Polystyrol, hier Styropor genannt, ist sicher eine Möglichkeit. Ich finde aber, dass der Beitrag nicht die Vor- und Nachteile von Holz gegenüber anderen Materialien darstellt. Eine Holzbeute kann ich einfach modifizieren, reparieren, selbst bauen usw. Und der Drahtboden hat sicher auch seine Geschichte und seine Anwendungsfälle. Sonst würden die Hersteller sich ja wohl kaum die Mühe machen. Ein fester Holzboden wäre ja einfacher. Dann ist es sicher in den genannten kalten Ländern sinnhaft die Beuten besser zu isolieren. Was machst aber an einem Standort, wo es im Sommer auch mal über 40°C im Schatten ist? Im Rhein-Main-Gebiet ist Frost inzwischen eher selten und es ist schon im Frühjahr mindestens 5°C wärmer als in Kiel. Ich hab mir gestern mal die Preise angesehen. Warum die Styropor-Beuten so teuer sind, erschließt sich mir nicht. Boxen ähnlicher Größe, die für andere Zwecke gedacht waren, gibt es für wenige Euro. Da sehe ich 150€ nicht ein. Dann scheint mir der Umstieg erschwert zu sein, weil mein Maß nicht in dem Material gefertigt ist. Warum soll ich jetzt zehn Beuten aus Holz weghauen, wenn ich die erst vor drei Jahren gekauft habe? Da wäre mir ein Tipp-Video hilfreicher gewesen, wie ich verschiedene Holzbeuten besser isolieren kann, wenn ich was für die Völker machen möchte. Habe mir selbst schon Ideen erschlossen, die für den Winter durchaus einer Erprobung wert sein können. Die ganzen Beiträge, die hier von "Hausverstand" sprechen. Bitte was!? Was zum Denker ist denn bitteschön der "Hausverstand"!? Wenn damit der Sachverstand zum Bauen gemeint es: Es gibt weitaus mehr Dämmmaterialien als Polystyrol. Es ist nur günstig für den Installateur, hat aber auch massive Nachteile. Schön brennbar ist es auch. Was sollen Ketten von C8H8-Körper auch sonst sein? Schade! Der Beitrag hätte weitaus mehr sein können. Ich habe nicht den Eindruck, dass es an Sachverstand oder Erfahrung mangelt. Vielleicht wäre eine Videoreihe ein nächster Schritt, wenn das Thema ein Anliegen ist. Ist ja nicht so, dass es in den Videos vorher die Isolierung von Beuten gar kein Thema gewesen ist. PS: Den Redner fand ich ganz furchtbar. Die Rhetorik geht in eine Richtung, die ich gar nicht leiden kann. PPS: Manchem Kommentar mal der Hinweis, auch mit den "Antworten" auf Fragen: Wenn man nicht versteht, dass Leute auch kritisch mit Beiträgen umgehen möchten, dann einfach bitte die Klappe halten. "Weil es so ist" oder "Benutz dein Hirn" sind KEINE diskussionswürdigen Antworten. Seitenbedingungen, Nachweisbarkeit und Abwägungen von verschiedenen Optimierungsparametern sind durchaus nicht "einfach so naturgegeben". PPPS: Meinen Beitrag verstehe ich als eine Anregung. Könnte ja durchaus zu weiteren wertvollen Videos führen. Ich finde den kritischen Umgang mit Inhalten gerade in der heutigen Zeit wichtig, solange ein gewisses Niveau gehalten wird. Ich habe auf diesem Kanal schon sehr viel gutes Gesehen und gelernt und behalte mir das Recht vor trotzdem regelmäßiger Zuschauer und Abo-Inhaber zu sein. ;) Am Ende geht es ja immer um die Bienen und ein positives Miteinander im regen Austausch!
Ich habe Langstroth aus Holz. Meine Beuten stehen aber in einem alten Gartenhaus, sind daher keiner Witterung ausgesetzt und im Winter gehen die Temperaturen kaum unter 5°. Ich brauche im Winter nur eine Decke über die Beuten legen und alles hat seine Ordnung. Liebe Grüße von der Ostsee
Hallo Kai, für mich als Jungimker war das schon von Anfang klar das die Beute im Winter gut wärmegedämmt sein sollte!! So habe ich mir eine zweite Hülle aus 30 mm Styrodur gebaut und über meine 2 Beuten gestülpt. Die Beuten auf eine Styrodurplatte gestellt! Den Beutedeckel ist aus 40 mm Gutex um die Feuchtigkeit besser zu regulieren! So habe ich absolut keine Feuchtigkeit im Volk!! Die PVC-Abdeckfolie habe ich mit 3 mm Löcher (Abstand ca. 10 mm) versehen um der Feuchtigkeit auch die Möglichkeit zu geben nach oben weg zu diffundieren. Den Blechdeckel habe ich mit ca.2 cm Distanz aufgesetzt. Jetzt entsteht ein natürlicher Austausch durch die Luftzirkulation, im Sommer aber auch im Winter! Den Schieberschlitz für die Windel verschließe ich wenn die Temperaturen kalt werden, und das Flugloch ist auf 4,5 cm um die Wespen zu behindern. Diese versuchen immer noch an den Futterhonig zu gelangen. Bei dem kleinen Flugloch wehren sich aber dei Mädels sehr erfolgreich! Beste Grüße vom Bodensee Werner
Der Trend geht zumindest bei uns in Ö in Richtung BIO-Zertifizierung. Damit sind Plastikbeuten und Dämmstoffe aus Erdölprodukten automatisch ausgeschieden.
Danke Kai für deine Arbeit. Wie heißt Styropor wirklich? Expandiertes Polystyrol (EPS, vor allem bekannt unter dem Handelsnamen Styropor) und extrudiertes Polystyrol (XPS) werden als Schaumstoffe eingesetzt.
Hallo, soweit ich weiß, ist die Einraumbeute nicht wärmegedämmt. Auch aus anderen Gründen würde ich damit nicht imkern wollen: zu teuer, zu unhandlich (wuchtig), viel zu große Hochwaben (der Zugweg nach oben heraus ist viel zu lang), keine Erweiterungsmöglichkeit etc etc. LG Kai
Sehr gerne.@@masyfil wichtig sind neben dem Bienenwohl auch praktische Eigenschaften: Imkerfreundlichkeit, Preis, Zubehör, Normierung, Verfügbarkeit, Standardisierung, Praktikabilität, usw usw.
