Ich finde es bewundernswert, dass du dich auf dieses Experiment eingelassen hast. Man soll ja öfters etwas neues lernen und du hast mich motiviert, dies anzugehen. Soll gut für das Gehirn sein und in meinem Alter umso wichtiger. Danke für deine Inspiration.
Freut mich, dass dir das Video eine Inspiration war. 😊 Du hast absolut Recht. Etwas neues auszuprobieren ist immer gut für die grauen Zellen! Und Spaß macht es noch dazu. LG Masha 👋😊
Hej👋 danke. Die Anleitung ist zwar schon angefangen, aber vor Herbst werde ich sie vermutlich nicht fertig stellen können. Aber dann kommt sie samt Video. LG Masha 😊
Huhu :) Danke für das Video. Du hast nach Erfahrungen gefragt, hier meine: Ich stricke vorwiegend continental, weil ich es so gelernt habe. Leider habe ich es nicht von meiner Omi gelernt, denn meine Omi hat gestrickt wie eine Weltmeisterin, meine Omi hat "französisch" gestrickt, was das gleiche bedeutet: Sie hielt den Faden in der rechten Hand statt in der linken. Deswegen glaube ich auch nicht, dass die Geschwindigkeit da irgendwas mit zu tun hat, meine Omi hat gestrickt wie eine Nähmaschine, so schnell konntest du gar nicht gucken, wie die die Maschen gezaubert hat. Ich bin fest davon überzeugt, dass das Stricktempo einfache Übungssache ist. Ich selbst stricke eher gemütlich, ich habe auch erst im Erwachsenenalter angefangen. Mich mit der englischen Methode beschäftigt habe ich zum ersten Mal, als ich Fair Isle stricken wollte, das fiel mir wesentlich leichter mit einem Faden auf der rechten Hand. Um das zu üben, habe ich wie du ein Paar Socken mit dem Faden auf der rechten Hand gestrickt. Natürlich bin auch ich mit dem Faden auf der rechten Hand ordentlich langsamer als auf der linken, aber was ich wirklich toll fand, war das Maschenbild. Links stricke ich wesentlich lockerer, so dass das Maschenbild auf die englische Weise viel sauberer, ordentlicher und enger wurde. Insbesondere deutlich wird das bei den linken Maschen, die keinen Funken mehr Faden verbrauchen als die rechten, wenn du den Faden auf der rechten Hand hältst, denn die Bewegung, wie man den Faden um die Nadel schlingt, ist die exakt selbe. Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich mich umprogrammieren auf Englisch, allerdings habe ich sehr empfindliche Hände und die englische Methode schmerzt mich sehr schnell tierisch in der rechten Hand, ich hatte mir sehr schnell einen Sehnenscheidenentzündung gestrickt, obwohl es sich recht gemütlich anfühlte. Zudem nicht so klasse finde ich bei der englischen Methode den Wechsel zwischen rechten und linken Maschen, das erfordert immer eine Zusatzbewegung, ich habe noch nicht rausgefunden, wie meine Omi das damals derart zügig und flüssig machen konnte. Aber auch das geht sicher mit Übung. Um continental dasselbe Maschenbild zu kriegen wie englisch, habe ich sehr lange üben und viel ausprobieren müssen - und gerade bei Bündchen finde ich das Ergebnis immer noch nicht so hübsch wie englisch. Deshalb hier ein heimlicher und schmerzbedingt viel zu inkonsequenter Englisch-Strickfan, gerade Anfängern kann ich es nur empfehlen, die linken Maschen stricken sich wesentlich leichter und schöner als continental.
Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen geteilt hast! 😊 Das mit der kleinen Zusatzbewegung beim Wechsel zwischen rechten und linken Maschen beim englischen Stile ist mir auch schon aufgefallen. Das ermüdet die rechte Hand wirklich schnell. Sehnenscheidenentzündung klingt in dem Zusammenhang sehr unangenehm. Aber ein besonders ebenmäßiges Maschenbild ist ein sehr schönes Ergebnis. Meine Omi kann auch so schnell stricken. Du hast bestimmt recht, die Erfahrung bringt die Schnelligkeit. Danke nochmal für die vielen interessanten Infos zu deinen praktischen Erfahrungen beim Stricken mit verschiedenen Stilen! Das Englisch auch Französisch genannt wird, war mir gar nicht bewusst. ☺️ Lg Masha
Hi,die Mütze sieht klasse aus. Nicht nur in England, sondern auch in der Türkei stricken die meisten mit dem Faden in der rechten Hand. Diese Methode ist nichts für mich da ich seit 40 Jahren den Faden in der linken Hand halte und man strickt wirklich schneller. Ich schaue immer Türkische Tutorials an und die wenigesten stricken mit dem Faden mit der linken Hand. Wie gesagt ich hatte es mal ausprobiert, ist nicht mein Ding. Danke für das Video und Lg.Özi
Hi! Danke für die interessanten Infos. Ich finde es wirklich spannend, wie sich die Stricktraditionen zwischen den Ländern unterscheiden. Super, dass du beides ausprobiert hast und das richtig für dich gefunden. Auf türkisch gibt es soo tolle Tutorial s. Ich verstehe zwar kein Wort, aber ich schaue sie mir trotzdem sehr gerne an. Freut mich, dass dir dieser Podcast auch gefallen hat! ☺️✨ Hab noch einen schönen Abend! Lg Masha
Ich finde es bewundernswert, dass du dich auf dieses Experiment eingelassen hast. Man soll ja öfters etwas neues lernen und du hast mich motiviert, dies anzugehen. Soll gut für das Gehirn sein und in meinem Alter umso wichtiger. Danke für deine Inspiration.
Freut mich, dass dir das Video eine Inspiration war. 😊 Du hast absolut Recht. Etwas neues auszuprobieren ist immer gut für die grauen Zellen! Und Spaß macht es noch dazu. LG Masha 👋😊
Hoffentlich hast du bald Zeit, die Anleitung für die Mütze zu posten. Die sieht klasse aus.
Freut mich, dass dir die Mütze gefällt 😊 ich werde versuchen das Skript im Oktober fertig zu schreiben und hochzuladen. LG Masha 👋
Ich habe gerade die Mütze gesehen und bin begeistert, ich freue mich schon aufs nachstricken
Die Mütze finde ich K
lasse! Der Unterschied zwischen den Methoden war mir so gar nicht bewusst. Vielen Dank fürs Video :)
Freut mich, dass dir die Mütze und das Video gefallen! Ich wünsche dir noch winterlich schöne Feiertage. Lg Masha ✨☺️
Das ist ja eine tolle Mütze!, gibt es davon schon die Anleitung? Ich würde sie sehr gerne nachstricken. :)
Hej👋 danke. Die Anleitung ist zwar schon angefangen, aber vor Herbst werde ich sie vermutlich nicht fertig stellen können. Aber dann kommt sie samt Video. LG Masha 😊
Huhu :) Danke für das Video.
Du hast nach Erfahrungen gefragt, hier meine: Ich stricke vorwiegend continental, weil ich es so gelernt habe. Leider habe ich es nicht von meiner Omi gelernt, denn meine Omi hat gestrickt wie eine Weltmeisterin, meine Omi hat "französisch" gestrickt, was das gleiche bedeutet: Sie hielt den Faden in der rechten Hand statt in der linken. Deswegen glaube ich auch nicht, dass die Geschwindigkeit da irgendwas mit zu tun hat, meine Omi hat gestrickt wie eine Nähmaschine, so schnell konntest du gar nicht gucken, wie die die Maschen gezaubert hat. Ich bin fest davon überzeugt, dass das Stricktempo einfache Übungssache ist.
