Auf welcher Grundlage kann denn Bayern den Besitzern eine solche Auflage erteilen, dass man 20 Jahre lang nicht renovieren darf? Finde ich schon krass, wenn das Denkmalamt anschließend noch verlangt, es dann doch wieder instand zu setzen. Ist in der Familie denn niemand in den letzten 20 Jahren gestorben, dem man diese Wirtschaft noch hätte überschreiben und dem Staat schenken können? Sollen sie doch selbst für die Sanierungskosten aufkommen, wenn es so schützenswert ist
Die Eigentümer haben sich Quergestellt als der Staat es kaufen wollte. Die werden eine Preisvorstellung gehabt haben, die Oberbayern nicht zu zahlen bereit war und dann kam das Enteignungsverfahren und das verlief im Sande. Dass das Denkmalamt jetzt ankam ist eigentlich gut, jetzt muss was passieren, nur Schade, dass die nicht 22 Jahre früher ankamen.
Der Grund hat ja auch einen Wert, daß ist in der heutigen Zeit und zwischen Starnberg und München nicht zu unterschätzen.....ist ja schon Stadtgrenze München, der Grund ist Millionen wert.....
Kann man nicht und ist ja so auch nicht erfolgt. Er durfte nur keine wersteigernden Maßnahmen machen, rein wertERHALTENE hätte er machen können. Er hätte also durchaus die Sustanz erhalten können. Was natürlich nicht geht: Bei einem Gebäude das im Enteignungsverfahren ist (und sowieso abgerissen werden soll) nochmal goldene Wasserhähne anschrauben um mehr Geld aus dem Steuersack zu kriegen. Das ist ja auch durchaus verständlich. Daher gibts dann eine Sperre für wertSTEIGERNDE Maßnahmen, aber auch nur die. Der Adlige und sein Parteifreund nutzen hier die Presse ein bisschen um sich als Unschuldslämer zu generieren, aber tatsächlich hat er den Verfall und damit die Straßensperre zu verantworten. Eigentum verpflichtet, das steht bereits im Grundgesetz. Er wäre verpflichtet gewesen das Gebäude so zu ERHALTEN, das nichts davon auf die Straße fällt. Da shat er nicht gemacht. Und die behauptung er hätte nicht gedurft, ist eine glatte Lüge.
@@hermes667 Noch mal zum Mitschreiben für dich 🤡. Eigentum verpflichtet nicht nur sondern gibt dir das recht mit deinem Eigentum zu walten. Da soll das Amt für Bruchbuden-Schutz gefälligst seine fettigen Pfoten raushalten 😜. Jeglicher Versuch, das Gebäude MIETBAR zu machen, wurde schon damals untersagt vom Bruchbudenschutz, weil ja "Wertsteigerend"🤡. Wenn du nur ein Ikea regal reinstellen würdest wäre das schon eine Wertsteigerung💩. Folglich: Es wurde verboten das Gebäude bewohnbar zu machen. Es wurde verboten das Gebäude abzureißen. Also passiert gar nichts weil mal wieder alles verboten wird. Wenn diese Bruchbude dem Papi Staat so wichtig ist, warum kauft er sie nicht einfach ab wie jeder normale Mensch das auch muss? Dann könnte er sie Rückbauen und in einem Freilichtmuseum wieder aufbauen wenn ihm die paar Steinchen ach so wichtig sind. 👻 Der Staat dient dem Volke und nicht anderst herum!
Was für Pfeifen vom Amt machen da seit 1960 rum, Unterschrift, nächstes Amt, Unterschrift, nächste Behörde. Nur Fachidioten am Werk die an der Realität vorbei nach Paragraphen statt Pragmatismus entscheiden ? Leut, macht mal die Arbeit richtig, mit Weitsicht, statt Besoldung einzustreichen, in der privaten Wirtschaft wärt ihr längst weg. Klasse Reportage, Chapeau
Also hab ich das richtig verstanden: Das Gebäude gehört Privatleuten, 1960 will der Staat dort aber eine breitere Straße bauen und will die Besitzer enteignen. Das scheint schiefzugehen und das Gebäude wird als Denkmal klassifiziert, darf damit nicht abgerissen werden. Der Staat will, dass es instand gesetzt wird, was aber wiederum die Privatbesitzer bezahlen müssten, die aber real keinen Kredit dafür bekommen und selber wahrscheinlich gar keinen Nutzen daraus hätten.......... Wenn der Staat irgendwelche Vorschriften so einer Natur macht, dann müsste der Staat eine entsprechende "befohlene" Renovierung auch bezahlen. Das ist total daneben, dass der Staat von sich aus Gebäuden einfach einen speziellen Status zuschreibt, die damit verbundenen Verpflichtungen dann aber der Besitzer erbringen darf. Würde ich nicht mitspielen. Ich würde mir überlegen, wie ich das Gebäude unerkannt zum weiteren Einsturz bringen kann, damit irgendwann sich nur noch die Frage stellt, wie man die Überreste entsorgt und das Problem ist gegessen.
@@HelpexplorerLeider ist das Thema Denkmalschutz auch in CH ein wahres Problem - deshalb sind in den Bergregionen auch so viele Speicher oder alte Hütten leerstehend. Es loht sich einfach nicht! Als Betroffener fühlst du dich dann halt einfach ver**scht.
nicht ganz - der staat hatte 1960 auch verboten, das teil zu sanieren, wesswegen es zu einer ruine wurde, die nun massivst einsturzgefärdet ist und unrentabel zu sanieren, weil keine kredite
Das Ding ist doch wirklich nicht mehr schützenswert. Glaubt ihr der Eigentümer macht sich wegen dem Ding unglücklich? Selber schuld, wenn man 20 Jahre dafür braucht einen einzigen Vorgang zu bearbeiten, was wollen die eigentlich?
Es hat sicher nicht 20 Jahre gedauert den "Vorgang zu bearbeiten". Es wird viel mehr so gewesen sein das sich der Eiegntümer, zu Recht, gegen die angedachte Enteignung gewehrt hat.
@@stefanfuerst8485 irgendwie eine Patt-Situation... wuerde das Gebaeude nicht mehr den Eigentuemern gehoeren, dann wuerde es auch Instandgesetzt durch Kulturamt oder was weiss ich... Eigentuemer hat es aber sich erkaempft es zu behalten, bekommt dann aber keine Zuschuesse zum Instandsetzen; statt dessen eben "nur" die Denkmalschutzverpflichtung aufs Auge... dann wurde viel Tee getrunken...
@@stefanfuerst8485 natürlich hat er das Recht. Aber man muss auch sagen das er hier den Verfall hingenommen hat um zusätzlich Druck aufbauen zu können. Keine Stadt möchte solche Schandflecken haben.
Das kommt davon, dass die Ämter gegeneinander arbeiten. Die einen sagen, es darf nichts wertsteigerndes gemacht werden und die andern stellen das Gebäude unter Denkmalschutz und soll gemäß diesen Vorgaben repariert werden. Das aber würde eine Wertsteigerung bedeuten, was ja nicht gemacht werden darf.
