Der Nutzen wäre VIEL größer, wenn die alten Strecken stattdessen für den normalen Bahnverkehr reaktiviert würden. Da kann man auf vielen Strecken auch ziemlich kostengünstig mit kleinen Zügen mit Batterie Antrieb fahren, die aber viel schneller fahren können und deutlich mehr Passagiere transportieren können
Gibt es bei uns. Alle wollten die Bahn wieder haben. Sie fährt! Nur: es fährt niemand mit! Naja ein paar sind es schon, aber es ist defizitär ohne Ende.
Für den ländlichen Raum ist es wirklich nicht schlecht. Wir haben hier bei uns die ehemalige Jagsttalbahn. Genau solche schmalen Schienen sind dort verbaut gewesen. Der Mensch möchte, vor allem auf dem Land, ohne bestimmten Termin fahren können. Wir sind hier alle das Auto gewöhnt, da fährt man los wenn man muss und nicht nach einem bestimmten Zeitplan. Deshalb auch die Möglichkeit sich ein „Cab“ über eine App zu rufen. Die Möglichkeit der beiden Richtungen ist so auch sehr gut gewährleistet.
@@marcel.5494 es gibt mehr als genug Beispiele für erfolgreiche Reaktivierungen im ländlichen Raum, und es sind für die nächsten 10 Jahre noch sehr viele mehr geplant in Deutschland. Dass die Menschen dort so anders ticken stimmt nicht. Wenn es ein verlässliches und attraktives Angebot gibt (stundentakt den ganzen Tag, idealerweise öfter zu den stoßzeiten), dann steigen viele um.
Ich sehe den Vorteil schon bei diesem Konzept: selbst bei einem eher kleinen Fahrzeug mit vielleicht 30-40 Sitzplätzen habe ich bei sehr geringere Nachfrage oft Leerkapazität, für die ich unnötig Energie zur Beförderung aufbringen muss. Und ich belege zudem 2 Schienen, kann also im Eingleis-Verkehr noch nicht mal in beide Richtungen gleichzeitig fahren. Bei diesem Konzept muss ich fast nur die Energie aufbringen, die auch für die Beförderung benötigt wird. Und ich kann zudem in beide Richtungen gleichzeitig befördern. Das dürfte unterm Strich deutlich effizienter sein und einen viel engeren Takt oder gar Beförderung on-demand erlauben.
@@rainerr546 das würde sich aber nur auf kürzeren Strecken überhaupt lohnen, denn normale Züge (insbesondere mit Neigetechnik) können viel schneller fahren. Und der Energieverbrauch pro Passagier ist bei einem Zug deutlich geringer.
Eine eingleisige Strecke so zum 2-Richtungsbetrieb ertüchtigen ist schon genial! Hat aber seinen Preis: 600kg(!) Blei zum Balancieren spazieren fahren und wenn der Balanciercomputer rebooten will oder Akku leer ist, kippt die Kiste um. Still rumstehen kostet auch Energie. Weichen müssen bei Doppelspurkranz auch anders sein und sind nicht mehr fehlbedienungssicher.
wie deutsch will man sein. Mit Sicherheit kippt das Dingen nicht um, weil der Akku leer gegangen ist oder der Computer rebooten möchte. Das sind wieder so Argumente wie bei jeder Diskussion in Deutschland, wenn es um neue Dinge geht. Aus dem Grund kommt sowas auch meist nicht aus Deutschland in die Anwendung.
@@thoscho2003 das hat nichts mit Regeln zu tun, sondern ist ein Ablehnen eines Projektes, dass noch in der Erprobung ist. Und das ohne jeglichen Einblick zu haben. Aber man lehnt es schon ab und kann schon dutzende negative punkte nennen. Und ja, das ist typisch Deutsch.
@@Seba557 Nur mal so zum Nachdenken: Wenn der Akku leer ist, dann drehen auch die Kreisel nicht mehr. Aber gerade die sind ursächlich dafür zuständig, damit das Teil nicht umkippt. Und um 600 kg Blei zu ständig hin und her zu bewegen, wie viel Energie ist dafür notwendig? Hebe mal 600 kg Blei an. Und dann sage, wo die Energie dafür bei leerem Akku herkommt.
@@volkmargoeritz Nur mal so zum Nachdenken: Ein Akku ist kein Zauberwürfel, wo man nicht weiß, was da so passiert. Man kann den Ladezustand sehr gut beobachten. Auch kann man eine Reserve einbauen, siehe Elektroautos. Nur weil da die Anzeige auf 0% steht, heißt es nicht, dass der Akku kein Strom mehr gespeichert hat. Auch schaffen es die meisten Personen, solche Anzeigen sehr gut zu lesen, und bleiben auch nicht ohne Benzin auf der Straße stehen, sondern tanken früh genug nach, wenn es ihre Anzeige anzeigt. Es ist immer hilfreich sich bewusst zu machen, dass man nicht der Schlauste auf der Welt ist und auch andere auf ein Problem, wie das eines leeren Akkus bei einem strombetriebenen Gefährts, gekommen ist.
Die Frage nach der Nachhaltigkeit ist doch mit "öko"-Materialien in der Kabine nicht beantwortet. Der größere Teil der Ressourcen wird ja wohl für Antrieb, Gleichgewichtskreisel etc verbraucht. Wie langlebig und wartungsarm sind die? Bei soviel beweglichen Teilen erwarte ich eine hohe Störanfälligkeit und damit hohe Instandhaltungskosten.
Naja die Frage nach der Klimafreundlichkeit müsst man ja eigentlich komparativ sehen ... Wie würden sich die Menschen alternativ fortbewegen? Mit dem (E-)Auto? Mit dem Bus? Garnicht?
Mit einer weiche, wo dass ganze schienenstück schwenkt (Transrapid) Und einer nicht wechselbaren Kreuzung (mit einkehrbungen für äußere und inneren narbe)
Ich denke man wirs die Weichen eher einfach entsprechend modifizieren. Wenn man erst noch komplexere Umbauten vornehmen müsste, schwindet ja der Vorteil, dass man auf bestehender Infrastruktur Aufbauen kann.
Generell ist das eine richtig gute Idee! Es kann dünner besiedelte Gebiete verbinden auf der Infrastruktur welche "bereits vorhanden ist". Großer Vorteil gegenüber dem etablierten Nahverkehr ist, dass man die Kabine für sich alleine hätte. Gerade zu Abendzeiten ist das ein goßes Plus für die Sicherheit. Auch wäre man nicht an klassiche Fahrpläne gebunden, wenn es "on demand" ist. Gerade die klassichen Fahrten wie die Kinder von der Turnhalle im Nachbarort abholen ließe sich so sehr gut realisieren. Unabdingbar ist aber, dass die Kabinen sich gegenseitig überholen können bzw. von der Hauptfahrtstrecke an bestimmten Punkten "Bahnhöfe" geparkt und bereit gestellt werden können. Das ist mit der vorgestellten Radkonstruktion aber nicht so einfach zu realisieren.
Schade das es von solchen Interessanten Ideen in Deutschland viel zu wenig gibt. Würde gerne in so einer Firma arbeiten aber finde sowas immer nur sehr weit weg.
Hi, RsOnTheStreetS, dieses Projekt stammt nun konkret von einer Hochschule, aber es gibt unzählige Startups. Kommt natürlich drauf an, was du so kannst, aber probier es doch mal hier: www.startuplist.de/ www.gruender.de/ www.top50startups.de/ Und wenn du aus Mitteldeutschland bist, kannst du auch hier mal schauen: machn-festival.de/ Liebe Grüße aus Leipzig, viel Erfolg! :)
Toll, aber zwei infos fehlen mir. Wo ist der notausstieg, fals es auf die tür kippen sollte. Und wie schnell soll es fahren können (im regel Betrieb) 80km/h fährt bei uns die U-Bahn.
Interessantes Projekt. Man hätte aber vielleicht auch so naheliegende Fragen beantworten können, warum überhaubt Einschienenfahrzeuge, warum so klein und Autonom? Sicher kann man auf die Antwort mit etwas Überlegen auch so kommen, aber wenn es Vorteile sind, kann man sie auch ansprechen.
Mit einem umgerüsteten Triebwagen gab es auf der Strecke Gmunden-Vorchdorf in Österreich einen entsprechenden Versuch, vor über 10 Jahren… Somit ist das Automatische Fahren hier nicht mehr ganz so interessant. Was mich mehr interessiert: Wie sollte das Gefährt sicher über Eisenbahnweichen fahren, wenn es auf beiden Seiten einen Spurkranz hat? Es gibt hier 2 Stellen, die für eine Entgleisung oder Fehlleitung Prädestiniert sind: 1: Weichenzunge: Hier wird lediglich die Zunge innen an das Gleis angelegt, und lenkt so mit dem Spurkranz des Schienenfahrzeuges, der normalerweise Innen liegt, weg. Die Zunge baut sich nach und Nach zu einem Schienenprofil auf. Man sieht, man hat hier dann eine Verbreiterung des Schienenkopfes, der für einen doppelten Spurkranz, wie hier, nicht geeignet ist. Problematischer ist das sogenannte Herzstück, wo das linke Gleis des einen Weichenstrang auf das Rechte trifft: dies ist meist ein Gussteil, wo die Spurführung kurzzeitig wegfällt, und die Schiene weggelenkt wird und endet… auch hier habe ich noch zusätzlich eine Verdickung des Schienenkopfes auf
Was genau ist jetzt der Vorteil von einer solchen Einschienbahn, gegenüber den normalen Bahnen für zwei Schienen? Mir ist schleierhaft, wie hier die erhöhte Komplexität und das Risiko eines solchen Systems gegenüber bewährter Systeme gerechtfertigt wird.
Hi, Leo, der große Vorteil der kleinen Kabinen: Auf eingleisigen Bahnstrecken könnten zwei automatisch fahrende MONOCABs in beide Richtungen gleichzeitig rollen und so den Personenverkehr auf der Schiene vor allem im ländlichen Raum stärken. Die normalen großen Bahnen wurden ja auf diesen Strecken eingestellt. Die Kabinen können wie ein Paternoster im ständigen Umlauf fahren - und wie Taxis für die individuelle Fahrt ins Dorf oder in die Stadt angehalten werden, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, individuell, automatisiert, on demand. Grüße aus Leipzig!
Finde ich super, koennte wirklich funktionieren. Aber, die bescheuerte Bürokratie in Deutschland wird Euch wahrscheinlich einen Strich durch die Rechnung machen - leider.
Das Ding verbindet auf elegante Weise die Nachteile von Auto (viel Blech und Technik pro Mitfahrer) mit den Nachteilen des Schienenverkehrs (kann nur dorthin, wo Schienen liegen; Einzelkabine, da freut man sich nachts als Frau, wenn ein seltsamer Herr zusteigt). Vielleicht gibt's ja Nischen, wo das funktioniert. Zu wünschen wäre es, denn mehr (dorftauglichen) ÖPNV brauchen wir definitiv.
Genauso verbindet es auf elegante Weise die Vorteile von Auto (fast immer verfügbar, sehr "dichte Taktung") mit den Vorteilen des Schienenverkehrs (Komfortables Reisen, ökologisch sinnvoller, auch nutzbar, wenn man kein Auto mehr fahren dürfte)
@@hier_gibts_nix_zu_sehen "elegante Weise die Vorteile von Auto (fast immer verfügbar, sehr "dichte Taktung") " genau DAS wird technisch schwer zu realisieren sein, zumal man erstmal zum Zusteigeort muss. Man sollte bei solchen Projekten mal vorhandene Systeme, wie Leichtwagentriebzüge, laufende Monorails und stinknormalen Taxibetrieb (E-Taxis!!!) technisch, umweltmäßig und wirtschaftlich vergleichen. Anscheinend vermeidet man genau das!
