutschland schafft sich ab es entstehen auchneie Landschaften immer kurze Wege das ist doch gut
Für E-Auto Fabriken und Windräder die Bäume zu fällen ist doch auch ok 🤷🏻♂️ Außerdem ist es Nadelholz…….
Das Argument für den Wald und gegen den Abbau von Kies zieht nur dann, wenn der Wald vernichtet und zu Brennholz verarbeitet wird.
Wenn allerdings eine Renaturierung mit anschließender nachhaltiger Waldwirtschaft mit in den Plan aufgenommen wird, dann halte ich diese Kombination für sehr umweltfreundlich und nachhaltig.
Das CO2 für nen übermäßigen Transport für Kies wird eingespart. Das Holz aus dem bestehenden Wald wird zu Möbeln oder Bauholz und damit sein CO2 für Jahrzehnte aus dem Kreislauf entfernt. Aus dem nachgepflanzten Wald wird kontinuierlich Holz das auch für lange Zeit aus dem Kreislauf entfernt wird.
Besser geht es nicht!
Absolut
Das Bauschuttrecycling kling gut, gibt ja genug Häuser die keinen high performance Beton brauchen und die Sortierung des Materials lässt sich vermutlich super automatisieren mit einem optischen Sortierer von Tomra.
Besser ist Ziegel, der ist Flexibel womit Wände keine großen Tiefen Risse bekommen. Die Russen haben nach der Mongoleninvasion ( 12 - 13Jahrhundert ) zum Rum der Siege mehrere Kirchen gebaut im Sumpfgebiert. Der Boden ist Weich, durch die Erdplattenverschiebung kann kein normales Gebäude dort lange stehen. Die Kirchen stehen dort aber schon seit über 800 Jahren massiv. Nur wurden Sie durch die Oktoberrevolution und deren Kultur und Religionsvernichtung geplündert, teils Zerstört.
Und wenn dein low end betonbau nach zehn Jahren zusammenfällt stehst du alleine da.
Nene, son Unfug kommt mir nicht ins Haus.
@@DerMoosfrauIn deinem Haus ist LowEnd Beton ;)
Das gute Zeug wird nur für komplexe Bauwerke verwendet, also bspw Hochhäuser oder höchste Brücken.
@@traubengott9783 Du hast also heimlich Bauschutt in meinen Beton getan?
@@DerMoosfrau Nein, dein Beton enthält keinen Bauschutt aber dafür weniger Zement.
Der Beton mit Bauschutt enthält mehr Zement und ist dadurch gleich belastbar wie ein normaler Beton gleicher Festigkeitsklasse.
3:05 Falsche Aussage, Herr Wahl. Deutlich mehr als 2,8 Liter klimawirksames CO2.
Jeder will überall den Kies abbau gerne woanders.. tralala
Grüße ausm Rheinland vom kieskutscher 🎉
Die Herrschaften wohnen sicher in Hütten aus Holz und haben noch nie ne Straße benutzt.
Und werden auch nie Schotter für die Straße oder Beton für die Häuser und Wohnungen ihrer Kinder brauchen!
Womit wurde ihr Haus gebaut und die Straßen etc. Wenn die sich beschweren können die im Wald wohnen
Sehts mal von der seite wenn man aus dem kies neue straßen baut dann habt ihr wieder mehr fläche um euch auf straßen zu kleben
Warum wird im Beitrag Catapillar zensiert?
Naja grundsätzlich haben die "Gegner" ja nicht unrecht Wald und co ist sehr wichtig egal was für einer. Allerdings brauchen wir auch die Baustoffe und nach dem Abbau wird alles wieder renaturiert.
Eben. Und Kies gibts halt nicht überall....
Bei uns schaut Renaturierung so aus --> Kiesweiher. Und der hilft halt weniger als ein Wald.
@@JoaStep alle Kiesgruben werden zu Seen oder willst du Löcher mit Mutterboden auffüllen...
@@reneneumann5676 nicht alle. Wir haben alte Gruben, die zu Mülldeponien wurden.
@@JoaStep in den 1970igern oder zu DDR-Zeiten war das normal, wo gibt es denn heute noch neue Deponien...
