Wenn es mit der Löttechnik klappt ist das eine Superverbindung.Sowas gab es mal vor 20 Jahren da haben wir mit Gasschmelzschweissen verzinkte dünne Rohre für Pavillon gelötet.Als ich den Bogen raushatte sah das sehr gut aus.Und die Dinger standen 15 Jahre draußen und als sie abgerissen wurden habe ich mir einige Verbindungen angesehen waren alle noch in Ordnung nur Flugrost drauf.Und da ging Orkan Lothar der halb Süddeutsch Land flachlegte drüber.Egal was du machst oder sagst am Ende des Tages kommt einer der es besser weiss.Nur habe ich auf dem Bau selten was von den Leuten gesehen was wirklich besser war. Nichts gegen Kritiker die können einen weiterbringen aber oft machen sie einem das Leben schwer
Manchmal kommt man mit dem Löten und dem richtig ausgewählten Lot einfach besser. Wenn die Verbindungsfläche groß genug ist, alles kein Problem. Besonders der geringe Verzug ist sehr angenehm. Kritiker gibt es überall, je mehr man öffentlich zeigt umso größer die Möglichkeit das Kritik geübt wird. Oftmals ist sie konstruktiv, dann finde ich sie hilfreich. Es gibt natürlich auch die ewigen Nörgler, den man es nie Recht machen kann. Das weiß ich aber mittlerweile gut einzuordnen und stehe da drüber. Viele Grüße und einen schönen Sonntag.
Die Festigkeit ist schon erstaunlich, auch bei Kfz-Instandsetzungen nehme ich mittlerweile Cusi. Ich nutze ein MIG/MAG-Gerät, es hat zwar kein Cusi3-Programm - aber wenn man das gespeicherte Programm für AlMg nutzt, erzielt man sehr gute Ergebnisse. Übrigens, tolles Video.
CuSi ist unheimlich universell. Nicht nur für dünnes und verzinktes super zu nutzen. Auch wenn man mal was mit Kupfer oder Kupferlegierungen reparieren muss und nicht so genau weiß was man vor sich hat, ist es eine super Allzwecklösung. Viele Grüße!
Das stimmt, damit kann man auch gute Verbindungen schaffen. Wenn man etwas sehr dünnes komplett abdichten will oder die Zinkschicht erhalten will kommt man um das CuSi nicht ganz drum herum. Viele Grüße!
So ganz aussagekräftig finde ich den Versuch ehrlich gesagt nicht. Da der Durchmesser des Rohrs ja deutlich größer wie die Breite des Winkels ist, rutscht der Winkel ja beim Umbiegen einfach aus dem Rohr heraus. Es entstehen also keine Zugkräfte, welche die Lötstelle belasten. Das hätte man vermutlich auch hinbekommen, wenn man die beiden Winkel mit einer Komibzange zusammengehalten hätte.
Ich denke alle Tests in der Garage sind immer relativ, solange keine genaue Angabe der eingesetzten Kraft gegeben ist. Ist der Bieger kräftig oder nur ein guter Schauspieler? Absolute Aussage bekommt man im Labor mit Angabe der eingesetzten Kraft, Hebellänge und Querschnitts des belasten Prüfkorpers. Das bekommt man dann aber nur im Labor/Prüfeinrichtungen geboten. Viele Grüße!
Es hält in etwa so viel, wie einfacher Baustahl,sprich in etwa 380 NM Zugfestigkeit. Noch mehr kann man CuAl8 belasten. Damit wollte ich eigentlich einen "kupfer Hammer" kreieren, aber es ist dafür zu hart.
Hallo, das ist doch schon beachtlich mit der Zugfestigkeit. Man merkt es auch wenn man mal zu viel aufgetragen hat und es dann mit Fächerscheibe wieder entfernen will, dann hat man zu tun. Wozu der Hammer aus Kupfer? Viele Grüße
Es gibt verschiedene Lote für verschiedene Anwendungen. Es gibt Lote die zäh fließen, mit denen kann super breite spalten überbrücken. Dann gibt es Lote die in den allerkleinsten Spalt fließen. Das ist bei Silberlot mit Flussmittel z.B so. Wenn man gut Hitze einbringt fließt CuSi3 auch in sehr kleine Spalten. Viele Grüße!
