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Tut doch was für uns Arbeiter indem ihr steuerliche Anreize schafft um mehr zu schaffen. Kein Mensch wird mehr arbeiten wenn er danach weniger auf dem Lohnzettel hat. Muss man kein Genie sein um das zu verstehen.
@@kaiuwebraukmann1528 Genug nach unten getreten? Wer finanziert die Steuerflucht? Wer finanziert die Rentengeschenke? Wer finanziert Steuerverschwendungen am BER Stuttgart hbf, elphi,....? Die Kurroption in EU, Union, Scholz usw? Aber ja immer brav nach unten treten....
@@kaiuwebraukmann1528oh man . Ich konkurriere nicht mit den Flüchtlingen wenn du das musst tut es mir leid für dich. Würde mich mal fragen wieso das so ist
Ich kann auch ein einfaches Beispiel nennen: Handwerkerleistungen könnte man viel mehr berücksichtigen wenn es um die Minimierung des zu versteuernden Einkommen geht, dort werden erstmal nur 20% berücksichtigt, und maximal 1200€, das ist völlig aus der Zeit gefallen, wenn man mal darauf schaut was Handwerker kosten, und dass dies sowieso nicht mal im Ansatz die Wirtschaft ankurbelt, weil man dann 3 mal überlegt, ob man sich einen Handwerker holt der einem was schönes macht… es wäre so einfach alleine schon sowas zu machen, aber irgendwie kommt da keiner drauf…. Und Unterhalt den man an seine Mutter oder Schwiegermutter bezüglich Altersheim leistet, sind auch nur bis zu einem gewissen grade abzugsfähig, damit es das ist, muss es fast 10.000 im Jahr sein, was auch einfach viel zu viel ist, dafür dass ein Mensch sein ganzes Leben lang arbeiten musste um dann dort auch noch alles selbst zahlen zu müssen…
Wie wäre es, Arbeit geringer zu besteuern? Manche sehen einfach keinen Sinn darin, mehr zu arbeiten, weil es sich nicht lohnt. Wohlstand aufbauen etc. ist alles schwerer geworden
Du musst verstehen dass die hohen Herren in den Elfenbeintürmen der Vampir da sein natürlich sehr gepflegt haben über die Jahre. Nun ist es so dass Sie die romantische Vorstellung hegen dass Leute mit Hungernden Mündern und ausgestreckten Armen durch die Straßen laufen um sich ein Stück Brot zu ergattern für die Arbeit! Natürlich haben diese Kreaturen da oben in ihren elfenbeinen Türmen nicht bedacht dass sie selbst von Pöbel abhängig sind und ihn eigentlich etwas mehr gewähren sollten.
9 місяців тому+25
Arbeit sollte überhaupt nicht bescheuert werden. Der einzige Grund, warum Arbeit besteuert wird ist, weil es so einfach geht.
@doch das macht schon Sinn, aber nun mal nicht in diesem Ausmaße
9 місяців тому+35
@@quantillaprudentia1345 man könnte aber auch überlegen Arbeit gar nicht zu besteuern und dafür den Konsum sehr viel mehr zu besteuern. Das würde reiche viel mehr treffen, weil sie mehr konsumieren.
Immer wieder lustig wenn ältere Herren die schon 20 Jahre im eigenen Haus leben darüber diskutieren warum die Jungen nicht mehr für 1600€ netto arbeiten gehen wollen. Da ist dann die "Work-Life-Balance" schuld, sprich Faulheit, und nicht die extrem gestiegenen Mieten. (1000€ für ne kleine Wohnung am Stadtrand.)
Wenn die jüngeren Betroffenen selber darüber diskutieren frage ich mich, was das bringen soll? Wer, außer mir selber, soll denn sonst verantwortlich für meine eigene finanzielle Situation sein? Die da oben?
Kann man überhaupt mit Leuten diskutieren, die sich aus ideologischen Gründen (oder weil sie dafür bezahlt werden) weigern, Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen?
Ja früher war es auch noch realistisch sich irgendwann ein Haus bauen zu können - das ist jetzt für viele junge Menschen nicht mehr erreichbar. Wundert mich nicht das die jungen Menschen dafür einfach weniger bereit sind zu arbeiten.
Und dann gibt es noch die Grün*innen, die zum Kampf gegen das Einfamilienhaus aufrufen. Wenn schon die Politik die Lebensträume der Bevölkerung bekämpfen will...wow..
Zumindest fehlt die Motivation über das normale Maß hinaus etwas zu leisten denn worauf sollte man denn hinarbeiten? Was früher normal war ist heute Luxus und um sich sagen wir mal selbst zu verwirklichen brauchen viele nicht viel Geld sonder eher Zeit und die nehmen sie sich dann auch.
Was nützt mir Produktivität wenn ich am Ende doch 10h arbeiten muss um Miete und alles zu bezahlen und die Rente gerade so reicht. Es wird Zeit, dass die Arbeitende Bevölkerung etwas von der zig fach gestiegenen Produktivität abbekommt!!!
@@JanM2 Weniger Gewinne in den Finanzmarkt transferieren, wo die Broker damit herumspielen und die Aktionäre sich die Hände reiben. Statt dessen die Löhne für die Leute erhöhen, die an der Basis arbeiten.
Wie es so schön heißt: Lebst du um zu arbeiten oder arbeitest du um zu Leben? Der Gedanke an Unter- Mittel- und Oberschicht oder Gering, Mittel und Topverdiener ist unsinn, das ist verzerrtes gegeneinander ausspielen. Hier geht es um Leute mit Besitz und die Ohne. Die einen müssen mit ihrer eigenen Lebenszeit und Arbeit ihren Unterhalt verdienen, die anderen können da mit der der anderen (direkt oder indirekt). Als erstes müsste wohl die Erbeschaft wieder stärker reglementiert werden (ich rede hier nicht von leuten die 100.000 Euro oder ein Haus/Grundstück beerben, eig noch nichtmal jene die einen Wohnungsblock erben...hier geht es wirklich um diese leute die von ihren dividenden Leben und die teilweise ihren Besitz vor ihrem Tod in kleinere Beträge aufteilen und outsourcen um dem Fiskus zu entkommen); als zweites müssen diese übertriebenen Einkommen stärker besteuert oder reglementiert werden (gutes Beispiel ist die Leitung der Bahn die teils ne Millionen im Monat macht, sich selbst dann noch nen dicken Bonus von mehr als ihrem Jahreseinkommen für das nicht-erreichen von Zielen ausschüttet, dann aber sich echauviert wenn ihre Mitarbeiter aus Wut so unverhältnismäßig zum Arbeitskampf aufrufen) ...die Liste ist Lang was getan werden müsste und sicher ist selbst bei dem was ich aufgezählt habe zu allgemein und nicht korrekt genug das Problem angegangen. Fakt ist aber: die Faule Gen Z ist ein Mythos der mit wenigen Lauten Vertretern dieser Reihen verzweifelt bestätigt werden soll um von dem eigentlichen Problem abzulenken.
Fragen sie mal einen Arbeiter der im Sommer an der Maschine bei 38° oder mehr arbeitet, ob das seine Berufung ist, während andere schön in ihren klimatisierten Büros sitzen. Und dann soll man auch noch Jahre länger arbeiten, weil das ja so Spass macht. Ich arbeite gerne aber sicher nicht länger als ich muss.
Im TV sieht man doch nur noch Leute aus dem Büro. Egal ob es um Streiks bei der Bahn geht oder bei irgendwelchen Befragungen. Homeoffice blablabla. Das wirklich arbeitende Volk wird schon lange nicht mehr repräsentiert. An Menschen die bei 38 Grad nicht im klimatisierten Büro sitzen denkt kein schwanz mehr.
@christopel730 keiner zwingt dich bei einem unternehmen zu arbeiten. du kannst auch selber eine unternehmung starten... ist heute einfacher wie je. gibt natürlich dann risiko, aber ohne risiko gibt es halt auch keine entlohnung.
@@bochen8514Nicht jeder ist dafür geschaffen Selbstständig zu sein aber es ist naiv zu glauben, dass es für jeden den perfekten Beruf gibt indem er dann auch aufgeht und gerne mehr als 110% gibt. Es wird immer Menschen geben die in ihrem Beruf nicht zufrieden sind aber eben keine Alternative haben ausser vielleicht vom Amt zu leben, was ja auch nicht wirkliche eine Alternative wäre.
@@bochen8514 Selten einen solchen Schwachsinn gelesen! Hab mich vor 20 Jahren Selbstständig gemacht! Würde Ich heute Niemanden mehr empfehlen! ( in Deutschland) man wird nur noch abgezockt! Steuern/Abgaben/Gebühren/Beiträge/Pflichtversicherungen! Von der Bürokratie will ich erst gar nicht anfangen! Junge Menschen sollten dieses Land verlassen!
Wie kann es sein das man Steuervorteile für Fachkräfte aus dem Ausland zur Debatte bringt. Und Arbeiter die Jahrzehnte in diesem Land arbeiten mit immer mehr Steuern belastet. Sowas ist nicht nur beschämend sondern auch absoltut Diskreminierend.
Weil du in deinem Land lebst und man anderen Anreize geben muss, ihr eigenes Land zu verlassen, um sich hier dann alle möglichen dummen Sprüche von Pseudo Ariern anhören zu müssen. Machen andere Länder auch nicht anders, wenn sie was brauchen und abwerben wollen. Seien es Arbeitskräfte oder Unternehmen.
@@horstgropp748 Was sollen wir als nächstes kaputtsparen? Sachen kaputtzusparen und dann wieder auf Vordermann zu bringen kommt in der Regel immer teurer.
Das ist relativ. Ich habe in mehreren Ländern gelebt und gearbeitet. Man muss das Gesamtpaket betrachten, einschl. Kosten für Schule, Krankenversicherung, Altersvorsorge, andere Steuern. In den USA war z.B. die Grundsteuer extrem hoch (fast 1000 Dollar / Monat! - Regional sehr unterscheidlich. Davon wird die kommunale Infrastruktur bezahlt).
In den Ranz Berufen wo die selben zu Coronazeiten massenhaft Leute wie Müll auf die Straße geworfen haben und nun feststellen das die Leute gemerkt haben das man auch anders leben kann.
Tja das scheint ja gerade in Mode zu sein. Die Wirtschaft hat Gegenteiltag. Wie will man da zukünftig auf Bewerbersuche gehen? Wir bieten: Einen Zumutungsüberschuss und ein unübertroffenes Personalminimalmengenprinzip? Fortbildung? Ach sie sind Selbstzahler und wollen nur Sonderurlaub? Tja, sie müssen wissen Personal ist gerade etwas knapp....
Na ja, wenn die deutsche Industrie kaputt ist, brauchen wir keine Fachkräfte mehr. Somit ist der Gedankengang richtig, wenn auch traurig. Nur der Fachkräftemangel, die Regulierungswut, die Unsicherheit bzgl. der Energieversorgung führen zu dem Niedergang. Das können wir nicht wollen!
Ja, aber ebenso die Besteuerung - Es kann mir keiner die Logik erklären warum Arbeit bis zu 45% (mit Arbeitgeberanteil noch deutlich höher), Einkünfte aus Kapitalvermögen (Zinsen, Dividenden, etc.) aber nur mit 25% besteuert werden.
@@Ronin_666_Es gibt bei der Besteuerung keinen Arbeitgeberanteil ! Das verwechselt Du mit Sozialabgaben und diese fallen bei Kapialvermögen tasächlich nicht an. Um 25% Steuer aus Lohn zu erreichen, muss man allerdings schon eine Menge verdienen.
@@Ronin_666_ Genauso unverständlich ist es aber auch, wenn du als normaler Angestellter dein bisschen Erspartes an die Börse bringst, um die kaum vorhandene Rente aufzubessern. Du trägst das komplette Ausfallrisiko, den Gewinn, darfst du aber auch wieder versteuern. Dem Multimillionär kann das vielleicht egal sein, dem Rentner in der Mietswohnung mit 1000 Euro staatlicher Rente nicht.
Das Risiko der Kapitalverluste trägt jeder Anleger selber. Gewinne werden nur versteuert und Verluste werden mit der Steuerlast der Gewinne verrechnet. Sicherlich könnte man Versuchen, dass jeder der nur von Kapitalerträgen lebt, diese unter den regeln der Einkommenssteuer bis zu einem Betrag X zu versteuern. Letztendlich schafft aber auch investiertes Geld Arbeitsplätze. Also was tun? Mit einer härteren Besteuerung riskieren das das Kapital abfließt oder so lassen wie es ist.
150 Stunden? So wenig? Also lebst Du nur dein Hobby oder was soll das Arbeit sein? 😁 Das Problem ist Bürgergeld. Einfach das kürzen und die Leute gehen freiwillig mehr arbeiten. Im Grunde würde das auch die Mieten wieder sinken lassen, wenn weniger vom Staat bezahlt werden.
Wir haben die letzten Jahrzehnte eine völlige Entkopplung der Löhne von der Produktivität erlebt und niemand kommt auf die Idee, dass dies das Problem ist. Stattdessen laden wir uns die Profiteure dieser Entwicklung in Sendungen ein und diskutieren über „Faulheit der Jugendlichen“ und 6-Tage-Wochen. Aber dann wundern, dass man keine Arbeitskräfte findet. Fernab der Realität.
Find ich auch schwierig. Vorstände sacken Millionen ein, aber wenn der Arbeitnehmer die vier Tagewoche fordert, dann wehrt man sich mit Händen und Füssen...
@@derrationaleDude Ja, so ist es. Beim Bahn-Streik zum Beispiel. Knapp 9% Reallohn-Verlust, aber die hohen Bosse bekommen fürs Nichtstun Millionen-Boni. Aber die Gesellschaft kloppt auf die Gewerkschaft und deren Mitglieder ein. Und dann muss man sich noch am Stammtisch Sätze wie „wir leben im Sozialismus“ anhören. Es ist wirklich irre, was für Debatten fernab der Realität wir mittlerweile führen.
Danke. Produktivität und Arbeitszeit haben halt nur eine begrenzte Korrelation, bis zu einem bestimmten Punkt. Auch das Thema, dass die großen DAX-Unternehmen längst gelernt haben, dass junge Arbeitskräfte günstiger und zugleich produktiver sind, verschweigen solche Diskussionen gerne. Warum aber gibt es Altersteilzeitprogramme, in denen "Fachkräfte" mit 55 Jahren in die Rente geschickt werden? Na weil sie zu teuer sind und die Produktivität im Alter nachlässt (das ist doch natürlich).
@@BronZZeLotus Die Prämisse ist eine völlig Falsche. Löhne sind eine Marktfrage. Produktivität äußert sich über Umwege in technischer Deflation. Beides hat rein gar nichts miteinander zu tun...
@@BronZZeLotus Ja, da hast du absolut recht. 👍 Und jetzt wird parteiübergreifend auch noch für eine Stimmung gesorgt, die diese jungen Leute (die fast zur Hälfte Migrationshintergrund haben) erst recht ins Ausland oder zumindest weg von vielen Regionen (vor allem im Osten) treibt. Wir brauchen junge Menschen im erwerbsfähigen Alter und die einzige Möglichkeit diese sofort zu bekommen, ist Migration. Mit mehr Geburten haben wir erstmal für zwei Jahrzehnte auch mehr Sozialleistungen. Daher ist es so wichtig, dass wir diese Menschen bestmöglich in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt integrieren. Aber mit entrechtenden Bezahlkarten, Zwangsarbeit mit 80 Cent Stundenlohn und Debatten über deren Faulheit verlieren wir diese Menschen nur. Dass das gesellschaftlich nicht begriffen wird, ist Wahnsinn.
Wenn alte Millionäre jungen Menschen, die sich kaum noch Grundbedürfnisse leisten können erzählen, dass sie doch mehr arbeiten müssen. Und dann noch der unangenehme Moderator, welcher ohne Empathie dauerhaft seine Gäste unterbricht.
Naja, die alten Millionäre haben auch mal als arme Schlucke angefangen mit dem Unterschied, dass die keine 35 h Woche wollten, sondern eben 60-70 h oder drüber pro Woche geschafft haben, um da hinzukommen wo sie heute stehen. Nichts ist vom Himmel gefallen.
Ich bin 33 Jahre alt und peile an, nur noch 3 Tage zu arbeiten. Ich werde mir niemals eine Immobilie leisten können. Die Politik ändert nix an dem Wahnsinn, den wir Immobilienmarkt nennen. Ich habe akzeptiert, dass das für immer so bleiben wird, also habe ich lieber noch weniger Geld, dafür aber mehr Freizeit. Ich werde ganz sicher nicht wie blöd ackern, nur um am Ende nichts davon zu haben.
@@moskbarto9436auf welchem Planet lebst du? Gerade für die Leute, die nichts Vernünftiges gelernt haben, die nichts können und nichts Sinnvolles anbieten, was anderes Leute brauchen, wird es in zwanzig oder dreißig Jahren weder Rente noch Pension geben.
Schöne Millionärsrunde zum Thema Spass am Job..Herr Diess 65 Millionen ..Herr Kaeser 75 Millionen..Herr Lanz 10 Millionen...Da lohnt sich Arbeit wieder
Ja und? Die sind nicht reich weil sie 8 Stunden am Tag arbeiten. Gründe selbst ein Unternehmen und machs besser. Wenn Millionäre hier keinen "Spaß" mehr haben, gibt's gar keine Arbeit mehr. Immer diese Neidgemecker, wurde ja auch in der Sendung angesprochen, früher war man dankbar...