Moin und Hurra ,es gibt mittlerweile sogar Styroporbeuten im Dadant Maß, das wird dann mal meine bevorzugte Beute ( Anbieter zum Teil bieten diese Beuten in abgefahrenen Farben und Lackierungen an 😉
Stimmt Kai gut gezeigt, und deshalb ist bei mir das ganze Jahr der Bodenschieber zu, ich sehe dadurch auch genau auf der Windel, was sich im Volk tut. Und wenn die Bienen im Winter weniger heizen müssen, brauchen sie auch weniger Futter ist ja logisch. Herr Binder hat mit seinen Aussagen Recht 👍
Kann ich nur bestätigen. Bin zwar noch neu dabei, aber habe mich auch wegen Gewicht, Isolierung und Wetterbeständigkeit als Norddeutscher für die Segeberger (allerdings DNM 1,5) entschieden. Hab zwar Gitterböden, aber der Styroporschieber macht das schon ausreichend dicht. Jedenfalls sind meine Völker im Frühjahr explodiert und hatten geschätzt 3-4 Wochen Vorsprung zu den Völkern der Kollegen in Holzkisten. Und das ohne Schieden (hatte denen im unbeständigen Frühjahr die Futterwaben drin gelassen). Von der Honigernte mal ganz zu schweigen. 40kg im Schnitt pro Volk, da war ich als Anfänger schon zufrieden. Und wenn ich jetzt was von 25 kg im Schnitt in dem Vortrag höre erst recht. 🤗🙌 Auch wenn ich den Durchschnittsertrag nicht verdoppelt habe. Dabei hatte ich echt Mühe die Bienen unter Kontrolle zu halten. Die wollten einfach immer mehr und mehr bauen und mit Honig voll machen… 🤷🏻♂️ Das artete dann in eine Materialschlacht aus und ich musste Honigräume nachkaufen. 😅 Egal. Für mich war es die richtige Entscheidung mit der Segeberger. 👍
Sehr schöner Vortrag lieber Kai. Ich hab mir da ja auch schon so meine Gedanken gemacht. Ich hab jedoch eine Frage an dich als langjährigen und sehr erfahrenen Imker, wie machst du das mit der Varroakontrolle, wenn du keinen Gitterboden hast. Bei den Seegebergern hast du da ja keine chance ranzukomen um zu kontrollieren. Deswwegen habe ich ddamals mit den Holzbeuten im Zandermass angefangen.. Vielleicht kannst du mir das kuurz erläutern.. LG Norbert
Hallo Norbert, danke schön. Ich habe (genau wie Ralf Sester) noch nie in meinem 40-jährigen Imkerleben Milben gezählt. Halte ich auch für überflüssig, denn entscheidend sind nicht die Milben, die fallen, sondern die, die leben. Gibt es nicht aber auch flache Kunststoffeinschübe für Segeberger von vorne? LG Kai
@@Nordbiene hallo Kai, ja is klar, die lebenden sind enscheidend. Ob es für die Segeberger einschübe gibt weiss ich leider nicht, ich kenne diese Beutenart bisher nur aus deinen Videos🤣. An Segeberger dachte ich eher nicht, da ich so viel sehr neue Zanderrähmchen habe und die wollte ich nicht wegwerfen. Ich muss mir da passende Styroporbeuten suchen, bei denen ich die Zanderrähmchen verwenden kann. Ralfs Video konnte ich mangels Zeit noch gar nicht ansehen, aber morgen ist ja Feiertag🤣
Das bedeutet aber es ist auch eindeutig ortsabhängig denn dort wo es lange kalt ist macht es Styropor dann vermutlich wesentlich mehr Sinn als weiter südlich wo es eben nicht so lange so kalt ist oder
Die Frage nach dem Material halte ich für zweitrangig, aber Wärmedämmung scheint mir sehr wichtig. Auch für sogenannte "milde" Regionen. Was ust aber schon milde? In Irland gibt es kaum Frost, aber auch kaum Sommer mit über 20 Grad. In Polen dagegen ist es oft -30 Grad kalt, die Sommer aber sind trocken und durchgängig warm bis heiß. Was also ist milde?
Hallo Kai, Ein schönes Erklärvideo!😁 Ich Imkere erst seit 10 Jahren und habe lange nicht so viel Erfahrung wie du. Ich habe mit Liebig Beuten angefangen weil ich eigentlich dr Liebigs Ansichten gut finde und er auch immer sagt dass er aus jahrelange Erfahrung spricht.( die Völker wärmen nicht die Beute). Ich hatte aber immer den Hintergedanken das es vorteilhafter wäre wenn die Völker im Winter und im Frühjahr ordentlich gedämmt sind. Weil Schwärme suchen sich doch auch immer neue Unterkünfte wie zum Beispiel einen hohlen Baum oder hohles Mauerwerk ohne offenen Gitterboden.🤔 Ich glaube nicht, wenn man ein großes Rohr in den Baum hängt mit einem Deckel drauf und einen Gitter unten dran, dass sich dort ein Bienenschwarm einfinden wird.( wenn das schon mal jemand beobachtet hat wäre ich dankbar für ein paar Bilder). Ich habe seit drei Jahren, so ungefähr glaube ich, auch styroporbeuten von einem Imker der aufgehört hat. Ich habe aber nie so drauf geachtet ob es da Unterschiede gibt. Ich werde aber in Zukunft mal drauf achten. Schöne Grüße aus NWM
Haette da ne frage, Hab keine Erfahrung mit Styropor beuten, Aber gibt es da kein Feuchtigkeit, schimmel problem , wenn alles luftdicht ist? Gruss Heinz
Hallo Heinz, auch in der Natur sind Bienenwohnungen komplett luftdicht, jede noch so kleinste Ritze wird von Bienen zugekittet und komplett luftundurchlässig verpackt. LG Kai
Ich bin ein Freund von warmen Beuten und geschlossenen Böden. In der Natur wird überschüssige Feuchtigkeit vom Baum gespeichert. Das fehlt mir bei den Styroporbeuten. Aber trotzdem werde ich mal Styroporbeuten testen, aber gegen die Feuchtigkeit Klimadeckel zur Feuchtigkeitsregulierung testen. In wärmegedämmten dichten Wohnhäusern wird auch eine kontrollierte Wohnraumlüftung empfohlen.
Hallo Kai, eigentlich ist es gar nicht so schwer, wenn man neben den biologischen Prozessen der Lebensweise der Bienen einfach auch die bauphysikalischen Grundsätze von Bauwerken nicht völlig außer Acht lässt. Selbstverständlich braucht der Bien zum Überleben nicht zwingend eine gewisse Materialform der Behausung- er benötigt lediglich nur eine entsprechende Energiemenge, um in dieser Behausung ein überlebensfähiges Klima zu schaffen. D.h., dass in wärmegedämmten, bzw. direkt nebeneinander stehenden oder eben Styroporbeuten weniger Energie aufgewendet werden muss, um das ideale Überwinterungs- oder Brutklima zu erreichen. Daher ist auch ein offener Gitterboden von Mitte April bis Mitte Oktober sehr hilfreich für die Klimaregulierung während der warmen Monate- dies wird jedoch nach Region und Standort variieren. In der dunklen Jahreszeit ist die geschlossene und regelmäßig gesäuberte Windel entsprechend unterstützend- und so bekommt man auch den Schimmel aus dem Brutraum. Leider wird der vermeintliche Nachteil dieser Unterstützung des Bien im Winter gerne verschwiegen: 1. Die Völker sind wirklich früher im Jahr groß und stark, und neigen 2. dadurch schneller zum Schwärmen und Nachschwärmen. - Daher wird 3. die Schwarmkontrolle und das Arbeiten an den Bienen schon früher etwas intensiver notwendig, 4. sprich mehr Arbeit für den Imker ingesamt. Aber dafür gibt es eben auch mehr Honig pro Volk 😉🤷♂️ So weit zu den biologischen und bauphysikalischen Fakten- ich wurde übrigens vor geraumer Zeit tatsächlich erst durch deine Ausführungen zur Styroporbeute an diese einfachen bauphysikalischen Tatsachen erinnert, und habe dann u.a. auch deshalb von Holz umgestellt. Daher: Vielen Dank für deinen ausdauernden Einsatz für die warme Behausung der Bienen 👍
Hallo Kai Mir ist aufgefallen das die Bienen sich schwerer tun beim reinlaufen, wenn das Mäusegitter im unteren Bereich nur eine halbes Gitterfeld haben. Wäre es nicht besser wenn das Gitter unten mit einen waagerechten Steeg endet.