@@bildungfehltimland Ich denke, das hat man hier gemacht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass viele Ressourcen in die Entwicklung solcher Projekte fließen, wenn die nicht irgendwie Sinn machen würden. Und richtig, zum Zustiegsort muss man erst mal kommen. Durch die kompakten Wagen könnte aber praktisch alle paarhundert Meter ein 5 m breiter Holzpodest installiert werden, mehr braucht es nicht. Im Gegensatz zum üblichen System mit einem Bahnhof pro kleinerem bis mittelgroßem Ort könnte man schnell auch 10 oder mehr Haltepunkte realisieren.
Ein riesiges Problem, das ich noch sehe ist, dass mit diesen Rädern keine Weichen befahren werden können. Aus diesem Grund wird auch ein Regelbetrieb schwierig bei dem mehrere Pods auf einer Schienentrasse fahren. Wird ein Gleis für die eine und das andere Gleis für die andere Richtung verwendet, müssen die Pods am Gleisende stehen bleiben und die Richtung ändern. Oder die Gleise werden an deren Enden verbunden, damit ein Gleisring entsteht. Dies würde die Flexibilität allerdings stark einschränken. Würden die Pods auf einem Gleis immer nur hin und her fahren auf einem beidseitig abgeschlossenem Gleisabschnitt, müsste der Passagier je nach Fahrtrichtung der Pods ständig die Bahnsteigsseite wechseln. Technisch habe ich erstmal keine Zweifel, dass dieses Konzept bis 2030 funktionieren wird. Aber es wird ziemlich sicher nicht der nächste große Wurf, wenn die oben angesprochenen Probleme nicht gelöst werden. Eine Technologie setzt sich nämlich immer nur dann durch, wenn sie einfacher zu verwenden ist als die bisherige.
Hi, WhiteAce3, danke für Deinen Kommentar und die konstruktiven Gedanken zum Thema. Tatsächlich forschen die Entwickler derzeit an einer Lösung für Weichen etc. Grüße aus Leipzig!
Hat doch sehr Elon Musk Pod vibes. Anstatt einer großen Einheit die von einer effizienten Diesel Einheit angetrieben wird, hat man ganz viele kleine die dadurch ineffizient werden. Die müssen außerdem ständig geladen werden und mit dem Gyroskop geht auch mehr kaputt. Hier hat man den Nachteil Schiene mit dem Nachteil Auto verbunden, toll!
Was ist denn daran ineffizient die Größe an den zu erwartenen Traffic anzupassen? Außerdem sind Elektroantriebe mit Akku viel effizienter als jeder Verbrennerantrieb.
Das ging etwas unter im Beitrag, aber es geht um die Nutzung von momentan nicht genutzten Bahntrassen. Für einen regulären Bahnbetrieb wäre der Aufwand viel größer und die Kosten bei geringer Auslastung viel höher. Da kann mit diesem Apparat viel günstiger gewirtschaftet werden.
Hiermit könnten zwei in gegenseitiger Richtung fahren auf vorhandenen Gleisen. Das ist die halbe Fläche and Gleisen, halbe Wartung für die Strecke. Das macht etliche Strecken in höherer Auslastung nutzbar, nicht nur auf dem Land. Aber bitte, nach Ihrer lieben Bitte sollen natürlich all diese Vorteile einfach verworfen werden. Das ist so schlau, dass Sie das so bitten.
@@jonabubAußerdem wurden die Bahnstrecken stillgelegt, weil seit Einführung des Individualverkehrs im ländlichen Raum zu wenig Menschen mit der Bahn fahren, damit es sich lohnen würde, da für eine Hand voll Fahrgäste einen Zug fahren zu lassen. Das ist nicht nur Finanziell unnötig, sondern vermutlich auch Umweltschädlicher, als wenn die Leute mit dem Auto fahren würden. Ein Zug der Leer durch die Gegend rollt, ist wirklich unnötig.
@@Boflu Das ist leider im vielen Fällen nicht zutreffend. Die Strecken waren früher trotz Autoverkehr gut ausgelastet, wurden aber oft zugunsten von verschlankung eingekürzt. Das zeigt sich spätestens an der vielfachen Wiederaufnahme durch Privatunternehmen. Tatsächlich ware hier der rentable Punkt sogar früher erreich, da sich die Wartungskosten ja halbierten. Desweiteren war Ökologie hier bisher kein Argument, muss aber in dem Fall noch nicht einmal ökonomisch Sinn ergeben, sondern nur volkswirtschaftlich. Und das erreichen jegliche ausgelastete Bahntrassen, selbst.wenn sie dafür erst kostenlos angeboten werden müssten, was offensichtlich nicht der Fall ist, wie wir an den übervollen Zügen bis ins Hinterland sehen. Aber Miesmacher wollen halt schon von vornherein wissen, wie die Bilanz nachher ist.
@@jonabub Warum sollen zwei Kabinen in gegenseitiger Richtung fahren sollen? Müssen in einem normalen Haus zwei Lift-Kabinen durch denselben Liftschacht passen? Dann fährt man lieber mit höherer Geschwindigkeit und ist mit maximal möglicher Wartezeit (Kabine am anderen Ende) immer noch schneller. Das Ding soll wie ein Lift funktionieren, nur horizontal. Außerdem kann man das Ding heutzutage ja sicher per Handy vorbestellen, dann hat man sofort Anschluss.
Es gibt bereits ein perfektes Transportmittel für den ländlichen Raum. Man nennt es Auto, und es kutschiert keine 600 Kilo sinnlos durch die Gegend. Verbraucht auch keinen Sprit beim Rumstehen. Einfach genial.
Ich finde, dass „Bahn im ländlichen Raum“ der Versuch ist, die Probleme von morgen mit den Mitteln von vorgestern zu lösen 😮 Es dauert keine zehn Jahre mehr, dann sind autonome Fahrzeuge ausgereift und damit können dann auch viele Personen mit Handicap am Verkehr teilnehmen. Im ländlichen Raum sind dann kleine autonome Busse per App buchbar, die jede Adresse beim Holen und auch bei Bringen ansteuern können 😊
Auf gerader strecke kann ich mir das system vorstellen, aber was passiert an weichen? Weichen haben zungen, herzstücke und radlenker, das alles ist auf "spurkranz innen" ausgelegt. Räder mit zweiseitigen spurkränzen kämen nicht über ein herzstück und könnten nur die äußere schiene befahren, wenn die zungen so gestellt sind, dass das geht. Oder es müssten völlig andere weichen eingebaut werden, die dann ggf. nicht mehr von regulären schienenfahrzeugen befahrbar sind.
schönes Spielzeug. Aber wieso nicht das Ding einfach auf 2 Schienen fahren lassen? Das 2. Gleis könnte man zur not auch noch verlegen, oder gar in der Mitte des Gleises eine 3. spezielle Schiene installieren dann bleibts auch eingleisig. Ich glaub das ist einfacher als das ganze zusätzliche Gewicht und ständig Energie aufwenden zu müssen. Just Because You Can, Doesn't Mean You Should
Wenn aber jmd kein Gleichgewicht halten kann (Krankheit) ist so eine Lösung sehr sinnvoll, sonst kann man nur hoffen, dass es näher zb eine Straba oä zur Nutzung gibt, da man sonst zu Fuß unterwegs sein muss.
Endlich werden mal die Nachteile von Zug (nicht von Tür zu Tür), Bus (mit Fremden in einer kleinen Kabine) und Fahrrad (langsam) technisch maximal aufwändig kombiniert.
Auf den Punkt. Der Grund für solche Projekte ist ein ganz einfacher: Mit Begriffen wie Nachhaltig, Klimaneutral, Generationengerecht etc. lassen sich im augeblicklichen Zeitgeist ohne Probleme jede Menge Fördertöpfe für Projekte auftun, die bei wirtschaftlicher Betrachtung kein Wirtschaftsunternehmen jemals in Erwägung ziehen würde. Aber ein paar Manger, Berater, Wissenschaftler und Ingenieure haben damit für eine Zeitlang eine Versorgung aus dem Steuertopf, dann verschwindet das Projekt wieder von der Bildfläche. Siehe z.B. das Projekt "Makani" von Alphabet. Gibt auf YT eine interessante Doku dazu. 2015: "Google startet mit Energiedrachen die Stromerzeugung in der Luft" 2020: "Alphabet gibt fliegende Windturbine auf" Übrigens: Blei ist ja auch sowas von nachhaltig, spielt ungefähr in der Liga des Korkbodens.
Komplett falsch was hier von ihnen gesagt wird ... Diese Fahrzeuge belasten die Schiene weniger haben keine Taktung und bieten vollen Verkehr (hin und zurück) auf einer Schiene. Es ist die optimierte Lösung für ein Problem das uns der PKW optimierte Verkehr eingebrockt hat
Das in dem Beitrag Nebensächlichkeiten vorhergehoben werden wie die klimafreundliche Motorisierung und Verkleidung stört mich auch. Diese Idee ist perse klimafreundlicher als die Alternative: Das Auto
@@lukasg675 Wenn das komplett falsch ist, dann widersprechen Sie doch meinen Aussagen. In wiefern belasten die Fahrzeuge die Schiene weniger? Die mechanische Belastung mag sehr gering sein, die Auslastung der Schiene ist jedoch hoch, denn in einer Reihe von Kabinen, die auch einen Sicherheitsabstand benötigen, passen weniger Menschen, als in eine normalen Wagon. Ja, die Kabinen haben keine Taktung. Das habe ich ja auch nicht behauptet. Ihre Aussage „bieten vollen Verkehr (hin und zurück) auf einer Schiene“ ist richtig. Ich habe auch nichts anderes behauptet. Nur: Hin und zurück auf einer Schiene gibt es, seit der Erfindung der Eisenbahn. Stichwort: „Ausweichstelle“. Aber im Grunde ist das ein super Ansatz: Komplizierte Stabilisierung raus, Elektromotor rein, vier Gummiräder darunter. Schon hat man ein Vehikel, das von Tür zu Tür fahren kann und die Schiene überhaupt nicht mehr belastet. Und sogar ganz ohne Taktung!
Keine schlechte Idee und immerhin viel realistischer als diese "ottobahn" Die Technik dahinter ist sicher schon echt gut durchdacht aber mir wird trotzdem etwas mulmig dabei. Was wenn mal irgendwas (Stromversorgung/Akku, Kreisel Motor, Mechanik) ausfällt? Evtl. könnte man seitlich Airbags oder sowas einbauen. Keine Ahnung wie kompliziert die Wartung von sowas dann ist. Bin auf jeden Fall gespannt wie sich das Projekt noch entwickelt
Eine Strecke zu reaktivieren und normale Triebwagen fahren zu lassen wäre sinnvoller. Wenn die Art Schienefahrzeug sich ,damals schon nicht sich durchsetzen konnte würde ich überlegen ob es sich überhaupt durchsetzen wird.
Ich halte diese Lösung für sinnvoller, da so ein Gleis in viel größerer Dichte und bedarfsorientierter betrieben werden kann. Solche Schienenfahrzeuge werden vermutlich einen Bruchteil von herkömmlichen Triebwagen kosten und brauchen viel weniger Platz. Es könnten in jedem Bahnhof 2-3 Fahrzeuge bereit stehen und bei Bedarf aktiviert werden. Zusätzlich verkehren einige Fahrzeuge in Dauerschleife. Damit könnte man vermutlich eine Taktung unter 5 Minuten hin bekommen, während normale Triebwagen selten dichter als im 0,5 h Takt fahren. Außerdem ist in ländlichen Regionen der Bedarf selten sehr dicht, sondern eher verteilt, deshalb sind diese Strecken ja stillgelegt. Und wenn wegen geringem Bedarf nur alle 1-2 h ein Triebwagen fährt, dann ist dies wieder uninteressant, weil es dann oft zeitlich genau nicht passt.
