Danke Herr Lüdke. Als Pfingstler einmal diesen Blickwinkel zu sehen wie sie es schildern ist für mich super 👍🏻 Danke! Gewisses ist ja wieder aktuell und wiederholt sich in der Geschichte.
Vielen Dank Herr Professor Lüdke! Dies ist die beste Präsentation die ich deutschsprachig, online, von Kirchengeschichte der Pfingstbewegung, gefunden habe. Von Anfang bis Ende super präsentiert und erklärt! Auch Ihre Zurückhaltung von "theologischer Färbung", Ihre Neutralität und hervorragend, ansprechende Art der Zusammenfassung, beeindruckt mich. Vielen Dank! Sie sind gesegnet mit jedem geistlichen Segen (Eph.1,3) Elke Struve
Besten Dank für die Ausführungen. Müsste man allerdings nicht noch Frank Sandford als Vorläufer und Präger, vielleicht sogar Initialzünder von Parham erwähnen? Vielleicht auch dass das Zungenphänomen schon 50 Jahre vorher im grossen Masse bei den Mormonen stattfand. Alles nicht ganz einfach einzuordnen...
Zur Pfingstbewegung zitiere ich aus dem ersten Brief des Petrus: "Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht, fest im Glauben, und wißt, daß ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen." (1. Petr 5,8.9)
Danke für ihren tollen Vortrag. Was meinen Sie, ist in der Berliner Erklärung mit" Aber seid gewiss: der Herr trägt hindurch! Er hat schon manchen frei gemacht und will Euch die wahre Geistesausrüstung geben." genau gemeint? Segensgrüße
Ich denke, in der Logik der damaligen Verfasser sollte das eine Ermutigung für Leute sein, die unter den Einfluss der Pfingsbewegung geraten waren, dass man von diesem Einfluss wieder frei werden kann und trotzdem (oder gerade deswegen) ein vom Heiligen Geist erfülltes Leben haben kann.
Sehr geehrter Herr Prof. Lüdke, Sie bezeichnen die Pfingstbewegung als Teil des Protestantismus. Bei Prof. Zimmerling habe ich gelesen, dass er meint diese müssten als vierte Spielart des Christentums, neben Römischen Katholizismus, den Orthodoxen und den Reformatorischen Kirchen gesehen werden. Was für Kriterien nehmen Sie für Ihre These zur Grundlage? Mut freundlichen Grüßen Martin Schulz
Ich halte die Pfingstbewegung für eine Spielart des Protestantismus, weil sie historisch eindeutige Wurzeln in der Theologie des Methodismus und der evangelischen Heiligungsbewegung hat. Um sie gleichberechtigt neben die anderen drei großen Konfessionsfamilien zu stellen, müsste sie weitaus mehr Merkmale und Überzeugungen haben, die völlig anders als der Rest des Protestantismus sind. Also kurz gesagt: Das Kind sieht den Eltern so ähnlich, dass es unübersehbar ist, dass es zur protestantischen Familie gehört.
Jesus sagt in seiner Botschaft und Lehre: " Nicht jeder, der zu mir sagt Herr Jesus, Herr Jesus, wird in den Himmel kommen, sondern nur die, die den Willen ( Tora ) meines Vaters im Himmel tut." Joh Eine klare jesuanische Absage an einen Jesus-Glauben im Sinne von ganzstarkdaranglauben. Diesen Glauben gibt es in der Bibel nicht, denn alles Denken, Sprechen und Tun ist entscheidend auf einem Gottesweg und führt in den Himmel, sagt Jesus.
Danke Herr Lüdke. Als Pfingstler einmal diesen Blickwinkel zu sehen wie sie es schildern ist für mich super 👍🏻
Danke!
Gewisses ist ja wieder aktuell und wiederholt sich in der Geschichte.
Vielen Dank Herr Professor Lüdke!