Für Windräder Wald abholzen ist kein Problem aber für Rohstoffe ist klimaschädlichen 😂😂😂
Das ist beides schlimm
Bei Windrädern wird zumindest nicht die komplette Fläche abgeholzt. Alleine diese Tatsache ist schon wichtig. Bei Windrädern finde ich viel schlimmer das die Lebenszeit nicht voll ausgenutzt wird und nach deutlich zu frühen Abriss dann auch noch sehr oft (oder fast immer) der größte Teil vom Funde im Boden verbleibt.
Ohne Kies können keine Fundamente für Windräder gebaut werden😅
🤡🌍
Da werden die Markennamen der Bagger zensiert, obwohl jeder Horst weiß was es ist😂
Irgendwo muss der Kies für die Windräder her. Wichtig ist jetzt nur das auch die Waldrodung vorwärts geht, alles fürs totale Klima.
Gut das für die Windräder fundamente kein Beton gebraucht wird, sonst hätten wir einen noch höheren Verbrauch.
Das Frauenhofer Institut hat mal alten Beton mit Blitzen beschossen. Danach war alle Bestandteile des Betons wieder einzeln wie vorher. Sprich es gab natürlichen Kies. Warum macht man dazu nicht mal eine Studie, ob sich diese Art von Recycling lohnen würde?
Ist vermutlich zum einen einfach zu teuer und in kurzer Zeit nicht realisierbar und es wird viel mehr "neuer" Kies und Gesteinskörnungen benötigt als beim Rückbau und Aushub anfällt.
Öh also wenn das FHI das bereits probiert hat, werden sie das sicherlich untersucht haben ob es sich in der Realität durchsetzen kann
Für Windräder kann man doch auch ganze Wälder abholzen, wenn die Kiesgrube weiter zieht, sollen sie einfach wieder auffüllen und aufforsten, das reicht doch.
Ich arbeite in Bayern im Kiesabbau, leider muss ich dir sagen das das auffüllen, rekultivieren, und aufforsten bei uns noch nicht möglich ist. Bei uns darfst du nur deine einzuhaltenden Abstandsflächen mit Abbraum von diesem Feld auffüllen, aber den Kiessee nicht mit fremden selbst unbelastenden Material komplett verfüllen. In anderen Bundesländer geht das, in Bayern ist im Gebiet Rohstoffgewinnung einiges leider ganz anders!
Also, wie immer ein hausgemachtes Problem. Bei uns in NRW wird Aushub der Klasse Z0 regelmäßig zum Verfüllen genutzt.@@stefanholzl2285
Echt? Das war mein erster Gedanke: warum wird nicht nach und nach wieder aufgeforstet? Muss ja nicht alles perfekt eben sein, aber ein wenig anebnen und Bäume pflanzen. Die riesigen brachen Flächen schaun schon wüst aus.
Wohnen vermut!ich alle in Häusern, aus Kies gebaut. Gehen jetzt aber dagegen an. Das sind mir immer absolut die richtigen Heuchler...ja ich finde alles gaaanz toll was grün ist. Aber nein, nicht bei mir. Bitte Strommasten, Windräder etc beim Nachbarn aufstellen.
Der Kies wird dann auch für die Fundamente der Windräder benötigt für die sogar schon Naturschutzgebiete abgeholzt werden.
Ganz genau. Das war mein erster Gedanke nach dem Intro. Wissen die Grün*innen bald, was sie wollen?
Bauen wir halt zun Ausgleich ein paar Autobahnen und Einfamilienhäuser weniger. Strom ist wichtiger.
Irgendwo muss man den kies ja abbauen oder sollen wir uns alle mit der Decke auf die Wiese legen.
Das kostet aber viel Strom. Eine Kiesgrube ist kostengünstiger, denke ich.
Baut doch endlich längerlebiger !
Vor dem Abbruch werden die Schadstoffe entfernt? Wie geht das denn? 🤷♂️
Nicht entfernt. Sonder das wird dann auf andere Art und Weise entsorgt.
Und sich dann wundern warum die Preise fürs bauen so teuer ist genau mein Humor
Ihr meint wohl putzanhaftung!!!
