Ich trinke seit vierzehn Jahren nicht mehr und die Frau von damals ist mir mittlerweile total fremd. Ich freue mich über jeden, der es schaft aufzuhören. Großes Lob an die drei Frauen.
Chapeau an die drei Frauen; sich so in der Öffentlichkeit zu öffnen und ihre Geschichte zu erzählen - beeindruckend. Interessant, dass bei vielen Kommentaren unten die Autoren nicht verstanden haben (oder auch nicht wollen), dass Alkoholismus eine Krankheit ist - und keine Charakterschwäche. Klasse Doku !
Da hinein zu geraten geht schneller als man denkt. Harte Arbeit davon loszukommen und dann auch trocken zu bleiben . Disziplin bis ans Lebensende…Chapeau!!!
Mein Vater starb an seinem Alkoholkonsum. Jeder der sich in den Kommentaren über die Sucht lustig macht, sollte darüber nachdenken wie wichtig dieses Thema ist. Kinder, wie ich, verlieren nicht nur ein Elternteil. Sie haben zuvor schon ihre Kindheit verloren und dabei zugesehen, wie ihre Eltern Stück für Stück verloren gehen. Wir verlieren einen Teil unserer Identität und leben dauerhaft mit dem Wissen, dass die Eltern nicht stark genug waren um uns eine gute Basis zu geben. Ich würde mir wünschen, dass man über sowas nachdenkt, bevor man respektlose Kommentare schreibt. Und im Sinne für eure Kinder: trinkt einfach nicht.
Auf der Arbeit gerade Events fvcken die Kolleg*innen auch so ab, wenn sie fragen „du trinkst gar kein Alkohol 😱“. Jedes Mal habe ich das Gefühl, als ob ich mich rechtfertigen muss. Hut ab und liebe für die Frauen 🫶. Finger weg vom Alkohol es schadet euch nur !
Ich kann so extrem mitfühlen und das obwohl ich keine Alkoholsucht habe aber ich leide an Bingeeating und die Parallelen sind gespenstisch groß. Es ist auch eine Form der Sucht die einen spätestens am nächsten Tag ausknockt. Man hat auch Körperschmerzen, gerade an den Wochenenden ist es ein Kampf dagegen anzukämpfen. Ich wünsche allen Suchtbetroffenen und Ex-Suchtbetroffenen alles erdenklich Liebe.
Mir kommen die Tränen, liebe Angi. Was für ein Satz (28:54) - ich habe gemerkt, dass es eigentlich doch ganz schön ist zu leben. Fühl dich umarmt und grüß die Natur - dort bin ich auch am liebsten. 🌻🐝🌼
Diese Doku hat mich, als ich sie gesehen habe, unfassbar in meinem Abstinenzwillen bestärkt. Trinke heute auf den Tag genau seit 9 Monaten nicht mehr und liebe mein Leben ohne Alkohol! Obwohl ich es mir früher nicht vorstellen konnte auch nur ein paar Tage ohne diesen Stoff auszukommen. Aber wenn man einmal den Teufelskreis verlassen hat weiß man das Leben ganz neu und vollkommen anders zu schätzen. Ich stehe mit meinen 9 Monaten zwar noch ziemlich am Anfang des Weges, aber ich bestreite ihn jeden Tag aufs Neue und weiß auch, dass es ein lebenslanger Prozess bleiben wird. Deswegen sage ich mir jeden Tag: Heute trinke ich nicht! Tue es nur für diese 24 Stunden, denn die schafft man immer. Ich kann allen, die sich noch in der Suchtspirale befinden, nur raten den ersten Schritt zu gehen und sich FÜR das Leben und damit GEGEN den Alkohol zu entscheiden. Ihr werdet das nüchterne Leben wirklich lieben lernen. Und jeder kann es schaffen, wenn er es wirklich will!
Ich (24) habe leider auch ein Alkoholproblem, das ist mir bewusst. Es ist tatsächlich ein Tagtäglicher Kampf, wenn du einmal nicht aufpasst liegst du schon wieder depressiv und entzügig im Bett…. Aber hab dieses Jahr 4 Monate stationäre Therapie gemacht die mir sehr geholfen hat. Und jetzt langsam aber sicher was eigenes aufbauen und vorallem immer achtsam sein und auf sich aufpassen :) ❤
Respekt vor den Frauen so offen über ihre Alkoholsucht zu sprechen. Wünsche ihnen und anderen Betroffenen viel Kraft. Finde es übrigens sehr interessant auch mal eine Doku zum Thema aus der Sicht von Frauen zu sehen. Danke
Meinen großen Respekt an alle 3 Frauen in diesem Film! Unsere Gesellschaft toleriert das Trinken viel eher als das "nüchtern sein". Das ist mir seit dem letzten Jahr noch deutlicher bewusst geworden. Nach einer schweren Erkrankung und der heftigen Therapie trinke ich bewusst keinen Alkohol mehr (habe vorher auch nie viel Alkohol getrunken-konnte es nie gut vertragen). Es ist erschreckend auf wieviel Unverständnis man trifft. Das sagt meiner Meinung nach schon viel über unsere Gesellschaft aus.
