Respekt für den Aufwand und das hochqualitative Video. Diese Maschine hat noch viele Hürden zu beschreiten aber ist sicherlich ein Schritt in die Zukunft. Ausserdem ist es großartig zu sehen, wie zwei so unterschiedliche Firmen so eng zusammenarbeiten können.
Vielen Dank. Sicherlich gibt es noch einige Stellschrauben an denen wir drehen müssen. Aber wir werden euch auf über die Fortschritte auf dem Laufenden halten. KRONE und LEMKEN verbindet sicherlich nicht nur die räumliche Nähe, sondern auch die Verbundenheit zweier traditionsreicher Familienunternehmen, deren Produkte sich in diesem Fall hervorragend ergänzen.
Ist ja alles gut und Schön diese Technik, aber jetzt mal generell gesehen und ehrlich gesagt, diese Entwicklung der Maschinen finde generell nicht gut und sehr Gespenstisch, die Maschinen sollen immer Effizienter und Moderner werden was ja passt vielleicht aber gar keine Menschen mehr auf den Maschinen obwohl die Menschheit immer mehr wächst, was sollen die einmal Arbeiten wenn jeder Traktor - Bagger - LKW usw. Automatisiert Arbeit. Da bin ich richtig gespannt.
Die VTE ist unsere Lösung für den immer weiter steigenden Fachkräftemangel. Viele Betriebe werden immer größer und mit der VTE kann die Kapazität und die Arbeitskraft auf einem Hof nochmal gesteigert werden. Der Mensch in seiner Rolle als Maschinenüberwacher wird nie ganz wegfallen. Bereits heute kennen wir das Problem des Fachkräftemangels aus dem Speditions- und Transportgewerbe - zu wenig Fahrer, für zu viel Nachfrage. Vor dieser Herausforderung stehen heute auch schon landwirtschaftliche Betrieb in einigen Regionen.
The VTE (in German "Verfahrenstechnische Einheit" means Process engineering unit) will never be able to replace an allround tractor on the farm. But that's not our goal either. We see ourselves as specialists in tillage and forage harvesting. Accordingly, the VTE is perfectly matched to the attachments for this field work.
@@KRONE.Agriculture okey but we are going to have ouer john deere 7710 2002 the best tracktor in the world in plowin and tillage and bale transport 20 years more
Wie sieht es aus mit der Standardisierung der Sensorik an den Anbaugeräten? Ist in der Hinsicht etwas mit den Mitbewerbern geplant oder kocht jeder sein eigenes Süppchen?
Bei 170 kW Motorleistung würde man doch bei einem Standardschlepper größere Anbaugeräte verwenden, sind die Geräte aufgrund der Steuerung und Überwachung eher klein gewählt oder hat das andere Hintergründe?
Die VTE bietet die Möglichkeit, die KRONE- und LEMKEN-Geräte optimal und autonom zu betreiben. Mit der VTE haben wir sowohl den Prozess, als auch die Energieversorgung und den Antrieb in einer Hand (keine Schnittstellenprobleme). Die VTE verfügt über einen standardisierten Dreipunkt-Anbau und somit für die Kompatibilität mit Produkten des Wettbewerbs vorbereitet ist. Grundvoraussetzung für den autonomen Prozess ist ein mit entsprechenden Sensoren ausgestattetes Anbaugerät. Um den Arbeitsprozess optimal und autonom zu gestalten, benötigen wir die auf die Anbaugeräte spezialisierte Antriebseinheit, welche von der Intelligenz der Anbaugeräte gesteuert wird. Wenn der Grubber verstopft oder das Mähwerk beispielsweise Kontakt mit einem Fremdkörper hat, soll das autonome Zugfahrtzeug automatisch stoppen bzw. das Problem im Arbeitsprozess selbstständig lösen. Falls es Probleme sind die nicht selbstständig gelöst werden können, dann sollte der Landwirt informiert werden.
Die Maschine im Einsatz auf dem Feld war der erste Prototyp, mit der unser Entwicklungsteam im vergangenem Jahr in die Felderprobung gegangen ist. Das Design wurde zur Vorstellung in diesem Frühjahr aber noch einmal überarbeitet.
Im weiteren Verlauf unserer Studie werden wir auch weitere Leistungsklassen testen, dafür sind wir auch auf Feedback und Anmerkungen aus dem Markt angewiesen.
@@KRONE.Agriculture Ich bin schon drauf gespannt wie das aussehen wird. Könnte man eigentlich mit einem Häckslermotor ein schweren, autonomen Ackerschlepper antreiben?