Zement ist im Betonmischer sowieso enthalten.
Warum wird nicht mit Seilbaggern in den tieferen Schichten der Kies abgebaut dann würde nicht so viel Fläche auf kurze Zeit gebraucht werden. Das ist eigentlich Resursenverschwendung
Grünzug Netzwerk Würmtal e.V. so nennen sich also leute die Unwissenheit mit Egoismus paaren. Es gibt nichts besseres als Regoinal Baustoffe abbauen und sie vor Ort zu verarbeiten. Ihr solltet in kleinen Holzhütten im Wald Leben wenn Ihr so redet!
Kommt zu uns an den badischen Rhein ,hier gibt es spitzen Kies und Sande.
Extra Portion Wasser wenn man bereits jammert das es zu wenig wird. Sehr sinnvoll
Bauschuttreycling verbraucht Unmengen an Energie die hier knapp und teuer ist. Das ist es einfach für die Umwelt besser neue Kiesgebiete zu erschliessen. Das frisst deutlich weniger Energie.
??
Genau das glaube ich zwar auch, aber hast du dazu Zahlen?
In der Schweiz wird RC-Beton mit viel höheren %Sätzen verbaut. Kann die hohe Verwendung von Neumaterial im Beton und Asphalt nicht ganz nachvollziehen...Neustoffe müssen wohl noch zu billig sein.
was wird mit so einen Beton gemacht?..
@@alfredm1419 Bodenplatten für Häuser, betonierte Lagerflächen, im Einfamilienhaus gibt es kaum Einschränkungen. Auch kann man damit bequem Stützwinkel und Betonlogo machen.
@@bodohanke1160 ok danke.. ich würde es unter die Bodenplatte schütten.. oder unter Straßen.. reiner Betonbruch ist schon etwas anderes.. Ziegel im Beton ist für mich wie Mörtel.. aber sehr aufwendig und Kostenintensiv da bist mit normalen Beton billiger und sicherer unterwegs..
@@alfredm1419 Nach den Regeln der Technik ist sauberer Ziegelbruch oder auch gemischter Abbruch = Ziegel + Beton im Frischbeton überhaupt kein Problem, zumindest nicht für normale Einfamilienhäuser oder Gewerbehallen. Wird in der Schweiz ja seit Jahren so praktiziert und lässt sich objektiv messen und auch entsprechend bewerten. Recycling-Beton ist im Hinblick auf kürzere Transportwege und geringere Gestehungskosten gleich teuer oder sogar günstiger.
Wenn ich diese waldretter höre tut's mir einfach nur Leid zum Thema Recyclingbeton gibt vor lauter Gesetze und und auch Abfallwirtschaftsgesetz auch nichts Mehr zu sagen alles nur noch traurig
Beim Aushärten nimmt der Beton das CO2 wieder auf.
3:03 Was soll das dümmliche Verpixeln? Dislike.
Kämpft lieber mal gegen den Flächenfraß für Windräder
Mit der Menge an Schotter, die man für einen Windpark braucht, baut man ganze Dürfer! Und Recyclingware darf für die Fundamente eines Windrades nicht verwendet werden. Aber für Häuser schon?
Im Gegensatz zu Radwegen, werden aus den Kiesgruben nach Abbauende die Flächen wieder zu Natur :-)
Sich wegen dem CO2-Speicher Holz aufregen, aber dann gegen AKWs sein, was dazu führt, dass Kohlekraftwerke wieder hochgefahren werden. Zumal der gerodete Wald weiterverarbeitet werden kann. Die Kiesseen werden doch auch von Arten besiedelt, die es anderswo schwer hätten, ökologische Nische halt.
Aber für manche ist es eben echt schwer, alle Seiten zu betrachten.
Bei Argumenten wie "die Klimakrise ist jetzt da", weiß ich schon, dass man mit diesen Leuten nicht vernünftig diskutieren kann 😂
Wir brauchen Kies da muß man wo anders Renaturieren
Wir brauchen keinen Kies - wir haben die Alpen vor der Haustür. Da gibt es unendlich viel Gestein für Jahrtausende!