Jeder der es schafft sich aus einer Abhänigkeit zu befreien hat meinen Respekt. Leider ist es aber immer eine Minderheit. Die Mehrheit schafft es nicht.
Vielen Dank für diese ehrliche und mutmachende Doku. Freu mich sehr für diese Frauen, dass sie letztendlich den Weg aus der Sucht geschafft haben. Danke fürs Teilen!!!
Vielen dank für den Blick in eurer Seelen an die drei wunderbaren Frauen. Ihr habt mit Sicherheit vielen die Augen geöffnet mit eurer ehrlichen lebensgeschichte . Solange Alkohol den Touch hat Gesellschaftsfähig zu sein& man diesen an jeder Tankstelle kaufen kann, wird auch nichts ändern. Genauso wie Zigaretten. Mfg. Lotte🌸
Tiefsten Respekt an all diese wunderbaren Menschen, welche sich ganz offen und ehrlich diesem Problem stellen, darüber öffentlich sprechen und dieses Problem angreifen ❤❤❤❤
Es ist ein Thema was mich mein Leben lang begleitet ich habe meinen Vater an Leberzerrose verloren und auch ich bin gefährdet deswegen sind diese Videos so wichtig zur Aufklärung und jeder der sich diesem entgegen stellt verdient großen Respekt! In meinem Umfeld auch bezüglich Co Abhängigkeit bin ich frei davon! Heute nicht! Danke für diesen Beitrag! ❤
so eine wundervolle dokumentation! so in wichtiges thema, das in der abhängigen gesellschaft noch viel zu sehr stigmatisiert wird. aber wie schrecklich ist es, dass mir (abstinent seit vier monaten, schaue solche videos, um mich selbst zu ermutigen) während des videos zweimal alkoholwerbung eingespielt wurde?! das hat mich kurz sprachlos gemacht. wir sollen trinken um gesellschaftsfähig zu sein und unser trinken wird durch werbung und die dahinterstehende alkohollobby gefördert - wenn wir aber ein problem entwickeln, dann sind WIR das problem und nicht diese droge, die immer noch viel zu sehr verherrlicht wird und so viele menschen kaputt macht. da muss sich noch einiges ändern. zum glück gibt es mutige inspirierende frauen wie in dieser doku, die den weg zur endstigmatisierung ebnen. danke!
ich wundere mich noch heute nach 12 Jahren, dass ich nach jahrelanger Alkoholabhängigkeit von heute auf morgen aufgehört habe zu trinken. Ich hatte einen Autounfall (nur Blechschaden), hab den Führerschein verloren und das war der Wendepunkt. Ohne Therapie, ohne Suchtdruck und mit Alkohol im Haus, da ich meinen Mitbewohnern das Trinken ja nicht verbieten konnte und wollte.
Ich hatte vom 30-40 Lebensjahr diese Phase ich trank bis zum Umfallen da ich mich so verlassen fühlte. Meine Mutter starb ich war 23 meinen Vater kenne ich nicht. Ich war zig Mal in der Entzugsklinik und bei Gesprächen nichts brachte etwas. Keine Ahnung warum auf einmal hat es klick gemacht und ich habe es geschafft keiner würde es mir ansehen ich werde 53 und schaue wirklich gut und gesund für mein Alter aus. Ich bin sehr dankbar....was immer noch ist, ich bin der einsamste Mensch mein ganzes Leben. Ich kann damit umgehen ohne mich zu betäuben, jedoch wenn ich sterbe ist dies total OK für mich.
Fühl dich gedrückt, von mir...eine Einsamkeit zu spüren , die seit je her ist, ist sicherlich mies und will mir das nicht vorstellen. Ich kenne die Hintergründe nicht. Dennoch, vielleicht öffnest du dein Herz, für fremde , die irgendwann näher in dein leben dürfen ❤
@@Maja-licious vielen Dank für deine Worte 💖 ich bin nicht allein, ich habe Freundinnen reise viel, habe Bekannte mich mögen die Menschen. Jedoch fühle ich mich leer und müde nie wirklich Liebe bekommen zuhaben oder es ist jemand für mich da, ich weiss nicht wie ich es erklären soll. Liebe Grüße 🍀
Ich liebe Nathalie und finde toll was sie macht. Aber ihr Leben ist jetzt so toll und groß und super weil sich bei ihr mit der Abstinenz alles geändert hat: Plötzlich Traummann da, kinder da, reich und berühmt, beruflich durchstarten, etc. Bei anderen Menschen bleiben die Umstände erstmal so schwierig wie zu Alkoholzeiten ider verschlechtern sich: Trennung, Freundeskreis verlust, Stress in der Arbeit etc. Dann bleibt die Euphorie aus.....
ich habe so viel empathie für die junge frau mit fasd. ich finde es beeindruckend, dass sie sich so öffnet und sie beweist mit ihrem mut, dass sie einen schöne zukunft vor sich haben kann. ich wünsche ihr, dass sie ihre disposition annehmen kann und irgendwann glücklich mit ihr co-existieren kann!