Die Biene als Waldbewohner lebte im hohlen Baum und der isoliert sehr gut. Auch ist der Wald thermostabiler als das Feld. Und 5-10 cm Holz isolieren besser als 2 cm.
Servus Kai, klasse Infos wir immer, danke für dein Video! Ich bin am überlegen ob ich meine Zander und Dadant Holzbeuten einfach mit Styropor isoliere, schaden kanns wahrscheinlich nicht. Eigentlich dachte ich immer und so hab ich's glernt, das nichts machen das beste ist. Wenns kalt ist brauchen die Bienen weniger Futter über den Winter, etc. Du weißt was ich meine, liebe Grüße aus Bayern
„Die Bienen wärmen nur sich und nicht die Beute!“ Ich denke für Frau Dr. Aumeier und Herr Dr. Liebig ist es einfach extrem schwer zuzugeben, dass sie all die Jahrzehnte diese nicht ganz richtige Aussage gepredigt haben. Da wird der Satz lieber weitergelehrt in der Hoffnung die natürlichen thermodynamischen Prozesse der Welt ändern sich.
Falsch , Fr.Dr.Aumeier und Liebig haben das ganz klar erwiesen. Was Binder da wieder predigt ist ein uralter Hut. Natürlich brauchen die Bienen eine gewisse Warmhaltigkeit , da die Temperatur im Winter ohne Brut viel niedriger ist in der Traube und die Bienen ausschließlich die Traube beheizen , nicht einmal alle Waben, spielt die dicke der Beutenisolation keine Rolle. Meines Wissens hat Gerstung auch gesagt dad Bienenvölker sogar in einer eiskalten Gartenlaube nisten ohne Probleme solange es Windgeschützt und trocken ist. Davon abgesehen ist das hundert Jahre her . Man hat heute ganz andere Möglichkeiten. Ich wette meine Völker überwintern in meiner 2cm starken Liebigbeute genauso gut wie deine Styroporvölker. Vom Bienenwohl und der Umweltbelastung mal abgesehen. Ausserdem glaube ich eher der gängigen Lehrmeinung, die mir auch vom Bieneninstitut Celle und meinem Meister beigebracht wurde. Hauptsache sie sind windgeschützt und trocken ob jetzt 2cm Holz, 3cm oder 3cm Styropor interessiert die nicht.
@@Nordbiene spielt doch keine Rolle, wird trotzdem nur die Traube beheizt und dann sind sie entweder brutfrei oder es ist warm genug damit das keine Rolle mehr spielt.
Ich kann nur zustimmen gut gedämmt ist das A und O der Bienen Behausung Völker sind gesünder und bringen höheren Ertrag meine Erfahrung zeigt es mir Grüsse aus dem schönen Tirol Peter und Andrea
Mich stört bei den Kunststoffbeuten, dass die Bienen diese anknabbern (sieht man auf den Bildern) und man kann es auch probieren - macht mal Fluglocheinengung mit Styropor 😮. Außerdem habe ich festgestellt, dass die Luftfeuchte im Stock sehr hoch ist und es zu Schimmel kommt. Das sind alles Dinge, die ich nicht im Honig haben möchte. Ich will hier aber nur meine Erfahrungen weitergeben, probiert es einfach selbst aus.
Hallo, also bei mir haben Bienen noch nie Styroporbeuten zerstört durch anknabbern, und sie sind teilweise schon 60 Jahre alt. Wieso glaubst Du, die Luftfeuchte sei im Stock zu hoch? Das ist doch Unfug. Hier mal eine sehr schöne, vor allem FACHLICH richtige Zusammenfassung: ua-cam.com/video/CyDlCop-SWk/v-deo.html
Ich hab das probiert / gemessen - Winter Frühjahr war bei mir Problem. Luftfeuchte war in Styropor deutlich höher, dadurch brauchen die Bienen mehr Energie, um die Beute zu wärmen und es fällt viel Kondenswasser an. Aber wie gesagt, kann jeder einfach selber probieren.. Messgerät in die Kiste.. Danke für den Videotip.
Für mich macht das Thema völlig Sinn und ich stehe hinter der Warmhaltigkeit der Beuten. Indessen widerstrebt es mir die Mädels in Kunststoff (egal welcher Machart) zu verpacken. Stichworte hierzu Feuchtigkeitshaushalt und vor allem Microplastik, welches immer stärker im Honig nachgewiesen wird. Noch habe ich keine Vollständige Lösung, wie ich meine Zander-Beuten vollständig isolieren kann, Deckel und Boden haben jedoch eine Isolation aus Wollvlies resp. Wollfilz erhalten. Das Wollfilz am Boden legen ich auf das Gitter, welches ich immer noch für die beste Lösung gegen Fressfeinde betrachte.
Ich hab mir ein Buch gekauft um mit der Imkerei zu starten... da steht "Magazinbeuten aus Kunststoff Sie sind zwar leichter und handlicher als Beuten aus Holz, dennoch würde ich von Kunststoffbeuten abraten. Da es in diesen Beuten unnatürlich wärmer ist, brüten die Völker unnatürlich lange und lösen sich womöglich zu früh aus der Wintertraube. Außerdem: Wer will schon in einem Kunststoffhaus wohnen?!" Also wieder so ein Thema wo sich die Imker streiten... wie beim Beutensystem 😂
Ich hab immer noch keine eigenen Bienen. Ist für's Frühjahr geplant. 12er Dadant in reichlich gebrauchten Bretterbeuten. Da sich nun Onkel Binder, Kai die Nordbiene und mein Hausverstand einig sind, bleibt für mich zur Erneuerung nur noch Ligoma übrig. Übrigens: Der VHS Dozent redet nicht von "apis mellifera mellifera" oder "-nigra", sondern von der "Nordbiene"! 😉 Offenbar hinterlässt hier jemand einen Fußabdruck.
Habe beide Beuten am Stand bin aber mit den Styropor super zufrieden ist halt so das man wenn man anfängt viel testet aber wenn ich jetzt sehe wie die Frühjahrsentwicklung in den styropor Beuten ist gibt es eigentlich nix besseres und ehrlich gesagt warum Holzbeute einpacken oder was drumrum machen da kann man gleich segeberger oder frankenbeute kaufen und man hat Jahrzehnte ausgesorgt.
Hy Flugtaube, Klar! Wenn du aber schon ein ganzes Equipment in Holz hast? Ja dann ist das drumrum einfacher! Auch ist es einfacher wenn man Lust hat die Beuten selbst zu fertigen und dabei die Details bewusst zu hinterfragen. Auch sind verschiedene Ideen leicht zu testen! Meine Beuten sind im Zandermaß. Der Aufbau ist aber im Baukastensystem. So kann ich verschiedene Aufbauten ausprobieren. Selbst mein Sonnenwachsschmelzer ist in diesem System! Also unwissend das drumrumkam zu kritisieren ......... Mit bestem Jungimkergruß. Werner
Sehr gut erklärt, danke für den Beitrag. Auch bei mir wurde im Imkerkurs damals erklärt wie die Bienen über den Winter zu führen sind: "...warmer Kopf und kalte Füße." - also oben isoliert und unten offen lassen. Nein, auch unten muss der Boden im Winter geschlossen sein, hab es selber ausprobiert. Seitdem ich den Bodenschieber geschlossen halte (habe ein Wärmebrett am Boden eingelegt und das verbleibt das ganze Jahr) und Wärmeschiede links und rechts einsetze (imkere in Großraumbeuten aus Holz) sind es im Frühjahr ganz andere Völker. Die Imker früher waren nicht dumm, als sie ihre Völker im Winter zusätzlich in dicke Decken eingepackt haben.