Bei Begriffe wie "wertsteigernd" oder "werterhaltend" geht es nicht um den tatsächlichen Wert den das Gebäude am Ende hat, der kann sich auch ganz anders entwickeln. "Werterhaltende" Maßnahmen darf man immer machen, hier gehts um den erhalt bisheriger Substanz. Eine wersteigernde Maßnahme geht hingegen auf einen höheren Standard. Da gibt es durchaus Graubereiche, aber das meiste ist vor deutschn Gerichten schon klar abgegrenzt. Wer hier so tut als ob der Eigentümer nicht das Dach hätte flicken lassen dürfen (und somit das Eindringen von Feuchtigkeit und Verfall der Substanz verhindern), der hat schlicht keine Ahnung. Wer ein Gebäude so vergammeln lässt wie hier, der macht das schon vorsätzlich und nicht weil ihm irgendwer irgendwas verboten hat.
Das erinnert mich an einen Bericht, den ich glaube letztes Jahr gesehen zu haben, wo eine gesamte Einfamilienhaussiedlung (Aus den 70ern) vor 1~2 Jahren ganz plötzlich unter Denkmalschutz gestellt wurde. Da frage ich mich eh schon, was macht eine normale Wohnsiedlung denkmalwürdig. Die Häuser dort waren alle ganz normal Standardhäuser, von der Stange. Das bedeutet für die Hauseigentümer nun, dass sie nichts mehr ohne Genehmigung an ihrem Haus ändern dürfen. Als absurdes Beispiel wurden da der Austausch der Zimmertüren (Also von Außen nicht sichtbar) genannt. Sprich die Besitzer dürften nicht mal dieser einfach austauschen, wenn sie kaputt sind, weil sie dafür einen Antrag stellen müssten. In meinen Augen ist Denkmalschutz schon wichtig, aber er wird hier in Deutschland absolut übertrieben. Ich denke da auch an altes Jagdschloss, aus dem Nachbarort, in meiner Kindheit. Ich bin ein Kind der 80er und seit ich denken kann, hatte dieses Gebäude mehrere Besitzer und alle wollten es restaurieren, haben aber keine Genehmigung vom Denkmalschutzamt bekommen, auch nur irgendwas daran zu machen. So zerfiel es von Jahr zu Jahr immer mehr, bis schlussendlich nur noch zirka 60% der Grundmauern, des Erdgeschosses standen und die die 4 Hauptpfeiler, in der Mitte des Hauses, bis in den 2ten Stock. Erst Mitte der 2000er Jahre (Ich bin in der Zwischenzeit wegen Lehre von dort weggezogen) gab es dann die Genehmigung an den wohl schon 10ten Besitzer, seit ich lebe. Und was soll ich sagen, schön und denkmalwürdig ist anders. Es ist einfach ein rechteckiger Klotz mit Satteldach oben drauf. Keine besonderen Verzierungen oder auffälligen Baumerkmalen.
In der Nachbarstadt ein altes sehr baufälliges Haus soll abgerissen werden. Mieter schon draussen. Gerüchte zufolge hat dann die Finanzierung aufgrund von steigenden Zinsen und Kosten nicht geklappt. Jetzt wird renoviert und als Flüchtlingsunterkunft genutzt.
Es gibt halt einen Unterschied zwischen "es ist unmöglich zu sanieren" und "es macht wirtschaftlich und materialtechnisch keinen Sinn". Ich bin ja auch wirklich konservativ und lieber für sanieren aber das macht hier keinen Sinn. Punkt. Wieder eine Paradebeispiel für den Behördenwahnsinn hier. Des Ding hätte man schon längst einfach platt machen müssen und dann die Fläche schön Renaturieren oder sonst was aber das ist halt wieder lachhaft.
Bei uns wurde die Bahn-Neubaustrecke Stuttgart-Ulm gebaut .. Meinen Sie, da haben alle gerne/freiwillig ihre Grundstücke hergegeben? Immer objektiv bleiben..
@@j.f.7843 Ich glaube MaximilianGros wolle mit dem kommentar ebenfalls die Enteignung kritisieren. 🤔 In ihrem Beispiel gibt es aber ein Flurneuordnungsverfahren ( =keine Enteignung). Wer unter der Strecke sein Land nicht hergeben will, muss es auch nicht abgeben. Er bekommt sein Land (Wertgleich!) nur etwas verschoben. (Neben die Strecke, oder auch wo anders hin, je nach Wunsch und verfügbarkeit) Dafür werden Flächen die in der Umgebung (freiwillig) aufgekauft werden konnten unter die Strecke gelegt. Die "Umgebung" kann dabei auch gerne mal 20km² groß sein. (Sorry fürs Klugscheissen🤓)
@@abcIamgames Ehrlich gesagt hat der Beitrag mir nicht schlüssig dargestellt, wer da nun "im Recht" ist (falls das überhaupt feststellbar ist). Die Familie wollte den Hof nicht verkaufen, als der Staat abreißen wollte. Jetzt will der Staat erhalten, aber die Familie abreißen, und auch nicht mehr verkaufen. Naja. Jetzt impliziert der Beitrag ja, dass der Staat mal ursprünglich erlassen hatte, dass am Gebäude nichts mehr getan werden darf. Das war 1973, wurde aber 1982 aufgehoben. Man hatte als 40 Jahre Zeit, das Gebäude in besserem Zustand zu erhalten, und bis Heute offensichtlich nichts getan. Der Trick, denkmalgeschützte Gebäude so lange stehen zu lassen bis sie nicht mehr zu retten sind, ist altbekannt. Dann ist man fein raus und muss nicht auf ein natürlich komplett zufälliges Feuer oä hoffen. Von daher bin ich hier Herrn Hirsch gegenüber äußerst skeptisch, auch wenn das ursprüngliche hin- und her natürlich unnötig war. Ist aber auch wie gesagt über 40 Jahre her.
@@Sp4mMe Ja stimme ich zu. Es wäre interessant wie das Gebäude damals aussah. Ich denke mal fast, das man dort schon einiges hätte machen müssen ansonsten gebe ich Ihnen recht. Ja es ist nicht neu aber was alles in Deutschland fürn Müll unter Denkmalschutzgestellt wird ist oft absurd. Gerade auf manchen Dörfern. Es gibt bzw jetzt eher gab einige die solche Häuser hätten kaufen wollen konnten sich aber die denkmalschutzgerechte Sanierung nicht leisten können aus Gründen wie z.b. das es denkmalschutzgerechte Dachziegel gibt die exakt genau so sind wie die anderen aber eben das Dreifache kosten. Denkmal Schutz ist gut und wichtig aber es nimmt in Deutschland überhand und damit ist es klar, das viele verfallen gelassen wird.
@@24hoursstagefright Interessant, das Ihr das nicht so gerne habt, aber das gleiche mit uns macht. Abgesehen davon, entspricht es 1:1 meiner beobachtung, als ich bei Euch gelebt habe
Einfache Lösung. Der Denkmalschutz bekommt die Ruine geschenkt und saniert dann die Bude selbst solange bis die Strasse wieder auf gemacht werden kann.
Aber jetzt versetz dich mal in den Besitzer. Du erbst die Wirtschfaftsruine deiner Oma, die der Staat umbedingt enteignen wollte, aber jetzt ist der Grund und Boden bestimmt 200000€ wert mittlerweile in der location. Und du würdest es verschenken? Die Beamten machen der Familie seit 40 jahren das leben schwer jetzt kämpfen sie hoffentlich für ihr verdientes geld!