@@downthehill_de Bleibt die Frage, wie die Fahrzeuge das Gleis wechseln sollen. mit den Doppelspurkränzen und klassischen Weichen ist das nicht möglich. Für einen Inselbetrieb wäre das vielleicht interessant, nicht aber für für einen großflächigen Betrieb.
@@sachsenring7450 Einfach am Gleisende statt des Prellbocks mit einem Bogen die beiden einzelnen Schienen verbinden. Oder ein verschiebbares Element, auf das das Schienenfahrzeug fährt. Das kann dann von einer Schiene zur anderen parallel verschoben werden. Könnte man im Prinzip überall auf der Strecke einbauen. Klassische Weichen müssten evtl weichen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Entwickler eingehend mit der Thematik beschäftigt haben und entsprechende Lösungsansätze haben.
dann sollten wir das mit dem Elektroauto auch lassen. Hat sich damals schon nicht durchgesetzt. Und ja, ein Triebwagen wäre sinnvoller, aber eben überhaupt nicht wirtschaftlich. Man muss auch die Realitäten erkennen, warum die Strecken nicht betrieben werden.
Tolle Idee und technisch intelligent umgesetzt. Uns ist der Anschluß unseres Grundstücks bis zum nächsten Gleis leider zu teuer. Da reden wir von mehreren Millionen. Bis dahin nutzen wir die rückgebauten Gleise als Radwege. Mit dem Drahtesel läßt sich auch die Strecke vom Haus bis zur Trasse überbrücken.
Wie es einfach in keinem Beitrag mehr einen Computer und programmierte Algorithmen gibt die irgendwas steuern sondern das mittlerweile immer eine KI macht😂 Außerhalb davon ein guter Beitrag der auch gern hätte noch etwas ausführlicher sein können!
Hi, Fabian, mit den Fragen möchten wir dich an die Entwickler selbst verweisen, Kontakt gibt es hier: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-192.html#sprung0 Grüße aus Leipzig!
wie viel strom wird den verbalert da mit das ding nicht umfählt und das muss ja auch daerhaft betrieben werden es sei den das stutz radt wird zum parken mit geliefert
Hi, Tobias, die Kabine fährt mit Akku. Wenn es Ausfälle gibt, sollen weitere Sicherheitsvorkehrungen greifen. Ist alles derzeit noch in der Forschung. Grüße aus Leipzig!
@@einfachgenial Genau, und weil der Strom aus dem Akku kommt, spielt der Verbrauch naturlich keine Rolle und der Einwand von tobias1120 ist damit entkräftet.
Ich nehme an; die haben Vorfahrt bei Bahnübergängen, müssen bei Kreuzungen dennoch vorher abbremsen, um vorfahrt raubende Fahrzeuge rechtzeitig zu erkennen.
Zwei Fragen tun sich auf: - 3:12: Wie kommt so ein Fahrzeug mit doppeltem Spurkranz über eine Weiche? (Oder müssen für den Betrieb Herzstücke und anliegende Zungen/Backenschienen durch normale Schienen ersetzt werden? - Wie gehen die Fahrzeuge von einer auf die andere Schiene über? => Einschienen-Weichen? - Bleiben die Fahrgeschwindigkeiten bei 20 km/h? Denn für attraktive Fahrzeiten würden höhere Geschwindigkeiten erforderlich.
Hi, Julius, alles gute Fragen. Die Entwicklung steht erst am Anfang, an einer Lösung für Weichen etc. forschen die Entwickler derzeit. Grüße aus Leipzig!
80 km/h sind schon gut. Bei entgegenkommendem Verkehr sollte aber aus Sicherheitsgründen auf 10 km/h abgebremst werden, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. Die Windkräfte wären sonst zu hoch und eine Kollision oder ein seitliches Wegdrücken der Kabinen nicht auszuschließen.
Hi, pete, nein. Die Kabine fährt mit Akku. Wenn es Ausfälle gibt, sollen weitere Sicherheitsvorkehrungen greifen. Derzeit ist das alles noch in der Forschung. Grüße aus Leipzig!
Das funktioniert dann wieder nur an Gleisstrecken und weniger privillegierte Ortschaften, bleiben außen vor. Die Idee find ich trotzdem gut, auch wenn noch zu klären bleibt, wie die Fahrtrichtung geändert werden kann, wenn mehr Kabinen auf der Strecke sind.
Wie kommt das Fahrzeug von einer Schiene auf die andere? Das Problem, daß die alten Bahnstrecken oft in einem Kilometer Abstand an den Dörfern vorbeiführen, wird auch nicht gelöst ...
Hi, Someone Else, auf jeder Schiene sollen mehrere Fahrzeuge hin und herfahren. Aber so weit sind die Entwickler noch nicht. Zur Zeit gibt es nur eine fahrende Kabine. Grüße aus Leipzig!
eine Plattform für E Roller und Bikes müsste es schon haben, ich muß ja auch hinkommen, und das auch wenn schlecht Zufuß. Aber vergesst nicht die Orte die keine Schiene haben, es brauch mehr.
Schön, dass man an sowas forsch. Ich finde nur, dass die Erfindungen oft ziemlich unkritisch betrachtet werden. In dem Fall würde ich persönlich schon fast realitätsfern sagen, wenn man es als "revolutionär für den ländlichen Nahverkehr" bezeichnet. Das Fahrzeug wird einfach zu unpraktisch teuer für den Einsatz sein und es gibt noch diverse Probleme, die nicht mal thematisiert werden (siehe Kommentare). Das betrifft nicht mal das Fahrzeug selber, allein Signalanlagen, Bahnübergänge und Weichen umzurüsten oder zu bauen. Genau dafür wurde das Fahrzeug angeteasert, nicht genutzte Bahngleise. Es geht beim rechtlichen Aspekt weiter, es wird ja sicher als Schienenfahrzeug auf einer Bahnstrecke betrachtet werden.... Mal davon abgesehen, dass auch die Nachfrage da sein muss. Aktuell ist die Konkurrenz der Bus/Rufbus. Das ist ein Forschungsprojekt. Wenn es um die Mobilität im ländlichen Raum gehen würde, dann wäre es aus meiner Sicht sinnvoll erstmal eine funktionierende Pilotstrecke zu etablieren. Ich sehe auch nicht die Notwendigkeit eines selbst stabilisierenden Fahrzeuges. Es würde auch einfach reichen, wenn man zwei Fahrzeuge auf eine Strecke packt, mit "Stützrad" die dann auch aneinander vorbei können. Das wäre technisch deutlich einfacher, spart den ganzen Kram mit der Stabilisierung. Zumal mehr als zwei Fahrzeuge pro Strecke auch nicht gehen, außer die Fahren im Kreis. Hier hatte es Jemand angesprochen. Für den vorgeschlagenen Zweck wird schon ein Fahrzeug entwickelt, ohne das die wesentlichen Punkte schon geklärt sind.
Lass ich jetzt schon stehen, das Auto. Fahre, wenn irgendwie möglich mit dem Zug. Auch wenns nicht immer ganz einfach ist. Eben wieder ein Zug ausgefallen....Aber damit wird's individueller. Tolle Idee, vor allem fürs Land.
Sehr gute Idee. Allerdings finde ich es schade, wie scheinbar schon an Details gearbeitet wird, ohne dass das offensichtliche kritischste Problem "Weichen" gelöst wird. Das Projekt scheint auch schon etwas aufgeblasen zu sein. Wenn ich richtig liege, ist das eine ziemliche Steuerverschwendung. Schade um die Projekte, die das Geld eher benötigen.
Das würde ich gerne mal im Normalbetrieb sehen. Mit intelligenter Steuerung kann man da viel erreichen, eine dichte Taktung zu Stoßzeiten und ein on demand Verkehr in den Randlagen. Die Alternative wären Stilllegung oder Triebwagen im Stundentakt, die praktisch leer hin- und hergondeln.
Ja, das sehe ich auch so. - Stilllegung: schlecht, weil keine Reisemöglichkeit - Triebwagen: teuer, sie lohnen sich erst ab einem größeren Fahrgastaufkommen
Hi, Mafioso Max, gemeint ist ein Kunststoff, der mit Naturfasern verstärkt wird und dadurch stabiler ist. Die absolut korrekte Bezeichnung wäre: naturfaserverstärkter Kunststoff. Grüße aus Leipzig! :)
Nette Spielerei, eine digitalisierte Version eines 150 Jahre alten Konzeptes. Man muss also "nur" die Gleise und Bahnübergänge betriebsbereit halten, damit wenige Menschen mit hohem Aufwand transportiert werden können. Die dann auch noch, bei nassem Gleis das Ding, mangels Reibung bergauf schieben dürfen um bergab nicht bremsen zu können.
Daß man bei der Eisenbahn bergauf bei Nässe schieben muß, habe ich noch nie gehört. Selbst wenn das ein Problem sein sollte, könnte man Details einer Zahnradbahn nutzen, um extreme Steigungen zu meistern. Lagekontrolle der Kabine über weiteren Kreisel.
Sorry aber warum muss jedesmal das Rad neu erfunden werden 😂 Ich finde diese Erfindung so wie es aktuell ist eher sinnbefreit,zum einen kann das Teil nicht ohne Umbau der stillgelegten Gleise dort über längere Strecken fahren!Zum einen müssen alle Weichen entfernt werden zudem alle vorhandenen Bahnübergang angepasst werden 😢 warum zum Geier muss es auch so kompliziert gemacht werden setzt die komische Kabinen auf vier Räder das spart Geld und dennoch kann sie autonom fahren. Zudem wenn weniger Technik verbaut ist kann weniger kaputt gehen. 😅
Diese Methode hat den Vorteil, dass auf eingleisiger Strecke auch Gondeln in entgegengesetzte Richtungen fahren können. Nur dadurch entsteht die Flexibilität, spontan per APP zu bestellen und an den Wunschort zu fahren.
Tolle Idee. Aber das Bleigewicht als giftiges Schwermetall ist wohl nicht ganz so Nachhaltig, wie der Korkboden. Und was passiert, wenn z. B. vier Personen mal so richtig Spaß haben in der Kabine und Schaukeln, was das Zeug hält? Bleibt die Kabine dann stabil? Viel Erfolg, ist ansonsten wirklich einfach Genial!
Hi, Marvin, danke für Deinen Kommentar und Deine Überlegungen. Alles, was den Schwerpunkt verlagert, soll das System ausgleichen können. Grüße aus Leipzig!
Wieviel Seitenkräfte verträgt das Teil, ich denke da an Sturmböen. Als ehemaliger U-Bahnfahrer, würde ich mir über rutschige Schienen mit Herbstlaub oder Eis Sorgen machen, hat es eine Sandstreueinrichtung?
So ne Kabine mit Gummireifen, selbst steuernd auf Teerschienenstraßen fahren lassen. Also autonom bis vor die Haustüre könnte eine noch vielversprechendere Lösung sein.
Gute Idee, aber warum nicht fertig gedacht? Die Anbindung auf größere Systeme sollte implementiert werden. Ja kleine Transportkabinen auf dem Land, und dann sollen die Leute aussteigen, zum anderen Gleis, einsteigen, und die gleiche Strecke weiter in nem anderen Zug? Die Dinger sollte man gestackt auf'n größeren zusammenfassen und einfach weiter fahren lassen. Richtiger Ansatz, aber ohne dass Big Picture im Auge zu behalten. Da geht noch was
Also das mit der AI und der Appsteuerung könnte man sich eigentlich auch erstmal sparen. im normalen Linienbetrieb mit Fahrplan wäre den leuten schon deutlich geholfen...