Ich selbst stricke eher gemütlich, ich habe auch erst im Erwachsenenalter angefangen. Mich mit der englischen Methode beschäftigt habe ich zum ersten Mal, als ich Fair Isle stricken wollte, das fiel mir wesentlich leichter mit einem Faden auf der rechten Hand. Um das zu üben, habe ich wie du ein Paar Socken mit dem Faden auf der rechten Hand gestrickt. Natürlich bin auch ich mit dem Faden auf der rechten Hand ordentlich langsamer als auf der linken, aber was ich wirklich toll fand, war das Maschenbild. Links stricke ich wesentlich lockerer, so dass das Maschenbild auf die englische Weise viel sauberer, ordentlicher und enger wurde. Insbesondere deutlich wird das bei den linken Maschen, die keinen Funken mehr Faden verbrauchen als die rechten, wenn du den Faden auf der rechten Hand hältst, denn die Bewegung, wie man den Faden um die Nadel schlingt, ist die exakt selbe. Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich mich umprogrammieren auf Englisch, allerdings habe ich sehr empfindliche Hände und die englische Methode schmerzt mich sehr schnell tierisch in der rechten Hand, ich hatte mir sehr schnell einen Sehnenscheidenentzündung gestrickt, obwohl es sich recht gemütlich anfühlte. Zudem nicht so klasse finde ich bei der englischen Methode den Wechsel zwischen rechten und linken Maschen, das erfordert immer eine Zusatzbewegung, ich habe noch nicht rausgefunden, wie meine Omi das damals derart zügig und flüssig machen konnte. Aber auch das geht sicher mit Übung.
Um continental dasselbe Maschenbild zu kriegen wie englisch, habe ich sehr lange üben und viel ausprobieren müssen - und gerade bei Bündchen finde ich das Ergebnis immer noch nicht so hübsch wie englisch.
Deshalb hier ein heimlicher und schmerzbedingt viel zu inkonsequenter Englisch-Strickfan, gerade Anfängern kann ich es nur empfehlen, die linken Maschen stricken sich wesentlich leichter und schöner als continental.
Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen geteilt hast! 😊 Das mit der kleinen Zusatzbewegung beim Wechsel zwischen rechten und linken Maschen beim englischen Stile ist mir auch schon aufgefallen. Das ermüdet die rechte Hand wirklich schnell. Sehnenscheidenentzündung klingt in dem Zusammenhang sehr unangenehm. Aber ein besonders ebenmäßiges Maschenbild ist ein sehr schönes Ergebnis. Meine Omi kann auch so schnell stricken. Du hast bestimmt recht, die Erfahrung bringt die Schnelligkeit. Danke nochmal für die vielen interessanten Infos zu deinen praktischen Erfahrungen beim Stricken mit verschiedenen Stilen! Das Englisch auch Französisch genannt wird, war mir gar nicht bewusst. ☺️ Lg Masha
Hi,die Mütze sieht klasse aus.
Nicht nur in England, sondern auch in der Türkei stricken die meisten mit dem Faden in der rechten Hand.
Diese Methode ist nichts für mich da ich seit 40 Jahren den Faden in der linken Hand halte und man strickt wirklich schneller.
Ich schaue immer Türkische Tutorials an und die wenigesten stricken mit dem Faden mit der linken Hand.
Wie gesagt ich hatte es mal ausprobiert, ist nicht mein Ding.
Danke für das Video und Lg.Özi
Hi! Danke für die interessanten Infos. Ich finde es wirklich spannend, wie sich die Stricktraditionen zwischen den Ländern unterscheiden. Super, dass du beides ausprobiert hast und das richtig für dich gefunden. Auf türkisch gibt es soo tolle Tutorial s. Ich verstehe zwar kein Wort, aber ich schaue sie mir trotzdem sehr gerne an. Freut mich, dass dir dieser Podcast auch gefallen hat! ☺️✨ Hab noch einen schönen Abend! Lg Masha