So oder so bei uns Standeinbrandruine auch noch fast 3 Jahre leer bevor diese abgerissen wurfe, selbst Obdachlose sind wieder eingezogen (nicht legal versteht sich).
einfach eine gmbh auf machen das gebäude als stamkapital dort einbringen und dan die gmbh pleite gehen lassen , soll sich der staat doch selber um das problem kümmern .
@@norwegianwood2145 ok sagen wir das Grundstück ist 1.000.000 wert , man nimmt einen Kredit mit der gmbh auf der dem Grundstückswert entspricht , alleine durch die Zinsen die dann bezahlt werden müssen ist ihrgendwan die Pleite erreicht da man nicht mehr zurückzahlen kann als man sich geliehen hatt da keine Einkünfte erziehlt werden .... das ganze kann man dann noch beschleunigen indem man Kapital aus der gmbh in Form von Geschäftsführer Gehältern abwandern läst oder aber Kapital Abführungen an eine Mutter gmbh tätigt welche man vorher gründet ..... eine gmbh pleite gehen zu lassen ist ein Kinderspiel ....egal wieviel wert so ein Grundstück hatt ....
Die Dame vom Denkmalschutz hat verdammt leicht Reden. Sie geht nicht pleite, wenn man aus der Nuzung den Kredit nicht bezahlen kann. Leider muss der Bürger sich von solchen rumschikanieren lassen.
Das ist ein Dorf, da kennt jeder, jeden. Was glauben sie, wie schnell sich da jemand findet, der den Abriss NICHT gut findet und die Abrisskollegen anzeigt? Und das wird teur. Da sind ganz schnell mal Summen jenseits der 100.000 Euro drind (je nach stärke der "Abrissbeschädigung"). Abgesehen davon, kann das mit bis zu 2 Jahren Haft bestraft werden.
Noch ein paar Jahre warten, dann tut der Zahn der Zeit das seine.....😅 Kenne auch so einen Fall, irgendwann ist die Hütte eingestürzt, also was soll das...
Wenn ich nicht mehr weiter weis, bild‘ ich einen Arbeitskreis… Früher wurde eine Militärübung gefahren und hinterher wurden die Manöverschäden aufgenommen…
In Berlin Lichtenberg genau gleich Müll Gebäude steben seid 1976 leer Büro Gebäude.. Daneben war netto (abgebrannt) könnte man alles abreißen und neu machen..
Es mag Ihnen ja sehr daran gelegen sein, ihre rassistische und rechtsorientierte "Denk"weise zum Besten zu geben. Das ändert aber nichts an der abgrundtiefen Blödsinnigkeit Ihrer Aussage. Das ist ein Denkmalgeschütztes Gebäude... den Rest kann man sich denken, wenn man denken kann....
Bürgermeister: He es ist wieder eine Wand/Fassade eingestürzt. Können wir es jetzt abreisen? Amt für Denkmal: Nein, kann man noch reparieren. Bürgermeister: Jetzt ist schon das Dach eingestürzt. Wie schauts jetzt aus? Amt für Denkmal: Nein, kann man noch reparieren. Bürgermeister: So das Haus ist nun komplett eingestürzt. Jetzt können wir den rest wegräumen? Amt für Denkmal: Nein, man kann es ja noch wieder aufbauen.
Ganz ehrlich, einmal dem Bürgermeister und dem Herrn von-und-zu ins Gesicht geschaut und man weiß, wer da im Unrecht ist. Aber natürlich nett so einen persönlichen Hickhack einfach mal den ganzen Ort rein zu ziehen ... das man den nicht belangen kann, ist schon traurig.
@@beyondEV Wieso zu Lasten des Eigentümers? Der Staat verbietet ihm das Objekt zu sanieren bzw abzureißen und jetzt soll er den Verfall auch noch bezahlen? Eigentumverpflichtet.. Aber nicht ao
viel Spaß mit der neuen EU Gebäude Effizenz Richtlinie (die in Deutschland absurd hoch skaliert ist leider im Vergleich zu anderen Ländern) und Wärmepumpe in dem Gebäude.
Leider wird auch das Energie-Effizienzgesetz nicht annährend verstanden. Aber es reicht ja das auf eine Bildzeitungsschlagzeile zu reduzieren, meinen man dürfe keine gasheizung mehr sondern nur noch Wärmepumpe und alles kosten mindestens 300.000+. Meine Prognose: Die Bude aus dem Beitrag fällt entweder von alleine in sich zusammen oder wird abgerissen. Der zug da irgendwas zu sanieren ist abgefahren (wollte wohl sowieos keiner der Beteiligten). Und der Denkmalschutz wird da auch kein Hinderniss sein. Da wird mit sicherheit einem Parteifreund/Golfpartner was auch immer an der richtigen Stelle einfallen, das das entweder alles sowieos ganz anders war oder wie man aus der Nummer jetzt rauskommt. ;)
Das einsturzgefährdete Gebäude selber dürfe ja nicht mehr viel Wert sein, wenn ich etwas besitze, was kaum Wert hat und der Staat verlangt, dass ich da viel Geld rein stecke, welches ich nicht habe, würde ich es für einen symbolischen Euro an dem Staat anbieten und die dürften das dann auf eigene Kosten renovieren.
OK, ein klein wenig runtergewirtschaftet sieht das Gebäude schon aus. Man frägt sich, warum es in Duisburg-Marxloh mit dem Denkmalschutz einfach nicht vorangeht...
Moooment mal!!! Wie kann es denn bitteschön passieren, daß ein Teil eines Gebäudes, das unter Denkmalschutz steht, einfach einstürzt? Dös is in Bayern fei net erlaubt... Das wird bestimmt teuer...
Eigentum verpflichtet... wenn ich solch ein Gebäude besitze, muss ich mich drum kümmern. Dass das jahrzehntelang unterlassen wurde, ist der Familie anzulasten. Denkmalschutz ist zwar eine Hürde, aber auch eine Chance auf Fördergelder und Aufmerksamkeit. Schade, dass die öffentliche Hand des Ortes anscheinend phantasielos ist, um der heutigen Familie unter die Arme zu greifen. Wenn das Gebäude wieder hergestellt wäre, dann wäre doch sicherlich der Bürgermeister auch ganz stolz auf ein solch schönes, altes Schmuckstück mit Geschichte und Tradition, ein Aushängeschild für den gesamten Ort. Aber auch da kommt nichts von alleine, man muss auch als Ortsverwaltung was dafür tun. Um es kurz zusammenzufassen: können nicht alle bissl nachgeben und zusammenhalten, damit ein Stück Heimat erhalten bleiben kann? Ist das nicht genau diese Eigenschaft, die uns Bayern ausmacht?