Ich frage mich, wer überhaupt auf diesen Unfug kam, daß Bienenbehausungen unten offen gehalten werden können (was noch halbwegs stimmt) oder gar müssen. Noch schlimmer ist, daß ein solcher Unfug massenhaft unreflektiert kolportiert und so weiterverbreitet wird.
Da braucht’s keine Studien, nur den einfachen Hausverstand. Das Bienenvolk als gesamtes ist ähnlich wie der Mensch ein Lebewesen, welches seine „Körpertemperatur“ durch Aufwenden von Energie konstant halten muss um zu überleben! Und ich friere im Pyjama im Bett unter einer warmen Daunendecke viel weniger als im Pyjama bei einem Schneesturm am Balkon! Aber meine innere Körpertemperatur ist in beiden Fällen die selbe, nur in dem einen Fall mit sehr viel mehr Aufwand aufrecht zu halten. Die Bienen in einem schlecht isolierten Beuten sind hauptsächlich damit beschäftigt die Bude irgendwie zu heizen, während im gut isolierten Volk sich die Bienen auch anderen Tätigkeiten (Brutpflege, etc.) widmen können. Einfach ausprobieren und staunen was ein guter Wärmehaushalt im Bienenvolk bewirken kann! :-)
Hoi Kai wieso habe ich den CH-Kasten und ist auch sehr traurig das namhafte Imker die ja so gut sind und alles wissen und jetzt plötzlich umschwenken dabei weis jeder der sich nur seit 1 Std ( 1 min) beschäftigt mit den Bienen, dass das was du beschreibst stimmen muss nur gibt es einfach noch viel Müll in der Bienenhaltung Liebe Grüsse Köbi danke für das Video
Hallo Kai, in der neuen Bienenpflege, behauptet Dr. Pia Aumeier, genau das Gegenteil 😢. Alles einpacken und warmhalten ist unnötig, usw. Und das in einer offiziellen „ Zeitschrift für Imker“ schlimm 😢
Hallo Karl-Heinz, den Artikel kannte ich gar nicht. Uj, ja solche Infos in Imkerzeitschriften sind keine Hilfe für Anfänger. 😢 Danke für Deinen Hinweis. LG Kai
Ich schätze die Beiträge von Dr.Pia Aumeier! Natürlich überleben die Bienen auch in einwachwandigen Beuten. Aber das geht eindeutig zu Lasten des Futterverbrauchs und verzögert eine zeitige Brutentwicklung! Gravierend! Ich bin eindeutig für die gut gedämmte Beute,ohne offenen Boden! Aber wer gibt schon gern einen Irrtum zu???🤔😅🐝🌻
Ist ja alles gut und schön aber mit Nachhaltigkeit haben Styroporbeuten nun mal überhaupt nichts zu tun😢. Ich finde das man als Imker auch für Umweltschutz und Nachhaltigkeit stehen muss und nicht noch Werbung für solche Beuten machen muss!
Das eingefügte Video ist zwar nicht ganz so mein Ding denn der Redner ist nicht mein Favorit da es in seiner Vereinigung nur um geld geht. Wenn man ihn anschaut leuchten die Dollarzeichen mag ich nicht
Oh, da muss ich mal drauf achten, ist mir gar nicht aufgefallen, wohl weil ich nicht mit Geld umgehen kann. 👍 Ich vermute mal: ohne Moos nix los. LG Kai
Polystyrol, hier Styropor genannt, ist sicher eine Möglichkeit. Ich finde aber, dass der Beitrag nicht die Vor- und Nachteile von Holz gegenüber anderen Materialien darstellt. Eine Holzbeute kann ich einfach modifizieren, reparieren, selbst bauen usw. Und der Drahtboden hat sicher auch seine Geschichte und seine Anwendungsfälle. Sonst würden die Hersteller sich ja wohl kaum die Mühe machen. Ein fester Holzboden wäre ja einfacher.
Dann ist es sicher in den genannten kalten Ländern sinnhaft die Beuten besser zu isolieren. Was machst aber an einem Standort, wo es im Sommer auch mal über 40°C im Schatten ist? Im Rhein-Main-Gebiet ist Frost inzwischen eher selten und es ist schon im Frühjahr mindestens 5°C wärmer als in Kiel.
Ich hab mir gestern mal die Preise angesehen. Warum die Styropor-Beuten so teuer sind, erschließt sich mir nicht. Boxen ähnlicher Größe, die für andere Zwecke gedacht waren, gibt es für wenige Euro. Da sehe ich 150€ nicht ein. Dann scheint mir der Umstieg erschwert zu sein, weil mein Maß nicht in dem Material gefertigt ist. Warum soll ich jetzt zehn Beuten aus Holz weghauen, wenn ich die erst vor drei Jahren gekauft habe? Da wäre mir ein Tipp-Video hilfreicher gewesen, wie ich verschiedene Holzbeuten besser isolieren kann, wenn ich was für die Völker machen möchte. Habe mir selbst schon Ideen erschlossen, die für den Winter durchaus einer Erprobung wert sein können.
Die ganzen Beiträge, die hier von "Hausverstand" sprechen. Bitte was!? Was zum Denker ist denn bitteschön der "Hausverstand"!? Wenn damit der Sachverstand zum Bauen gemeint es: Es gibt weitaus mehr Dämmmaterialien als Polystyrol. Es ist nur günstig für den Installateur, hat aber auch massive Nachteile. Schön brennbar ist es auch. Was sollen Ketten von C8H8-Körper auch sonst sein?
Schade! Der Beitrag hätte weitaus mehr sein können. Ich habe nicht den Eindruck, dass es an Sachverstand oder Erfahrung mangelt. Vielleicht wäre eine Videoreihe ein nächster Schritt, wenn das Thema ein Anliegen ist. Ist ja nicht so, dass es in den Videos vorher die Isolierung von Beuten gar kein Thema gewesen ist.
PS: Den Redner fand ich ganz furchtbar. Die Rhetorik geht in eine Richtung, die ich gar nicht leiden kann.
PPS: Manchem Kommentar mal der Hinweis, auch mit den "Antworten" auf Fragen: Wenn man nicht versteht, dass Leute auch kritisch mit Beiträgen umgehen möchten, dann einfach bitte die Klappe halten. "Weil es so ist" oder "Benutz dein Hirn" sind KEINE diskussionswürdigen Antworten. Seitenbedingungen, Nachweisbarkeit und Abwägungen von verschiedenen Optimierungsparametern sind durchaus nicht "einfach so naturgegeben".
