«Prämien-Entlastungs-Initiative» | Volksabstimmung, 9. Juni 2024
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- Опубліковано 2 тра 2024
- ▼ In aller Kürze ▼
Am 9. Juni 2024 wird das Schweizer Stimmvolk über vier Vorlagen auf Bundesebene befinden 🗳️
➡️ Volksinitiative «Maximal 10 % des Einkommens für die Krankenkassenprämien (Prämien-Entlastungs-Initiative)»
➡️ Volksinitiative «Für tiefere Prämien - Kostenbremse im Gesundheitswesen (Kostenbremse-Initiative)»
► • «Kostenbremse-Initiati...
➡️ Volksinitiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit»
► • «Für Freiheit und körp...
➡️ Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien (Änderung des Energiegesetzes und des Stromversorgungsgesetzes)
► • Energie- und Stromvers...
Wir sehen uns in diesem Beitrag die erste der vier Vorlagen an: die Prämien-Entlastungs-Initiative.
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► ► weitere Informationen und Quellen 📜
Rotes Abstimmungsbüchlein | .pdf («Erläuterungen des Bundesrates»)
www.admin.ch/dam/gov/de/Dokum...
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Prämien-Entlastungs-Initiative | Der Bundesrat
www.admin.ch/gov/de/start/dok...
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Änderung des KVG (Prämienverbilligung) als indirekter Gegenvorschlag zur Prämien-Entlastungs-Initiative | Bundesamt für Gesundheit
www.bag.admin.ch/bag/de/home/...
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JA zur P-E-I | Komitee für bezahlbare Prämien
bezahlbare-praemien.ch/
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NEIN zur P-E-I | Komitee «2x Nein zu den Gesundheitsinitiativen»
gesundheitsinitiativen-nein.ch/
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Volksinitiative und indirekter Gegenvorschlag | Das Schweizer Parlament
www.parlament.ch/de/ratsbetri...
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Abstimmungsprotokoll zur P-E-I (Nationalrat, namentliche Liste) | Das Schweizer Parlament
www.parlament.ch/poly/Abstimm...
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🎵🎶 Hintergrundmusik 🎵🎶
Inspiring Acoustic Guitar by LesFM | lesfm.net/
Music promoted by www.chosic.com/free-music/all/
Creative Commons CC BY 3.0
creativecommons.org/licenses/... - Розваги
5:39 Ich wusste gar nicht, dass wir am 30. Februar 2029 darüber abstimmen werden, aber selbstverständlich unterstütze ich die Fahnen-Verschönerungs-Initiative. Dies könnte eine der wichtigsten Initiativen des ganzen Jahrhunderts werden.
mit abstand der beste schweizer ''youtuber''
grüsse aus basel
Dieses Video ist schlichtweg phänomenal! Es erhebt sich über den üblichen politischen Diskurs und bietet eine atemberaubende Analyse, die den Geist beflügelt. Die Brillanz des Inhalts und die meisterhafte Darbietung lassen mich sprachlos zurück. Ein wahrer Genuss für den Verstand! Bitte mehr davon, ich bin süchtig nach diesem intellektuellen Hochgenuss!
Vielleicht als Ergänzung: Der Kanton Waadt hat einen solchen Prämiendeckel auf kantonaler Ebene im Jahr 2016 an der Urne angenommen, 2019 trat die Regelung in Kraft.
Gemäss NZZ gab der Kanton im Jahr 2023 122 Millionen für die Prämienverbilligung aufgrund des 10% Prämiendeckels aus. Für die individuelle Prämienverbilligung waren es 371 Millionen, für AHV/IV-Ergänzungsleistungen und Sozialhilfe 310 Millionen. Etwa 20% der berechtigten Personen haben keinen Antrag gestellt um die Prämienverbilligung zu erhalten, der Grund dafür ist unbekannt.
ich wäre dafür dass privatwirtschaftliche krankenkassen abgeschafft werden und stattdessen eine staatliche krankenkasse geschaffen wird. heutzutage versanden viele gelder, die in die krankenkassen einbezahlt werden, in den teppichetagen.
Natürlich ein NEIN, da es nur um Symtombekämpfung geht. Die Finanzierung und Einkommensdefinition ist auch nicht klar. Am Schluss bekommt der Kollege, welcher freiwillig nur 80% arbeitet, Prämienverbilligung 😂
Also die erste und einzige Partnerschaft kann eigentlich nur mit der Bundeszentrale für politische Bildung, wenn eine solche jemals in der Schweiz eingeführt werden sollte, eingegangen werden. ❤ Lieber Zeidgenosse, deine Bildungsarbeit ist aller Ehre wert!
Sehr gutes Video wie immer, lieber @Zeidgenosse! Mein Ja zu dieser Initiative ist schon sicher. Hab' deine persönliche Parole vermisst! Auch neben der standardmässigen Aufklärung am Anfang habe ich das Video doch schon "ausgewogener" als vorherige Videos gefunden.
Salut! Vielen Dank! Die Parolen für alle vier Geschäfte kommen dann wie gewohnt beim letzten Beitrag. :-)
Mal wieder ein tolles Video. Lg aus Basel.
Hartnäckiger Stuhlgang... 😂
= 20 min? Oder 30 min? ... oder 60 min?
Niemand kann 100% neutral sein.