Wo du neidest sehe ich schlaue Männer und Frauen die wertvoll für unsere Gesellschaft sind & im Zuge dessen entsprechend finanziell belohnt werden. Das Hetzen gegen vermögende Personen schafft mehr probleme als es löst, damit einher geht meist die Weltanschauung die Arbeiter werden ausgebeutet & dieses Entitelmentmindset dass allen eine 4 Tage Woche und am besten noch 20€ Mindestlohn zustehen
Jeder will Arbeiten aber auch gerecht bezahlt werden , das kann nicht sein das alles Teurer wird aber die Löhne nicht steigen . 2000€ Netto ist schon sehr gut bezahlt heutzutage aber bei den Mietpreisen und Strompreisen bleibt dan nicht mehr viel übrig. Man kann sich ja nicht mal was kleines Leisten obwohl man 40Std/Woche Arbeitet . So gibt es keine Motivation für die Jugend
Kleine Wohnung am Stadtrand: Fast 1000€ Miete. Wenn du eine größere Wohnung für eine Familie brauchst zahlst du 1500€ aufwärts. Und die Unternehmen grübeln warum sie für 1600€ netto keine Leute finden ...
Die Motivation ist bei mir auch weg und ich bin 42. Mein bester Monat, war auch mein letzter. 296,5 Arbeitsstunden und am Ende des Monats blieb nichts übrig.
Apropos Rente: mein Vater ist kürzlich gestorben und von meiner Freundin die Mutter. Beide vorher lange krank. Keiner hatte Zeit sein rentnertum zu genießen. Zeit ist die einzige Währung die zählt.
@@BlacKi-nd4uydie Rente ist zum genießen da. Nur weil die Rentenkasse heruntergewirtschaftet wurde, heißt das nicht, dass man weiter buckeln sollte. Bei Pensionen wird sich auch entspannt zurückgelehnt.
@@icyhot398 man geht nicht 45 jahre arbeiten um später das leben genießen zu können. das leben findet jetzt statt. im alter hat man viel zu viele wehwehchen um irgendwas genießen zu können. und das hat die junge generation geschnallt.
Ich arbeite in einem Bereich, indem 9 von 10 Mitarbeitern Ingenieure, Physiker, Informatiker oder Mathematiker sind. In den letzten 5 Jahren war jede zweite Einstellung aus dem Ausland. Das liegt aber nicht am Fachkräftemangel, sondern dass die Erwartungshaltung und Ansprüche vieler einheimischen Absolventen nicht erfüllbar sind.
Wäre schön gewesen, wenn die klugen Köpfe etwas dazu gesagt hätten, dass man nach 45 Jahren Arbeit, nicht mehr von der Rente leben kann. Wenn es noch niemandem aufgefallen ist, viele ältere Menschen müssen Flaschen sammeln
Ja, wenn man nicht vernünftig arbeitet,, oder nicht vernünftig handelt im eigenen Sinne dann bekommt man auch keine vernünftige Rente. Ich habe eine vernünftige Rente. Ich habe auch diese Prämissen beachtet.
Der Sozialstaat ist halt am Ende, zaubern kann niemand. Immer weniger einzahlen und immer mehr Bedürftige demographisch gesehen plus Millionen Migranten die nicht arbeiten.
Du sollst ja auch nicht nach 45 Jahren Arbeit alleine von deiner Rente leben. Dafür gab es damal die Riesterrentenreform das du ein 2. privates Standbein selber aufstellst. 45 Jahre Mindestlohn wäre ~850€ Rente. Das Problem ist halt das du gar nicht alleine von deiner staatlichen rente leben sollst. Hättest du jetzt noch eine private Vorsorge die noch mal 200 oder 300€ dazu gibt, würde es vollkommen reichen und du würdest dein Lebensniveau in der Rente ungefähr halten.
@@ottomuller3887 Heute kann nicht mit Morgen vergleichen. Zukünftige Rentner bekommen mal deutlich weniger. Noch ein Problem sind die Pensionen des öffentlichen Dienst, die heute schon im Schnitt doppelt so hoch sind wie die Rente, was irgendwie schon Betrug am Steuerzahler ist.
meine Generation 80er und 90er haben die Arbeitsplätze übernommen die 2-5 Personen Früher gemacht haben und nun nur noch 1 Person machen. Mein Dad und viele andere der älteren Generationen sind freiwillig oder auch über Übereinkommen früher nach Hause geschickt worden damit Unternehmen diese teure Stellen mit Altverträge einsparen können. Seit 5 - 10 Jahren schmeißen wir den Laden. Ich kenne hunderte Menschen die mit mir das Schicksal teilten. Die Unternehmen von denen ich spreche waren 500+ Mitarbeiter Unternehmen (Aktienunternehmen top 100) Also kommt mir nicht mit die neuen Generationen arbeiten nix oder nicht genug. Einige Dinos wissen nicht mal wie man Effizienz schreibt. :)
Würde der Staat weniger besteuern und die Menschen mehr verdienen, hätten sie mehr finanzielle Mittel um früher in Rente zu gehen. Die erbrachte Arbeitsleistung eines Menschen über sein ganzes Leben betrachtet bleibt also gleich oder ist sogar weniger. Wer früh viel Geld auf die Seite legen kann, kann dieses schneller vermehren und entsprechend Kapital aufbauen. Solange man nicht im Mindestlohnbereich unterwegs ist, lohnen sich Überstunden immer. Damit Überstunden mehr besteuert werden, muss man erst mal in die nächste Steuerklasse rutschen und selbst dann steigt der Steuersatz nur minimal. In meinem Betriebt bekommt man für die ersten 5 Überstunden in der Woche 25% Zuschlag und aber der 6. sogar 50% Zuschlag. Bei einem 35h Vertrag wohlgemerkt.
2:04 Echt merkwürdig, sie sagt, dass eine 4-Tage-Woche völlig unrealistisch ist, weil die Konkurrenz im Ausland 6 Tage arbeitet. Später sagt sie, dass viele Personen ins Ausland wechseln, weil da die Bedingungen besser sind. 🤔 Dann sagt sie, dass Beruf ja nichts negatives ist und von dem Wort Berufung kommt. In den Moment habe ich alle Toilettenputzer und Kanalarbeiter applaudieren gehört... 😅
Das Problem in Deutschland ist weil so viel Zeitarbeitsfirma gibt die Menschen werden immer ausgenutzt und die Leute haben kein Bock mit solchen Firmen zu arbeiten.. keine redet darüber.
Das sind keine passenden Repräsentanten zu diesen Fragen. Bitte laden Sie doch jemanden ein, der direkt arbeitet und nicht in der Lage wäre von seinen Zinsgewinnen zu leben.
Wenn man im Büro rumhockt oder als Journalist arbeitet kann man arbeiten 6 Tage Woche bis 75 Jahren, aber vom Fabrikarbeiter, Pfleger, Handwerker ist es nicht möglich
wie Pauschal ... habe das viel zu oft gehört. Aber ich erzähl dir was. Habe im BÜRO in einem großem Industrieunternehmen gearbeitet und hatte einen sehr guten Draht zu den Arbeiter, Handwerker. Ich habe das von diesen Menschen oft gehört wie du das auch geschrieben hattest. Ich habe mir diese Menschen geschnappt und habe Ihnen meinen Arbeitsplatz vorgestellt. Telefonieren, Weltweite Meetings auf Fremdsprachen, Planen, Organisieren, Wichtige Entscheidungen treffen und das in einer Effizienz und Geschwindigkeit dass alle gesagt haben : Da bleib ich lieber draußen an der Maschine, diesen Stress will ich auf gar keinen Fall.
Die Monteure unten in der Halle haben garantiert den chilligeren Job. Die müssen ihren Kopf nicht so sehr benutzen. Dafür verdienen sie die Hälfte von mir...
Wir müssen als Gesellschaft aufhören einige Jobs für viel wichtiger zu halten als andere. Das haben wir doch in der Pandemie gemerkt. In unserer Wirtschaft gibt es nicht ohne Grund so eine Berufsvielfalt. Wir benötigen die meisten und alle sind unterschiedlich belastend für die Menschen. Man kann halt nicht körperliche Arbeit mit mentaler Arbeit vergleichen. In beiden Tätigkeitsbereichen geben Menschen ihr bestes, da bringt Mehrarbeitszeit nicht mehr Produktivität. Egal wo. Jedes Jahr muss mehr Effizienz gehoben werden. Das vergessen Unternehmer und Politiker gerne.
@@PeterPetertGeschichten aus dem Paulanergarten.😂Du kannst körperlich schwere Arbeit nicht mit Geistiger vergleichen. Wenn der Körper verschlissen ist, machst du gar nichts mehr.
Joa, aber wenn wir die ganzen Sachen angehen, sollten wir vielleicht auch angehen das die obersten 1% über 33% des Deutschen Besitzes haben, währenddessen werden die unteren schichten immer ärmer. Außerdem sind die oberen 10/20% denen die Familienbetriebe gehören nicht wirklich Mittelschicht auch wenn wir sie so nennen.
Ja und? Ist eigtl überall auf der Welt so, Deutschland ist sogar sehr sozial und die gut Verdiener werden ordentlich zur Kasse geben und zahlen schon mit 42% oder die spitzenverdiener mit 45% ordentlich steuern. Mehr als die anderen Bürger, da fordert aber keiner gleiches für alle xD du lebst schon in einem Sozialstaat und die Oberschicht zahlt schon ordentlich für dich. Ich gehöre btw. nicht zur Oberschicht, aber dieses geflenne, der Neid und die blinde Schuldzuweisung, weil man selbst nichts aus sich gemacht hat, nervt!
Man solle doch einfach viel arbeiten, weil arbeiten mache Spaß. Was für eine unsinnige Aussage. Natürlich machen manche Berufe Spaß, aber es gibt wirklich viele Bullshit-Jobs mit viel unschöner Arbeit ohne höheren Sinn. Eine reduzierte Arbeitszeit heißt nicht, dass man seine Arbeit hasst, sondern dass man seine Freunde und Familie schätzt.
Unsere Eltern und auch ich hatte nie Probleme mit der Arbeit gehabt. Ohne Arbeit kein Geld und bei uns hat keiner nach der Familie gefragt. Man hatte ja das Wochende
Es gibt schon sehr viele Leute, die Spaß an Ihrer Arbeit haben und garnicht weniger Arbeiten wollen. Ich kenne einige Menschen, die würden sogar 70 Stunden die Woche arbeiten ohne einen Cent zu verdienen. Aber natürlich gibt es auch Leute die keinen Spaß an Ihrer Arbeit haben und dass ist schade.
@@renatefiedler-lasseur9551 Und weil deine Eltern für den Reichtum anderer brav gebuckelt haben, sollen jüngere Generationen es jetzt nicht besser haben? Da sieht man wieder die wahren deutschen Tugenden: Neid und Missgunst.
@@a.b.5884 Patienten mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung überschätzen ihre Fähigkeiten und übertreiben ihre Erfolge. Sie denken, sie sind überlegen, einzigartig oder besonders. Ihre Überschätzung ihrer eigenen Werte und Leistungen bedeutet oft eine Unterschätzung des Wertes und der Leistungen anderer
@@d-91l31 So ein Unsinn. Es geht doch darum, ob mir mein Beruf Spaß macht. Wenn dem so ist, dann kann sich auch berufen fühlen, diesen auszuüben. Das es auch hierbei nicht immer auf sondern auch mal ab geht, ist der Natur der Sache geschuldet. Wer aber um 8 Uhr morgens anfängt und um 8:30 Uhr schon auf die Uhr guckt, der sollte sich überlegen, ab er oder sie die richtige Tätigkeit ausübt. Sicher, dass Geld muss auch schon stimmen, aber was nützt mir das Geld, wenn man tagtäglich unzufrieden ist ?
@@a.b.5884 ja und wem macht der Beruf hier noch spaß bei immmer weniger geld und schlecht gelaunteren menschen/personal? Von berufung zu reden,und alle über dem selben kam zu scheren,ist von dreißtigkeit nicht zu überbieten. Wenn ich dann noch ihren kommentar lese. Sind sie dem >als 84 mio menschen? Nein? Dann verallgemeinern sie bitte diesw sachw nivht.
Job A: 3.700 Euro Brutto, knapp 40 Tage Urlaub, 37,5 h Woche, Anspruch auf beachtliche Sozialleistungen, Job B: 2.700 Euro Brutto, knapp 30 Tage Urlaub, 40 Stundenwoche, Anspruch auf, bestenfalls, bezuschussten Ratenkauf eines sehr, ...sehr teuren Fahrrades, und trotzdem mag man sich häufig, oder besser, stellenweise;-). Derselbe Job, derselbe Arbeitsort. Danke, Arbeitnehmerüberlassung! ... und später, dann macht Majid alles sauber.
@@AhrimanBlack Exakt. Ich (und auch niemand in meinem Freundeskreis) hatte noch keinen Arbeitsvertrag in dem nicht "ein gewisses Maß an Überstunden" (meist 20h) automatisch abgegolten sind. Dafür müssten diese Klauseln verboten werden.
Sozialleistungsfrei wäre mir lieber. Ich will keine Rentenpunkte sammeln auf Überstunden, gib mir lieber das geld so. Die Krankenkasse braucht auch nicht mehr Geld wenn ich Überstunden mache.
….dann mach dich doch selbständig,übernehm die Verantwortung und Risiko dann bist du auch Millionär und hast Leute die sich für deinen 5. Ferrari kaputt arbeiten. Wenn es nur so einfach wäre.
Immer wieder die gleiche jammerei der „Arbeitgeber“. Stampft euer altes Denken ein. Arbeitnehmer sind Menschen und keine Leibeigenen. Man sollte auch nicht nur über die reden, die wohlverdient in ihren Ruhestand gehen, sondern über diejenigen, die ihren Job kündigen!
Bei diesem Massaker und der Vernichtung, die Israel durchführt, wurden mehr als 25.000 Palästinenser von den Israelis getötet: eine ungeheure Barbarei. Der Premierminister Israels und die israelischen Behörden stürzen sich wie das palästinensische Volk in Hass und Groll und lassen die zuvor von der Hamas begangenen Gräueltaten an den Palästinensern aus. Dieser Krieg der Gräueltaten zerstört und tötet vor allem Frauen, Babys und Kinder und wird immer unerträglicher. Die Welt und die Nationen tun nichts und die Vereinigten Staaten unterstützen ihn offen zusammen mit anderen faschistischen Ländern. (Genug von diesem Völkermord an Israel, wir können ihn nicht mehr ertragen. Sie zerstören das palästinensische Volk.)
Die Menschen hier sind viel zu verwöhnt und viel zu anspruchsvoll geworden. Damit ist man international nicht mehr wettbewerbsfähig. Z.B. mit Asien oder speziell China.
Wohl war Bruder. Ne richtige Unternehmer Shit-Show. Die leben echt hinterm Mond. Sie sagen es richtig ihr Kapital. Davon haben wir nichts. Sobald man den Arbeitsvertrag unterschreibt ist man auch Teil davon. Was mich traurig macht. Ist das was unsere Demokratie zerstört. Und alle wettern gegen die Politik und merken nicht das der Kapitalismus schuld ist. Und spalten sich gerade nach Links und Rechts. Anstatt man die Sache gemeinsam bekämpft. Aber das ist ja wahrscheinlich auch das Ziel. Und das sieht man ja momentan in den Wahl Prognosen.
"Ich halte von der 4-Tage-Woche nichts, ich halte von Work-Life-Balance nichts, die Angestellten müssen mehr arbeiten, wir erhöhen die Löhne nicht" "Und Sie haben Fachkräftemangel?" "Ja, selbstverständlich". 🤣🤣🤣
Ab renteneintrittsalter sollte arbeiten steuerfrei möglich sein, OHNE Abzug der gesetzlich zustenden Rente. Btw endlich mal eine spannende Runde mit Kompetenzträgerm bei Hr Lanz. Bitte weiter so.
Viele Menschen würden mehr arbeiten aber wozu wenn ich dann so viel am Ende des Monats abgezogen bekomme. Lohnt sich nicht. Steuern bei Überstunden gehören ERHEBLICH gesenkt.
So ein talk show mit Leuten die von Wirtschaft was versehen und unaufgeregt und ohne Hektik Zusammenhänge erklären ist einfach das beste. Bitte mehr davon
Meine Freundin ist als Ukrainerin vor 2 Jahren aus Kiew gekommen, Psychologie Studium ist hier offiziell anerkannt. Sie hat drübrn in einem KiGa gearbeitet (für Kinder mit Autismus und logopädischen Problemen), was hier aber ohne extra Ausbildung nicht geht. Sie ist sich der Dinge wie Sprachbarriere etc. bewusst und daher auch bereit erstmal für ein geringeres Gehalt zu arbeiten und hat Bock was mit Kindern zu machen, aber niemand kann uns sagen wie, bzw. niemand gibt ihr die Chance. Dieser ganze Fachlräftemangel ist mMn größtenteils bürokratisch verursacht.
Ich kenne eine die hat in Österreich ihre Erzieher Ausbildung fast beendet und musste in Deutschland im 2., Sozialassistent anfangen, obwohl die Erzieher Ausbildung in Österreich noch länger geht als in D. Eventuell kann deine Freundin mit ihrer Ausbildung eine Umschulung zum Erzieher machen, das würde dann 2 Jahre gehen und geht auch in Teilzeit mit Arbeitsstunden als Praktikum Anerkennung
2 Jahren könnte deine Freundin schon eine neue Ausbildung in Deutschland anfangen und wenn es gut läuft sogar abschließen... Sie bekommt ja sowieo Bürgergeld daher...