@@Jan_372 Die Möglichkeit wäre sicher gegeben. Für unsere Fokussierung auf Bodenbearbeitung sowie Mähen, Wenden und Schwaden sind 170 kW vorerst ausreichend. Aber wie schon erwähnt, werden wir im weiteren Verlauf der Studie sicher auch weitere Leistungsklassen prüfen.
Wegen dem Fachkräftemangel!? Es werden keine Fachkräfte für die Wartung, Reperatur und Instandhaltung benötigt? Was sagt denn Bernhard dazu? Er hatte immer klare Worte für die zeitliche Entwicklung!
Es werden nicht alle Aufgaben von der VTE übernommen werden können. Die Maschine soll dabei nicht die Menschen ersetzen, sondern die Möglichkeit bieten mehr Arbeitskraft auf dem Betrieb leisten zu können. Fachpersonal für Wartung, Reparatur etc. wird natürlich auch weiterhin benötigt.
@@KRONE.Agriculture ich bin Landmaschinenmechanikermeister und bin von dieser Entwicklung nicht überzeugt, man sollte doch erstmal die Probleme der aktuellen Stunde lösen bevor man sich neue auf den Tisch zieht.
@@thomasmunch4290 du bist nur traurig, dass du bald ein arbeitsloser Mechaniker bist, weil die Roboter bald alles besser und günstiger machen. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
The VTE can first be used on rounded-up farms. Non-arrested farms could use the VTE in combination with a low-loader. For the future, we are working on new transport concepts to bring the VTE to the field.
Da geht ja das ganze Feeling vom Bauer sein verloren... Ich glaube nicht das sich das in naher Zukunft durchsetzt. Dazu müsste die Maschine ja auch situativ eigen Entscheidungen treffen können. Sonst bringt ja das Autonome fahren nix, wenn ich da alle 15min. schauen muss...
Was musst du denn entscheiden? Hast du schon einmal im Osten 200ha am Stück gemäht? Oder in Australien 500ha am Stück? Da braucht man nichts entscheiden. Keine Bäume, keine Hindernisse, nichts. Ich sehe nur wenige Umstände, wo man eingreifen müsste. Reifen oder Hydraulikschlauch geplatzt, mechanischer Schaden, ok, da gibt es sicherlich Sonderfälle. Aber so im normalen Betrieb....? Was soll man da entscheiden müssen?
@@RubyRhod Was ist mit unvorhergesehenem? Zu nass? Zu tief? Oberfläche nicht genügend bearbeitet? Saatbeet unregelmässig? Soll ich noch mehr aufzählen? Ich will nur sagen: Die Technik ist noch in den Kinderschuhen und wenn das wirklich autonom gehen soll, dann muss noch einiges gehen im AI Bereich. Richen, Vorausschauen und Logische schlüsse zeihen, ich glaube das kann das Ding noch nicht. Aber irgendeiner muss ja mal beginnen zu entwickeln, von dem her ist das sicher mal ein guter Anfang...
@@simisFarm Mal ganz ehrlich - so unter uns - glaubst du nicht, dass Krone und Lemken daran denken? Ich meine.. mal ehrlich... Ich gehe sehr stark davon aus, dass irgendjemand dem Gerät einmal sagen muss, wie das Saatbett aussehen sollte, wie tief es arbeiten muss und ich hoffe doch stark, dass "zu nass" schon allein durch den Schlupf der Reifen zu erkennen ist. Die Maschine muss man sicherlich allein schon deswegen anlernen, weil es unzählig unterschiedliche Böden mit ihren Eigenheiten gibt. Aber einmal angelernt, wird die Maschine wohl ihre Arbeit machen. Ich glaube nicht, dass eine Maschine riechen können muss, um Ackerbau zu betreiben. Ich kenne jemanden, der hat einen Lagerschaden an einer Fräse nicht gemerkt. Nachdem das Lager weg war, musste der Wellenstummel dran glauben. Aus einem ca. 60mm-Stummel wurde ein spitzer Konus. Der Fahrer meinte nur, dass es sich schon komisch angehört habe. DAS hätte CombinedPowers zu 100% erkannt! Ein Mensch hat es nicht erkannt!