Was ich nicht verstehe, warum lässt man als Besitzer Gebäude so lange leerstehen... kenne auch eine Kleidstadt, wo lauter Lostplaces sind, seit der Wende stehen viele Gebäude leer, wenn jemand ein Gebäude ( kein richtiger Denkmalschutz, Stadt will aber Erhalt) kaufen will und den Gutachter Preis, etwas unter BR Wert zahlen will, sagt der Besitzer ne, du bietest zu wenig, der Gemeinde sind angeblich die Hände gebunden, obwohl sie auch solche Problemhäuse weghaben will. Wenn jemand 35 J nahezu nichts am Gebäude macht und Angebote abblockt, das ist nicht gut.Eigentum verpflichtet finde ich.
tl;dr: lange durften sie nichts machen. in dieser zeit wurde das gebäude aber unter denkmalschutz gestellt. damit dürfen sie es jetzt nicht abreissen und was neues auf dem grundstück bauen. und das alte gebäude wieder instand zu setzen ist finanzieller unfug.
Hätte ich auch so,gemacht, wenn ich als Eigentümer so behandelt würde. Keinen Finger würde ich da mehr rühren, ich finde, die Eigentümer haben noch sehr viel versucht.
Solche Gebäude haben wir teilweise auch in der Nachbarstadt. Da wird nichts gemacht, weil entweder die Eigentümer darauf spekulieren dass die Bodenpreise steigen. Einer der Hintergründe sind aber auch die hohen Boden, Bau- und Immobilienpreise. Man muss es ja so sehen: Wer da baut oder saniert gibt hohe Beträge aus, die über die Miete reinkommen müssen. Die Miete ist also die Rendite dieser Geldanlage. Und da sind andere Anlagen zB. am Aktienmarkt rentabler. Wer also so ein Gebäude besitzt kann da besser auf höhere Bodenpreise spekulieren als da zu bauen/sanieren und sein geld am Aktienmarkt anlegen. Da kommt am Ende mehr raus.
Ja wenn das Denkmalamt nur mal nachdenken würde. Aber leider hocken da auch Beamte, die in Ihrem Leben noch nie einen Handschlag gearbeitet haben, aber den Anderen sagen, was zu tun ist. Sollen die doch in den Häusern wohnen müssen... es würde sich schnell sehr viel ändern.
Ich versteh den Eigentümer nicht: Was besseres, als dass mir ein denkmalgeschütztes Gebäude enteignet wird, kann mir ja gar nicht passieren! Lieber ein Ende mit Verlust als Verlust ohne Ende. Denn jetzt muss er vielleicht auf eigene Kosten das Gebäude renovieren. Ansonsten hätte jetzt der Staat das Problem (wobei das nicht heißt, dass der nicht genau so agieren würde).
Nicht ganz angeschaut? Die Enteignung war vor Jahrzehnten angestrebt und dann offenbar zusammen mit dem Veränderungsverbot aufgehoben. Erst irgendwann danach wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt.
Die DB wartet auch immer bis die alten Gebäude von denen einfallen. Schande.
Ach, stimmt ja!!! Das kam mir doch gleich so bekannt vor...
Die DB hat andere Rechte...
Warum war ich, als ich Parteifreund des Besitzers gehört habe, nicht überrascht als ich CSU gesehen habe?
Ein Schelm, wer da böses vermutet.
Weil's Bayern ist? 🤦
@@papst7377weil es nur eine Partei in Bayern gibt^^
@@Emma-i9x Exakt.
Auf welcher Grundlage kann denn Bayern den Besitzern eine solche Auflage erteilen, dass man 20 Jahre lang nicht renovieren darf? Finde ich schon krass, wenn das Denkmalamt anschließend noch verlangt, es dann doch wieder instand zu setzen.
Ist in der Familie denn niemand in den letzten 20 Jahren gestorben, dem man diese Wirtschaft noch hätte überschreiben und dem Staat schenken können? Sollen sie doch selbst für die Sanierungskosten aufkommen, wenn es so schützenswert ist
Die Eigentümer haben sich Quergestellt als der Staat es kaufen wollte. Die werden eine Preisvorstellung gehabt haben, die Oberbayern nicht zu zahlen bereit war und dann kam das Enteignungsverfahren und das verlief im Sande. Dass das Denkmalamt jetzt ankam ist eigentlich gut, jetzt muss was passieren, nur Schade, dass die nicht 22 Jahre früher ankamen.
Der Grund hat ja auch einen Wert, daß ist in der heutigen Zeit und zwischen Starnberg und München nicht zu unterschätzen.....ist ja schon Stadtgrenze München, der Grund ist Millionen wert.....
Es ist Zeit renovieren oder abreißen.
Kann man nicht und ist ja so auch nicht erfolgt. Er durfte nur keine wersteigernden Maßnahmen machen, rein wertERHALTENE hätte er machen können. Er hätte also durchaus die Sustanz erhalten können.
Was natürlich nicht geht: Bei einem Gebäude das im Enteignungsverfahren ist (und sowieso abgerissen werden soll) nochmal goldene Wasserhähne anschrauben um mehr Geld aus dem Steuersack zu kriegen. Das ist ja auch durchaus verständlich. Daher gibts dann eine Sperre für wertSTEIGERNDE Maßnahmen, aber auch nur die.
Der Adlige und sein Parteifreund nutzen hier die Presse ein bisschen um sich als Unschuldslämer zu generieren, aber tatsächlich hat er den Verfall und damit die Straßensperre zu verantworten. Eigentum verpflichtet, das steht bereits im Grundgesetz. Er wäre verpflichtet gewesen das Gebäude so zu ERHALTEN, das nichts davon auf die Straße fällt. Da shat er nicht gemacht. Und die behauptung er hätte nicht gedurft, ist eine glatte Lüge.
@@hermes667 Noch mal zum Mitschreiben für dich 🤡. Eigentum verpflichtet nicht nur sondern gibt dir das recht mit deinem Eigentum zu walten. Da soll das Amt für Bruchbuden-Schutz gefälligst seine fettigen Pfoten raushalten 😜.
Jeglicher Versuch, das Gebäude MIETBAR zu machen, wurde schon damals untersagt vom Bruchbudenschutz, weil ja "Wertsteigerend"🤡. Wenn du nur ein Ikea regal reinstellen würdest wäre das schon eine Wertsteigerung💩.
Folglich: Es wurde verboten das Gebäude bewohnbar zu machen. Es wurde verboten das Gebäude abzureißen. Also passiert gar nichts weil mal wieder alles verboten wird.
Wenn diese Bruchbude dem Papi Staat so wichtig ist, warum kauft er sie nicht einfach ab wie jeder normale Mensch das auch muss? Dann könnte er sie Rückbauen und in einem Freilichtmuseum wieder aufbauen wenn ihm die paar Steinchen ach so wichtig sind. 👻
Der Staat dient dem Volke und nicht anderst herum!
Was für Pfeifen vom Amt machen da seit 1960 rum, Unterschrift, nächstes Amt, Unterschrift, nächste Behörde. Nur Fachidioten am Werk die an der Realität vorbei nach Paragraphen statt Pragmatismus entscheiden ? Leut, macht mal die Arbeit richtig, mit Weitsicht, statt Besoldung einzustreichen, in der privaten Wirtschaft wärt ihr längst weg. Klasse Reportage, Chapeau
Nette Definition von Deutschland in dreieinhalb Minuten...