Mir geht es ähnlich. Dazu gefangen in gewalttätiger Beziehung und keine finanziellen Rücklagen. Ich werde eine Therapie machen wenn ich endlich wieder versichert bin. Hoffentlich geht das rasch!
Ich bin so froh, dass Alkohol bei mir noch niemals einen Andockungspunkt gefunden hat, weder psychisch noch physisch. Hab ihn jetzt auch schon seit einem Jahr komplett aus meinem Leben verbannt und benutze nicht mal mehr zum Kochen welchen.
Ich kann das alles so verstehen. Ich habe das auch so erlebt. Viele Versuche, trocken zu bleiben, schlugen fehl. Bis ich im letzten September mit Tränengas attackiert wurde und ich anders hätte reagieren können, wenn ich nüchtern gewesen wäre. Ich rede jetzt offen drüber und fühle mich so gut. Die Komplimente über mein jetziges Aussehen geniesse ich
Ich habe meine ersten 10 Lebensjahre mit einer alkoholkranken Mutter samt Stiefvater verbracht. Das meiste aus dem Film kommt mir bekannt vor. Mit meiner Mutter endete es, als ich sie mit 15 tot in ihrer Wohnung fand. Ein Glück durfte ich mit 10 zu meinem Vater und bekam es nicht mehr mit.
Wunderbar das dieses wichtige, da leider viele Menschen betreffende Thema, endlich aus dieser Schmuddelecke geholt wird. Enttabuisieren ist meiner Auffassung nach eine der wichtigsten Aufklärungsmethoden. Danke
hello @@Gutave , mach dir nichts drauß, dass die beiden hier meinen nachtreten zu müssen. So sind sie eben. Wären sie mit sich im Reinen und zufrieden, hätten sie es dabei belassen einfach nur für sich zu registrieren. Cool das du nicht darauf eingegangen bist und du hast vollkommen recht damit, dass Alkohol DER Teufel ist.
Ich bin im vierten Jahr voller Klarheit 🙏😇 Was als Alkohol Pause begann, entwickelte sich dazu, jeglichen Alkohol zu meiden... Ich liebe das Gefühl, mich 100%auf mich verlassen zu können 😍 Heutzutage stinken mir schon Cremes und Lotionen, manche erinnern wirklich an Eierlikör... Kann meine Haut sehr gut drauf verzichten 😊
Ich wünsche mir, dass wir es irgendwann nicht mehr als mutig bezeichnen müssen, öffentlich über Sucht zu sprechen. Nathalie Stüben hat recht: Wie kann es sein, dass Alkohol so normalisiert ist - dass Menschen von dieser Droge süchtig werden, aber noch immer ein Tabu ist? Fand auch schön, dass sie meinte, es steckt nicht immer ein Trauma hinter der Sucht. Ich hab immer versucht, herauszufinden, was ich durch Alkohol versuche zu "heilen", bis mir aufgefallen ist: Ich habe einfach so früh schon eine Gewohnheit und Toleranz entwickelt, dass es irgendwann brenzlig wurde.
Ich trinke nicht, hätte in meiner depressiven Pubertät beinahe eine Alkohol“karriere“ begonnen, hatte und habe aber irgendwie eine Fressbremse in mir. Zum Glück. 🙏 Ich hatte eine Kindheit mit einem trinkenden Vater und fühle das alles.💛
Kann ich nachfühlen. Leider. Obwohl ich eine Freundin hatte, die bereits an den Folgen verstorben ist, bin ich selbst reingerutscht. Anders halte ich mein Leben nicht aus.
Man ( frau ) besiegt seine Sucht nie. Frau arrangiert sich. Süchtig bleibt der Mensch ein Leben lang. Ich lebe jetzt seit 17 Jahren abstinent. Eins ist jedenfalls sicher. Ohne zu leben ist sehr viel anstrengender als mit. Und mutiger.
Ist doch was gutes das Ihr Leben so gestallten können wie Sie wollen ist wer über sowas Urteilt sollt sich schämen!Ich finde die Menschen verdienen viel Respekt!
Sehr anstrengend. Bravo an alle diese starke Frauen die Alkohol Abhängigkeit los zu lassen, ich freue mich für ALLE die das schaffen, Alkohol ist der Teufel im Glas! Viel Kraft an Alle, Danke für Ihre ehrliche Geschichten. Dem junge Hübsche Frau viel Kraft, Zuversicht und Gottes vertrauen auf euren Weg. Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭.