Vielleicht wird eine Bahn gebaut, die dann den Schotter bis nach Nbg karrt. Kostet ja nichts - oder vielleicht doch?
Einfach ausgraben und danach kann wieder Landschaft entstehen....
Pro neuem windrad werden 3000 to beton gebraucht! Und die Windräder werden auch gern in Waldgebiete gebaut. Bitte aufhören mit diesem theater!
Beton Recycling funktioniert aber auch nicht klimaneutral
Betonrecycling macht sind und wird seit Jahrzehnten gemacht.
Ziegelrecycling ist unfug, besteht Ziegel aus dem Urmaterial Ton - und geht unter Feuchtigkeit wieder in Ton zurück. Daher braucht man unmengen an Chemie. Wir sind in Gefahr, dass wieder Leute wie einst in der DDR, die Chemie an vorderste Stelle rücken - bis wiederum neue Ökosysteme zerstört sind.
Und diese zerstörten Ökosysteme sind toxisch, im Gegensatz zu reinem Schotterabbau mit Ausgleichsfüllung.
wir brauchen viel mehr kies da wir wegen der massenzuwanderung viel mehr bauen müssen....
Nein? Die bauen extra nichts damit der Wohnraum noch knapper wird und die Preise für Immobilien steigen. Die Investment-Lobby plant das seit Jahrzehnten
😁😁😁@@governrelations4113
liebe frau kustermann!
tolle arbeit!
wir müssen in die kreisläufe zurückkehren,sonst wird das nix!
Sehr gute Sache ! Hoffentlich kann man den Anteil von Recyclingmaterial noch steigern !
Basalt ist deutlich besser! Splitt oder Schotter den man in verschiedenen grössen erwerben kann!
"Die Klimakrise ist jetzt" :-D Ich bin pro Wald, darüber mache ich mich nicht lustig. Aber dieses CO2-Thema... Das Recycling-Thema ist aber gut und wichtig, das unterstütze ich.
Der CO2 durch den Transport ist vernachlässigbar im Vergleich zur Erzeugung des Betons. Bauen ist einer der größten Ressourcenbinder und Klimatreiber... Danke für den parteischen Bericht....
Es geht um Kies. Zement wird eh benötigt - ob die grünen Spinner wollen oder nicht.
Egal ob man Transport als vernachlässigbar einstuft oder nicht...irgendwo muss der Kies dann trotzdem abgebaut werden. Man verlagert das Problem nur woanders hin. Dazu ist Kies ein günstiges Produkt und bei 80km ist schnell der Punkt erreicht, bei dem Kies und Transport gleich teuer sind. In der Zwischenzeit macht man noch die Straßen kaputt...
@@foobar9220 Du hast vollkommen recht. Bei uns bauen inzwischen Ausländer den Schotter ab, weil sie in ihrem Land keinen mehr abbauen dürfen. Nur komisch, dass sie hier dazu die Genemigung bekamen. Also wieder: Deutsche gegen Deutsche. Hatten wir dies nicht schon mal?
Klimaspinner
😏
Es muss zumindest weniger , viel weniger Einfamilienhäuser gebaut werden. Es stehen viele Altbauten leer.
Warum wohl? Die verlangten Sanierungskosten kann niemand tragen. Viele Leute würden gern vermieten, müssten aber vorher sanieren. Unsere Regierung geht davon aus, dass jeder , der ein Haus hat automatisch im Geld schwimmt. Dass sich Leute das meistens vom Mund abgespart haben, ist denen egal.
Man könnte auch die Grenzen dicht halten, dann bräuchte man weniger Unterkünfte 🤓 wer das Geld für ein EFH hat dem sei es gegönnt
Es gibt schon genügend Möglichkeiten ,Kies zu sparen .Einbau an außgedünnten Stellen von Platik.Bauschutt eignet sich auch ZT gut als Zuschlagstoff.Es gibt natürlich noch viel zu forschen und zu entwickeln.Der beste Kies ist der ,der in der Erde bleibt.
Gibt viele Möglichkeiten und dann wieder Pferdemist verwenden und Neandertaler Zeit zurück zu kehren.
Dann kaufen wir den kies aus dem Ausland?
Super fürs Klima