Das System soll doch genau da zum Einsatz kommen wo nur wenig Traffic herrscht und sich damit ein Linienbetrieb nicht lohnt. Stelle dir mal vor man hat ein Fahrplan mit 10 fahrten und 8 davon sind leer. Das wäre doch bescheuert. Aber wenn man die Möglichkeit hat sie zu rufen kommen sie genau dann wenn sie gebraucht werden und wenn nicht stehen sie irgendwo auf dem Nebengleis und warten auf ihren Einsatz. Gut jetzt könnte man denken "Aber man muss ja warten bis die Monocab kommt" ja aber auf den Bus oder Zug muss man ja auch warten wenn man spontan fahren möchte oder muss. Und wenn nicht kann man den ja vorher rufen, im schlauen Fall weiß die App wann die nächste Monocab bereit steht z.b. sagt die App dann die nächste kommt im Falle eines Rufens in 15 Minuten oder so.
Coole Technik. Viel Glück dabei. Habe mir so etwas ähnliches auch schon mal überlegt. Nur mit der Idee einer Magnetschwebebahn in einer luftleeren Röhre. Dann kam mir Hyperloop zuvor. =D Meine Idee war allerdings von Anfang an erst mal auf Fracht zu gehen. Erst in der 4. Ausbaustufe sollten auch Menschen befördert werden. Und das aus dem einfachen Grund. UNFÄLLE passieren IMMER. Bei Fracht kostet das ganze Geld. Wenn Menschen zu schaden kommen, dann stirbt meistens das ganze Projekt.
Hi, David, danke für Deinen positiven Kommentar. Du hast Recht, Entwicklung muss immer verantwortungsvoll geschehen. Wenn Du tatsächlich mal was erfindest, schreib uns gern unter einfach-genial@mdr.de :)
@@einfachgenial Das einzige was ich bisher erfunden und auch vollständig entwickelt habe ist ein ""Vorhang"" als Solarheitzung für Wohungen. Also auch für Mietwohnungen. Pläne dafür habe ich schon veröffendlicht und für die private Nutzung frei gegeben. ~180€ für ein Fenster. Bringt rund 3-5°C, je nach Temperatur draußen und bei voller Sonneneinstahlung aufs Fenster. Alle anderen Ideen brauchen einfach mehr Geld. Das schaffe ich mit meinen eignen Mitteln auf keinen Fall. Daher sind zur Zeit auch keine neuen Veröffendlichungen in Sicht.
Hi, David, wir haben gerade mal Rücksprache mit unseren Redakteuren gehalten: Dein Vorhang klingt interessant! Würdest Du uns unter einfach-genial@mdr.de Deine Kontaktdaten zukommen lassen? Dann meldet sich jemand bei Dir!
Monocab ist technisch viel zu komplex, womit es in der Beschaffung und Wartung sehr teuer wird. Zu teuer für die Betreiber von reaktivierten Nebenstrecken, die die Hauptzielgruppe sind.
Tolle Innovation die sich auch für sämtliche ländliche stillgelegten nebenbahnen in Ö, D + Ch eignet. Betrieben sollen sie von lokalen busunternehmen und staatsbahnen werden.lg aus Wien jürgen
Für die Einspurbahn spricht die Möglichkeit einen Betrieb mit Gegenverkehr aufzubauen, die Strecke also maximal auszunutzen. Das geht mit einem "normalen" Zugbetrieb nicht. Daher ein dicker Pluspunkt. Wenn man sich per App den Zug heranholen kann und dieser Dank der GPS Daten des App Users weiss wo der an der Strecke steht, dann wäre das unschlagbar. Triebwagenzüge sind zu klobig und unflexibel. Allein die Signaltechnik und Zugfahrpläne ließen ja dieses Strecken verwaisen. Daher muss ein anderes Konzept her. Aber ich unterstütze den Vorredner. Bitte nicht an die DB übergeben. Die vernichten das binnen 24 Monaten durch Mißmanagement.
Naja, so genial ist das ja auch wieder nicht. So etwas in der Art wurde schon vor über 100 Jahren von Louis Brennan "erfunden"/gebaut.😉 Interessanter wäre, was für Kosten würden da auf alle zukommen und würde eine einfache Verbindung mit "Sammeltaxis" natürlich E-Fahrzeuge in Summe nicht billiger kommen. Wie viele Millionen und Abermillionen wird das kosten. Wartung und wenn mal so nen "Zug" irgendwo in der Pampa hängen bleibt wo man mit normalen Bergefahrzeugen nicht hinkommt. Dann muss die Strecke immer kontrolliert werden. Wie schaut es im Winter aus! Also, das kann nicht wirtschaftlich in "Fahrt" kommen! Das ganze Geld in Elektrofahrzeuge Stecken, die es schon gibt, dazu Fahrer und auf schon "gesicherten" Strecken also Straßen, die im Winter auch befahrbar sind betreiben und das wird Hundertprozentig günstiger sein!
Seit jahren schreibe ich an automobil-konzerne und a d bahn...es müssen endlich automatische kabinen für den flächendeckenden personenverkehr geben...also auch das cabinen-car....wir müssen umdenken und vom individuell-personen- und lastverkehr auf automatischen " massenverkehr " umsteigen...erst wenn ich mit meiner aufzugskabine zur arbeit fahren kann, sind wir zeitgemäss und umweltfreundlich...
Bei dem was heutzutage an Mitmenschen so unterwegs ist würde ich niemals unbeaufsichtigte Fahrzeuge losschicken. Die sehen nach wahrscheinlich nicht mal einer Woche aus wie Sau. Mal davon abgesehen das gerade in Schaumburg 2024 die Strecke Rinteln Stadthagen, mangels Geld, stillgelegt wird. So wird das nix mit der Verkehrswende.
Leider. Solche Geräte dürften eine Zielscheibe für Chaoten sein, die von außen oder als Mitfahrer eingreifen und sich einen Spaß draus machen, die Dinger - und damit gleich die ganze Strecke - lahmzulegen. Ein reines Gutmenschensystem, was in der heutigen Zeit nicht einsetzbar ist. Man denke an die E-Roller, die in Flüssen versenkt wurden.
Der Nutzen wäre VIEL größer, wenn die alten Strecken stattdessen für den normalen Bahnverkehr reaktiviert würden.
Da kann man auf vielen Strecken auch ziemlich kostengünstig mit kleinen Zügen mit Batterie Antrieb fahren, die aber viel schneller fahren können und deutlich mehr Passagiere transportieren können
Gibt es bei uns. Alle wollten die Bahn wieder haben. Sie fährt! Nur: es fährt niemand mit! Naja ein paar sind es schon, aber es ist defizitär ohne Ende.
Für den ländlichen Raum ist es wirklich nicht schlecht. Wir haben hier bei uns die ehemalige Jagsttalbahn. Genau solche schmalen Schienen sind dort verbaut gewesen. Der Mensch möchte, vor allem auf dem Land, ohne bestimmten Termin fahren können. Wir sind hier alle das Auto gewöhnt, da fährt man los wenn man muss und nicht nach einem bestimmten Zeitplan. Deshalb auch die Möglichkeit sich ein „Cab“ über eine App zu rufen. Die Möglichkeit der beiden Richtungen ist so auch sehr gut gewährleistet.
@@marcel.5494 es gibt mehr als genug Beispiele für erfolgreiche Reaktivierungen im ländlichen Raum, und es sind für die nächsten 10 Jahre noch sehr viele mehr geplant in Deutschland.
Dass die Menschen dort so anders ticken stimmt nicht.
Wenn es ein verlässliches und attraktives Angebot gibt (stundentakt den ganzen Tag, idealerweise öfter zu den stoßzeiten), dann steigen viele um.
Ich sehe den Vorteil schon bei diesem Konzept: selbst bei einem eher kleinen Fahrzeug mit vielleicht 30-40 Sitzplätzen habe ich bei sehr geringere Nachfrage oft Leerkapazität, für die ich unnötig Energie zur Beförderung aufbringen muss. Und ich belege zudem 2 Schienen, kann also im Eingleis-Verkehr noch nicht mal in beide Richtungen gleichzeitig fahren.
Bei diesem Konzept muss ich fast nur die Energie aufbringen, die auch für die Beförderung benötigt wird. Und ich kann zudem in beide Richtungen gleichzeitig befördern. Das dürfte unterm Strich deutlich effizienter sein und einen viel engeren Takt oder gar Beförderung on-demand erlauben.
@@rainerr546 das würde sich aber nur auf kürzeren Strecken überhaupt lohnen, denn normale Züge (insbesondere mit Neigetechnik) können viel schneller fahren.
Und der Energieverbrauch pro Passagier ist bei einem Zug deutlich geringer.
Eine eingleisige Strecke so zum 2-Richtungsbetrieb ertüchtigen ist schon genial! Hat aber seinen Preis: 600kg(!) Blei zum Balancieren spazieren fahren und wenn der Balanciercomputer rebooten will oder Akku leer ist, kippt die Kiste um. Still rumstehen kostet auch Energie. Weichen müssen bei Doppelspurkranz auch anders sein und sind nicht mehr fehlbedienungssicher.
wie deutsch will man sein. Mit Sicherheit kippt das Dingen nicht um, weil der Akku leer gegangen ist oder der Computer rebooten möchte. Das sind wieder so Argumente wie bei jeder Diskussion in Deutschland, wenn es um neue Dinge geht. Aus dem Grund kommt sowas auch meist nicht aus Deutschland in die Anwendung.
@@thoscho2003 das hat nichts mit Regeln zu tun, sondern ist ein Ablehnen eines Projektes, dass noch in der Erprobung ist. Und das ohne jeglichen Einblick zu haben. Aber man lehnt es schon ab und kann schon dutzende negative punkte nennen.
Und ja, das ist typisch Deutsch.
@@Seba557 nix ablehnen, nur auf die Herausforderungen hinweisen, denn die darf man nicht aus den Augen verlieren, bei allem Optimismus
@@Seba557 Nur mal so zum Nachdenken: Wenn der Akku leer ist, dann drehen auch die Kreisel nicht mehr. Aber gerade die sind ursächlich dafür zuständig, damit das Teil nicht umkippt. Und um 600 kg Blei zu ständig hin und her zu bewegen, wie viel Energie ist dafür notwendig? Hebe mal 600 kg Blei an. Und dann sage, wo die Energie dafür bei leerem Akku herkommt.
@@volkmargoeritz Nur mal so zum Nachdenken: Ein Akku ist kein Zauberwürfel, wo man nicht weiß, was da so passiert. Man kann den Ladezustand sehr gut beobachten. Auch kann man eine Reserve einbauen, siehe Elektroautos. Nur weil da die Anzeige auf 0% steht, heißt es nicht, dass der Akku kein Strom mehr gespeichert hat.
Auch schaffen es die meisten Personen, solche Anzeigen sehr gut zu lesen, und bleiben auch nicht ohne Benzin auf der Straße stehen, sondern tanken früh genug nach, wenn es ihre Anzeige anzeigt.
Es ist immer hilfreich sich bewusst zu machen, dass man nicht der Schlauste auf der Welt ist und auch andere auf ein Problem, wie das eines leeren Akkus bei einem strombetriebenen Gefährts, gekommen ist.
Die Frage nach der Nachhaltigkeit ist doch mit "öko"-Materialien in der Kabine nicht beantwortet. Der größere Teil der Ressourcen wird ja wohl für Antrieb, Gleichgewichtskreisel etc verbraucht. Wie langlebig und wartungsarm sind die? Bei soviel beweglichen Teilen erwarte ich eine hohe Störanfälligkeit und damit hohe Instandhaltungskosten.
Naja die Frage nach der Klimafreundlichkeit müsst man ja eigentlich komparativ sehen ...
Wie würden sich die Menschen alternativ fortbewegen? Mit dem (E-)Auto? Mit dem Bus? Garnicht?
Wie überwinde ich damit Weichen und Kreuzungen?
Gute Frage.
