Man kann ja sowas machen, ist ja kein Problem, aber sollte NIEMALS SOWAS ALLEIN MACHEN. Man braucht immer eine Hilfe, egal was passiert. Aber man sollte trotzdem in den Kommentaren immer sachlich bleiben und nicht Beleidigen. Das gehört sich einfach nicht. Ruhe in Frieden, Unbekanner Schatzsucher. Der am meisten großes Leid ertragen muss, sind trotzallem seine Familie und Angehörigen.
@@rolandkuhn7778 Nein man kann sowas eben nicht machen, denn es ist nicht umsonst verboten. Warum? Weil sich nun zig andere Menschen umsonst in Gefahr bringen mussten. Weist du wie Radon auf den Körper wirkt? Mit tut da jeder Helfer leid.
Klingt vermutlich für Sie total "spießig": Hoffentlich unter Beachtung der "Betreten verboten"-Schilder. Diese werden ja nicht aus Spaß angebracht. Trotzdem wünsche ich Ihnen schöne Entdeckungen und viel Erfolg.👍🙋♀️
@@angelikapreu9323 es steckt doch in jedem, daß Abenteuer, alles was Verboten ist wird mal probiert. Ist wie auf der Straße, da ist auch vieles Verboten und wird trotzdem gemacht. Denke mal das sieht jeder anders für sich. Verbotene Dinge reizen halt einfach, da könnte ja was verborgen sein.
@@rolandkuhn7778 Man kann auch auf einen 8000er-Berg steigen. Ist abenteuerlich, gefährlich, was auch immer. Aber halt legal.😁 Der Einstieg in die Höhle war ja schon eine Straftat: Unbefugten Eindringen/Einbruch. Sorry, der Reiz, Verbotenes zu tun ist in meinen Augen eher pupertäres Aufbegehren gegen "Autoritäten", sich nichts sagen lassen usw.. Bis hin zu Straftaten/Verbrechen, weil einfach mangelndes Urteilsvermögen/Unrechtsbewusstsein da ist.🤷♀️ Ich persönlich lebe mein Leben so, wie ich will, ohne groß Straftaten zu begehen. Das gefällt allerdings meiner Familie nicht so ganz.😀
Wäre dieses Hobby meine Leidenschaft in Verbindung mit der Bereitschaft hohe Risiken einzugehen, würde ich den Bergungsaufwand nicht wollen. Schon gar nicht das Andere wegen mir hohe Risiken eingehen, um mich aus dem Berg - "meinem Berg" - rauszerren und an einem Ort zu beerdigen der mir vielleicht gar nicht so viel bedeutet. Der Berg ist ein gutes Grab - und Mahnmal zugleich.
Würde er wenigstens einfachste Sicherheitsregeln beachten, niemals alleine, dann gibt es auch keine Leine welche er hat und welcher man Folgen könnte. Draußen ist niemand der Bescheid weiß
Es gibt einfachste Sicherheitsregeln die man beachten sollte, wenn man auf den Berg geht. Die gelten mindestens im selben Maß wenn man in den Berg geht. Das Risiko was er in Kauf genommen hat, hat sich zu 100% realisiert, wenn er im Berg war.
Der Mann starb bei ausübung seines Hobby’s… seiner Leidenschaft. Das hat doch auch was "schönes "… klar viel zu jung aber er ist das Risiko eingegangen. Wir alle werden sterben- ich für meinen Teil würde gerne bei ausübung meiner Leidenschaft sterben… - mein Beileid den Hinterbliebenen!