Also hab ich das richtig verstanden: Das Gebäude gehört Privatleuten, 1960 will der Staat dort aber eine breitere Straße bauen und will die Besitzer enteignen. Das scheint schiefzugehen und das Gebäude wird als Denkmal klassifiziert, darf damit nicht abgerissen werden. Der Staat will, dass es instand gesetzt wird, was aber wiederum die Privatbesitzer bezahlen müssten, die aber real keinen Kredit dafür bekommen und selber wahrscheinlich gar keinen Nutzen daraus hätten..........
Wenn der Staat irgendwelche Vorschriften so einer Natur macht, dann müsste der Staat eine entsprechende "befohlene" Renovierung auch bezahlen. Das ist total daneben, dass der Staat von sich aus Gebäuden einfach einen speziellen Status zuschreibt, die damit verbundenen Verpflichtungen dann aber der Besitzer erbringen darf.
Würde ich nicht mitspielen. Ich würde mir überlegen, wie ich das Gebäude unerkannt zum weiteren Einsturz bringen kann, damit irgendwann sich nur noch die Frage stellt, wie man die Überreste entsorgt und das Problem ist gegessen.
Richtig, zumal sie von 1960 bis 1982 garnicht renovieren durften.
@@HelpexplorerLeider ist das Thema Denkmalschutz auch in CH ein wahres Problem - deshalb sind in den Bergregionen auch so viele Speicher oder alte Hütten leerstehend. Es loht sich einfach nicht!
Als Betroffener fühlst du dich dann halt einfach ver**scht.
Familie Hirsch hat genug Grundstücke und finanzielle Möglichkeiten.....mit nem Neubau verdient man nur mehr Geld.
nicht ganz - der staat hatte 1960 auch verboten, das teil zu sanieren, wesswegen es zu einer ruine wurde, die nun massivst einsturzgefärdet ist und unrentabel zu sanieren, weil keine kredite
@@Witten86 Ja, aber das sind doch nur 22 Jahre. In deutschen Amtsstuben ist das wie ein kurzer Augenblick...
Einfach peinlich und ziemlich dreist.
Das Ding ist doch wirklich nicht mehr schützenswert. Glaubt ihr der Eigentümer macht sich wegen dem Ding unglücklich? Selber schuld, wenn man 20 Jahre dafür braucht einen einzigen Vorgang zu bearbeiten, was wollen die eigentlich?
Es hat sicher nicht 20 Jahre gedauert den "Vorgang zu bearbeiten". Es wird viel mehr so gewesen sein das sich der Eiegntümer, zu Recht, gegen die angedachte Enteignung gewehrt hat.
@@stefanfuerst8485 irgendwie eine Patt-Situation... wuerde das Gebaeude nicht mehr den Eigentuemern gehoeren, dann wuerde es auch Instandgesetzt durch Kulturamt oder was weiss ich... Eigentuemer hat es aber sich erkaempft es zu behalten, bekommt dann aber keine Zuschuesse zum Instandsetzen; statt dessen eben "nur" die Denkmalschutzverpflichtung aufs Auge... dann wurde viel Tee getrunken...
@@stefanfuerst8485 natürlich hat er das Recht. Aber man muss auch sagen das er hier den Verfall hingenommen hat um zusätzlich Druck aufbauen zu können. Keine Stadt möchte solche Schandflecken haben.
Das kommt davon, dass die Ämter gegeneinander arbeiten. Die einen sagen, es darf nichts wertsteigerndes gemacht werden und die andern stellen das Gebäude unter Denkmalschutz und soll gemäß diesen Vorgaben repariert werden. Das aber würde eine Wertsteigerung bedeuten, was ja nicht gemacht werden darf.
Bei Begriffe wie "wertsteigernd" oder "werterhaltend" geht es nicht um den tatsächlichen Wert den das Gebäude am Ende hat, der kann sich auch ganz anders entwickeln.
"Werterhaltende" Maßnahmen darf man immer machen, hier gehts um den erhalt bisheriger Substanz. Eine wersteigernde Maßnahme geht hingegen auf einen höheren Standard. Da gibt es durchaus Graubereiche, aber das meiste ist vor deutschn Gerichten schon klar abgegrenzt.
Wer hier so tut als ob der Eigentümer nicht das Dach hätte flicken lassen dürfen (und somit das Eindringen von Feuchtigkeit und Verfall der Substanz verhindern), der hat schlicht keine Ahnung. Wer ein Gebäude so vergammeln lässt wie hier, der macht das schon vorsätzlich und nicht weil ihm irgendwer irgendwas verboten hat.
Das erinnert mich an einen Bericht, den ich glaube letztes Jahr gesehen zu haben, wo eine gesamte Einfamilienhaussiedlung (Aus den 70ern) vor 1~2 Jahren ganz plötzlich unter Denkmalschutz gestellt wurde. Da frage ich mich eh schon, was macht eine normale Wohnsiedlung denkmalwürdig. Die Häuser dort waren alle ganz normal Standardhäuser, von der Stange. Das bedeutet für die Hauseigentümer nun, dass sie nichts mehr ohne Genehmigung an ihrem Haus ändern dürfen. Als absurdes Beispiel wurden da der Austausch der Zimmertüren (Also von Außen nicht sichtbar) genannt. Sprich die Besitzer dürften nicht mal dieser einfach austauschen, wenn sie kaputt sind, weil sie dafür einen Antrag stellen müssten.
In meinen Augen ist Denkmalschutz schon wichtig, aber er wird hier in Deutschland absolut übertrieben.
Ich denke da auch an altes Jagdschloss, aus dem Nachbarort, in meiner Kindheit. Ich bin ein Kind der 80er und seit ich denken kann, hatte dieses Gebäude mehrere Besitzer und alle wollten es restaurieren, haben aber keine Genehmigung vom Denkmalschutzamt bekommen, auch nur irgendwas daran zu machen. So zerfiel es von Jahr zu Jahr immer mehr, bis schlussendlich nur noch zirka 60% der Grundmauern, des Erdgeschosses standen und die die 4 Hauptpfeiler, in der Mitte des Hauses, bis in den 2ten Stock. Erst Mitte der 2000er Jahre (Ich bin in der Zwischenzeit wegen Lehre von dort weggezogen) gab es dann die Genehmigung an den wohl schon 10ten Besitzer, seit ich lebe. Und was soll ich sagen, schön und denkmalwürdig ist anders. Es ist einfach ein rechteckiger Klotz mit Satteldach oben drauf. Keine besonderen Verzierungen oder auffälligen Baumerkmalen.
In der Nachbarstadt ein altes sehr baufälliges Haus soll abgerissen werden. Mieter schon draussen. Gerüchte zufolge hat dann die Finanzierung aufgrund von steigenden Zinsen und Kosten nicht geklappt. Jetzt wird renoviert und als Flüchtlingsunterkunft genutzt.
Es gibt halt einen Unterschied zwischen "es ist unmöglich zu sanieren" und "es macht wirtschaftlich und materialtechnisch keinen Sinn". Ich bin ja auch wirklich konservativ und lieber für sanieren aber das macht hier keinen Sinn. Punkt.
Wieder eine Paradebeispiel für den Behördenwahnsinn hier. Des Ding hätte man schon längst einfach platt machen müssen und dann die Fläche schön Renaturieren oder sonst was aber das ist halt wieder lachhaft.