Die Räder mit den zwei Spurkränzen kommen meines Erachtens über kein Herzstück
Mit einer weiche, wo dass ganze schienenstück schwenkt (Transrapid)
Und einer nicht wechselbaren Kreuzung (mit einkehrbungen für äußere und inneren narbe)
Ich denke man wirs die Weichen eher einfach entsprechend modifizieren. Wenn man erst noch komplexere Umbauten vornehmen müsste, schwindet ja der Vorteil, dass man auf bestehender Infrastruktur Aufbauen kann.
Hi, Wernerle2BeiYoutu6e, daran forschen die Entwickler derzeit noch. Grüße aus Leipzig!
@@einfachgenial ich denke, man kann vorhandene Gleise mit GERINGEN Modifikationen nutzen?
Was macht ihr an Weichen/Bahnübergängen mit dem "doppelten" Spurkranz?
Ach, um sowas wird sich hinterher gekümmert
Hi, Ralph, an der Problemlösung für Weichen etc. arbeiten die Entwickler derzeit. Grüße aus Leipzig!
Generell ist das eine richtig gute Idee! Es kann dünner besiedelte Gebiete verbinden auf der Infrastruktur welche "bereits vorhanden ist". Großer Vorteil gegenüber dem etablierten Nahverkehr ist, dass man die Kabine für sich alleine hätte. Gerade zu Abendzeiten ist das ein goßes Plus für die Sicherheit. Auch wäre man nicht an klassiche Fahrpläne gebunden, wenn es "on demand" ist. Gerade die klassichen Fahrten wie die Kinder von der Turnhalle im Nachbarort abholen ließe sich so sehr gut realisieren. Unabdingbar ist aber, dass die Kabinen sich gegenseitig überholen können bzw. von der Hauptfahrtstrecke an bestimmten Punkten "Bahnhöfe" geparkt und bereit gestellt werden können. Das ist mit der vorgestellten Radkonstruktion aber nicht so einfach zu realisieren.
Schade das es von solchen Interessanten Ideen in Deutschland viel zu wenig gibt. Würde gerne in so einer Firma arbeiten aber finde sowas immer nur sehr weit weg.
Hi, RsOnTheStreetS, dieses Projekt stammt nun konkret von einer Hochschule, aber es gibt unzählige Startups. Kommt natürlich drauf an, was du so kannst, aber probier es doch mal hier:
www.startuplist.de/
www.gruender.de/
www.top50startups.de/
Und wenn du aus Mitteldeutschland bist, kannst du auch hier mal schauen: machn-festival.de/
Liebe Grüße aus Leipzig, viel Erfolg! :)
quatsch haha, komm nach Baden-Württemberg. Hier gibt es so viel und mit ein bisschen Mut kannst du noch in den Weihnachtsferien ein Praktikum haben.
Toll, aber zwei infos fehlen mir.
Wo ist der notausstieg, fals es auf die tür kippen sollte.
Und wie schnell soll es fahren können (im regel Betrieb) 80km/h fährt bei uns die U-Bahn.
und mit dem Flugzeug kannst du 700 km/h fliegen. Und jetzt?
Nun du kannst einfach zu anderen Seite aussteigen? Schließlich kann es nicht auf beide Türen gleichzeitig kippen
Interessantes Projekt. Man hätte aber vielleicht auch so naheliegende Fragen beantworten können, warum überhaubt Einschienenfahrzeuge, warum so klein und Autonom? Sicher kann man auf die Antwort mit etwas Überlegen auch so kommen, aber wenn es Vorteile sind, kann man sie auch ansprechen.
Haben sie doch gesagt damit sie auf einem Gleis in beide Richtungen fahren können ohne zusammenzustoßen.
Tut ein solardach auf Dach
Wie wird der Naturfaserkunstoff recycled?
Maschinell.
Und thermisch.
Mit einem umgerüsteten Triebwagen gab es auf der Strecke Gmunden-Vorchdorf in Österreich einen entsprechenden Versuch, vor über 10 Jahren… Somit ist das Automatische Fahren hier nicht mehr ganz so interessant. Was mich mehr interessiert: Wie sollte das Gefährt sicher über Eisenbahnweichen fahren, wenn es auf beiden Seiten einen Spurkranz hat? Es gibt hier 2 Stellen, die für eine Entgleisung oder Fehlleitung Prädestiniert sind: 1: Weichenzunge: Hier wird lediglich die Zunge innen an das Gleis angelegt, und lenkt so mit dem Spurkranz des Schienenfahrzeuges, der normalerweise Innen liegt, weg. Die Zunge baut sich nach und Nach zu einem Schienenprofil auf. Man sieht, man hat hier dann eine Verbreiterung des Schienenkopfes, der für einen doppelten Spurkranz, wie hier, nicht geeignet ist. Problematischer ist das sogenannte Herzstück, wo das linke Gleis des einen Weichenstrang auf das Rechte trifft: dies ist meist ein Gussteil, wo die Spurführung kurzzeitig wegfällt, und die Schiene weggelenkt wird und endet… auch hier habe ich noch zusätzlich eine Verdickung des Schienenkopfes auf
Was genau ist jetzt der Vorteil von einer solchen Einschienbahn, gegenüber den normalen Bahnen für zwei Schienen? Mir ist schleierhaft, wie hier die erhöhte Komplexität und das Risiko eines solchen Systems gegenüber bewährter Systeme gerechtfertigt wird.
Aus einem alten einspurigen Gleis wird so ein zweispuriges, kann also gleichzeitig in beide Richtungen befahren werden.
Ich vermute auch stark, dass die Gleise dafür nicht in so gutem Zustand sein müssen, da es viel leichter als ein normaler Zug ist.
@@adddude7524 Das hatte ich so überhaupt nicht bedacht, ergibt aber absolut Sinn. Danke!
Hi, Leo, der große Vorteil der kleinen Kabinen: Auf eingleisigen Bahnstrecken könnten zwei automatisch fahrende MONOCABs in beide Richtungen gleichzeitig rollen und so den Personenverkehr auf der Schiene vor allem im ländlichen Raum stärken. Die normalen großen Bahnen wurden ja auf diesen Strecken eingestellt. Die Kabinen können wie ein Paternoster im ständigen Umlauf fahren - und wie Taxis für die individuelle Fahrt ins Dorf oder in die Stadt angehalten werden, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, individuell, automatisiert, on demand. Grüße aus Leipzig!
Finde ich super, koennte wirklich funktionieren. Aber, die bescheuerte Bürokratie in Deutschland wird Euch wahrscheinlich einen Strich durch die Rechnung machen - leider.
Das Ding verbindet auf elegante Weise die Nachteile von Auto (viel Blech und Technik pro Mitfahrer) mit den Nachteilen des Schienenverkehrs (kann nur dorthin, wo Schienen liegen; Einzelkabine, da freut man sich nachts als Frau, wenn ein seltsamer Herr zusteigt). Vielleicht gibt's ja Nischen, wo das funktioniert. Zu wünschen wäre es, denn mehr (dorftauglichen) ÖPNV brauchen wir definitiv.
Weniger Dörfer wäre eine Lösung.
Genauso verbindet es auf elegante Weise die Vorteile von Auto (fast immer verfügbar, sehr "dichte Taktung") mit den Vorteilen des Schienenverkehrs (Komfortables Reisen, ökologisch sinnvoller, auch nutzbar, wenn man kein Auto mehr fahren dürfte)
"da freut man sich nachts als Frau, wenn ein seltsamer Herr zusteigt"
Du weißt, dass Männer weit mehr Gefahr laufen Gewalt zu erfahren, als Frauen?
@@hier_gibts_nix_zu_sehen "elegante Weise die Vorteile von Auto (fast immer verfügbar, sehr "dichte Taktung") "
genau DAS wird technisch schwer zu realisieren sein, zumal man erstmal zum Zusteigeort muss.
Man sollte bei solchen Projekten mal vorhandene Systeme, wie Leichtwagentriebzüge, laufende Monorails und stinknormalen Taxibetrieb (E-Taxis!!!) technisch, umweltmäßig und wirtschaftlich vergleichen.
Anscheinend vermeidet man genau das!
@@bildungfehltimland Ich denke, das hat man hier gemacht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass viele Ressourcen in die Entwicklung solcher Projekte fließen, wenn die nicht irgendwie Sinn machen würden.
Und richtig, zum Zustiegsort muss man erst mal kommen. Durch die kompakten Wagen könnte aber praktisch alle paarhundert Meter ein 5 m breiter Holzpodest installiert werden, mehr braucht es nicht. Im Gegensatz zum üblichen System mit einem Bahnhof pro kleinerem bis mittelgroßem Ort könnte man schnell auch 10 oder mehr Haltepunkte realisieren.
Ein riesiges Problem, das ich noch sehe ist, dass mit diesen Rädern keine Weichen befahren werden können. Aus diesem Grund wird auch ein Regelbetrieb schwierig bei dem mehrere Pods auf einer Schienentrasse fahren. Wird ein Gleis für die eine und das andere Gleis für die andere Richtung verwendet, müssen die Pods am Gleisende stehen bleiben und die Richtung ändern. Oder die Gleise werden an deren Enden verbunden, damit ein Gleisring entsteht. Dies würde die Flexibilität allerdings stark einschränken. Würden die Pods auf einem Gleis immer nur hin und her fahren auf einem beidseitig abgeschlossenem Gleisabschnitt, müsste der Passagier je nach Fahrtrichtung der Pods ständig die Bahnsteigsseite wechseln.
Technisch habe ich erstmal keine Zweifel, dass dieses Konzept bis 2030 funktionieren wird. Aber es wird ziemlich sicher nicht der nächste große Wurf, wenn die oben angesprochenen Probleme nicht gelöst werden. Eine Technologie setzt sich nämlich immer nur dann durch, wenn sie einfacher zu verwenden ist als die bisherige.
Hi, WhiteAce3, danke für Deinen Kommentar und die konstruktiven Gedanken zum Thema. Tatsächlich forschen die Entwickler derzeit an einer Lösung für Weichen etc. Grüße aus Leipzig!
Ja, ist spannend. Ich frage mich allerdings wie das Doppelspurkranzrad über einer Weiche funktioniert.
Hi, Atellarion, die Entwickler forschen derzeit an einer Lösung für Weichen etc. Grüße aus Leipzig!
Bei der Wuppertaler Schwebebahn klappt es auch mit so Reifen. Die haben an sich keine Weiche, sondern da wird das ganze Gleis verschoben.
@@PatricksVideowelt also lassen sich alte Schienensysteme nicht so einfach mit geringem Aufwand umrüsten und betreiben.
😂 Monorail Monorail Monorail Monorail ...
Danke Simpsons😅
Hat doch sehr Elon Musk Pod vibes. Anstatt einer großen Einheit die von einer effizienten Diesel Einheit angetrieben wird, hat man ganz viele kleine die dadurch ineffizient werden. Die müssen außerdem ständig geladen werden und mit dem Gyroskop geht auch mehr kaputt. Hier hat man den Nachteil Schiene mit dem Nachteil Auto verbunden, toll!
Du hast recht
Was ist denn daran ineffizient die Größe an den zu erwartenen Traffic anzupassen? Außerdem sind Elektroantriebe mit Akku viel effizienter als jeder Verbrennerantrieb.
Bitte, baut einfach Züge.
Das ging etwas unter im Beitrag, aber es geht um die Nutzung von momentan nicht genutzten Bahntrassen. Für einen regulären Bahnbetrieb wäre der Aufwand viel größer und die Kosten bei geringer Auslastung viel höher. Da kann mit diesem Apparat viel günstiger gewirtschaftet werden.
Hiermit könnten zwei in gegenseitiger Richtung fahren auf vorhandenen Gleisen. Das ist die halbe Fläche and Gleisen, halbe Wartung für die Strecke. Das macht etliche Strecken in höherer Auslastung nutzbar, nicht nur auf dem Land.