Ich kann vielen hier beipflichten, wie will dieser Mann ein halbes Jahr auskommen da unten, wenn er schon seinen Rucksack nicht mitgenommen hat? Und wenn er wirklich Rohrbomben gezündet hat, dann hat er nicht nur sich sondern auch andere in Gefahr gebracht. Es hätte noch mehr einstürzen können. Und hat er auch an sich selbst gedacht? Sprengung in einer Höhle, unkontrolliert? Das ist wie auf einem Ast sitzen und man sägt ihn ab. Spendenaufruf, da wird dann mehr gebraucht als veranschlagt, alle wissen das und da nächste ist, dann wird für die Zeit die Straße gesperrt, viele Menschen fahren dann Umwege, Stau entsteht, wer sich in Annaberg-Buchholz auskennt, da ist Chaos vorprogrammiert. Nur wegen ein paar Gebeine, die sie dann ausgraben. Dann ist fraglich ob es die von dem Mann sind, vllt findet man noch andere Geneine, von denen man nichts wusste. Ach und denkt an die Planung der Bergung und dann die Bergung selbst, er würde vor Ende 2026, schätze ich, nicht geborgen. Und bedenkt, die Winter in Annaberg-Buchholz sind lang, daher liegt der Schnee auch sehr lange. Lasst diesen Mann bzw seine Leiche da wo er ist, in seinem Grab was er selbst gewählt hat. Ach und wie andere hier schrieben, er hätte jemanden Bescheid geben sollen, da wäre vllt einer nachgegangen, um ihn von seinem leichtfertigen Ansinnen abzubringen.
Wen man Dämlich ist , und von Bergbau keine Ahnung hat sollte die Fresse halten ! In dem Roten Ratten - land lebt es sich als Offizjeller Toter am besten und Sichersten ! Viel Spass in Freiheit ! Die moglichkeiten die man als Offentlich für Tod hat sind ein fach Genial in diesem Blutsaugenden Ratten- Staat!
@@thomasknorr4853 Du Witzbold nutzt die Telekommunikationsinfrastruktur des "roten Rattenstaates" gerade um diesen blöden Quatsch zu posten. Wenn Du keinen Bock auf Staat hast, zieh nach Somalia und schau wie es da läuft. Unfassbar!
Der Einstieg war 3 Meter tief. Die Bergretter hätten dies bereits am 08.1o.2024 mitbekommen müssen, denn sie waren an dem Abend vor Ort gewesen. Logischerweise fragt sich keiner von denen, wie er dort hinein gelangt sein soll. Deshalb macht man auch erst am nächsten Morgen gegen 9:00 eine Meldung. Aber nicht bei der Polizei sondern beim Oberbergamt und die Polizei verständigt. Ebenso wurde der BBHRZ vorinformiert. Durch die Polizei wurden dann die Einsatzkräfte angefordert. Finde den Fehler.
@@testboga5991 Ich mag Menschen wie euch, ne ehrlich. Ich erkenne anhand deiner niedergeschriebenen Worthülsen das du dich nicht zu diesem Vorfall belesen hast.
Man merkt wie dem Bürgermeister die Sache nahe geht. Es gab viele böse Diskussionen in meinem Umfeld, aber welchen Sinn macht eine Bergung in 6 Monaten. Man hat völlig richtig Gehandelt. Damit muss man rechnen wenn so unüberlegt gehandelt wird .
@@alexwinter5292 das Drama liegt im Berg und nicht bei der Bergung ... er hat sich sein Grab selbst ausgesucht und selbst in den Berg gesprengt - nun lass es gut sein - ein Mahnmal und Gedenkstein gehört auf den Zugang, in den er eingestiegen ist .... Ihr wollt nur dass der Zugang wieder frei gelegt wird, damit der Nächste ihn nutzen kann ... lass seine Leiche mal lieber in Frieden dort ruhen und jeden aus seinem Grab jagen, der ihm nacheifert ....
wenn man hört zu teuer.... eine bergung unfassbar gelder werden in millionenhöhe verpulvert für radwege in peru etc aber einen mensch bergen und würdevoll beisetzen is zu teuer glaube die kosten lagen bei 300-400.000 euro. ich kanns nich begreifen, evtl hätte man ihn rechtzeitig noch lebend bergen können
Tragisch für die Familie aber.... Illegal einsteigen, rumsprengen mit Rohrbomben, andere in Gefahr bringen. Warum soll die öffentliche Hand nun die Bergung einer Leiche aufkommen? Und das für eine halbe Million. Und wir alle wissen dass es nicht dabei bleibt. Dann lieber das Geld in unsere Kinder investieren, Kranke, Alte, Straßen, Krankenhäuser oder was weiß ich. Aber nicht in Leichenbergung.