@@RubyRhod Gut die haben hoffentlich daran gedacht, haben ja auch den Lohn dafür... =)) Nun du siehst wohl nicht was ich meine. Es geht nicht ums richen pre se, sonder um die vielen verschieden Faktoren die bei so einer Maschine mit hineinspeilen. Schau dir mal die Melkroboter an. Die haben in den letzten 20 Jahren extreme vortschritte gemacht. Neuerdings schicken die einem sogar eine Push Meldung wenn der Algorythmus meint eine Kuh ist krank und sie es dann auch ist. Aber ein Melkroboter hat nur eine Aufgabe in einem immer gleichbleibenden Arbeitsumfeld. Im Ackerbau sieht das schon wesentlich komplexer aus oder nicht?
Danke für deine Anmerkungen. Aktuell befindet sich der VTE ja noch in einer Konzeptstudie. Und wir sind uns den Herausforderungen im Bereich Bodenbearbeitung und Grundfutterernte bewusst, die das autonome bearbeiten der Flächen mit sich bringt. Als Spezialisten in diesem Bereich kennen wir die Anforderungen an die Arbeitsprozesse sehr genau und richten die Maschine dahin aus, dass das Arbeitsergebnis unter allen möglichen Bedingungen optimal ausfällt. Es ist beeindruckend was die VTE stand heute schon kann, aber wir werden die Maschine in den kommenden Jahren kontinuierlich weiter entwickeln.
Jetzt noch mit Fahrer Kabine ausstatten um den traktor noch vielseitiger zu nutzen und nicht nur stumpf den Acker hoch und runter fahren zu lassen. Sonst hat doch sowas überhaupt keinen richtigen nutzen. Wie bekommt man den auto traktor auf das Feld? Gehört da beim Kaufpreis ein tieflader mit dazu?
Die autonome Zugmaschine ist ein Spezialist für Bodenbearbeitung und Grundfutterernte auf dem Feld und soll dabei einen Schlepper in der Flotte als prozessspezifische Maschine ablösen können. Die VTE könnte aktuell auf arrondierten Betrieben eingesetzt werden. Nicht-arrondierte Betriebe müssten derzeit die VTE in Kombination mit einem Tieflader einsetzen. Für die Zukunft arbeiten wir an neuartigen Transportkonzepten, um die VTE zum Feld zu bringen. Da es sich um eine Konzeptstudie handelt, ist die Maschine derzeit noch nicht käuflich zu erwerben.
Aktuell befindet sich die VTE noch in einer Konzeptstudie. Die VTE könnte zuerst auf arrondierten Betrieben eingesetzt werden. Nicht-arrondierte Betriebe könnten die VTE in Kombination mit einem Tieflader einsetzen. Für die Zukunft arbeiten wir an neuartigen Transportkonzepten, um die VTE zum Feld zu bringen.
Meinst du in der Forstwirtschaft? Die Arbeit mit Pferden hat im Bereich der Forstwirtschaft eine wichtige Bedeutung im Hinblick auf die Bodenschonung. Auch wir haben uns Gedanken gemacht, wie man den Boden, welcher das kostbarste Gut des Landwirt ist, möglichst schont. Dabei sind wir auf die große 38 Zoll Bereifung gekommen. Diese ist Bodenschonend, bringt die Zugkräfte auf den Boden und gleichzeitig werden Schäden an der Grünlandnarbe bestmöglich verhindert.
Aktuell befindet sich die verfahrenstechnische Einheit (VTE) in einer Konzeptstudie und ist ohnehin noch nicht käuflich zu erwerben. Aber Ziel des Projektes ist es auch, eine bezahlbare Maschine auf den Markt zu bringen.
Danke für dein Feedback. Aktuell ist die VTE noch eine Konzeptstudie. Unser Ziel ist, die Maschine in den kommenden vier bis sechs Jahren in den Markt einzuführen.
Respekt für den Aufwand und das hochqualitative Video. Diese Maschine hat noch viele Hürden zu beschreiten aber ist sicherlich ein Schritt in die Zukunft. Ausserdem ist es großartig zu sehen, wie zwei so unterschiedliche Firmen so eng zusammenarbeiten können.
Vielen Dank. Sicherlich gibt es noch einige Stellschrauben an denen wir drehen müssen. Aber wir werden euch auf über die Fortschritte auf dem Laufenden halten.
KRONE und LEMKEN verbindet sicherlich nicht nur die räumliche Nähe, sondern auch die Verbundenheit zweier traditionsreicher Familienunternehmen, deren Produkte sich in diesem Fall hervorragend ergänzen.