Aber bitte, nach Ihrer lieben Bitte sollen natürlich all diese Vorteile einfach verworfen werden. Das ist so schlau, dass Sie das so bitten.
@@jonabubAußerdem wurden die Bahnstrecken stillgelegt, weil seit Einführung des Individualverkehrs im ländlichen Raum zu wenig Menschen mit der Bahn fahren, damit es sich lohnen würde, da für eine Hand voll Fahrgäste einen Zug fahren zu lassen. Das ist nicht nur Finanziell unnötig, sondern vermutlich auch Umweltschädlicher, als wenn die Leute mit dem Auto fahren würden. Ein Zug der Leer durch die Gegend rollt, ist wirklich unnötig.
@@Boflu Das ist leider im vielen Fällen nicht zutreffend. Die Strecken waren früher trotz Autoverkehr gut ausgelastet, wurden aber oft zugunsten von verschlankung eingekürzt. Das zeigt sich spätestens an der vielfachen Wiederaufnahme durch Privatunternehmen.
Tatsächlich ware hier der rentable Punkt sogar früher erreich, da sich die Wartungskosten ja halbierten.
Desweiteren war Ökologie hier bisher kein Argument, muss aber in dem Fall noch nicht einmal ökonomisch Sinn ergeben, sondern nur volkswirtschaftlich. Und das erreichen jegliche ausgelastete Bahntrassen, selbst.wenn sie dafür erst kostenlos angeboten werden müssten, was offensichtlich nicht der Fall ist, wie wir an den übervollen Zügen bis ins Hinterland sehen.
Aber Miesmacher wollen halt schon von vornherein wissen, wie die Bilanz nachher ist.
@@jonabub Warum sollen zwei Kabinen in gegenseitiger Richtung fahren sollen? Müssen in einem normalen Haus zwei Lift-Kabinen durch denselben Liftschacht passen? Dann fährt man lieber mit höherer Geschwindigkeit und ist mit maximal möglicher Wartezeit (Kabine am anderen Ende) immer noch schneller. Das Ding soll wie ein Lift funktionieren, nur horizontal. Außerdem kann man das Ding heutzutage ja sicher per Handy vorbestellen, dann hat man sofort Anschluss.
Es gibt bereits ein perfektes Transportmittel für den ländlichen Raum. Man nennt es Auto, und es kutschiert keine 600 Kilo sinnlos durch die Gegend. Verbraucht auch keinen Sprit beim Rumstehen. Einfach genial.
Ich finde, dass „Bahn im ländlichen Raum“ der Versuch ist,
die Probleme von morgen mit den Mitteln von vorgestern zu lösen 😮
Es dauert keine zehn Jahre mehr, dann sind autonome Fahrzeuge ausgereift
und damit können dann auch viele Personen mit Handicap am Verkehr teilnehmen.
Im ländlichen Raum sind dann kleine autonome Busse per App buchbar,
die jede Adresse beim Holen und auch bei Bringen ansteuern können 😊
Wie schnell soll das dingen dann fahren?
Wie ist es mit Weichen und Kreuzungen
Hi, Jan, die Entwickler forschen derzeit an einer Lösung für Weichen etc. Grüße aus Leipzig!
Bleibt ein Kreisel in Kurven auch stabil ? Wie können sich die Kapseln einfach überholen für mehr Flexibilität auf dem Netz ?
Also mein Motorrad bleibt in Kurven auch Stabil
@@sebastianzimmering8108 Weil dein Moped ein Gyroskop zur Stabilisierung verwendet?
@@RealRequiem Ja, zwei sogar. Undzwar tragen die rotierenden Räder auch einen Teil zur Stabilisierung des Motorrads bei.
Solange es bezahlbar bleibt und die Fahrzeiten zu den Gewohnheiten passen, spricht nichts dagegen.
Auf gerader strecke kann ich mir das system vorstellen, aber was passiert an weichen?
Weichen haben zungen, herzstücke und radlenker, das alles ist auf "spurkranz innen" ausgelegt. Räder mit zweiseitigen spurkränzen kämen nicht über ein herzstück und könnten nur die äußere schiene befahren, wenn die zungen so gestellt sind, dass das geht.
Oder es müssten völlig andere weichen eingebaut werden, die dann ggf. nicht mehr von regulären schienenfahrzeugen befahrbar sind.
Hi, tobias, guter Gedanke, an der Problemlösung für Weichen etc. arbeiten die Entwickler derzeit. Grüße aus Leipzig!
Schön zu sehen, dass die über 100 Jahre alte Einschienenbahn des Erfinders Louis Brennan weiterentwickelt wurde.
schönes Spielzeug.
Aber wieso nicht das Ding einfach auf 2 Schienen fahren lassen?
Das 2. Gleis könnte man zur not auch noch verlegen, oder gar in der Mitte des Gleises eine 3. spezielle Schiene installieren dann bleibts auch eingleisig. Ich glaub das ist einfacher als das ganze zusätzliche Gewicht und ständig Energie aufwenden zu müssen.
Just Because You Can, Doesn't Mean You Should
So leicht ist das mit den verlegen neuer Gleise nicht sonst würde man es ja machen.
Sind E-Bikes auf zu Radwegen umgebauten Eisenbahnstrecken nicht auch sowas einspuriges? Nur eben ohne Gleis 😊
Wenn aber jmd kein Gleichgewicht halten kann (Krankheit) ist so eine Lösung sehr sinnvoll, sonst kann man nur hoffen, dass es näher zb eine Straba oä zur Nutzung gibt, da man sonst zu Fuß unterwegs sein muss.
Naja Alte und Betrunkene wie auch andere eingeschränkt Menschen können oder sollten halt kein Ebike fahren ...
Sonst haben sie vollkommen recht
Endlich werden mal die Nachteile von Zug (nicht von Tür zu Tür), Bus (mit Fremden in einer kleinen Kabine) und Fahrrad (langsam) technisch maximal aufwändig kombiniert.
Auf den Punkt.
Der Grund für solche Projekte ist ein ganz einfacher:
Mit Begriffen wie Nachhaltig, Klimaneutral, Generationengerecht etc. lassen sich im augeblicklichen Zeitgeist ohne Probleme jede Menge Fördertöpfe für Projekte auftun, die bei wirtschaftlicher Betrachtung kein Wirtschaftsunternehmen jemals in Erwägung ziehen würde.
Aber ein paar Manger, Berater, Wissenschaftler und Ingenieure haben damit für eine Zeitlang eine Versorgung aus dem Steuertopf, dann verschwindet das Projekt wieder von der Bildfläche. Siehe z.B. das Projekt "Makani" von Alphabet. Gibt auf YT eine interessante Doku dazu.
2015: "Google startet mit Energiedrachen die Stromerzeugung in der Luft"
2020: "Alphabet gibt fliegende Windturbine auf"
Übrigens: Blei ist ja auch sowas von nachhaltig, spielt ungefähr in der Liga des Korkbodens.
Komplett falsch was hier von ihnen gesagt wird ... Diese Fahrzeuge belasten die Schiene weniger haben keine Taktung und bieten vollen Verkehr (hin und zurück) auf einer Schiene. Es ist die optimierte Lösung für ein Problem das uns der PKW optimierte Verkehr eingebrockt hat
Das in dem Beitrag Nebensächlichkeiten vorhergehoben werden wie die klimafreundliche Motorisierung und Verkleidung stört mich auch. Diese Idee ist perse klimafreundlicher als die Alternative: Das Auto
@@lukasg675 Wenn das komplett falsch ist, dann widersprechen Sie doch meinen Aussagen.
In wiefern belasten die Fahrzeuge die Schiene weniger? Die mechanische Belastung mag sehr gering sein, die Auslastung der Schiene ist jedoch hoch, denn in einer Reihe von Kabinen, die auch einen Sicherheitsabstand benötigen, passen weniger Menschen, als in eine normalen Wagon.
Ja, die Kabinen haben keine Taktung. Das habe ich ja auch nicht behauptet.
Ihre Aussage „bieten vollen Verkehr (hin und zurück) auf einer Schiene“ ist richtig. Ich habe auch nichts anderes behauptet. Nur: Hin und zurück auf einer Schiene gibt es, seit der Erfindung der Eisenbahn. Stichwort: „Ausweichstelle“.
Aber im Grunde ist das ein super Ansatz: Komplizierte Stabilisierung raus, Elektromotor rein, vier Gummiräder darunter. Schon hat man ein Vehikel, das von Tür zu Tür fahren kann und die Schiene überhaupt nicht mehr belastet. Und sogar ganz ohne Taktung!
@@lukasg675In wiefern?
3:11 wie soll so ein Teil denn bitte über eine normale Weiche wahren können?
Hi, @2point7182818284590, die Entwickler forschen gerade an einer Lösung für Weichen etc. Liebe Grüße! :)
Nette Spielerei. Alternativ kann man ja auch das La La Lastenrad nutzen. O man, was ist nur aus unserem Land geworden.
Keine schlechte Idee und immerhin viel realistischer als diese "ottobahn"
Die Technik dahinter ist sicher schon echt gut durchdacht aber mir wird trotzdem etwas mulmig dabei. Was wenn mal irgendwas (Stromversorgung/Akku, Kreisel Motor, Mechanik) ausfällt?
Evtl. könnte man seitlich Airbags oder sowas einbauen.
Keine Ahnung wie kompliziert die Wartung von sowas dann ist.
Bin auf jeden Fall gespannt wie sich das Projekt noch entwickelt
Eine Strecke zu reaktivieren und normale Triebwagen fahren zu lassen wäre sinnvoller. Wenn die Art Schienefahrzeug sich ,damals schon nicht sich durchsetzen konnte würde ich überlegen ob es sich überhaupt durchsetzen wird.
Ich halte diese Lösung für sinnvoller, da so ein Gleis in viel größerer Dichte und bedarfsorientierter betrieben werden kann. Solche Schienenfahrzeuge werden vermutlich einen Bruchteil von herkömmlichen Triebwagen kosten und brauchen viel weniger Platz. Es könnten in jedem Bahnhof 2-3 Fahrzeuge bereit stehen und bei Bedarf aktiviert werden. Zusätzlich verkehren einige Fahrzeuge in Dauerschleife. Damit könnte man vermutlich eine Taktung unter 5 Minuten hin bekommen, während normale Triebwagen selten dichter als im 0,5 h Takt fahren. Außerdem ist in ländlichen Regionen der Bedarf selten sehr dicht, sondern eher verteilt, deshalb sind diese Strecken ja stillgelegt. Und wenn wegen geringem Bedarf nur alle 1-2 h ein Triebwagen fährt, dann ist dies wieder uninteressant, weil es dann oft zeitlich genau nicht passt.
@@downthehill_de Bleibt die Frage, wie die Fahrzeuge das Gleis wechseln sollen. mit den Doppelspurkränzen und klassischen Weichen ist das nicht möglich.
Für einen Inselbetrieb wäre das vielleicht interessant, nicht aber für für einen großflächigen Betrieb.
@@sachsenring7450 Einfach am Gleisende statt des Prellbocks mit einem Bogen die beiden einzelnen Schienen verbinden. Oder ein verschiebbares Element, auf das das Schienenfahrzeug fährt. Das kann dann von einer Schiene zur anderen parallel verschoben werden. Könnte man im Prinzip überall auf der Strecke einbauen. Klassische Weichen müssten evtl weichen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Entwickler eingehend mit der Thematik beschäftigt haben und entsprechende Lösungsansätze haben.
@@downthehill_de Das könnte man. Eine solche Konstruktion macht die Sache aber teuer und unflexibel.
dann sollten wir das mit dem Elektroauto auch lassen. Hat sich damals schon nicht durchgesetzt.
Und ja, ein Triebwagen wäre sinnvoller, aber eben überhaupt nicht wirtschaftlich. Man muss auch die Realitäten erkennen, warum die Strecken nicht betrieben werden.