Zu geil wie Enteignung immer dann ok ist, wenn es ums Auto geht.
Bei uns wurde die Bahn-Neubaustrecke Stuttgart-Ulm gebaut .. Meinen Sie, da haben alle gerne/freiwillig ihre Grundstücke hergegeben?
Immer objektiv bleiben..
@@j.f.7843 Ich glaube MaximilianGros wolle mit dem kommentar ebenfalls die Enteignung kritisieren. 🤔
In ihrem Beispiel gibt es aber ein Flurneuordnungsverfahren ( =keine Enteignung).
Wer unter der Strecke sein Land nicht hergeben will, muss es auch nicht abgeben. Er bekommt sein Land (Wertgleich!) nur etwas verschoben. (Neben die Strecke, oder auch wo anders hin, je nach Wunsch und verfügbarkeit)
Dafür werden Flächen die in der Umgebung (freiwillig) aufgekauft werden konnten unter die Strecke gelegt.
Die "Umgebung" kann dabei auch gerne mal 20km² groß sein.
(Sorry fürs Klugscheissen🤓)
@@j.f.7843 anders gehts wohl auch nicht wenn man neue Infrastrukturprojekte will.
Wenn der Denkmalschutz kommt hilft nur noch der warme Abriss.
so viel fackelt da aber nicht, oder? :D
Ein paar mal mit einem Panzer daneben vorbeifahren...kann ja nötigenfalls noch passieren, das sich der Turm dreht...
Klingt als ob der Bürgermeister seinem Kumpel da ein wenig helfen möchte in dem er durch die Sperre Druck erzeugt ...
Wäre das in dem Fall so schlimm? Ich glaube doch nicht bei der ganzen Geschichte.
@@abcIamgames Ehrlich gesagt hat der Beitrag mir nicht schlüssig dargestellt, wer da nun "im Recht" ist (falls das überhaupt feststellbar ist).
Die Familie wollte den Hof nicht verkaufen, als der Staat abreißen wollte. Jetzt will der Staat erhalten, aber die Familie abreißen, und auch nicht mehr verkaufen. Naja.
Jetzt impliziert der Beitrag ja, dass der Staat mal ursprünglich erlassen hatte, dass am Gebäude nichts mehr getan werden darf. Das war 1973, wurde aber 1982 aufgehoben. Man hatte als 40 Jahre Zeit, das Gebäude in besserem Zustand zu erhalten, und bis Heute offensichtlich nichts getan.
Der Trick, denkmalgeschützte Gebäude so lange stehen zu lassen bis sie nicht mehr zu retten sind, ist altbekannt. Dann ist man fein raus und muss nicht auf ein natürlich komplett zufälliges Feuer oä hoffen.
Von daher bin ich hier Herrn Hirsch gegenüber äußerst skeptisch, auch wenn das ursprüngliche hin- und her natürlich unnötig war. Ist aber auch wie gesagt über 40 Jahre her.
@@Sp4mMe 40 jahre her und wie alt war er damals? stellt sich die frage, seit wann er denn wirklich eigentümer des gebäudes ist.
@@Sp4mMe Ja stimme ich zu. Es wäre interessant wie das Gebäude damals aussah. Ich denke mal fast, das man dort schon einiges hätte machen müssen ansonsten gebe ich Ihnen recht.
Ja es ist nicht neu aber was alles in Deutschland fürn Müll unter Denkmalschutzgestellt wird ist oft absurd. Gerade auf manchen Dörfern. Es gibt bzw jetzt eher gab einige die solche Häuser hätten kaufen wollen konnten sich aber die denkmalschutzgerechte Sanierung nicht leisten können aus Gründen wie z.b. das es denkmalschutzgerechte Dachziegel gibt die exakt genau so sind wie die anderen aber eben das Dreifache kosten.
Denkmal Schutz ist gut und wichtig aber es nimmt in Deutschland überhand und damit ist es klar, das viele verfallen gelassen wird.
@@Sp4mMeIch eigentlich nicht. Der Beamtenschimmel ist immer Schuld. Und das meine ich nicht ironisch sobald ein Amt im Spiel ist kommt nur Dreck raus😂
Parteifreund des Eigentümers...
Das lässt hoffen...
Auf was genau hiffen Sie da? Die Behörden, die das seit Jahrzehnten vermurksen, werden von der selben Partei geführt.
Was man wissen muss ist die tatsache das die Schlosswirtschaft und die Drachenschanze eng miteinander verbunden sind.
Ja man
Die schreiende Schlosswirtschaft?😂
Vielleicht kann der Profistreamer ja mal einziehen 😅
Gruß aus dem Norden und hier ist der Zusatz Parteifreund irrepevant, wenn eh der Großteil der ländlichen Bevölkerung in der selben Partei ist.
Gruaß ausm Südn
Pauschalisierer hammer ned gern.
@@24hoursstagefright Korrekt und meinerseits war's mehr Wahrscheinlichkeitsrechnung und etwas Ironie. Ich hoffe es passt 😉.
@@24hoursstagefright Interessant, das Ihr das nicht so gerne habt, aber das gleiche mit uns macht. Abgesehen davon, entspricht es 1:1 meiner beobachtung, als ich bei Euch gelebt habe
Einfache Lösung. Der Denkmalschutz bekommt die Ruine geschenkt und saniert dann die Bude selbst solange bis die Strasse wieder auf gemacht werden kann.
@@arcticbeak Na dann eben heisse Sanierung. Irgendwer im Dorf wird doch wohl einen Kanister Benzin und ein Feuerzeug haben.
Aber jetzt versetz dich mal in den Besitzer. Du erbst die Wirtschfaftsruine deiner Oma, die der Staat umbedingt enteignen wollte, aber jetzt ist der Grund und Boden bestimmt 200000€ wert mittlerweile in der location. Und du würdest es verschenken? Die Beamten machen der Familie seit 40 jahren das leben schwer jetzt kämpfen sie hoffentlich für ihr verdientes geld!
Das kann Millionen kosten
Mich wundert nichts, typisch Ämter. Und das sage ich, der als Beamtenkind aufgewachsen ist.
Und das Gebäude hat in all den
Jahren kein Feuer gefangen.
Sachen gibt's 😮.
Planegg ist im Münchner Süden. Da passieren solche Dinge nicht
So oder so bei uns Standeinbrandruine auch noch fast 3 Jahre leer bevor diese abgerissen wurfe, selbst Obdachlose sind wieder eingezogen (nicht legal versteht sich).
Herr von Hirsch hätte das Gebäude der Signa überführen müssen. Die haben jeden Kredit ohne Besicherung bekommen. 😉
einfach eine gmbh auf machen das gebäude als stamkapital dort einbringen und dan die gmbh pleite gehen lassen , soll sich der staat doch selber um das problem kümmern .
Die GmbH würde nicht pleite gehen, weil das Grundstück Millionen wert ist
@@norwegianwood2145 ok sagen wir das Grundstück ist 1.000.000 wert , man nimmt einen Kredit mit der gmbh auf der dem Grundstückswert entspricht , alleine durch die Zinsen die dann bezahlt werden müssen ist ihrgendwan die Pleite erreicht da man nicht mehr zurückzahlen kann als man sich geliehen hatt da keine Einkünfte erziehlt werden .... das ganze kann man dann noch beschleunigen indem man Kapital aus der gmbh in Form von Geschäftsführer Gehältern abwandern läst oder aber Kapital Abführungen an eine Mutter gmbh tätigt welche man vorher gründet ..... eine gmbh pleite gehen zu lassen ist ein Kinderspiel ....egal wieviel wert so ein Grundstück hatt ....