Solange es besser funktioniert, als der Helfer vom Landwirtschafts Simulator 😅
Ist ja alles gut und Schön diese Technik, aber jetzt mal generell gesehen und ehrlich gesagt, diese Entwicklung der Maschinen finde generell nicht gut und sehr Gespenstisch, die Maschinen sollen immer Effizienter und Moderner werden was ja passt vielleicht aber gar keine Menschen mehr auf den Maschinen obwohl die Menschheit immer mehr wächst, was sollen die einmal Arbeiten wenn jeder Traktor - Bagger - LKW usw. Automatisiert Arbeit. Da bin ich richtig gespannt.
Die VTE ist unsere Lösung für den immer weiter steigenden Fachkräftemangel. Viele Betriebe werden immer größer und mit der VTE kann die Kapazität und die Arbeitskraft auf einem Hof nochmal gesteigert werden. Der Mensch in seiner Rolle als Maschinenüberwacher wird nie ganz wegfallen.
Bereits heute kennen wir das Problem des Fachkräftemangels aus dem Speditions- und Transportgewerbe - zu wenig Fahrer, für zu viel Nachfrage. Vor dieser Herausforderung stehen heute auch schon landwirtschaftliche Betrieb in einigen Regionen.
Die simple Antwort ist gar nichts
Its not an all around tracktor but we have an all around tracktor on my farm so we can just use it on field work insted to buy a expeniv robot
The VTE (in German "Verfahrenstechnische Einheit" means Process engineering unit) will never be able to replace an allround tractor on the farm. But that's not our goal either. We see ourselves as specialists in tillage and forage harvesting. Accordingly, the VTE is perfectly matched to the attachments for this field work.
@@KRONE.Agriculture okey but we are going to have ouer john deere 7710 2002 the best tracktor in the world in plowin and tillage and bale transport 20 years more
@@willeengdahl2137 That´s ok.
Wie sieht es aus mit der Standardisierung der Sensorik an den Anbaugeräten? Ist in der Hinsicht etwas mit den Mitbewerbern geplant oder kocht jeder sein eigenes Süppchen?
Bei 170 kW Motorleistung würde man doch bei einem Standardschlepper größere Anbaugeräte verwenden, sind die Geräte aufgrund der Steuerung und Überwachung eher klein gewählt oder hat das andere Hintergründe?
Läst sich an ein Krone Fahrzeug auch Lemken Maschinen anbauen?
Auf jeden Fall. Es ist die gleiche Maschine, nur in unterschiedlichem Farbkleid.
Wie sieht das aus wenn ich jetzt z.B. einen Grubber von Amazon oder Mähwerke von Fendt bzw. John Deere habe. Sind die Maschinen damit auch kompatibel?
Die VTE bietet die Möglichkeit, die KRONE- und LEMKEN-Geräte optimal und autonom zu betreiben. Mit der VTE haben wir sowohl den Prozess, als auch die Energieversorgung und den Antrieb in einer Hand (keine Schnittstellenprobleme). Die VTE verfügt über einen standardisierten Dreipunkt-Anbau und somit für die Kompatibilität mit Produkten des Wettbewerbs vorbereitet ist. Grundvoraussetzung für den autonomen Prozess ist ein mit entsprechenden Sensoren ausgestattetes Anbaugerät. Um den Arbeitsprozess optimal und autonom zu gestalten, benötigen wir die auf die Anbaugeräte spezialisierte Antriebseinheit, welche von der Intelligenz der Anbaugeräte gesteuert wird. Wenn der Grubber verstopft oder das Mähwerk beispielsweise Kontakt mit einem Fremdkörper hat, soll das autonome Zugfahrtzeug automatisch stoppen bzw. das Problem im Arbeitsprozess selbstständig lösen. Falls es Probleme sind die nicht selbstständig gelöst werden können, dann sollte der Landwirt informiert werden.
Was für eine Technik dahinter stecken muss😯 Wow!
Warum sieht die Maschiene in der Animation anderst aus als in echt.
Die Maschine im Einsatz auf dem Feld war der erste Prototyp, mit der unser Entwicklungsteam im vergangenem Jahr in die Felderprobung gegangen ist. Das Design wurde zur Vorstellung in diesem Frühjahr aber noch einmal überarbeitet.
Wird es die Maschine in Zukunft auch ein paar Nummern größer geben?
Im weiteren Verlauf unserer Studie werden wir auch weitere Leistungsklassen testen, dafür sind wir auch auf Feedback und Anmerkungen aus dem Markt angewiesen.
@@KRONE.Agriculture Ich bin schon drauf gespannt wie das aussehen wird.