Tolle Idee und technisch intelligent umgesetzt. Uns ist der Anschluß unseres Grundstücks bis zum nächsten Gleis leider zu teuer. Da reden wir von mehreren Millionen. Bis dahin nutzen wir die rückgebauten Gleise als Radwege. Mit dem Drahtesel läßt sich auch die Strecke vom Haus bis zur Trasse überbrücken.
Einfach genial.👍 Sicherlich ein sehr interessantes Projekt und macht Sinn.
Wieviel wird ein Kilometer Fahrt kosten?
Hi, TELERIS, dazu kann derzeit noch keine Aussage getroffen werden. Grüße aus Leipzig!
Schon super, dass endlich eine Draisine erfunden wird 👍
wobei man die vom Gleis schubsen muss wenn jemand entgegen kommt. Unpraktisch.
...bestimmt neigen sie sich 45 Grad zur Seite, damit koennen sie passieren 😂😂😂
Wie es einfach in keinem Beitrag mehr einen Computer und programmierte Algorithmen gibt die irgendwas steuern sondern das mittlerweile immer eine KI macht😂
Außerhalb davon ein guter Beitrag der auch gern hätte noch etwas ausführlicher sein können!
Hi, Dabooom, freut uns, dass Dir der Beitrag gefallen hat, wir bleiben auf alle Fälle dran. Grüße von der KI ;)
Wie wenden Sie?
Mega! Ich bin wirklich beeindruckt und würd mich enorm freuen, wenn es diese Idee tatsächlich schafft 👍👍👍
Das wird es irgendwann in China geben weil in Deutschland alles so kompliziert ist.
Alter Hut aus den 1960igern nur mit besseren Computern.
Ich würde mich umbringen wenn es diese Idee schafft
Würde ich mit fahren , gefällt mir
Eine super Idee
Wie wird die Bahn geladen? Was ist die angestrepte Höchstgeschwindigkeit?
Hi, Fabian, mit den Fragen möchten wir dich an die Entwickler selbst verweisen, Kontakt gibt es hier: www.mdr.de/einfach-genial/einfach-genial-erfindungen-192.html#sprung0 Grüße aus Leipzig!
wie viel strom wird den verbalert da mit das ding nicht umfählt und das muss ja auch daerhaft betrieben werden es sei den das stutz radt wird zum parken mit geliefert
Hi, Tobias, die Kabine fährt mit Akku. Wenn es Ausfälle gibt, sollen weitere Sicherheitsvorkehrungen greifen. Ist alles derzeit noch in der Forschung. Grüße aus Leipzig!
@@einfachgenial Genau, und weil der Strom aus dem Akku kommt, spielt der Verbrauch naturlich keine Rolle und der Einwand von tobias1120 ist damit entkräftet.
Bitte reaktiviert einfach die Strecke und lasst ne Regionalbahn da fahren
Ich nehme an; die haben Vorfahrt bei Bahnübergängen, müssen bei Kreuzungen dennoch vorher abbremsen, um vorfahrt raubende Fahrzeuge rechtzeitig zu erkennen.
@@thoscho2003
Entschuldigung Hecken weg machen Für freie Sicht ist natürlich besser!
@@thoscho2003
Die Autos die "Autonom" fahren können doch auch schon Bäume und Sträucher von Menschen unterscheiden!
Ähm. Und wie soll das auch Weichen funktionieren?
Zwei Fragen tun sich auf:
- 3:12: Wie kommt so ein Fahrzeug mit doppeltem Spurkranz über eine Weiche?
(Oder müssen für den Betrieb Herzstücke und anliegende Zungen/Backenschienen durch normale Schienen ersetzt werden?
- Wie gehen die Fahrzeuge von einer auf die andere Schiene über? => Einschienen-Weichen?
- Bleiben die Fahrgeschwindigkeiten bei 20 km/h? Denn für attraktive Fahrzeiten würden höhere Geschwindigkeiten erforderlich.
Hi, Julius, alles gute Fragen. Die Entwicklung steht erst am Anfang, an einer Lösung für Weichen etc. forschen die Entwickler derzeit. Grüße aus Leipzig!
Das MonoCab soll eine Höchstgeschwindigkeit von 60-80 km/h erreichen können.
80 km/h sind schon gut. Bei entgegenkommendem Verkehr sollte aber aus Sicherheitsgründen auf 10 km/h abgebremst werden, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. Die Windkräfte wären sonst zu hoch und eine Kollision oder ein seitliches Wegdrücken der Kabinen nicht auszuschließen.
an sowas habe ich auch schon mal gedacht gute idea ich habe anders gedacht
Großartig. Unbedingt für normale oder diese Züge alle Schienen reaktivieren und keine neuen Autobahnen.
Bei Strom Ausfall fällt des Teil um … ???
Hi, pete, nein. Die Kabine fährt mit Akku. Wenn es Ausfälle gibt, sollen weitere Sicherheitsvorkehrungen greifen. Derzeit ist das alles noch in der Forschung. Grüße aus Leipzig!
Sehr hoffnungsvolles Konzept. Individualverkehr auf bereits vorhandenen Schienenwegen und KI-gesteuert. Klingt gut.
Coole Idee für Strecken die sich nicht für den Betrieb mit normalen Zügen lohnen würden. Hoffe das kommt bald.
Das funktioniert dann wieder nur an Gleisstrecken und weniger privillegierte Ortschaften, bleiben außen vor. Die Idee find ich trotzdem gut, auch wenn noch zu klären bleibt, wie die Fahrtrichtung geändert werden kann, wenn mehr Kabinen auf der Strecke sind.
super Idee!
Das hat ja ein riesen Potential!
Wie kommt das Fahrzeug von einer Schiene auf die andere?
Das Problem, daß die alten Bahnstrecken oft in einem Kilometer Abstand an den Dörfern vorbeiführen, wird auch nicht gelöst ...
Hi, Someone Else, auf jeder Schiene sollen mehrere Fahrzeuge hin und herfahren. Aber so weit sind die Entwickler noch nicht. Zur Zeit gibt es nur eine fahrende Kabine. Grüße aus Leipzig!
@@einfachgenialNa, da bin ich mal gespannt auf die Lösung ...
Verständlich! ;) Wir bleiben dran!
Für die 1. Klasse sind 2 zusätzliche Fenster um auch nach vorne(hinten) zu schauen:schön, aber kein Muss
eine Plattform für E Roller und Bikes müsste es schon haben, ich muß ja auch hinkommen, und das auch wenn schlecht Zufuß. Aber vergesst nicht die Orte die keine Schiene haben, es brauch mehr.
sieht ja super aus. tolles teil.
Es gibt schon so etwas wie Züge, die fahren mit Dampf, Elektrizität oder Diesel, meist nach Fahrplan.
Ein Fahrplan lohnt sich aber auf dem Land nicht oder nur sehr eingeschränkt. Soll man etwa 3 Stunden auf den Zug warten das der kommt?
Wird die Form der Räder nicht ein Problem an Weichen darstellen?
Oder hab Ich nen Denkfehler?
Hi, @Speedy2017, im Gegenteil, Du denkst mit. Für Weichen etc. forschen die Entwickler derzeit an einer Lösung. Liebe Grüße aus Leipzig! :)
Find die Idee echt gut. :)
Schön, dass man an sowas forsch. Ich finde nur, dass die Erfindungen oft ziemlich unkritisch betrachtet werden. In dem Fall würde ich persönlich schon fast realitätsfern sagen, wenn man es als "revolutionär für den ländlichen Nahverkehr" bezeichnet.
Das Fahrzeug wird einfach zu unpraktisch teuer für den Einsatz sein und es gibt noch diverse Probleme, die nicht mal thematisiert werden (siehe Kommentare). Das betrifft nicht mal das Fahrzeug selber, allein Signalanlagen, Bahnübergänge und Weichen umzurüsten oder zu bauen. Genau dafür wurde das Fahrzeug angeteasert, nicht genutzte Bahngleise. Es geht beim rechtlichen Aspekt weiter, es wird ja sicher als Schienenfahrzeug auf einer Bahnstrecke betrachtet werden.... Mal davon abgesehen, dass auch die Nachfrage da sein muss. Aktuell ist die Konkurrenz der Bus/Rufbus.
Das ist ein Forschungsprojekt. Wenn es um die Mobilität im ländlichen Raum gehen würde, dann wäre es aus meiner Sicht sinnvoll erstmal eine funktionierende Pilotstrecke zu etablieren. Ich sehe auch nicht die Notwendigkeit eines selbst stabilisierenden Fahrzeuges. Es würde auch einfach reichen, wenn man zwei Fahrzeuge auf eine Strecke packt, mit "Stützrad" die dann auch aneinander vorbei können. Das wäre technisch deutlich einfacher, spart den ganzen Kram mit der Stabilisierung. Zumal mehr als zwei Fahrzeuge pro Strecke auch nicht gehen, außer die Fahren im Kreis. Hier hatte es Jemand angesprochen. Für den vorgeschlagenen Zweck wird schon ein Fahrzeug entwickelt, ohne das die wesentlichen Punkte schon geklärt sind.
Lass ich jetzt schon stehen, das Auto. Fahre, wenn irgendwie möglich mit dem Zug. Auch wenns nicht immer ganz einfach ist. Eben wieder ein Zug ausgefallen....Aber damit wird's individueller. Tolle Idee, vor allem fürs Land.
Das wäre super zwischen Hamburg und Elmshorn! Da liegen nur zwei Gleise und es klappt nie!
3:12 auf einmal seh ich verl
Gibt es eine Klimatisierung, damit sich die Kabinen im Sommer nicht in Backöfen verwandeln?
Was, wenn eine Kabine auf der Strecke liegenbleibt?
"Kabine auf der Strecke liegenbleibt" ----> Stau
Ich fürchte das ist viel zu aufwendig. Da kommt vorher das Autonome Straßen Fahrzeug
Sehr gute Idee. Allerdings finde ich es schade, wie scheinbar schon an Details gearbeitet wird, ohne dass das offensichtliche kritischste Problem "Weichen" gelöst wird. Das Projekt scheint auch schon etwas aufgeblasen zu sein. Wenn ich richtig liege, ist das eine ziemliche Steuerverschwendung. Schade um die Projekte, die das Geld eher benötigen.
Das würde ich gerne mal im Normalbetrieb sehen. Mit intelligenter Steuerung kann man da viel erreichen, eine dichte Taktung zu Stoßzeiten und ein on demand Verkehr in den Randlagen. Die Alternative wären Stilllegung oder Triebwagen im Stundentakt, die praktisch leer hin- und hergondeln.
Ja, das sehe ich auch so.
- Stilllegung: schlecht, weil keine Reisemöglichkeit
- Triebwagen: teuer, sie lohnen sich erst ab einem größeren Fahrgastaufkommen
Ich mag die Idee
Super Idee! JA, ich würde mein Auto stehen lassen 😊
🥰 🟦
Brennan Monorail trifft auf Cabinentaxi - bei solchen Eltern muss das Ergebnis ja ein durchschlagender Erfolg werden. 🙈
Was ist denn ein NATURfaserKUNSTstoff?
Hi, Mafioso Max, gemeint ist ein Kunststoff, der mit Naturfasern verstärkt wird und dadurch stabiler ist. Die absolut korrekte Bezeichnung wäre: naturfaserverstärkter Kunststoff. Grüße aus Leipzig! :)
@@einfachgenial Ah ja das ergibt Sinn. Ich dachte schon das wäre ein Kunststoff, der nur aus Pflanzen besteht und somit ökologisch abbaubar wäre etc.
Ja, das wäre tatsächlich ein Widerspruch in sich gewesen. Gut aufgepasst! :)
Nette Spielerei, eine digitalisierte Version eines 150 Jahre alten Konzeptes. Man muss also "nur" die Gleise und Bahnübergänge betriebsbereit halten, damit wenige Menschen mit hohem Aufwand transportiert werden können.