PPPS: Meinen Beitrag verstehe ich als eine Anregung. Könnte ja durchaus zu weiteren wertvollen Videos führen. Ich finde den kritischen Umgang mit Inhalten gerade in der heutigen Zeit wichtig, solange ein gewisses Niveau gehalten wird. Ich habe auf diesem Kanal schon sehr viel gutes Gesehen und gelernt und behalte mir das Recht vor trotzdem regelmäßiger Zuschauer und Abo-Inhaber zu sein. ;) Am Ende geht es ja immer um die Bienen und ein positives Miteinander im regen Austausch!
100% zutreffender Beitrag 👍
Danke schön.
Hallo Kai, wieder einmal super erklärt. Entspricht auch meinen Erfahrungen.
Das freut mich 👍 Vielen Dank, Hans-Jürgen. LG Kai
Ich habe Langstroth aus Holz. Meine Beuten stehen aber in einem alten Gartenhaus, sind daher keiner Witterung ausgesetzt und im Winter gehen die Temperaturen kaum unter 5°. Ich brauche im Winter nur eine Decke über die Beuten legen und alles hat seine Ordnung. Liebe Grüße von der Ostsee
Hallo Kai, für mich als Jungimker war das schon von Anfang klar das die Beute im Winter gut wärmegedämmt sein sollte!! So habe ich mir eine zweite Hülle aus 30 mm Styrodur gebaut und über meine 2 Beuten gestülpt. Die Beuten auf eine Styrodurplatte gestellt!
Den Beutedeckel ist aus 40 mm Gutex um die Feuchtigkeit besser zu regulieren! So habe ich absolut keine Feuchtigkeit im Volk!!
Die PVC-Abdeckfolie habe ich mit 3 mm Löcher (Abstand ca. 10 mm) versehen um der Feuchtigkeit auch die Möglichkeit zu geben nach oben weg zu diffundieren. Den Blechdeckel habe ich mit ca.2 cm Distanz aufgesetzt. Jetzt entsteht ein natürlicher Austausch durch die Luftzirkulation, im Sommer aber auch im Winter! Den Schieberschlitz für die Windel verschließe ich wenn die Temperaturen kalt werden, und das Flugloch ist auf 4,5 cm um die Wespen zu behindern. Diese versuchen immer noch an den Futterhonig zu gelangen. Bei dem kleinen Flugloch wehren sich aber dei Mädels sehr erfolgreich!
Beste Grüße vom Bodensee
Werner
Hallo Werner, ganz genau so ist das. Vielen Dank. LG Kai
Hab ich auch gemacht,zusätzlich stehen die Bienen Überdacht und zur Nordseite zu genacht und Holzboden ..
Der Trend geht zumindest bei uns in Ö in Richtung BIO-Zertifizierung.
Damit sind Plastikbeuten und Dämmstoffe aus Erdölprodukten automatisch ausgeschieden.
Jo, alles freiwillig. Jeder hat ja die Freiheit, sich selber ins Knie schießen zu dürfen. LG Kai
Danke Kai für deine Arbeit.
Wie heißt Styropor wirklich?
Expandiertes Polystyrol (EPS, vor allem bekannt unter dem Handelsnamen Styropor) und extrudiertes Polystyrol (XPS) werden als Schaumstoffe eingesetzt.
Danke schön. Styropor heißt eigentlich Polystyrol. LG Kai
wie ist das mit der Einraumbeute? Wie gut funktioniert die Wärmespeicherung bei der Mellifera Einraumbeute? Ich überlege damit zu Imkern.
Machs nicht. Nehm lieber Lagerbeute (nichts anderes ist die Einraumbeute) in nem gängigen Maß
Hallo, soweit ich weiß, ist die Einraumbeute nicht wärmegedämmt. Auch aus anderen Gründen würde ich damit nicht imkern wollen: zu teuer, zu unhandlich (wuchtig), viel zu große Hochwaben (der Zugweg nach oben heraus ist viel zu lang), keine Erweiterungsmöglichkeit etc etc. LG Kai
@@kaistumer198 ok, Danke für die Antwort
@@Nordbiene vielen Dank für die Antwort. Eine Systementscheidung ist ja was längerfristiges. Dann hole ich mir noch ein paar Infos zu Beutesysteme.
Sehr gerne.@@masyfil wichtig sind neben dem Bienenwohl auch praktische Eigenschaften: Imkerfreundlichkeit, Preis, Zubehör, Normierung, Verfügbarkeit, Standardisierung, Praktikabilität, usw usw.
Moin und Hurra ,es gibt mittlerweile sogar Styroporbeuten im Dadant Maß, das wird dann mal meine bevorzugte Beute ( Anbieter zum Teil bieten diese Beuten in abgefahrenen Farben und Lackierungen an 😉
Ja, ich glaube die Frankenbeute und die Combibeute (?) gibt's auch in Dadant?
@@Nordbiene, scheinbar, ich werde die verschiedenen Anbieter nochmals durchgoogeln
@@Nordbiene ,so gegoogelt, die Frankenbeute gibts als Kunstoffbeute im US Dadantmaß, zur Segeberger Beute konnte ich derzeit noch nichts finden
Stimmt Kai gut gezeigt, und deshalb ist bei mir das ganze Jahr der Bodenschieber zu, ich sehe dadurch auch genau auf der Windel, was sich im Volk tut. Und wenn die Bienen im Winter weniger heizen müssen, brauchen sie auch weniger Futter ist ja logisch. Herr Binder hat mit seinen Aussagen Recht 👍
Hallo Julian, danke schön, und ja, volle Zustimmung in diesem Punkt für Herrn Binder. LG Kai
Kann ich nur bestätigen. Bin zwar noch neu dabei, aber habe mich auch wegen Gewicht, Isolierung und Wetterbeständigkeit als Norddeutscher für die Segeberger (allerdings DNM 1,5) entschieden. Hab zwar Gitterböden, aber der Styroporschieber macht das schon ausreichend dicht. Jedenfalls sind meine Völker im Frühjahr explodiert und hatten geschätzt 3-4 Wochen Vorsprung zu den Völkern der Kollegen in Holzkisten. Und das ohne Schieden (hatte denen im unbeständigen Frühjahr die Futterwaben drin gelassen). Von der Honigernte mal ganz zu schweigen. 40kg im Schnitt pro Volk, da war ich als Anfänger schon zufrieden. Und wenn ich jetzt was von 25 kg im Schnitt in dem Vortrag höre erst recht. 🤗🙌 Auch wenn ich den Durchschnittsertrag nicht verdoppelt habe. Dabei hatte ich echt Mühe die Bienen unter Kontrolle zu halten. Die wollten einfach immer mehr und mehr bauen und mit Honig voll machen… 🤷🏻♂️ Das artete dann in eine Materialschlacht aus und ich musste Honigräume nachkaufen. 😅
Egal. Für mich war es die richtige Entscheidung mit der Segeberger. 👍
Super, danke für Deinen interessanten Bericht. LG Kai
Sehr schöner Vortrag lieber Kai. Ich hab mir da ja auch schon so meine Gedanken gemacht. Ich hab jedoch eine Frage an dich als langjährigen und sehr erfahrenen Imker, wie machst du das mit der Varroakontrolle, wenn du keinen Gitterboden hast. Bei den Seegebergern hast du da ja keine chance ranzukomen um zu kontrollieren. Deswwegen habe ich ddamals mit den Holzbeuten im Zandermass angefangen.. Vielleicht kannst du mir das kuurz erläutern..