...und der tag wird kommen an dem die nicht Trinker die coolen sind und ihr handeln nicht mehr rechtfertigen müssen .Ich zum Beispiel trinke gerne nicht werfe anderen ihr handeln aber auch nicht vor .Was andere von mir denken geht mich nichts an.
Ja, tatsächlich ist Alkohol ein Gift und ein Teufel aber ein jeder muss für sich zu einem eigenen Zeitpunkt und aus eigenem tiefsten Abgrund den Weg herausfinden 😢
Ich habe schon mit Vielen Süchtigen gearbeitet und festgestellt, dass alle eine tiefe Sehnsucht nach etwas hatten… Seelig werden, die Zusammenhänge der Welt verstehen, sich als Teil von etwas Grösseren verstehen ❤
Hier stimme ich zu, dass der Vergleich hinkt bzw. unglücklich gewählt wurde. Begründet aber noch lange keine narzistische Störung, wie Sie in einen anderen Kommentar behaupten.
Hier geht es doch um persönliche Gefühle. Sie beschreibt subjektiv wie sie ihre Sucht empfindet. Da kann man sich als Außenstehender gar nicht zu äußern, finde ich.
Ich schaue mir gerade diesen guten Beitrag an und Frage mich nur Eines ! Wie kann man bei so einem Beitrag ausschließlich Alkoholwerbung schalten ???? Was geht in den Köpfen von den Verantwortlichen vor ?🤕🤕🤕
Ich trinke seit vierzehn Jahren nicht mehr und die Frau von damals ist mir mittlerweile total fremd. Ich freue mich über jeden, der es schaft aufzuhören. Großes Lob an die drei Frauen.
Finde ich sehr mutig, sich so vor die Kamera zu stellen und seine Geschichte zu erzählen. Alles Gute für die Frauen wünsche ich.
Chapeau an die drei Frauen; sich so in der Öffentlichkeit zu öffnen und ihre Geschichte zu erzählen - beeindruckend. Interessant, dass bei vielen Kommentaren unten die Autoren nicht verstanden haben (oder auch nicht wollen), dass Alkoholismus eine Krankheit ist - und keine Charakterschwäche.
Klasse Doku !
Abhängig zu werden, ist keine Schwäche! Es zu bleiben, schon.
@@loonaticpandora stabil gesagt
Sucht kommt nicht von Dr0gen,
sondern von betäubten Träumen,
verdrängten Sehnsüchten,
verschluckten Tränen und erfrorenen Gefühlen.
Ich trinke seit über einem Jahr keinen Tropfen Alkohol mehr. Habe es nie bereut. Du kannst es auch schaffen. Ich glaube an dich.
Meinen Respekt! Lass dich nicht unter kriegen!
Da hinein zu geraten geht schneller als man denkt. Harte Arbeit davon loszukommen und dann auch trocken zu bleiben . Disziplin bis ans Lebensende…Chapeau!!!
Respekt an alle Frauen, die uns hier ein wenig in ihr Leben mitgenommen haben 🙏🏻❤. So mutig und so unglaublich stark!!
Bin seit zwei Monaten trocken...!!! Bin unglaublich stolz und froh darüber...!!! Bleibt sauber... es lohnt sich...!!!❤
Mein Vater starb an seinem Alkoholkonsum. Jeder der sich in den Kommentaren über die Sucht lustig macht, sollte darüber nachdenken wie wichtig dieses Thema ist.
Kinder, wie ich, verlieren nicht nur ein Elternteil. Sie haben zuvor schon ihre Kindheit verloren und dabei zugesehen, wie ihre Eltern Stück für Stück verloren gehen. Wir verlieren einen Teil unserer Identität und leben dauerhaft mit dem Wissen, dass die Eltern nicht stark genug waren um uns eine gute Basis zu geben.
Ich würde mir wünschen, dass man über sowas nachdenkt, bevor man respektlose Kommentare schreibt.
Und im Sinne für eure Kinder: trinkt einfach nicht.
Auf der Arbeit gerade Events fvcken die Kolleg*innen auch so ab, wenn sie fragen „du trinkst gar kein Alkohol 😱“. Jedes Mal habe ich das Gefühl, als ob ich mich rechtfertigen muss.
Hut ab und liebe für die Frauen 🫶.
Finger weg vom Alkohol es schadet euch nur !
Nun stell dir das als Mann vor ....
Ich kann so extrem mitfühlen und das obwohl ich keine Alkoholsucht habe aber ich leide an Bingeeating und die Parallelen sind gespenstisch groß. Es ist auch eine Form der Sucht die einen spätestens am nächsten Tag ausknockt. Man hat auch Körperschmerzen, gerade an den Wochenenden ist es ein Kampf dagegen anzukämpfen. Ich wünsche allen Suchtbetroffenen und Ex-Suchtbetroffenen alles erdenklich Liebe.