Könnte man eigentlich mit einem Häckslermotor ein schweren, autonomen Ackerschlepper antreiben?
@@Jan_372 Die Möglichkeit wäre sicher gegeben. Für unsere Fokussierung auf Bodenbearbeitung sowie Mähen, Wenden und Schwaden sind 170 kW vorerst ausreichend. Aber wie schon erwähnt, werden wir im weiteren Verlauf der Studie sicher auch weitere Leistungsklassen prüfen.
Wegen dem Fachkräftemangel!? Es werden keine Fachkräfte für die Wartung, Reperatur und Instandhaltung benötigt? Was sagt denn Bernhard dazu? Er hatte immer klare Worte für die zeitliche Entwicklung!
Es werden nicht alle Aufgaben von der VTE übernommen werden können. Die Maschine soll dabei nicht die Menschen ersetzen, sondern die Möglichkeit bieten mehr Arbeitskraft auf dem Betrieb leisten zu können. Fachpersonal für Wartung, Reparatur etc. wird natürlich auch weiterhin benötigt.
@@KRONE.Agriculture ich bin Landmaschinenmechanikermeister und bin von dieser Entwicklung nicht überzeugt, man sollte doch erstmal die Probleme der aktuellen Stunde lösen bevor man sich neue auf den Tisch zieht.
@@thomasmunch4290 du bist nur traurig, dass du bald ein arbeitsloser Mechaniker bist, weil die Roboter bald alles besser und günstiger machen. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
So the machine can drive from farm to field and obeying every road rule?
The VTE can first be used on rounded-up farms. Non-arrested farms could use the VTE in combination with a low-loader. For the future, we are working on new transport concepts to bring the VTE to the field.
Da geht ja das ganze Feeling vom Bauer sein verloren... Ich glaube nicht das sich das in naher Zukunft durchsetzt. Dazu müsste die Maschine ja auch situativ eigen Entscheidungen treffen können. Sonst bringt ja das Autonome fahren nix, wenn ich da alle 15min. schauen muss...
Was musst du denn entscheiden?
Hast du schon einmal im Osten 200ha am Stück gemäht? Oder in Australien 500ha am Stück?
Da braucht man nichts entscheiden.
Keine Bäume, keine Hindernisse, nichts.
Ich sehe nur wenige Umstände, wo man eingreifen müsste.
Reifen oder Hydraulikschlauch geplatzt, mechanischer Schaden, ok, da gibt es sicherlich Sonderfälle.
Aber so im normalen Betrieb....? Was soll man da entscheiden müssen?
@@RubyRhod Was ist mit unvorhergesehenem? Zu nass? Zu tief? Oberfläche nicht genügend bearbeitet? Saatbeet unregelmässig? Soll ich noch mehr aufzählen? Ich will nur sagen: Die Technik ist noch in den Kinderschuhen und wenn das wirklich autonom gehen soll, dann muss noch einiges gehen im AI Bereich. Richen, Vorausschauen und Logische schlüsse zeihen, ich glaube das kann das Ding noch nicht. Aber irgendeiner muss ja mal beginnen zu entwickeln, von dem her ist das sicher mal ein guter Anfang...
@@simisFarm Mal ganz ehrlich - so unter uns - glaubst du nicht, dass Krone und Lemken daran denken?
Ich meine.. mal ehrlich...
Ich gehe sehr stark davon aus, dass irgendjemand dem Gerät einmal sagen muss, wie das Saatbett aussehen sollte, wie tief es arbeiten muss und ich hoffe doch stark, dass "zu nass" schon allein durch den Schlupf der Reifen zu erkennen ist. Die Maschine muss man sicherlich allein schon deswegen anlernen, weil es unzählig unterschiedliche Böden mit ihren Eigenheiten gibt. Aber einmal angelernt, wird die Maschine wohl ihre Arbeit machen.
Ich glaube nicht, dass eine Maschine riechen können muss, um Ackerbau zu betreiben.
Ich kenne jemanden, der hat einen Lagerschaden an einer Fräse nicht gemerkt. Nachdem das Lager weg war, musste der Wellenstummel dran glauben. Aus einem ca. 60mm-Stummel wurde ein spitzer Konus.
Der Fahrer meinte nur, dass es sich schon komisch angehört habe.
DAS hätte CombinedPowers zu 100% erkannt! Ein Mensch hat es nicht erkannt!