Die Dame vom Denkmalschutz hat verdammt leicht Reden. Sie geht nicht pleite, wenn man aus der Nuzung den Kredit nicht bezahlen kann. Leider muss der Bürger sich von solchen rumschikanieren lassen.
Sie erwirtschaftet auch nichts. Reiner Bullshitjob, ermöglicht durch die Politik.
ziemlich gut gefilmt und nicer color grade!
Dann gehn halt in ner Nacht und Nebelaktion mal n paar Leute her und reisen noch n paar mehr Mauern ein, so lange bis das Ding komplett hinüber is.
Das ist ein Dorf, da kennt jeder, jeden. Was glauben sie, wie schnell sich da jemand findet, der den Abriss NICHT gut findet und die Abrisskollegen anzeigt? Und das wird teur. Da sind ganz schnell mal Summen jenseits der 100.000 Euro drind (je nach stärke der "Abrissbeschädigung"). Abgesehen davon, kann das mit bis zu 2 Jahren Haft bestraft werden.
Ich habe mir auch gerade gedacht das ich den Eigentümer in einer "Nacht und Nebelaktion" helfen würde, dass Ding zum Einsturz zu bringen. 😁
Noch ein paar Jahre warten, dann tut der Zahn der Zeit das seine.....😅
Kenne auch so einen Fall, irgendwann ist die Hütte eingestürzt, also was soll das...
Ok, dann muss man halt auf den nächsten Jahrhundertschneefall warten, bis das Dach und die Wände unter der Schneelast einstürzen 🤣🤣🤣
Das kann doch nicht so schwer sein, das Ding "aus Versehen" einstürzen zu lassen ...
Oder warm abtragen. Momentan fährt/geht dort eh nichts durch, da gefährdet man niemanden.
Ein paradebeispiel von deutschen Bürokratie und Behördenwahnsinn.
Sichern, sanieren, verkaufen.
Das ist wohl der Fachkräftemangel in allen Ebenen ...
Muss man noch mehr über dieses Land wissen?
Eine Warmsanierung würde das Problem lösen
kein Wunder, ohne Wärmepumpe 🤣
Warm renovieren? 😅
Kein Wunder, warum es in Deutschland nicht läuft 😂
Sowas hatten wir bei uns auch. Wurde dann gottseidank "warm" abgetragen.
Bestes Deutschland gut erklärt.
man kann ja wie beim "Sendlinger Loch" einfach ohne Fragen mal das Haus abtragen und dann erst die Baugenehmigung einholen...
Unglaublich. Man darf nichts verändern, nur weil man die Strasse braucht .
Das ist Bayern!
Wenn ich nicht mehr weiter weis, bild‘ ich einen Arbeitskreis…
Früher wurde eine Militärübung gefahren und hinterher wurden die Manöverschäden aufgenommen…
In Berlin Lichtenberg genau gleich Müll Gebäude steben seid 1976 leer Büro Gebäude.. Daneben war netto (abgebrannt) könnte man alles abreißen und neu machen..
Als Migrantenunterkunft deklarieren und vom Landratsamt die Renovierung bezahlen lassen!
Es mag Ihnen ja sehr daran gelegen sein, ihre rassistische und rechtsorientierte "Denk"weise zum Besten zu geben. Das ändert aber nichts an der abgrundtiefen Blödsinnigkeit Ihrer Aussage. Das ist ein Denkmalgeschütztes Gebäude... den Rest kann man sich denken, wenn man denken kann....
Die neue Geschäftsidee wenn alle Stricke reißen und kein Geld mehr in die Kasse kommt...ein Selbstläufer sozusagen
Im besten Täuschland aller Zeiten, hahaha
Seit 1960.
Behördenwahnsin...
Bürgermeister: He es ist wieder eine Wand/Fassade eingestürzt. Können wir es jetzt abreisen?
Amt für Denkmal: Nein, kann man noch reparieren.
Bürgermeister: Jetzt ist schon das Dach eingestürzt. Wie schauts jetzt aus?
Amt für Denkmal: Nein, kann man noch reparieren.
Bürgermeister: So das Haus ist nun komplett eingestürzt. Jetzt können wir den rest wegräumen?
Amt für Denkmal: Nein, man kann es ja noch wieder aufbauen.
Aber steht seid 1987 leer netto seid 2021
Dann kann die Dame vom Denkmalschutz ja mal investieren.
Haha das ist Söders Bayern. Gute Nacht.
@@GisbertFrosch nope, in dem Fall tatsächlich Bayern. Da hat die pöse Bundesregierung nix mit zu tun.
Ich brauch nur 100€ und einen Vorschlaghammer um das "Problem" zu lösen.
Dumpinglöhner! Ich mache es für 99Euro - ohne Vorschlaghammer. Polenböller😊
Der deutsche Denkmalschutz ist einfach anders 😅
Flüchtlingsheim daraus machen !!!
Das ist Deutschland :D
Nope. In dem Fall Bayern.
Ganz ehrlich, einmal dem Bürgermeister und dem Herrn von-und-zu ins Gesicht geschaut und man weiß, wer da im Unrecht ist.
Aber natürlich nett so einen persönlichen Hickhack einfach mal den ganzen Ort rein zu ziehen ... das man den nicht belangen kann, ist schon traurig.
Wer ist den deiner Meinung nach im Unrecht?
Wär relativ einfach gewesen. Zu Lasten des Eigentümers eine Absicherung verbauen, so das die öffentliche Strasse geschützt ist.
@@beyondEV Wieso zu Lasten des Eigentümers? Der Staat verbietet ihm das Objekt zu sanieren bzw abzureißen und jetzt soll er den Verfall auch noch bezahlen?
Eigentumverpflichtet.. Aber nicht ao
Zum Glück wird in Deutschland die Bürokratie abgebaut 😂😂😂😂
Und verantwortlich ist die bayerische Staatsregierung unter CSU, Söder. Liebe Bayern, dann wählt ihn doch ab. Der Söder kann’s nicht!
🤦♀️
Instandsetzen geht immer. Sicher. Nur: zu welchem Preis?
viel Spaß mit der neuen EU Gebäude Effizenz Richtlinie (die in Deutschland absurd hoch skaliert ist leider im Vergleich zu anderen Ländern) und Wärmepumpe in dem Gebäude.
Leider wird auch das Energie-Effizienzgesetz nicht annährend verstanden. Aber es reicht ja das auf eine Bildzeitungsschlagzeile zu reduzieren, meinen man dürfe keine gasheizung mehr sondern nur noch Wärmepumpe und alles kosten mindestens 300.000+.