Was der Sozialdemokrat? auszeichnet ist, dass es Argumente fair darlegt.
Danke
Merci äbefalls. :-)
wie immer informativ und klar :)
In Deutschland gibt es ja die Prozentuale Beitragsberechnung bei den Krankenkassenbeiträge und das auch ohne Franchise, dafür buttern Bund und Länder heftig rein. Das Schweizer System ist mehr wettbewerbsorientiert und hat mehr Anreize drin. Dafür ist aber die soziale Abfederung über die Prämienverbilligung der Kantone teilweise unsäglich.
Ich denke es ist wichtig zu betonen, dass durch diese Initiative keine neuen Kosten entstehen. Alles was immer vorgerechnet wird, wie viel das angeblich kosten würde, sind Ausgaben die es jetzt schon gibt, die jetzt schon bezahlt werden müssen, und die jetzt gerade Menschen in die Armut treiben.
Sicher eine "BefürworterAntwort" !!
@@Gg-cb9rm Ich bin in der Tat Befürworter der Initiative. Allerdings handelt es sich bei meinem Kommentar nicht um eine Antwort, sondern um eine Anmerkung. Und zwar um eine, die den Fakten entspricht.
Was soll ich denn schreiben bitte ? Ech chome ned druss
Hallo ich habe mal eine Frage kannst du mal ein Video machen wie man in der Schweiz eine eigene Partei gründen kann und was die Voraussetzungen sind. Danke
Meinst Du nicht, wir haben schon zu viel Parteien.
Doch schon aber so eine eigene wär schon cool !!!
Ich verstehe nicht ganz wieso du sagst man stimmt darüber ab ob die Krankenkassenprämie and Einkommen gekoppelt werden soll. Nach meinem Verständniss ist dies nicht der Fall es ist lediglich eine Deckelung bei tieferen einkommen. Und ja diese Restkosten werden über steuergelder wiederum mehr von Reichen bezahlt aber von einem Koppeln von Prämie und Einkommen kann nicht die Rede sein. Oder verstehe ich hier etwas falsch?
Salut! Dein Einkommen entscheidet darüber, wie hoch die Krankenkassenprämie (maximal) sein wird. Heute ist das nicht der Fall. So würde mit dieser Initiative also die Höhe der Prämie an das Einkommen gekoppelt werden.
@@ZeidgenosseWenn ich Dein video richtig verstanden habe müsste die antwort ungefähr so lauten: Die koppelung ans einkommen findet dann statt, wenn die krankenkasse mehr als 10% des einkommen als prämie verlangt. Sobald das einkommen 10 mal grösser als die prämie ist entfällt die koppelung. Es ist also eine qualifizierte koppelung.
@@alexandergutfeldt1144 Schöner hätte ich es nicht sagen können.
Salut! Es geht viel grundsätzlicher: Heute (!) haben die Prämien nichts mit dem Einkommen am Hut. Mit der P-E-I würde sich das ändern. Das ist nicht schwer zu verstehen.
Man könnte auch den Krankenkassen einen maximal Betrag vorschreiben den sie verlangen dürfen.
Die Krankenkassenprämien richten sich danach, wie teuer Medikamente und Spitäler sind. Wären die Prämien gedeckelt, würde sich für Krankenkassen ihr Geschäft gar nicht mehr lohnen und sie würden sich alle zurückziehen
@@LUCASINO1993 du bisch en plagöri om dis SVP gschwätz weder chönne usezloh. Wenn schon dann richtig: Schweizer bleiben auch mal gerne übers Wochenende im Spital weil sie alleine zu Hause sind und der Arzt ordnet dann auch mal gerne ein Untersuchung am Montag an, dass dies gerechtferigt ist. Schweizer kommen erst dann ins Spital wenn es zu spät ist und komplexe Eingriffe notwendig sind, welche man durch Routineuntersuchungen hätte verhindern können...
Dann werden sie wahrscheinlich gewisse Beiträge und Zahlungen kürzen oder gar gänzlich einstellen, um ihren "Verlust" wieder rein zu bekommen.
Außerdem ist bei einem festen Betrag dann wieder das Problem, dass Menschen mit geringerem Einkommen stärker belastet werden, als Menschen mit hohem Einkommen.
@@dragonheart9617 Die gesetzlich definierten Leistungen der obligatorischen Grundversicherung müssten die Kassen weiterhin erbringen. Wenn ihnen die Einnahmen dafür fehlten, gäbe es wohl etliche Anbieter die das Geschäft aufgeben müssten oder Konkurs gingen.
Unser Gesundheitswesen wäre ohne Ausländerinnen und Ausländer so richtig im Arsch.
«Fast jede dritte Erwerbsperson in Spitälern und Kliniken, nämlich 33%, ist ausländischer Nationalität. […] Am höchsten ist der Ausländeranteil bei den Ärzten mit 45%. Beim Pflegepersonal haben 33% eine ausländische Nationalität.»
www.hplus.ch/de/zahlen-statistiken/h-spital-und-klinik-monitor/gesamtbranche/personal/beschaeftigtenstruktur/spitalpersonal-auslaender-und-schweizer
Dadsächlich ist das richtig und wichtig!
Erst mal die Finanzierung der 13. AHV sicher stellen. Prämienverbilligungen in diesem Ausmaß sind nicht verantwortbar