Vor ca. 7 Jahren hatte jedes einzelne Bundesland hat eine eigene Kitaverordnung, in welcher festgelegt wurde, wer als Fachkraft und wer als Unterstützungspersonal in einer Kita arbeiten darf. Das ist überall unterschiedlich. (Am besten diese mal durchlesen und die von angrenzenden Bundesländern am besten auch). Jedes Bundesland hat zudem irgendein eigenes Amt, in welchem der Umfang der Anerkennung dieser (sozialpädagogischen) ausländischen Abschlüsse geprüft wird. Ich gehe nicht davon aus, dass sich das geändert hat. Ich hatte damals für eine bundesweite Recruitingcampagne alle Kitaverordnungen vor mir liegen und alleine das, machte mich fassunglos :-). Aus Erfahrung der bundesweiten ErzieherInnen (m/w/d) Recruitingcampagne kann ich sagen, dass 90 Prozent der Bewerbungen von Leuten stammten, die zuvor im Ausland im pädagogischen Bereich studiert oder eine Ausbildung absolviert und in Kitas gearbeitet hatten. Teilweise wurden deren Abschlüsse (damals noch) von Ämtern abgelehnt, nur weil ein Teilaspekt unserer Inhalte nicht in deren Ausbildung/Studium abgedeckt worden war. Jahrelange Berufserfahrung spielte keine Rolle. Trotzdem wurde diese permanent abgelehnte Gruppe nicht müde sich zu bewerben. Obwohl staatliche Anerkennung gefordert wurde, versuchten die Bewerber es trotzdem. An Motivation mangelt es also nicht. Meiner Meinung nach mangelte es uns an Pragmatismus. Von mir aus kann man ja ein Anerkennungsjahr für pädagogische ausländische Fachkräfte mit Kurzschulung machen und in diesem Rahmen schauen ob es passt. Wir ließen hier unfassbar viele Leute in Hilfsjobs arbeiten, die uns in Kitas unterstützen könnten. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob das heute noch so ist oder ob sich aus der Not heraus etwas getan hat.
@@franziskamunchheimer7742 Ich spreche von Personen mit (akademischen) Abschlüssen, die zudem meistens bereists vorhandene Berufserfahrung im sozialpädagogischen Bereich mitbringen. Bevor ich diese Personen ausschließe, weil sich Ausbildungsinhalte nicht komplett decken, würde ich diese auf Eignung prüfen und zur Not nachschulen. Das betrifft nicht nur Personen aus dem Ausland. Ich fragte mich auch, warum in einem Bundesland ein Psychologe oder eine Grundschullehrerin in einer Kita arbeiten dürfen und im nächsten nicht. Hier würde ich einheitliche Standards schaffen. Zudem konnten sich damals auch viele Inländer in Deutschland die schulische Erzieherausbildung nicht leisten. Ich meine, dass sich zumindest das verbessert hat, da es nun auch Ausbildungen mit Vergütung gibt. (Alles was ich berichte, stammt aus der Vergangenheit.) Aufgrund des Fachkräftemangels mussten sich in den letzten Jahren alle Recruiter in sämtlichen Branchen umstellen und schauen, was die Bewerber mitbringen und ggf. den Rest nachschulen. Diese Flexibilität (natürlich mit gesicherten Qualitätsstandards) vermisste ich hier und alleine in meinen näheren Bundesländern wurden damals zwischen 5000 und 10000 ErzieherInnen mit deutschem staatlichen Abschluss gesucht, die es einfach nicht gab. Was ich erlebt hatte, war dann, dass in vielen Kitas Sozialpädagogikstudenten eingesetzt waren, die noch gar keine Inhalte und Erfahrung hatten, aber aus den Anerkennungsregularien nicht rausfielen. Wenn es um Qualitätskontrolle geht, finde ich das eher fraglich.
@@elskalieren Das kann dir auch innerhalb von Deutschland passieren. Ich bin Kinderpfleger und wenn ich in Niedersachsen arbeiten wollen würde, müsste ich auch in die 2. Klasse Sozialassistenz. Ist doch total sinnlos, ich hab mich schon lange bewiesen und habe schon Berufserfahrungen. Jedes Bundesland kocht da sein eigenes Süppchen. Für die Österreicherin würde ein anderes Bundesland schon helfen um eventuell anerkannt zu werden.
Tatsächlich ja weil das Geld auf der Bank mir ja nicht gehört es sei den nehme es vom Konto als Fifa Geld und selbst die scheine gehören mir nicht . Anstatt den schwachsinn anzuschauen oder im Internet , geht durch die welt und macht euch euer Bild selbst ,mehr kann ich euch nicht rate dann fällt der Vorhang von ganz alleine.
Zu deiner Beerdigung kommen: Dein Chef, um sicher zu sein, dass du nicht mehr arbeiten kommst; Der Beamte, dass du keine Steuer mehr zahlen musst; Deine Ex, dass du keinen Unterhalt mehr überweisen musst; Deine Tochter, dass sie ihr Erbe sicher bekommt; Der Priester, der alle das letzte Mal voll quatscht. Mehr wollen sie nicht, mehr geben sie nicht. 🎭
Meine Arbeitsmentalität hat sich angesichts der Regierungspolitik stark verändert. Seither mache ich Dienst nach Vorschrift und arbeite bis zum Renteneintritt in Teilzeit 😂
Wenn man sich anschaut, wohin das deutsches Steuergeld verschwindet und wie sehr es verschwendet wird, ohne das es den Deutschen zu Gute kommt und wie dysfunktional der deutsche Staat inzwischen geworden ist, ist das die logische Konsequenz daraus.
Besser wäre es auszuwandern, um das sinkende Schiff rechtzeitig zu verlassen. Aber leider kann sich dies nicht jeder normale Mensch leisten, weil die Rücklagen fehlen.
Ich als Vater von 2 Kindern sage ich , Deutschland braucht ein Teil von Systemwechsel. Z.B. Mütter sollen nur wenig arbeiten, um um Kinder zu kümmern, aber dafür Hilfe von Stadt.
Ich arbeite in der IT und mache im Grunde nichts anderes als Prozesse zu automatisieren. Wenn die Unternehmen sich besser digitalisieren würden und gleichzeitig nicht 20 Jahre Berufserfahrung mit Masterabschluss von einem 25 jährigen erwarten würden, wäre schon einiges getan. Die Unternehmen sind nicht bereit in Kandidaten zu investieren, die vielleicht noch nicht ganz auf die Stelle passen. Dann such halt weiter, vielleicht bringt der Storch irgendwann jemanden vorbei. Es nervt in dieser Diskussion um die 4 Tage Woche immer die Vermischung aus Arbeitszeit und Produktivität. Menschen arbeiten effektiv keine 40h in der Woche. Dann lass sie doch einen Tag zu Hause bleiben, wenn sie dafür in 4 Tagen das gleiche leisten können.
Kann man nicht pauschal sagen. Bei manueller Tätigkeit ist mehr Zeit mehr Produktivität. Der Bäcker wird in 4 Tagen nicht plötzlich genauso viel backen wie in 5 Tagen
Unternehmen wollen ja nicht mehr in einen 25Jährigen investieren, weil der nach 2-3 Jahren geht, weil die Bedingungen nicht stimmen oder er keinen Anreiz hat in der Firma zu bleiben. Auf dem heutigen Arbeitsmarkt macht man nun mal nur noch Gehalts Sprünge, indem man den Job wechselt, was ABSOLUT ineffizient ist, da jede wechselnde Arbeitskraft das vielfache kostet was eine Lohnerhöhung gekostet hätte. Ohne anreize einer Firma treu zu bleiben, bleiben Arbeiter nun mal nicht dort...
@@HerrK90 das ändert nichts. Dieses Thema: "Es nervt in dieser Diskussion um die 4 Tage Woche immer die Vermischung aus Arbeitszeit und Produktivität" ist nicht umsonst so "nervig" diskutabel. Die Begriffe Arbeitszeit und Produktivität sind unmöglich allgemein und einheitlich für jede Situation zu definieren. Das Bäcker Beispiel stark vereinfacht: Am Tag 8 Stunden "Arbeitszeit", davon 2 Stunden Backen und 6 Stunden an der Theke stehen und Verkaufen. Wie definiert man hier Produktivität ? Zb. Produktivität ist gebackene Brötchen pro Stunde. Nach dieser Definition ist das komplett irrelevant wie lange der Bäcker arbeitet oder wie viel er verkauft. Die Produktivität wird hier hauptsächlich vom Ofenvolumen bestimmt. Da kann er auch 80 Stunden in der Woche arbeiten und wird nicht produktiver, was mit deiner deiner Aussage übereinstimmt und demnach kann er einfach an einem Tag in 8 Stunden durchbacken und war genauso produktiv wie in 4 Tagen. (Ist diese Definition von Produktivität sinnvoll in dieser Situation ?) Sagen wir mal Gesamtanzahl an gebackenen Brötchen ist Produktivität. Dann ist es simpel gesagt, je länger er backt desto produktiver ist er. Dieser Definition macht für mich mehr Sinn in der Situation.
Das Problem in diesem Land sind genau solche Menschen wie Frau Böck! Von oben herab will sie einem erklären, wie viel Spaß Arbeit macht. Lässt sich leicht sagen aus ihrer Position. Ich bin Krankenpfleger und kann keine Stunde mehr arbeiten. Bin nach 9 Stunden so fertig, dass ich nur noch ins Bett falle. Mein Verdienst sind 2350 € netto in einer Stadt wie Hamburg. Vielen Dank auch
Das die Pflegeberufe unterbezahlt und die Arbeitsbedingungen mies sind, keine Frage, aber Du leitest kein Unternehmen 24/7 mit einer Verantwortung für hunderte oder tausende von Menschen. Meinst Du, dass Frau Böck von 8 bis 17 Uhr arbeitet und das Wochenende frei hat ? Wohl kaum.....
Ich find das Gehalt für den Job angemessen! Deine Arbeit sollte halt auf mehrere Schultern aufgeteilt werden - da ist das Problem bei Pflegeberufen… Dass das Leben immer teurer wird ist ebenfalls ein Problem. Zu wenig verdienen tust du aber definitiv nicht.
@@a.b.5884 Es ist völlig egal, welchen Beruf man hat, Arbeit ist Arbeit und die muss angemessen bezahlt werden und insbesondere alle Berufe, in denen Menschen den Mittelpunkt bilden sind nicht weniger verantwortungsvoll. Hier fehlen die Annehmlichkeiten. Außerdem hat auch für einen Unternehmer der Tag nur 24 Std. und man kann davon ausgehen, dass auch er ab und zu schlafen muss. Ansonsten hat solch große Verantwortung in der Regel auch eine Vielzahl von Annehmlichkeiten und damit meine ich nicht nur das Gehalt.
Die hatten damals alle noch die DM mit Kaufkraft. Er konnte sich mit einem Gehalt eine Wohnung in München leisten. Heutzutage nicht und das nimmt vielen die Motivation und setzen auf Freizeit. Der Staat nimmt einen völlig aus
Hättet ihr Lust eure begrenzte Zeit zu opfern, um für einen Minimalbetrag eine Straße zu bauen, um dafür diesen Minimalbetrag wieder hernehmen zu müssen um darauf fahren zu dürfen? Ist etwas sinnlos oder?
Wenn man der Cheff ist und gut verdient, sehe ich die Anreize. Wenn es aber fast egal ist, ob man 5 Stunden mehr oder weniger arbeitet und auch Überstunden von der Steuer gefressen werden, warum.
Herr Diess war bis 2022 Vorstandschef der Volkswagen AG und verantwortet die Ausrichtung des Konzerns auf Elektromobilität. Heute wird im VW-Werk Zwickau kurzgearbeitet. Tolle inspirierende Gäste Herr Lanz.
Leute, die den Satz sagen "Länger arbeiten" haben noch nie gearbeitet! Weder Schreibtischtäter noch Handwerker können lange arbeiten. Die Beamten sollten länger arbeiten.
Leider nie 🙈 war bei der Sendung zur Rente das gleiche Dilemma. Wie man 75 Minuten über Rente reden kann, aber dann das Kernthema Löhne und Produktivität mit einem Satz wegwischt. Unbezahlbar. 😅
Das hängt maßgeblich von der jeweiligen Arbeit ab. Bei kreativen Arbeiten oder welchen, bei denen es auf die individuelle Geschwindigkeit der Person angeht, ganz klar richtige Aussage. Aber wie viele Leute arbeiten mit automatisierten Maschinen und Anlagen, die schlichtweg bedient werden müssen, wo Maschinenlaufzeit der maßgebliche Faktor ist? Die Galvanotechnik ist da sicherlich ein Bereich, auf den das großteils zutrifft. Da braucht man dann für ne 4 Tage Woche entsprechend mehr Leute, damit die Maschine genau so lange läuft wie davor, und dieses mehr an Leuten haben wir nicht.
@@percipioergowhatZu denken eine Maschine länger laufen zu lassen erhöht die Produktivität und Absatz ist zu kurz gedacht. Auch ein Produktionsunternehmen benötigt eine Verwaltung die sich den zusätzlichen Arbeitsaufwand auf ihre vorhandenen Arbeitsstunden aufteilt, was die Mehrleistung der Maschine wiederum einbremst und die reale Produktivität schmälert.
Der am häufigsten gehörte Satz in Deutschland, auch unter den Kommentaren: “Wenn’s Dir hier nicht gefällt, dann geh doch!” Und viele tun das dann auch.
@@canadianpoweredcamp2781 Darum geht es mir auch gar nicht. Es geht mir eher darum, dass man jegliche Kritik damit begegnet, zu sagen, “Wenn’s Dir hier nicht gefällt, dann geh doch einfach!”. Anstatt zu versuchen, einfach mal zuzuhören und gegebenenfalls einiges zu überdenken und daran zu arbeiten, existierende Missstände zu beseitigen. Eine Gesellschaft, die nicht bereit ist, der Kritik ihrer eigenen Mitbürger zuzuhören und darauf zu reagieren, wird früher oder später auf große Probleme stoßen.
@@RudisKetabs Warum sollte eine Gesellschaft Probleme bekommen, wenn Teile der Gesellschaft sie verlässt? Es kann sogar entlastend wirken, und Anderen eine Chance eröffnen!
@@canadianpoweredcamp2781 Weil die Falschen gehen und die Falschen kommen. Hast Du Dir mal das Interview angeschaut?! Er herrscht überall Mangel an qualifizierten Arbeitskräften! In fast jedem Sektor! Leute mit Qualifikation und Geld verlassen das Land. Was bleibt dann übrig?
@@RudisKetabs Solange es einträglicher ist, Amazonbote als Heizungsmonteur zu werden, wird sich daran nichts ändern! Der allgemeine Wohlstand wird geringer, was völlig egal ist! Was hat man denn gedacht, was passiert, wenn man jeden Konsumartikel aus China kauft?
Da wird tatsächlich über zu hohe Löhne gejammert, da hat jemand die Funktionsweise von Märkten nicht verstanden. Was knapp ist, wird halt teurer. Und wenn es hier einen Arbeitskräftemangel geben soll, müßten die Löhne durch die Decke gehen. Das tun sie aber nicht, ganz im Gegenteil. Es gibt also keinen Arbeitskräftemangel. Fazit: Hört auf zu jammern und Unsinn zu faseln.
100%. Und das perverse ist das die kinderlosen Personen die ein Leben lang gut bezahlt Rentenansprüche verdienen konnten, gleichzeitig nichts dafür getan haben die neuen Beitragszahler in die Welt zu setzen.
Deutschland zählt weitaus höchstes Kindergeld in der ganzen Welt … Aber die Eltern wollen immer jemanden, für deren Familie mehr zahlt! Auf welchem Land werden für Kinder und Familien mehr als Deutschland angeboten?
Ich bin 1988 in der DDR geboren. Die Erwerbsbiografien meiner Eltern und Großeltern bestätigen mich darin, dass es nicht an der Arbeit liegen kann, wenn Familien nicht funktionieren. Der Zusammenhalt, die Familie und die Gemeinschaft sind einfach zerfallen. Es war nicht schön im Osten, aber es gab mehr Familienzusammenhalt und Menschen waren auch noch bereit für ihre Familien etwas besser zu machen. Uns geht es allen zu gut. Alles wird lästig unbequem und niemand ist mehr bereit die Extrameile zu gehen.
Wir müssen als Gesellschaft aufhören einige Jobs für viel wichtiger zu halten als andere. Das haben wir doch in der Pandemie gemerkt. In unserer Wirtschaft gibt es nicht ohne Grund so eine Berufsvielfalt. Wir benötigen die meisten und alle sind unterschiedlich belastend für die Menschen. Man kann halt nicht körperliche Arbeit mit mentaler Arbeit vergleichen. In beiden Tätigkeitsbereichen geben Menschen ihr bestes, da bringt Mehrarbeitszeit nicht mehr Produktivität. Egal wo. Jedes Jahr muss mehr Effizienz gehoben werden. Das vergessen Unternehmer und Politiker gerne. Lieber noch mehr Arbeiten und noch mehr Wachstum. Was nicht betrachtet wird ist, dass die Leistungsfähigkeit der Menschen nicht so stark wächst, wie die Gier der Unternehmer. Ein so hoher Economic Value Added macht den Manager froh, aber die Gesellschaft nicht.
Die einen wollen etwas schaffen, das geht auch in einer Fabrik. Die anderen schaffen nichts Wertschöpfendes und leben vom Geld anderer.Vom letzteren haben wir zu viel, dass muss und wird sich ändern
Da bleibt man aber nicht. Man fängt erstmal mit Fabrik fegen an und lernt dann schnell dazu. Bildet sich weiter. DAs ist leider in Deutschland verloren gegangen. Die Leute wollen sich garnicht mehr hocharbeiten. Stattdessen beschweren sie sich, daß die Einkommen so ungleich verteilt sind. Aber von nichts kommt nichts.
sowas hat man früher beim vorstellungsgespräch gesagt um den job zu bekommen. heute sagt man das vermutlich nichtmehr, weil man eh weiß, das roboter einem in wenigen jahren oder jahrzehnten den job wegnehmen und man damit indirekt zugibt, ein vollidiot oder lügner zu sein.