@@RubyRhod Gut die haben hoffentlich daran gedacht, haben ja auch den Lohn dafür... =))
Nun du siehst wohl nicht was ich meine. Es geht nicht ums richen pre se, sonder um die vielen verschieden Faktoren die bei so einer Maschine mit hineinspeilen. Schau dir mal die Melkroboter an. Die haben in den letzten 20 Jahren extreme vortschritte gemacht. Neuerdings schicken die einem sogar eine Push Meldung wenn der Algorythmus meint eine Kuh ist krank und sie es dann auch ist. Aber ein Melkroboter hat nur eine Aufgabe in einem immer gleichbleibenden Arbeitsumfeld. Im Ackerbau sieht das schon wesentlich komplexer aus oder nicht?
Danke für deine Anmerkungen. Aktuell befindet sich der VTE ja noch in einer Konzeptstudie. Und wir sind uns den Herausforderungen im Bereich Bodenbearbeitung und Grundfutterernte bewusst, die das autonome bearbeiten der Flächen mit sich bringt. Als Spezialisten in diesem Bereich kennen wir die Anforderungen an die Arbeitsprozesse sehr genau und richten die Maschine dahin aus, dass das Arbeitsergebnis unter allen möglichen Bedingungen optimal ausfällt. Es ist beeindruckend was die VTE stand heute schon kann, aber wir werden die Maschine in den kommenden Jahren kontinuierlich weiter entwickeln.
Jetzt noch mit Fahrer Kabine ausstatten um den traktor noch vielseitiger zu nutzen und nicht nur stumpf den Acker hoch und runter fahren zu lassen.
Sonst hat doch sowas überhaupt keinen richtigen nutzen.
Wie bekommt man den auto traktor auf das Feld?
Gehört da beim Kaufpreis ein tieflader mit dazu?
Die autonome Zugmaschine ist ein Spezialist für Bodenbearbeitung und Grundfutterernte auf dem Feld und soll dabei einen Schlepper in der Flotte als prozessspezifische Maschine ablösen können.
Die VTE könnte aktuell auf arrondierten Betrieben eingesetzt werden. Nicht-arrondierte Betriebe müssten derzeit die VTE in Kombination mit einem Tieflader einsetzen. Für die Zukunft arbeiten wir an neuartigen Transportkonzepten, um die VTE zum Feld zu bringen. Da es sich um eine Konzeptstudie handelt, ist die Maschine derzeit noch nicht käuflich zu erwerben.
Und auch hier stellt sich die Frage, wie er transportiert wird...
Ich bin davon überzeugt, dass er bis zur Serienreife noch eine Kabine bekommt.
Aktuell befindet sich die VTE noch in einer Konzeptstudie. Die VTE könnte zuerst auf arrondierten Betrieben eingesetzt werden. Nicht-arrondierte Betriebe könnten die VTE in Kombination mit einem Tieflader einsetzen. Für die Zukunft arbeiten wir an neuartigen Transportkonzepten, um die VTE zum Feld zu bringen.
Bei uns diskutiert man wieder mehr mit Pferden zu arbeiten.
Meinst du in der Forstwirtschaft? Die Arbeit mit Pferden hat im Bereich der Forstwirtschaft eine wichtige Bedeutung im Hinblick auf die Bodenschonung. Auch wir haben uns Gedanken gemacht, wie man den Boden, welcher das kostbarste Gut des Landwirt ist, möglichst schont. Dabei sind wir auf die große 38 Zoll Bereifung gekommen. Diese ist Bodenschonend, bringt die Zugkräfte auf den Boden und gleichzeitig werden Schäden an der Grünlandnarbe bestmöglich verhindert.
Congratulations 👏
Thank you.
Hoch interessant!
Der kostet bestimmt fast ne Million €
Aktuell befindet sich die verfahrenstechnische Einheit (VTE) in einer Konzeptstudie und ist ohnehin noch nicht käuflich zu erwerben. Aber Ziel des Projektes ist es auch, eine bezahlbare Maschine auf den Markt zu bringen.
Ich halte dsvon garnichts alleine fie vorstellung des endet wie in schlechten filmen wo die dinger durchdrehen
Perfekt 👌
Schön zu sehen was alles möglich ist
Wann geht die Maschine in Serie?
Danke für dein Feedback. Aktuell ist die VTE noch eine Konzeptstudie. Unser Ziel ist, die Maschine in den kommenden vier bis sechs Jahren in den Markt einzuführen.
Sowas hat in meinen Augen nix mehr mit Landwirtschaft zu tun