Verrückte Entscheidungen auf Bundesebene, rationale Entscheidungen auf lokaler Ebene. Es geht ja nicht um die Rettung eines Lebenden, sondern Bergung eines Toten.
Die Preisschätzung in allen Ehren, aber man sollte fairerweise zumindest mal eine Ausschreibung machen. Es gibt viele kluge Firmen in Deutschland, vielleicht machts einer für 50-100k auf eine Art und Weise an die bisher keiner gedacht hat.
Du hast vollkommen Recht das sehe ich auch so. Es gibt auch noch andere Firmen im Bergbau-und-Montanindustrie. Vielleicht gibt es auch Baufirmen die mit Spenden behilflich sind, wie das Stellen von Baumaschinen, Baumstämme zum sichern der Decke vor dem Verbruch an einem Schacht, um z.B. Schutt herausholen zu können.
Ich denke auch, dass der Preis etwas hoch geschätzt ist. 150k sind realistischer. Ausgeben würde ich es trotzdem nicht. Wozu? Den Herrn ausgraben um ihn dann 2 km weiter wieder einzugraben? Er liegt dort wo er gern war, da sollte man ihn lassen. Wenn die Familie das nicht möchte, muss sie es halt selbst bezahlen.
@@alexwinter5292 er hat Recht ... der Bursche hat sich sein Grab selbst ausgesucht und die Schatzsucher wollen ihn nur rausholen, weil sie Schiss vor seinem Geist haben und sich nicht mehr in den Berg trauen, solange er da drin liegt .... das ist gut so ..... es soll so sein und sein Geist wird seinen Schatzsucher-Kollegen hoffentlich mächtig einheizen, wenn sie dort so allein runter steigen ins Dunkle Nichts .... 😁👹👺😳👻
@@kunstimhaus Nun ich muss dich wohl enttäuschen, er liegt nicht unter dem Verbruch. Seine Kumpels waren vor Ort und haben den Mikroschutthaufen da man ja immer von Schuttmassen gesprochen hatte, dort nicht vorfinden können. Die ganze gekünstelte Dramatik die verbreitet wurde, bekommt einen gewaltigen Dämpfer verpasst. Fachleute sprechen auch von dem berühmten "Doppelwumms" Effekt. Den Sachsen sollte dieser Begriff ein Begriff sein. Und nun? Nun wird aufgearbeitet, das wird hochinteressant werden.
Vorher wird der Schutthaufen unter Tage noch mit einer Kadaver-Sonde Sondiert ob er überhaupt darunter liegt. Das wurde bisher überhaupt nicht in Erwägung gezogen. Funktioniert zuverlässig GARANTIERT.
Liegen lassen und gut ist es. Selber schuld. Da sollte nicht auch nur noch ein Leben riskiert werden um eine Leiche raus zu holen. Ist dich egal wo er liegt, we ist tot.
Wo ist das Problem? 300.00-400.000 € sind ja wohl ein Witz wenn man MILLIARDEN € INS AUSLAND VERBALLERT!!!!! Zusätzlich könnte man gefundene Mineralien verkaufen also... Nennt die Namen die entschieden haben ein paar euros zu sparen!!!
Problem ist nicht nur der Kostenplan, sondern auch, dass die Freilegung der Leiche extrem gefährlich für die Retter sind. Würde er noch leben, könnte man abwägen, aber so lohnt sich das Risiko nicht.
@@alexwinter5292 Man merkt, dass Du viel Ahnung hast ... "bisschen Schutt im Stollen". Mach es doch selbst oder beauftrag eine Privatfirma mit dem Fall, wenn es angeblich so einfach und sicher ist.