Wir können nun mal nicht alle im Berliner Coworking Office sitzen und die 12. Datingapp programmieren. Es muss auch jemand Fliesen legen, Autos schweißen, Bäume fällen oder Häuser mauern.
@@hagowalden7456Aus Steuereinnahmen. Das Geld gehr ja so oder so wieder zum Staat, ABER ich habe mehr geld zu verfügung um zu investieren, Dinge zu kaufen etc
Das ist in sich widersprüchlich. Du sagst quasie, wenn du ein Glas Wasser trinkst, wird es immer voller und by the way via. Gießkanne alle zu entlasten, auch die die schon viel haben wie Millionäre ist nicht wirklich sinnig.
@@marci1270 Das Prinzip „investieren um künftige Zusatzgewinne zu generieren“ verstehen viele auf Anhieb nicht. Es liegt aber in der Natur der Sache, dass die Menschen mehr investieren, wenn sie mehr haben. Durch die Besteuerung von dem Mehrkonsum (oder man erhöht sogar Konsumbesteuerung, zB MwSt) kommt dann wieder entspr. Geld rein.
Ist es nicht auch so, dass in den letzten Jahren und Jahrzehnten viele neue "Fachkräfte" ins Land gekommen sind, die nie in Kassen eingezahlt haben? Auch das Beamtentum verfügt über zu viele Privilegien. Das, und vieles mehr, kostet viel Geld.... Wird teuer für den Steuerzaher...
Anja, wenn der Klimawandel so weitermacht, dürfte es bald rentabel sein, hier in Deutschland Baumwollplantagen zu eröffnen, denn1. sind seit 2015 dafür genügend qualifizierte Fachkräfte eingereist und 2. ist Baumwolle ja CO2-neutral, also ganz im Sinne der Grünen.
Ich bin mir gar nicht so sicher das Fachkräfte fehlen. Ich gewinne eher den Eindruck das viele Arbeitgeber maßgeschneiderte Arbeitnehmer suchen und selten bereit sind jemandem erstmal eine Chance zu geben. Ich meine warum strengt man sich nicht mehr an Arbeitslose zu aktivieren. Ich selbst bin in Arbeit, will mich aber neu orientieren, bin aber nun schon über 50 und habe wohl nicht die gewünschten Qualifikationen. Jedenfalls folgen auf Bewerbungen nur Absagen oder Schweigen.
Über 50? Kannste wohl vergessen. Wer in dem Alter eine feste Stelle hat, der muss dort bleiben.Traurig, aber wahr. Ab 50 steigt das Krankheitsrisiko, man ist nicht mehr formbar und zu teuer.
20:30, Früher waren die Zeiten halt anders. Daher kommt der fallende Respekt gegenüber größeren Unternehmen. Ich bin mir sicher, dass Unternehmen die gut zahlen von ihren Mitarbeitern auch respektiert werden. In einer Zeit von niedrigen Tariflöhnen oder Zeitarbeitsfirmen verfällt auch der Respekt. Und das zurecht
Die Firmen haben sie letzten Jahrzehnte aufgrund unteranderem der Leiharbeiter riesen Gewinne eingefahren. Klar das die Leute so keine Berufung im Beruf sehen.
Beste Lanz Sendung seit Jahren! Hochkarätig besetzt, kein permanentes Unterbrechen. Bitte, bitte in Zukunft weiter so. Positive Veränderungen im Land fangen, genau hier und jetzt an. Es müssen die Menschen zu Wort kommen, die Sachwissen mit praktischer Erfahrung in Einklang bringen und die frei ihre Sicht der Dinge vor einem großen Publikum wiedergeben dürfen.
@@c0rnichon WIE zur Hölle soll das gehen?! Das Ausbildungsniveau in vielen Asylherkunftsländern ist häufig nicht mal auf dem Niveau der 6. Klasse in Deutschland! Wie um alles in der Welt sollen diese Leute JEMALS in der hochtechnologisierten Wirtschaft in Deutschland Fuß fassen? Wenn grundlegende Kenntnisse in Mathematik und Schreiben fehlen, wird es schon schwer den Leuten die deutsche Sprache näher zu bringen, geschweige denn sie in zB Informatik oder ähnlichem zu schulen. Das ist naives Wunschdenken mein Lieber.
@@c0rnichon und die Probleme könnte man ganz einfach lösen, indem man endlich erkennt, das Kriege in Syrien oder dem Irak, befeuert durch die Einmischung irgendwelcher Großmächte wie USA oder Russland nicht unser verdammtes Problem oder unsere Schuld sind und man die Leute deswegen wieder dorthin zurück schickt wo sie hergekommen sind, oder den Amis und Russen vor ihre Botschaften setzt.
Der Lanz als Moderator ist einfach eine Vollkatastrophe. Hat er in seinem Leben nicht gelernt Menschen ausreden zu lassen?Und überall seinen Senf dazu geben ...Jeder Talkshowmaster kann es besser.
Das größte Problem sind die extrem hohen Steuer, Gebühren und Abgaben, die letzlich auch keinen bzw sehr geringen Gegenwert für die Zahler geben. Weil der größte Teil für Bürokratie bzw Politikdarsteller, Beamte, Angestellte im öffentlichen Dienst verschwendet wird. So einfach ist es in Wirklichkeit.
Ich arbeite in einem deutschen Großkonzern. Meine Freundinnen in Kroatien arbeiten definitiv effizienter und ergebnisorientierter . Natürlich gibt es auch dort viel heiße Luft, aber so viel wie in Deutschland definitiv nicht. Es geht nur um Macht, sich vor Arbeit drücken, irgendwelche politischen Diskussionen....selten etwas Konkretes.
Umso größer ein Unternehmer umso eher ist es so, jaa... Große Unternehmen leben auch stärker von Subventionspolitik... Am schlimmsten sind Ämter, da ist dies alles noch viel schlimmer...
Gott: Die Unternehmer hier sehen ja knapp verhungert und völlig verwahrlost aus. Die haben sicherlich nichtmal den neuesten Tesla! Bitte helft diesen Menschen in ihrer prekären Lage!
Hihi, witziger Post. Die 380% des BIP die in der Rentenlücke bis 2035 abgebildet werden und dir deine Schulen zusammensparen, deine Einkommen belasten und deine Infrastruktur verrotten lassen, sind aber nicht so witzig gell? Deutschland und seine sozialdemokratischen Neider. Holy Shit.
Heutige Arbeiter haben sind teilweise so Produktiv wie 6-10 Arbeiter in den 80/90ern. Bildung wird immer besser, technische Innovationen etc. Trotz dieser Fortschritte ist es heute nicht mehr möglich als Alleinverdiener, verheiratet mit 3 Kindern, Eigentumswohnung oder Haus, Auto und 1x Urlaub pro Jahr als Angestellter zu erarbeiten. Wohnen und zu geringe Löhne plus Inflation machen es Leuten die heute Anfangen zu arbeiten die einfachsten Wünsche fast unmöglich. In einer Großstadt brauchst du unter 2400€ Netto gar nicht erst Anfangen zu suchen als Single … kenne Leute die 800€ für 20qm WG Zimmer zahlen.
@@canadianpoweredcamp2781 Das man das Pfeifen wie Dir noch erklären muss ... Durchschnittlich ... In Makroökonomischen zusammenhängen. Wach doch erstmal richtig auf bevor du ins Internet gehst.
@@austrasier7029 Das war ich vor langer Zeit, habe heute mit Ausschreibungen und Vertragsabschlüssen in großen Projekten zu tun! Daher sind mir die Zeiten einzelner Arbeitsschritte bekannt! Sie haben sich in den letzten 30 Jahren kaum geändert!
Ich kann dieses "wir haben früher viel mehr gearbeitet als die Jugend heute" nicht mehr hören. Die Leute die das heute noch erzählen haben zu Zeiten zu arbeiten begonnen, als in diesem Land noch Familie und Eigenheim durch EIN durchschnittliches Einkommen finanzierbar war. Heutzutage gehen beide Partner arbeiten und sind froh wenn es gerade so reicht. Das durchschnittliche Einkommen eines Arbeitnehmers in Deutschland sinkt im Verhältnis zu den entsprechenden Lebenshaltungskosten seit den 70er Jahren. Und die Lösung.... na klar 80 Stunden Woche und Arbeit an sonn und Feiertagen. China, Japan und Korea als Vorbild für motivierte Arbeitnehmer... Systeme in denen die suizidrate in ungeahnte Höhen steigt und die Kinder in den Schulen geschlagen und gezüchtigt werden. Es gibt für komplexe Probleme keine einfachen Lösungen aber die Hälfte der Regulierungen ersatzlos streichen wäre ein guter Start und zwar für alle: Unternehmen, Staat und Privatpersonen
Herr Diess, wenn ich jährlich 7-stellige Beträge mit nach Hause nähme, hätte ich auch große Lust, weiter zu arbeiten. Ich würde auch mit ihrem Ruhestandsgehalt ewig weiter arbeiten...
Ich muss schon sagen, ich habe viele Lanz Sendungen gesehen. Aber diese hier, die ist mir Abstand die beste gewesen. Sehr informativ, absolut Ideologie/emotions frei und rein sachlich, sehr gute Diskussionskultur und macht leider ordentlich Sorge.
Ganz einfach eine 180 % Wende von Angebot und Nachfrage ... früher - viele Arbeitnehmer und wenige offene Jobs = Druck bei den Arbeitnehmern heute - wenige Arbeitnehmer und viele freie Stellen = Druck bei den Arbeitgebern .. alles nur eine Frage von Supply and demand ... darüber kann man meckern oder sich der Herausforderung stellen ... oder mal kreativ sein , wie es viele Beispiele gibt ..
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Tut doch was für uns Arbeiter indem ihr steuerliche Anreize schafft um mehr zu schaffen. Kein Mensch wird mehr arbeiten wenn er danach weniger auf dem Lohnzettel hat. Muss man kein Genie sein um das zu verstehen.
Wer finanziert dann die Einwanderung in die Sozialsysteme?
@@kaiuwebraukmann1528 Genug nach unten getreten? Wer finanziert die Steuerflucht? Wer finanziert die Rentengeschenke?
Wer finanziert Steuerverschwendungen am BER Stuttgart hbf, elphi,....?
Die Kurroption in EU, Union, Scholz usw?
Aber ja immer brav nach unten treten....
@@kaiuwebraukmann1528oh man . Ich konkurriere nicht mit den Flüchtlingen wenn du das musst tut es mir leid für dich. Würde mich mal fragen wieso das so ist
Ich kann auch ein einfaches Beispiel nennen: Handwerkerleistungen könnte man viel mehr berücksichtigen wenn es um die Minimierung des zu versteuernden Einkommen geht, dort werden erstmal nur 20% berücksichtigt, und maximal 1200€, das ist völlig aus der Zeit gefallen, wenn man mal darauf schaut was Handwerker kosten, und dass dies sowieso nicht mal im Ansatz die Wirtschaft ankurbelt, weil man dann 3 mal überlegt, ob man sich einen Handwerker holt der einem was schönes macht… es wäre so einfach alleine schon sowas zu machen, aber irgendwie kommt da keiner drauf…. Und Unterhalt den man an seine Mutter oder Schwiegermutter bezüglich Altersheim leistet, sind auch nur bis zu einem gewissen grade abzugsfähig, damit es das ist, muss es fast 10.000 im Jahr sein, was auch einfach viel zu viel ist, dafür dass ein Mensch sein ganzes Leben lang arbeiten musste um dann dort auch noch alles selbst zahlen zu müssen…
und wer zahlt das? kürzungen bei den ärmsten?
Wir sind heute da, wo man landet, wenn die Politik vor 20 Jahren aufgehört hat, für die Zukunft in 20 Jahren zu planen.
Grüne Propaganda. Die Märchen kann man keinem Menschen mit Verstand erzählen
Sie haben recht
Seit 60/ 65 Jahren weiß man, dass das Umlage-finanzierte System nicht funktioniert.
Ne ne ne,nichts Politik . Wenn ich Strom im Haus haben will krieg ich den auch nicht vom Staat installiert.
@@DanTom72Aber die Randbedingungen legt der Staat fest!
Wie wäre es, Arbeit geringer zu besteuern? Manche sehen einfach keinen Sinn darin, mehr zu arbeiten, weil es sich nicht lohnt. Wohlstand aufbauen etc. ist alles schwerer geworden
Super Antwort - so ist es.
Du musst verstehen dass die hohen Herren in den Elfenbeintürmen der Vampir da sein natürlich sehr gepflegt haben über die Jahre. Nun ist es so dass Sie die romantische Vorstellung hegen dass Leute mit Hungernden Mündern und ausgestreckten Armen durch die Straßen laufen um sich ein Stück Brot zu ergattern für die Arbeit! Natürlich haben diese Kreaturen da oben in ihren elfenbeinen Türmen nicht bedacht dass sie selbst von Pöbel abhängig sind und ihn eigentlich etwas mehr gewähren sollten.
Arbeit sollte überhaupt nicht bescheuert werden. Der einzige Grund, warum Arbeit besteuert wird ist, weil es so einfach geht.
@doch das macht schon Sinn, aber nun mal nicht in diesem Ausmaße
@@quantillaprudentia1345 man könnte aber auch überlegen Arbeit gar nicht zu besteuern und dafür den Konsum sehr viel mehr zu besteuern. Das würde reiche viel mehr treffen, weil sie mehr konsumieren.
Immer wieder lustig wenn ältere Herren die schon 20 Jahre im eigenen Haus leben darüber diskutieren warum die Jungen nicht mehr für 1600€ netto arbeiten gehen wollen. Da ist dann die "Work-Life-Balance" schuld, sprich Faulheit, und nicht die extrem gestiegenen Mieten. (1000€ für ne kleine Wohnung am Stadtrand.)
Wenn die jüngeren Betroffenen selber darüber diskutieren frage ich mich, was das bringen soll? Wer, außer mir selber, soll denn sonst verantwortlich für meine eigene finanzielle Situation sein? Die da oben?
Stadtrand? Schon in den Dörfern in "nähe" der Städte XD aber München und große Umgebung ist da wohl nicht das beste Beispiel
@@fredfeinbein678 Alles klar Fred
Kann man überhaupt mit Leuten diskutieren, die sich aus ideologischen Gründen (oder weil sie dafür bezahlt werden) weigern, Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen?
Welche Tatsachen werden hier denn konkret verweigert zur Kenntnis zu nehmen?
„It’s difficult to get a man to understand something, when his salary depends on his not understanding it“ - Upton Sinclair
Das kann man und das sollte man. Ideologien sind ja nicht generell schlecht.
Ja früher war es auch noch realistisch sich irgendwann ein Haus bauen zu können - das ist jetzt für viele junge Menschen nicht mehr erreichbar. Wundert mich nicht das die jungen Menschen dafür einfach weniger bereit sind zu arbeiten.
So ist es. Es handelt sich hierbei um ein Hauptproblem.
Oder auswandern.
Und dann gibt es noch die Grün*innen, die zum Kampf gegen das Einfamilienhaus aufrufen. Wenn schon die Politik die Lebensträume der Bevölkerung bekämpfen will...wow..
Wohin? In allen reichen Ländern ist es inzwischen schwer, an ein Eigenheim zu kommen.
Zumindest fehlt die Motivation über das normale Maß hinaus etwas zu leisten denn worauf sollte man denn hinarbeiten? Was früher normal war ist heute Luxus und um sich sagen wir mal selbst zu verwirklichen brauchen viele nicht viel Geld sonder eher Zeit und die nehmen sie sich dann auch.
Was nützt mir Produktivität wenn ich am Ende doch 10h arbeiten muss um Miete und alles zu bezahlen und die Rente gerade so reicht.
Es wird Zeit, dass die Arbeitende Bevölkerung etwas von der zig fach gestiegenen Produktivität abbekommt!!!
Richtig!
Und wie genau soll das aussehen?
@@JanM2 Weniger Gewinne in den Finanzmarkt transferieren, wo die Broker damit herumspielen und die Aktionäre sich die Hände reiben. Statt dessen die Löhne für die Leute erhöhen, die an der Basis arbeiten.
Wie es so schön heißt: Lebst du um zu arbeiten oder arbeitest du um zu Leben?
Der Gedanke an Unter- Mittel- und Oberschicht oder Gering, Mittel und Topverdiener ist unsinn, das ist verzerrtes gegeneinander ausspielen. Hier geht es um Leute mit Besitz und die Ohne. Die einen müssen mit ihrer eigenen Lebenszeit und Arbeit ihren Unterhalt verdienen, die anderen können da mit der der anderen (direkt oder indirekt).
Als erstes müsste wohl die Erbeschaft wieder stärker reglementiert werden (ich rede hier nicht von leuten die 100.000 Euro oder ein Haus/Grundstück beerben, eig noch nichtmal jene die einen Wohnungsblock erben...hier geht es wirklich um diese leute die von ihren dividenden Leben und die teilweise ihren Besitz vor ihrem Tod in kleinere Beträge aufteilen und outsourcen um dem Fiskus zu entkommen); als zweites müssen diese übertriebenen Einkommen stärker besteuert oder reglementiert werden (gutes Beispiel ist die Leitung der Bahn die teils ne Millionen im Monat macht, sich selbst dann noch nen dicken Bonus von mehr als ihrem Jahreseinkommen für das nicht-erreichen von Zielen ausschüttet, dann aber sich echauviert wenn ihre Mitarbeiter aus Wut so unverhältnismäßig zum Arbeitskampf aufrufen)
...die Liste ist Lang was getan werden müsste und sicher ist selbst bei dem was ich aufgezählt habe zu allgemein und nicht korrekt genug das Problem angegangen. Fakt ist aber: die Faule Gen Z ist ein Mythos der mit wenigen Lauten Vertretern dieser Reihen verzweifelt bestätigt werden soll um von dem eigentlichen Problem abzulenken.