Wenn es mit der Löttechnik klappt ist das eine Superverbindung.Sowas gab es mal vor 20 Jahren da haben wir mit Gasschmelzschweissen verzinkte dünne Rohre für Pavillon gelötet.Als ich den Bogen raushatte sah das sehr gut aus.Und die Dinger standen 15 Jahre draußen und als sie abgerissen wurden habe ich mir einige Verbindungen angesehen waren alle noch in Ordnung nur Flugrost drauf.Und da ging Orkan Lothar der halb Süddeutsch Land flachlegte drüber.Egal was du machst oder sagst am Ende des Tages kommt einer der es besser weiss.Nur habe ich auf dem Bau selten was von den Leuten gesehen was wirklich besser war. Nichts gegen Kritiker die können einen weiterbringen aber oft machen sie einem das Leben schwer
Manchmal kommt man mit dem Löten und dem richtig ausgewählten Lot einfach besser. Wenn die Verbindungsfläche groß genug ist, alles kein Problem. Besonders der geringe Verzug ist sehr angenehm.
Kritiker gibt es überall, je mehr man öffentlich zeigt umso größer die Möglichkeit das Kritik geübt wird. Oftmals ist sie konstruktiv, dann finde ich sie hilfreich. Es gibt natürlich auch die ewigen Nörgler, den man es nie Recht machen kann. Das weiß ich aber mittlerweile gut einzuordnen und stehe da drüber. Viele Grüße und einen schönen Sonntag.
Fachbegriff ist inzwischen " Fügen" !
Die Festigkeit ist schon erstaunlich, auch bei Kfz-Instandsetzungen nehme ich mittlerweile Cusi.
Ich nutze ein MIG/MAG-Gerät, es hat zwar kein Cusi3-Programm - aber wenn man das gespeicherte Programm für AlMg nutzt, erzielt man sehr gute Ergebnisse.
Übrigens, tolles Video.
CuSi ist unheimlich universell. Nicht nur für dünnes und verzinktes super zu nutzen. Auch wenn man mal was mit Kupfer oder Kupferlegierungen reparieren muss und nicht so genau weiß was man vor sich hat, ist es eine super Allzwecklösung. Viele Grüße!
Super Video 👍🏻
Guter kanal
Danke, viele Grüße!
"Punktschweißen" funzt auch ganz prima
Das stimmt, damit kann man auch gute Verbindungen schaffen. Wenn man etwas sehr dünnes komplett abdichten will oder die Zinkschicht erhalten will kommt man um das CuSi nicht ganz drum herum. Viele Grüße!
So ganz aussagekräftig finde ich den Versuch ehrlich gesagt nicht. Da der Durchmesser des Rohrs ja deutlich größer wie die Breite des Winkels ist, rutscht der Winkel ja beim Umbiegen einfach aus dem Rohr heraus. Es entstehen also keine Zugkräfte, welche die Lötstelle belasten. Das hätte man vermutlich auch hinbekommen, wenn man die beiden Winkel mit einer Komibzange zusammengehalten hätte.
Ich denke alle Tests in der Garage sind immer relativ, solange keine genaue Angabe der eingesetzten Kraft gegeben ist. Ist der Bieger kräftig oder nur ein guter Schauspieler? Absolute Aussage bekommt man im Labor mit Angabe der eingesetzten Kraft, Hebellänge und Querschnitts des belasten Prüfkorpers.
Das bekommt man dann aber nur im Labor/Prüfeinrichtungen geboten.
Viele Grüße!
zwischen labor u scherz wie hier hat noch einiges platz
Es hält in etwa so viel, wie einfacher Baustahl,sprich in etwa 380 NM Zugfestigkeit.
Noch mehr kann man CuAl8 belasten.
Damit wollte ich eigentlich einen "kupfer Hammer" kreieren, aber es ist dafür zu hart.
Hallo, das ist doch schon beachtlich mit der Zugfestigkeit. Man merkt es auch wenn man mal zu viel aufgetragen hat und es dann mit Fächerscheibe wieder entfernen will, dann hat man zu tun. Wozu der Hammer aus Kupfer? Viele Grüße
@@Spreewelder Kupfer ist weicher als Stahl und es treibt den Stahl nicht breit, bei diversen Arbeiten. Man sagt wohl auch "Schonhammer "dazu.
Ich hätte es gerne auch mit niedrigerem Schweißstrom gesehen. Bei den Winkeln war es zu viel.
Der Grad ist schmal. Man muss das Lot auf schmelzen können, darf aber nicht zu lange reinheizen...
Moin😊
Ja Grüße 😃
Muss beim Löten kein Spalt zwischen den Werktücken sein ?
Es gibt verschiedene Lote für verschiedene Anwendungen. Es gibt Lote die zäh fließen, mit denen kann super breite spalten überbrücken. Dann gibt es Lote die in den allerkleinsten Spalt fließen. Das ist bei Silberlot mit Flussmittel z.B so. Wenn man gut Hitze einbringt fließt CuSi3 auch in sehr kleine Spalten. Viele Grüße!
Festigkeit ist ok, aber optisch geht es besser
Ja, Thema von dem Video ist "Was hält CuSi3?" und nicht "Wie schön kann man mit CuSi3 löten!" 😂