Mir kommen die Tränen, liebe Angi. Was für ein Satz (28:54) - ich habe gemerkt, dass es eigentlich doch ganz schön ist zu leben.
Fühl dich umarmt und grüß die Natur - dort bin ich auch am liebsten. 🌻🐝🌼
Diese Doku hat mich, als ich sie gesehen habe, unfassbar in meinem Abstinenzwillen bestärkt. Trinke heute auf den Tag genau seit 9 Monaten nicht mehr und liebe mein Leben ohne Alkohol! Obwohl ich es mir früher nicht vorstellen konnte auch nur ein paar Tage ohne diesen Stoff auszukommen. Aber wenn man einmal den Teufelskreis verlassen hat weiß man das Leben ganz neu und vollkommen anders zu schätzen. Ich stehe mit meinen 9 Monaten zwar noch ziemlich am Anfang des Weges, aber ich bestreite ihn jeden Tag aufs Neue und weiß auch, dass es ein lebenslanger Prozess bleiben wird. Deswegen sage ich mir jeden Tag: Heute trinke ich nicht! Tue es nur für diese 24 Stunden, denn die schafft man immer.
Ich kann allen, die sich noch in der Suchtspirale befinden, nur raten den ersten Schritt zu gehen und sich FÜR das Leben und damit GEGEN den Alkohol zu entscheiden. Ihr werdet das nüchterne Leben wirklich lieben lernen. Und jeder kann es schaffen, wenn er es wirklich will!
Ich (24) habe leider auch ein Alkoholproblem, das ist mir bewusst. Es ist tatsächlich ein Tagtäglicher Kampf, wenn du einmal nicht aufpasst liegst du schon wieder depressiv und entzügig im Bett…. Aber hab dieses Jahr 4 Monate stationäre Therapie gemacht die mir sehr geholfen hat. Und jetzt langsam aber sicher was eigenes aufbauen und vorallem immer achtsam sein und auf sich aufpassen :) ❤
Vor allem hast du genau das getan, was wichtig und richtig ist, nämlich nicht nur Hilfe zu suchen, sondern auch anzunehmen.
Die Frauen können stolz auf sich sein. Respekt
Respekt vor den Frauen so offen über ihre Alkoholsucht zu sprechen.
Wünsche ihnen und anderen Betroffenen viel Kraft.
Finde es übrigens sehr interessant auch mal eine Doku zum Thema aus der Sicht von Frauen zu sehen. Danke
Meinen großen Respekt an alle 3 Frauen in diesem Film!
Unsere Gesellschaft toleriert das Trinken viel eher als das "nüchtern sein". Das ist mir seit dem letzten Jahr noch deutlicher bewusst geworden. Nach einer schweren Erkrankung und der heftigen Therapie trinke ich bewusst keinen Alkohol mehr (habe vorher auch nie viel Alkohol getrunken-konnte es nie gut vertragen). Es ist erschreckend auf wieviel Unverständnis man trifft. Das sagt meiner Meinung nach schon viel über unsere Gesellschaft aus.
Ein Mann, der eine stockbetrunkene Frau abschleppt, ist schon ein richtiger Held!
Jeder der es schafft sich aus einer Abhänigkeit zu befreien hat meinen Respekt. Leider ist es aber immer eine Minderheit. Die Mehrheit schafft es nicht.
Schizophren, dass diese Dokumentation zweimal durch Rotkäppchen-Sektwerbung unterbrochen wird 😢. Da kommt man sich etwas veräppelt vor.
Ist schon ironisch wenn man diese Reportage schaut und dann UA-cam zwischendurch Werbung für Alkohol einspielt. 🙄
Alle sprechen mir total aus der Seele. Es ist so schwer daraus zu kommen.
Tolle,starke und mutige Frauen die meinen vollsten Respekt haben. Danke für die ehrliche Doku, sehr professionell.
Ich bewundere die Reflektiertheit und den Mut Gefühle so zeigen zu können. Danke. Das motiviert
Vielen Dank für diese ehrliche und mutmachende Doku.
Freu mich sehr für diese Frauen, dass sie letztendlich den Weg aus der Sucht geschafft haben.
Danke fürs Teilen!!!