@@JSreality_and_pessimism Da hat jemand seinen Marx gelesen. Aber Recht hast du!
Fragen sie mal einen Arbeiter der im Sommer an der Maschine bei 38° oder mehr arbeitet, ob das seine Berufung ist, während andere schön in ihren klimatisierten Büros sitzen. Und dann soll man auch noch Jahre länger arbeiten, weil das ja so Spass macht.
Ich arbeite gerne aber sicher nicht länger als ich muss.
Im TV sieht man doch nur noch Leute aus dem Büro. Egal ob es um Streiks bei der Bahn geht oder bei irgendwelchen Befragungen. Homeoffice blablabla.
Das wirklich arbeitende Volk wird schon lange nicht mehr repräsentiert.
An Menschen die bei 38 Grad nicht im klimatisierten Büro sitzen denkt kein schwanz mehr.
@christopel730 keiner zwingt dich bei einem unternehmen zu arbeiten. du kannst auch selber eine unternehmung starten... ist heute einfacher wie je. gibt natürlich dann risiko, aber ohne risiko gibt es halt auch keine entlohnung.
@@bochen8514Nicht jeder ist dafür geschaffen Selbstständig zu sein aber es ist naiv zu glauben, dass es für jeden den perfekten Beruf gibt indem er dann auch aufgeht und gerne mehr als 110% gibt. Es wird immer Menschen geben die in ihrem Beruf nicht zufrieden sind aber eben keine Alternative haben ausser vielleicht vom Amt zu leben, was ja auch nicht wirkliche eine Alternative wäre.
Gehts noch?
@@bochen8514 Selten einen solchen Schwachsinn gelesen! Hab mich vor 20 Jahren Selbstständig gemacht! Würde Ich heute Niemanden mehr empfehlen! ( in Deutschland) man wird nur noch abgezockt! Steuern/Abgaben/Gebühren/Beiträge/Pflichtversicherungen! Von der Bürokratie will ich erst gar nicht anfangen! Junge Menschen sollten dieses Land verlassen!
Wie kann es sein das man Steuervorteile für Fachkräfte aus dem Ausland zur Debatte bringt. Und Arbeiter die Jahrzehnte in diesem Land arbeiten mit immer mehr Steuern belastet. Sowas ist nicht nur beschämend sondern auch absoltut Diskreminierend.
Diskriminierend* aber ja sonst kann ich diese Unfairness nachvollziehen
Weil du in deinem Land lebst und man anderen Anreize geben muss, ihr eigenes Land zu verlassen, um sich hier dann alle möglichen dummen Sprüche von Pseudo Ariern anhören zu müssen. Machen andere Länder auch nicht anders, wenn sie was brauchen und abwerben wollen. Seien es Arbeitskräfte oder Unternehmen.
@@patrick7336 Danke
Das Problem ist in Deutschland ist das Nettogehalt ist viel zu wenig. Das Ausland gibt mehr her.
Stimmt, die Steuern und Abgaben müssen deutlich runter und die Regierung muss das Sparen lernen!
@@horstgropp748 Was sollen wir als nächstes kaputtsparen? Sachen kaputtzusparen und dann wieder auf Vordermann zu bringen kommt in der Regel immer teurer.
@@marci1270 Wir hätten uns zum Anfang z.B. die Kosten für einen Fahrradweg in Peru sparen können!
Das ist relativ. Ich habe in mehreren Ländern gelebt und gearbeitet. Man muss das Gesamtpaket betrachten, einschl. Kosten für Schule, Krankenversicherung, Altersvorsorge, andere Steuern. In den USA war z.B. die Grundsteuer extrem hoch (fast 1000 Dollar / Monat! - Regional sehr unterscheidlich. Davon wird die kommunale Infrastruktur bezahlt).
Stellenabbau Bosch,Miele,SAP, BP,Ford,s.Oliver, Deutsche Telekom, BASF, Bayer, Conti.....von welchem Fachkräftemangel erzählen sie hier?
Diese Stellen bauen sich doch von selbst ab!
die reden von billigen, entrechteten Lohnsklaven die denen so langsam abhanden kommen
In den Ranz Berufen wo die selben zu Coronazeiten massenhaft Leute wie Müll auf die Straße geworfen haben und nun feststellen das die Leute gemerkt haben das man auch anders leben kann.
Tja das scheint ja gerade in Mode zu sein. Die Wirtschaft hat Gegenteiltag. Wie will man da zukünftig auf Bewerbersuche gehen? Wir bieten: Einen Zumutungsüberschuss und ein unübertroffenes Personalminimalmengenprinzip? Fortbildung? Ach sie sind Selbstzahler und wollen nur Sonderurlaub? Tja, sie müssen wissen Personal ist gerade etwas knapp....
Na ja, wenn die deutsche Industrie kaputt ist, brauchen wir keine Fachkräfte mehr. Somit ist der Gedankengang richtig, wenn auch traurig. Nur der Fachkräftemangel, die Regulierungswut, die Unsicherheit bzgl. der Energieversorgung führen zu dem Niedergang. Das können wir nicht wollen!
Das Problem ist vorallem die Bezahlung. Ich arbeite doch nicht 150h im Monat, um nur die Miete für meine 38m2 Wohnung zu bezahlen.
Ja, aber ebenso die Besteuerung - Es kann mir keiner die Logik erklären warum Arbeit bis zu 45% (mit Arbeitgeberanteil noch deutlich höher), Einkünfte aus Kapitalvermögen (Zinsen, Dividenden, etc.) aber nur mit 25% besteuert werden.
@@Ronin_666_Es gibt bei der Besteuerung keinen Arbeitgeberanteil ! Das verwechselt Du mit Sozialabgaben und diese fallen bei Kapialvermögen tasächlich nicht an. Um 25% Steuer aus Lohn zu erreichen, muss man allerdings schon eine Menge verdienen.
@@Ronin_666_ Genauso unverständlich ist es aber auch, wenn du als normaler Angestellter dein bisschen Erspartes an die Börse bringst, um die kaum vorhandene Rente aufzubessern. Du trägst das komplette Ausfallrisiko, den Gewinn, darfst du aber auch wieder versteuern. Dem Multimillionär kann das vielleicht egal sein, dem Rentner in der Mietswohnung mit 1000 Euro staatlicher Rente nicht.
Das Risiko der Kapitalverluste trägt jeder Anleger selber.
Gewinne werden nur versteuert und Verluste werden mit der Steuerlast der Gewinne verrechnet.
Sicherlich könnte man Versuchen, dass jeder der nur von Kapitalerträgen lebt, diese unter den regeln der Einkommenssteuer bis zu einem Betrag X zu versteuern.
Letztendlich schafft aber auch investiertes Geld Arbeitsplätze.
Also was tun? Mit einer härteren Besteuerung riskieren das das Kapital abfließt oder so lassen wie es ist.
150 Stunden? So wenig? Also lebst Du nur dein Hobby oder was soll das Arbeit sein? 😁
Das Problem ist Bürgergeld. Einfach das kürzen und die Leute gehen freiwillig mehr arbeiten. Im Grunde würde das auch die Mieten wieder sinken lassen, wenn weniger vom Staat bezahlt werden.
Wir haben die letzten Jahrzehnte eine völlige Entkopplung der Löhne von der Produktivität erlebt und niemand kommt auf die Idee, dass dies das Problem ist. Stattdessen laden wir uns die Profiteure dieser Entwicklung in Sendungen ein und diskutieren über „Faulheit der Jugendlichen“ und 6-Tage-Wochen. Aber dann wundern, dass man keine Arbeitskräfte findet. Fernab der Realität.
Find ich auch schwierig. Vorstände sacken Millionen ein, aber wenn der Arbeitnehmer die vier Tagewoche fordert, dann wehrt man sich mit Händen und Füssen...
@@derrationaleDude Ja, so ist es. Beim Bahn-Streik zum Beispiel. Knapp 9% Reallohn-Verlust, aber die hohen Bosse bekommen fürs Nichtstun Millionen-Boni. Aber die Gesellschaft kloppt auf die Gewerkschaft und deren Mitglieder ein. Und dann muss man sich noch am Stammtisch Sätze wie „wir leben im Sozialismus“ anhören. Es ist wirklich irre, was für Debatten fernab der Realität wir mittlerweile führen.
Danke. Produktivität und Arbeitszeit haben halt nur eine begrenzte Korrelation, bis zu einem bestimmten Punkt. Auch das Thema, dass die großen DAX-Unternehmen längst gelernt haben, dass junge Arbeitskräfte günstiger und zugleich produktiver sind, verschweigen solche Diskussionen gerne. Warum aber gibt es Altersteilzeitprogramme, in denen "Fachkräfte" mit 55 Jahren in die Rente geschickt werden? Na weil sie zu teuer sind und die Produktivität im Alter nachlässt (das ist doch natürlich).
@@BronZZeLotus Die Prämisse ist eine völlig Falsche. Löhne sind eine Marktfrage.
Produktivität äußert sich über Umwege in technischer Deflation.
Beides hat rein gar nichts miteinander zu tun...
@@BronZZeLotus Ja, da hast du absolut recht. 👍 Und jetzt wird parteiübergreifend auch noch für eine Stimmung gesorgt, die diese jungen Leute (die fast zur Hälfte Migrationshintergrund haben) erst recht ins Ausland oder zumindest weg von vielen Regionen (vor allem im Osten) treibt. Wir brauchen junge Menschen im erwerbsfähigen Alter und die einzige Möglichkeit diese sofort zu bekommen, ist Migration. Mit mehr Geburten haben wir erstmal für zwei Jahrzehnte auch mehr Sozialleistungen. Daher ist es so wichtig, dass wir diese Menschen bestmöglich in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt integrieren. Aber mit entrechtenden Bezahlkarten, Zwangsarbeit mit 80 Cent Stundenlohn und Debatten über deren Faulheit verlieren wir diese Menschen nur. Dass das gesellschaftlich nicht begriffen wird, ist Wahnsinn.
Wenn alte Millionäre jungen Menschen, die sich kaum noch Grundbedürfnisse leisten können erzählen, dass sie doch mehr arbeiten müssen. Und dann noch der unangenehme Moderator, welcher ohne Empathie dauerhaft seine Gäste unterbricht.
Ja, und dann hört man das Menschen für die 35 Stundenwoche kämpfen. Ich wäre froh wenn ich eine 50 Stundenwoche hätte.
Gar nichts mehr leisten😂 ja, ja euch geht es so schlecht und woanders wird einem das Haus weggebomt oder man stribt vor Hunger
Bedankt euch bei der Politik der letzten 10-15 Jahre und der Inflation. Immer mehr Sozialismus heißt eben immer weniger Netto vom Brutto.
@@H.K.18kannst meine haben xD
Naja, die alten Millionäre haben auch mal als arme Schlucke angefangen mit dem Unterschied, dass die keine 35 h Woche wollten, sondern eben 60-70 h oder drüber pro Woche geschafft haben, um da hinzukommen wo sie heute stehen. Nichts ist vom Himmel gefallen.
Ich bin 33 Jahre alt und peile an, nur noch 3 Tage zu arbeiten. Ich werde mir niemals eine Immobilie leisten können. Die Politik ändert nix an dem Wahnsinn, den wir Immobilienmarkt nennen. Ich habe akzeptiert, dass das für immer so bleiben wird, also habe ich lieber noch weniger Geld, dafür aber mehr Freizeit. Ich werde ganz sicher nicht wie blöd ackern, nur um am Ende nichts davon zu haben.
Dann aber bitte später auch nicht beschweren, dass man weder Rentenansprüche noch privat vorgesorgt hat
@@isabelmartin3908 Wirda auch nicht geben, was labberst du für kontextlosen Nonsense?😂
@@isabelmartin3908welche Rente sollen wir denn kriegen?
@@isabelmartin3908 ich bin Beamter. Die Pension wird reichen. 😉✌🏻
@@moskbarto9436auf welchem Planet lebst du?
Gerade für die Leute, die nichts Vernünftiges gelernt haben, die nichts können und nichts Sinnvolles anbieten, was anderes Leute brauchen, wird es in zwanzig oder dreißig Jahren weder Rente noch Pension geben.
Schöne Millionärsrunde zum Thema Spass am Job..Herr Diess 65 Millionen ..Herr Kaeser 75 Millionen..Herr Lanz 10 Millionen...Da lohnt sich Arbeit wieder
Allein das Haus vom lanz kostet knapp 10 mille
nur 10 tausend?@@danieln5312
Ja und? Die sind nicht reich weil sie 8 Stunden am Tag arbeiten. Gründe selbst ein Unternehmen und machs besser.
Wenn Millionäre hier keinen "Spaß" mehr haben, gibt's gar keine Arbeit mehr. Immer diese Neidgemecker, wurde ja auch in der Sendung angesprochen, früher war man dankbar...
@@danieln5312 10 ooo - wow - ein Zelt ?? oder meinten Sie Millionen - dann aber mio sagen .. nur so als idee ...
Wo du neidest sehe ich schlaue Männer und Frauen die wertvoll für unsere Gesellschaft sind & im Zuge dessen entsprechend finanziell belohnt werden. Das Hetzen gegen vermögende Personen schafft mehr probleme als es löst, damit einher geht meist die Weltanschauung die Arbeiter werden ausgebeutet & dieses Entitelmentmindset dass allen eine 4 Tage Woche und am besten noch 20€ Mindestlohn zustehen
Jeder will Arbeiten aber auch gerecht bezahlt werden , das kann nicht sein das alles Teurer wird aber die Löhne nicht steigen .
2000€ Netto ist schon sehr gut bezahlt heutzutage aber bei den Mietpreisen und Strompreisen bleibt dan nicht mehr viel übrig.
Man kann sich ja nicht mal was kleines Leisten obwohl man 40Std/Woche Arbeitet . So gibt es keine Motivation für die Jugend
Kleine Wohnung am Stadtrand: Fast 1000€ Miete. Wenn du eine größere Wohnung für eine Familie brauchst zahlst du 1500€ aufwärts.
Und die Unternehmen grübeln warum sie für 1600€ netto keine Leute finden ...
Die Motivation ist bei mir auch weg und ich bin 42.
Mein bester Monat, war auch mein letzter. 296,5 Arbeitsstunden und am Ende des Monats blieb nichts übrig.
@@maikwisbeck1161 kannst du das mal vorrechnen?
@@papaschlumpf2149 ja natürlich!
Ich kann dir auch den Lohnzettel schicken. Adresse?
@@maikwisbeck1161 Kannst du nicht grob deinen Verdienst und deine Ausgaben aufschlüsseln? Deine Lohnbescheinigung alleine hilft ja nicht.
Apropos Rente: mein Vater ist kürzlich gestorben und von meiner Freundin die Mutter. Beide vorher lange krank. Keiner hatte Zeit sein rentnertum zu genießen. Zeit ist die einzige Währung die zählt.
die rente ist nicht zum genießen da. wenn du dir klarmachst warum die rente überhaupt eingeführt wurde, dann relativiert sich genießen recht schnell.
Die Rente ist eine Kasse aus der viel bezahlt wird...
@@BlacKi-nd4uysondern !?. Sollen sich Rentner ne Kugel in den Kopf jagen oder was !?
@@BlacKi-nd4uydie Rente ist zum genießen da.
Nur weil die Rentenkasse heruntergewirtschaftet wurde, heißt das nicht, dass man weiter buckeln sollte.
Bei Pensionen wird sich auch entspannt zurückgelehnt.
@@icyhot398 man geht nicht 45 jahre arbeiten um später das leben genießen zu können. das leben findet jetzt statt. im alter hat man viel zu viele wehwehchen um irgendwas genießen zu können. und das hat die junge generation geschnallt.
Ich arbeite in einem Bereich, indem 9 von 10 Mitarbeitern Ingenieure, Physiker, Informatiker oder Mathematiker sind. In den letzten 5 Jahren war jede zweite Einstellung aus dem Ausland. Das liegt aber nicht am Fachkräftemangel, sondern dass die Erwartungshaltung und Ansprüche vieler einheimischen Absolventen nicht erfüllbar sind.
Kann bei Lanz nicht mehr feststellen, ob er es ernst meint oder inzwischen eine Karrikatur von sich selbst spielt.
Wäre schön gewesen, wenn die klugen Köpfe etwas dazu gesagt hätten, dass man nach 45 Jahren Arbeit, nicht mehr von der Rente leben kann. Wenn es noch niemandem aufgefallen ist, viele ältere Menschen müssen Flaschen sammeln
Naja, also ich (als junger Mensch) gehe sehr stark davon aus, dass ich nie eine Rente zu Gesicht bekomme.
Ja, wenn man nicht vernünftig arbeitet,, oder nicht vernünftig handelt im eigenen Sinne dann bekommt man auch keine vernünftige Rente. Ich habe eine vernünftige Rente. Ich habe auch diese Prämissen beachtet.
Der Sozialstaat ist halt am Ende, zaubern kann niemand. Immer weniger einzahlen und immer mehr Bedürftige demographisch gesehen plus Millionen Migranten die nicht arbeiten.
Du sollst ja auch nicht nach 45 Jahren Arbeit alleine von deiner Rente leben. Dafür gab es damal die Riesterrentenreform das du ein 2. privates Standbein selber aufstellst.
45 Jahre Mindestlohn wäre ~850€ Rente.
Das Problem ist halt das du gar nicht alleine von deiner staatlichen rente leben sollst.
Hättest du jetzt noch eine private Vorsorge die noch mal 200 oder 300€ dazu gibt, würde es vollkommen reichen und du würdest dein Lebensniveau in der Rente ungefähr halten.
@@ottomuller3887 Heute kann nicht mit Morgen vergleichen. Zukünftige Rentner bekommen mal deutlich weniger. Noch ein Problem sind die Pensionen des öffentlichen Dienst, die heute schon im Schnitt doppelt so hoch sind wie die Rente, was irgendwie schon Betrug am Steuerzahler ist.
meine Generation 80er und 90er haben die Arbeitsplätze übernommen die 2-5 Personen Früher gemacht haben und nun nur noch 1 Person machen.
