Rundgang Regenerative Permakultur Wolfartsweier am 1 Mai 24
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- Опубліковано 30 кві 2024
- Hallo,
Hier werden bald mit Bildern und Videos die Segmente der Regenerativen Permakultur im Detail vorgestellt: bievital.com/regenerative-per....
Und über UA-cam gibt es für die Permakulturen eine eigene Playlist, mit selbigen Namen unseres Projektes: www.permabees.org, schaut gerne rein :-).
• #PermaBees - Regenerat... - Домашні улюбленці та дикі тварини
Sehr schön angelegter Garten und immer wieder tolle Videos, bitte weiter so 👍
Sehr schöne angelegte Permarkultur 😀
Das mit den Steinen finde ich toll. Freue mich auf weitere Videos vom Garten. Auch deine Erklärungen von der Pflanzen Vielfalt sind sehr lehrreich. Hab die letztes Jahr schon angeschaut. 👍😀
Richtig schön.
Ich hab mich schon öfter von dir inspirieren gelassen für meinen Garten.
Jetzt bin ich umso gespannter, was da noch so kommt.
Ein absolutes Paradies wo ich nur zu gerne durchschlendern würde. Weiter so.😃😃😃
Nice, schön daß dir der Garten gefällt 😀😀 Klar, das nächste Ziel wäre ein ganz großer Schaugarten, mit PermaBees und BieVital ansässig.
LG
Marc der Imker
Wenn man sich vorstellt wie es wäre wenn, jeder Garten mit solch wunderbaren Bäumen Sträuchern und Pflanzen bestückt wäre würde die Natur wieder zum wundervollen Paradies erstarken. Weiter so Permabees.👍❤
Das werden wir hoffentlich in den nächsten Jahrzehnten erleben.
Gruß Ursula😊
Das wäre paradiesisch und absolut machbar, kommt schon alle mitmachen, wir schaffen das noch 😁😁
Ja sehr interessant und schön eingerichtet. Hab zwar noch keinen Plan was, was genau ist, aber das kommt ja dann noch in den anderen Videos.
Vorallem interessant finde ich deine Erfahrungen mit dem Thema nicht heimischer Pflanzen.
Was ich so weiß ist ja das die unter umständen schädlich sein können, wenn die zu resistent gegen die anderen Heimischen Pflanzen sind und sich unkontrolliert verbreiten. Und dann die heimischen schwächeren Pflanzen verdrengen.
Was sich für mich erst mal logisch und plausibel anhört.
Was ich ma jetzt in anbetracht des wärmer werdenden Klimas jetzt dabei denke ist, ob dieser Pflanzenaustausch nicht sogar sinvoll ist?!
Zb. Pflanzen aus wärmeren/südlicheren Regionen anzusiedeln die dann dem wärmeren und trockenerem Klima gewachsener sind. Um hier nicht eben immer mehr ausgetrocknete steppen zu haben.
Bin auf jedenfall gespannt! 😊
Hi,
Danke für deinen wertvollen Kommentar, auf den ich gerne etwas genauer eingehe, weil hier eine immense Wichtigkeit dahintersteht.
... und sich unkontrolliert verbreiten: In der freien Natur gibt es keine Kontrolle des Menschen und Ökosysteme ergeben sich, Arten kommen, Arten gehen.
...Und dann die heimischen schwächeren Pflanzen verdrengen.
Was sich für mich erst mal logisch und plausibel anhört: Korrekt, kurz überblickt ist dies logisch schlüssig und plausibel und genau hierin liegt die Gedankenfalle, auf die viele Naturschützer hereinfallen. Nur weil etwas logisch schlüssig ist, heißt dies nicht, dass es wahr ist. Ich denke hier sind plastische Beispiele zielführend. Du pflanzt einen kleinen 1 Meter Baum, eine "heimische" Eiche, dieser wird irgendwann riesengroß und wirft Schatten. Die Vegetation darunter wird sich ändern und die kleinen Blumen, die ehemals darunter wuchsen, wurden nicht verdrängt, sondern durch andere Arten ersetzt, die im Schatten gedeihen. Ein Boden ist übersäuert und der PH Wert ist verschoben, das Milieu geändert, die Pflanzenwelt reagiert darauf, z.B. mit einer Massenpopulation der indischer Balsamine. Diese zieht die nötigen Nährstoffe und verbraucht diese. Das Milieu ändert sich abermals, die Balsaminenpolulation dünnt sich aus und kann oft auch wieder komplett verschwinden. Der Boden wird durch schwere Maschinen verdichtet, nur Pionierspflanzen brechen durch, z.B. die Robinie, die erstaunlicherweise vor wenigen Jahren als "nicht heimisch und invasiv" eingestuft wurde. Es gibt dazu noch endlose Beispiele. Hier sollte sich jeder bewusst machen, laut Definition sind "nicht heimische Pflanzen", alle die nach 1492 kamen!!
- Der Konsens davon ist, "Verdrängung" ist der kurze Blick in einer limitierten Beobachtungsspanne. Die Lupenansicht wäre, das Milieu ändert sich, durch die Mitwelt natürlich oder menschengemacht, genau dadurch ändert sich auch die Vegetation und die Tierwelt. Keine Verdrängung, sondern eine perfekte Nischenbesetzung, an das Lebensmilieu angepasst. Der lange Blick wäre die einzige Konstante wahrzunehmen, den beständigen Wandel jedes Ökosystems.
.....Zb. Pflanzen aus wärmeren/südlicheren Regionen anzusiedeln die dann dem wärmeren und trockenerem Klima gewachsener sind. Um hier nicht eben immer mehr ausgetrocknete steppen zu haben: Paradoxerweise ist dies der aktuelle Stand der Politik, Förster und Regierungsinstitutionen.
- Auf meiner Webseite findest du dazu viele Informationen, beider Seiten: bievital.com/wissen-und-inspiration/. Ich kann jedem das Buch Fred Pearce - die Neue Wilden empfehlen, hier wird ordentlich mit der Invasionsbiologie aufgeräumt.
lg
Marc der Imker
Wie Ticket dein du?
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