Man kann ja sowas machen, ist ja kein Problem, aber sollte NIEMALS SOWAS ALLEIN MACHEN. Man braucht immer eine Hilfe, egal was passiert. Aber man sollte trotzdem in den Kommentaren immer sachlich bleiben und nicht Beleidigen. Das gehört sich einfach nicht. Ruhe in Frieden, Unbekanner Schatzsucher. Der am meisten großes Leid ertragen muss, sind trotzallem seine Familie und Angehörigen.
❤
@@rolandkuhn7778 Nein man kann sowas eben nicht machen, denn es ist nicht umsonst verboten. Warum? Weil sich nun zig andere Menschen umsonst in Gefahr bringen mussten. Weist du wie Radon auf den Körper wirkt? Mit tut da jeder Helfer leid.
Wer die Gefahr sucht, der kommt in ihr um.😢
Warum sollen andere für einen Unbelehrbaren ihr Leben riskieren. Traurig aber selbst Schuld.
Wer sagt das er überhaupt unter diesem Mikroschuttberg im Stollen am Wetterschacht liegt?
Er wird in Erinnerung bleiben allen, die wie er den Berg, die Steine, die Arbeit, die Entdeckungen in dieser Welt untertage lieben.
Klingt vermutlich für Sie total "spießig":
Hoffentlich unter Beachtung der "Betreten verboten"-Schilder. Diese werden ja nicht aus Spaß angebracht.
Trotzdem wünsche ich Ihnen schöne Entdeckungen und viel Erfolg.👍🙋♀️
@@angelikapreu9323 es steckt doch in jedem, daß Abenteuer, alles was Verboten ist wird mal probiert. Ist wie auf der Straße, da ist auch vieles Verboten und wird trotzdem gemacht. Denke mal das sieht jeder anders für sich. Verbotene Dinge reizen halt einfach, da könnte ja was verborgen sein.
@@rolandkuhn7778 Man kann auch auf einen 8000er-Berg steigen. Ist abenteuerlich, gefährlich, was auch immer. Aber halt legal.😁
Der Einstieg in die Höhle war ja schon eine Straftat: Unbefugten Eindringen/Einbruch.
Sorry, der Reiz, Verbotenes zu tun ist in meinen Augen eher pupertäres Aufbegehren gegen "Autoritäten", sich nichts sagen lassen usw..
Bis hin zu Straftaten/Verbrechen, weil einfach mangelndes Urteilsvermögen/Unrechtsbewusstsein da ist.🤷♀️
Ich persönlich lebe mein Leben so, wie ich will, ohne groß Straftaten zu begehen. Das gefällt allerdings meiner Familie nicht so ganz.😀
Tjoah, selbst schuld würde ich sagen.
Wäre dieses Hobby meine Leidenschaft in Verbindung mit der Bereitschaft hohe Risiken einzugehen, würde ich den Bergungsaufwand nicht wollen. Schon gar nicht das Andere wegen mir hohe Risiken eingehen, um mich aus dem Berg - "meinem Berg" - rauszerren und an einem Ort zu beerdigen der mir vielleicht gar nicht so viel bedeutet. Der Berg ist ein gutes Grab - und Mahnmal zugleich.
seh ich auch so
💯
Ausbuddeln zum einbuddeln finde ich leicht schizophren bei den Kosten
Bei uns am Ortsrand liegen auch Bergleute seit über 100 Jahren dort, wo sie verunglückt sind.
😮😢
@@himmelreichgartenfee195 Vor hundertdreißig Jahren konnte man nicht mit dem Bagger anrücken. Auf denen liegen hunterte Tonnen Lehm.
Würde er wenigstens einfachste Sicherheitsregeln beachten, niemals alleine, dann gibt es auch keine Leine welche er hat und welcher man Folgen könnte. Draußen ist niemand der Bescheid weiß
🙈🤢 mein Gott! die Angehörigen tun mir sowas von Leid...