Die dann auch noch, bei nassem Gleis das Ding, mangels Reibung bergauf schieben dürfen um bergab nicht bremsen zu können.
Du scheinst dich gut auszukennen. Melde dich doch mal beim Entwickler-Team und erkläre ihnen das, damit sie nicht Jahre für die Katz entwickeln!
Das werden die Entwickler sicherlich auch wissen. Solche Entwicklungen haben ja auch Sinn in der Ausbildung.@@hier_gibts_nix_zu_sehen
Daß man bei der Eisenbahn bergauf bei Nässe schieben muß, habe ich noch nie gehört. Selbst wenn das ein Problem sein sollte, könnte man Details einer Zahnradbahn nutzen, um extreme Steigungen zu meistern. Lagekontrolle der Kabine über weiteren Kreisel.
Sorry aber warum muss jedesmal das Rad neu erfunden werden 😂 Ich finde diese Erfindung so wie es aktuell ist eher sinnbefreit,zum einen kann das Teil nicht ohne Umbau der stillgelegten Gleise dort über längere Strecken fahren!Zum einen müssen alle Weichen entfernt werden zudem alle vorhandenen Bahnübergang angepasst werden 😢 warum zum Geier muss es auch so kompliziert gemacht werden setzt die komische Kabinen auf vier Räder das spart Geld und dennoch kann sie autonom fahren. Zudem wenn weniger Technik verbaut ist kann weniger kaputt gehen. 😅
Diese Methode hat den Vorteil, dass auf eingleisiger Strecke auch Gondeln in entgegengesetzte Richtungen fahren können. Nur dadurch entsteht die Flexibilität, spontan per APP zu bestellen und an den Wunschort zu fahren.
Tolle Idee. Aber das Bleigewicht als giftiges Schwermetall ist wohl nicht ganz so Nachhaltig, wie der Korkboden. Und was passiert, wenn z. B. vier Personen mal so richtig Spaß haben in der Kabine und Schaukeln, was das Zeug hält? Bleibt die Kabine dann stabil? Viel Erfolg, ist ansonsten wirklich einfach Genial!
Wieso das Blei wird doch nicht schlecht.
Oh man. Bitte paar Schulstunden nachholen.
Hi, Marvin, danke für Deinen Kommentar und Deine Überlegungen. Alles, was den Schwerpunkt verlagert, soll das System ausgleichen können. Grüße aus Leipzig!
@@thoscho2003 Das könnte sogar ne gute Idee sein. Die Batterien als Gewichte nutzen. 🤔
Moin. Wenn das einmal funktioniert, wird es nach China verkauft. 🤣🤣🤣
Wieviel Seitenkräfte verträgt das Teil, ich denke da an Sturmböen. Als ehemaliger U-Bahnfahrer, würde ich mir über rutschige Schienen mit Herbstlaub oder Eis Sorgen machen,
hat es eine Sandstreueinrichtung?
Dafür würde ich mein Auto sehr gerne stehen lassen :D Bei guten und immer verfügbaren Angeboten könnte ich das Auto sogar komplett abgeben :)
Mal schauen, wann das wieder eingestellt wird xD
So ne Kabine mit Gummireifen, selbst steuernd auf Teerschienenstraßen fahren lassen.
Also autonom bis vor die Haustüre könnte eine noch vielversprechendere Lösung sein.
Doppelspurkranzrad schön ud gut, aber an der nächsten Weiche ist Schluss😂
Hi, Catonaut, die Entwickler forschen derzeit an einer Lösung für Weichen etc. Grüße aus Leipzig :)
2030 erst, oha 👀
Gute Idee, aber warum nicht fertig gedacht? Die Anbindung auf größere Systeme sollte implementiert werden.
Ja kleine Transportkabinen auf dem Land, und dann sollen die Leute aussteigen, zum anderen Gleis, einsteigen, und die gleiche Strecke weiter in nem anderen Zug? Die Dinger sollte man gestackt auf'n größeren zusammenfassen und einfach weiter fahren lassen.
Richtiger Ansatz, aber ohne dass Big Picture im Auge zu behalten. Da geht noch was
Hi, MrMBSonic, klar geht da noch was! Die Entwicklung ist ganz am Anfang. Grüße aus Leipzig!
Also das mit der AI und der Appsteuerung könnte man sich eigentlich auch erstmal sparen. im normalen Linienbetrieb mit Fahrplan wäre den leuten schon deutlich geholfen...
Das System soll doch genau da zum Einsatz kommen wo nur wenig Traffic herrscht und sich damit ein Linienbetrieb nicht lohnt. Stelle dir mal vor man hat ein Fahrplan mit 10 fahrten und 8 davon sind leer. Das wäre doch bescheuert. Aber wenn man die Möglichkeit hat sie zu rufen kommen sie genau dann wenn sie gebraucht werden und wenn nicht stehen sie irgendwo auf dem Nebengleis und warten auf ihren Einsatz.
Gut jetzt könnte man denken "Aber man muss ja warten bis die Monocab kommt" ja aber auf den Bus oder Zug muss man ja auch warten wenn man spontan fahren möchte oder muss. Und wenn nicht kann man den ja vorher rufen, im schlauen Fall weiß die App wann die nächste Monocab bereit steht z.b. sagt die App dann die nächste kommt im Falle eines Rufens in 15 Minuten oder so.
Coole Technik. Viel Glück dabei.
Habe mir so etwas ähnliches auch schon mal überlegt. Nur mit der Idee einer Magnetschwebebahn in einer luftleeren Röhre. Dann kam mir Hyperloop zuvor. =D
Meine Idee war allerdings von Anfang an erst mal auf Fracht zu gehen. Erst in der 4. Ausbaustufe sollten auch Menschen befördert werden. Und das aus dem einfachen Grund. UNFÄLLE passieren IMMER. Bei Fracht kostet das ganze Geld. Wenn Menschen zu schaden kommen, dann stirbt meistens das ganze Projekt.
Hi, David, danke für Deinen positiven Kommentar. Du hast Recht, Entwicklung muss immer verantwortungsvoll geschehen. Wenn Du tatsächlich mal was erfindest, schreib uns gern unter einfach-genial@mdr.de :)
@@einfachgenial Das einzige was ich bisher erfunden und auch vollständig entwickelt habe ist ein ""Vorhang"" als Solarheitzung für Wohungen. Also auch für Mietwohnungen.
Pläne dafür habe ich schon veröffendlicht und für die private Nutzung frei gegeben. ~180€ für ein Fenster. Bringt rund 3-5°C, je nach Temperatur draußen und bei voller Sonneneinstahlung aufs Fenster.
Alle anderen Ideen brauchen einfach mehr Geld. Das schaffe ich mit meinen eignen Mitteln auf keinen Fall.
Daher sind zur Zeit auch keine neuen Veröffendlichungen in Sicht.
Hi, David, wir haben gerade mal Rücksprache mit unseren Redakteuren gehalten: Dein Vorhang klingt interessant! Würdest Du uns unter einfach-genial@mdr.de Deine Kontaktdaten zukommen lassen? Dann meldet sich jemand bei Dir!
Der Hyperloop wird noch dauern weil es aktuell einfach zu viele ungelöste Probleme gibt.
Würde ich direkt mitfahren 🤤
Monocab ist technisch viel zu komplex, womit es in der Beschaffung und Wartung sehr teuer wird. Zu teuer für die Betreiber von reaktivierten Nebenstrecken, die die Hauptzielgruppe sind.
Tolle Innovation die sich auch für sämtliche ländliche stillgelegten nebenbahnen in Ö, D + Ch eignet. Betrieben sollen sie von lokalen busunternehmen und staatsbahnen werden.lg aus Wien jürgen
Hi, Jürgen, danke für Deinen positiven Kommentar und Deine Gedanken zum Thema. Grüße aus Leipzig! :)
Sehr interessantes Projekt, welches gerne auch zügiger vorangetrieben werden könnte
Für die Einspurbahn spricht die Möglichkeit einen Betrieb mit Gegenverkehr aufzubauen, die Strecke also maximal auszunutzen. Das geht mit einem "normalen" Zugbetrieb nicht. Daher ein dicker Pluspunkt.
Wenn man sich per App den Zug heranholen kann und dieser Dank der GPS Daten des App Users weiss wo der an der Strecke steht, dann wäre das unschlagbar. Triebwagenzüge sind zu klobig und unflexibel. Allein die Signaltechnik und Zugfahrpläne ließen ja dieses Strecken verwaisen.
Daher muss ein anderes Konzept her.
Aber ich unterstütze den Vorredner. Bitte nicht an die DB übergeben. Die vernichten das binnen 24 Monaten durch Mißmanagement.
Kreiselsysteme... so richtet man Satelliten und Raumkapseln aus. Für die Leute die KSP zocken: so funktioniert SAS :)
Naja, so genial ist das ja auch wieder nicht. So etwas in der Art wurde schon vor über 100 Jahren von Louis Brennan "erfunden"/gebaut.😉
Interessanter wäre, was für Kosten würden da auf alle zukommen und würde eine einfache Verbindung mit "Sammeltaxis" natürlich E-Fahrzeuge in Summe nicht billiger kommen. Wie viele Millionen und Abermillionen wird das kosten. Wartung und wenn mal so nen "Zug" irgendwo in der Pampa hängen bleibt wo man mit normalen Bergefahrzeugen nicht hinkommt. Dann muss die Strecke immer kontrolliert werden. Wie schaut es im Winter aus! Also, das kann nicht wirtschaftlich in "Fahrt" kommen! Das ganze Geld in Elektrofahrzeuge Stecken, die es schon gibt, dazu Fahrer und auf schon "gesicherten" Strecken also Straßen, die im Winter auch befahrbar sind betreiben und das wird Hundertprozentig günstiger sein!
Klingt gut so muss man nicht überall 2 Gleise haben.
Ich fahre lieber zweigleisig. Auch mit den Frauen.
@@bentniklas9571 heute nen Clown gefrühstückt was?
@@jobcentertycoon Ja, Joaquin Phoenix vernascht. Auch weil ich bei den Frauen nicht zum Zug komme.
Was passiert mit den Weichen? Die müssen entfernt werden, sonst entgleist der MonoCab.
Dieses Konzept erinnert mich an Ottobahn.
Hi, Daniel, die Entwickler forschen derzeit an einer Lösung für Weichen etc. Grüße aus Leipzig!
Seit jahren schreibe ich an automobil-konzerne und a d bahn...es müssen endlich automatische kabinen für den flächendeckenden personenverkehr geben...also auch das cabinen-car....wir müssen umdenken und vom individuell-personen- und lastverkehr auf automatischen " massenverkehr " umsteigen...erst wenn ich mit meiner aufzugskabine zur arbeit fahren kann, sind wir zeitgemäss und umweltfreundlich...
Ich mag euren Einfach Genial Hipster-Moderator einfach. 😅👍🏼
Bei dem was heutzutage an Mitmenschen so unterwegs ist würde ich niemals unbeaufsichtigte Fahrzeuge losschicken. Die sehen nach wahrscheinlich nicht mal einer Woche aus wie Sau. Mal davon abgesehen das gerade in Schaumburg 2024 die Strecke Rinteln Stadthagen, mangels Geld, stillgelegt wird. So wird das nix mit der Verkehrswende.
Kamera rein und ruhe ist. Wird in Bussen ja auch gemacht und funktioniert hier gut.
Leider. Solche Geräte dürften eine Zielscheibe für Chaoten sein, die von außen oder als Mitfahrer eingreifen und sich einen Spaß draus machen, die Dinger - und damit gleich die ganze Strecke - lahmzulegen.
Ein reines Gutmenschensystem, was in der heutigen Zeit nicht einsetzbar ist.
Man denke an die E-Roller, die in Flüssen versenkt wurden.