Dies ist die beste Präsentation die ich deutschsprachig, online, von Kirchengeschichte der
Pfingstbewegung, gefunden habe.
Von Anfang bis Ende super präsentiert und erklärt!
Auch Ihre Zurückhaltung von "theologischer Färbung", Ihre Neutralität und
hervorragend, ansprechende Art der Zusammenfassung, beeindruckt mich.
Vielen Dank! Sie sind gesegnet mit jedem geistlichen Segen (Eph.1,3)
Elke Struve
Vielen Dank, liebe Frau Struve, für diese Ermutigung!
Wow. Eines der spannensten Videos Ihrer Reihe. Danke!
Sehr intressante Presentation , besten Dank und Gottes Segen aus der 🇨🇭
Besten Dank für die Ausführungen. Müsste man allerdings nicht noch Frank Sandford als Vorläufer und Präger, vielleicht sogar Initialzünder von Parham erwähnen? Vielleicht auch dass das Zungenphänomen schon 50 Jahre vorher im grossen Masse bei den Mormonen stattfand. Alles nicht ganz einfach einzuordnen...
Zur Pfingstbewegung zitiere ich aus dem ersten Brief des Petrus: "Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. Dem widersteht, fest im Glauben, und wißt, daß ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen." (1. Petr 5,8.9)
vielen Dank!
Danke für ihren tollen Vortrag.
Was meinen Sie, ist in der Berliner Erklärung mit" Aber seid gewiss: der Herr trägt hindurch! Er hat schon manchen frei gemacht und will Euch
die wahre Geistesausrüstung geben." genau gemeint?
Segensgrüße
Ich denke, in der Logik der damaligen Verfasser sollte das eine Ermutigung für Leute sein, die unter den Einfluss der Pfingsbewegung geraten waren, dass man von diesem Einfluss wieder frei werden kann und trotzdem (oder gerade deswegen) ein vom Heiligen Geist erfülltes Leben haben kann.
BLESS & LOVE
Eine sehr informative Präsentation, jedoch wird Thomas Ball Barratt mit doppel t am Ende geschrieben. Ansonsten alles perfekt! :)
Sehr geehrter Herr Prof. Lüdke,
Sie bezeichnen die Pfingstbewegung als Teil des Protestantismus. Bei Prof. Zimmerling habe ich gelesen, dass er meint diese müssten als vierte Spielart des Christentums, neben Römischen Katholizismus, den Orthodoxen und den Reformatorischen Kirchen gesehen werden.
Was für Kriterien nehmen Sie für Ihre These zur Grundlage?
Mut freundlichen Grüßen
Martin Schulz
Ich halte die Pfingstbewegung für eine Spielart des Protestantismus, weil sie historisch eindeutige Wurzeln in der Theologie des Methodismus und der evangelischen Heiligungsbewegung hat. Um sie gleichberechtigt neben die anderen drei großen Konfessionsfamilien zu stellen, müsste sie weitaus mehr Merkmale und Überzeugungen haben, die völlig anders als der Rest des Protestantismus sind. Also kurz gesagt: Das Kind sieht den Eltern so ähnlich, dass es unübersehbar ist, dass es zur protestantischen Familie gehört.
@@professorludke2941 Ich danke.
Ich gucke es am 23.07.2022 um 07.45 Uhr bei 16°C
Legitimer Algorithmus-Kommentar
Jesus sagt in seiner Botschaft und Lehre: "
Nicht jeder, der zu mir sagt Herr Jesus, Herr Jesus, wird in den Himmel kommen, sondern nur die, die den Willen ( Tora ) meines Vaters im Himmel tut." Joh
Eine klare jesuanische Absage an einen Jesus-Glauben im Sinne von ganzstarkdaranglauben.
Diesen Glauben gibt es in der Bibel nicht, denn alles Denken, Sprechen und Tun ist entscheidend auf einem Gottesweg und führt in den Himmel, sagt Jesus.