Es gibt einfachste Sicherheitsregeln die man beachten sollte, wenn man auf den Berg geht. Die gelten mindestens im selben Maß wenn man in den Berg geht.
Das Risiko was er in Kauf genommen hat, hat sich zu 100% realisiert, wenn er im Berg war.
Ich denke Mal er hat schon die Regel "bringe keinen illegalen Sprengstoff mit" verletzt...
Der Mann starb bei ausübung seines Hobby’s… seiner Leidenschaft. Das hat doch auch was "schönes "… klar viel zu jung aber er ist das Risiko eingegangen.
Wir alle werden sterben- ich für meinen Teil würde gerne bei ausübung meiner Leidenschaft sterben…
- mein Beileid den Hinterbliebenen!
Naja, da hat sich wohl jemand selbst beerdigt! Dumm gelaufen eben.🤷
Vermutlich
Ich kann vielen hier beipflichten, wie will dieser Mann ein halbes Jahr auskommen da unten, wenn er schon seinen Rucksack nicht mitgenommen hat? Und wenn er wirklich Rohrbomben gezündet hat, dann hat er nicht nur sich sondern auch andere in Gefahr gebracht. Es hätte noch mehr einstürzen können. Und hat er auch an sich selbst gedacht? Sprengung in einer Höhle, unkontrolliert? Das ist wie auf einem Ast sitzen und man sägt ihn ab. Spendenaufruf, da wird dann mehr gebraucht als veranschlagt, alle wissen das und da nächste ist, dann wird für die Zeit die Straße gesperrt, viele Menschen fahren dann Umwege, Stau entsteht, wer sich in Annaberg-Buchholz auskennt, da ist Chaos vorprogrammiert. Nur wegen ein paar Gebeine, die sie dann ausgraben. Dann ist fraglich ob es die von dem Mann sind, vllt findet man noch andere Geneine, von denen man nichts wusste. Ach und denkt an die Planung der Bergung und dann die Bergung selbst, er würde vor Ende 2026, schätze ich, nicht geborgen. Und bedenkt, die Winter in Annaberg-Buchholz sind lang, daher liegt der Schnee auch sehr lange. Lasst diesen Mann bzw seine Leiche da wo er ist, in seinem Grab was er selbst gewählt hat. Ach und wie andere hier schrieben, er hätte jemanden Bescheid geben sollen, da wäre vllt einer nachgegangen, um ihn von seinem leichtfertigen Ansinnen abzubringen.
Wen man Dämlich ist , und von Bergbau keine Ahnung hat sollte die Fresse halten ! In dem Roten Ratten - land lebt es sich als Offizjeller Toter am besten und Sichersten ! Viel Spass in Freiheit ! Die moglichkeiten die man als Offentlich für Tod hat sind ein fach Genial in diesem Blutsaugenden Ratten- Staat!
Wirklich unglaublich was Du so absonderst
Ich würde ihn auch nicht ausbuddeln, aber man kann auch alles etwas katastrophisieren
@@thomasknorr4853 Du Witzbold nutzt die Telekommunikationsinfrastruktur des "roten Rattenstaates" gerade um diesen blöden Quatsch zu posten. Wenn Du keinen Bock auf Staat hast, zieh nach Somalia und schau wie es da läuft. Unfassbar!
Als Kinder sind wir auch in Stollen und Kanalisation gekrochen
Eine Zusammenfassung des Rettungseinsatzes gibt es in diesem Video: ua-cam.com/video/-yFv4WKw8cg/v-deo.html
Wurde überhaupt ein Seil gefunden, wenn er sich abgeseilt haben soll? Auch dass er den Rucksack nicht mitgenommen hat, ist doch seltsam.