LG
Norbert
Hallo Norbert, danke schön. Ich habe (genau wie Ralf Sester) noch nie in meinem 40-jährigen Imkerleben Milben gezählt. Halte ich auch für überflüssig, denn entscheidend sind nicht die Milben, die fallen, sondern die, die leben. Gibt es nicht aber auch flache Kunststoffeinschübe für Segeberger von vorne? LG Kai
@@Nordbiene hallo Kai, ja is klar, die lebenden sind enscheidend. Ob es für die Segeberger einschübe gibt weiss ich leider nicht, ich kenne diese Beutenart bisher nur aus deinen Videos🤣. An Segeberger dachte ich eher nicht, da ich so viel sehr neue Zanderrähmchen habe und die wollte ich nicht wegwerfen. Ich muss mir da passende Styroporbeuten suchen, bei denen ich die Zanderrähmchen verwenden kann.
Ralfs Video konnte ich mangels Zeit noch gar nicht ansehen, aber morgen ist ja Feiertag🤣
Hallo Kai
Was ist aus der FB Gruppe geworden Imkern für Anfänger und fortgeschrittene oder wie die Seite heißt? Sehr da nichts mehr
Hallo, die Gruppe gedeiht und floriert mit mittlerweile über 21.000 Mitgliedern. LG Kai
@@Nordbiene wie heißt die FB Gruppe? Kann die nicht finden auf FB? Danke im voraus
LG Erwin aus Tirol
Imker Anfänger und Profis
Das bedeutet aber es ist auch eindeutig ortsabhängig denn dort wo es lange kalt ist macht es Styropor dann vermutlich wesentlich mehr Sinn als weiter südlich wo es eben nicht so lange so kalt ist oder
Die Frage nach dem Material halte ich für zweitrangig, aber Wärmedämmung scheint mir sehr wichtig. Auch für sogenannte "milde" Regionen. Was ust aber schon milde? In Irland gibt es kaum Frost, aber auch kaum Sommer mit über 20 Grad. In Polen dagegen ist es oft -30 Grad kalt, die Sommer aber sind trocken und durchgängig warm bis heiß. Was also ist milde?
Hallo Kai,
Ein schönes Erklärvideo!😁
Ich Imkere erst seit 10 Jahren und habe lange nicht so viel Erfahrung wie du.
Ich habe mit Liebig Beuten angefangen weil ich eigentlich dr Liebigs Ansichten gut finde und er auch immer sagt dass er aus jahrelange Erfahrung spricht.( die Völker wärmen nicht die Beute).
Ich hatte aber immer den Hintergedanken das es vorteilhafter wäre wenn die Völker im Winter und im Frühjahr ordentlich gedämmt sind.
Weil Schwärme suchen sich doch auch immer neue Unterkünfte wie zum Beispiel einen hohlen Baum oder hohles Mauerwerk ohne offenen Gitterboden.🤔
Ich glaube nicht, wenn man ein großes Rohr in den Baum hängt mit einem Deckel drauf und einen Gitter unten dran, dass sich dort ein Bienenschwarm einfinden wird.( wenn das schon mal jemand beobachtet hat wäre ich dankbar für ein paar Bilder).
Ich habe seit drei Jahren, so ungefähr glaube ich, auch styroporbeuten von einem Imker der aufgehört hat.
Ich habe aber nie so drauf geachtet ob es da Unterschiede gibt. Ich werde aber in Zukunft mal drauf achten.
Schöne Grüße aus NWM
Hallo Frank, danke schön. Am besten selber austesten und sehen. LG Kai
Haette da ne frage,
Hab keine Erfahrung mit Styropor beuten,
Aber gibt es da kein Feuchtigkeit, schimmel problem , wenn alles luftdicht ist?
Gruss
Heinz
Hallo Heinz, auch in der Natur sind Bienenwohnungen komplett luftdicht, jede noch so kleinste Ritze wird von Bienen zugekittet und komplett luftundurchlässig verpackt. LG Kai
Ich bin ein Freund von warmen Beuten und geschlossenen Böden. In der Natur wird überschüssige Feuchtigkeit vom Baum gespeichert. Das fehlt mir bei den Styroporbeuten. Aber trotzdem werde ich mal Styroporbeuten testen, aber gegen die Feuchtigkeit Klimadeckel zur Feuchtigkeitsregulierung testen. In wärmegedämmten dichten Wohnhäusern wird auch eine kontrollierte Wohnraumlüftung empfohlen.
Hallo Kai,
eigentlich ist es gar nicht so schwer, wenn man neben den biologischen Prozessen der Lebensweise der Bienen einfach auch die bauphysikalischen Grundsätze von Bauwerken nicht völlig außer Acht lässt.
Selbstverständlich braucht der Bien zum Überleben nicht zwingend eine gewisse Materialform der Behausung- er benötigt lediglich nur eine entsprechende Energiemenge, um in dieser Behausung ein überlebensfähiges Klima zu schaffen. D.h., dass in wärmegedämmten, bzw. direkt nebeneinander stehenden oder eben Styroporbeuten weniger Energie aufgewendet werden muss, um das ideale Überwinterungs- oder Brutklima zu erreichen.
Daher ist auch ein offener Gitterboden von Mitte April bis Mitte Oktober sehr hilfreich für die Klimaregulierung während der warmen Monate- dies wird jedoch nach Region und Standort variieren. In der dunklen Jahreszeit ist die geschlossene und regelmäßig gesäuberte Windel entsprechend unterstützend- und so bekommt man auch den Schimmel aus dem Brutraum.
Leider wird der vermeintliche Nachteil dieser Unterstützung des Bien im Winter gerne verschwiegen:
1. Die Völker sind wirklich früher im Jahr groß und stark, und neigen
2. dadurch schneller zum Schwärmen und Nachschwärmen. - Daher wird
3. die Schwarmkontrolle und das Arbeiten an den Bienen schon früher etwas intensiver notwendig,
4. sprich mehr Arbeit für den Imker ingesamt.
Aber dafür gibt es eben auch mehr Honig pro Volk 😉🤷♂️
So weit zu den biologischen und bauphysikalischen Fakten- ich wurde übrigens vor geraumer Zeit tatsächlich erst durch deine Ausführungen zur Styroporbeute an diese einfachen bauphysikalischen Tatsachen erinnert, und habe dann u.a. auch deshalb von Holz umgestellt.
Daher: Vielen Dank für deinen ausdauernden Einsatz für die warme Behausung der Bienen 👍
Hallo, vielen lieben Dank für Deinen interessanten Beitrag. LG Kai
Ich hab mir dieses Frühjahr mal zwei Ligoma Beuten geleistet bis auf die Griffmulden bin ich sehr zufrieden. LG Glumbi
Oh sehr schön, vielleicht teste ich die auch noch mal. LG Kai
Hallo Kai
Mir ist aufgefallen das die Bienen sich schwerer tun beim reinlaufen, wenn das Mäusegitter im unteren Bereich nur eine halbes Gitterfeld haben. Wäre es nicht besser wenn das Gitter unten mit einen waagerechten Steeg endet.
Hallo Heiner, danke für Deine Beobachtung. Ja auf jeden Fall. LG Kai
Die Biene als Waldbewohner lebte im hohlen Baum und der isoliert sehr gut. Auch ist der Wald thermostabiler als das Feld. Und 5-10 cm Holz isolieren besser als 2 cm.
Genau.