Vielen dank für den Blick in eurer Seelen an die drei wunderbaren Frauen. Ihr habt mit Sicherheit vielen die Augen geöffnet mit eurer ehrlichen lebensgeschichte . Solange Alkohol den Touch hat Gesellschaftsfähig zu sein& man diesen an jeder Tankstelle kaufen kann, wird auch nichts ändern. Genauso wie Zigaretten. Mfg. Lotte🌸
Tiefsten Respekt an all diese wunderbaren Menschen, welche sich ganz offen und ehrlich diesem Problem stellen, darüber öffentlich sprechen und dieses Problem angreifen ❤❤❤❤
Es ist ein Thema was mich mein Leben lang begleitet ich habe meinen Vater an Leberzerrose verloren und auch ich bin gefährdet deswegen sind diese Videos so wichtig zur Aufklärung und jeder der sich diesem entgegen stellt verdient großen Respekt! In meinem Umfeld auch bezüglich Co Abhängigkeit bin ich frei davon! Heute nicht! Danke für diesen Beitrag! ❤
Wow! Sehr mutig, emotional und beeindruckend! ❤
so eine wundervolle dokumentation! so in wichtiges thema, das in der abhängigen gesellschaft noch viel zu sehr stigmatisiert wird.
aber wie schrecklich ist es, dass mir (abstinent seit vier monaten, schaue solche videos, um mich selbst zu ermutigen) während des videos zweimal alkoholwerbung eingespielt wurde?! das hat mich kurz sprachlos gemacht.
wir sollen trinken um gesellschaftsfähig zu sein und unser trinken wird durch werbung und die dahinterstehende alkohollobby gefördert - wenn wir aber ein problem entwickeln, dann sind WIR das problem und nicht diese droge, die immer noch viel zu sehr verherrlicht wird und so viele menschen kaputt macht. da muss sich noch einiges ändern. zum glück gibt es mutige inspirierende frauen wie in dieser doku, die den weg zur endstigmatisierung ebnen. danke!
ich wundere mich noch heute nach 12 Jahren, dass ich nach jahrelanger Alkoholabhängigkeit von heute auf morgen aufgehört habe zu trinken. Ich hatte einen Autounfall (nur Blechschaden), hab den Führerschein verloren und das war der Wendepunkt. Ohne Therapie, ohne Suchtdruck und mit Alkohol im Haus, da ich meinen Mitbewohnern das Trinken ja nicht verbieten konnte und wollte.
Wow, beeindruckende,mutige Frauen. Danke ❤
Ich hatte vom 30-40 Lebensjahr diese Phase ich trank bis zum Umfallen da ich mich so verlassen fühlte. Meine Mutter starb ich war 23 meinen Vater kenne ich nicht. Ich war zig Mal in der Entzugsklinik und bei Gesprächen nichts brachte etwas.
Keine Ahnung warum auf einmal hat es klick gemacht und ich habe es geschafft keiner würde es mir ansehen ich werde 53 und schaue wirklich gut und gesund für mein Alter aus. Ich bin sehr dankbar....was immer noch ist, ich bin der einsamste Mensch mein ganzes Leben. Ich kann damit umgehen ohne mich zu betäuben, jedoch wenn ich sterbe ist dies total OK für mich.
Fühl dich gedrückt, von mir...eine Einsamkeit zu spüren , die seit je her ist, ist sicherlich mies und will mir das nicht vorstellen. Ich kenne die Hintergründe nicht. Dennoch, vielleicht öffnest du dein Herz, für fremde , die irgendwann näher in dein leben dürfen ❤
@@Maja-licious vielen Dank für deine Worte 💖 ich bin nicht allein, ich habe Freundinnen reise viel, habe Bekannte mich mögen die Menschen. Jedoch fühle ich mich leer und müde nie wirklich Liebe bekommen zuhaben oder es ist jemand für mich da, ich weiss nicht wie ich es erklären soll. Liebe Grüße 🍀
Seit 2010 clean. Keine Drogen, kein alk und keine medikante. Ich war so weit unten, wie man nur sein kann. Ich war sogar klinisch schin tot
Lebe,Liebe,Lache
Ich liebe Nathalie und finde toll was sie macht. Aber ihr Leben ist jetzt so toll und groß und super weil sich bei ihr mit der Abstinenz alles geändert hat:
Plötzlich Traummann da, kinder da, reich und berühmt, beruflich durchstarten, etc.
Bei anderen Menschen bleiben die Umstände erstmal so schwierig wie zu Alkoholzeiten ider verschlechtern sich: Trennung, Freundeskreis verlust, Stress in der Arbeit etc.
Dann bleibt die Euphorie aus.....
ich habe so viel empathie für die junge frau mit fasd. ich finde es beeindruckend, dass sie sich so öffnet und sie beweist mit ihrem mut, dass sie einen schöne zukunft vor sich haben kann. ich wünsche ihr, dass sie ihre disposition annehmen kann und irgendwann glücklich mit ihr co-existieren kann!
Mir geht es ähnlich. Dazu gefangen in gewalttätiger Beziehung und keine finanziellen Rücklagen. Ich werde eine Therapie machen wenn ich endlich wieder versichert bin. Hoffentlich geht das rasch!
Ich bin so froh, dass Alkohol bei mir noch niemals einen Andockungspunkt gefunden hat, weder psychisch noch physisch. Hab ihn jetzt auch schon seit einem Jahr komplett aus meinem Leben verbannt und benutze nicht mal mehr zum Kochen welchen.