Der Einstieg war 3 Meter tief. Die Bergretter hätten dies bereits am 08.1o.2024 mitbekommen müssen, denn sie waren an dem Abend vor Ort gewesen. Logischerweise fragt sich keiner von denen, wie er dort hinein gelangt sein soll. Deshalb macht man auch erst am nächsten Morgen gegen 9:00 eine Meldung. Aber nicht bei der Polizei sondern beim Oberbergamt und die Polizei verständigt. Ebenso wurde der BBHRZ vorinformiert. Durch die Polizei wurden dann die Einsatzkräfte angefordert. Finde den Fehler.
Die Feuerwehr sagt, er sei von unten an den alten Tagschacht ran und dann durch abstürzendes Gestein von oben erschlagen worden.
@@alexwinter5292Ist doch völlig Rille, er war spätestens 30 min nach dem Verbruch tot.
@@testboga5991 Ich mag Menschen wie euch, ne ehrlich. Ich erkenne anhand deiner niedergeschriebenen Worthülsen das du dich nicht zu diesem Vorfall belesen hast.
@@testboga5991 Hören sagen. Denn alles basiert bei diesem Vorfall nur auf Vermutungen. Ich empfehle dir mehr zu lesen.
Traurig 😢
Selbst sein Grab gesprengt.
Sagt wer?
Man merkt wie dem Bürgermeister die Sache nahe geht. Es gab viele böse Diskussionen in meinem Umfeld, aber welchen Sinn macht eine Bergung in 6 Monaten. Man hat völlig richtig Gehandelt. Damit muss man rechnen wenn so unüberlegt gehandelt wird .
Wenn ich es wäre, ich würde nicht wollen, dass sich jemand für mich in Gefahr begibt.
@@testboga5991 Das ist ihr Job, was soll diese künstliche Dramatik?
@@alexwinter5292 das Drama liegt im Berg und nicht bei der Bergung ...
er hat sich sein Grab selbst ausgesucht und selbst in den Berg gesprengt - nun lass es gut sein - ein Mahnmal und Gedenkstein gehört auf den Zugang, in den er eingestiegen ist .... Ihr wollt nur dass der Zugang wieder frei gelegt wird, damit der Nächste ihn nutzen kann ... lass seine Leiche mal lieber in Frieden dort ruhen und jeden aus seinem Grab jagen, der ihm nacheifert ....
@@kunstimhaus So wie vermutet. Er liegt überhaupt nicht unter diesem Mikroverbruch. Jetzt wird es richtig lustig werden. Jetzt wird es Ärger geben
@@alexwinter5292 oh weih ... wie geht es weiter? ...
wenn man hört zu teuer.... eine bergung unfassbar gelder werden in millionenhöhe verpulvert für radwege in peru etc aber einen mensch bergen und würdevoll beisetzen is zu teuer glaube die kosten lagen bei 300-400.000 euro. ich kanns nich begreifen, evtl hätte man ihn rechtzeitig noch lebend bergen können
Man kann nur Lebende retten und Tote bergen. Die Begriffe "bergen" und "retten" haben eine spezifische Bedeutung.
Tragisch für die Familie aber....
Illegal einsteigen, rumsprengen mit Rohrbomben, andere in Gefahr bringen. Warum soll die öffentliche Hand nun die Bergung einer Leiche aufkommen? Und das für eine halbe Million. Und wir alle wissen dass es nicht dabei bleibt.
Dann lieber das Geld in unsere Kinder investieren, Kranke, Alte, Straßen, Krankenhäuser oder was weiß ich. Aber nicht in Leichenbergung.
Wie soll er da unten den ein halbes Jahreürleeben?
@@dr.wilfriedhitzler1885 Bei der Bundeswehr birgt man auch lebende.
Das sind nur haarspaltereien diese Begriffsbestimmung!
Verrückte Entscheidungen auf Bundesebene, rationale Entscheidungen auf lokaler Ebene.
Es geht ja nicht um die Rettung eines Lebenden, sondern Bergung eines Toten.
Man könnte doch einen Spendenaufruf machen, ich bin mir sicher dass viele Menschen spenden würden
Die Preisschätzung in allen Ehren, aber man sollte fairerweise zumindest mal eine Ausschreibung machen. Es gibt viele kluge Firmen in Deutschland, vielleicht machts einer für 50-100k auf eine Art und Weise an die bisher keiner gedacht hat.