Meine Prognose: Die Bude aus dem Beitrag fällt entweder von alleine in sich zusammen oder wird abgerissen. Der zug da irgendwas zu sanieren ist abgefahren (wollte wohl sowieos keiner der Beteiligten). Und der Denkmalschutz wird da auch kein Hinderniss sein. Da wird mit sicherheit einem Parteifreund/Golfpartner was auch immer an der richtigen Stelle einfallen, das das entweder alles sowieos ganz anders war oder wie man aus der Nummer jetzt rauskommt. ;)
Denkmalimmobilen sind davon ausgeschlossen. Ist also gar kein Thema.
literally zu tode bürokratisiert
Könnte man bitte das Denkmalamt einfach abreisen?
braucht keine Sau.
Das einsturzgefährdete Gebäude selber dürfe ja nicht mehr viel Wert sein, wenn ich etwas besitze, was kaum Wert hat und der Staat verlangt, dass ich da viel Geld rein stecke, welches ich nicht habe, würde ich es für einen symbolischen Euro an dem Staat anbieten und die dürften das dann auf eigene Kosten renovieren.
Den Grund herschenken? Staat sagt Danke, entfernt Schutzrechte und baut die Straße, wie seinerzeit geplant.
Schauen Sie mal im Internet nach was der qm Preis für ein bebaubares Grundstück in der Nähe von Starnberg ist...
Das Ding ist Millionen wert
Abreißen und wieder aufbauen alle sind glücklich
OK, ein klein wenig runtergewirtschaftet sieht das Gebäude schon aus.
Man frägt sich, warum es in Duisburg-Marxloh mit dem Denkmalschutz einfach nicht vorangeht...
Moooment mal!!!
Wie kann es denn bitteschön passieren, daß ein Teil eines Gebäudes, das unter Denkmalschutz steht, einfach einstürzt?
Dös is in Bayern fei net erlaubt...
Das wird bestimmt teuer...
Warmsanierung... mal in Kiew anrufen
Willkommen in Deutschland! 😂😂😂😂
Eigentum verpflichtet... wenn ich solch ein Gebäude besitze, muss ich mich drum kümmern. Dass das jahrzehntelang unterlassen wurde, ist der Familie anzulasten. Denkmalschutz ist zwar eine Hürde, aber auch eine Chance auf Fördergelder und Aufmerksamkeit. Schade, dass die öffentliche Hand des Ortes anscheinend phantasielos ist, um der heutigen Familie unter die Arme zu greifen. Wenn das Gebäude wieder hergestellt wäre, dann wäre doch sicherlich der Bürgermeister auch ganz stolz auf ein solch schönes, altes Schmuckstück mit Geschichte und Tradition, ein Aushängeschild für den gesamten Ort. Aber auch da kommt nichts von alleine, man muss auch als Ortsverwaltung was dafür tun. Um es kurz zusammenzufassen: können nicht alle bissl nachgeben und zusammenhalten, damit ein Stück Heimat erhalten bleiben kann? Ist das nicht genau diese Eigenschaft, die uns Bayern ausmacht?
Die Regierung von Oberbayern hat über das Gebäude eine Veränderungssperre verhängt, wegen der geplanten Straßenverbreiterung.
Clownswelt, hier in Deutschland.
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Ich muss aussenrum fahren. Wer so was sagt gehört aufgehängt😂.
Made in Germanie. Auch im verkackeiern Spitze!
Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten.
Der statt macht aus dem Hirsch einen leckeren Gulasch 😂
Schildbürger
Hirsch heiß ich!
heuer heuer heuer heuer heuer heuer
Was ich nicht verstehe, warum lässt man als Besitzer Gebäude so lange leerstehen... kenne auch eine Kleidstadt, wo lauter Lostplaces sind, seit der Wende stehen viele Gebäude leer, wenn jemand ein Gebäude ( kein richtiger Denkmalschutz, Stadt will aber Erhalt) kaufen will und den Gutachter Preis, etwas unter BR Wert zahlen will, sagt der Besitzer ne, du bietest zu wenig, der Gemeinde sind angeblich die Hände gebunden, obwohl sie auch solche Problemhäuse weghaben will. Wenn jemand 35 J nahezu nichts am Gebäude macht und Angebote abblockt, das ist nicht gut.Eigentum verpflichtet finde ich.
tl;dr: lange durften sie nichts machen. in dieser zeit wurde das gebäude aber unter denkmalschutz gestellt. damit dürfen sie es jetzt nicht abreissen und was neues auf dem grundstück bauen. und das alte gebäude wieder instand zu setzen ist finanzieller unfug.
Wertsteigernde Maßnahmen wurden untersagt. Darunter fallen auch notwendige Sanierungsmaßnahmen um das Gebäude vermietungsfähig zu machen.
Hätte ich auch so,gemacht, wenn ich als Eigentümer so behandelt würde. Keinen Finger würde ich da mehr rühren, ich finde, die Eigentümer haben noch sehr viel versucht.
Solche Gebäude haben wir teilweise auch in der Nachbarstadt. Da wird nichts gemacht, weil entweder die Eigentümer darauf spekulieren dass die Bodenpreise steigen.
Einer der Hintergründe sind aber auch die hohen Boden, Bau- und Immobilienpreise. Man muss es ja so sehen: Wer da baut oder saniert gibt hohe Beträge aus, die über die Miete reinkommen müssen. Die Miete ist also die Rendite dieser Geldanlage. Und da sind andere Anlagen zB. am Aktienmarkt rentabler.
Wer also so ein Gebäude besitzt kann da besser auf höhere Bodenpreise spekulieren als da zu bauen/sanieren und sein geld am Aktienmarkt anlegen. Da kommt am Ende mehr raus.
@@Uncle_Jenny weil der Eigentümer beim Amt für Denkmalschutz den Antrag gestellt hat. Das wird nicht von alleine tätig.
Insert Spiderman meme here
Ja wenn das Denkmalamt nur mal nachdenken würde. Aber leider hocken da auch Beamte, die in Ihrem Leben noch nie einen Handschlag gearbeitet haben, aber den Anderen sagen, was zu tun ist. Sollen die doch in den Häusern wohnen müssen... es würde sich schnell sehr viel ändern.
Ich versteh den Eigentümer nicht: Was besseres, als dass mir ein denkmalgeschütztes Gebäude enteignet wird, kann mir ja gar nicht passieren! Lieber ein Ende mit Verlust als Verlust ohne Ende. Denn jetzt muss er vielleicht auf eigene Kosten das Gebäude renovieren. Ansonsten hätte jetzt der Staat das Problem (wobei das nicht heißt, dass der nicht genau so agieren würde).
Nicht ganz angeschaut? Die Enteignung war vor Jahrzehnten angestrebt und dann offenbar zusammen mit dem Veränderungsverbot aufgehoben. Erst irgendwann danach wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt.
@@axel252425 Dann hab ich das falsch verstanden.
Das Grundstück hat vielleicht durchaus noch Wert wenn man das Gebäude abreißen darf.
@@paxundpeace9970 ein denkmalgeschütztes Objekt darf man nicht abreißen.
Das Gebäude muß erhalten bleibe. Die Regierung soll für Teil der Kosten aufkommen.
Flüchtlinge dürfen aber doch bestimmt durch ? Oder etwa. Nicht ?
Typisch Deutsch 😂 ihr habt Probleme. Reißt es doch ein und baut ne weitere Dönerbude
Geht nicht das Nagelstudio blockiert