Mein Dad und viele andere der älteren Generationen sind freiwillig oder auch über Übereinkommen früher nach Hause geschickt worden damit Unternehmen diese teure Stellen mit Altverträge einsparen können. Seit 5 - 10 Jahren schmeißen wir den Laden. Ich kenne hunderte Menschen die mit mir das Schicksal teilten. Die Unternehmen von denen ich spreche waren 500+ Mitarbeiter Unternehmen (Aktienunternehmen top 100) Also kommt mir nicht mit die neuen Generationen arbeiten nix oder nicht genug. Einige Dinos wissen nicht mal wie man Effizienz schreibt. :)
Wir haben kein Demografie-Problem sondern ein Bildungsproblem und Ausbildungsproblem.
Wir haben kein Demografie-Problem sondern ein Bildungsproblem und Ausbildungsproblem.
@@Geburtswehewir haben eine Medien Problem
Als 80er 90er gehören Sie nun leider nicht mehr zur neuen Generation :)
@@georgewebber9797 ^^ true
Wie viele Leute soll ich denn noch mit meiner Steuerklasse 1 durchfüttern, mache ich Überstunden habe ich nachher noch weniger Netto raus 😂
Fleiß hat seinen Preis.
Och, die Berliner Runde hat gerade entschieden, Menschen aus Ghaza einfliegen zu lassen! *Gute Nacht Deutschland!* Schlaft weiter!
Würde der Staat weniger besteuern und die Menschen mehr verdienen, hätten sie mehr finanzielle Mittel um früher in Rente zu gehen. Die erbrachte Arbeitsleistung eines Menschen über sein ganzes Leben betrachtet bleibt also gleich oder ist sogar weniger. Wer früh viel Geld auf die Seite legen kann, kann dieses schneller vermehren und entsprechend Kapital aufbauen.
Solange man nicht im Mindestlohnbereich unterwegs ist, lohnen sich Überstunden immer. Damit Überstunden mehr besteuert werden, muss man erst mal in die nächste Steuerklasse rutschen und selbst dann steigt der Steuersatz nur minimal.
In meinem Betriebt bekommt man für die ersten 5 Überstunden in der Woche 25% Zuschlag und aber der 6. sogar 50% Zuschlag. Bei einem 35h Vertrag wohlgemerkt.
mehr Bruttoeinkommen führt niemals (!) zu weniger Netto. Viele Menschen verstehen leider nicht wie progressive Besteuerung funktioniert
Denk mal drüber nach in die Schweiz zu gehen. Weniger Steuern, weniger Goldstücke im Bürgergeld-Bezug.
Danke für eine weitere Talk-Runde der Vermögenselite!
Fehlt nur noch Merz als Sprecher des gehoben Mittelstands
2:04 Echt merkwürdig, sie sagt, dass eine 4-Tage-Woche völlig unrealistisch ist, weil die Konkurrenz im Ausland 6 Tage arbeitet. Später sagt sie, dass viele Personen ins Ausland wechseln, weil da die Bedingungen besser sind. 🤔
Dann sagt sie, dass Beruf ja nichts negatives ist und von dem Wort Berufung kommt. In den Moment habe ich alle Toilettenputzer und Kanalarbeiter applaudieren gehört... 😅
Die Dame sitzt einfach an einem anderen ende der Realität
Das Problem in Deutschland ist weil so viel Zeitarbeitsfirma gibt die Menschen werden immer ausgenutzt und die Leute haben kein Bock mit solchen Firmen zu arbeiten.. keine redet darüber.
Richtig! Und Herr Dies wird nicht darüber sprechen, solange er bei VW ist und dieses System mit den Zeitarbeitsfirmen unterstützt.
Weil es nicht das Hauptproblem ist
@@WingelBongelDas mag vereinzelt stimmen. Aber Leider ist AutoVision nicht die einzige Zeitarbeitsfirma...
Legal zu arbeiten lohnt sich gar nicht
@@ufukcelik4058Herr Diess ist schon lange nicht mehr bei VW.
Das sind keine passenden Repräsentanten zu diesen Fragen. Bitte laden Sie doch jemanden ein, der direkt arbeitet und nicht in der Lage wäre von seinen Zinsgewinnen zu leben.
Wenn man im Büro rumhockt oder als Journalist arbeitet kann man arbeiten 6 Tage Woche bis 75 Jahren, aber vom Fabrikarbeiter, Pfleger, Handwerker ist es nicht möglich
wie Pauschal ... habe das viel zu oft gehört. Aber ich erzähl dir was. Habe im BÜRO in einem großem Industrieunternehmen gearbeitet und hatte einen sehr guten Draht zu den Arbeiter, Handwerker. Ich habe das von diesen Menschen oft gehört wie du das auch geschrieben hattest.
Ich habe mir diese Menschen geschnappt und habe Ihnen meinen Arbeitsplatz vorgestellt. Telefonieren, Weltweite Meetings auf Fremdsprachen, Planen, Organisieren, Wichtige Entscheidungen treffen und das in einer Effizienz und Geschwindigkeit dass alle gesagt haben :
Da bleib ich lieber draußen an der Maschine, diesen Stress will ich auf gar keinen Fall.
Die Monteure unten in der Halle haben garantiert den chilligeren Job. Die müssen ihren Kopf nicht so sehr benutzen. Dafür verdienen sie die Hälfte von mir...
@@PeterPetertEgoopfer 😂
Wir müssen als Gesellschaft aufhören einige Jobs für viel wichtiger zu halten als andere. Das haben wir doch in der Pandemie gemerkt. In unserer Wirtschaft gibt es nicht ohne Grund so eine Berufsvielfalt. Wir benötigen die meisten und alle sind unterschiedlich belastend für die Menschen. Man kann halt nicht körperliche Arbeit mit mentaler Arbeit vergleichen. In beiden Tätigkeitsbereichen geben Menschen ihr bestes, da bringt Mehrarbeitszeit nicht mehr Produktivität. Egal wo. Jedes Jahr muss mehr Effizienz gehoben werden. Das vergessen Unternehmer und Politiker gerne.
@@PeterPetertGeschichten aus dem Paulanergarten.😂Du kannst körperlich schwere Arbeit nicht mit Geistiger vergleichen. Wenn der Körper verschlissen ist, machst du gar nichts mehr.
Ich merk nichts vom Fachkräfte Mangel. Ich schreibe bewerbung für bewerbung und bekomme nichts.
Joa, aber wenn wir die ganzen Sachen angehen, sollten wir vielleicht auch angehen das die obersten 1% über 33% des Deutschen Besitzes haben, währenddessen werden die unteren schichten immer ärmer. Außerdem sind die oberen 10/20% denen die Familienbetriebe gehören nicht wirklich Mittelschicht auch wenn wir sie so nennen.
Ja und? Ist eigtl überall auf der Welt so, Deutschland ist sogar sehr sozial und die gut Verdiener werden ordentlich zur Kasse geben und zahlen schon mit 42% oder die spitzenverdiener mit 45% ordentlich steuern. Mehr als die anderen Bürger, da fordert aber keiner gleiches für alle xD du lebst schon in einem Sozialstaat und die Oberschicht zahlt schon ordentlich für dich.
Ich gehöre btw. nicht zur Oberschicht, aber dieses geflenne, der Neid und die blinde Schuldzuweisung, weil man selbst nichts aus sich gemacht hat, nervt!
Man solle doch einfach viel arbeiten, weil arbeiten mache Spaß. Was für eine unsinnige Aussage. Natürlich machen manche Berufe Spaß, aber es gibt wirklich viele Bullshit-Jobs mit viel unschöner Arbeit ohne höheren Sinn. Eine reduzierte Arbeitszeit heißt nicht, dass man seine Arbeit hasst, sondern dass man seine Freunde und Familie schätzt.
Unsere Eltern und auch ich hatte nie Probleme mit der Arbeit gehabt. Ohne Arbeit kein Geld und bei uns hat keiner nach der Familie gefragt. Man hatte ja das Wochende
Es gibt schon sehr viele Leute, die Spaß an Ihrer Arbeit haben und garnicht weniger Arbeiten wollen. Ich kenne einige Menschen, die würden sogar 70 Stunden die Woche arbeiten ohne einen Cent zu verdienen. Aber natürlich gibt es auch Leute die keinen Spaß an Ihrer Arbeit haben und dass ist schade.
Das liegt aber leider auch an unserem Schulsystem und an dem Umfeld in dem Kinder heute groß werden.
Wenn ich mir meinen Beruf aussuchen kann weil ich eine gute Ausbildung habe, sind die Chancen größer einen Beruf zu erlernen der mich glücklich macht.
@@renatefiedler-lasseur9551 Und weil deine Eltern für den Reichtum anderer brav gebuckelt haben, sollen jüngere Generationen es jetzt nicht besser haben? Da sieht man wieder die wahren deutschen Tugenden: Neid und Missgunst.
Ich hab noch mal gegoogelt, in den letzten zehn Jahren ist Deutschland um dreieinhalb Millionen Einwohner gewachsen. Wieso fehlen Arbeitskräfte?
DAS frage ich mich auch!
Die meisten Neubürger "funktionieren" leider nicht so, wie erträumt. Wegen der mangelhaften Willkommenskultur oder so.
Weil mehr Leute in Rente gehen als neue Arbeitskräfte dazukommen. In den nächsten zehn Jahren sollen sogar 7 Mio. Menschen in Rente gehen.
@@c0rnichon die Industrie verlagert doch eh ihre Produktionsstandorte. In zehn Jahren braucht die eh keiner mehr.
Weil es sehr sehr viele alte Menschen gibt die nicht mehr arbeiten.
Beruf kommt von Berufung? Wie viele können den ihren job wirklich eine Berufung nennen? Erklärt das mal einen kassierer etc.
Ich zum Beispiel.
@@a.b.5884 und du bist jetzt die 83 millionen? Nein du bist wenn überhaupt 1 einziger Mensch. Wie Narzistisch muss man sein?
@@a.b.5884 Patienten mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung überschätzen ihre Fähigkeiten und übertreiben ihre Erfolge. Sie denken, sie sind überlegen, einzigartig oder besonders. Ihre Überschätzung ihrer eigenen Werte und Leistungen bedeutet oft eine Unterschätzung des Wertes und der Leistungen anderer
@@d-91l31 So ein Unsinn. Es geht doch darum, ob mir mein Beruf Spaß macht. Wenn dem so ist, dann kann sich auch berufen fühlen, diesen auszuüben. Das es auch hierbei nicht immer auf sondern auch mal ab geht, ist der Natur der Sache geschuldet. Wer aber um 8 Uhr morgens anfängt und um 8:30 Uhr schon auf die Uhr guckt, der sollte sich überlegen, ab er oder sie die richtige Tätigkeit ausübt. Sicher, dass Geld muss auch schon stimmen, aber was nützt mir das Geld, wenn man tagtäglich unzufrieden ist ?
@@a.b.5884 ja und wem macht der Beruf hier noch spaß bei immmer weniger geld und schlecht gelaunteren menschen/personal? Von berufung zu reden,und alle über dem selben kam zu scheren,ist von dreißtigkeit nicht zu überbieten. Wenn ich dann noch ihren kommentar lese. Sind sie dem >als 84 mio menschen? Nein? Dann verallgemeinern sie bitte diesw sachw nivht.
Job A: 3.700 Euro Brutto, knapp 40 Tage Urlaub, 37,5 h Woche, Anspruch auf beachtliche Sozialleistungen,
Job B: 2.700 Euro Brutto, knapp 30 Tage Urlaub, 40 Stundenwoche, Anspruch auf, bestenfalls, bezuschussten Ratenkauf eines sehr, ...sehr teuren Fahrrades, und trotzdem mag man sich häufig, oder besser, stellenweise;-).
Derselbe Job, derselbe Arbeitsort. Danke, Arbeitnehmerüberlassung!
... und später, dann macht Majid alles sauber.
Es wäre schon eine Hilfe, wenn der ÖRR nicht an Jugendliche gerichtete Formate Produzieren würden, in denen Sterilisation befürwortet wird.
35h Wochen und Überstunden steuerfrei und schon haben wir mehr Arbeitsbereitschaft
Es werden aber grade mal die Hälfte aller Überstunden vom Arbeitgeber erfasst.
@@AhrimanBlack stempelpflicht hauen wir dann auch noch raus
@@AhrimanBlack Exakt. Ich (und auch niemand in meinem Freundeskreis) hatte noch keinen Arbeitsvertrag in dem nicht "ein gewisses Maß an Überstunden" (meist 20h) automatisch abgegolten sind. Dafür müssten diese Klauseln verboten werden.
Sozialleistungsfrei wäre mir lieber.
Ich will keine Rentenpunkte sammeln auf Überstunden, gib mir lieber das geld so. Die Krankenkasse braucht auch nicht mehr Geld wenn ich Überstunden mache.
@@cg-ox6xt abgegolten heißt zum Grundgehalt ausgezahlt oder nicht?
die Millionäre fragen sich warum wir uns nicht für deren 5. Ferrari kaputt arbeiten lol
Es geht nicht um deren 5. Ferrari.
Thema verfehlt
….dann mach dich doch selbständig,übernehm die Verantwortung und Risiko dann bist du auch Millionär und hast Leute die sich für deinen 5. Ferrari kaputt arbeiten. Wenn es nur so einfach wäre.
@@JanM2 warum verfehlt? Seine Entscheidung ist, mit wenig Geld mehr Freizeit zu haben. Was ist daran zu kritisieren?
@@FettenbrotsKarl mein Vater ist selbstständig, man weiß wie schwer es ist gegen die Monopole anzukämpfen
Immer wieder die gleiche jammerei der „Arbeitgeber“. Stampft euer altes Denken ein. Arbeitnehmer sind Menschen und keine Leibeigenen. Man sollte auch nicht nur über die reden, die wohlverdient in ihren Ruhestand gehen, sondern über diejenigen, die ihren Job kündigen!
Bei diesem Massaker und der Vernichtung, die Israel durchführt, wurden mehr als 25.000 Palästinenser von den Israelis getötet: eine ungeheure Barbarei. Der Premierminister Israels und die israelischen Behörden stürzen sich wie das palästinensische Volk in Hass und Groll und lassen die zuvor von der Hamas begangenen Gräueltaten an den Palästinensern aus. Dieser Krieg der Gräueltaten zerstört und tötet vor allem Frauen, Babys und Kinder und wird immer unerträglicher. Die Welt und die Nationen tun nichts und die Vereinigten Staaten unterstützen ihn offen zusammen mit anderen faschistischen Ländern.
(Genug von diesem Völkermord an Israel, wir können ihn nicht mehr ertragen. Sie zerstören das palästinensische Volk.)
Die Menschen hier sind viel zu verwöhnt und viel zu anspruchsvoll geworden. Damit ist man international nicht mehr wettbewerbsfähig. Z.B. mit Asien oder speziell China.
Wohl war Bruder. Ne richtige Unternehmer Shit-Show. Die leben echt hinterm Mond. Sie sagen es richtig ihr Kapital. Davon haben wir nichts. Sobald man den Arbeitsvertrag unterschreibt ist man auch Teil davon. Was mich traurig macht. Ist das was unsere Demokratie zerstört. Und alle wettern gegen die Politik und merken nicht das der Kapitalismus schuld ist. Und spalten sich gerade nach Links und Rechts. Anstatt man die Sache gemeinsam bekämpft. Aber das ist ja wahrscheinlich auch das Ziel. Und das sieht man ja momentan in den Wahl Prognosen.
Gehörst du mit zu jenen Sparten, wo neuerdings häufiger gekündigt wird?
@@YannickMenning Das sind ja viele Branchen wo es mittlerweile so ist.
"Ich halte von der 4-Tage-Woche nichts, ich halte von Work-Life-Balance nichts, die Angestellten müssen mehr arbeiten, wir erhöhen die Löhne nicht"
"Und Sie haben Fachkräftemangel?"
"Ja, selbstverständlich".
🤣🤣🤣
Ab renteneintrittsalter sollte arbeiten steuerfrei möglich sein, OHNE Abzug der gesetzlich zustenden Rente.
Btw endlich mal eine spannende Runde mit Kompetenzträgerm bei Hr Lanz. Bitte weiter so.
Da sprechen drei Millionäre über Arbeit 😂
Wir haben kein Demografie-Problem sondern ein Bildungsproblem und Ausbildungsproblem.
Ja vielleicht kannst du was lernen, wenn du auch ein Millionär werden willst
Ah okay also 2 DAX CEOs haben deiner Ansicht nach noch nie gearbeitet? 70h sind da Standard mein lieber Mitbürger.
@@sinansinan9559 Markus Lanz hat sicherlich nicht in einer Fabrik gearbeitet, wie er es von den Jugendlichen fordert
Und self made Millionär zu sein heißt dass sie keine Ahnung davon haben, wie es ist zu arbeiten? Du denkst das bekommt man zufällig geschenkt oder?
Ich (24) arbeite gerne für ein Unternehmen, in dem ich wie ein Mensch behandelt werde.
Viele Menschen würden mehr arbeiten aber wozu wenn ich dann so viel am Ende des Monats abgezogen bekomme. Lohnt sich nicht. Steuern bei Überstunden gehören ERHEBLICH gesenkt.
Endlich mal einer der die wahren Probleme benennt
Versuchen seine Regelarbeitszeit zu erhöhen, alles ist möglich.
Das Bürgergeld ist höher als manche Renten
Es lockt das Bürgergeld...!
So ein talk show mit Leuten die von Wirtschaft was versehen und unaufgeregt und ohne Hektik Zusammenhänge erklären ist einfach das beste.