Du hast vollkommen Recht das sehe ich auch so. Es gibt auch noch andere Firmen im Bergbau-und-Montanindustrie. Vielleicht gibt es auch Baufirmen die mit Spenden behilflich sind, wie das Stellen von Baumaschinen, Baumstämme zum sichern der Decke vor dem Verbruch an einem Schacht, um z.B. Schutt herausholen zu können.
Ich denke auch, dass der Preis etwas hoch geschätzt ist. 150k sind realistischer. Ausgeben würde ich es trotzdem nicht. Wozu? Den Herrn ausgraben um ihn dann 2 km weiter wieder einzugraben? Er liegt dort wo er gern war, da sollte man ihn lassen. Wenn die Familie das nicht möchte, muss sie es halt selbst bezahlen.
@@testboga5991 Was bist du ein Troll? Du schreibst nur Gülle
@@alexwinter5292 er hat Recht ... der Bursche hat sich sein Grab selbst ausgesucht und die Schatzsucher wollen ihn nur rausholen, weil sie Schiss vor seinem Geist haben und sich nicht mehr in den Berg trauen, solange er da drin liegt .... das ist gut so ..... es soll so sein und sein Geist wird seinen Schatzsucher-Kollegen hoffentlich mächtig einheizen, wenn sie dort so allein runter steigen ins Dunkle Nichts .... 😁👹👺😳👻
@@kunstimhaus Nun ich muss dich wohl enttäuschen, er liegt nicht unter dem Verbruch. Seine Kumpels waren vor Ort und haben den Mikroschutthaufen da man ja immer von Schuttmassen gesprochen hatte, dort nicht vorfinden können. Die ganze gekünstelte Dramatik die verbreitet wurde, bekommt einen gewaltigen Dämpfer verpasst. Fachleute sprechen auch von dem berühmten "Doppelwumms" Effekt. Den Sachsen sollte dieser Begriff ein Begriff sein. Und nun? Nun wird aufgearbeitet, das wird hochinteressant werden.
Das kann doch nicht wahr sein,holt ihn raus
Was gibt es für einen Schwarzbefahrer schöneres als unter Tage beerdigt zu werden?
Nöö !!!
Vorher wird der Schutthaufen unter Tage noch mit einer Kadaver-Sonde Sondiert ob er überhaupt darunter liegt. Das wurde bisher überhaupt nicht in Erwägung gezogen. Funktioniert zuverlässig GARANTIERT.
Liegen lassen und gut ist es. Selber schuld. Da sollte nicht auch nur noch ein Leben riskiert werden um eine Leiche raus zu holen. Ist dich egal wo er liegt, we ist tot.
Wo ist das Problem? 300.00-400.000 € sind ja wohl ein Witz wenn man MILLIARDEN € INS AUSLAND VERBALLERT!!!!! Zusätzlich könnte man gefundene Mineralien verkaufen also... Nennt die Namen die entschieden haben ein paar euros zu sparen!!!
Zusätzlich könnte man die Mineralien verkaufen 😂 meine Güte, realitätsferner geht's wohl nicht ?
Problem ist nicht nur der Kostenplan, sondern auch, dass die Freilegung der Leiche extrem gefährlich für die Retter sind. Würde er noch leben, könnte man abwägen, aber so lohnt sich das Risiko nicht.
@@axel18186 Von welchem Risiko sprichst du? Die Wetterschachtöffnung mit der Abmessung 50x50 cm und dem bischen Schutt im Stollen?
@@alexwinter5292 Man merkt, dass Du viel Ahnung hast ... "bisschen Schutt im Stollen". Mach es doch selbst oder beauftrag eine Privatfirma mit dem Fall, wenn es angeblich so einfach und sicher ist.
@@axel18186 Muss ich dir jetzt wirklich eine Antwort darauf geben?