Ich habe noch nie getrunken und bin echt dankbar dafür
Respekt an die Frauen❤
Mimi du beschreibst es so zutreffend ❤ Danke für deine Offenheit
Ich kann das alles so verstehen. Ich habe das auch so erlebt. Viele Versuche, trocken zu bleiben, schlugen fehl. Bis ich im letzten September mit Tränengas attackiert wurde und ich anders hätte reagieren können, wenn ich nüchtern gewesen wäre. Ich rede jetzt offen drüber und fühle mich so gut. Die Komplimente über mein jetziges Aussehen geniesse ich
Sehr toller Bericht - mit sehr mutigen Frauen !!! Wunderbare Menschen.
Sehr starke Frauen, Hut ab
Ich habe meine ersten 10 Lebensjahre mit einer alkoholkranken Mutter samt Stiefvater verbracht. Das meiste aus dem Film kommt mir bekannt vor. Mit meiner Mutter endete es, als ich sie mit 15 tot in ihrer Wohnung fand. Ein Glück durfte ich mit 10 zu meinem Vater und bekam es nicht mehr mit.
Wunderbar das dieses wichtige, da leider viele Menschen betreffende Thema, endlich aus dieser Schmuddelecke geholt wird. Enttabuisieren ist meiner Auffassung nach eine der wichtigsten Aufklärungsmethoden. Danke
Die Ruhe und Stille Zuhause macht das Problem letztlich schlimmer
Ich denke man muss so ein Moment haben, wo man absolut nicht mehr kann. Oder sich körperlich und psychisch megaschlecht fühlt.
Es gibt nix Schlimmeres als Abhängigkeit. Egal wovon..!
Wichtige Doku!!
Respekt an die Protagonisten!!
Respekt die Erfahrungen mit uns zu Teilen 👍
Mutig! Danke für den wertvollen Beitrag
Alkohol u Zigaretten sollte man auch verbieten genau wie Chemie in der Nahrung, aber der Staat denkt zuerst immer an die Kohle
Ein sehr wichtiges Video! Ich bin selbst betroffen und hier eine Sichtbarkeit zu sehen ist unfassbar positiv.
Alkohol ist der Teufel.
Die Story kommt mir so bekannt vor.
Schön den eigenen Kommentar kommentieren, man kennts.
Und den eigenen Kommentar liken... xD
Pathetic...
hello @@Gutave , mach dir nichts drauß, dass die beiden hier meinen nachtreten zu müssen. So sind sie eben. Wären sie mit sich im Reinen und zufrieden, hätten sie es dabei belassen einfach nur für sich zu registrieren. Cool das du nicht darauf eingegangen bist und du hast vollkommen recht damit, dass Alkohol DER Teufel ist.
Danke an diese Frauen.
Ich bin im vierten Jahr voller Klarheit 🙏😇
Was als Alkohol Pause begann, entwickelte sich dazu, jeglichen Alkohol zu meiden... Ich liebe das Gefühl, mich 100%auf mich verlassen zu können 😍
Heutzutage stinken mir schon Cremes und Lotionen, manche erinnern wirklich an Eierlikör... Kann meine Haut sehr gut drauf verzichten 😊
Eine sehr gute Reportage. Sehr na an der Realität, für mich persönlich muss nominiert werden. Sehr gut 👍
Sehr, sehr gute Doku, habe die mir 2 Mal angesehen. Danke.
Ich wünsche mir, dass wir es irgendwann nicht mehr als mutig bezeichnen müssen, öffentlich über Sucht zu sprechen. Nathalie Stüben hat recht: Wie kann es sein, dass Alkohol so normalisiert ist - dass Menschen von dieser Droge süchtig werden, aber noch immer ein Tabu ist? Fand auch schön, dass sie meinte, es steckt nicht immer ein Trauma hinter der Sucht. Ich hab immer versucht, herauszufinden, was ich durch Alkohol versuche zu "heilen", bis mir aufgefallen ist: Ich habe einfach so früh schon eine Gewohnheit und Toleranz entwickelt, dass es irgendwann brenzlig wurde.
Tolle Reportage, Vielen Dank!
Schon makaber das bei der Werbeunterbrechung für Alkohol geworben wird.
Alkohol wird bei mir nur zur Mundspülung oder zum reinigen im Haushalt verwendet 👍
Das mit der ikea werbung ist psychoterror🤑🤑🤑🤑🤑
Super stark, danke 🥰
Danke für diese wunderbare Reportage!
Hut ab mimi fiedler . Das du so an die Öffentlichkeit gehst. Auch wegen dem beruflichen
respekt an alle betroffenen damen in diesem film....
Ich trinke nicht,
hätte in meiner depressiven Pubertät beinahe eine Alkohol“karriere“ begonnen,
hatte und habe aber irgendwie eine Fressbremse in mir.