Servus Kai, klasse Infos wir immer, danke für dein Video! Ich bin am überlegen ob ich meine Zander und Dadant Holzbeuten einfach mit Styropor isoliere, schaden kanns wahrscheinlich nicht. Eigentlich dachte ich immer und so hab ich's glernt, das nichts machen das beste ist. Wenns kalt ist brauchen die Bienen weniger Futter über den Winter, etc. Du weißt was ich meine, liebe Grüße aus Bayern
Hallo, danke schön, und liebe Grüße zurück in das schöne Bayern.
und dann haste den Taupunkt in der Holzwand…
Moin Kai. Kannst du vllt. mal ein Video machen, wie man den Drahtboden bei Styroporbeuten am besten schließt, z.B. die Paradise Honey Bee Box?
Hallo, ja kann ich gerne machen. Danke für den Tipp. LG Kai
@@Nordbiene Prima! Da freue ich mich! 🙌Vielen Dank und ganz liebe Grüße
Das kann man ruhig glauben 😊 is so 👍🏻
Danke Marco, ja, ist tatsächlich so. LG Kai
„Die Bienen wärmen nur sich und nicht die Beute!“ Ich denke für Frau Dr. Aumeier und Herr Dr. Liebig ist es einfach extrem schwer zuzugeben, dass sie all die Jahrzehnte diese nicht ganz richtige Aussage gepredigt haben. Da wird der Satz lieber weitergelehrt in der Hoffnung die natürlichen thermodynamischen Prozesse der Welt ändern sich.
Direkt oder indirekt wärmen Bienen immer den Beuteninhalt. LG Kai
Falsch , Fr.Dr.Aumeier und Liebig haben das ganz klar erwiesen. Was Binder da wieder predigt ist ein uralter Hut. Natürlich brauchen die Bienen eine gewisse Warmhaltigkeit , da die Temperatur im Winter ohne Brut viel niedriger ist in der Traube und die Bienen ausschließlich die Traube beheizen , nicht einmal alle Waben, spielt die dicke der Beutenisolation keine Rolle. Meines Wissens hat Gerstung auch gesagt dad Bienenvölker sogar in einer eiskalten Gartenlaube nisten ohne Probleme solange es Windgeschützt und trocken ist. Davon abgesehen ist das hundert Jahre her . Man hat heute ganz andere Möglichkeiten. Ich wette meine Völker überwintern in meiner 2cm starken Liebigbeute genauso gut wie deine Styroporvölker. Vom Bienenwohl und der Umweltbelastung mal abgesehen. Ausserdem glaube ich eher der gängigen Lehrmeinung, die mir auch vom Bieneninstitut Celle und meinem Meister beigebracht wurde. Hauptsache sie sind windgeschützt und trocken ob jetzt 2cm Holz, 3cm oder 3cm Styropor interessiert die nicht.
@@saarimkereigaul auch hier redest Du wieder über den Winter. És geht hier aber um die Brutzeit.
@@Nordbiene spielt doch keine Rolle, wird trotzdem nur die Traube beheizt und dann sind sie entweder brutfrei oder es ist warm genug damit das keine Rolle mehr spielt.
Das stimmt nicht, Wärmeenergie breitet sich immer aus. Ein ganz normaler physikalischer Vorgang.
Wie immer super und richtig wir wollen es auch Wärme gedämmt
Eben. LG Kai
Ich kann nur zustimmen gut gedämmt ist das A und O der Bienen Behausung Völker sind gesünder und bringen höheren Ertrag meine Erfahrung zeigt es mir Grüsse aus dem schönen Tirol Peter und Andrea
Hallo Andrea und Thomas, ganz genau so ist das. Viele liebe Grüße zurück ins wunderschöne Tirol. LG Kai
Mich stört bei den Kunststoffbeuten, dass die Bienen diese anknabbern (sieht man auf den Bildern) und man kann es auch probieren - macht mal Fluglocheinengung mit Styropor 😮. Außerdem habe ich festgestellt, dass die Luftfeuchte im Stock sehr hoch ist und es zu Schimmel kommt. Das sind alles Dinge, die ich nicht im Honig haben möchte. Ich will hier aber nur meine Erfahrungen weitergeben, probiert es einfach selbst aus.
Hallo, also bei mir haben Bienen noch nie Styroporbeuten zerstört durch anknabbern, und sie sind teilweise schon 60 Jahre alt. Wieso glaubst Du, die Luftfeuchte sei im Stock zu hoch? Das ist doch Unfug. Hier mal eine sehr schöne, vor allem FACHLICH richtige Zusammenfassung: ua-cam.com/video/CyDlCop-SWk/v-deo.html
Ich hab das probiert / gemessen - Winter Frühjahr war bei mir Problem. Luftfeuchte war in Styropor deutlich höher, dadurch brauchen die Bienen mehr Energie, um die Beute zu wärmen und es fällt viel Kondenswasser an. Aber wie gesagt, kann jeder einfach selber probieren.. Messgerät in die Kiste.. Danke für den Videotip.
Kunststoffbeuten sind gut jedoch sie führen das Kondenswasser nicht ab was zu Schimmelbildung führt.
Hatte ich nie Probleme mit. Schimmel gab es vor allem in Holzbeuten. LG Kai
Ein kleiner Keil hinten unter die
Beute/Zarge,dann läuft das
Kondenzwasser zum Flugloch hinaus!
Kein Schimmel mehr!
So einfach ist das!😂😂😂
Für mich macht das Thema völlig Sinn und ich stehe hinter der Warmhaltigkeit der Beuten. Indessen widerstrebt es mir die Mädels in Kunststoff (egal welcher Machart) zu verpacken. Stichworte hierzu Feuchtigkeitshaushalt und vor allem Microplastik, welches immer stärker im Honig nachgewiesen wird. Noch habe ich keine Vollständige Lösung, wie ich meine Zander-Beuten vollständig isolieren kann, Deckel und Boden haben jedoch eine Isolation aus Wollvlies resp. Wollfilz erhalten. Das Wollfilz am Boden legen ich auf das Gitter, welches ich immer noch für die beste Lösung gegen Fressfeinde betrachte.
Ich hab mir ein Buch gekauft um mit der Imkerei zu starten... da steht
"Magazinbeuten aus Kunststoff
Sie sind zwar leichter und handlicher als Beuten aus Holz, dennoch würde ich von Kunststoffbeuten abraten. Da es in diesen Beuten unnatürlich wärmer ist, brüten die Völker unnatürlich lange und lösen sich womöglich zu früh aus der Wintertraube. Außerdem: Wer will schon in einem Kunststoffhaus wohnen?!"
Also wieder so ein Thema wo sich die Imker streiten... wie beim Beutensystem 😂
Tja, dann würde ich das Buch verbrennen, denn außer Ideologie wirst Du da nichts finden. ;) LG Kai
Top Video🎉🎉🎉🎉❤❤❤ so ist es und fertig ❤
Vielen Dank. LG Kai
Ich hab immer noch keine eigenen Bienen.
Ist für's Frühjahr geplant.
12er Dadant in reichlich gebrauchten Bretterbeuten.
Da sich nun Onkel Binder, Kai die Nordbiene und mein Hausverstand einig sind, bleibt für mich zur Erneuerung nur noch Ligoma übrig.