Bitte mehr davon
Das Arbeitskräfte Problem löst sich. Die Firmen wandern ab.
Meine Freundin ist als Ukrainerin vor 2 Jahren aus Kiew gekommen, Psychologie Studium ist hier offiziell anerkannt. Sie hat drübrn in einem KiGa gearbeitet (für Kinder mit Autismus und logopädischen Problemen), was hier aber ohne extra Ausbildung nicht geht. Sie ist sich der Dinge wie Sprachbarriere etc. bewusst und daher auch bereit erstmal für ein geringeres Gehalt zu arbeiten und hat Bock was mit Kindern zu machen, aber niemand kann uns sagen wie, bzw. niemand gibt ihr die Chance. Dieser ganze Fachlräftemangel ist mMn größtenteils bürokratisch verursacht.
Ich kenne eine die hat in Österreich ihre Erzieher Ausbildung fast beendet und musste in Deutschland im 2., Sozialassistent anfangen, obwohl die Erzieher Ausbildung in Österreich noch länger geht als in D.
Eventuell kann deine Freundin mit ihrer Ausbildung eine Umschulung zum Erzieher machen, das würde dann 2 Jahre gehen und geht auch in Teilzeit mit Arbeitsstunden als Praktikum Anerkennung
2 Jahren könnte deine Freundin schon eine neue Ausbildung in Deutschland anfangen und wenn es gut läuft sogar abschließen... Sie bekommt ja sowieo Bürgergeld daher...
Vor ca. 7 Jahren hatte jedes einzelne Bundesland hat eine eigene Kitaverordnung, in welcher festgelegt wurde, wer als Fachkraft und wer als Unterstützungspersonal in einer Kita arbeiten darf. Das ist überall unterschiedlich. (Am besten diese mal durchlesen und die von angrenzenden Bundesländern am besten auch). Jedes Bundesland hat zudem irgendein eigenes Amt, in welchem der Umfang der Anerkennung dieser (sozialpädagogischen) ausländischen Abschlüsse geprüft wird. Ich gehe nicht davon aus, dass sich das geändert hat. Ich hatte damals für eine bundesweite Recruitingcampagne alle Kitaverordnungen vor mir liegen und alleine das, machte mich fassunglos :-).
Aus Erfahrung der bundesweiten ErzieherInnen (m/w/d) Recruitingcampagne kann ich sagen, dass 90 Prozent der Bewerbungen von Leuten stammten, die zuvor im Ausland im pädagogischen Bereich studiert oder eine Ausbildung absolviert und in Kitas gearbeitet hatten.
Teilweise wurden deren Abschlüsse (damals noch) von Ämtern abgelehnt, nur weil ein Teilaspekt unserer Inhalte nicht in deren Ausbildung/Studium abgedeckt worden war. Jahrelange Berufserfahrung spielte keine Rolle. Trotzdem wurde diese permanent abgelehnte Gruppe nicht müde sich zu bewerben. Obwohl staatliche Anerkennung gefordert wurde, versuchten die Bewerber es trotzdem. An Motivation mangelt es also nicht.
Meiner Meinung nach mangelte es uns an Pragmatismus. Von mir aus kann man ja ein Anerkennungsjahr für pädagogische ausländische Fachkräfte mit Kurzschulung machen und in diesem Rahmen schauen ob es passt. Wir ließen hier unfassbar viele Leute in Hilfsjobs arbeiten, die uns in Kitas unterstützen könnten. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob das heute noch so ist oder ob sich aus der Not heraus etwas getan hat.
@@franziskamunchheimer7742 Ich spreche von Personen mit (akademischen) Abschlüssen, die zudem meistens bereists vorhandene Berufserfahrung im sozialpädagogischen Bereich mitbringen.
Bevor ich diese Personen ausschließe, weil sich Ausbildungsinhalte nicht komplett decken, würde ich diese auf Eignung prüfen und zur Not nachschulen.
Das betrifft nicht nur Personen aus dem Ausland. Ich fragte mich auch, warum in einem Bundesland ein Psychologe oder eine Grundschullehrerin in einer Kita arbeiten dürfen und im nächsten nicht. Hier würde ich einheitliche Standards schaffen.
Zudem konnten sich damals auch viele Inländer in Deutschland die schulische Erzieherausbildung nicht leisten. Ich meine, dass sich zumindest das verbessert hat, da es nun auch Ausbildungen mit Vergütung gibt. (Alles was ich berichte, stammt aus der Vergangenheit.)
Aufgrund des Fachkräftemangels mussten sich in den letzten Jahren alle Recruiter in sämtlichen Branchen umstellen und schauen, was die Bewerber mitbringen und ggf. den Rest nachschulen. Diese Flexibilität (natürlich mit gesicherten Qualitätsstandards) vermisste ich hier und alleine in meinen näheren Bundesländern wurden damals zwischen 5000 und 10000 ErzieherInnen mit deutschem staatlichen Abschluss gesucht, die es einfach nicht gab.
Was ich erlebt hatte, war dann, dass in vielen Kitas Sozialpädagogikstudenten eingesetzt waren, die noch gar keine Inhalte und Erfahrung hatten, aber aus den Anerkennungsregularien nicht rausfielen.
Wenn es um Qualitätskontrolle geht, finde ich das eher fraglich.
@@elskalieren
Das kann dir auch innerhalb von Deutschland passieren.
Ich bin Kinderpfleger und wenn ich in Niedersachsen arbeiten wollen würde, müsste ich auch in die 2. Klasse Sozialassistenz. Ist doch total sinnlos, ich hab mich schon lange bewiesen und habe schon Berufserfahrungen.
Jedes Bundesland kocht da sein eigenes Süppchen.
Für die Österreicherin würde ein anderes Bundesland schon helfen um eventuell anerkannt zu werden.
Denke immer dran :wenn man stirbt , kommt dein Chef und ein Beamter und danken dir das du soviel im Leben gearbeitest hast!
du arbeitest wohl umsonst?
Tatsächlich ja weil das Geld auf der Bank mir ja nicht gehört es sei den nehme es vom Konto als Fifa Geld und selbst die scheine gehören mir nicht . Anstatt den schwachsinn anzuschauen oder im Internet , geht durch die welt und macht euch euer Bild selbst ,mehr kann ich euch nicht rate dann fällt der Vorhang von ganz alleine.
Wie ist denn dein Bild als du durch die Welt gegangen bist?
Zu deiner Beerdigung kommen:
Dein Chef, um sicher zu sein, dass du nicht mehr arbeiten kommst;
Der Beamte, dass du keine Steuer mehr zahlen musst;
Deine Ex, dass du keinen Unterhalt mehr überweisen musst;
Deine Tochter, dass sie ihr Erbe sicher bekommt;
Der Priester, der alle das letzte Mal voll quatscht.
Mehr wollen sie nicht, mehr geben sie nicht. 🎭
Als Chef arbeitet man doppelt und dreifach so viel wie der Angestellte
Meine Arbeitsmentalität hat sich angesichts der Regierungspolitik stark verändert. Seither mache ich Dienst nach Vorschrift und arbeite bis zum Renteneintritt in Teilzeit 😂
Stabil
Wenn man sich anschaut, wohin das deutsches Steuergeld verschwindet und wie sehr es verschwendet wird, ohne das es den Deutschen zu Gute kommt und wie dysfunktional der deutsche Staat inzwischen geworden ist, ist das die logische Konsequenz daraus.
Besser wäre es auszuwandern, um das sinkende Schiff rechtzeitig zu verlassen. Aber leider kann sich dies nicht jeder normale Mensch leisten, weil die Rücklagen fehlen.
Ich als Vater von 2 Kindern sage ich , Deutschland braucht ein Teil von Systemwechsel. Z.B. Mütter sollen nur wenig arbeiten, um um Kinder zu kümmern, aber dafür Hilfe von Stadt.
Mehr arbeiten bedeutet nicht zwangsläufig dass dabei mehr rum kommt. Aber das ist denen zu hoch
Ich arbeite in der IT und mache im Grunde nichts anderes als Prozesse zu automatisieren. Wenn die Unternehmen sich besser digitalisieren würden und gleichzeitig nicht 20 Jahre Berufserfahrung mit Masterabschluss von einem 25 jährigen erwarten würden, wäre schon einiges getan. Die Unternehmen sind nicht bereit in Kandidaten zu investieren, die vielleicht noch nicht ganz auf die Stelle passen. Dann such halt weiter, vielleicht bringt der Storch irgendwann jemanden vorbei.
Es nervt in dieser Diskussion um die 4 Tage Woche immer die Vermischung aus Arbeitszeit und Produktivität. Menschen arbeiten effektiv keine 40h in der Woche. Dann lass sie doch einen Tag zu Hause bleiben, wenn sie dafür in 4 Tagen das gleiche leisten können.
Kann man nicht pauschal sagen. Bei manueller Tätigkeit ist mehr Zeit mehr Produktivität. Der Bäcker wird in 4 Tagen nicht plötzlich genauso viel backen wie in 5 Tagen
Unternehmen wollen ja nicht mehr in einen 25Jährigen investieren, weil der nach 2-3 Jahren geht, weil die Bedingungen nicht stimmen oder er keinen Anreiz hat in der Firma zu bleiben. Auf dem heutigen Arbeitsmarkt macht man nun mal nur noch Gehalts Sprünge, indem man den Job wechselt, was ABSOLUT ineffizient ist, da jede wechselnde Arbeitskraft das vielfache kostet was eine Lohnerhöhung gekostet hätte. Ohne anreize einer Firma treu zu bleiben, bleiben Arbeiter nun mal nicht dort...
@@JohnCena-yu4mjder Bäcker backt aber auch nicht rund um die Uhr …
@@HerrK90 das ändert nichts. Dieses Thema: "Es nervt in dieser Diskussion um die 4 Tage Woche immer die Vermischung aus Arbeitszeit und Produktivität" ist nicht umsonst so "nervig" diskutabel. Die Begriffe Arbeitszeit und Produktivität sind unmöglich allgemein und einheitlich für jede Situation zu definieren.
Das Bäcker Beispiel stark vereinfacht:
Am Tag 8 Stunden "Arbeitszeit", davon 2 Stunden Backen und 6 Stunden an der Theke stehen und Verkaufen.
Wie definiert man hier Produktivität ?
Zb. Produktivität ist gebackene Brötchen pro Stunde. Nach dieser Definition ist das komplett irrelevant wie lange der Bäcker arbeitet oder wie viel er verkauft. Die Produktivität wird hier hauptsächlich vom Ofenvolumen bestimmt. Da kann er auch 80 Stunden in der Woche arbeiten und wird nicht produktiver, was mit deiner deiner Aussage übereinstimmt und demnach kann er einfach an einem Tag in 8 Stunden durchbacken und war genauso produktiv wie in 4 Tagen. (Ist diese Definition von Produktivität sinnvoll in dieser Situation ?)
Sagen wir mal Gesamtanzahl an gebackenen Brötchen ist Produktivität. Dann ist es simpel gesagt, je länger er backt desto produktiver ist er. Dieser Definition macht für mich mehr Sinn in der Situation.
Berufswechsel? Vielleicht in die Pflege? 10 Dienste (je 8 Stunden) am Stück, dann 4 Tage frei. So sieht die Realität aus.
Da sitzen sie und grinsen saudumm
😅
😂👍
und du so?
Das Problem in diesem Land sind genau solche Menschen wie Frau Böck! Von oben herab will sie einem erklären, wie viel Spaß Arbeit macht. Lässt sich leicht sagen aus ihrer Position. Ich bin Krankenpfleger und kann keine Stunde mehr arbeiten. Bin nach 9 Stunden so fertig, dass ich nur noch ins Bett falle. Mein Verdienst sind 2350 € netto in einer Stadt wie Hamburg. Vielen Dank auch
Das die Pflegeberufe unterbezahlt und die Arbeitsbedingungen mies sind, keine Frage, aber Du leitest kein Unternehmen 24/7 mit einer Verantwortung für hunderte oder tausende von Menschen. Meinst Du, dass Frau Böck von 8 bis 17 Uhr arbeitet und das Wochenende frei hat ? Wohl kaum.....
In Hamburg regieren SPD und Grüne? Warum kümmern sich SPD und Grüne in Hamburg nicht die Bohne um bezahlbaren Wohnraum?
@@a.b.5884 Alles klar Du neoliberaler Krypto Bro
Ich find das Gehalt für den Job angemessen! Deine Arbeit sollte halt auf mehrere Schultern aufgeteilt werden - da ist das Problem bei Pflegeberufen…
Dass das Leben immer teurer wird ist ebenfalls ein Problem. Zu wenig verdienen tust du aber definitiv nicht.
@@a.b.5884 Es ist völlig egal, welchen Beruf man hat, Arbeit ist Arbeit und die muss angemessen bezahlt werden und insbesondere alle Berufe, in denen Menschen den Mittelpunkt bilden sind nicht weniger verantwortungsvoll. Hier fehlen die Annehmlichkeiten.
Außerdem hat auch für einen Unternehmer der Tag nur 24 Std. und man kann davon ausgehen, dass auch er ab und zu schlafen muss.
Ansonsten hat solch große Verantwortung in der Regel auch eine Vielzahl von Annehmlichkeiten und damit meine ich nicht nur das Gehalt.
Die hatten damals alle noch die DM mit Kaufkraft. Er konnte sich mit einem Gehalt eine Wohnung in München leisten. Heutzutage nicht und das nimmt vielen die Motivation und setzen auf Freizeit. Der Staat nimmt einen völlig aus
Die Arbeit muss sich lohnen, und nicht mit diesen Abzüge!
Das ist mir ein bisschen zu viel Jammerei in der Runde.
Hättet ihr Lust eure begrenzte Zeit zu opfern, um für einen Minimalbetrag eine Straße zu bauen, um dafür diesen Minimalbetrag wieder hernehmen zu müssen um darauf fahren zu dürfen?
Ist etwas sinnlos oder?
Wenn man der Cheff ist und gut verdient, sehe ich die Anreize. Wenn es aber fast egal ist, ob man 5 Stunden mehr oder weniger arbeitet und auch Überstunden von der Steuer gefressen werden, warum.
Herr Diess war bis 2022 Vorstandschef der Volkswagen AG und verantwortet die Ausrichtung des Konzerns auf Elektromobilität. Heute wird im VW-Werk Zwickau kurzgearbeitet. Tolle inspirierende Gäste Herr Lanz.
Leute, die den Satz sagen "Länger arbeiten" haben noch nie gearbeitet! Weder Schreibtischtäter noch Handwerker können lange arbeiten. Die Beamten sollten länger arbeiten.
Das sagt doch niemand.,. Bitte nicht auf den Einzelnen runter argumentieren-
Die Leute wollen nicht weniger arbeiten, sondern esser von ihrer Arbeit leben
Zwischen Fleiß und Ausbeutung?Gibt es nur einen schmalen Grad.
Mehr Arbeitsstunden =\= mehr Produktivität, wann geht das endlich in die Köpfe dieser Menschen?
Leider nie 🙈 war bei der Sendung zur Rente das gleiche Dilemma. Wie man 75 Minuten über Rente reden kann, aber dann das Kernthema Löhne und Produktivität mit einem Satz wegwischt. Unbezahlbar. 😅
Das hängt maßgeblich von der jeweiligen Arbeit ab. Bei kreativen Arbeiten oder welchen, bei denen es auf die individuelle Geschwindigkeit der Person angeht, ganz klar richtige Aussage. Aber wie viele Leute arbeiten mit automatisierten Maschinen und Anlagen, die schlichtweg bedient werden müssen, wo Maschinenlaufzeit der maßgebliche Faktor ist? Die Galvanotechnik ist da sicherlich ein Bereich, auf den das großteils zutrifft. Da braucht man dann für ne 4 Tage Woche entsprechend mehr Leute, damit die Maschine genau so lange läuft wie davor, und dieses mehr an Leuten haben wir nicht.
@@percipioergowhatZu denken eine Maschine länger laufen zu lassen erhöht die Produktivität und Absatz ist zu kurz gedacht. Auch ein Produktionsunternehmen benötigt eine Verwaltung die sich den zusätzlichen Arbeitsaufwand auf ihre vorhandenen Arbeitsstunden aufteilt, was die Mehrleistung der Maschine wiederum einbremst und die reale Produktivität schmälert.
Und am Ende wird dieses Mehr an Produktivität über Sale Schilder und Black Fridays rausgehauen, dass es nur so kracht, oder sonst irgendwie entsorgt.
Das stimmt im allgemeinen nicht. Nur weil du nicht durchgehend Leistung bringen kannst, heißt es nicht, dass andere das auch nicht können.
Der am häufigsten gehörte Satz in Deutschland, auch unter den Kommentaren: “Wenn’s Dir hier nicht gefällt, dann geh doch!” Und viele tun das dann auch.
Reisende soll man nicht aufhalten!
@@canadianpoweredcamp2781 Darum geht es mir auch gar nicht. Es geht mir eher darum, dass man jegliche Kritik damit begegnet, zu sagen, “Wenn’s Dir hier nicht gefällt, dann geh doch einfach!”. Anstatt zu versuchen, einfach mal zuzuhören und gegebenenfalls einiges zu überdenken und daran zu arbeiten, existierende Missstände zu beseitigen. Eine Gesellschaft, die nicht bereit ist, der Kritik ihrer eigenen Mitbürger zuzuhören und darauf zu reagieren, wird früher oder später auf große Probleme stoßen.
@@RudisKetabs Warum sollte eine Gesellschaft Probleme bekommen, wenn Teile der Gesellschaft sie verlässt?
Es kann sogar entlastend wirken, und Anderen eine Chance eröffnen!
@@canadianpoweredcamp2781 Weil die Falschen gehen und die Falschen kommen. Hast Du Dir mal das Interview angeschaut?! Er herrscht überall Mangel an qualifizierten Arbeitskräften! In fast jedem Sektor! Leute mit Qualifikation und Geld verlassen das Land. Was bleibt dann übrig?