Zum Glück. 🙏
Ich hatte eine Kindheit mit einem trinkenden Vater und fühle das alles.💛
Kann ich nachfühlen. Leider. Obwohl ich eine Freundin hatte, die bereits an den Folgen verstorben ist, bin ich selbst reingerutscht. Anders halte ich mein Leben nicht aus.
Trocken oder Tod - hautnah dabei und schockierend. Schaut euch das lieber mal an
So einen Menschen als Arzt hätte ich auch gerne gehabt
Alleine leben ist für wenige Leute das Richtige
Habe Trinkerbelle gelesen. Großartiges Buch.
Ist es Zufall das vor diesem Video eine Werbung für Rotkäppchen-Sekt vorgeschaltet ist?
Man ( frau ) besiegt seine Sucht nie. Frau arrangiert sich. Süchtig bleibt der Mensch ein Leben lang. Ich lebe jetzt seit 17 Jahren abstinent. Eins ist jedenfalls sicher. Ohne zu leben ist sehr viel anstrengender als mit. Und mutiger.
Das mit dem Arbeiten gehn und dann denken man hat ALLES im Griff, kenn ich ! Obwohl ich selber gemerkt habe das auch die Arbeit leidet
Ist doch was gutes das Ihr Leben so gestallten können wie Sie wollen ist wer über sowas Urteilt sollt sich schämen!Ich finde die Menschen verdienen viel Respekt!
Tolle Menschen ❤
kommt in einem perfekten Zeitraum, danke für die reportage. wichtiges Thema!
Sehr anstrengend. Bravo an alle diese starke Frauen die Alkohol Abhängigkeit los zu lassen, ich freue mich für ALLE die das schaffen, Alkohol ist der Teufel im Glas!
Viel Kraft an Alle, Danke für Ihre ehrliche Geschichten.
Dem junge Hübsche Frau viel Kraft, Zuversicht und Gottes vertrauen auf euren Weg.
Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭.
...und der tag wird kommen an dem die nicht Trinker die coolen sind und ihr handeln nicht mehr rechtfertigen müssen .Ich zum Beispiel trinke gerne nicht werfe anderen ihr handeln aber auch nicht vor .Was andere von mir denken geht mich nichts an.
Ja, tatsächlich ist Alkohol ein Gift und ein Teufel aber ein jeder muss für sich zu einem eigenen Zeitpunkt und aus eigenem tiefsten Abgrund den Weg herausfinden 😢
Das darf doch wohl nicht wahr sein: Rotkäppchen Werbung in diesem Video- und über 3 mal !!
Man kann das Gehirn trainieren und dass sich neue Synapsen bilden.
Toller Mensch
30 Jahre getrunken? Der Tatort Schauspielerin sieht man es nicht an. 🔥🔥
Meinem Mann auch nicht!!!
41:12 Die Absinthflasche im Hintergrund :D
dazwischen Rotkäppchen Werbung zu machen ist geschmacklos finde ich
Danke!
Ich habe schon mit Vielen Süchtigen gearbeitet und festgestellt, dass alle eine tiefe Sehnsucht nach etwas hatten… Seelig werden, die Zusammenhänge der Welt verstehen, sich als Teil von etwas Grösseren verstehen ❤
30:20 das ist richtig schön. ❤❤❤
Also ich sehe hier 4 starke Frauen. Weiß nicht, warum alle anderen und er Kommentarspalte nur 3 sehen?! Schauen sie die Doku nicht bis Ende?
..und es ist NICHT so, wie wenn man metastasiert ist. Der Vergleich ist Müll.
Hier stimme ich zu, dass der Vergleich hinkt bzw. unglücklich gewählt wurde. Begründet aber noch lange keine narzistische Störung, wie Sie in einen anderen Kommentar behaupten.
Hier geht es doch um persönliche Gefühle.
Sie beschreibt subjektiv wie sie ihre Sucht empfindet.
Da kann man sich als Außenstehender gar nicht zu äußern, finde ich.
Gut das Alkohol mir nichts gibt . Nicht mein Ding
Aber dieselben Muster erkenne ich leider in meinem THC Konsum …
Respekt wie man mit dieser Sucht, Alkohol noch arbeiten kann. Könnte ich nicht.
Ich schaue mir gerade diesen guten Beitrag an und Frage mich nur Eines ! Wie kann man bei so einem Beitrag ausschließlich Alkoholwerbung schalten ???? Was geht in den Köpfen von den Verantwortlichen vor ?🤕🤕🤕
...und vorher kommt die Werbung für Havanna Club "Cuban Mode" Alkohol..🤦♂️echt jetzt?
Mimi muss viel mehr noch bearbeiten; Narzissmus ist echt sehr ausgeprägt bei ihr.
Und vorher eine Rotkäppchen-Werbung, da hat der Algo aber wieder einen Volltreffer gelandet. 😂