Übrigens: Der VHS Dozent redet nicht von "apis mellifera mellifera" oder "-nigra", sondern von der "Nordbiene"! 😉 Offenbar hinterlässt hier jemand einen Fußabdruck.
Hallo, Ligoma ist mit Sicherheit ein gutes, wenn auch anfangs kostspieliges System. LG von Nordbiene 😉
Habe beide Beuten am Stand bin aber mit den Styropor super zufrieden ist halt so das man wenn man anfängt viel testet aber wenn ich jetzt sehe wie die Frühjahrsentwicklung in den styropor Beuten ist gibt es eigentlich nix besseres und ehrlich gesagt warum Holzbeute einpacken oder was drumrum machen da kann man gleich segeberger oder frankenbeute kaufen und man hat Jahrzehnte ausgesorgt.
Das stimmt, vielen lieben Dank. LG Kai
Hy Flugtaube,
Klar! Wenn du aber schon ein ganzes Equipment in Holz hast? Ja dann ist das drumrum einfacher! Auch ist es einfacher wenn man Lust hat die Beuten selbst zu fertigen und dabei die Details bewusst zu hinterfragen. Auch sind verschiedene Ideen leicht zu testen! Meine Beuten sind im Zandermaß. Der Aufbau ist aber im Baukastensystem. So kann ich verschiedene Aufbauten ausprobieren. Selbst mein Sonnenwachsschmelzer ist in diesem System!
Also unwissend das drumrumkam zu kritisieren .........
Mit bestem Jungimkergruß. Werner
Danke.Wir wollen auch mit Stiropor anfangen
Hallo Elvira und Rudolf, supi. Ihr werdet es nicht bereuen. LG Kai
Sehr gut erklärt, danke für den Beitrag. Auch bei mir wurde im Imkerkurs damals erklärt wie die Bienen über den Winter zu führen sind: "...warmer Kopf und kalte Füße." - also oben isoliert und unten offen lassen. Nein, auch unten muss der Boden im Winter geschlossen sein, hab es selber ausprobiert. Seitdem ich den Bodenschieber geschlossen halte (habe ein Wärmebrett am Boden eingelegt und das verbleibt das ganze Jahr) und Wärmeschiede links und rechts einsetze (imkere in Großraumbeuten aus Holz) sind es im Frühjahr ganz andere Völker. Die Imker früher waren nicht dumm, als sie ihre Völker im Winter zusätzlich in dicke Decken eingepackt haben.
Sehr sehr gerne, und danke für Deinen ausführlichen Beitrag. LG Kai
Ich frage mich, wer überhaupt auf diesen Unfug kam, daß Bienenbehausungen unten offen gehalten werden können (was noch halbwegs stimmt) oder gar müssen. Noch schlimmer ist, daß ein solcher Unfug massenhaft unreflektiert kolportiert und so weiterverbreitet wird.
So ist es! 👍 :)
Genau. LG Kai
Gibt es dazu auch empirische Studien?
Am besten selber praxisnah ausprobieren und eigenen Auges sehen, wie die eigenen Bienen ihr Optimum erreichen.
Da braucht’s keine Studien, nur den einfachen Hausverstand. Das Bienenvolk als gesamtes ist ähnlich wie der Mensch ein Lebewesen, welches seine „Körpertemperatur“ durch Aufwenden von Energie konstant halten muss um zu überleben!
Und ich friere im Pyjama im Bett unter einer warmen Daunendecke viel weniger als im Pyjama bei einem Schneesturm am Balkon! Aber meine innere Körpertemperatur ist in beiden Fällen die selbe, nur in dem einen Fall mit sehr viel mehr Aufwand aufrecht zu halten.
Die Bienen in einem schlecht isolierten Beuten sind hauptsächlich damit beschäftigt die Bude irgendwie zu heizen, während im gut isolierten Volk sich die Bienen auch anderen Tätigkeiten (Brutpflege, etc.) widmen können.
Einfach ausprobieren und staunen was ein guter Wärmehaushalt im Bienenvolk bewirken kann! :-)
Ich bin 60 Jahre Imker - reicht das???😂
Oise richtig Kai.👍
Danke Sergej. 😊 Das sieht offenbar auch Herr Binder so. LG Kai
Hallo Kai. Ich habe eine wunderbare Schilfbeute die ein tolles Stock Klima im Inneren hat😊
😊
@@Nordbiene möchtest du dir diese Behausungen mal anschauen? Dann kann ich dir mal schicken unter was du die findest. LG Sabina
Hallo Sabina, danke schön, aber ich bin rundum zufrieden mit meinen Beuten. LG Kai
@@Nordbiene top 👍😄
Hoi Kai wieso habe ich den CH-Kasten und ist auch sehr traurig das namhafte Imker die ja so gut sind und alles wissen und jetzt plötzlich umschwenken dabei weis jeder der sich nur seit 1 Std ( 1 min) beschäftigt mit den Bienen, dass das was du beschreibst stimmen muss nur gibt es einfach noch viel Müll in der Bienenhaltung Liebe Grüsse Köbi danke für das Video
Hallo Köbi, danke schön, ja ganz genau so ist das. LG Kai
Baumstamm ^^
Aber nicht unsere heutigen Baumstämme und nicht unsere
heutige Natur!
Dann gäbe es hier jedenfalls keine
Bienen mehr!🤔🙄🐝🌻
Ich hab nur Styropor beuten
Ich auch. 👍🏻😎
Hallo Kai, in der neuen Bienenpflege, behauptet Dr. Pia Aumeier, genau das Gegenteil 😢. Alles einpacken und warmhalten ist unnötig, usw.
Und das in einer offiziellen „ Zeitschrift für Imker“ schlimm 😢
Hallo Karl-Heinz, den Artikel kannte ich gar nicht. Uj, ja solche Infos in Imkerzeitschriften sind keine Hilfe für Anfänger. 😢 Danke für Deinen Hinweis. LG Kai
Ich schätze die Beiträge von
Dr.Pia Aumeier!
Natürlich überleben die Bienen auch in einwachwandigen Beuten.
Aber das geht eindeutig zu Lasten
des Futterverbrauchs und verzögert
eine zeitige Brutentwicklung!
Gravierend!
Ich bin eindeutig für die gut
gedämmte Beute,ohne offenen
Boden!
Aber wer gibt schon gern einen
Irrtum zu???🤔😅🐝🌻
Ist ja alles gut und schön aber mit Nachhaltigkeit haben Styroporbeuten nun mal überhaupt nichts zu tun😢.
Ich finde das man als Imker auch für Umweltschutz und Nachhaltigkeit stehen muss und nicht noch Werbung für solche Beuten machen muss!
Dann lebst Du aber auf einem anderen Planeten. Styropor ist im Wohnungsbau und im Beutenbau nicht mehr wegzudenken. LG Kai
Irgendwann war das Erdöl auch mal eine Pflanze/Baum!!!😂
Das eingefügte Video ist zwar nicht ganz so mein Ding denn der Redner ist nicht mein Favorit da es in seiner Vereinigung nur um geld geht. Wenn man ihn anschaut leuchten die Dollarzeichen mag ich nicht
Oh, da muss ich mal drauf achten, ist mir gar nicht aufgefallen, wohl weil ich nicht mit Geld umgehen kann. 👍 Ich vermute mal: ohne Moos nix los. LG Kai
...umsonst ist wohl nur der Tod und der kostet dich dein Leben... 🙂
:)