@@RudisKetabs Solange es einträglicher ist, Amazonbote als Heizungsmonteur zu werden, wird sich daran nichts ändern!
Der allgemeine Wohlstand wird geringer, was völlig egal ist!
Was hat man denn gedacht, was passiert, wenn man jeden Konsumartikel aus China kauft?
Da wird tatsächlich über zu hohe Löhne gejammert, da hat jemand die Funktionsweise von Märkten nicht verstanden.
Was knapp ist, wird halt teurer. Und wenn es hier einen Arbeitskräftemangel geben soll, müßten die Löhne
durch die Decke gehen. Das tun sie aber nicht, ganz im Gegenteil. Es gibt also keinen Arbeitskräftemangel.
Fazit: Hört auf zu jammern und Unsinn zu faseln.
Wäre schön wenn lanz die Leute mal ausreden lassen würde
Hat er doch.
Er kann doch nicht aufhören zu Lanzen
Die einzige, die hier das Prinzip "ausreden lassen" nicht angewandt hat, war die Dame in der Runde
Ich sehe unser System als Familienfeindlich an. Für meinen Blick ist dass ein Teil des Problems
100%. Und das perverse ist das die kinderlosen Personen die ein Leben lang gut bezahlt Rentenansprüche verdienen konnten, gleichzeitig nichts dafür getan haben die neuen Beitragszahler in die Welt zu setzen.
das leben mit 2 kindern zu leisten wurde zum luxus
Deutschland zählt weitaus höchstes Kindergeld in der ganzen Welt … Aber die Eltern wollen immer jemanden, für deren Familie mehr zahlt!
Auf welchem Land werden für Kinder und Familien mehr als Deutschland angeboten?
Ich bin 1988 in der DDR geboren. Die Erwerbsbiografien meiner Eltern und Großeltern bestätigen mich darin, dass es nicht an der Arbeit liegen kann, wenn Familien nicht funktionieren. Der Zusammenhalt, die Familie und die Gemeinschaft sind einfach zerfallen. Es war nicht schön im Osten, aber es gab mehr Familienzusammenhalt und Menschen waren auch noch bereit für ihre Familien etwas besser zu machen. Uns geht es allen zu gut. Alles wird lästig unbequem und niemand ist mehr bereit die Extrameile zu gehen.
@@XY-uc1twweil die Reallöhne hier so niedrig sind, springt der Staat mit Steuergeldern ein. Nur so kommen überhaupt Menschen über die Runden.
Der junge Kerl ist ja schlau. Vier Tage Woche wollen und die Rentner sollen länger arbeiten.
1. Hat er das nicht gesagt.
2. Wer den zeitlichen bzw. mathematischen Unterschied zwischen einem Tag und einem Jahr nicht versteht ist richtig schlau.
Schafft endlich die Steuerklassen ab...dann ist vielen schon geholfen..!!! Wetten
und diese Ungerechtigkeit hört auf....
Wir müssen als Gesellschaft aufhören einige Jobs für viel wichtiger zu halten als andere. Das haben wir doch in der Pandemie gemerkt. In unserer Wirtschaft gibt es nicht ohne Grund so eine Berufsvielfalt. Wir benötigen die meisten und alle sind unterschiedlich belastend für die Menschen. Man kann halt nicht körperliche Arbeit mit mentaler Arbeit vergleichen. In beiden Tätigkeitsbereichen geben Menschen ihr bestes, da bringt Mehrarbeitszeit nicht mehr Produktivität. Egal wo. Jedes Jahr muss mehr Effizienz gehoben werden. Das vergessen Unternehmer und Politiker gerne. Lieber noch mehr Arbeiten und noch mehr Wachstum. Was nicht betrachtet wird ist, dass die Leistungsfähigkeit der Menschen nicht so stark wächst, wie die Gier der Unternehmer. Ein so hoher Economic Value Added macht den Manager froh, aber die Gesellschaft nicht.
Genau, die die körperlich arbeiten mit 60 in Rente, die die mental arbeiten mit 65 in Rente, das wäre doch mal gerechter aufgeteilt.
Berufung in eine Fabrik, soll ein Witz sein
Die einen wollen etwas schaffen, das geht auch in einer Fabrik. Die anderen schaffen nichts Wertschöpfendes und leben vom Geld anderer.Vom letzteren haben wir zu viel, dass muss und wird sich ändern
Da bleibt man aber nicht. Man fängt erstmal mit Fabrik fegen an und lernt dann schnell dazu. Bildet sich weiter. DAs ist leider in Deutschland verloren gegangen. Die Leute wollen sich garnicht mehr hocharbeiten. Stattdessen beschweren sie sich, daß die Einkommen so ungleich verteilt sind. Aber von nichts kommt nichts.
sowas hat man früher beim vorstellungsgespräch gesagt um den job zu bekommen. heute sagt man das vermutlich nichtmehr, weil man eh weiß, das roboter einem in wenigen jahren oder jahrzehnten den job wegnehmen und man damit indirekt zugibt, ein vollidiot oder lügner zu sein.
Wir können nun mal nicht alle im Berliner Coworking Office sitzen und die 12. Datingapp programmieren. Es muss auch jemand Fliesen legen, Autos schweißen, Bäume fällen oder Häuser mauern.
Genau das!
Steuern massiv runter für alle, ohne Ausnahme. Danach steht der Staat mit *mehr* Geld da.
Ja wo kriegt er das dann her? Aus Brüssel?
@@hagowalden7456Durch Konsum!
@@hagowalden7456Aus Steuereinnahmen. Das Geld gehr ja so oder so wieder zum Staat, ABER ich habe mehr geld zu verfügung um zu investieren, Dinge zu kaufen etc
Das ist in sich widersprüchlich. Du sagst quasie, wenn du ein Glas Wasser trinkst, wird es immer voller und by the way via. Gießkanne alle zu entlasten, auch die die schon viel haben wie Millionäre ist nicht wirklich sinnig.
@@marci1270 Das Prinzip „investieren um künftige Zusatzgewinne zu generieren“ verstehen viele auf Anhieb nicht. Es liegt aber in der Natur der Sache, dass die Menschen mehr investieren, wenn sie mehr haben. Durch die Besteuerung von dem Mehrkonsum (oder man erhöht sogar Konsumbesteuerung, zB MwSt) kommt dann wieder entspr. Geld rein.
Ist es nicht auch so, dass in den letzten Jahren und Jahrzehnten viele neue "Fachkräfte" ins Land gekommen sind, die nie in Kassen eingezahlt haben? Auch das Beamtentum verfügt über zu viele Privilegien. Das, und vieles mehr, kostet viel Geld.... Wird teuer für den Steuerzaher...
Anja, wenn der Klimawandel so weitermacht, dürfte es bald rentabel sein, hier in Deutschland Baumwollplantagen zu eröffnen, denn1. sind seit 2015 dafür genügend qualifizierte Fachkräfte eingereist und 2. ist Baumwolle ja CO2-neutral, also ganz im Sinne der Grünen.
Für junge Arbeitsfähige Menschen kein Burgergeld fertig
Ich bin mir gar nicht so sicher das Fachkräfte fehlen. Ich gewinne eher den Eindruck das viele Arbeitgeber maßgeschneiderte Arbeitnehmer suchen und selten bereit sind jemandem erstmal eine Chance zu geben. Ich meine warum strengt man sich nicht mehr an Arbeitslose zu aktivieren. Ich selbst bin in Arbeit, will mich aber neu orientieren, bin aber nun schon über 50 und habe wohl nicht die gewünschten Qualifikationen. Jedenfalls folgen auf Bewerbungen nur Absagen oder Schweigen.
Frisiere deinen Lebenslauf, und sage dann was du alles kannst!
Bewirb dich in der Industrie!
Über 50? Kannste wohl vergessen. Wer in dem Alter eine feste Stelle hat, der muss dort bleiben.Traurig, aber wahr. Ab 50 steigt das Krankheitsrisiko, man ist nicht mehr formbar und zu teuer.
20:30, Früher waren die Zeiten halt anders. Daher kommt der fallende Respekt gegenüber größeren Unternehmen. Ich bin mir sicher, dass Unternehmen die gut zahlen von ihren Mitarbeitern auch respektiert werden. In einer Zeit von niedrigen Tariflöhnen oder Zeitarbeitsfirmen verfällt auch der Respekt. Und das zurecht
Die Firmen haben sie letzten Jahrzehnte aufgrund unteranderem der Leiharbeiter riesen Gewinne eingefahren. Klar das die Leute so keine Berufung im Beruf sehen.
Keine Sorge, WIR SCHAFFEN DAS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Die Merkel hat auch viele Fehler gemacht! Armes Deutschland
Beste Lanz Sendung seit Jahren! Hochkarätig besetzt, kein permanentes Unterbrechen.
Bitte, bitte in Zukunft weiter so.
Positive Veränderungen im Land fangen, genau hier und jetzt an. Es müssen die Menschen zu Wort kommen, die Sachwissen mit praktischer Erfahrung in Einklang bringen und die frei ihre Sicht der Dinge vor einem großen Publikum wiedergeben dürfen.
Erstmal Millionen Unqualifizierte zu importieren wird bestimmt helfen
Eher nicht.
Man muss diese Leute eben qualifizieren, aber der Deutsche jammert lieber nur über Probleme anstatt sie zu lösen.
@@c0rnichon WIE zur Hölle soll das gehen?! Das Ausbildungsniveau in vielen Asylherkunftsländern ist häufig nicht mal auf dem Niveau der 6. Klasse in Deutschland! Wie um alles in der Welt sollen diese Leute JEMALS in der hochtechnologisierten Wirtschaft in Deutschland Fuß fassen? Wenn grundlegende Kenntnisse in Mathematik und Schreiben fehlen, wird es schon schwer den Leuten die deutsche Sprache näher zu bringen, geschweige denn sie in zB Informatik oder ähnlichem zu schulen. Das ist naives Wunschdenken mein Lieber.
@@c0rnichon und die Probleme könnte man ganz einfach lösen, indem man endlich erkennt, das Kriege in Syrien oder dem Irak, befeuert durch die Einmischung irgendwelcher Großmächte wie USA oder Russland nicht unser verdammtes Problem oder unsere Schuld sind und man die Leute deswegen wieder dorthin zurück schickt wo sie hergekommen sind, oder den Amis und Russen vor ihre Botschaften setzt.
@@c0rnichon die mangelnde Qualifikation und Bildung vieler dieser Menschen ist sicher nicht unser Problem. Da haben wir genug eigene.
„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen! “
Und dass man für so ein Mist den Dehmütigungs-"Beitrag" zahlen muss.
Der Lanz als Moderator ist einfach eine Vollkatastrophe. Hat er in seinem Leben nicht gelernt Menschen ausreden zu lassen?Und überall seinen Senf dazu geben ...Jeder Talkshowmaster kann es besser.
….der Strom flackert schon lange..lasst mal endlich Dr. Markus Krall
ran und zwar mit der ( den ) richtigen Partei (en)📣🇩🇪📣
Das größte Problem sind die extrem hohen Steuer, Gebühren und Abgaben, die letzlich auch keinen bzw sehr geringen Gegenwert für die Zahler geben. Weil der größte Teil für Bürokratie bzw Politikdarsteller, Beamte, Angestellte im öffentlichen Dienst verschwendet wird. So einfach ist es in Wirklichkeit.
Ich arbeite in einem deutschen Großkonzern. Meine Freundinnen in Kroatien arbeiten definitiv effizienter und ergebnisorientierter . Natürlich gibt es auch dort viel heiße Luft, aber so viel wie in Deutschland definitiv nicht. Es geht nur um Macht, sich vor Arbeit drücken, irgendwelche politischen Diskussionen....selten etwas Konkretes.
Was meinst du mit "heiße Luft" in Deutschland? 😊
Umso größer ein Unternehmer umso eher ist es so, jaa... Große Unternehmen leben auch stärker von Subventionspolitik... Am schlimmsten sind Ämter, da ist dies alles noch viel schlimmer...
Gott: Die Unternehmer hier sehen ja knapp verhungert und völlig verwahrlost aus. Die haben sicherlich nichtmal den neuesten Tesla! Bitte helft diesen Menschen in ihrer prekären Lage!
Hihi, witziger Post. Die 380% des BIP die in der Rentenlücke bis 2035 abgebildet werden und dir deine Schulen zusammensparen, deine Einkommen belasten und deine Infrastruktur verrotten lassen, sind aber nicht so witzig gell?
Deutschland und seine sozialdemokratischen Neider. Holy Shit.
Wir bekomme jede woche hunderte Fachkräfte voll motiviert aus Afrika wo sind die????????
Weitergezogen! weil Menschen wie du bereit sind auf Sozialhilfe zu verzichten und anfangen zu arbeiten. Also beweg deine Hintern und ab in die Arbeit.
😂
Die kümmern sich um die Frauen wenn wir arbeiten.
Danke für die Möglichkeit die Meinung von Herrn Diess aus erster Hand zu erfahren !
Sesselfurzern zuhören, wenn sie über "arbeit " sprechen-ein Traum🤦♂️
Man kann auch mit seinem Hirn arbeiten, sollte du mal versuchen😂
@@dixikloos5352
Ah-wieder ein Oberg'scheiter🤐
Heutige Arbeiter haben sind teilweise so Produktiv wie 6-10 Arbeiter in den 80/90ern. Bildung wird immer besser, technische Innovationen etc. Trotz dieser Fortschritte ist es heute nicht mehr möglich als Alleinverdiener, verheiratet mit 3 Kindern, Eigentumswohnung oder Haus, Auto und 1x Urlaub pro Jahr als Angestellter zu erarbeiten. Wohnen und zu geringe Löhne plus Inflation machen es Leuten die heute Anfangen zu arbeiten die einfachsten Wünsche fast unmöglich. In einer Großstadt brauchst du unter 2400€ Netto gar nicht erst Anfangen zu suchen als Single … kenne Leute die 800€ für 20qm WG Zimmer zahlen.
So ein Quatsch!!
Ein Maurer,Elektriker, Heizungsbauer ist auch nicht schneller, als vor 30 Jahren!
@@canadianpoweredcamp2781 Bist du im Handwerk tätig?
@@canadianpoweredcamp2781 Das man das Pfeifen wie Dir noch erklären muss ... Durchschnittlich ... In Makroökonomischen zusammenhängen. Wach doch erstmal richtig auf bevor du ins Internet gehst.
@@DIN_A8 Wenn ich mir deinen Kommentar durchlese, könnte man auch vermuten, dass deine Expertise tatsächlich auf DIN_A8 platz hat!
@@austrasier7029 Das war ich vor langer Zeit, habe heute mit Ausschreibungen und Vertragsabschlüssen in großen Projekten zu tun!
Daher sind mir die Zeiten einzelner Arbeitsschritte bekannt!
Sie haben sich in den letzten 30 Jahren kaum geändert!
Ich kann dieses "wir haben früher viel mehr gearbeitet als die Jugend heute" nicht mehr hören. Die Leute die das heute noch erzählen haben zu Zeiten zu arbeiten begonnen, als in diesem Land noch Familie und Eigenheim durch EIN durchschnittliches Einkommen finanzierbar war. Heutzutage gehen beide Partner arbeiten und sind froh wenn es gerade so reicht. Das durchschnittliche Einkommen eines Arbeitnehmers in Deutschland sinkt im Verhältnis zu den entsprechenden Lebenshaltungskosten seit den 70er Jahren. Und die Lösung.... na klar 80 Stunden Woche und Arbeit an sonn und Feiertagen. China, Japan und Korea als Vorbild für motivierte Arbeitnehmer... Systeme in denen die suizidrate in ungeahnte Höhen steigt und die Kinder in den Schulen geschlagen und gezüchtigt werden.
Es gibt für komplexe Probleme keine einfachen Lösungen aber die Hälfte der Regulierungen ersatzlos streichen wäre ein guter Start und zwar für alle: Unternehmen, Staat und Privatpersonen
Das war wirklich eine interessante Sendung. Warum? Es saß keine politische Sprechblase in der Runde.
Herr Diess, wenn ich jährlich 7-stellige Beträge mit nach Hause nähme, hätte ich auch große Lust, weiter zu arbeiten. Ich würde auch mit ihrem Ruhestandsgehalt ewig weiter arbeiten...
Ich muss schon sagen, ich habe viele Lanz Sendungen gesehen. Aber diese hier, die ist mir Abstand die beste gewesen. Sehr informativ, absolut Ideologie/emotions frei und rein sachlich, sehr gute Diskussionskultur und macht leider ordentlich Sorge.
Heute is nicht mehr ich möchte das größere Auto als mein Nachbar sondern ich möchte mehr Freizeit als mein Nachbar, und dass ist auch gut so!
Ganz einfach eine 180 % Wende von Angebot und Nachfrage ...
früher - viele Arbeitnehmer und wenige offene Jobs = Druck bei den Arbeitnehmern
heute - wenige Arbeitnehmer und viele freie Stellen = Druck bei den Arbeitgebern ..
alles nur eine Frage von Supply and demand ... darüber kann man meckern oder sich der Herausforderung stellen ... oder mal kreativ sein , wie es viele Beispiele gibt ..
Wenn die Leute mit dem verdienten Geld leben könnten würden sie auch arbeiten...
Wenn nach Abgabe an Sozialabgaben Bürgergeld übrig bleibt und man nicht mal eine billigere Fahrkarte bekommt...., dann ist Zuhause bleiben billiger.
Früher hat sich Arbeit halt noch gelohnt.....
Sie vergessen eins von 1960 bis 1990hat man die Produktion min ver5 facht.Ich habe das selbst praktiziert. Wir brauchen nicht soviel Manpauer.